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Das Leben der Anderen

von

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Du kannst mich nicht vergessen!

Du kannst mich nicht vergessen!
 

Der Morgen, der anbrach, war wieder um einiges Wärmer als die letzten Tage. Jaken und Sesshomaru waren seit dem gestrigen Tag nicht wieder aufgetaucht. Kagome und Rin lagen auf dem Boden und warteten. So lagen sie sicher schon seit einer Stunde und es wurde immer langweiliger. Die Freude über den längeren Aufenthalt war schnell wieder getrübt. Denn es passierte gar nichts mehr. Sie gingen nicht weiter und ihnen wurde auch nicht gesagt worauf sie warteten. Sie vertrieben sich die Zeit damit Wolken Namen zu geben und Formen in ihnen zu erkennen. Bis zum Abend veränderte sich dieser Tag in keiner Weise.
 

Am gleichen Tag erreichte Inu Yasha einen Ort, den er noch nie gesehen hatte. Zumal er sich sowieso in einem Teil des Landes aufhielt, den er noch nie gesehen hatte. Heute dachte er zum ersten mal wieder an seine Freunde, nach langer Zeit. Die Wut über Sango war lange verschwunden und er fragte sich ob es ihnen gut ging. Vielleicht hätte er doch damals zurück gehen sollen. Acht Augen sahen weit mehr als zwei. Vielleicht wäre er schon lange an seinem Ziel angekommen. Er hatte eine weitere Neumondnacht überstanden, weit weniger schlimm als die letzte. Kagura schien sich nicht selten in seiner Nähe aufzuhalten.

Eines Nachts, als er sich besonders beobachtet vorkam rief er einfach in die Dunkelheit hinein.

„Sag mir wenigstens ob der Weg richtig ist!“

Er bekam keine Antwort. Ein leichter Wind wehte und das rascheln der Blätter war das einzige, das er hören konnte.

Tage später sah er sie dann endlich. Sie stand an einen Baum gelehnt, stolz und schön wie sie war und schaute ihn an, als hätte sie genau gewusst, dass er jeden Moment auftauchen würde.

„Du wolltest wissen ob es der richtige Weg ist.“

Inu Yasha schwieg einen Moment, dann beschloss er einfach weiter zu gehen.

„Wenn du nicht vorhast, mir zu helfen, dann lass mich mit deinen Rätseln in Frieden und verschwinde!“ Er ging an ihr vorbei. Es war ein seltsames Gefühl, kampflos zu passieren.

Der Moment, als sie praktisch nebeneinander standen, Inu Yasha im Begriff sie Kommentarlos stehen zu lassen, brachte sie endlich zum sprechen.

„Du gehst in die falsche Richtung.“

Er blieb stehen, doch drehte sich nicht um.

„Du solltest in diese Richtung gehen“ Sie deutete mit dem Kopf in die Richtung die sie meinte. Inu Yasha drehte sich erst jetzt um und folgte ihrem Blick.

„Was ist dort?“

„Jemand den du suchst.“

Er schwieg und schaute in die Richtung die Kagura im gezeigt hatte.

„Wer?“

Kagura zog die Feder aus ihren Haaren, stieg auf und erhob sich in die Luft.

Inu Yasha versuchte erst gar nicht sie aufzuhalten.

Also wandte er sich in die andere Richtung. Zuerst ging er so langsam wie zuvor, doch irgendwann, ohne es zu bemerken, musste er losgelaufen sein. Er lief eine ganze Weile.

Und dann sah er sie.

Seelenfänger!

Sein Herz stockte. Kikyo. Sie musste hier sein. Er lief den Wesen nach. Verlor sie kurzzeitig aus den Augen, doch fand sie wieder, nachdem er wieder in ein Stück Wald kam. Dann nahm er sie wahr. Er verlangsamte seinen Schritt unwillkürlich. Er hatte sie solang gesucht und jetzt hatte er sie gefunden.

Er trat auf eine Lichtung und der Mond warf ein Dämmerlicht auf ihn. Einige Meter von ihm entfernt, auf der anderen Seite der Lichtung, saß sie. Auf einem Stein, den Bogen, den sie immer bei sich trug auf dem Boden abgelegt.

Er stand da wie verwachsen. Wusste nicht was er fühlen sollte. Vor Wochen was er noch wütend gewesen, doch sämtliche Wut, egal über wen war mit den Tagen vergangen.

Sie wandte den Blick um und sie schauten sich direkt in die Augen. Es war als dauerte der Moment eine halbe Ewigkeit und als würde so vieles allein durch ihre Blicke gesagt werden.

Kikyos Blick sah traurig aus. Kraftlos und irgendwie resigniert.

Sie stand auf. Einer der Seelenfänger flog über sie hinweg und ein kleines licht glitt in sie hinein. An diesen Anblick würde er sich nie gewöhnen.

Er ging auf sie zu, doch seine Beine schienen es von allein zu tun. Dann standen sie sich gegenüber.

Es war Kikyo die ihre Arme um ihn legte. Inu Yasha rührte sich nicht. Er wusste nicht was er denken sollte. Er hatte einfach zu lange gesucht um jetzt zu verstehen, das er endlich einen teil seiner Suche beenden konnte. Kikyos Kopf legte sich an seine Brust und dann griffen auch seine Arme um sie. Er drückte sie fest an sich, den immer kalten Körper, der sich vor langer Zeit einmal so anders angefühlt hatte. Und dann kamen die Gedanken zurück. Er hörte die Worte.

Du und Kikyo, ihr seit es gewesen, die sie vertrieben haben.

Du wirst dich nie ändern.

Du bist wie du bist.

[Kagome ist gerade weg und du suchst nach Kikyo

Und weil ich ich bin, kann man mir nicht vertrauen?

Immer in einer Endlosschleife und er drückte sie fester an sich. Die Augen geschlossen, versuchte er gar nicht erst die Worte in seinem Kopf zum schweigen zu bringen.

Weil sie recht hatten.

„Ich habe gewartet das du kommst. Ich wusste das du auf dem Weg bist.“

Inu Yasha schwieg.

„Die Zeit ist gekommen, allem ein Ende zu bereiten.“

„Kikyo, was passiert hier?“

„Ich habe ihn gefunden.“

„Naraku?“

Sie löste sich von ihm und nickte. Ihr Gesicht, so schön wie es immer gewesen war, versetzte ihn sofort in eine Zeit, die schon lange vergangen war. Sie schaute zu ihm hoch.

„Jetzt kommt alles zusammen, verstehst du. Wir können es beenden. Ich habe alle Splitter gefunden. Naraku hat sehr viele, drei waren bei deinem Freund, dem Wolfsjungen und einen hat das Mädchen.“

Diese Worte holten Inu Yasha schlagartig in die Realität zurück.

Die Juwelen Splitter, ich hab sie nicht mehr.

warum verdammt noch mal hast du nicht den Mund aufgemacht.

es ist ihre Schuld.

Es ist meine Schuld, er hat ja recht.