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Wiedervereinigung der D-Generation X?

von

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Gute Freunde

„Und die Siegerin ist Christina!“, verkündete der Ansager. //Wie immer. Niemand ist besser als ich//, dachte ich und verlies den Ring. Ich schaute meine Gegnerin Melina kurz noch mal an und grinste fröhlich. //Wie immer hast du es nicht geschafft du Dreckstück. Hältst dich für was besseres. Aber niemand ist besser als ich.// Mit diesen Gedanken verlies ich die Halle und ging in die Umkleide. Ich konnte Melina einfach nicht leiden. Obwohl wir das nur spielen kann ich sie nicht leiden. Sie ist eine Zicke. Ganz einfach. Und ich bin halt anders. Da kann man nicht Freund werden. Ich musste mich beeilen, weil ich noch einen Superstar managen muss. Also ging ich schnell unter die Dusche und zog mir ein neues Outfit an. Ich freute mich schon auf das Match. Denn ich manage meinen Schatz. Niemand anderen als Triple H. Ich wollte ihn vor dem Match unbedingt noch mal sehen also eilte ich zu seiner Umkleide und klopfte an. //Zum Glück er ist noch da.// Doch da ging schon die Tür auf und ich lächelte ihn an. „Na du bist ja noch da. Hast du nicht gleich ein Match?“ fragte ich leicht amüsiert. Er sah mich an und lachte. „Ich weiß aber ich bin aufgehalten worden.“ „Aha und vom wem?“ Dabei versuchte ich einen Blick in seine Kabine zu bekommen. „Doch nicht etwa eine andere oder?“ fragte ich obwohl ich wusste das er mich nicht betrügen würde. Er setzte sein altbewährtes grinsen auf und sagte dann lautstark: „Hast du das gehört Shawn. Sie glaubt doch tatsächlich ich würde sie betrügen!“ Ich grinste. Dann kam auch Shawn zur Tür und grinste: „Aber nicht doch. Du weißt doch das die Zeiten vorbei sind. Oder etwa nicht Triple H?“ Er nickte. „Verstehe und was macht ihr beiden denn in der Kabine so ganz heimlich?“ hackte ich nach. Obwohl das eigentlich alles nur Show ist bin ich mit Triple H zusammen und mit Shawn befreundet. Wir drei haben viel Spaß zusammen. Die beiden sahen sich an und grinsten. „Wirst du noch erfahren meine süße“, sagte Triple H und gab mir einen Kuss. Ich erwiderte und wollte gerade etwas sagen doch da schnitt mir Shawn das Wort ab. „Super Match. Wie immer eigentlich. Aber ich muss sagen diesmal sahst du echt sexy aus in diesem Outfit. Oder Triple H?“ fragte er. „Aber natürlich Shawn. Aber sie sieht immer sexy aus. Egal was sie trägt. Auch wenn sie nichts trägt sieht sie sexy aus.“ Ich musste grinsen. Ich war das von den beiden schon gewöhnt und ich wusste das, das ein Kompliment war. „So so. Da kann man mal sehen wo ihr so alles hinschaut. Wie viel habt ihr von dem Match mitbekommen. Die hälfte oder noch nicht etwa mal ein Viertel?“ Ich grinste und sah den beiden an das sie ganz genau wussten was ich meinte. Sie sahen sich gegenseitig an und taten auf ertappt. „Sag mal Shawn, weißt du woher sie das weiß, dass wir nicht auf ihr Match geachtet haben sondern auf was anderes?“ „Nein leider nicht aber ich glaube das ist die weibliche Intuition.“ Ich schüttelte den Kopf und konnte mich vor lachen fast nicht mehr halten. „Ich kann euch sagen woher ich das weiß. Ich kenn euch schon lange und jedes mal wenn ihr das sagt, weiß ich das ihr mal wieder woanders hingeschaut habt. Stimmt oder stimmt es nicht?“ fragte ich die beiden. Sie antworteten beide gleichzeitig: „Stimmt wie konnten wir das vergessen.“ Wir brachen in schallendes Gelächter aus. Bis ich schließlich sagte: „So genug rumgealbert. Baby wenn du dich jetzt nicht beeilst dann verpasst du deinen Einzug und dein Gegner macht sich lustig“ ermahnte ich ihn. Er nickte und sagte dann zu Shawn: „Du hast es gehört Shawn. Ich muss jetzt sonst mach ich mich lächerlich. Also wir sehen uns nach den Match.“ Shawn nickte und erwiderte: „Sag mal was denkst du wie lange das Match dauern wird?“ Ich sah ihn an und antwortete: „Nicht länger als 32 Sekunden“, dabei grinste ich. Ich wusste natürlich das so was nicht möglich ist aber als kleiner Scherz. Die beiden grinsten und gemeinsam ging ich mit Triple H zur Halle. Sein Gegner ist Chavo. Ich wusste das wir schon gewonnen hatten.
 


 


 

(So also ich hoffe es gefällt euch. Natürlich sprechen die alle eigentlich Englisch aber da wir ja hier in Deutschland sind. Ich hoffe ihr hinterlasst Kommis und das nächste Kapi kommt auch bald.^^)

Erste Auseinandersetzung

Es war abgesprochen, dass Chavo verliert. Wie sonst eigentlich auch. Wir machten uns auf unseren Einlauf bereit. Ich ging mit Triple H zusammen hinein. Und dann ging seine Musik los. Als wir auf die Bühne kamen war das Geschrei von den Fans riesig. Ich mochte unsere Fans. Es machte einfach spaß. Wir gingen neben einander her und ich fing an zu Posen und sexy Bewegungen zu machen. Das gehörte zu meinem Charakter dazu. Ich war so zu sagen, die die eine große Klappe hatte, ihre Meinung sagen konnte, die gut im Ring war, gut aussah, mal gut und mal böse ist und keine Hemmungen hat sich zu zeigen und die Leute mit ihren Auftritten zu schockieren. Perfekte Ergänzung zu Triple H. Ich machte diese Bewegungen, weil es einfach ein Markenzeichen von mir war und damit Triple H gut aussah. Außerdem gefiel es Triple H. Aber wen würde es nicht gefallen. Chavo stand bereits schon im Ring und wartete auf uns. Gemeinsam gingen wir in den Ring und standen uns dann gegen über. Anschließend verlies ich den Ring und stand außerhalb. Ich beobachtete das Match sehr sorgsam, freute mich über einige gute Aktionen. Irgendwo tat mir Chavo leid. Er hatte gar keine Chance gegen Triple H und freiwillig wollte er dieses Match gar nicht. Das hat ihn seine Tante Vickie Guerrero gegeben. Sie ist die General Managerin von Smackdown. Also bestimmt sie auch die Matches. Ich konnte sie nicht leiden so wie fast jeder von den Superstars. Aber eines musste man ihr lassen. Sie spielte ihre Rolle als böse wirklich gut. Ich beobachtete das Match weiter und brachte die Fans dazu, noch mehr Stimmung zu machen. Außerdem schrie ich: „Los Baby mach ihn fertig!“ Keine Ahnung ob er das hörte aber kurz danach verpasste er Chavo einen Pedigree und da wusste ich das, das Match vorbei war. Ich ging sofort in den Ring und umarmte ihn. Gemeinsam feierten wir noch den Sieg bevor wir aus dem Ring stiegen. Doch gerade als wir aus dem Ring steigen wollten, kam Edge rein. Ich konnte mich nicht erinnern das er hier auftauchen sollte. Er kam zu uns in den Ring mit einem Mikro. Ich wusste das Triple H sich jetzt wieder eine von Edges Wutreden anhören konnte. Ich seufzte nur und wartete das Edge etwas sagte. Triple H war ebenfalls nicht begeistert. „Wieder mal einen Sieg für den WWE-Champion. Aber kein Wunder. Wer ist denn schon Chavo“, meinte er leicht verächtlich. Triple H hatte jetzt ebenfalls ein Mikro und sah ihn an. „Was willst du Edge. Ich habe keine Zeit für Verlierer” meinte er genervt. Ich grinste nur und hatte auch schon Mikro bereit falls ich mich einmischen musste. Edge wurde sauer. Wutentbrannt erwiderte er: „Ich bin kein Verlierer Triple H. Du willst wissen warum ich hier bin. Ganz einfach. Ich will deinen Titel.“ Dabei sah er ihn sauer an. Jetzt wollte ich mich auch einmischen. Ich nahm das Mikro und antwortete noch vor Triple H. „Jetzt hör mal zu. Verschwinde ganz schnell von hier. Du störst. Die Fans wollen dich nicht sehen. Und den Titel wirst du auch nicht bekommen.“ Dabei sah ich ihn streng an und stellte mich vor Triple H. Am liebsten wäre ich auf ihn losgegangen. Aber den Fans gefielen meine Worte nur Edge nicht. Triple H ließ mich machen. Edge überlegte krampfhaft was er sagen konnte. Doch dann rastete er komplett aus. „Halt deine blöde Klappe du Schlampe. Du hast doch keine Ahnung wie es mir geht. Ich alle habt keine Ahnung.“ Er brüllte die letzten Worte schon. Ich war richtig sauer. Niemand nennt mich einfach Schlampe. „Was glaubst du eigentlich wer du bist. Niemand nennt mich einfach eine Schlampe“ brüllte ich ins Mikro doch bevor ich weiter reden konnte mischte sich Triple H ein. „Edge findest du nicht das du übertreibst. Ich hab es dir doch schon mal gesagt. Einmal in Verlierer immer ein Verliere.“ Dann warf er das Mikro weg und verpasste Edge einen Pedigree. Zufrieden darüber grinst ich. Als er regungslos auf den Boden lag ging ich zu ihm, drehte ihn um und spuckte in sein Gesicht. Dann zum Schluss schrie ich noch: „Das hast du davon, du stück Dreck!“ Sowohl Triple H als auch die Fans freuten sich über meine Aktion. Und ich war auch zufrieden. Auch wenn ich wusste das, das jetzt Ärger gibt. Und zwar mit Vickie. Gemeinsam mit ihm verließ ich den Ring und ging zu seiner Umkleide.
 


 

(Tut mir leid das es so lange gedauert hat.^^)

Der Plan beginnt

Auf dem Weg zur Umkleide musste ich erst mal meine Wut freien Lauf lassen.

„Was bildet der sich eigentlich ein mich Schlampe zu nennen. Unmöglich!“ Ich trat als ich das sagte gegen ein paar Mülltonnen. Ich mochte es nicht wenn man mich beleidigt. Triple H grinst und versuchte mich zu beruhigen. „Jetzt beruhige dich doch. Ich hab es ihm doch gezeigt. Und außerdem hilft es nichts wenn du hier alles zu Schutt und Asche machst Christina.“ Ich blieb stehen und sah ihn an. „Du weißt schon das es jetzt richtig ärger geben wird. Oder?“ „Ja schon. Aber es ist mir egal. Kommt endlich mal ein bisschen Action auf.“ Er grinste mich an und automatisch musste ich auch grinsen. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn. Er war nicht sonderlich überrascht darüber denn sofort zog er mich zu sich. Wir küssten uns eine ganze Zeit lang bis wir eine Stimme hörten. „Könnt ihr denn noch nicht einmal bis zu der Kabine warten.“ Ich löste mich und sah in Shawns grinsendes Gesicht. Ich lächelte und erwiderte: „Nein tut mir leid Shawn. Das musste sein. Aber was machst du eigentlich hier?“ fragte ich ihn. „Was ich hier mache. Also wirklich. Denkst du man bekommt das nicht mit wenn jemand gegen die Mülltonnen tritt. Jeder hier hat es gehört. Und ich wollte schauen was los ist. Ich wusste es ja schon immer das du ziemlich wild bist. Siehst du Triple H was habe ich dir gesagt, besorg dir eine Leine. Beim nächsten mal geht sie hier noch die Mitarbeiter an.“ Er grinste breit und Triple H brach in Gelächter aus. „Der war gut Shawn. Aber stimmt. Ich sollte mir wirklich überlegen eine Leine zu besorgen.“ Ich sah die beiden an und grinste. „Seit lieber vorsichtig. Oder euch ergeht es genauso wie den Mülltonnen.“ Sie sahen mich leicht entsetzt an, fingen dann jedoch an zu lachen. Gemeinsam gingen wir zu seiner Umkleide. „Mensch Triple H. Edge hast du es ja ganz schön gegeben. Aber Christina war am besten. Ich hab schon gedacht sie fällt ihn an den Hals. Aber das beste war als sie ihn angespuckt hat. Oder?“ „Ja da muss ich dir zustimmen. Aber so kenne wir sie ja. Immer für Überraschungen gut.“ Ich hörte den beiden zu und lächelte. „Tja Jungs. So bin ich halt. Leg dich niemals mit dir mir an.“ Beide lachten.
 

Was wir jedoch nicht wissen konnten war, dass Edge schon bei Vickie war und sie beschwert hat. „Hast du das mitbekommen Vickie. Die hat mich angespuckt. Einfach so. Und dann hat sie mich auch noch beleidigt. Und Triple H. Der hat mir erst mal einen Pedigree verpasst. Was sagst du dazu?“ fragte er sie wutentbrannt. „Edge! Beruhig dich. Ich habe das sehr wohl mitbekommen. Ich kann verstehen das du sauer bist. Aber wie konntest du sie denn auch beleidigen? Du wusstest doch das Triple H das nicht einfach so hinnimmt. Also wieso hast du es gemacht?“ Sie sah ihn streng an. „Keine Ahnung. Ich war einfach so sauer. Ich bin eigentlich der WWE-Champion und nicht Triple H. Bitte Vickie. Kannst du denn nichts machen?“ fragte er sie verzweifelt. Sie sah ihn mitleidend an und antwortete: „Hey Baby. Aber natürlich kann ich dir helfen. Ich bin sowieso sauer auf Triple H und Christina. Immerhin haben sie unsere Hochzeit sprengen lassen. Ich weiß schon was zu tun ist.“ „Danke Vickie.“ Er küsste sie und gemeinsam planten sie etwas.

Es war mal wieder Freitag und die nächste Ausgabe von Smackdown stand an. Triple H und ich hatten uns von den Stress ein wenig erholt. Und gleich zu Beginn der Sendung hatte ich auch schon meinen Auftritt. Ich hatte nämlich eine eigene kleine Show konnte man so sagen. Es war genauso ähnlich wie das Cutting Edge nur mit mir als Star. Ich stand da also in der Mitte des Ringes und wartete bis die Fans sich ein wenig beruhigt hatten. Dann fing ich. „Guten Abend an euch alle. Letzte Woche ist eine Sache passiert die mir ganz und gar nicht gefallen hat.“ Ich zeigte auf den großen Bildschirm und das Video von letzter Woche wurde noch mal gespielt. Nachdem das Video zu ende war kam ich wieder zu Wort. „Ich glaube jeder weiß jetzt warum ich so sauer war oder noch immer bin. Niemand. Aber auch niemand nennt mich eine Schlampe. Und diejenigen die sich das trauen mit denen passiert so was. Also Edge. Hier extra nur meine Worte für dich. Du bist und bleibst ein Feigling. Ich werde dafür sorgen das du niemals WWE-Champion wirst. Du bist es nämlich nicht wert.“ Die Fans stimmten mir zu und jubelten. Ich war zufrieden bis ich auf einmal Edges Musik hörte. Ich drehte mich zum Eingang und sah ihn mit Vickie rauskommen. Sie hatte ein Mikro in der Hand. Und sie legte auch gleich los. Nur leider kam sie nicht zu Wort, da die Fans sie und Edge ausbuhten. Ich grinste, fasste mir jedoch ein Herz und sagte: „Hey jetzt lasst sie doch mal zu Wort kommen. Ihr wisst ja sonst bekommt sie wieder eine ihrer Schreiattacken.“ Voll ins schwarze getroffen. Vickie war auf 180. Den Fans gefiel es und mir auch. „Entschuldigung ich habe etwas zusagen.“ Sie schrie die Worte schon fast ins Mikro. Noch einen Tick lauter und ich hätte mir die Ohren zuhalten müssen. Den Fans war es egal. Sie buhten weiter. „Entschuldigung ich habe etwas zu sagen. Das klingt ja alles sehr nett was du hier erzählst aber ich finde du solltest den Mund nicht soweit aufreißen. Es reicht mir nämlich langsam.“ Ich sah sie an und grinste. „Hast du was gesagt Vickie. Ich habe dich nicht verstanden. Die Fans sind so laut. Wiederholst du die Worte noch mal.“ Ich hatte sie sehr wohl verstanden aber ich wusste das sie das nur noch mehr reizen würde.

Teil 1 des Plans

Sie sah mich wütend an und schrie dann: „Was bildest du dir eigentlich ein wer du bist. Du bist ein niemand im Gegensatz zu mir. Denn ich bin eine Guerrero.“ Ich sah sie an und erwiderte: „Du bist keine Guerrero. Du hast nur den Namen angenommen. Mehr nicht. Und ich kann tun und lassen was du ich will.“ Ich sagte die Worte ziemlich gelassen. Und prompt hatte Vickie auch schon eine Antwort parat. „Das was ihr beide letzte Woche mit Edge gemacht habt war nicht ok. Ich bin sauer. Aber wenn ihr glaubt ohne eine Strafe davon zu kommen dann irrt ihr euch gewaltig.“ Sie grinste und ich wusste das dieses grinsen nichts gutes bedeutete. Trotzdem war ich gelangweilt. Dann sprach sie weiter: „Bei Armageddon wird es ein Match geben. Ein Titelmatch um genau zu sagen. Zwischen Triple H und...“ sie brach kurz ab und ich sah sie verständnislos an. „Und Edge.“ Sie brach in Gelächter aus und Edge tat es ihr gleich. Ich sah sie geschockt an. Bis ich dann wieder zu Worte fand. „Du glaubst doch nicht das Triple H gegen Edge verliert. Nicht so lange ich noch da bin“, sagte ich triumphierend. Sie verstummte, sah mich an und grinste wieder. „Dafür habe ich natürlich auch gesorgt. Heute wirst du ein Match haben. Und zwar ein Handicapmatch gegen Melina und Victoria.“ Jetzt sah ich sie geschockt an. Das durfte nicht wahr sein. Ein Handicapmatch gegen Melina und Victoria. Doch bevor ich was sagen konnte sprach sie weiter: „Und es wird bei Armageddon noch ein Titelmatch geben. Um den Diva-Champion Titel. Ein Triple Threat Match zwischen dir, Melina und Victoria.“ Sie fing an zu lachen und ich wurde sauer. Aber was sollte ich machen. „Na schön. Ich werde diese beiden ausschalten und gewinnen.“ „Das werden wir ja sehen Christina. Oh und bevor ich es vergesse. Richte Triple H aus das er ein Match gegen Vladimir Kozlov heute hat.“ Zufrieden zog sie mit Edge ab. Ich stand noch eine Weile fassungslos im Ring. Sie hatte es wirklich gewagt. Nach einer Weile verließ ich den Ring. Ich war sauer. Richtig sauer. Und das sollte jeder auch zu spüren bekommen. Ich ging zur Umkleide von Triple H und klopfte Lautstark an. Als er mir die Tür öffnete ging ich in seine Umkleide. Er sah mich fragend an. „Christina ist alles in Ordnung? Du hättest fast die Tür kaputt gemacht.“ Ich sah ihn an. „Nichts ist in Ordnung. Hast du es nicht mitbekommen. Diese blöde Kuh Vickie hat uns beiden bei Armageddon ein Titelmatch gegeben. Du gegen Edge um den WWE Titel und ich ein Triple Threat Match um den Diven Titel. Na was sagst du dazu?“ Er sah mich nicht begeistert an. „Und das beste kommt noch. Du hast heute ein Match gegen Kozlov und ich ein Handicapmatch gegen Melina und Victoria.“ Ich hatte große Mühe mich unter Kontrolle zu halten. Bis Triple H etwas sagte. „Na schön. Sie wollen sich also mit uns anlegen. Das können sie gerne haben. Hör zu niemand wird es schaffen uns fertig zu machen. Eher machen wir die fertig.“ Er grinste und versuchte mich zu beruhigen. Ich sah ihn an. „Ich weiß aber es wird nicht einfach. Triple H. Die werden alles versuchen dich um deinen Titel zu bringen. Du kennst doch Vickie. Außerdem kommt bei ihr noch hinzu das sie immer noch sauer auf uns ist, weil wir ihre Hochzeit ruiniert haben. Die wird erst ruhe geben bis du deinen Titel verloren hast. Wir sollten vorsichtig sein“ ermahnte ich ihn. „Keine Sorge das wird schon. Und das Handicapmatch wirst du heute gewinnen. Genauso wie ich mein Match gegen Kozlov gewinnen werde.“ Er klang ziemlich zuversichtlich. „Ich weiß nicht ob ich das heute schaffen werde bei dir am Ring zu sein. Ich Versuchs. Sei vorsichtig. Ich hab nämlich kein gutes Gefühl.“ Ich küsste ihn kurz und ging mich dann auf mein Match vorbereiten. Es würde ein ziemlich hartes Match werden. Aber ich würde alles schaffen. Erst recht gegen diese zwei Tussis. Ich grinste und bereitete mich auf meinen Einzug vor. Melina und Victoria waren schon im Ring. Das freute mich besonders, weil ich sie dann bei meinem Einzug schön ärgern konnte. Sie waren nämlich neidisch auf mich, weil die Fans mich mehr mochten als sie. Dann ging meine Musik los und ich ging in die Halle. Ich posierte schön und sah in zwei neidische Gesichter. Ich grinste breit und kam dann in den Ring. Natürlich mit meinem Gürtel. Ich hielt den Gürtel genau vor ihre Gesichter und machte ihnen deutlich das sie den Gürtel niemals kriegen werden. Kurz danach begann unser Match.
 

Es war ein hartes Match, doch trotzdem konnte ich mich durchsetzen. Ich hatte die beiden mit ihrer eigenen Waffe geschlagen. Um noch ein Zeichen zu setzen, verpasste ich beiden noch einen kräftigen Tritt. Zufrieden verließ ich den Ring und beeilte mich, damit ich noch pünktlich zu Triple H Match komme. Gemeinsam ging ich mit ihm in die Halle und durfte seinen Hammer tragen. Es war nur eine kleine Vorsichtsmaßnahme. Ich grinste breit und stellte mich an den Ring, mit den Hammer in der Hand. Das Match lief super für uns und Triple H hätte auch fast gewonnen, als plötzlich Edge in den ring kam und Triple H mit einem Stuhl attackierte. Ich konnte es gar nicht fassen. Ich wollte ihn mir gerade vornehmen doch er war schon verschwunden. Edge grinste zufrieden und ich ging in den Ring um nach ihm zu sehen. Ich hockte mich zu ihm runter und sah das er bewusstlos war. Natürlich wusste ich das er nicht wirklich bewusstlos war. Er spielte es ja nur. Ich warf Edge eine gefährlichen Blick zu bevor er verschwand. //So leicht werden wir es euch nicht machen.//

Teil 2 des Plans

„Hast du das gesehen Vickie. Er hat damit gar nicht gerechnet. Und Christina erst mal. Aber sag mal Vickie. Können wir ihr nicht noch eins auswischen. Irgendwie?“ fragte er sie. Vickie dachte nach. „Ich weiß nicht wie Edge. Aber wir könnten sie ein bisschen ärgern. Denk mal nach.“ Sie grinste. Edge dachte krampfhaft nach. „Ich weiß nichts.“ „Na schön. Du kennst doch bestimmt ihre Vergangenheit oder? Wie viele Skandale hatte sie. Wie viele Partys hat sie gefeiert. Es gibt Fotos. Und wenn wir diese Fotos der Öffentlichkeit zeigen. Na was denkst du wie sie reagiert?“ fragte sie ihn. Edge grinste. „Genial. Das ist genial.“ Er stand auf und sah sie an. „Hör zu. Ich werde noch heute was machen. Da musst du dabei sein.“ Vickie nickte nur. „Ich werde dabei sein“ dabei grinste sie breit. Dann küssten sich beide.
 

Ich konnte ja von alledem noch nicht wissen, aber ich hatte schon ein komisches Gefühl. Aber das war erst mal nicht so wichtig. Denn ich unterhielt mich gerade mit ein paar anderen Diven. Darunter waren Michelle McCool, Maria und noch ein paar andere. Ich hatte mit ihnen allen einen sehr guten Draht. Wir unterhielten uns über dieses und jenes und über mein Match bei Armageddon. Sie konnten es alle nicht glauben was mir da bevor stand. „Ich hab davon schon gehört. Echt mies was sie da mit dir gemacht hat“ sagte Maria. Ich nickte. „Ja leider. Aber es lässt sich ja nun mal nicht ändern.“ Sie nickten mir alle zu. „Sag mal Christina. Was hat Shawn eigentlich hier gemacht. Er gehört doch zu Raw?“ fragte mich Michelle. Ich sah sie an und erwiderte: „Er hat Triple H besucht. Echt schade das er hier nicht mehr bei Smackdown ist.“ Sie stimmten mir zu. In diesem Punkt waren wir uns alle einig. Shawn fehlte hier. Wir saßen im Aufenthaltsraum und da dort ein Fernseher stand, wo man die Matches beobachten konnte, schauten wir darauf. Wir unterhielten uns über einige Matches bis auf einmal Edge und Vickie erschienen. Sofort verstummten wir alle und gespannt sah ich zum Fernseher. „Hey das sind doch Vickie und Edge. Was haben die denn vor?“ fragte Maria. Ich zuckte mit den Schultern. „Bestimmt machen sie mich oder Triple H schlecht“ erwiderte ich knapp. Ich wollte hören was sie zu sagen hatten.
 

Als Edge und Vickie den ring betraten ging das Gebuhe los. Sie interessierten sich jedoch nicht sonderlich dafür. Edge nahm das Mikro und fing an zu reden. „Ok jeder fragt sich jetzt warum Vickie und ich im Ring stehen. Wir stehen nur aus einem einzigen Grund hier. Und der heißt Christina. Es gibt ja im Moment ein paar Probleme mit ihr und Triple H aber soll ich euch was sagen. Etwas das ihr alle nicht wisst. Christina braucht gar nicht auf Unschuldig zu tun. Denn soll ich euch was sagen. Sie hat mehr Dreck am stecken als Vickie oder ich. Ihr kennt ihre Vergangenheit nicht. Und heute will ich euch mal zeigen wer sie wirklich ist. Ich verstehe gar nicht was man an solch einer Person gut finden kann.“ Dann zeigte er auf den Bildschirm und man konnte sofort Fotos von Christina sehen. Und nicht gerade jugendfreie Fotos. Vickie und Edge grinsten. „Habt ihr das gesehen. Das war ihr leben. Sie hat wilde Partys gefeiert und gehörte der DX an. Einer der schlimmsten Gruppen überhaupt. Ein Skandal folgte dem anderen. Und so was findet ihr gut. Das ist lächerlich. Man könnte sie ja schon fast als eine Schlampe bezeichnen. Und wer sagt mir und uns nicht das sie nur mit Triple H was hat. Sie hängt doch ständig mit John Cena rum oder mit Shawn Michaels. Vielleicht hatte sie ja auch was mit Batista.“ Edge sprudelte nur vor Ideen. Die Fans schrieen laut: „Lügner! Lügner!“ Doch Edge und Vickie war das egal. Sie waren zufrieden darüber. „Noch eins. Was hälst du davon Christina wenn du zu uns kommst und uns allen das erklärst.“ Er grinste.
 

Als ich das sah wusste ich überhaupt nichts mehr. Ich war total baff. Die anderen sahen mich nur an. Bis Maria dann meinte: „Also das geht zu weit. Die beiden sind echt zu weit gegangen. Ich kann mir das nicht vorstellen das du so was gemacht hast.“ Ich erhob mich und sah sie an. „Ich muss mal eben schnell was klar stellen. Das geht eindeutig zu weit.“ Sie nickten nur und ich ging Wutentbrannt zur Halle. Sofort kam ich rein. Ich hatte auch schon gleich ein Mikro dabei. Wutentbrannt stürmte ich in den Ring und sah beide böse an. „Könnt ihr mir mal erklären was das soll. Ich unterstellt mir hier die ungeheuerlichtsten Sachen. Jetzt hört mal ganz genau zu. Das ist mein Leben. Und mein Leben geht niemanden etwas an. Und ich habe Triple H noch nie in meinen ganzen leben betrogen. Ich bin mit den aufgezählten Namen befreundet. Und selbst wenn ich was gehabt hätte dann würde euch das nichts angehen.“ Ich schrie die Worte schon ins Mikro so sauer war ich. Edge und Vickie sahen mich an und Edge erwiderte dann: „Aber natürlich. Ich weiß das, das dein Leben ist. Ich wollte es nur mal deutlich machen. So viele Skandale wie du hat kaum ein anderer Superstar hier. Das musste einfach mal gesagt werden. Und du wagst es auch noch Vickie zu beschimpfen. Das ist lächerlich.“ Ich sah ihn finster an. Vickie nickte nur. „Jetzt hört ihr mir mal gut zu. Ich weiß das ich in der Vergangenheit nicht gerade ein Schulmädchen war. Aber warum sollte ich auch. Ich fand es geil. Ich war jung und nicht so wie du Edge. Und ich bin stolz darauf zur DX zu gehören. Weil es nämlich die beste Gruppe ist die es in der WWE gegeben hat. Du wirst niemals an unseren Ruhm rankommen. Niemals!“ Die Worte waren so was von ernst gemeint. Ich sah das Edge zu schlucken hatte. Er hatte das nicht erwartet das ich nicht komplett ausrastete. Innerlich kochte ich schon vor Wut. Wie konnte er es wagen. Zum Glück waren die Fans auf meiner Seite. Es dauerte eine Weile bis er was sagte. Vickie wurde langsam auch unruhiger. „So du bist also stolz darauf. Soll ich dir mal was sagen. Ich bin besser als die DX. Besser als Triple H. Besser als ihr alle zusammen. Ich werde bei Armageddon der neue Champion. Ich werde Triple H zusammen mit dir vernichten. Und dann will ich sehen was mit euch beiden ist.“ Ich sah ihn an und schüttelte mit den Kopf. „Du bist so was von verrückt Edge. Das beste wäre gewesen der Undertaker hätte dich für immer in der Hölle schmoren lassen.“ Er sah mich wütend an und wollte gerade etwas sagen als ich was sagte. „Ich werde jetzt gehen. Ich habe nämlich keine Lust mehr mich mit euch zu befassen.“ Ich sah sie wütend an, schmiss das Mikro auf den Boden und verließ den Ring. Ich hatte es ihnen so richtig gezeigt. Triple H würde davon auch noch zu hören bekommen. Das schwor ich mir.
 


 

(ich wollte nur noch mal beifügen das, das alles was ich hier geschrieben habe natürlich nur gespielt ist. Also bitte nicht glauben es wäre jetzt echt oder so.^^)

Die Idee

Ich ging gleich nach meinen Auftritt zu Triple H und erzählte ihm was passiert war. „Kannst du dir das vorstellen. Die haben Fotos von mir gezeigt. Ungeheuerlich. Und diese Unterstellung erst mal. Ich hätte was mit John Cena oder Shawn gehabt.“ Er sah mich an und nickte. „Keine Sorge das wird nicht ungestraft bleiben. Gleich heute wird noch etwas passieren.“ Ich nickte und war zufrieden. Triple H würde richtig rangehen. Da war ich mir sicher. Er hatte beschlossen etwas dazu zu sagen. Also ging er so ziemlich zum Schluss der Sendung in den Ring. Ich hatte beschlossen ihn nun doch zu begleiten. Wir standen nun also im Ring und Triple H fing an. „Ich habe vor wenigen Minuten etwas zu hören bekommen, was ich nie gedacht hätte. Das sich hier zwei über das Leben von meiner Freundin Christina lustig machen. Ich kann es wirklich nicht glauben. Wie weit seit ihr zwei, Vickie und Edge, schon gesunken. Das ihr so was machen müsst, weil ihr nicht wisst wie ihr euch wehren sollt. Unglaublich. Aber ich wusste es ja schon immer das ihr gar nicht anders könnt. Wenn ihr euch nicht zu wehren wisst dann kommt ihr mit dieser Masche. Aber nicht mit mir. Niemand beleidigt Christina.“ Er sagte die Worte so ernst, dass ich mich, wäre ich an Edges Stelle fürchten müsste. Ich nickte und stimmte ihn zu. Doch es dauerte nicht lange und Edge erschien auf einmal. Und er war nicht alleine. Er brachte noch Chavo und Vladimir Kozlov mit. Das bedeutet ärger. Ich sah wie sie in den Ring kamen und wusste sofort, dass Triple H keine Chance hat. Triple H machte sich bereit. Ich ging unbemerkt aus dem Ring, es war ja abgesprochen das sie mich nicht bemerken, und schaute unter dem Ring nach etwas, womit ich Triple H helfen konnte. Und ich fand auch was. Nämlich einen Stuhl. Ich nahm also den Stuhl und wartete auf den richtigen Augenblick. Sie hatten Triple H schon in die Ringecke gedrückt und hielten ihn fest, damit Edge seinen Spear einsetzen konnte. Doch bevor er etwas ausrichten konnte schlug ich schon mit dem Stuhl zu. Er fiel zu Boden und Kozlov und Chavo sahen mich an. Ich wollte auch auf sie mit den Stuhl losgehen, jedoch beschlossen sie zu verschwinden. Ich sah ihnen wütend nach. Dann ging ich zu Triple H und half ihm hoch. Ich wusste das, das so nicht mehr weiter gehen kann. Ich alleine kann Triple H nicht helfen. Ich bin nur eine Frau. Ich fing also an nachzudenken. Es musste doch irgend eine Möglichkeit geben. Triple H braucht Hilfe. Und zwar schnell. Denn so konnte es nicht weiter gehen. Irgend jemanden der ihm hilft und auf den man sich verlassen kann. Aber wer ist so einer? Ich fragte mich die ganze Zeit bis es plötzlich blink machte. Triple H sah mich an und fragte sich woran ich dachte. „Aber natürlich. Das ist es. Wieso bin ich nicht gleich darauf gekommen. Das ist genial.“ Triple H sah mich groß an. Ich sah das er überhaupt nicht wusste was ich meinte. Also erzählte ich ihm noch einmal alles. „Triple H. Mir ist gerade die Idee gekommen. Ich weiß jetzt wie wir es Vickie und Edge zeigen können.“ Er sah mich verblüfft an und fragte dann: „Das ist ja schön. Und was?“ fragte er mich. Ich grinste. „Nein das bleibt eine Überraschung. Aber ich sag dir eins. Es wird eine sehr große Überraschung.“ Er sah mich an und meinte resigniert: „Na schön dann werde ich mich wohl gedulden müssen.“ Ich gab ihn einen kurzen Kuss. Ich wollte ihn nicht enttäuschen. Denn meine Idee war ziemlich schwer umzusetzen. Aber zum Glück habe ich gute Beziehungen, die ich jetzt auskosten wollte. Ich beschloss noch am gleichen Abend Stephanie McMahon anzurufen. Stephanie und ich waren sehr gut befreundet. Und da sie die Tochter vom Chef ist hat sie viel mehr Einfluss als ich. Ich verabredete mit ihr zu Raw zu kommen und alles zu klären. Ich hoffe das es funktionierte. Außerdem musste ich dafür sorgen das weder Triple H noch irgend jemand anders das mitbekommt. Es sollte eine sehr große Überraschung werden.
 

Es war Montag Abend und ich war bei Raw. Ich machte mich sofort auf den weg zu Stephanie. Auf dem Weg dorthin traf ich Rey Mysterio und John Cena. Ich begrüßte sie und plauderte ein wenig. Dann ging ich weiter. Schließlich stand ich vor ihrer Tür und musste mir schon gleich einen Streit zwischen ihr und Randy Orton anhören. Bevor ich anklopfen konnte öffnete sich die Tür und Randy stürmte heraus. Er hätte mich fast umgerannt. //Was hat der denn. Passt ihm wahrscheinlich nicht das Stephanie ihm den Marsch geblasen hat.// Ich grinste und klopfte an die Tür. „Darf ich reinkommen?“ fragte ich. Sie drehte sich um und lächelte. „Aber natürlich Christina. Du bist herzlich willkommen.“

Wir umarmten uns und setzten uns auf die Couch. „Ich hoffe Randy hat dich nicht umgerannt.“ „Na ja fast. Er hat mal wieder ärger gemacht. Typisch.“

Sie nickte und sagte dann: „Aber das ist nicht so wichtig. Wie geht’s dir?“ fragte sie mich freundlich. „Super. Und dir scheint es auch blendend zu gehen.“ Ich lächelte und war glücklich sie wieder zu sehen. Sie natürlich auch. Sie sah mich an. „Aber du bist ja wegen was anderes hier.“ „Stimmt. Wie du es vielleicht mitbekommen hast ist bei Smackdown die Hölle los. Momentan ist eine Hetzjagd auf mich und Triple H. Und deshalb wollte ich dich was fragen.“ Sie kam etwas näher und hörte sich an was ich ihr zu sagen hatte.

Die D-Generation X

„Also was sagst du dazu? Geht das?“ fragte ich sie. Sie sah mich an und musste überlegen. „Tja keine leichte Frage. Ich müsste mal mit meinem Vater reden. Aber ich denke schon.“ Ich sah sie an und fragte: „Und wann rufst du deinen Vater an?“ „Wenn du willst kann ich es jetzt gleich machen. Ich wollte ihn sowieso anrufen.“ Sie lächelte und holte ihr Handy raus. „Das ist super“ meinte ich und war erleichtert. Ich hoffte das es geht. Das würde eine schöne Überraschung werden. Ich hörte dem Gespräch zu. Dabei verstand ich nicht jedes Wort aber an Stephanies Stimme konnte ich erkennen das es sehr gut aussieht. Nach einer Weile war sie fertig und sah mich an. „Also hör zu. Ich habe meinen Vater gefragt und er hat gesagt...“ Ich sah sie an und sagte: „Komm schon. Spann mich nicht auf die Folter.“ „Es geht in Ordnung. Er hat kein Problem damit.“ Sie lächelte und ich fiel ihr vor Glück um den hals. „Danke. Das ist fantastisch. Jetzt kann mein Plan aufgehen.“ Ich setzte mich wieder und grinste. „Was hast du eigentlich vor?“ fragte sie mich. Ich sah sie an und grinste breit. „Etwas großartiges Steph. Etwas das niemand geglaubt hätte. Lass dich überraschen.“ Sie sah mich an und nickte. „Du bist echt unberechenbar.“ „Ich weiß“ lächelte ich sie an. Dann stand ich auf und bedankte mich. „Vielen Dank Stephanie. Du hast mir sehr geholfen. Ich werde jetzt los gehen. Hab noch was zu erledigen.“ Ich zwinkerte ihr zu und ging dann raus. Ich freute mich so. //Na warte Vickie. Jetzt zeig ich euchs.// ich rieb mir die Hände und ging Shawn suchen. Ich hatte was mit ihn zu besprechen. Also machte ich mich auf den Weg zu seiner Umkleide. Als ich dar war klopfte ich an und nur kurze Zeit später öffnete er mir die Tür. Er war sichtlich überrascht. „Ähh Christina. Was machst du denn hier?“ fragte er mich. Ich grinste. „Wenn du mich rein lässt dann erklär ich dir alles.“ Er nickte und öffnete mir die Tür so das ich eintrete konnte. Als ich in seiner Umkleide war sah ich ihn an. „Also Shawn ich würde dir raten dich zu setzen. Was ich dir zu sagen habe ist sehr wichtig.“ Er setzte sich und sah mich erwartungsvoll an. „Na dann schieß los.“ Ich beugte mich vor und fing an zu erzählen.
 

Es war Freitagabend und wieder Zeit für Smackdown. Ich war dieses mal sehr aufgeregt. Denn ich hatte eine große Überraschung vorbereitet. Und nur ich wusste davon. Und Shawn. Das wird ein Fest. Kurz vor der Überraschung weihte ich auch Triple H ein. Er konnte es nicht glauben. „Aber versprich mir nichts zu sagen.“ Er nickte. Ich hatte alles genau geplant. Vickie und Edge hatten heute mal wieder etwas zu sagen und da sollte ich mich einmischen und meine Überraschung präsentieren. Die werden Gesichter machen. Ich hatte richtig gute Laune. Deshalb rannte ich auch mit einem grinsen auf dem Gesicht rum. //Nicht mehr lange und es ist Party.// Und es dauerte tatsächlich nicht mehr lange. Triple H und ich schauten uns an was sie zu sagen hatten.
 

Edge und Vickie standen im Ring und warteten das die Fans endlich wieder leise sind. Jedoch ohne Erfolg. „Entschuldigung“ schrie Vickie. „Ich habe etwas zu sagen.“ Doch die Fans ließen sie nicht zu Wort kommen. Ich grinste breit. Und Triple H auch. Wir warteten noch eine Weile bis ich beschloss mich endlich ein zu mischen. Es war abgesprochen das ich als erstes rein gehe. Und Triple H wartete auf ein Zeichen. Ich machte mich bereit und wartete bis meine Musik gespielt wird. Dann ging ich mit einen Mikro rein. Ich konnte in Vickie und Edges Gesicht sehen, das sie sehr überrascht waren. Ich grinste und ging in den Ring. Doch ich wurde gleich von Vickie angemacht. „Was machst du hier? Du hast hier nichts verloren“ meinte sie ernst. Ich sah sie an und erwiderte gelassen: „Aber natürlich habe ich hier was verloren. Wisst ihr da es ja noch eine Weile hin ist bis Armageddon kann ja noch einiges passieren. Und es ist schon reichlich passiert. Die Attacken auf Triple H zum Beispiel. Aber damit ist jetzt Schluss.“ Sie sahen mich beide verwirrt an. „Was meinst du damit es ist jetzt Schluss?“ fragte Edge. Ich sah ihn an und erwiderte: „Na ja euer ständiges einmischen geht mir auf die Nerven. Also habe ich mir auch was überlegt. Ich bin nämlich nicht blöd. Deshalb habe ich euch heute eine Überraschung mitgebracht. Aber bevor wir alle die Überraschung sehen hole ich noch jemanden dazu.“ Sie sahen sich beide gegenseitig an. Das war Triple H Zeichen. Seine Musik ging los und die beiden waren nicht begeistert. Triple H kam mit einem grinsenden Gesicht rein. Ich grinste ebenfalls. Dann kam er in den Ring, sah die beiden an und kam dann zu mir. Bis Vickie wieder anfing. „Was soll das? Was habt ihr zwei vor?“ fragte sie böse. Triple H und ich sahen uns kurz an, dann erwiderte ich: „Ich hab doch schon gesagt ich habe für euch zwei eine Überraschung. Nur nicht so ungeduldig. Also das was gleich passieren wird, wird ein großes Erlebnis. Und ihr könnt euch freuen das zu erleben.“ Während ich sprach ging ich im Ring leicht umher. Dann sprach ich weiter: „Viele werden das schön finden was gleich passiert, viele aber auch nicht. Aber genug geredet.“ Nun stand ich wieder neben Vickie und Edge. „Hör auf mit diesen Spielchen und sag uns was das für eine Überraschung ist!“ forderte Vickie mich auch. „Ganz langsam Vickie. Ok. Schaut genau zum Eingang. Es wird gleich etwas passieren.“ Die beiden sahen zum Eingang gespannt hin und Triple H und ich grinsten uns einen ab. „Also dann hier ist eure Überraschung.“ Plötzlich ging die Musik los. Die Fans schrieen, da sie die Musik sofort erkannte. Vickie und Edge sahen sich an und waren entsetzt. Dann kam Shawn raus. Er grinste ebenfalls und Triple H und ich klatschten in die Hände. Shawn ließ sich von den Fans feiern und kam dann zu uns in den Ring. Sofort stürzte sich Vickie auf ihn. „Was sucht ein Superstar von Raw hier?“ fragte sie empört. Shawn sah mich an und ich antwortete für ihn. „Was er hier macht. Oh weißt du ich war diese Woche bei Stephanie. Also Stephanie McMahon. General Managerin von Raw. Und da wir beide befreundet sind haben wir uns unterhalten. Ich habe sie gefragt ob ich mir Shawn kurz mal ausborgen durfte. Und sie hat ja gesagt. Das heißt das Shawn für kurze Zeit hier bei Smackdown ist.“ Vickie sah mich entsetzt an. Die Fans schrieen wieder auf. „Wie bitte! Das lass ich nicht zu! Niemals“ schrie Vickie. Wir drei grinsten und ich sprach wieder: „Ganz ruhig Vickie. Das war ja noch nicht alles. Da wir drei ja jetzt hier sind habe ich mir gedacht wir starten wieder was.“ Jetzt sahen mich sowohl Vickie als auch Edge an. Ich grinste. „Ab heute meine lieben ist es Zeit. Zeit für einen Neuanfang. Ab heute Vickie und Edge, gibt es jemanden der euch die Stirn bieten kann.“ Ich zog es in die Länge. Alle waren sie gespannt. Und dann sagte ich: „Ab heute gibt es die D-Generation X!“ schrie ich ins Mikro und machte das DX Zeichen. Shawn und Triple H taten es mir gleich. Die Fans riefen: „DX, DX!“ Vickie und Edge standen wie versteinert da. Sie konnten es nicht glauben. Ich lachte über ihre Gesichter. „Das wird Ärger geben“ sagte ich kurz ins Mikro und verließ mit den beiden den Ring. Als wir außerhalb des Ringes standen fügte ich noch hinzu: „Hey Vickie! Edge! Seht mal nach oben.“ Die beiden sahen nach oben und plötzlich kam grüner Schleim runter. Der Schleim fiel auf die beiden und Vickie fing an zu schreien. Wir drei brachen in Gelächter aus. Genau wie die Fans. Nachdem wir noch einmal das DX gemacht hatten verließen wir die Halle.

Party alla DX

Ich freute mich riesig. Und Shawn und Triple H freuten sich auch. Das Geschrei von Vickie war noch bis außerhalb der Halle zu hören. Das freute uns noch mehr. „Habt ihr das Gesehen? Die Gesichter von den beiden? Das war genial.“ Triple H und Shawn stimmten mir zu. Das war einfach nur genial. Und wir drei waren nicht die einzigen den das gefiel. Die anderen Superstars freuten sich ebenso wie wir. Zufrieden gingen wir zu den Umkleiden. Ich wusste das, das nicht unser letzter Streich war. Wenn die DX einmal in fahrt ist, dann ist sie nicht mehr aufzuhalten. Und das würden auch noch Vickie und Edge zu spüren bekommen. Das schwor ich mir.
 

Es war wieder einmal Freitag und die nächste Show stand an. Heute hatten wir drei vor in Vickies Büro zu gehen und eine kleine Party zu feiern. Ich hatte an alles gedacht. Gläser, Champagner, es fehlte an nichts. Triple H und Shawn brachten die Spraydosen mit. Wir hatten nämlich nicht nur vor eine Party zu feiern. Nein wir verschönerten noch das Büro. Vickie wusste davon nichts. Wir warteten so lange bis sie in der Halle war und gingen dann in ihr Büro. Wir hatten riesigen spaß. Wir nahmen uns jeder eine Spraydose und begannen das ganze Büro zu bemalen. Immer wieder malten wir das DX Zeichen an die Wand. Und natürlich in schönem grün. Als wir fertig waren setzten sich Shawn und Triple H in das Ledersofa und machten es sich gemütlich. „Das sieht doch schon viel besser aus oder?“ fragte Shawn. „Auf jedenfall. Und Vickie wird das ganz sicher auch gefallen“ erwiderte ich und öffnete den Champagner. Ich schenkte jedem etwas ins Glas ein, gab es den beiden und setzte mich dann anschließend in die Mitte. Ja so konnte man es sich gefallen lassen. Ich trank mein Glas aus und stand auf. Die beiden sahen mich fragend an. „Hey Christina. Was hast du denn vor?“ fragte mich Triple H. „Ich hab gedacht da es ja eine Party ist fehlt doch noch was oder?“ Sie überlegten beide und als ich sah das sie nicht darauf kamen sagte ich: „Es fehlt ein wenig Musik. Und jemand der dazu tanzt.“ Ich grinste breit und zum glück hatte ich noch Musik mitgebracht. Ich machte die Musik an, stellte mich vor ihnen und sah sie an. „Hey Shawn. Jetzt bekommen wir endlich mal was geboten. So wie früher.“ „Stimmt. Ich bin gespannt.“ Die beiden grinsten und ich fing an zu tanzen. Mich störte es nicht vor den zweien zu tanzen. Ich hatte spaß. Und außerdem beschloss ich die Kamera anzumachen. Damit Vickie und Edge das auch miterleben konnten.
 

Vickie und Edge standen gerade im Ring und redeten über den Vorfall letzter Woche. Sie waren sehr sauer. „Was letzte Woche passiert ist, ist unverzeihlich. Niemand aber auch niemand macht sich über mich oder Edge lustig. Auch nicht die DX.“ Sie schrie die Worte ins Mikro. Die Fans buhten wie jedes Mal. Plötzlich lief auf den großen Monitor das Geschehen im Büro. Vickie und Edge hätten das nicht mitbekommen, wenn die Fans sie nicht darauf hingewiesen hätten. Sie drehten sich um und waren entsetzt.
 

Ich saß wieder auf dem Sofa in der Mitte. Triple H und Shawn hatten jeweils einen Arm um mich gelegt und grinsten breit. Dann sahen wir in die Kamera und winkten Vickie und Edge zu. „Hey ihr zwei. Ich hoffe es stört euch nicht das wir in deinem Büro Vickie eine kleine Party veranstalten. Wir hätten euch ja gerne eingeladen aber leider haben wir es vergessen. Ich hoffe ihr seit nicht sauer.“ Ich grinste während ich das sagte. Ich konnte mir Vickies Gesicht vorstellen. Sie würde gleich ausrasten. Genüsslich sprach ich weiter. „Ach ja und noch etwas Vickie. Wir haben uns erlaubt dein Büro zu verändern. Es kam uns sehr leer vor. Sieh mal.“ Ich nahm die Kamera und zeigte ihr das Büro. Dann stellte ich sie wieder so hin das man uns sah. „Und gefällt es dir? Also wir finden es schön. Und der Champagner ist auch nicht schlecht.“ Shawn und Triple H brachen in schallendes Gelächter aus. Ich konnte mir Vickie und Edge nur zu gut vorstellen. Vickie würde jetzt anfangen zu schreien. Und so war es auch. Sie fing an zu schreien. Jetzt musste ich auch lachen und ich wusste das wir drei gleich verschwinden müssen. Denn Vickie würde ganz sicherlich Edge und Chavo hier her schicken. Und Ärger wollten wir nicht. Obwohl wir sowieso schon Ärger hatten. Ich gab ihnen ein Zeichen und wir verschwanden aus dem Büro. Zum Glück rechtzeitig. Denn Edge und Chavo waren schon unterwegs. Wir waren sehr zufrieden. Aber das war längst noch nicht alles. Wir hatten noch viel mehr vor. Und wir bereiteten uns schon auf die Strafe vor. Wir gingen in die Umkleide.
 

Und ich hatte recht. Wir bekamen eine Strafe. Triple H und Shawn hatten ein Tag Team Match. Gegen Edge und Chavo. Ein Kinderspiel dachte ich mir. Dennoch mussten wir vorsichtig sein. Bei Vickie wusste man nie. Wir bereiteten uns auf das Match vor. Also ich nicht sondern Triple H und Shawn. Ich durfte wieder Manager spielen. Ich freute mich schon riesig aufs Match. Aber besonders auf den Einzug. Der war immer der beste. Edge und Chavo waren schon im Ring und warteten auf uns. Als die Musik begann dachte ich wieder an früher. Wir hatten puren spaß. Und damals waren ja auch noch andere Mitglieder. Wie z.B. Chyna. Ja sie war auch schon was besonderes. Damals als ich zur DX kam war sie schon eine ganze weile dort. Trotzdem verstanden wir uns prächtig. Ich konnte mich noch gut daran erinnern das sie mir einmal geholfen hatte. Es war ein Titel Match und ich war gerade dabei zu verlieren. Die Lage war ziemlich schlecht für mich. Und dann tauchte sie plötzlich auf und half mir. Dank ihr habe ich gewonnen. Ich war ihr unendlich dankbar. Und ich half auch ihr immer. Ich konnte es einfach immer noch nicht glauben das die DX wieder da war. Es hatte sich nichts verändert. Wir hatten immer noch den gleichen spaß. Das merkte ich beim Einlaufen. Und die Fans liebten uns noch wie früher. Edge und Chavo standen im Ring und waren nicht gerade begeistert darüber wie die Fans und zu jubelten. Ich grinst und wusste das wir dieses Match so gut wie gewonnen hatten.

kommt noch^^

Gelassen gingen wir zum Ring. Ich winkte den Fans zu, folgte dann den beiden in den Ring und gab jeden von ihnen einen Kuss auf die Wange. Dann verließ ich den Ring. Triple H stand als erster im Ring und ich und Shawn standen an der Ringecke. Er musste gegen Chavo kämpfen. Edge hatte mal wieder zu viel Angst anzufangen. Es lief alles super. Triple H und Shawn arbeiteten hervorragend zusammen. Ich musste gar nicht viel machen außer ein paar mal rein zurufen und sie anzufeuern. Und wir gewannen auch. Aber kein Wunder das war ja auch ein Kinderspiel. Auf jeden fall war Edge sauer. Deshalb nahm er sich einen Stuhl und wollte damit auf Triple H losgehen. Shawn kam ihn zur Hilfe. Und auch Kozlov tauchte auf einmal auf und half Edge. Jetzt wollte ich mich auch mit einmischen. Was ich auch tat. Ich hatte ebenfalls ein Stuhl und wollte auf Kozlov einschlagen. Doch leider ohne erfolg. Es war eine wilde Prügelei im Ring. Und ich als Frau hatte es besonders schwer. Ich hatte den Überblick verloren. Deshalb sah ich auch nicht das Edge auf mich zukam. Er schlich sich von hinten an und schubste mich genau zwischen Shawn und Chavo. Und Shawn war gerade dabei Chavo eine Sweet Chin Music zu verpassen. Er konnte gar nicht mehr stoppen. Plötzlich bekam ich einen Tritt ins Gesicht und fiel zu Boden. Ich war bewusstlos. Kein Wunder. So ein Tritt war immer sehr hart. Aber für eine Frau ist das natürlich schlimm. Ich hörte nur noch leise einzelne Stimme. Bis ich dann endgültig bewusstlos war.
 

Als ich aus der halle raus war, stand ich wieder auf. Ich war natürlich topfit. Ich hatte ja nur so getan bewusstlos zu sein. Wäre das echt gewesen dann würde ich jetzt wohl schwer verletzt im Krankenhaus liegen. Ich wusste das es auf nächste Woche ankam. Denn dort musste ich auf verletzt spielen. Das heißt das ich mit Halskrause auftreten muss. Ich fand so was immer ätzend aber es musste ja echt wirken. Und Triple H und Shawn hatten ihre Rolle auch sehr gut gespielt. Sie waren natürlich geschockt. Und Shawn fühlte sich schuldig. Und nächste Woche würde es richtig ärger geben. Das stand schon fest. Ich sah die beiden an und grinste. „Echt super Shawn. Das sah wirklich echt aus. Und du auch Triple H.“

Sie stimmten mir zu. Gemeinsam gingen wir uns umziehen.
 

Bevor die Show begann legte ich mir meine Halskrause an, weil wir gleich die ersten waren. Deshalb hatten wir auch noch gleich unsere normalen Sachen an. Wir drei gingen gemeinsam zum Ring. Wir drei waren sauer. Als wir im Ring waren hatten wir schon jeder ein Mikro. Es war echt schwierig mit der Halskrause rum zulaufen. Man war sehr eingeschränkt in seinen Bewegungen. Dann hatte Triple H das Wort. „Letzte Woche ist was passiert, was ich immer noch nicht glauben kann. Es war schrecklich. Letzte Woche wurde meine Frau attackiert. Und zwar nicht von Shawn wie viele glauben. Nein. Edge hat das gemacht. Er hat sie einfach zwischen Shawn und Chavo Guerrero geschubst.“ Er unterbrach kurz. Man konnte ihm ansehen das er sehr sauer war. Shawn und ich nickten. Dann sprach er weiter. „Das du so was machst Edge. Einfach eine unschuldige Frau da mit rein zu verwickeln. Sie stand zwar im Ring aber nur weil sie mir und Shawn helfen wollte. Und jetzt das. Sie wäre fast schlimmer verletzt gewesen. Sie ist die Mutter meiner Kinder und die Liebe meines Lebens. Wie feige bist du eigentlich Edge. Du hast damit nur erreicht das ich jetzt richtig wütend auf dich bin. Niemand fasst sie an. Und niemand beleidigt sie oder sonst etwas. Und noch eins Edge. Du wirst nicht der WWE-Champion. Dafür werden wir sorgen. Und besonders ich. Ich werde dich fertig machen.“ Er betonte das letzte noch mal. Doch als hätte ich es nicht schon geahnt tauchte Vickie auf. Sie sah uns drei an und kam wieder nicht zu Wort. „Was letzte Woche passiert ist tut mir schrecklich leid doch leider war sie daran schuld das es passierte. Edge hat mir versichert das aus versehen gemacht hat. Er ist gestolpert und hat sie dann dorthin geschubst...“ doch weiter kam sie nicht. „Halt den Mund. Und das war absicht. Ganz klar. Sie hätte sich niemals alleine dazwischen gestellt“ erwiderte Shawn. Sie sah ihn böse an. „Weißt du eigentlich mit wem du sprichst. Ich bin die General Managerin von SmackDown. Jeder hat mich zu respektieren. Egal ob ein Raw Superstar oder nicht.“ „Hey Vickie du denkst doch nicht das einer vor dir Respekt hat. Weder wir drei noch sonst jemand anderes. Und ich stimme Shawn voll und ganz zu.“ Ich grinste und mochte es wenn sie richtig runtergemacht wird. Und sie war richtig sauer. „Na schön wie ihr wollt. Dann lernt ihr mal was Respekt ist. Heute werdet ihr zwei ein Match haben. Du Tgriple H wirst gegen Vladimir Kozlov antreten. Und du Shawn wirst auf den Great Khali treffen.“ Sie lachte und verließ glücklich die Halle. „Ach ja und noch eins. Mein Büro ist von euren Schmierereien, die ihr gemacht habt wieder befreit. Es ist sauber, Viel spaß noch für die Matches.“ Ich sah wie Shawn und Triple H sich ansahen. Sie waren nicht gerade hocherfreut. Besonders Shawn. Er muss gegen den Great Khali kämpfen.

Gemeinsam sind wir unbesiegbar

Gemeinsam gingen wir aus den Ring. Shawn war als erster an der reihe. Deshalb ging er auch gleich in seine Kabine um sich fertig zu machen. Ich hatte beschlossen ihn zu begleiten. Und ich freute mich schon. Ich wusste das es kein einfaches Match wird aber ich war zuversichtlich das er gewinnt. Triple H wünschte uns beiden Glück und ging sich fertig machen. Ich lächelte Shawn an und sagte: „Keine Sorge Shawn. Den machst du locker fertig. Du bist Mr. Wrestlemania. Du bist der größte. Und wer ist schon der Great Khali.“ Er nickte und grinste. Ich mochte sein grinsen und ich wusste das er richtig aufdrehen würde. Dann ging seine Musik los und wir betraten die Halle. Ich mit halskrause natürlich. Das hinderte mich aber nicht mich zu bewegen. Ich war so ausgelassen wie eh und je. Bei seiner Musik musste ich immer mitsingen. Besonders bei seinem Refrain. Es hat einfach spaß gemacht. Ich war sehr aufgedreht. Das tat ich schon immer zu seiner Musik und außerdem sah es gut aus. Wir hatten schon früher immer Spaß und deshalb erinnerte es mich auch an früher. Ich war nämlich damals mit ihm zusammen. Das war ziemlich zum Anfang an meiner Karriere. Wir haben gemeinsam für Unruhe in der WWE gesorgt und unsere Auftritte waren damals ziemlich heiß und nicht ganz Jugendfrei. Es passte zu ihm. Denn er war selbst sehr tanzfreudig und wenn du dann auf unschuldig spieltest passte es einfach nicht. Wir gingen gemeinsam zum Ring und betraten ihn. Als wir im Ring waren sahen wir uns kurz an und dann zog er mich zu sich, nahm mein Bein hoch und ich beugte mich mit meinem Oberkörper runter. Als ich wieder nach oben kann sahen wir uns in die Augen und grinsten. Dann sahen wir zum Great Khali, der schon im Ring stand. Ich hatte immer vor seiner Größe Respekt. Er war ja fast schon ein Riese. Shawn und ich standen ihn gegenüber. Und es sah schon lustig aus. Shawn nicht mal annähernd so groß wie Khali. Und von mir ganz zu schweigen. Dann verließ ich den Ring und stellte mich schon mal drauf ein Shawn zu helfen wenn er Hilfe brauchen sollte. Dann erklang die Glocke und das Match begann. Das Match war anfangs relativ ausgeglichen doch dann konnte der Great Khali sich besser durchsetzen. Er attackierte Shawn ständig. Ich konnte an manchen stellen gar nicht hinsehen. Ich wusste wenn das so weiter gehen würde dann wäre es aus für Shawn. Deshalb überlegte ich krampfhaft und motivierte das Publikum. Ich hoffte es würde ihn ein wenig helfen. Doch jedoch ohne erfolg. Es war zum verrückt werden. Keiner seiner Attacken konnte den Khali nichts wirklich anhaben. Ich sah das Shawn bald am ende war. Und da kam mir die Idee. Ich wartete bis der Referee nicht auf mich achtete und ging dann zum Platz wo die Moderatoren saßen. Ich nahm mir einen der Stühle und versteckte ihn hinter meinen Rücken. Dann begab ich mich zu einer günstigen stelle im Ring und wartete auf den passenden Moment. Und der kam dann auch. Shawn hatte sich befreit und stand bis fast an der Ringecke. Ich legte den Stuhl in den Ring und Shawn sah kurz zu mir. Ich sah ihn an und sagte dann: „Warte auf den richtigen Augenblick dann benutzt du den Stuhl. Ich kümmere mich um den Referee.“ Er nickte und wartete. Dann ging ich zu der stelle wo der Referee sich befand. Sofort verwickelte ich ihn in ein Gespräch. Und das war Shawns Augenblick. Er nahm den Stuhl und schlug auf den Khali ein, der mit diesem angriff nicht gerechnet hatte. Anschließend warf Shawn den Stuhl schnell aus dem Ring und ich beendete meine Diskussion mit den Referee. Der drehte sich um und hatte nichts mitbekommen. Ich grinste zufrieden. Als Shawn dann zur Ringecke ging und mit den Fuß stampfte wusste ich das es zeit für die Sweet Chin Music war. Ich jubelte und der Great Khali war noch nicht richtig bei Bewusstsein da bekam er auch schon den Tritt ab. Ich sprang vor Freude auf. Als Shawn ihn dann pinnte wusste ich das Match war vorbei. Die Glocke läutete und seine Musik ging los. Ich ging in den Ring, umarmte ihn und feierte mit ihn. Shawn dankte mir kurz und ich nickte. Zufrieden verließen wir den Ring. Jetzt musste nur noch Triple H sein Match gewinnen. Doch ich hatte eine Vorahnung das nicht alles gut verlaufen würde. Triple H kam uns entgegen und lächelte. „Super Match Shawn.” Ich sah die beiden an und lächelte. „Danke Triple H. Aber ohne Christina wäre es anders verlaufen. Danke Christina.“ Ich nickte nur. „Kein Problem Shawn. Ich mach das doch gerne. Du hättest fast verloren und als deine Managerin ist das meine Aufgabe. Das müsstest du eigentlich von früher noch wissen“ meinte ich lächelnd. Er umarmte mich kurz freundschaftlich und wünschte nun Triple H viel Glück. „Hey viel Glück. Ich werde das Match beobachten und dir helfen wenn es eng wird.“ „Danke Shawn. Aber misch dich nur ein wenn du merkst ich schaff das nicht mehr alleine.“ Shawn nickte, klopfte ihn dann auf die Schulter und ging. Jetzt waren nur noch Triple H und ich da. „Na dann. Auf zu deinem Match.“ Er lächelte mich an und gab mir ein Kuss. Dann gingen wir zu unserem Match gegen Kozlov.

Smalltalk unter Freunden

Nachdem wir erfolgreich gewonnen hatten verließen wir glücklich und zufrieden die Halle. Es lief alles nach Plan. Shawn hatte gewonnen und Triple H auch. Ich war glücklich, was man mir auch ansehen konnte. Ich grinste nämlich breit. Shawn musste zum Glück nicht eingreifen, da Edge sich nicht gezeigt hatte. Wir waren auf den Weg zu ihm oder besser gesagt nur ich. Triple H wollte sich schnell duschen und umziehen und ich wollte mit Shawn ein wenig reden. Ich hatte einfach danach Lust. Shawn bedeutete mir noch heute eine Menge. Ich wusste nicht warum aber er gehörte einfach dazu. Ohne ihn fehlte mir etwas. Als ich vor seiner Tür stand klopfte ich an und als er mir die Tür öffnete war er ziemlich überrascht. „Chris was machst du denn hier? Gar nicht bei Triple H?“ fragte er mich. Ich lächelte und erwiderte: „Ich wollte gerne etwas reden. Und da Triple H sich gerade fertig macht dachte ich komme ich zu dir. Oder passt es dir nicht?“ Er sah mich an und schüttelte mit den Kopf. Dann trat ich ein und setzte mich auf einen Stuhl. Shawn setzte sich mir gegenüber und sah mich an. „Ok du wolltest reden. Worüber?“ Ich lächelte ihn an und fing dann an. „Naja ich dachte wir könnten mal wieder etwas über früher reden. Also in Erinnerungen schwelgen. Oder?“ Er stimmte mir zu. „Ja warum eigentlich nicht. Dann fang mal an.“ Ich lächelte und überlegte kurz. „Weißt du wo ich jetzt so nachdenke fällt mir ein wie ich damals deine Managerin wurde. Und wie ich Cherry weggekickt habe.“ Er musste kurz lachen und hörte mir dann zu.
 

//Vergangenheit:
 

Ich konnte mich noch ganz genau erinnern wie meine Karriere damals begann. Ich war neu in der WWE und war glücklich das ich es endlich geschafft habe. Das ist der größte Traum von jedem und ich wusste das ich jetzt alles was ich mir gewünscht habe in Erfüllung geht. Ich war noch ziemlich unerfahren und hoffte das ich gute Chancen hatte. Und ich bekam die größte Chance meines Lebens. Der Manager vom Undertaker kam auf mich zu und wollte mich sozusagen als Lehrling haben. Er wollte mir alles beibringen was ich als Manager und gute Kämpferin brauchte. Dankend nahm ich an. Und ich lernte wirklich eine Menge. Ich lernte das Geschäft kennen, lernte wie man sich beim Publikum beliebt machte und das ganze drum und dran. Nach 3 Jahren war ich dann soweit. Ich wusste alles und war nun bereit auch andere Superstars zu managen. Ich musste wirklich zugeben, dass mir die Arbeit mit den Undertaker großen Spaß gemacht hat. Doch eines Tages beschloss ich was anderes zu probieren. Oder besser gesagt ich wurde gefragt. Da ich ja jetzt bekannt war, hatten viele Superstars Interesse an mir. Wenn ich auch wusste das nicht alle mich nur haben wollten aufgrund meiner Fähigkeiten als Manager. Doch ich lehnte ab. Bis ich eines Tages Shawn über den Weg gelaufen bin. Ich kannte ihn natürlich und mochte seine Qualitäten als Wrestler. Und er wusste das scheinbar auch. Er sah mir hinterher und rief dann: „Hey warte mal eine Minute.“ Ich blieb stehen und drehte mich um. Er kam auf mich zu und sah mich an. „Du bist doch Christina oder? Ich muss sagen du bist wirklich eine klasse Managerin.“ Ich musste lächeln. „Danke und ja die bin ich. Was gibt es?“ fragte ich ihn. Er lächelte. „Naja ich hab ja gehört das du jetzt ja frei bist und da wollte ich dich fragen ob du nicht meine Managerin werden willst?“ Ich sah ihn an und war baff. Meinte er das wirklich ernst? „Klingt ziemlich gut das Angebot. Na schön ich bin ab jetzt deine Managerin ok? Oder willst du das irgendwie schriftlich oder so haben?“ fragte ich ihn. Er lächelte charmant und legte dann einen arm um mich. „Ich denke wir sollten das woanders bereden oder?“ Ich ließ es mir gefallen und schmiegte mich leicht an ihn. „Aber gerne doch. Hier ist es wirklich unangenehm“ meinte ich und lächelte charmant. Wir gingen zu seinem Hotel und besprachen dann dort alles. Und nicht nur das. Wir verbrachten auch gleich darauf die nacht mit einander. Er war einfach so nett gewesen und ich musste schon zugeben das er verdammt sexy aussah. Welche Frau hätte ihm da widerstehen können. Ich konnte es nicht. Und er fand mich auch sehr attraktiv. Wir hatten viel spaß und tauschten sogar die Handynummern aus. Als ich dann am nächsten Morgen sein Zimmer verließ war ich glücklich und freute mich schon auf die Show nächste Woche. Dort sollten es alle wissen. Was ich jedoch nicht wusste war, dass Cherry, Shawns „Noch Managerin“ von mir nichts wusste. Sie würde also beim nächsten mal die Wahrheit erfahren. Aber Shawn hatte mir auch gesagt warum er Cherry nicht mehr haben wollte. Er wollte was neues. Und da ich ihm gefallen hatte wollte er mich haben. Ich hätte aber auch nicht nein gesagt. Denn ich wusste, dass meine Karriere jetzt erst richtig begann. Und wer weiß, vielleicht entwickelte sich da noch was zwischen mir und Shawn.
 

//
 

Er nickte. „Stimmt genau so war es. Ich bin zufrieden das ich das damals gemacht habe.“ Ich nickte und lächelte. „Ja und ich hätte nicht damit gerechnet das da mal was entsteht zwischen uns beiden.“ Er stimmte mir zu. Ich konnte mich wirklich glücklich schätzen, dass ich damals mit Shawn zusammen war. Nur dadurch habe ich Triple H kennen gelernt. Wir unterhielten uns noch eine weile und schwelgten in Erinnerungen.

Süße Erinnerungen

Wir unterhielten uns noch eine weile bis es an der Tür klopfte. „Das ist bestimmt Triple H. Na dann Shawn.“ Ich stand auf und ging zu ihm. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und wir umarmten uns schnell noch freundschaftlich. „Du kannst mich ja mal wieder anrufen Shawn.“ Er lächelte und nickte und ich ging zu Tür. Ich winkte ihm noch kurz zu und ging dann nach draußen, wo Triple H schon wartete. Er lächelte und gemeinsam gingen wir zum Auto. Ich war zufrieden endlich nach Hause zu kommen. Manchmal ist der Beruf echt schwer. Du kannst nie länger zu hause bleiben, weil du schon in eine andere Stadt musst. Man kann wirklich vom Glück sprechen, wenn die Show in deinem Ort stattfand oder gar nicht so weit entfernt davon. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Natürlich ist es dann noch schwerer wenn man Kinder hat und die nicht sehen kann. Wir hatten auch ein Kind. Deshalb dachte ich auch jedes Mal an unsere kleine. Zum Glück hatten wir immer jemand der auf sie aufpasste, wenn dem nicht der Fall wäre dann hätten wir wirklich große Probleme. Aber da es spät war fuhren wir zu unserem Hotel. Ich musste mich bis morgen noch gedulden, bevor ich meine kleine endlich wieder in den arm nehmen konnte. Wir stiegen aus und Paul hatte vorgeschlagen mit mir essen zu gehen. Also gingen wir aufs Zimmer und zogen uns etwas anderes an. Danach gingen wir zu einem kleinen Restaurant und machten es uns gemütlich bevor es am nächsten Tag nach Hause ging.
 

Wir standen am nächsten Morgen früh auf, weil unser Flug schon um 9 Uhr war. Ich mochte früh aufstehen nicht wirklich aber es ging nicht anders. Zum Glück war früh morgens nicht so viel los auf dem Flughafen, aber es ließ sich nicht vermeiden ein paar Fans Autogramme zu geben. Es war schon erstaunlich, dass so viele Menschen, also Fans, so früh schon am Flughafen waren. Aber das störte uns nicht weiter. Ich mochte es den Fans Autogramme zu geben und es ging auch relativ schnell, sodass wir pünktlich in unserem Flieger saßen. Paul und ich unterhielten uns kurz, bis er beschloss die Augen noch mal zuzumachen und eine Runde zu schlafen. Obwohl ich früh aufgestanden bin war ich dennoch nicht müde. Also schaute ich aus dem kleinen Fenster und dachte über vieles nach. Ich dachte auch an das gestrige Gespräch mit Shawn und konnte es mir nicht verkneifen wieder in Erinnerungen zu versinken.
 

//Vergangenheit:
 

Heute war es soweit. Heute sollte es endlich jeder erfahren, dass ich ab jetzt Shawns neue Managerin bin. Und besonders für Cherry wird es ein Tag der Wahrheit werden. Denn heute wird sie erfahren das sie sich einen neuen Job suchen kann. Ich wartete vor Shawns Kabine und war fröhlich. Wieso wusste ich auch nicht. Wahrscheinlich freute ich mich so Cherrys Gesicht zu sehen, wenn sie mich an seiner Seite sieht. Als er rauskam lächelte er mich an und gab mir einen Kuss. Ja wir waren zusammen. Man nennt es auch Verliebt. Ich hatte mich in Shawn verliebt und er auch in mich. Deswegen scheute er sich auch nicht das der Öffentlichkeit zu zeigen. Er legte lässig einen Arm um mich und gemeinsam gingen wir in die Halle. Er sah mal wieder umwerfend aus. Eines musste ich ihm wirklich lassen. Er hatte echt Geschmack was Sachen angeht. Ich sah aber auch nicht schlecht aus. Nein. Ich sah sogar sehr sexy aus. Ich hatte einen kurzen, stylischen Minirock an und dazu ein bauchfreies Oberteil mit einem tiefen Ausschnitt. Außerdem schwarze Lederstiefel mit Absatz. Ich weiß, dass das nicht gerade sehr vornehm aussah und auch das viele darüber lästern würden, aber es war mir egal. Ich fühlte mich in den Sachen gut und darauf kommt es doch schließlich an. Meine Haare hatte ich offen und ich war geschminkt. Natürlich war mein Gesicht nicht zugekleistert mit Schminke aber es war auch nicht zu wenig. Also mittelmäßig. Bevor wir rausgingen, hackte ich mich noch schnell mit einem Arm bei Shawn ein und lächelte. Und dann ging die Musik los und wir beiden betraten die Halle. Die Fans jubelten uns zu. Und nicht nur Shawn. Auch mir jubelten sie zu. Denn in diesen 3 Jahren hatte ich mich an der Seite vom Undertaker bei den Fans beliebt gemacht. Wie legten beide eine hammermäßige Show hin. Er wie immer und ich hatte mich ihm angepasst. Ich bewegte meine Hüften und posierte sehr oft und machte dabei auch sexy Posen. Außerdem sang ich bei seinem Refrain mit. Immer wenn die Stelle kam „Sexy Boy“ sang ich es und zeigte dabei auf Shawn der sichtlich spaß hatte. Im Ring machten wir so weiter bis er mich ansah und mich dann zu sich zog. Wir sahen uns tief in die Augen, dann nahm er mein linkes Bein und ich beugte mich darauf hin runter, sodass mir Shawn in den Ausschnitt sehen konnte. Er fand es amüsant und mich störte es nicht, auch wenn es andere vielleicht abstoßend finden. Ich grinste natürlich und hatte Spaß. Dann ging ich wieder nach oben und wir sahen uns noch mal in die Augen. Wir grinsten uns an und dann passierte etwas womit ich nicht gerechnet hätte. Er hielt mich fest und ließ mich dann seitlich nach hinten fallen, sodass jeder mich sehen konnte. Natürlich von der Seite. Dann grinste er kurz und küsste mich dann leidenschaftlich. Ich war ziemlich überrascht, erwiderte jedoch schnell und gerne. Es war ein wirklich leidenschaftlicher Kuss. Dann, als er sich von mir löste drehte ich meinen Kopf zu den Fans und grinste. Anschließend richtete ich mich auf und sah ihn noch mal kurz an, bis wir uns schließlich zu den Fans drehten. Als seine Musik dann aus war nahm er sich ein Mikro und wartete bis sich die Fans beruhigten. Ich stand neben ihn und stemmte meine Hände in die Hüfte. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern bis Cherry auftauchte.

Süße Erinnerungen 2

Als sich die Fans allmählich beruhigt hatten, fing Shawn an zu sprechen. „Guten Abend meine Damen und Herren. Sicherlich fragen sie sich was ich hier mache und warum an meiner Seite eine so wunderschöne Frau steht. Ich werde es ihnen erklären.“ Er grinste dabei und ich konnte mir es nicht verkneifen auch zu grinsen. Dann sprach er weiter. „Nun ja also wie schon gesagt ist diese wunderschöne Frau ab heute meine neue Managerin. Darf ich vorstellen. Christina.“ Er zeigte auf mich und ich trat einen Schritt vor und lächelte charmant. „Sie ist wirklich eine klasse Managerin. Mit ihr werde ich noch viele Titel gewinnen.“ Ich sah ihn an und lächelte. Und wie es der Zufall so wollte, tauchte Cherry auf. Und sie war sauer. Wütend kam sie zum Ring und sah mich und Shawn an. Dann ging sie in den Ring, hatte schon ein Mikro bereit und stellte sich uns gegenüber. Sie wusste wirklich nicht was sie sagen sollte. Ich grinste sie an und wartete das sie etwas sagt. Cherry sah Shawn an und gab ihn eine deftige Ohrfeige. Die Ohrfeige hatte gesessen. Dann fing sie an. „Shawn. Wieso? Wieso hast du das gemacht? Ich war immer an deiner Seite. Ich habe dir immer geholfen und wie behandelst du mich? Du behandelst mich wie stück Dreck und greifst dir dieses Flittchen.“ Dabei zeigte sie auf mich. Ich würde langsam sauer. Niemand bezeichnet mich als ein Flittchen. Ich nahm das Mikro von Shawn und fing an. „Sag mal geht’s noch? Du nennst mich ein Flittchen. Ich glaube du tickst nicht mehr ganz richtig.“ Sie sah mich an und erwiderte prompt: „Doch ich ticke noch ganz richtig. Du mieses Stück hast dir doch nur Shawn genommen, weil du deinen Spaß haben willst. Dir geht es doch nur darum. Dich interessiert gar nicht wie es ihm geht oder ob er das Match gewinnt. Du willst einzig und allein Profit ziehen.“ Das war eindeutig zu viel. Jetzt hatte sie bei mir den Wundenpunkt getroffen. Ich merkte das sie eifersüchtig war. Denn sie war ja in Shawn verknallt, der jedoch hatte ihre Liebe nicht erwidert. Lässig erwiderte ich: „Sag mal Cherry. Soll ich dir sagen was dein Problem ist. Du bist eifersüchtig auf mich, weil Shawn dich abgeschrieben hat. Jeder weiß doch das du tiefe Gefühle für ihn hegst. Und jetzt passt es dir nicht weil er sich mit mir vergnügt. Das ist dein Problem.“ Sie war sauer und wusste das ich recht hatte. Ich grinste zufrieden und machte darauf gleich weiter. Jetzt war ich so richtig in Fahrt. „Und soll ich dir auch sagen warum er dich fallen gelassen hat? Schau dich doch mal an. Du bist nicht mehr die jüngste und hast schon Falten. Allein schon deine Figur. Kannst du ihn nicht verstehen? Jeder man nimmt sich die, die ihm gefällt. Und da ich Shawn gefallen habe hat er mich genommen. Sieh mich an. Ich bin jung, attraktiv, schlank. Was will man mehr. Außerdem kann man mit mir eine Menge spaß haben und das nicht nur im Bett.“ Das hatte gesessen. Sie sah mich fassungslos an und sagte nichts mehr. Shawn stand gelassen im Ring und sah sich das Spektakel zufrieden an. Ich sah sie an und grinste breit. „Und Cherry. Jetzt weißt du nicht mehr was du sagen sollst oder? Kein Wunder wenn man die Wahrheit erfährt.“ Ich war sichtlich zufrieden und hatte gedacht sie gibt wirklich auf. Doch ich sollte mich täuschen. Sie schmiss das Mikro auf den Boden und stürmte auf mich zu. Dann fiel ich mit ihr zu Boden und sie schlug auf mich ein. Ich versuchte mich zu wehren aber es gelang mir nicht wirklich, da ich fiel zu überrascht wahr. Damit hatte ich nicht gerechnet. Doch es gelang mir schließlich sie von mir runter zuschubsen. Jetzt packte ich sie und schlug ihr ins Gesicht. Ich war wirklich sauer. Damit hatte Cherry jetzt nicht gerechnet. Sie konnte sich nicht wehren. Und ich hätte noch weiter gemacht, wenn sich Shawn und die Sicherheitsleute nicht eingemischt hätten. Sie brachten uns auseinander. Ich stand bei Shawn und sah Cherry böse an. Sie wurde zurückgehalten, genau wie ich. Ich rief ihr zu: „Nächstes mal mach ich dich fertig.“ Sie antwortete: „Das glaubst aber auch nur du, du Schlampe.“ Ich wurde wieder sauer und riss mich von Shawn los. Ich stürmte auf Cherry zu, wurde jedoch von den Sicherheitsleuten davon abgehalten Cherry eine zu verpassen. Das würde nächste Woche richtig ärger geben. Das wussten wir beide. Ich konnte es kaum erwarten Cherry so richtig fertig zu machen. Und sie auch nicht. Dann verließen die Sicherheitsleute mit Cherry den Ring, sodass nur noch ich und Shawn im ring waren. Wir warteten noch bis Cherry verschwunden war und verließen dann auch den Ring. Nächste Woche also würde es das Match Cherry gegen Christina geben. Ich nahm mir vor Cherry richtig fertig zu machen.
 

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Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch, als mich eine Stewardess ansprach. „Wollen sie etwas trinken?“ ich nickte nur und sah neben mich. Paul war schon wach. Ich wusste nicht wie lange er schon wach war aber ich sah sein breites grinsen. Als die Stewardess weg war sah er mich an und fragte: „Na wo warst du mit deinen Gedanken Schatz?“ Ich lächelte. „Ein wenig in der Vergangenheit. Aber sag mal wie lange bist du schon wach?“ fragte ich ihn. Er lächelte und erwiderte dann: „Ich bin schon eine ganze weile wach und habe dich beobachtet. Du warst so in Gedanken vertieft das ich dich nicht erschrecken wollte. Deshalb habe ich nichts gesagt.“ Ich sah ihn groß an. „Und hat es spaß gemacht mich zu beobachten?“ „Ja sehr sogar. Besonders deine Mimik war genial. Du fingst urplötzlich an zu grinsen und scheinst dich gefreut zu haben.“ Ich sah aus dem Fenster. Mir war das schon ein wenig peinlich. Aber zum Glück saß er ja neben mir. Ein anderer hätte Gedacht ich sei verrückt oder so in der Art. Als die Stewardess mit unseren Getränken kam lächelte ich freundlich und sah auf meine Uhr. „Nicht mehr lange und wir sind da“ stellte ich fest. Paul nickte. „Ja endlich wieder zu Hause.“ Ich konnte ihn gut verstehen das er erschöpft war, denn ich war es auch. Es war immer anstrengend aber man gewöhnte sich daran und der Gedanke dass man bald wieder zu Hause war milderte den Stress. Paul sah mich an und gab mir einen Kuss. Jetzt merkte ich wie sich die Müdigkeit bemerkbar bei mir machte. Paul sagte deshalb: „Du solltest ein wenig schlafen Schatz. Schlaf tut gut oder willst du wie ein Zombie aussehen, wenn wir zu Hause ankommen.“ Er grinste breit und ich sah ihn grinsend an. „Keine Sorge ich hatte sowieso vor die Augen zu schließen. Du wirst sehen, wenn wir da sind dann sehe ich nicht wie ein Zombie aus.“ Er lachte kurz und ich beschloss meine Augen zu schließen. Ich lehnte mich deshalb in meinen Sitz zurück und schloss die Augen. Ich war so müde das ich sofort einschlief. Erst als wir da waren wurde ich wieder wach. Gemeinsam stiegen wir aus den Flieger aus und fuhren dann nach Hause.

Wieso Shawn?

Dieses Mal hatten wir wirklich Glück. Denn die Show war in unserem Ort. Heißt im Klartext: Ich konnte gleich nach der Show nach Hause. Diesmal war nur ich da, weil Triple H mal Pause bekommen hatte. Aber nicht für mich. Ich sollte ein Match gegen Natalja haben. Das Match wurde natürlich von Vickie bestimmt. Da ich ja wieder Fit war konnte ich auch kämpfen, so Vickie. Aber mich störte es nicht, im Gegenteil ich freute mich sogar. Und ich war ja zum Glück nicht allein. Shawn war auch da. Also besser gesagt ich hatte ihn gefragt, ob er nicht Lust hat zu kommen. Er hat natürlich zugestimmt, was mich riesig freute. Mir fiel auch ein, dass Armageddon schon bald war, dass heißt gute Vorbereitung das Match heute gegen Natalja. Als ich ankam begrüßte ich ein paar von den Superstars und ging in meine Kabine. Ich legte meine Sachen ab und sah, dass ich noch massig Zeit hatte. Deshalb zog ich mich auch in aller Ruhe um und machte mich schön. Die Haare machte ich zu einem Pferdeschwanz und ich trug eine schwarze Lederhose, die an den Seiten leicht geöffnet war, dazu ein schickes Oberteil, natürlich bauchfrei und schwarze Stiefel. Ich sah in den Spiegel und schminkte mich noch schnell. Als es plötzlich an der Tür klopfte wusste ich das es nur Shawn sein konnte. Deshalb ging ich zur Tür und öffnete sie. Dann sah ich einen lächelnden Shawn vor mir stehen. Wir begrüßten uns und ich bat ihn rein. Er setzte sich und wartete das ich mich zu ihm setze. Das tat ich auch. „Schön das du da bist Shawn. Dann muss ich mich wenigstens nicht mehr langweilen.“ Er lächelte. „Du hast doch gesagt ich soll kommen. Und du weißt das ich bei dir selten nein sagen kann.“ Ich lächelte zurück und wir unterhielten uns noch eine Weile, bis ich bescheid kam, dass ich jetzt gleich dran wäre. Ich stand also auf, verabschiedete mich von Shawn, der mir viel Glück wünschte und ging zur Halle. Auf den Weg dorthin legte ich mir meinen Titel um die Hüfte, denn es sollte ja jeder sehen das ich die beste bin. Dann kam mein Einzug und ich war die erste, die rausging. Die Fans jubelten wie immer mir zu und ich klatschte ein paar ab bevor ich in den Ring stieg. Dann wartete ich auf Natalja die dann auch kam. Ich verstand mich mit Natalja eigentlich gut, natürlich waren wir nicht die dicksten Freundinnen aber wir hielten ab und zu einen kleinen Smalltalk.
 

Es war ein wirklich gutes Match, dass mir sehr viel Spaß machte. Es sah aber am Anfang für mich gar nicht gut aus. Natalja hatte die Oberhand bis ich so in der Mitte zurückkam. Jetzt war ich kurz davor Natalja eine Sweet Chin Music zu verpassen, die genau passte. Dann kam das Cover und ich hatte gewonnen. Ich stand auf und freute mich. Dann gab mir der Ringrichter meinen Gürtel und ich war schon kurz davor den Ring zu verlassen, als Edge plötzlich auftauchte. Der hatte mir auch noch gefehlt. Ich sah zu ihm und war nicht begeistert, deshalb griff ich mir auch gleich ein Mikro und fing an als Edge im Ring war. „Was willst du Edge? Ich habe keine Lust und keine Zeit dein Gerede anzuhören.“ Ich sagte die Worte extra genervt. Edge ließ sich nicht beeindrucken und fing auch sofort an. „Das solltest du aber Christina. Denn es geht um dich und um dein Verhältnis zu Shawn. Ihr zwei seit ja ziemlich eng zusammen oder?“ fragte er. Mir passten seine Worte nicht und ich wusste genau wo er hinaus wollte. „Hör zu Edge. Zum erste und zum letzten Mal. Das was da zwischen mir und Shawn ist, geht dich 1. nichts an und 2. sind wir befreundet. Noch fragen?“ Er lächelte spöttisch und erwiderte: „Ach komm schon. Jedes mal das selbe Gerede. Soll ich dir mal was sagen. Da läuft was zwischen euch. Ich habe euch nämlich beobachtet. Du bist ständig an Shawns Seite und hilfst ihm wo du nur kannst. Und das nennst du nur befreundet? Ich nenne so etwas Verhältnis. Steh doch einfach dazu.“ Es reichte mir endgültig. Edge brachte das Fass zum überlaufen. Ich war so wütend das ich ihm eine richtige, deftige Ohrfeige verpasste und das mit voller Kraft. Wütend sah er mich an. „Das hättest du nicht machen sollen. Ich werde Triple H bei Armageddon fertig machen. Und Shawn werde ich auch noch fertig machen. Du wirst sehen. Schon bald werde ich der neue WWE- Champion und Triple H wird der Verlierer sein. Und nicht nur das. Dieser Volltrottel namens Shawn Michaels wird auch fertig gemacht das verspreche ich dir. Mal sehen was du dann machst, wenn deine beiden Freunde fertig gemacht werden.“ Ich wollte auf ihn los gehen doch das hätte nichts gebracht. Ich stand ganz nahe vor ihm und sah ihm in die Augen. „Ich schwöre dir das ich das zu verhindern weiß. Du wirst weder den einen noch den anderen fertig machen. Du Verlierer!“ Ich zog das Wort extra lang und Edge kochte vor Wut. Er hatte einen hochroten Kopf. Als ich dann auch noch grinste war es aus. Er schubste mich nach hinten. Das ließ ich mir jedoch nicht gefallen und gab ihm einen Tritt ins Gesicht. Er taumelte nach hinten und drängte mich in eine der Ringecken. Ich konnte nicht fliehen. Doch dann tauchte Shawn auf und verpasste ihm einen Tritt in den Rücken. Edge drehte sich wütend um und Shawn lenkte seine Aufmerksamkeit auf sich, damit ich aus dem Ring konnte. Doch ich wollte nicht, weil ich ganz genau wusste das Edge, wenn er sauer ist unberechenbar wird. Und es passierte auch. Er verpasste Shawn einen Spear und als dieser auf den Boden lag drehte er sich zu mir um und grinste wie ein Verrückter. Ich hatte jetzt doch ein wenig angst. Und als wäre das nicht schon schlimm genug tauchte auch noch Vickie auf und zwar nicht allein. Sie hatte noch Chavo und Kozlov dabei und befahl ihnen Edge zu helfen. Das taten sie auch. Gemeinsam gingen die drei auf Shawn los der nicht den hauch einer Chance hatte. Ich sah mir das mit erschrecken an, denn ich konnte nichts machen. Und sie hörten auch nicht auf. Sie machten einfach weiter und weiter und hatten Spaß. Ich war total verzweifelt. Ich hatte Angst um Shawn. Die Sachen waren einfach zu grausam. Immer und immer wieder schlugen sie auf Shawn ein. Dann drehte sich Edge zu mir während Shawn von Chavo und Kozlov festgehalten wurde. Er war schon bewusstlos. Ich wusste das Edge ihm einen Spear verpassen wollte, deshalb bat ich ihn darum ihn doch endlich in Ruhe zu lassen. Ich weinte und flehte darum. Ich schrie: „Shawn!“ in der Hoffnung er hörte es jedoch ohne Erfolg. Edge interessierte das nicht wirklich und verpasste Shawn einen Spear. Ich hielt mir die Augen zu. Endlich ließen sie von ihm ab und gingen aus dem Ring. Ich eilte zu Shawn und schaute ob er nicht schlimmer verletzt war. Ich kniete mich zu ihm und versuchte ihn wach zu bekommen. Jedoch ohne Erfolg. Ich wendete meinen Kopf zu den vieren und sah sie mit wütenden Augen an. Ich schwor Rache. Ich schwor mir das sie schon sehen werden wie stark ich bin. Als sie dann die halle verlassen hatten sah ich zu Shawn und fragte mich: //Wieso bloß Shawn? Wieso? Wieso hast du mich gerettet?// Ich weinte und bemerkte das Shawn nur schwer wieder zu Bewusstsein kam. Ich versuchte ihm zu helfen so gut wie es ging. Als er dann stand war ich schon ein wenig erleichtert. Ich stütze ihn und verließ die Halle. Da nächste Woche schon Armageddon war, schwor ich mir die gesamte Mannschaft fertig zu machen. Und Triple H würde mir dabei helfen. Ich hoffte natürlich das Shawn bis Armageddon wieder Fit war.

Der große Tag

(So meine Lieben. Bitte jetzt nicht wundern aber ich habe beschlossen einen kleinen Zeitsprung zu machen. Also handelt das Kapi hier nach Armageddon. Hab es extra gemacht weil es sonst ewig gedauert hätte.^^ Ach ja und seit mir nicht sauer oder so weil jetzt schon Wrestlemania ist. In Wirklichkeit ist das ja nicht so)
 

Es war die Woche nach Armageddon. Armageddon war vorbei und es lief alles super. Ich stand also im Ring und hatte meine Show, in der ich den Leuten berichtete wie Armageddon ausgegangen ist. Glücklich und zufrieden stand ich im Ring und fing an. „Heute ist die Show nach Armageddon und bestimmt fragen sich viele wie Armageddon ausgegangen ist. Ich sage nur so viel: es war geil. Aber natürlich möchte ich euch das Video dazu jetzt zeigen.“ Ich deutete auf den großen Bildschirm und der Film lief. Man konnte in dem Film sehen, wie das Match zwischen Edge und Triple H ausgegangen ist und man sah die DX. Shawn und ich waren bei dem Match natürlich auch dabei und Edge war ziemlich überrascht. Als das Video zu ende war grinste ich und hörte die Fans jubeln. Dann sprach ich weiter. „Ja Triple H ist der alte und neue WWE-Champion. Edge hatte nicht den Hauch einer Chance. Und im übrigen habe ich mein Match auch gewonnen.“ Stolz zeigte ich meinen Gürtel und ließ mich feiern. Nach einer Weile sprach ich weiter. „Ok Armageddon ist vorbei. Und was heißt das? In einem Monat ist die größte, aufregendste Show für alle Superstars. Ihr wisst von was ich spreche. In nur einem Monat ist Wrestlemania!“ Die Fans fingen an zu jubeln und ich konnte sie verstehen. Wrestlemania war immer was besonderes. Es war der Höhepunkt für jeden Superstar. Nach kurzer Zeit sprach ich weiter. „Ja Wrestlemania. Und dieses mal werden wir sehr spannende Matches haben. Und wenn ich sage Spannend dann meine ich das auch so. Zum ersten gibt es wie jedes Mal die Battle Royal mit 25 Diven. Mich natürlich eingeschlossen. Die Diva, die zum Schluss noch im Ring ist die „Miss Wrestlemania“ und da ich fast immer gewonnen habe werde ich auch dieses Mal gewinnen. Aber ich finde das ist Nebensache. Jetzt komme ich zu dem Match das alle anderen Matches überschatten wird. Mein heutiger Gast wird dieses Match bestreiten. Er ist der wohl beste, gutaussehendste Mann den ich je gesehen habe. Er ist „Mr. Wrestlemania“. Begrüßt mit mir den Heart Break Kid Shawn Michaels. Shawns Musik ging los und ich klatschte in die Hände. Shawn hatte sichtlich spaß und als er in den Ring kam umarmte wir uns kurz und setzten uns dann. Als die Fans sich beruhigt hatten fing ich an. „Schön das du da bist Shawn. Also kommen wir am besten gleich zu dem Ereignis bei Wrestlemania.“ Er lächelte und fing dann an. „Vielen Dank Christina das du mich eingeladen hast. Ich freue mich hier zu sein. Und ich denke du hast recht wenn wir gleich zu meinem Match kommen.“ Ich lächelte und erwiderte: „Aber gerne doch. Also wie wir schon erfahren haben wirst du bei Wrestlemania dein wohl größtes Match in deiner Karriere bestreiten. Und mit groß meine ich auch groß. Du wirst nämlich bei Wrestlemania auf den Mann treffen, der eine unglaubliche Siegesserie hat. 16 mal ist er ungeschlagen bei Wrestlemania. Du wirst auf den Undertaker treffen.“ Ich stoppte kurz weil die Fans aus dem Häuschen waren. Als es wieder leiser wurde sprach ich weiter: „Wie fühlst du dich und was sagst du wie das Match ausgehen wird. Wird der Undertaker diesmal verlieren? Ich meine immerhin trifft er auf „Mr. Wrestlemania“.“ Shawn nickte und erwiderte: „Ja das ist wahr. Du fragst wie ich mich fühle? Ich fühle mich großartig und ich weiß das ich das Match gewinnen werde. Denn der Undertaker hat mich bis jetzt noch nie in einem Match besiegt. Und noch eines: Ich habe keine Angst vor den Undertaker so wie viele andere. Ich werde das Match gewinnen und die Siegesserie von Undertaker endlich begraben. Nach Wrestlemania wird es nicht 17:0 stehen sondern 16:1. Und das meine ich auch so. So wahr ich hier stehe. Denn ich bin „Mr. Wrestlemania“.“ Die Fans jubelten und ich klatsche in die Hände. Dann erwiderte ich: „Und ich werde an deiner Seite stehen und dir helfen.“ Er grinste und seine Musik ging los. Er tanzte zufrieden und ich musste einfach mitmachen. Doch wir konnten uns nicht lange freuen, denn auf einmal ging das Licht aus und ich wusste der Undertaker war da. Shawn und ich sahen zum Eingang doch nirgends war der Undertaker zu sehen. Bis ich meine Augen auf den Bildschirm richtete. Der Undertaker war zu sehen und er hatte einen Mikro. Scheinbar wollte er etwas sagen. „Du, Shawn Michaels wirst bei Wrestlemania untergehen. Ich werde dir deine Seele nehmen so wie ich es mit den anderen auch gemacht habe. Und dann wirst du in Ruhe Frieden. Rest in Peace!“ Er sagte die Worte so unheimlich das ich eine Gänsehaut bekam. Shawn jedoch interessierte das nicht wirklich. Er hatte wirklich keine Angst. Nein ganz im Gegenteil ich meinte sogar er hatte schon einen Plan wie er den Undertaker ein wenig ärgern könnte. Bei Shawn konntest du nie sicher sein. Und meine Vermutung sollte ich bestätigen. Shawn hatte nicht nur einen Plan. Nein er hatte gleich mehrere, bei denen ich alle mitgemacht habe. Ich musste sagen die Pläne hatten den Undertaker schon verärgert. Einmal war der Undertaker bei Raw und hatte ein Match. Als das Match zu Ende war ging Shawns Musik los, aber Shawn erschien nicht. Nein er und ich waren auf den persönlichen Friedhof vom Undertaker, wo Shawn schon ein Grab ausgehoben hatte. Er zählte kurz auf wer gegen den Undertaker verloren hatte und zeigte dann auf einen Grabstein wo drauf stand 16:1. Dann vergrub er diesen Stein in dem ausgehobenen Grab und sagte die Worte: „Rest in Peace!“ Der Undertaker war wirklich sauer. Niemand wagte es den Undertaker zu verärgern. Nur wir. Und wirklich noch niemand hatte sich auf den Friedhof des Undertakers getraut. Ein anderer Plan den wir beide hatten war das Shawn sich genauso verkleidet hatte wie der Undertaker nur das er weiß trug. Und ich hatte ein Engelskostüm an. Oder so was in der Art. Gemeinsam machten wir den Undertaker wirklich fertig. Shawn redete als sei er ein Priester, aber es war geil. Als er dann fertig war ging seine Musik los und er zog seinen Mantel aus und fing an zu tanzen. Und ich mit. Was wir beide jedoch nicht wussten war, dass der Undertaker plötzlich unter dem Ring hervorkam und Shawns Bein packte. Ich sah es und ging aus den Ring. Natürlich versuchte ich Shawn irgendwie zu helfen aber ohne Erfolg. Als der Undertaker Shawn dann den Chokeslam verpassten wollte dacht ich wirklich es sei aus, doch Shawn hatte es irgendwie geschafft aus dem Ring zu kommen. Ich half ihn auf und gemeinsam gingen wir vom Ring weg. Jedoch konnten wir uns es nicht verkneifen noch ein kleines Tänzchen hinzulegen und den Undertaker noch mehr zu verärgern. Ich musste sagen wir haben den Undertaker ganz schön geschadet. Aber das war noch nicht alles. Vor der letzten Ausgabe bevor Wrestlemania bei Raw hatten Shawn und ich noch mal nachgelegt. Er hatte im ring einen offenen Sarg zu stehen und dazu noch ein paar Blumen die man nur auf einer Beerdigung sieht. Plötzlich ging das Licht aus und der Undertaker stand im Ring doch Shawn und ich waren schon weg. Der Undertaker sah sich um und sah dann das der Sarg geschlossen war. Also ging er zum Sarg weil er dachte Shawn würde sich verstecken doch der Sarg war leer. Als der Undertaker sich dann umdrehte kam Shawn hervor und verpasste Undertaker eine Sweet Chin Music. Und dann war es soweit. Es war der Tag wo Wrestlemania stattfand. Ich war aufgeregt wie jeder von den Superstars. Aber bei mir war es ja noch ein wenig schlimmer da ich ja noch Shawn managen würde. Doch als aller erstes war die Battle Royal der Diven. Ich hatte das Glück und war die letzte, also die 25. Und was soll ich sagen wie das Match ausgegangen ist. Ich habe natürlich gewonnen und war wieder „Miss Wrestlemania“. Nach dem Match ging ich direkt zu Shawns Kabine. Er hatte ja noch ein wenig Zeit bevor das Match war. Also klopfte ich an und als er die Tür öffnete trat ich ein. Ich setzte mich und sagte: „Viel Glück Shawn für das Match. Du glaubst gar nicht wie aufgeregt ich bin.“ Er nickte und erwiderte: „Vielen Dank aber erst mal zu dir herzlichen Glückwunsch zum Sieg „Miss Wrestlemania“.“ Ich lächelte und wir bereiteten uns mental auf das Match vor.

Der Tag danach und ein kleines Dankeschön

Wir unterhielten uns noch eine weile bis es dann soweit war. Das war glaube ich der größte Augenblick in meinem Leben. Ich war bei dem Match dabei wo sich zwei der besten gegenüberstanden. Jeder hatte unglaubliches geleistet bei Wrestlemania. Die beiden waren wirklich in die Geschichte von Wrestlemania eingegangen. Ich kann mich noch erinnern wie oft ich bei Wrestlemania dabei war. Natürlich an der Seite vom Undertaker aber auch an Shawns Seite. Es gab schon mal so ein großes Match. Und das war ein Hell in a Cell Match, eine Spezialität vom Undertaker. Doch Shawn konnte sich damals durchsetzen und hatte gewonnen. Es war wirklich unglaublich. Ich war so aufgeregt da ich ja nicht wusste ob Shawn gewinnen würde. Immerhin ist Shawn ja nicht mehr der jüngste und hinzu kommt auch noch das er ein paar Rückenbeschwerden hatte. Aber ich hoffte es. Ich musste an das Vergangene zurückdenken und erinnerte mich an alles was ich mit Shawn so erlebt hatte. Es lief wie ein Film in meinen Kopf. Alles was passiert war wiederholte sich in meinen Kopf. Und dann war unser Einzug. Der Undertaker war schon im Ring und wir waren danach. Shawn hatte ein Outfit von früher an. Dasselbe das er beim Sieg gegen den Undertaker 96 bei Wrestlemania getragen hatte. Ich sah ebenfalls nicht wie immer aus sondern diesmal sehr elegant und schick. Wir gingen zum Ring und als ich mich so umsah sah ich diese ganzen Menschen wie sie uns und dem Undertaker zu jubelten. Diesmal war es für mich eine ganz besondere Wrestlemania. Als Shawn dann im Ring war konnte man die Aura spüren die von den beiden ausging. Einfach unbeschreiblich. Und dann ging es los. Am Anfang war es relativ ausgeglichen doch dann übernahm Shawn die Oberhand. Und ich musste wirklich sagen Shawn gab eines der besten Matches die ich je gesehen hatte. Er zeigte seine unglaublichen Flugaktionen, die ihn damals so berühmt gemacht hatten. Doch dann kam der Undertaker und behielt die Oberhand. An manchen Stellen dacht ich wirklich es sei aus für Shawn doch dann kam dieser eine Moment der mich erstarren ließ. Der Undertaker hatte Shawn zum Tombstone bereit. Es dauerte nicht mehr lange bis Shawn auf den Boden fiel. Ich wollte nicht das er verliert. Ich wollte das er noch mal ein Erfolgserlebnis hat. Deshalb nutzte ich die einzigste Chance die es gab. Ich schlich mich sehr schnell hinter dem Referee im Ring und schubste ihn gegen den Undertaker. Der Undertaker verlor den Halt und musste Shawn loslassen. Shawn lag erst einmal auf den Boden und regte sich nicht. Doch der Undertaker drehte sich urplötzlich um und ging auf mich zu. Ich hatte in meinem Leben noch nie so viel Angst wie jetzt. Ich dachte es sei aus. Gerade als der Undertaker mich packen wollte tauchte Shawn hinter dem Undertaker auf und als dieser sich umdrehte verpasste ihm Shawn die Sweet Chin Music. Shawn fing dann an den Undertaker zu pinnen. Ich fieberte mit und zählte sogar mit. Als der Referee endlich bei 3 war wusste ich das Match war vorbei. Die Glocke ertönte und Shawn hatte tatsächlich gewonnen. Er konnte es nicht wirklich glauben und ich auch nicht. Deshalb ging ich in den Ring und umarmte ihn und sagte zu ihm: „Shawn du hast es tatsächlich geschafft. Du hast den Undertaker geschlagen!“ Er erwiderte die Umarmung und realisierte erst jetzt das er gewonnen hatte. Er freut sich riesig. So glücklich hatte ich ihn schon lange nicht mehr gesehen. Es hatte sich etwas verändert. Was, das wusste ich nicht aber es freut mich riesig das Shawn das geschafft hat. Natürlich dank meiner Hilfe. Ich sah deshalb zum Undertaker und sagte zu mir: //Das musste sein. Endlich habe ich mich vom Undertaker befreit. So leid es mir auch tut aber es war das richtige.// Gemeinsam feierten Shawn und ich und auch Triple H, John Cena, Rey Mysterio und andere waren dabei und gratulierten Shawn. Shawn hatte mal wieder Geschichte geschrieben. Ich war mit den Nerven total am Ende. Der ganze Tag hatte mich wirklich geschafft. Ich war zufrieden als ich wieder zu Hause war.
 

Ich dachte auch noch ein paar Tage nach Wrestlemania an das Match. Es war einfach unglaublich. Als dann die nächste Show anstand hatte Shawn eine Überraschung für mich. Ich wusste nicht wieso aber egal. Triple H auf jedenfall schien Bescheid zu wissen. Ich ließ mich überraschen. Relativ am Anfang noch war Shawn im Ring und hatte ein Mikro in der Hand. Er lächelte und ließ sich feiern. Nicht nur ich freute mich. Nein die Fans taten es auch. Ich sah mir Shawns Auftritt an und hörte gespannt zu seinen Worten. „Ich weiß immer noch nicht was ich sagen soll so überwältigt bin ich noch von Wrestlemania. Ja ich habe das größte geschafft. Ich habe den Undertaker besiegt. Ich „Mr. Wrestlemania“. Aber das ist nicht alles was ich hier sagen will. Ich stehe nämlich auch im Ring, weil ich mich bei jemanden bedanken will. Jemand der mir seit sehr vielen Jahren zu Seite steht. Ich glaube ihr wisst von wem ich spreche. Ich spreche von meiner Managerin Christina und ich bitte sie das sie zu mir kommt.“ Als ich seine Worte hörte war ich gerührt. Wollte er sich wirklich bei mir bedanken? Aber wieso nur? Als Managerin ist das doch meine Aufgabe. Ich betrat die Halle und ging in den Ring zu Shawn, der schon auf mich wartete. Ich sah ihn an doch bevor ich etwas sagen konnte, sprach er schon weiter. „Schön das du da bist. Sicherlich hast du es schon gehört. Aber ich sage das noch mal. Ich möchte mich bei dir bedanken. Dafür das du seit so vielen Jahren an meiner Seite bist. Du hast mir immer geholfen wenn es mir nicht gut ging oder ich in Schwierigkeiten steckte. Vielleicht erinnerst du dich noch an die Sache mit JBL. Du warst es die mir den Mut gegeben hat endlich was zu sagen. Du hast mir gesagt, wie gut ich bin und das ich es noch immer drauf habe. Du warst da für mich und hast gekämpft. Und das hast du sehr oft getan. Deshalb möchte ich mich bei dir mit einer kleinen Aufmerksamkeit meinerseits bedanken.“ Ich konnte nicht mehr und mir liefen die ersten Tränen. Wie recht er doch hatte. Ich war einfach nur gerührt. Ich sagte schließlich: „Aber Shawn das musst du doch nicht. Das ist mein Job als Managerin. Immer für ihren Schützling da zu sein. Und das habe ich nur getan.“ Er lächelte und erwiderte: „Ja ich weiß aber du hast noch mehr getan. Doch jetzt möchte ich dir was zeigen. Ich habe mit Hilfe von Triple H ein kleines Video zusammen gestellt. Und das will ich dir zeigen. Sieh gut hin.“ Ich konnte es nicht glauben und sah auf den Bildschirm. Das Video wurde abgespielt und ich sah meine ganze Karriere. Damals wie ich Shawn kennen gelernt habe, was wir beide zusammen alles erlebt haben, den Spaß den wir hatten. Auch konnte man auf den Video sehen, wie Shawn mir den Heiratsantrag damals gemacht hatte. Ich brach jetzt in Tränen aus. Ich konnte es einfach nicht glauben. Ich heulte als wäre heute das letzte mal, wo ich und Shawn noch zusammen waren. Ich freut mich einfach riesig. Als das Video dann vorbei war sagte Shawn: „Hast du gesehen wie viel wir erlebt haben. Welchen Spaß wir hatten. Das alles hätte ich ohne dich gar nicht gehabt. Deshalb danke ich dir. Danke Christina!“ Dabei sah er mich an und ich umarmte ihn. Er umarmte mich auch. So was hatte mir noch niemand Geschenkt. Shawn war einfach nur gut. Als er mich ansah scherzte er gleich wieder und sagte zu mir, dass ich lachen solle und nicht weinen, denn er sei ja noch eine Weile da. Ich beruhigte mich allmählich wieder und lächelte. Nachdem alles besprochen war verließen wir beide den Ring. Ich legte einen Arm um Shawn.
 

Gemeinsam gingen wir zu seiner Kabine. Ich wollte mit ihm noch reden. Wollte ihn etwas wichtiges Fragen. Als wir ungestört waren sah er mich und wartete darauf das ich was sagte. „Shawn. Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen. Ich danke dir wirklich. Dennoch möchte ich dich was fragen. Warum hast du mir damals geholfen als Edge mir an den Hals wollte. Du hast dich von ihnen zusammenschlagen lassen nur damit ich abhauen kann. Verdammt Shawn weißt du was du mir für Angst eingejagt hast?“ fragte ich ihn. Shawn sah mich an und schwieg kurz. Nach einer Weile des Schweigens setzte er an: „Du weißt ganz genau das ich so was nicht zu lasse Christina. Dafür bedeutest du mir viel zu viel. Ich wollte nicht das dir etwas passiert. Nicht nach dem was du alles für mich getan hast. Und jetzt habe ich auch eine Frage an dich. Wieso hast du mir beim Match gegen den Undertaker geholfen?“ Er klang sehr sanft. Ich sah ihn an und erwiderte prompt: „Ich wollte nicht das du verlierst. Ich wollte das du nachdem diese ganze Sache war endlich wieder Erfolg hast. Shawn in diesem Moment ist mir eingefallen was wir alles zusammen gemacht haben. Du bedeutest mir einfach viel zu viel. Ich kann es bis heute nicht verstehen warum wir uns getrennt haben. Aber letztendlich hat niemand von uns beiden die Schuld. Wir haben uns halt neu verliebt. Du in deine Frau und ich in Triple H. Ich bin zufrieden das wir noch Freunde sind Shawn. Und ich hoffe auch das wir für ewig Freunde bleiben.“ Er sah mich an und verstand mich. Ich war erstaunt als er auf mich zukam. Er nahm mich in den Arm und umarmte mich. Ich ließ es machen. Ich wusste das Triple H, sollte er es erfahren nicht ausrastet. Denn er weiß wie sehr mir Shawn etwas bedeutet. Wir sahen uns an und dann geschah das was hätte nicht passieren dürfen. Wir küssten uns. Ich hatte einfach das Verlangen danach ihn zu küssen. Ich wusste nicht wieso ich das tat. Shawn bedeutete mir sehr viel aber Triple H auch. Ich liebte so zusagen beide. Wenn Triple H noch etwas mehr als Shawn. Es war ein leidenschaftlicher Kuss. Wir lösten uns von einander und sahen uns an. „Shawn. Wir haben gerade einen großen Fehler gemacht.“ Er nickte und erwiderte: „Nehm es als Dank einfach. Du hast so viel für mich getan. Und selbst wenn Triple H und meine Frau das heraus bekommen würden denke ich nicht das sie sauer sein werden.“ Ich stimmte ihn zu. Wir umarmten uns noch einmal bis ich seine Kabine verließ. Ich wusste das es das richtige war. Ich machte mich auf den Weg zu Triple H.

Eine neue Gefahr?

Es war mal wieder eine neue Woche und eine neue Show. Mittlerweile hatten man Wrestlemania vergessen. Man dachte jetzt schon wieder an Backlash. Und ich dachte es würde endlich mal ruhig bleiben doch ich sollte mich stark irren. Ich hatte beschlossen Stephanie einen Besuch bei Raw abzustatten. Wir wollten einfach ein wenig reden. Ich machte mich auf den Weg zu ihrem Büro, als ich an Chris Jericho vorbeikam. Er drehte sich um und sah mir nach. Ich bemerkte seinen Blick und machte kehrt und ging auf ihn zu. „Ist irgendwas Jericho?“ fragte ich genervt. Der hatte mir auch noch gefehlt. Er sah mich an und erwiderte: „Ja. Was macht den die „Miss Wrestlemania“ hier? Gar nicht bei Triple H und Michaels.“ Ich versuchte nicht auszurasten. Ruhig antwortete ich ihm: „Geht dich nichts an Jericho. Ich kann hingehen wo ich will. Vergiss das nicht!“ Als ich fertig war ging ich einfach weiter und ließ ihn stehen. Das war mir einfach zu blöd. Jericho grinste nur und verschwand dann auch. Ich konnte ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen, dass er schon etwas plante. Als ich vor Stephanies Tür stand klopfte ich und ging rein. Sie war erfreut mich zu sehen. Wir begrüßten uns und setzten uns dann. Sie fragte mich ob ich etwas trinken will, doch ich antwortete mit nein. Sie sah mich an und sagte: „Schön dich mal wieder zu sehen. Du warst in den letzten Wochen so beschäftig.“ Ich lächelte. „Ja leider. Tut mir schrecklich leid aber jetzt habe ich ja Zeit. Na was ist alles so passiert?“ „Bei mir. Nicht viel. Das übliche halt. Aber bei dir ist ja jede menge passiert. Besonders das bei Wrestlemania. Ich habe das Match gesehen und war begeistert. Aber ich hätte nicht gedacht das du Shawn hilfst.“ Ich sah sie an. „Ja da hast du recht. Ich musste ihm helfen. Er sollte noch einmal Erfolg haben. Nachdem was ihm alles passiert ist.“ Sie nickte. „Sag mal Christina sei mir jetzt nicht böse oder so aber mir ist aufgefallen das du sehr viel für Shawn tust.“ Fragend sah ich sie an. „Ich verstehe nicht recht Stephanie. Worauf willst du hinaus?“ fragte ich sie leicht misstrauisch. „Naja ich meine du setzt dich so oft für ihn ein. Mehr als bei Triple H. Man könnte meinen da läuft was zwischen euch beiden.“ Ich war sprachlos. Hatte sie recht? Setzte ich mich wirklich mehr für Shawn ein als für Triple H? Aber wenn dem so wäre dann hätte Paul doch was gesagt. „Das ist mir gar nicht aufgefallen. Aber Triple H hat auch nichts gesagt deswegen“ sagte ich. Sie nickte. „Vielleicht deswegen nicht, weil er weiß wie eng ihr zwei seit. Sei mal ganz ehrlich. Du empfindest doch noch was für Shawn oder?“ Und schon wieder konnte ich nichts sagen. Sie hatte recht. Da war wirklich etwas. Ich wollte Shawn helfen wo es nur geht, ich hab ihm bei Wrestlemania geholfen, ich hab ihn sogar geküsst. Sollte ich wirklich noch was für Shawn empfinden? Aber wenn dem so wäre, was hätten wir beide noch für eine Chance. Shawn hatte Familie, ich hatte Familie. Ich liebe Triple H und Shawn liebt seine Frau. Vielleicht hätten wir uns damals nicht so trennen sollen. Stephanie wartete noch immer auf eine Antwort. Ich bekam gar nicht mit das sie aufgestanden war und bei mir stand. „Ich habe recht Christina oder?“ Ich sah sie an und nickte sachte. „Ja hast du. Ich hätte nie daran gedacht aber jetzt wo du es sagst. Stephanie darf ich dir etwas sagen? Aber du musst mir versprechen es niemanden zu erzählen.“ Sie nickte. „Versprochen.“ Ich sammelte mich kurz und fing dann an. „Also du weißt ja die Show nach Wrestlemania. Shawn hatte mir doch ein kleines Geschenk gemacht. Und danach war ich noch in seiner Umkleide und dann ist es passiert. Wir haben uns geküsst Stephanie. Besser gesagt ich habe ihn geküsst.“ Ich stoppte erst mal um zu sehen wie sie reagierte. Sie schien mit so was schon gerechnet zu haben den sie wirkte relativ gelassen. Ich beobachtete sie wie sie wieder zu ihrem Platz ging. Dann sah sie mich an. „Ach Christina wieso wusste ich das so was kommt.“ Ich sah sie an. „Ja aber denkst du ich wollte das einfach so. Nur ich hatte einfach so ein verlangen ihn zu küssen. Es tut mir ja leid aber es ist nun mal passiert.“ Sie sah mich an und nickte. „Ich versteh dich doch. Aber kannst du damit wirklich Leben? Oder willst du es nicht Paul erzählen?“ fragte sie mich. Ich wusste wirklich nichts. Darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht. Ich seufzte nur. „Nein ich denke nicht. Es war doch nur ein kleiner kurzer Kuss mehr nicht. Und ja ich kann damit umgehen.“ Sie sah mich an und erwiderte: „Das ist deine Entscheidung aber eins sollst du wissen. Ich kann dich verstehen und werde auch hinter dir stehen. Versprochen!“ „Danke Stephanie. Das bedeutet mir sehr viel“ meinte ich lächelnd. Sie lächelte zurück und fragte mich dann: „Willst du mir nicht erzählen, warum ihr euch getrennt habt. Ihr beide wart so glücklich. Ich dachte damals wirklich das würde für immer halten, aber dann die Trennung. Warum Christina? Ihr habt euch doch geliebt und scheinbar tut ihr es immer noch.“ Ich hörte ihr aufmerksam zu. Sollte ich ihr das wirklich erzählen? Wieso wollte sie das wissen? Ich sah sie an und seufzte. „Na schön aber es ist eine längere Geschichte.“ Sie nickte und gerade als ich anfangen wollte klopfte es an der Tür und Shawn trat ein. Als er mich sah schaute er verblüfft. „Chris was machst du denn hier?“ fragte er mich. Ich lächelte und meinte: „Ich wollte nur ein wenig mit Stephanie quatschen, aber ich glaube das hat sich wohl erledigt. Aber was machst du hier?“ fragte ich ihn jetzt. Stephanie beobachtete uns beide und sagte nichts. Er sah mich an. „Ich wollte sie nur kurz sprechen wegen Backlash und so. Du kannst aber ruhig hier bleiben wenn du willst. Ich habe nichts zu verbergen.“ Er lächelte dabei charmant und ich war wieder hin und weg. Ich stand auf und schüttelte mit den Kopf. „Nein lass mal. Ich gehe nach draußen. Rede in Ruhe mit ihr“ meinte ich lächelnd und sah ihn kurz noch mal an. Dann ging ich zur Tür und öffnete sie. Als ich draußen war schloss ich die Tür und ging weg. Was war nur los mit mir? Wieso war das so mit Shawn? Immer wenn er in meiner Nähe war, war es anders. Ach Christina. Willst du das alles aufgeben nur wegen ihn? Aber warum kann ich ihn nicht vergessen? Ich war verzweifelt deshalb wollte ich auch irgendwo hin, wo ich alleine sein konnte. Es machte mich fertig. Ich fand dann auch einen abgelegenen Ort wo ich alleine war, doch ich sollte meine Entscheidung bald bereuen. Denn plötzlich bekam ich ein komisches Gefühl und sah mich um. Es war als ob mich jemand verfolgte. Als ich mich wieder umdrehte packte mich auch schon eine Hand am Hals und drückte mich an die Wand. Als ich die Person ansah traute ich meinen Augen nicht. Vor mir stand Kane und er war nicht gerade in bester Laune. Ich versuchte mich zu befreien jedoch ohne Erfolg. Ich hatte in meinen Leben noch nie wirklich Angst aber diesmal hatte ich wirklich große angst, denn wenn Kane auftauchte bedeutete das nie gutes. Kane sah mich böse an und ich erwiderte seinen Blick so mutig wie es nur ging. „Kane was willst du von mir? Bitte lass mich los!“ Doch ohne Erfolg. Er lockerte seinen Griff nicht wirklich. Dann sprach er mit kalter und tiefer Stimme: „Du. Du hast bei Wrestlemania meinen Bruder um den Sieg gebracht. Dafür wirst du bezahlen müssen.“ Ich erstarrte, denn ich wusste das es nichts gutes hieß. Mühsam brachte ich die Wörter nur raus. „Das was passiert ist kann man nicht mehr ändern. Aber bitte lass mich endlich los!“ Er sah mich mit bösen Augen an. „Höre mir gut zu. Ich und mein Bruder werden kommen um dir deine Seele zu nehmen und die Seele von Shawn Michaels. Du wirst keine Ruhe mehr vor mir haben. Ich werde dich verfolgen, werde überall sein wo du sein wirst. Bis mein Bruder dir deine Seele nehmen kann.“ Dann ließ er mich los und drehte sich um, doch bevor er gehen konnte antwortete ich: „Wieso Kane? Wieso tut ihr zwei mir das an? Habt ihr schon vergessen was ich alles für dich und besonders für deinen Bruder getan habe? Ich habe deinen Bruder geholfen wo es nur ging, ich war immer an seiner Seite bei seinen Matches und habe ihn geholfen, ich war sogar diejenige die ihn aus der Verbannung zurückgeholt hat. Und ich habe ebenfalls genauso viel für dich getan. Ich habe dir damals geholfen als dein Bruder gegen dich war. Und nun wollt ihr wirklich meine Seele. Ich bitte euch verschont mich und Shawn. Wir sind wirklich nicht feindlich gegen euch gerichtet. Überlegt es euch doch noch ein mal. Denn wenn nicht, dann werdet ihr auf Gegenwehr treffen.“ Er hörte mir tatsächlich zu. Ich war erstaunt darüber und ich meinte auch die erste zu sein die so mit ihm redete. Er drehte sich um und kam noch mal auf mich zu. Vor mir blieb er stehen. „Wieso hast du dann dafür gesorgt das mein Bruder bei Wrestlemania verliert?“ „Ich wollte endlich frei sein. Frei von dir und deinem Bruder. Ich stand zu lange unter seiner Gewalt. Ich musste es tun. Denn jetzt endlich kann ich frei sein!“ Er warf mir einen bedrohlichen Blick zu der mir angst machte. Dann drehte er sich um und ich war zufrieden das er verschwand. Ich hatte wirklich angst, denn mit den beiden war wirklich nicht zu spaßen. Deshalb beeilte ich mich schnell wieder unter Menschen zu kommen und sah mich immer wieder um, ob er mich nicht doch verfolgte.

Problem gelöst und die Gefahr abgewand. Was kommt nun?

Als ich dann endlich wieder unter Menschen war fühlte ich mich wieder einigermaßen sicher. Ich hatte überhaupt keine Ahnung was ich jetzt machen sollte. Wenn Undertaker und Kane es wirklich auf mich und Shawn abgesehen haben, dann sollte ich mir schleunigst einen Plan ausdenken um das zu verhindern. Es kam wirklich alles auf einmal. Erst das mit Shawn und jetzt auch noch Undertaker und Kane. Ich fragte mich wirklich, wer von den beiden auf die Idee gekommen war. Denn Kane war nicht der klügste. Und Undertaker? Er könnte es geplant haben? Aber sicher sein konnte ich mir nicht. Trotzdem störte mich etwas an der Tatsache das es die beiden so urplötzlich auf mich abgesehen hatten. Wieso nur? Nur weil ich dafür gesorgt habe das der Undertaker verliert? Das passte einfach nicht zu den beiden. Man muss schon reichlich viel mit den beiden gemacht haben bevor sie so etwas machten. Nur wegen diesen kleinen Schubser? Das passte einfach nicht. Ich zerbrach mir den Kopf darüber und kam einfach nicht auf eine Lösung. Ich fasste also den Entschluss, mit den Undertaker persönlich zu reden und ihn zu fragen, was sein Problem war. Natürlich war das die blödeste Idee, die ich je hatte. Jeder wusste das der Undertaker sich nichts sagen lässt. Wieso sollte er dann auf mich hören? Aber ein Versuch war es wert. Natürlich musste ich auch mit einer Enttäuschung rechnen. Ich überlegte auch, ob ich es jemanden sagen sollte. Natürlich würden sie mich alle fragen, ob ich sie denn noch alle hätte. Mit den Undertaker reden. Das ist unmöglich. Aber was blieb mir anderes übrig. Da ich völlig in Gedanken war achtete ich nicht mehr auf den Weg und rempelte jemanden an. Als ich aufsah, stand John Cena mir gegen über. Er lächelte freundlich und fragte mich: „Hey Chris. Sag mal ist alles ok mit dir?“ Ich lächelte zurück und erwiderte: „Ja klar, wieso fragst du?“ „Na ja du warst total in Gedanken und wärst fast gegen den Tisch gelaufen. Ich konnte dich gerade noch abfangen.“ Ich wurde leicht rot und schämte mich natürlich. So was ist mir noch nie passiert. Das war natürlich peinlich. Nach einer weile antwortete ich ihm: „Oh danke noch mal. Na ja ich hab gerade nur über eine Sache nachgedacht.“ Er nickte nur. „Beim nächsten Mal solltest du lieber auf die Umgebung achten, als dir deinen Kopf zu zerbrechen. Nach her läufst du wirklich gegen eine Wand oder Tisch und ich wäre nicht da.“ Er grinste dabei. „Vielen dank für den Ratschlag John. Ich werde ihn befolgen“ meinte ich. Natürlich war das nicht ernst gemeint. Er lachte kurz und klopfte mir kurz auf die Schulter. „Na dann Chris. Ich würde wirklich länger mit dir reden aber ich muss. Vielleicht sehen wir uns ja später.“ Er zwinkerte mir zu und machte sich dann wieder auf den Weg. Ich sah ihm kurz hinterher und als er weg war ging ich weiter. Nach einer Weile des Umherirrens beschloss ich noch mal kurz zu Shawn zu gehen, als ich mitbekam das der Undertaker heute bei Raw sein sollte. //Das ist meine Chance. Ich muss es heute machen// dachte ich so bei mir und ging schnell zu Stephanie um ihr das mittzuteilen. Natürlich war sie nicht gerade begeistert darüber aber schließlich stimmte sie mir doch zu. Sie wusste das es keinen Sinn hätte mich davon abzuhalten. Ich hätte es trotzdem gemacht, egal ob sie es mir verboten hätte oder nicht. So war nun mal mein Charakter. Natürlich wurde mir immer gesagt ich solle doch etwas vorsichtiger sein aber das konnte ich einfach nicht. Es würde mir immer etwas fehlen. Und das wusste auch jeder. Deshalb sagten sie mittlerweile auch nichts mehr, weil es zwecklos war. Ich beschloss jetzt gleich nach draußen zu gehen, weil die Show fast zu ende war. Als ich in die Halle kam war die Verwunderung schon groß bei den Fans und auch bei den Kommentatoren. Sie hatten alle keine Ahnung was ich hier machte. Ich ging in den Ring, ließ mir ein Mikro geben und versuchte mich zu beruhigen, denn ich war ziemlich aufgewühlt. Als mich dann beruhigt habe fing ich an. „Ok ihr fragt euch alle was ich hier mache. Ist ja auch kein Wunder. Ich bin hier, weil heute etwas passiert ist das ich einfach nicht glauben kann. Wie ihr ja schon auf den Livescreen gesehen habt kam ja Kane zu mir und sagte mir etwas. Und genau das ist der Grund warum ich hier im Ring stehe. Ich will nämlich mit jemanden reden und ich weiß das ihr mich jetzt vielleicht für verrückt haltet wenn ihr erfahrt, mit wem ich sprechen will. Undertaker! Ich möchte gerne mit dir reden. Ich weiß das du dir nichts sagen lässt aber ich bitte dich hier raus zu kommen und mit mir zu reden.“ Ich unterbrach und wartete auf eine Reaktion. Die Fans konnte es natürlich nicht glauben was ich da sagte, dennoch waren sie auch gespannt ob Undertaker kommt oder nicht. Ich fing noch einmal an. „Undertaker bitte. Es ist mir wirklich wichtig. Ich weiß das du vielleicht sauer auf mich bist aber trotzdem bitte ich dich raus zu kommen und mir zu zuhören was ich dir zu sagen habe.“ Das was ich da tat trauten sich nicht viele. Ich hatte keine Angst, wieso wusste ich nicht. Leicht verzweifelt sah ich zum Eingang und hoffte das er doch kommen würde jedoch passierte einfach nichts. Ich wollte gerade den Ring verlassen als es dunkel wurde. Sofort blieb ich stehen und als das Licht wieder anging stand Undertaker auch schon hinter mir. Ich drehte mich um und wich erst mal einen Schritt nach hinten. Er sah mich nicht gerade freundlich an und zu meinem erstaunen hatte er ein Mikro in der Hand. Ich sah ihn an und fing dann an. „Ich freue mich das du erschienen bist Undertaker. Also warum ich dich hier raus geholt habe ist, ich wollte dich etwas fragen. Wie du ja vielleicht weißt bin ich heute deinem Bruder begegnet und er hat mir gesagt das ihr beide es auf mich und Shawn abgesehen habt. Ich wollte wissen wieso? Ist es nur wegen der Sache die bei Wrestlemania war?“ Ich beendete erst einmal und wartete auf seine Reaktion. Er blieb vollkommen ruhig. Dann nahm er das Mikro und sprach mit seiner tiefen, kalten Stimme: „Deswegen holst du mich raus. Das, was bei Wrestlemania passiert ist habe ich noch immer nicht vergessen. Du!“ Er ging dabei auf mich zu und ich war wie versteinert. Ich konnte nicht zurückweichen. Dann blieb er ganz nah vor mir stehen und packte mich mit seiner Hand. Er hatte mich zum Chokeslam gepackt. Ich bekam Angst und versuchte mich zu befreien jedoch ohne Erfolg. Er war einfach zu stark. Dann sprach er weiter. „Du! Warum hast du dich bei meinem Match eingemischt? Ich war am gewinnen. Du weißt das man sich nicht mit mir anlegt und deshalb will ich deine und die Seele von Shawn haben!“ Er sah mich böse an und drückte noch etwas fester, jedoch nicht so fest damit ich noch atmen konnte. Dann fing ich an. „Bitte Undertaker. Lass mich runter und ich werde es dir erklären. Es hatte einen bestimmten Grund!“ Prompt ließ er mich runter und wartete auf meine Antwort. Ich sah ihn an und erwiderte: „Na gut. Ich habe das gemacht, weil ich endlich frei sein wollte. Frei sein von dir und diesem ganzen Zeug. Und das war meine Chance. Kannst du mich nicht verstehen. Ich war diese ganzen Jahre nicht frei von dir. Deshalb habe ich dir auch so viel geholfen. Die Sache mit Edge und Vickie. Wer hat alles versucht damit du nicht verlierst? Wer hat dafür gesorgt das du aus der Verbannung wieder zurück zur WWE gekommen bist? Ich war das. Und nur ich. Willst du auch wissen warum? Weil ich immer noch dieses Verlangen hatte dir zu helfen. Du warst früher mal mein Meister. Und genau das war es von dem ich mich befreien wollte. Du bist nicht mehr mein Meister. Deswegen die Sache bei Wrestlemania. Und jetzt willst du meine Seele und die Seele von Shawn haben? Bitte Undertaker. Nimm meine Seele aber nicht die Seele von Shawn. Ich bitte dich vergiss deinen Plan!“ Ich wusste nicht ob meine Worte Wirkung zeigten, aber der Undertaker schien ziemlich überrascht gewesen zu sein. Denn er sagte eine ganze Weile nichts. Ich war mit allen gefasst jedoch nicht mit so was. Er machte gar nichts. Hatte er Verständnis dafür? Das wäre mal etwas ganz neues. Er sah mich an und sagte dann: „Bei Backlash werde ich noch einmal gegen Shawn Michaels antreten und solltest du dich wieder einmischen dann verliert ihr beide eure Seele für immer!“ Dann ging seine Musik los und es wurde wieder dunkel. Als das Licht wieder an war, war er verschwunden. Ich war erleichtert. Das hatte ich schon mal gelöst das Problem. Ich war ziemlich überrascht, aber scheinbar hatte er doch Verständnis dafür. Zufrieden verließ ich den Ring und fühlte mich sofort besser. Jetzt konnte kommen was will. Ich überlegte was die DX als nächstes machen könnte. Es würde sich schon etwas finden lassen. Ich ging in den Backstage bereich und verabschiedete mich noch kurz von Stephanie, auch von Shawn und von den anderen. Dann ging ich in die Garage und stieg in mein Auto. Paul wartete in meinem Hotelzimmer auf mich. Natürlich hatte er die folge gesehen und wird bestimmt ärger machen. Er machte sich einfach sorgen um mich.

Endlich Klarheit

Endlich am Hotel angekommen, stieg ich aus dem Auto und ging zu unserem Zimmer. Wie schon erwartet stand Paul schon in der Tür und wartete auf mich. Ich lächelte ihn an und ging rein. Als ich drinnen war, schloss er die Tür und fing auch gleich an. „Sag mal Schatz, weißt du was ich mir für sorgen gemacht habe? Du sollst doch solche Aktionen lassen wenn ich nicht dabei bin.“ Ich drehte mich um und lächelte. „Tut mir leid, aber du weißt doch wie ich bin. Aber ich versuche solche Dinge zu lassen.“ Er kam auf mich zu und umarmte mich. Ich schmiegte mich an ihm und musste auf einmal an die Szene mit Shawn denken. Ich stellte mir vor Paul sei Shawn. Sofort versuchte ich den Gedanken aus meinem Kopf zu löschen, jedoch gelang es mir nicht wirklich. //Warum bloß? Warum denk ich nur an Shawn? Sollte ich ihn immer noch lieben?// Tausende solcher Fragen schwirrten in meinem Kopf. Paul fragte nach einer Weile: „Schatz. Hast du mir zugehört? Ist alles in Ordnung?“. Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch und sah ihn entschuldigend an. „Ja habe ich. Tut mir leid. Ich war mit den Gedanken ganz woanders.“ Er nickte und drehte sich dann um. „Schatz ich bin müde. Ich leg mich schon mal hin.“ „Gut. Ich komme dann nach“ erwiderte ich mit einem lächeln. Er ging schnell ins Bad, machte sich fertig und gab mir dann noch einen Kuss bevor er sich ins Bett legte. Ich wartete noch einen Moment bis er schlief, dann schenkte ich mir einen Whisky ein und ging auf die Terrasse. Dort setzte ich mich auf einen der Stühle und sah in den Himmel. Es war ein sehr milder Abend. Nicht zu kalt aber auch nicht zu warm. Genau richtig für solch einen Moment. Ich lehnte mich zurück und trank einen Schluck. Dann sah ich wieder in den Sternenhimmel und musste schon wieder an Shawn denken. Mir ging der Kuss nicht aus dem Kopf. Was war nur mit mir los? Meine Gefühl spielten verrückt. Immer wenn ich versuchte an Paul zu denken kam mir Shawn in den Sinn. Es war einfach zum verrückt werden. Da ich mein Glas schon ausgetrunken hatte stand ich auf und nahm mir die Flasche mit nach draußen. Das brauchte ich jetzt einfach. Als ich das zweite Glas geleert hatte schloss ich die Augen und erinnerte mich zurück. An mein Leben mit Shawn. Es war alles so toll. Wir liebten uns so stark, sodass wir nicht mal eine Stunden ohne den anderen sein konnten. Es war einfach ein perfektes Leben. Auch wenn die Leute sagen das man nie die wirklich große Liebe findet. Irrtum. Es gibt die wirklich große Liebe. Es dauert nur manchmal bis man sie findet. Und ich wusste das ich in Shawn meine große Liebe gefunden hatte. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ein Blick in diese wunderschönen Augen reichten mir um mich blind vor liebe zu machen. Umgekehrt war es genau das selbe. Es ist wirklich toll wenn man sie erst mal gefunden hat diese Liebe. Umso schmerzhafter ist das Gefühl diese Liebe zu verlieren. Und genau das war bei mir der Fall. Wie sehr hatte ich darunter gelitten. Wie oft habe ich in den Nächten still geweint? Wie oft habe ich mich nach ihm gesehnt? Seine Stimme, seine Art, einfach alles an ihm fehlte mir so sehr. Warum musste das bloß zerbrechen? Ich verstand es bis heute nicht. Warum haben wir uns getrennt? Ich hatte mich in Paul verliebt und Shawn in seine Frau. Aber ich musste mir eingestehen das es nicht dasselbe war. Paul war anders. Ich hatte mit ihm zwar Kinder, aber ich hätte mir so sehr Kinder von Shawn gewünscht. Eine kleine Familie. Shawn, unsere Kinder und ich in einem Haus irgendwo hier in Amerika. Das war mein Traum und ich wusste das dieser Traum nie mehr in Erfüllung gehen würde. Dafür war es einfach zu spät. Oder vielleicht auch nicht? Diese Frage stellte ich mir noch oft in dieser Nacht. Ich merkte wie mir ein paar Tränen über die Wangen liefen. Ich weinte und flüsterte leise Shawns Namen. „Shawn, ich liebe dich so sehr.“ Danach fielen mir die Augen zu. Ich war müde. Gerade noch so konnte ich mein Glas auf den Tisch stellen. Ich schlief ziemlich ruhig.
 

Ich wurde am nächsten morgen von einer sanften Stimme geweckt. Ich dachte es sei Shawn, deshalb nuschelte ich seinen Namen. „Shawn?“ Als ich die Augen öffnete stand Paul vor mir und lächelte. „Morgen mein Schatz. Sag mal wieso hast du hier draußen geschlafen?“ fragte er leicht verwundert. Ich setzte mich auf und sah ihn mit verschlafenen Augen an. „Ich muss wohl gestern weggenickt sein. Ich hoffe du bist mir jetzt nicht böse?“ fragte ich und als ich ein lachen hörte musste ich lächeln. „Nein Schatz schon in Ordnung. Aber du solltest dich bald fertig machen. Unser Flieger geht nämlich bald.“ Ich nickte und streckte mich kurz bevor ich aufstand. Leicht schwankend ging ich ins Bad und duschte mich. Als ich unter der dusche stand, hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch. Irgendetwas stimmte nicht. Das sagte mir mein Bauch. Jedoch beachtete ich ihn nicht mehr und machte mich fertig. Nach gut 1 Stunde und 30 Minuten war ich dann fertig. Paul hatte die Sachen schon gepackt. Ich ging zum Tisch der im Raum stand und nahm meine Handtasche. Wir gingen schon etwas früher los, weil wir noch frühstücken wollten. Während der Fahrt sah ich auf unsere Tickets und stellte fest das unser Flug schon um 11 Uhr ging. Ich sah auf die Uhr und stellte fest das wir noch genügend Zeit hatten. Deshalb frühstückten wir auch in aller Ruhe und anschließend fuhren wir zum Flughafen. Kurz vor dem Check-In klingelte mein Handy und ich ging ran. Als ich die Stimme am anderen Ende hörte, hielt ich meinem Atem an. Es war Shawn. Und er klang nicht gerade freudig. Ich freute mich seine Stimme zu hören, doch als er mir erzählte was vorgefallen war verflog die Freude. Paul sah mich kurz an und als ich auflegte fragte er: „Was wollte Shawn denn?“ Ich sah ihn an und erwiderte: „Seine Frau. Sie hat sich von ihm getrennt.“ Er sah mich mit großen Augen an und fragte dann wieder: „Was aber wieso das denn? Wie geht es ihm?“ „Keine Ahnung wieso. Den Grund hat er mir nicht genannt aber es geht ihm nicht gut. Paul? Ich habe soeben beschlossen zu Shawn zu gehen. Da das Flugzeug einen Zwischenstopp hat werde ich dort aussteigen und zu Shawn fahren. Wir haben Glück das, das Flugzeug dort stoppt wo Shawn wohnt. Ich hoffe das geht für dich in Ordnung?“ Wir beide setzten uns auf unsere Plätze und er nickte. „Nein natürlich nicht. Geh ruhig. Du wirst bestimmt ein paar tage bei ihm bleiben oder?“ Ich nickte und gab ihn einen Kuss. „Danke Schatz. Ich werde versuchen es nicht zu lange zu machen.“ Er lächelte und wir beide lehnten uns zurück. Ich wusste nicht ob ich mich freuen sollte oder nicht. Auf der einen Seite freute ich mich auf ein paar gemeinsame Tage mit Shawn, auf der anderen Seite tat er mir leid das seine Frau sich von ihm getrennt hatte. Nach 2 Stunden stoppte das Flugzeug und ich wusste das ich jetzt aussteigen musste. Deshalb verabschiedete ich mich von Paul mit einem sehr langen und innigen Kuss bevor ich dann das Flugzeug verließ. Als ich draußen war wartete ich auf mein Gepäck und ging dann aus dem Gebäude. Draußen bestellte ich mir ein Taxi und stieg dann ein. Ich sagte dem Fahrer wo er hin musste und dann fuhren wir los. Ich war aufgeregt. Ein Kribbeln machte sich in meinem Bauch breit. Ich hatte ein gemischtes Gefühl. Nach gut 45 Minuten waren wir dann da. Ich bedanke mich und bezahlte bevor ich das Taxi verließ. Mit meinem Koffer ging ich zu Shawns Tür. Davor versuchte ich mir nicht anmerken zu lassen das ich aufgeregt war und dann klingelte ich. Nach kurzer Zeit ging die Tür auf und ein angeschlagener Shawn Michaels stand vor mir. Ich ging rein, stellte meinen Koffer ab und umarmte ihn. „Das tut mir so leid Shawn. Aber ich bin für ein paar tage hier und werde mich um dich kümmern.“ Ich sah ihn an und konnte ein leichtes lächelen sehen. „Danke Chris. Das bedeutet mir sehr viel. Ich hoffe dein Mann war nicht so sauer auf mich.“ Schnell schüttelte ich mit den Kopf und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf das Sofa und ich beschloss uns einen Tee zu machen. Ich hatte keine Probleme Shawns Küche zu finden, da ich ja schon oft bei ihm war. In der Küche angekommen setzte ich einen Kessel Wasser auf und brachte ihn zum Kochen. Als das Wasser kochte goss ich das Wasser in zwei Tassen und legte dann je einen Teebeutel ein. Ich ging mit den beiden Tassen ins Wohnzimmer und setzte mich wieder zu Shawn. Er bedankte sich kurz und starrte auf ein Bild, wo er und seine Frau zu sehen waren. Ich sah ihn an und sagte dann: „Shawn das tut mir so leid. Ich weiß das du sie sehr geliebt hast. Aber warum hat sie sich denn von dir getrennt?“ fragte ich vorsichtig. Er sah mich erst nicht an und schwieg kurz, doch dann begann er. „Danke aber das braucht dir nicht leid zu tun. Warum sie sich von mir getrennt hat? Sie hat gesagt ich hätte nicht mehr viel Zeit für sie und das sie sich in jemanden anderes verliebt hat. Reicht das?“ Er sah mich mit Tränengefüllten Augen an. Ich konnte einfach nicht anders und umarmte ihn. Er weinte und ich versuchte ihn zu trösten. Ich weiß nur zu gut wie er sich fühlt. Genau so hab ich mich auch gefühlt bei unserer Trennung. Nach einer Weile des Schweigens löste er sich von mir und ich sah ihn an. „Shawn das ist wirklich schrecklich. Aber wenn sie dich nur deswegen verlassen hat, dann hat sie dich nicht wirklich geliebt.“ Er dachte über diese Worte kurz nach und nickte dann leicht. „Ja du hast wahrscheinlich recht. Chris danke das du das für mich machst. Ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde.“ Ich lächelte und gerade als ich etwas sagen wollte zog er mich zu sich und umarmte mich. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und leise flüsterte er in mein Ohr: „Es tut so gut dich wieder bei mir zu haben. Wir sehr habe ich dich vermisst. Deine Nähe, deine Stimme alles an dir. Du hast mir so sehr gefehlt Chris. So sehr.“ Er wiederholte die Worte und ich hatte Tränen in den Augen. Er empfand also genau das selbe wie ich für ihn. Ich sah ihm in seine Augen und erwiderte ebenso leise: „Du hast mir auch gefehlt Shawn. Mehr als alles andere. Du bist ständig in meinem Kopf seit dem Kuss. Ich vermisse dich. Darum freue ich mich hier zu sein. Bei dir. Ich glaube wir haben damals einen großen Fehler gemacht. Shawn du bist mein ein und alles. Ohne dich fehlt mir einfach etwas. Und ich freue mich das du das gleiche fühlst.“ Ich lächelte dabei leicht und ich merkte wie sich Shawns Miene veränderte. Ein lächeln huschte über seine Lippen. Er streichelte mit seiner Hand über meine Wange bis zu meinem Kinn, dann hob er mein Kinn an und wir küssten uns. Und diesmal war es kein gewöhnlicher Kuss. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und schloss die Augen. Aus diesem Kuss wurde ein leidenschaftlicher und sehr inniger Kuss. Er drückte mich an sich und sofort fühlte ich mich geborgen. Ich setzte mich auf seinen Schoß, weil wir uns so besser küssen konnten. Doch es blieb nicht bei dem Kuss. Meine ganzes Verlangen, meine ganze Leidenschaft nach ihm kam zurück. Ich wollte mehr und er wollte es auch. Er legte mich auf das Sofa und dann legte er sich auf mich. Er küsste meinen Hals und ging mit seinen Küssen tiefer. Ich genoss es ungemein. Langsam fing er an meine Bluse zu öffnen und küsste dann meinen Bauch. Ich zog meine Bluse aus und zog ihm das Oberteil aus. Als er dann wieder nach oben kam küsste ich ihm am Hals und küssten ihn dann über seinen Oberkörper. Ich dachte gar nicht daran das ich Paul betrüge. Meine Sinne waren nur noch auf Shawn fixiert. Ich öffnete mit meinen Händen seine Hose und zog sie ihm aus. Das gleiche tat er auch bei mir. Er öffnete meine Hose und zog sie mir aus.
 

Ich lag in seinen Armen und sah ihn jetzt an. Ich lächelte und sagte dann: „Wie sehr habe ich das vermisst. Wie sehr habe ich dich vermisst Shawn. Das kannst du dir gar nicht vorstellen.“ Er lächelte und erwiderte dann: „Doch das kann ich. Denn mir ging es auch so. Ich bin froh das du da bist Chris und ich wünschte das du immer bei mir bleiben würdest.“ Ich sah ihn an und küsste ihn. „Weißt du was Shawn? Ich weiß mittlerweile das wir beide einen Fehler gemacht haben. Wir hätten uns nie trennen dürfen. Doch wie soll es jetzt weiter gehen? Was wird aus Paul? Wenn er das rausbekommt dann wird er nicht begeistert sein.“ Ich hörte ein leises seufzen von ihm. Doch schließlich erwiderte er: „Chris lass uns nicht daran denken. Lass uns die Zeit genießen die wir beide haben ok?“ fragte er. Ich lächelte. „Einverstanden.“ Er grinste breit und legte sich dann plötzlich auf mich. Ich grinste zurück und fragte: „Was hast du vor mein lieber?“ „Nichts. Das müsstest du doch eigentlich wissen oder?“ fragte er und kitzelte mich. Ich musste lachen und sagte: „Du kleiner Lügner du.“ Ich nahm ein Kissen und schlug es ihm an den Kopf jedoch nicht allzu hart. Er lachte und ich stand schnell auf und versuchte weg zu rennen. Jedoch ohne Erfolg. Shawn hatte mich schon wieder gepackt und küsste mich. Ich hatte so viel Spaß wie noch nie. Als er sich löste fragte ich ihn: „Hast du nicht Lust mit mir zu duschen?“ Er grinste und nahm mich auf seine Arme. „Aber immer gerne doch.“ Ich lachte und gemeinsam standen wir unter der Dusche und küssten uns. Ich wusste was mir gefehlt hat. Ich hatte immer noch Gefühle für ihn. Ich wusste jetzt das ich ihn immer noch liebe. Und er tat es auch. Ich sah ihn an und sagte dann: „Shawn. Ich liebe dich.“ Er lächelte und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich liebe dich auch Chris. So wie in alten Zeiten. Du bist und bleibst meine Miss Wrestlemania!“ Ich grinste und küsste ihn leidenschaftlich. „Und du mein lieber bist und bleibst für mich mein Mr. Wrestlemania. Es war Liebe auf den ersten Blick und ich will ab jetzt für immer an deiner Seite bleiben. Auch bei Raw. Niemand wird uns trennen.“ Er nickte. „Das ist allerdings wahr Chris.“ Er küsste mich und gemeinsam genossen wir noch die dusche.

Eine neue Show und neue Probleme

Nachdem duschen zogen wir uns an und Shawn machte für uns Frühstück. Ich sah mich in seinem Wohnzimmer ein wenig um. Ich fand viele Sachen die noch von mir waren. So auch eine Kette. Als ich die Kette sah nahm ich sie mir und machte sie um. Dieses Kette habe ich früher immer getragen. Er hatte auch so eine Kette. Ich lächelte leicht und sah mich weiter um. Als ich so weiterging kam ich zu einen Stapel CDs. Ich nahm ihn mir und sah ihn kurz durch. Nach einer Weile des Suchens fand ich die CD. Die CD wo unser Lied drauf war. Ich nahm sie mir und legte die restlichen zurück. Dann ging ich zu der Anlage und legte die CD ein. Wie schön war es das Lied zu hören. Ich hatte diese CD auch und hörte sie mir immer an. Das Lied rief in mir alles wieder hoch, von Anfang bis zum Ende. Ich erinnerte mich an diese besonderen Momente, die ich mit Shawn hatte. Es war so schön. Doch nach einer Weile sah ich mich weiter um. Als ich in den Schrank sah fand ich viele DVDs. //Man Shawn. Wie viele DVDs hast du denn.// Ich lächelte und fand dann ein paar DVDs die mich zum grinsen brachten. Er hatte doch tatsächlich die DVDs, wo die DX mit ihren besten Momenten zu sehen war. Ich legte sie raus und wollte ihn fragen wieso er sie hatte. Natürlich hatte ich sie auch. Keine Ahnung warum ich sie haben wollte, aber ich fand es schön noch mal alles zu sehen. Die Sachen, die wir angestellt haben. Ich schloss den Schrank und stand wieder auf. Als ich mich umdrehte stand Shawn im Wohnzimmer und hatte alles für das Frühstück fertig gemacht. Er grinste breit und kam auf mich zu. „Na du Schnüfflerin. Was hast du alles gefunden?“ Ich umarmte ihn und sah ihn mit einem grinsen an. „Ich habe so einiges gefunden. Sogar die DVDs. Und unser Lied.“ „Ja ich habe die CD aufgehoben, weil ich sie nicht wegschmeißen konnte. Und die DVDs habe ich mir gekauft, weil ich Lust hatte das mal wieder zu sehen. Wenn du willst können wir sie gerne schauen.“ Ich nickte und setzte mich dann auf das Sofa. Shawn ging zum Fernseher und legte die DVD ein. Als er fertig war setzte er sich neben mich und legte einen Arm um mich. Ich kuschelte mich an ihm und gemeinsam sahen wir uns die DVD an. Wir mussten an manchen stellen lachen. Manchmal so schlimm, dass wir uns gar nicht eingekriegt haben. Es tat gut wieder so herzhaft zu lachen. Das war aber auch gemein, was wir alles mit den McMahons gemacht haben. Aber es war geil. Dann gab es sogar die Stelle, wo ich und Stephanie gemeinsam ein Tag Team Match hatten. Ja sie hatte mich gefragt, weil es ein paar Probleme gab und eine Freundin konnte ich nicht im Stich lassen. Ich fand das man von mir am meisten sah. Ich war ja auch überall dabei. Egal was es war. Ich hatte es sogar gewagt zu strippen. Natürlich für Shawn und Paul. Die beiden haben so abgefeiert aber es war natürlich nicht gerade sehr erfreulich. Schon gar nicht für Vince McMahon. Er war stinksauer. Wir haben schon sehr großen Mist gebaut. Das musste ich schon mal sagen. Aber es war die beste Zeit meines Lebens. Nach einer Weile war die DVD zu ende und ich lächelte. „Ja das war schon eine schöne Zeit findest du nicht?“ fragte ich ihn. Er nickte und stand auf im den Fernseher aus zu schalten. Ich stand auf und ging zu meiner Handtasche um mein Handy raus zu holen. Als ich auf den Display sah hatte ich eine Nachricht von Paul. Ich las sie und schrieb ihm schnell zurück. Ich fühlte mich schon komisch. Er wusste nichts davon. Das Shawn und ich hier unseren Spaß haben. Ich musste es ihm irgendwann sagen, aber ich wusste nicht wie. Leichte Verzweiflung kam in mir hoch. Ich wusste das ich Paul damit das Herz brechen würde aber was sollte ich denn machen. Ich liebte doch nun mal Shawn. Shawn kam aus dem Wohnzimmer zu mir und sah mich an. „Hat er geschrieben?“ Ich nickte sachte. „Shawn ich weiß nicht was ich machen soll. Wie soll ich ihm das sagen? Ich breche ihm das Herz. Ich fühle mich so, so...“ Ich fand keine Worte und Shawn nahm mich in die Arme. Ich strich über meinen Rücken und versuchte mich zu beruhigen. „Chris ich weiß wie du leidest. Bitte reg dich nicht auf. Wir finden schon eine Lösung. Glaub mir.“ Ich sah ihn an und küsste ihn. „Vielleicht hast du recht Shawn. Aber trotzdem wird es schwer für mich werden. Besonders wegen den Kindern.“ Er strich über meine Wange und lächelte. „Chris ich will das du eines weißt. Deine Kinder sind jederzeit herzlich willkommen. Ich will nicht jemand sein der dagegen ist.“ Ich lächelte zurück. „Danke Shawn. Das ist auch der Grund warum ich dich so liebe.“ Er küsste mich und drückte mich an sich. Ich war so glücklich. Glücklich bei ihm zu sein, seine Lippen zu spüren, einfach alles. Ich schmiegte mich an ihm, legte meine Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Er drückte mich leicht an die Wand und ich legte meine Beine um seine Hüfte. Aus dem Kuss wurde ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Nach einer weile lösten wir uns und sahen uns an. Ich lächelte und flüsterte: „Ich liebe dich Schatz.“ Er musste beim Wort Schatz grinsen. „Ich liebe dich auch mein Schatz.“ Er küsste mich noch mal kurz bevor er mich wieder runterließ. „Was wollen wir machen?“ fragte er mich. Ich hatte keine Ahnung, aber wenn es nach mir gehen würde dann wüsste ich schon was. „Shawn ich weiß leider nichts. Aber die nächste Show ist schon bald wieder. Und die WWE Drafst sind jetzt auch. Was denkst du, kommst du wieder zu Smackdown oder bleibst du bei Raw?“ Er musste kurz überlegen bis er sagte: „Hmm. Ich weiß nicht. Ich denke aber mal das ich bei Raw bleiben werde, aber es wäre schön wenn Triple H und du wieder zu Raw kommen.“ Ich nickte. „Ja das wäre es allerdings. Wenn dem der Fall sein sollte, dann lassen wir es richtig krachen. Du und ich! Das beste überhaupt. Ich würde mich freuen wenn es so wäre.“ Er musst lachen. „Ach Chris Baby. Du hast recht. Wir beide. Mr& Miss Wrestlemania? Ja das wäre genial.“ Ich lächelte. Ich hoffte das es passiert. Ich wollte unbedingt zu Raw. In Raw hatte alles angefangen. Raw war mein zweites Zuhause. Ich fühlte mich sehr wohl bei Smackdown, aber ich merkte immer das mir was fehlte. Raw war einfach für mich das größte. Shawn hatte beschlossen mit mir draußen spazieren zu gehen. Händchen haltend gingen wir spazieren.
 

Als dann der Freitag kam war es wieder Zeit für eine neue Sendung Smackdown. Natürlich waren die Drafst schon. Und zu meinem großen Bedauern, war ich immer noch bei Smackdown. Wobei Triple H zu Raw kam. Und wir hatten auch einen neuen GM. Es war Theodore Long. Vickie war bei Raw und es gruselte mich, sie jetzt bei Raw zu haben. Stephanie wollte ein wenig Pause machen deshalb der Wechsel. Paul wusste von mir und Shawn natürlich noch nichts. Ich kam nicht dazu es ihm zu sagen. Ich war traurig. Jetzt war ich so ganz allein bei Smackdown. Es hatte sich wirklich viel verändert. Ein CM Punk oder Rey Mysterio waren wieder bei Smackdown. Deshalb hatte ich einen folgen schweren Entschluss getroffen. Ich hatte meinen Vertrag mit Smackdown dabei. Damit ging ich zu Teddy, der im Ring stand und gerade eine Rede hielt. Er war ziemlich überrascht mich zu sehen, auf der anderen Seite freute er sich auch. Wir verstanden uns gut und es machte mich traurig, dass ich ihm jetzt etwas trauriges Mitteilen musste. Als meine Musik aus ging nahm ich mir ein Mikro und fing an. „Teddy. Ich freue mich das du der neue GM bist. Aber das ist nicht der Grund warum ich hier bin. Ich wollte dich gerne um etwas bitten. Siehst du was ich hier habe“, ich zeigte ihm meinen Vertrag. „Ja das ist mein Vertrag und ich möchte das du ihn auflöst. Ich möchte nicht mehr bei Smackdown sein. Sondern ich würde gerne zu Raw.“ Ich legte erst mal eine Pause ein und hörte wie die Fans lauter wurden. Teddy sah mich an und erwiderte dann: „Erst mal freue ich mich dich zu sehen Christina. So und jetzt noch einmal. Warum willst du das ich deinen Vertrag auflöse?“ fragte er mich. „Teddy. Was soll ich noch hier? Schau die Draft hat einiges verändert. Mein Mann Triple H ist nicht mehr hier. Shawn ist auch bei Raw geblieben. Bei Raw sind alle meine Freunde. Michelle, Shawn, John Cena und alle anderen. Nicht das ihr denkt ich mache das nur, weil ich Smackdown nicht leiden kann. Das waren die besten Jahre hier bei Smackdown aber ich bin schon viel zu lange hier. Ich liebe die Fans, doch irgendwann muss auch das mal zu Ende gehen. Ich werde euch nie vergessen. Ihr seit ein tolles Publikum. Und ich hoffe Teddy das du mich verstehst und den Vertrag auflöst.“ Ich sah ihn jetzt an und nach kurzer Bedenkzeit erwiderte er: „Na schön Christina. Ich kann dich verstehen und ich werde deinen Vertrag auflösen. Ab nächste Woche bist du bei Raw. Ich hoffe du bist nun zufrieden.“ Ich lächelte und umarmte ihn zum Dank. „Vielen, vielen Dank Teddy. Du weißt gar nicht wie mich das freut. Ok aber bevor ich Smackdown verlasse möchte ich euch sagen das ich mich richtig verabschiede. Heute Abend werde ich ein großes Match haben. Ich fordere die WWE Womens Champion Melina auf gegen mich zu kämpfen. Ein Champion vs. Champion Match. Ich möchte euch sagen das ihr tolle Fans seit und ich euch nie vergessen werde.“ Ich winkte den Fans zu und wurde bejubelt. Das Match ging auch klar. Jetzt stand ich in meiner Umkleide und suchte mir ein passendes Kostüm aus. Und ich fand eins. Genau richtig für solch einen Abend. Ich war schon ein wenig traurig aber auf der anderen Seite tat ich das richtige. Und dann war es soweit. Ich kam zum Schluss rein. Melina war gerade im Ring und dann war mein Auftritt. Meine Musik ging los und als ich rauskam jubelten die Fans und mein Feuerwerk ging los. Ich versuchte so gut wie es ging die Fans in der ersten Reihe abzuklatschen und als ich dann den Ring betrat ging ich auf eine der Ringseile und hielt meinen Gürtel hoch. Und dann begann das Match. Es lief gut für mich. Ich strengte mich besonders an um den Fans wirklich etwas zu bieten. Und ich ließ nichts aus. Von meinem Moves bis zu den Finisher. Es war alles dabei. Normalerweise zeige ich nicht so viel aber diesmal war es etwas besonderes. Melina hatte nicht den Hauch einer Chance. Als ich dann zur Ringecke ging wusste ich das es jetzt gleich vorbei sein würde. Ich wollte meine Sweet Chin Music zeigen. Ja ich konnte nicht nur den Pedigree. Nein auch die Sweet Chin Music. Die hatte ich immer eingesetzt als ich noch mit Shawn zusammen war. Die Fans jubelten und zählten den Takt mit. Als Melina sich dann erhob verpasste ich ihr meine Sweet Chin Music, mit der sie nicht gerechnet hatte. Danach zeigte ich das Cover und dann als die Ringglocke läutete wusste ich das es vorbei war. Ich erhob mich und hatte ein paar Tränen in den Augen. Ich ging im ring auf und ab und hielt meinen Gürtel hoch. Die Fans jubelten und riefen meinen Namen. Ich nahm mir schnell ein Mirko und sprach: „Ich danke euch für all die schönen Jahre. Ich werde euch nie vergessen. Ihr seit einfach die besten. Dankeschön!!!“ Ich hielt meinen Gürtel noch einmal hoch und verließ dann den Ring. Es war einfach ein wirklich toller Moment gewesen der jetzt zu Ende war. Am Montag heißt es nun für mich Raw. Zufrieden ging ich in den Backstagebereich und verabschiedete mich von einigen. Anschließend ging ich zu meiner Umkleide. Ich hatte mit Paul schon abgesprochen das ich noch einmal zu Shawn gehe, weil es ihm immer noch nicht besser ging. Paul hatte zu meinem erstaunen Verständnis dafür. Ich hatte schon sehr große Pläne für mein Auftritt bei Raw. Das würde etwas besonderes werden. Etwas ganz besonderes. Zufrieden machte ich mich fertig und freut mich auf Shawn.

Am Rande der Verzweiflung?

Ich verbrachte ein schönes Wochenende mit Shawn. Wir beide hatten viel Spaß. Heute war Montag und es war Zeit für Raw. Gemeinsam mit Shawn kam ich bei Raw an. Als wir rein gingen war von Paul noch nichts zu sehen, dafür jedoch waren schon ein paar andere da. Als Mickie mich sah kam sie freudig auf mich zu und umarmte mich. „Hey Chris. Hab ich das richtig gehört? Du bist jetzt wieder bei Raw?“ Ich umarmte sie auch und lächelte sie an. „Ja das ist wahr. Ab heute bin ich offiziell bei Raw.“ „Ah wie cool ist das denn? Ich freue mich riesig das du wieder hier bist. Endlich mal wieder was los. Man das muss ich den anderen erzählen.“ Mickie war total aufgedreht und ich musste sie erst mal wieder beruhigen. „Hey Mickie, Mickie. Ganz ruhig. Erzähle es noch niemanden. Ich will das es eine Überraschung wird. Verstanden?“ Sie nickte und ich lächelte freundlich. Ich sagte ihr das ich mich noch für die Show vorbereiten musste und ging mit Shawn zu meiner neuen Umkleide. Für mich war natürlich alles eingerichtet. Das mit dem Vertrag war auch geklärt. Alles war perfekt. Shawn kam zu meinem erstaunen mit rein und schloss hinter sich die Tür. Ich sah ihn an und sagte: „Shawn? Was tust du noch hier? Musst du dich nicht selber fertig machen?“ Er grinste frech und kam auf mich zu. „Ja aber ich dachte ich könnte dir vielleicht helfen.“ Ich wusste worauf er hinaus wollte. Er zog mich an sich und küsste mich, dabei fuhr er mit seinen Händen unter mein Oberteil. Ich musste ab und an kichern, weil es kitzelte. Er löste sich und fragte: „Ist alles in Ordnung oder warum kicherst du so?“ „Shawn deine Hände sind nicht gerade warm. Ich bin doch kitzelig. Schon vergessen?“ Er schüttelte mit den Kopf und küsste mich dann wieder. Ich löste mich jedoch von ihm. „Shawn ich muss mich jetzt fertig machen und Paul könnte jederzeit rein kommen. Nicht sauer sein wir holen das heute Abend nach.“ Ich grinste und er nickte. „Einverstanden. Wie willst du das machen jetzt mit Paul? Willst du es ihm heute sagen?“ Ich seufzte. „Ich weiß es nicht Shawn. Wahrscheinlich ja aber ich weiß nicht wie.“ Er drückte mich an sich und strich über mein Haar. „Schon gut. Quäl dich nicht damit. Tu es nur wenn du dich das traust. Ich will nicht das du leidest oder so. Verstanden Schatz?“ Ich sah in seine Augen und nickte. „Ja verstanden. Aber jetzt mach das du rauskommst oder ich vernasch dich doch gleich hier.“ Er grinste, gab mir einen kurzen Kuss und ging dann raus. Als er draußen war fing ich an mich fertig zu machen. Ich merkte wie das Gefühl zurückkam. Es war doch nur eine Show. Reine Routine und doch merkte ich wie angespannt und aufgeregt war. Nach einer Weile war ich fertig und sah in den Spiegel. Ich hatte extra etwas elegantes und schickes angezogen. Sollte ja immerhin eine große Show werden. Dann bekam ich bescheid das sie gleich anfangen und verließ meine Umkleide. Dann wartete ich nur noch darauf das es los ging. Ich konnte von draußen schon die Fans hören. Ich lächelte leicht und als dann mein Zeichen kam, legte ich los. Meine Musik wurde angespielt und als ich nach draußen kam gab es ein kleines Bühnenfeuerwerk. Und dann sah man mich. Ich trat aus dem Feuerwerk hinaus und machte meine üblichen Posen. Luftküsschen hier und da, ein paar Fans abgeklatscht und dann ging ich in den Ring und sah wie immer verdammt sexy aus. Die Fans tobten und riefen meinen Namen. „Chris! Chris!“ war immer wieder zu hören. Ich lächelte, bekam ein Mikro und wartete bis es leiser wurde. Als der Lautstärkepegel gesunken war konnte ich endlich beginnen. „Hallo Seattle!!!!!! Endlich hat es geklappt. Ich weiß ich habe euch lange warten lassen doch nun ist es soweit. Ich bin wieder daaaaa!!!!“ schrie ich ins Mikro. Die Fans freuten sich und ich sprach weiter. „Ja nach 2 Jahren Smackdown bin ich endlich wieder hier bei Raw. Mein zweites Zuhause. Miss Wrestlemania ist wieder zurück und ich bin nicht alleine gekommen.“ Ich zeigte auf meinen Titel. „Ich bin als Champion gekommen!! Aber genug erst mal davon. Ich weiß das sich vieles verändert hat. Die Draft hat mal wieder ordentlich für Chaos gesorgt. GM´s haben gewechselte, Superstars haben gewechselt. Viele von Smackdown sind bei Raw und das umgekehrt auch. Aber ich will euch noch mal sagen warum ich diese Entscheidung getroffen habe. Ich hasse Smackdown nicht. Im Gegenteil. Ich hatte 2 wunderschöne Jahre dort aber hier bei Raw ist es was anderes. Ich habe hier meine Karriere begonnen, hier sind alle meine Freunde und mein Mann. Hier habe ich alles erlebt. Ich habe bei Raw zum ersten mal den Womens Championship gewonnen und das gegen die wohl stärkste Frau aus der damaligen WWE. Dieses Gefühl das ich hier bei Raw habe ist unbeschreiblich. Darum der Wechsel.“ Ich unterbrach kurz um die Worte sacken zu lassen. Es machte mich selbst ein wenig wehmütig doch kurz danach fing ich an zu grinsen. „Und jetzt wo die beste, gutaussehendste und coolste Diva wieder hier ist wird sich so einiges ändern. Zum einen werde ich meinen Gürtel erfolgreich verteidigen, weil ich die beste bin. Und zum anderen werde ich wieder ein bisschen Action hier reinbringen.“ Ich streckte die Arme hoch und ließ mich feiern. Doch dann hörte ich nur „Sexy Boy“ und sah zum Eingang. Shawn kam tatsächlich. Ich war wirklich überrascht, denn ich hatte damit nicht gerechnet. Aber natürlich freute ich mich und die Fans auch. Ich winkte ihm zu und lächelte und wartete bis er im Ring war. Dann gingen wir beide aufeinander zu und umarmten uns. Dann löste er sich von mir und nahm das Mikro, das er schon hatte. „Wie schön das du wieder hier bist Chris! Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich mich freue. Dich wieder an meiner Seite zu haben. Oder Seattle ist doch so?“ Das Publikum rief nur lautstark: „Jaaaa!“ Ich lächelte und erwiderte: „Ich freue mich auch. Und ganz besonders freue ich mich darauf wieder an deiner Seite zu sein, so wie früher.“ Wir sahen uns beide tief in die Augen, gingen aufeinander zu und küssten uns einfach. Ich dachte gar nicht daran was ich tat. Paul wusste spätestens jetzt was los war. Die Fans störte das jedoch nicht. Aber Triple H´s Musik ging nicht an. Im Gegenteil. Es ging eine andere Musik an. Gerade als wir uns leidenschaftlicher küssen wollte, ging die Musik los. Sofort lösten wir uns und sahen zum Eingang. Ich kannte die Musik sehr wohl. Es war Beth Phoenix. Und sie kam allein. Ich fragte mich was sie wollte und sah genervt zu ihr. Als sie dann im Ring war fing sie auch gleich an. „Tut mir leid wenn ich euch bei eurer Knutscherei störe aber dies ist Raw und keine Soap. Hier will man Action sehen und nicht so was.“ Shawn und ich sahen uns kurz an und grinste. Ich sprach: „Sag mal Beth. Was ist dein Problem? Neidisch, weil du niemanden hast. Kein Wunder so wie du aussiehst. Ich weiß sehr wohl das wir hier bei Raw sind. Doch ich kann tun und lassen was ich will. Und den Fans hat es auch gefallen. Aber das ist doch nicht alles was du willst oder?“ fragte ich sie gelassen. Sie grinste. „Gut erkannt. Warum ich hier bin kannst du dir doch wohl denken. Ich will deinen Titel. Ich war schon mal Womens Champion aber noch nie Diva Championess. Und da passt es sich doch das diese Bitch Melina jetzt bei Smackdown ist und du hier. Perfekt. Also ich will deinen Titel. Und deshalb will ich ein Match um Nummer 1 Herausforderer zu werden.“ Ich sah sie an und grinste dann. „Du willst ein Match gegen mich? Bist du dir da auch ganz sicher das du dich nicht vertan hast oder so. Du wirst mich gar nicht erst besiegen. Und soll ich dir auch sagen warum? Du spielst nicht in meiner Liga. Die anderen magst du ja vielleicht bezwungen haben aber mich noch nicht. Du erinnerst dich doch noch sicher. Und jetzt glaubst du ehrlich mich zu besiegen. Vergiss es. Lieber gebe ich Michelle oder Mickie ein Match als dir. Du hattest deine Chance Beth. Warum also noch eine zweite?“ Sie wurde sauer, das sah man ihr an. Shawn hielt sich da komplett raus. Er grinste nur breit. Beth rang nach Worte doch bevor ich ihr noch etwas sagen wollte, kam Vickie raus. Sie ist ja jetzt die GM von Raw. Sie wurde wie immer ausgebuht und schrie mal wieder: „Ruhe! Ich habe etwas zu sagen!“ Doch niemand hörte ihr zu. Dann richtete sie sich an uns. „Wie schön das du endlich wieder hier bist Christina. Wir haben dich wirklich vermisst. Und ich wusste ja gar nicht das Triple H jetzt abgeschrieben ist. Der Kuss war der Beweis. Aber das ist nicht der Grund warum ich hier bin. Ich habe soeben beschlossen, dass es bei Backlash ein Match um den WWE Diven Championess Titel geben wird. Und als möglichen Nummer 1 Herausforderer habe ich Beth Phoenix vorgesehen.“ Sie unterbrach kurz und Beth grinste. Ich war allerdings nicht gerade begeistert. Das machte Vickie extra. „Vickie. Du willst also das ich bei Backlash gegen Beth antrete, aber ich finde das sie meiner nicht würdig ist. Warum machen wir nicht ein kleines Rennen darum, wer der Nummer 1 Herausforderer wird. Eine Menge Diven warten nur darauf.“ Beth sah mich böse an, dann schauten wir zu Vickie. Sie überlegte und antwortete dann: „Na gut von mir aus. Und als kleine Einstimmung werdet ihr beide heute ein Match haben. Ein Mixed Tag Team Match. Unter einer Bedingung: Wenn Beth gewinnt, dann ist sie Nummer 1 Herausforderer, solltest du jedoch gewinnen, dann werden andere Diven gesucht!“ Ich nickte nur knapp und sah zu Shawn. Er nickte mir zu und wusste was ich meinte. Wir beide zusammen, das wird ein Fest. Als Vickie ging sah ich Beth an. „Na Beth wer wird dein Partner sein? Bring doch deinen kleinen Italiener mit. Diesen Santino Marella. Mal sehen wer gewinnt. Also als bei Wrestlemania die 25 Diven Battle Royal war habe ich schon mal gegen ihn gewonnen. Er meinte doch wirklich das ihn niemand erkennen würde, wenn er sich als Frau verkleidet. Ich werde mit Shawn kämpfen. Stell dich schon mal darauf ein zu verlieren.“ Sie sah sich wieder wütend an und erwiderte: „Das werden wir schon sehen. Du magst vielleicht diesen Schwächling von Mann besiegt haben aber bei mir wirst du dir die Zähne ausbeißen!“ Ich sah kurz zu den Fans und zuckte mit den Schultern. Gelassen antwortete ich: „Weißt du was Beth. Wir sehen uns ja dann im Ring aber soll ich dir mal was sagen?“ fragte ich sie und noch bevor sie etwas sagen konnte verpasste ich ihr meine Sweet Chin Music. Sie hatte damit nicht gerechnet und fiel zu Boden. Ich winkte den Fans zu und die Fans bejubelten mich. Dann sah ich zu Shawn und verließ mit ihm den Ring. Ich drehte mich kurz noch mal zu Beth bevor ich verschwunden war. Sie war selbst schuld. Niemand legte sich mit mir an. Und wenn sie glaubte mich damit einzuschüchtern dann war sie aber schief gewickelt. Ich hatte keine Angst vor ihr und ich wusste das ich sie besiegen konnte. Ich hatte es ja schon einmal. Und ich hatte 2000 bei Wrestlemania die stärkste Frau geschlagen. Chyna. Also standen die Chancen sehr schlecht. Und sie war ja nicht alleine. Santino Marella war für Shawn kein großes Problem. Shawn würde ihn mit Links fertig machen. Aber Vickies Worte passten mir nicht. Sie hatte es auf mich abgesehen das war klar, aber das sie Triple H erwähnt hatte und gesagt hat, er wäre für mich abgeschrieben, damit hatte sie mich schon getroffen. Erstaunlich war das ich Paul heute noch nicht einmal gesehen hatte. Ich machte mir Sorgen aber er war wahrscheinlich tief getroffen und wollte alleine sein. Aber ich wollte das nicht. Ich wollte ihm das alles erklären aber ich wusste nicht wie. Shawn hatte mitbekommen das etwas mit mir nicht stimmte und sprach mich deshalb an. „Baby ist alles ok? Ist es wegen der Sache vorhin mit Vickie?“ Ich nickte. „Shawn ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe Paul heute noch nicht einmal gesehen. Was ist wenn ihm etwas geschehen ist? Ich mache mir große Sorgen. Außerdem weiß ich auch nicht was ich zu ihm sagen soll. Wenn ich vor ihm stehe dann bekomme ich bestimmt kein Wort heraus. Shawn ich bin total am Ende. Ich weiß nicht was ich machen soll, weiß nicht wie es weiter geht, weiß nicht wie Paul darauf reagieren wird.“ „Chris, Chris. Bitte beruhige dich. Ich bin doch da.“ Er umarmte mich und drückte mich an sich. Ich schmiegte mich an ihm und konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Shawn tröstete mich und ging mit mir zu seiner Umkleide. Als wir drinnen waren sprach er: „Schatz bitte weine nicht. Wir schaffen das schon. Ich bin bei dir. Du bist nicht allein. Und ich denke nicht das Paul der Typ Mann ist der ausrastet. Dafür kenne ich ihn zu gut. Man muss schon echt etwas anstellen um ihn zu ärgern. Bitte Chris mach dich nicht fertig. Wir schaffen das schon. Glaub mir.“ Er sah mir in die Augen und ich war glücklich das ich ihn hatte. Er war genau das richtige. Ich nickte bei seinen Worten und küsste ihn kurz. Dann schmiegte ich mich wieder an ihn und legte meinen Kopf auf seine Schultern und schloss die Augen. Er streichelte über meinen Rücken und ich genoss seine Berührungen. Ich wusste das ich nach der Show mit Paul sprechen musste. Es war wirklich wichtig. Doch erst mal musste ich mich auf mein Match konzentrieren.

Special 1

(Ich dachte mir schreibst doch mal ein kleines Special. Also hier schreib ich mal etwas zu Christinas und Shawns Vorgeschichte. Denn dort ist ja auch eine menge passiert.^^)
 


 

Es war 1996. Mein letztes Jahr an der Seite des Undertakers. Ich hatte mich schon einmal mit Shawn getroffen. Natürlich heimlich. Aber irgendwie hatte das Paul Bearer, der Manager von Undertaker, mitbekommen. Er wusste also das ich etwas mit Shawn am laufen hatte. Jedoch ließ er sich nichts anmerken. Also konnte ich davon nichts wissen. Als ich mich von Shawn verabschiedet hatte machte ich mich auf den Weg zu der Veranstaltung. Natürlich mussten Shawn und ich getrennt ankommen. Es sollte ja niemand etwas mitbekommen. Als ich angekommen war, stieg ich aus und machte mich auf den Weg zu Bearer. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Shawn und ich hatten abgesprochen, dass ich ihm bei seinem Match gegen den Undertaker helfe. Ich habe ihm gesagt, dass ich es versuchen werde. Als ich die Halle betrat wurde ich auf meinem Weg von Bearer abgefangen. Er war ziemlich sauer. Wütend sah er mich an und antwortete mit hoher Stimme: „Wo warst du? Und überhaupt wie siehst du aus?“ Ich sah ihn genervt an und erwiderte: „Ich war zu Hause. Und ich habe es satt mich wie ein Gruftie zu kleiden. Verstanden?“ „Du wirst dich aber so anziehen. Du dienst dem Undertaker. Also mach. Und ich weiß ganz genau das du dich mit diesem Shawn Michaels getroffen hast. Ich warne dich tu nichts falsches.“ Mit eisigem Blick sah er mich an. Ich nickte nur und löste mich von seinem Griff. Ich hatte die Nase echt gestrichen voll. Aber ich wusste ja das es heute vorbei sein würde. Heute war nämlich das Match. Undertaker gegen Shawn. Auf meinem Weg zu Umkleide wurde ich von Shawn abgefangen. Er zog mich in seine Umkleide und schloss die Tür. Natürlich hatte Bearer das mitbekommen. Sauer zog er ab. Ich sah Shawn an und sagte: „Man Shawn. Nicht hier! Bearer weiß von uns beiden bescheid. Ok ich werde dir helfen, weil ich endlich frei sein will. Aber dafür musst du sorgen, dass mir nichts passiert. Versprochen?“ fragte ich einen amüsierten Shawn. Er grinste nur und erwiderte: „Versprochen Schatz. Danke das du mir hilfst. Aber musst du dich wieder zu schrecklich anziehen?“ fragte er und zog mich an sich. Ich nickte nur und schmiegte mich an ihm. „Ja leider aber ich zieh mir was anderes darunter, sodass ich mich, wenn der Kampf vorbei ist und du gewonnen hast, umziehen kann. Soll ja jeder sehen das ich mich verändert habe.“ Er grinste und küsste mich. Aus dem Kuss wurde eine kurze Nummer, da wir ja nicht viel Zeit hatten. Danach ging ich aus seiner Umkleide, sah mich kurz um ob etwas von Bearer oder Undertaker zu sehen war und ging in meine Umkleide. Ich zog mich schnell um. Plötzlich klopfte es an meiner Tür und ich hatte schon eine Vorahnung. Bearer stand vor der Tür und war stink sauer. „Du! Du hast dich schon wieder mit ihm getroffen! Du wirst dem Undertaker heute helfen! Und jetzt komm mit!“ Er packte mich am Arm und zog mich gewaltsam aus meiner Umkleide. Danach gingen wir beide zu dem Undertaker. Ich war zickig. Kurz vor unserem Einzug mahnte Bearer mich noch einmal. „Ich warne dich. Du hilfst deinem Meister! Wenn nicht dann Gnade dir Gott!“ Genervt erwiderte ich: „Schon gut ich hab es verstanden. Und jetzt lass mich gefälligst los!“ Er ließ mich darauf hin los und dann gingen wir auch schon rein. Bearer mit der Urne des Undertakers in der Hand und ich noch hinter den beiden. Ich hatte keine Lust mehr. Wie schon gesagt ich war zickig. Jedoch drehte sich Bearer mehrmals zu mir und sah mich mit einem tödlichen Blick an. Der Blick sollte soviel heißen wie: Zeig ein wenig mehr Begeisterung für unseren Meister! Ich drehte nur mit den Augen und damit war die Sache auch gegessen. Als wir dann am Ring waren, kam kurz nach uns Shawn rein. Ich freute mich und als Shawn im Ring stand sah er zu mir und zwinkerte mir zu. Ich musste darüber natürlich lächeln. Er flirtete mit mir. Etwas was Bearer nicht passte. Er packte mich und zog mich etwas von Shawn weg. Danach begann der Kampf. Ich war natürlich für Shawn. An manchen Stellen musst ich wirklich um Shawn zittern, denn der Undertaker war nicht ohne. Doch Shawn fand immer und immer besser ins Match. Als er wieder die Oberhand hatte, konnte er es sich erlauben mit mir zu flirten. Er zwinkerte mir kurz zu, wurde dann jedoch wieder von Undertaker gepackt. Natürlich passte auch das Bearer nicht und er schimpfte mich aus. Als er sah das der Undertaker zu verlieren drohte, befahl er mir Shawn zu attackieren, doch ich wollte das nicht und ging gemütlich dem Ring näher. Ich schlug statt Shawn den Undertaker, der langsam aber sicher richtig wütend wurde. Bearer kam auf mich wütend zu. „Du sollst nicht ihn angreifen sondern diesen Deppen!“ Ich konterte sofort. „Wie denn? Der Refree hat gerade hingesehen!“ Ich stellte mich natürlich extra blöd, weil ich ja Shawn helfen wollte. Er konzentrierte sich wieder auf den Undertaker und hielt ständig diese Urne hoch. Ich sah das der Undertaker wieder stärker wurde und als Shawn den Undertaker gerade über das Seil schmeißen wollte drückte ich das Seil etwas hinunter, damit der Undertaker nach draußen fiel. Als er sich aufrichtete sah er mich wütend an und ging auf mich zu. Ich wich zurück, doch von hinten kam Bearer. Ich saß in der Zwickmühle. Gerade als der undertaker mich packen wollte, kam Shawn und verpasste den Undertaker einen heftigen Tritt in den Rücken, sodass der Undertaker auf Bearer flog und gemeinsam fielen beide zu Boden. Danach zog Shawn mich zu ihm und sagte mir, ich solle mich von den beiden fernhalten. Er würde das Match gleich beenden. Und dem war auch so. Der Undertaker war noch nicht ganz im Ring als Shawn ihn auch schon gleich einen Tritt verpasste. Als er dann auf den Boden lag, stieg Shawn auf einer der Ringecken und zeigte seinen Flying Elbow. Und dann kam seine Sweet Chin Music, die auch gelang. Er pinnte den Undertaker, doch Bearer wollte das verhindern, wurde jedoch von mir attackiert und konnte dem Undertaker so nicht helfen. Shawn hatte damit das Match gewonnen. Ich freute mich riesig und ging in den Ring zu ihm. Dann als er mich sah umarmte er mich kurz und kurz danach zog ich die schwarzen Sachen aus und trug nun etwas anderes. Jeder konnte jetzt sehen, dass ich nicht mehr für den Undertaker arbeitete. Glücklich fiel ich Shawn um den Hals und wir beide küssten uns. So hat unsere Geschichte angefangen. Doch wer glaubte, dass der Undertaker Ruhe gab, der irrte sich gewaltig.
 

Es war Ende 1998, Anfang 1999. Shawn hatte den Undertaker besiegt und war WWF- Champion. Tja und bei Wrestlemania sollte er dann gegen Stone Cold Steve Austin kämpfen. Jedoch gab er den Undertaker noch eine Chance. Doch was niemand wusste war, dass Bearer den Undertaker mal wieder aufgehetzt hatte. Diesmal hatten es beide auf mich abgesehen. Als ich gerade den Gang runter lief wurde ich von hinten gepackt. Ich konnte nicht sehen von wem, auf jeden Fall wusste ich später das es einer von der Ministry of Darkness war. Sie brachten mich in einen kleinen Raum und ich wurde dann von ihnen gezwungen, mir ein schwarzes langes Kleid anzuziehen und meine Haare offen zu lassen. Ich hatte Angst. Ich wusste ja nicht was mit mir geschah. Als ich dann fertig war wurde ich auf ein großes Zeichen vom Undertaker gebunden. Ich kam mir vor, wie bei einer Kreuzigung. Ich schrie laut um Hilfe und wollte von ihnen wissen was das sollte. Doch sie sagten mir nur, dass der Undertaker und ich heiraten werden! Dieses einen Wort ließ mich vor Angst erstarren. Ich wehrte mich nicht mehr. Er wollte mich heiraten. Ich und dieses Monster! Jetzt hatte ich Todesangst. Und ich konnte mich nicht mehr befreien. Ich schrie laut Shawns Namen jedoch hörte er mich nicht. Als ich dann festgebunden war wurde ich in die dunkle Halle getragen. Die unheimliche Musik die lief, machte mir nur noch mehr angst. Ich schrie laut um Hilfe und Shawns Namen. Ich bat sogar welche von der Ministry of Darkness mich frei zu lassen, jedoch ohne Erfolg. Dann wurde ich in den Ring gebracht und das Zeichen wurde so an den Seilen befestigt, das es hielt. Als sie dann fertig waren wichen sie alle einen Schritt zurück und dann ging Undertakers Musik los. Ich sah verängstigt zum Eingang. Am Anfang sah ich nichts doch dann sah ich zwei Personen, die eine erkannte ich sofort. Es war Bearer. Und dann konnte ich mir auch die andere Person denken. Es war der Undertaker. Er hatte einen schwarzen Umhang an und trug eine Kapuze. Ich schrie abermals um Hilfe. Mir tat alles weh und ich legte den Kopf zurück. Ich konnte nicht mehr. Meine Stimme hatte versagt. Ich wollte sie wenigstens etwas schonen. Ich sah zu den beiden, die mittlerweile schon im Ring waren. Und dann wurde es hell. Bearer hatte ein Buch dabei. Er spielte den Pfarrer. Schließlich sagte er auch noch etwas. „Heute wird etwas großes geschehen. Der große Undertaker wird heute dieses Weib da zu seiner Frau nehmen, damit sie auf ewig ihn gehorche. Und als Strafe für das, was sie getan hat!“ Dabei sahen die beiden mich an und gingen auf mich zu. Bearer schlug das Buch auf und fing an zu lesen. Der Undertaker strich mir über mein Gesicht, ich jedoch drehte mich weg. Ich schrie abermals: „Shawn!!!“ Ich wusste nicht ob er das hörte oder ob er schon das wusste, was mit mir geschah. Doch gerade als Bearer weiter machen wollte, kam einer von den Superstars rein und versuchte mich zu retten. Später wusste ich das Stephanie die Stars geschickt hatte. Jedoch hatte keiner von ihnen eine Chance. Ich war wirklich verzweifelt. Als Bearer fragte ob der Undertaker mich zur Frau nehmen will antwortete dieser mit Ja! Als er mich fragte schrie ich Nein! Er sprach weiter und ließ es als ja gelten. Ich schrie noch mal nach Hilfe und nach Shawns Namen. Doch dann wurde es laut und als ich aufsah, kam Stone Cold in den Ring und schlug jeden einzelnen weg. Als alle von der Ministry of Darkness draußen waren stürzte er sich auf Undertaker und schmiss auch diesen raus. Danach verpasste er noch ein paar einzelnen Schlag mit den Stuhl und ich war erleichtert. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass gerade er mich rettet. Nachdem was alles zwischen ihm und Shawn vorgefallen war. Als der Undertaker abgezogen war, sah ich ihn an und sofort befreite er mich von meinen Fesseln. Als ich frei war richtete ich mich sofort auf. Austin wollte gerade den Ring verlassen, doch ich war schneller und umarmte ihn aus Freude. Er war total überrascht und wusste nicht was er machen sollte. Er ließ mich machen. Ich bedankte mich tausendmal bei ihm und musste sogar leicht weinen. Als ich mich nach einer Weile von ihn löste, war Shawn auch schon da und sofort rannte ich zu ihm. Ich umarmte ihn und wir küssten uns. Danach sah er zu Stone Cold und einen Moment zögerte er, doch dann gab er Austin die Hand und wollte sich bei ihm bedanken. Stone Cold sah die Hand kurz an und nach einer weile nahm er die Hand und auch den Dank von Shawn an. Dann verließ er den Ring und ich war einfach nur glücklich. Gemeinsam mit Shawn verließ ich den Ring.
 

Das war nur ein Teil was uns alles passiert ist. Da war noch viel, viel mehr.
 

(so das war Special 1! Immer wieder wird ein neues Special dazu kommen^^)

Ein klärendes Gespräch

Nach einer Weile sah er mich an und fragte: „Und geht es wieder?“ Ich lächelte zum Zeichen. „Ja aber jetzt sollten wir uns auf unser Match vorbereiten. Wir müssen nämlich gewinnen.“ Er nickte mir zu. „Und wir werden gewinnen, dass verspreche ich dir!“ Er gab mir daraufhin einen kurzen Kuss und ging sich dann fertig machen. Ich nickte und machte mich ebenfalls fertig. Ich zog mir etwas Schickes an, schminkte mich und versuchte die Sache mit Paul erst mal zu vergessen, was mir recht gut gelang. Als ich fertig war verließ ich meine Umkleide und ging zu Shawns Umkleide. Als ich vor der Tür stand klopfte ich und wartete darauf, dass Shawn raus kam. Er kam auch kurz danach und grinste mich an. „Chris, Liebling lächeln. Wie sieht das denn aus, wenn Mr. & Ms. WrestleMania die Halle betreten und die Miss WrestleMania, die hübscheste von uns beiden ein trauriges Geischt macht.“ Er hatte recht und ich lächelte. Dann nahm er meine Hand und gemeinsam gingen wir zum Eingang der Bühne. Als wir dann unser Zeichen bekamen, wurde Shawns Musik eingespielt und wir beide kamen raus. Natürlich wurden wir mit großem Jubel empfangen. Gemeinsam gingen wir zum Ring und ließen es richtig krachen. Kein Wunder. Wir waren ja auch die besten. Als wir dann im Ring waren küssten wir uns, so wie wir es früher auch immer taten. Es war einfach genial.
 

Kurz danach ging auch schon die Musik von Beth los. Wir hatten beide keine Ahnung was uns da erwarten würde. Beth kam erstmal alleine zum Ring. Shawn und ich wunderten uns etwas aber wir dachten, dass Santino gleich nachkommt. Doch als sie dann im Ring war ging eine andere Musik los. Es war nicht Santinos Musik. Shawn und ich kannten diese Musik nur zu gut. Es war Pauls Musik. Geschockt sah ich zum Eingang und sah ihn dann raus kommen. Ich konnte es nicht fassen. Er und Beth? Das hatte Beth extra gemacht um mich zu schocken. Shawn legte einen Arm um mich und wusste, dass ich den Tränen nah war. Ich musste meine Tränen wirklich zurück halten. Als er dann im Ring war würdigte er uns beiden keinen einzigen Blick. Er drehte sich um und ignorierte mich. Ich stand als erste im Ring gegen Beth. Ich war weder konzentriert noch sonst etwas. Immer wieder musste ich zu Paul sehen. Deshalb bekam ich auch kaum mit, dass die Ringglocke geläutet wurde und bekam auch prompt eine Clothesline ab. Fast die Hälfte des Matches verlief so. Ich hatte den Faden total verloren. Shawn sah mit besorgtem Blick zu. Und auch Paul sah besorgt aus. Beth schlug wie eine wilde auf mich ein. Wahrscheinlich wollte sie sich für die Sweet Chin Music von vorhin rächen. Ich konnte nur ein paar Schläge abwehren. Mehr konnte ich einfach nicht. Auch wusste ich, dass ich so gut wie verloren hatte. Doch dann schien ein Wunder passiert zu sein. Ich konnte deutlich merken, dass die Schläge weniger wurden. Irgendwann hatten sie dann aufgehört. Als ich aufsah konnte ich sehen, wie Paul den Arm von Beth festhielt. Er hatte mich vor ihr gerettet. Beth war darüber natürlich wütend und ich hatte die Chance mich auf zurichten. Shawn kam in den Ring und stützte mich. Gemeinsam sahen wir uns das Spektakel mit an. Das Match war natürlich nicht vorüber. Beth diskutierte heftig mit Paul und ich konnte merken, dass sich in mir Wut breit machte. Doch als ich dann sah, dass Beth ihm eine Ohrfeige gab, da war es ganz aus. Sofort riss ich mich von Shawn los und stürmte auf sie zu. Sie hatte damit nicht gerechnet und bekam meine Sweet Chin Music ab. Als sie bewusstlos auf dem Boden lag hätte ich sie eigentlich pinnen können, doch ich wollte es nicht. Ich hob die bewusstlose Beth auf, verpasste ihr einen Tritt in den Magen und verpasste ihr dann meinen Swinging Neckbreaker. Erst danach pinnte ich sie und gewann. Ich konnte mich jedoch nicht wirklich über den Sieg freuen und sah verwirrt zu Paul. Danach schubste ich Beth aus dem Ring und jetzt standen nur noch wir drei im Ring. Paul sah uns beide an und Shawn hielt sich erstmal im Hintergrund. Mit langsamem Schritt ging ich auf Paul zu. Er jedoch sah mich kurz an, drehte sich dann um und verließ den Ring. Ich war darüber traurig und rannte ihm nach. Shawn hielt sich daraus. Er verstand worum es ging. Ich rannte Paul hinter her und rief seinen Namen. „Paul bitte warte. Wir müssen reden.“
 

Als wir Backstage waren blieb er stehen und drehte sich zu mir. „Ich wüsste nicht worüber wir noch reden sollten Chris. Ich habe schon verstanden. Es ist aus. Aber warum so Chris? Warum?“ Er wurde etwas lauter, was ich nicht von ihm kannte. Er bemerkte es und entschuldigte sich sofort dafür.

„Bitte Paul. Es tut mir leid wie das alles gelaufen ist, aber es ging so schnell. Das musst du mir glauben. Ich hätte dir sagen sollen, dass ich für Shawn noch immer etwas empfinde. Ich hätte mich nie von ihm trennen sollen. Es tut mir so leid Paul. Ich weiß, dass ich dich verletzt habe aber ich wollte nicht, dass das alles so eskaliert. Bitte das musst du mir glauben. Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe, aber ich konnte dich nicht länger mehr anlügen. Ich konnte nicht.“ Er schwieg und sah auf den Boden. Langsam ging ich auf ihn zu und umarmte ihn vorsichtig. „Wenn du ganz ehrlich bist dann empfindest du auch etwas für jemanden anderem nicht wahr?“ Er schwieg weiter, dennoch hatte ich recht. Ich wusste schon lange, dass er etwas für Stephanie empfand. Das hatte ich damals gemerkt als Stephanie einmal in Gefahr war. Er ist sofort los gestürmt und hat sie gerettet. Ich nahm es ihm nicht übel, dass er so empfand. Bei mir war es ja genauso. Er löste sich von mir und sah mich zum ersten Mal an. „Chris! Ich weiß wie schwer es dir gefallen ist. Ich wusste schon immer, dass du für Shawn noch immer Gefühle hegst. Ich wollte bloß nichts sagen. Weißt du, wir beide haben einen Fehler gemacht dennoch möchte ich, dass wir uns streiten. Allein schon wegen den Kindern. Was hältst du davon, wenn wir es noch einmal versuchen? Natürlich freundschaftlich. Das wäre das Beste für uns alle.“ Glücklich sah ich ihn an. Er hatte mich verstanden. Und natürlich hatte er recht. Für uns alle und für unsere Kinder wäre es das Beste. „Paul? Danke für alles. Ich weiß, dass wir zwei eine schöne Zeit hatten und ich bin der Meinung, dass du recht hast. Lass es uns noch einmal als Freunde versuchen.“ Er nickte und zum ersten Mal sah ich ein leichtes lächeln auf seinem Gesicht. Wir sahen uns beide noch eine ganze Weile an und schwiegen.
 

Doch plötzlich tauchte Shawn auf und ich wusste nicht wie Paul jetzt reagieren würde. Aber zu meiner Erleichterung war er freundlich zu Shawn. Paul sah ihn an und erwiderte: „Shawn ich wünsche euch beiden viel Glück. Ich wusste, dass der Tag einmal kommen wird. Und ich habe nichts dagegen. Ihr zwei gehört sowieso zusammen. Aber ich bin der Meinung, dass wir deswegen nicht unser Freundschaft wegwerfen sollten oder?“ Shawn sah ihn an und war erleichtert. Lächeln nickte er. „Hunter du hast recht. Ich will das auch nicht. Also bleiben wir Freunde für immer? Und wird die D-Generation X das auch überstehen?“ Paul grinste breit und erwiderte: „Natürlich wird sie das. Und ja, wir zwei bleiben Freunde. Egal was wir machen, wir werden uns nie los.“ Shawn grinste und auch ich war erleichtert, dass die ganze Sache nun endlich geregelt war. Ich sah beide an und fragte: „Was haltet ihr davon, wenn wir darauf einen trinken gehen?“ Beide stimmten mir zu und gemeinsam machten wir uns auf dem Weg.



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2009-05-26T18:47:28+00:00 26.05.2009 20:47
Nein,dass is überhaupt nich dass was der Taker mit Steph gemacht hat oder so
XD.
Is aber gut dass du das so gemacht hast.Schade dass du die ministry nicht weiter ausgeführt hast.Ich schreib dir mal alle Mitglieder zu dem Zeitpunkt auf:
Edge
Christian
Gangrel
Faarooq
Viscera
Von: abgemeldet
2009-05-23T11:53:08+00:00 23.05.2009 13:53
Wow,diese innere Zerissenheit in Chris Körper beeindruckt mich schon riesig,ich leide richtig mit.Du kannst mit worten besser fesseln als manche Leute mit Seilen,armer Paul,ausgerechnet mit seinem besten Freund.
Ich glaube Beths Partner ist Hunter,würde zumindest passen.
Von: abgemeldet
2009-04-18T18:04:05+00:00 18.04.2009 20:04
Wow,dass is echt beeindruckend.Ich kann richtig mitfühelen.Arme Chris,vorm Taker bekommen sicher viele angst.Ich zwar net aber........
Aber ok.Hoffe dass es mit Paul net so schlimm wird
Von: abgemeldet
2009-04-09T18:07:23+00:00 09.04.2009 20:07
Das is alles sooooooooo toll,ich weiß gar nich wo ich mit dem loben anfangen soll.Die Idee mit Cherry find ich echt gut und dass wir einen Blick in Chris Vergangenheit bekommen ist auch toll.Ich bin gespannt ob Shawn noch was für sie empfindet und warum die beiden nicht mehr zusammen sind.Ich finds auch gut dass du dich nicht so an der WWE des momentes orientierst,die gehen mom echt den bach runner.......
Ich weiß garnicht ob ich traurig seien soll das Shawn verloren hat oder dass Taker gewonnen hat?Ich htte eigentlich an WM auf Shawn gehofft,immerhin trägt er doch den Spitznamen Mr. Wrestlemania und nicht der Taker....
Aprpo Taker,kriegen wir in der FF auch noch mehr von ihm zu sehen?Dass würde mich echt freuen.
Von: abgemeldet
2009-02-20T20:11:04+00:00 20.02.2009 21:11
Ich liiiiieeeebe diese Story. Aber Shawn dürfte doch wohl keinerlei Probleme mit Khali bekommen. Shawn is the best. Weisste was bei Raw war? Da war Hunter richtig,richtig sauer.
Von: abgemeldet
2009-02-07T19:30:14+00:00 07.02.2009 20:30
Das ist alles so super. Die DX wieder da, wie sehr würe ich mir da jetzt in diesen schweren zeiten für die WWE wünschen. Oh und ich würde gern mit Christina tauschen. Shawn und Hunter sind so zucker
Hoffentlich hälst du dich an die verhaltensweisen der alten DX, der mit Chyna und Rick Rude.
Wenn nicht auch nicht so schlimm. Ich liebe deinen Schreibstil.
Von: abgemeldet
2009-02-03T19:29:04+00:00 03.02.2009 20:29
Das ist echt toll.Du hast die Charactere der DX super getroffen.Ich hoffe doch auf neue Kapitel!Süßes Päarchen und ich kann die sache mit Melina verstehen.....


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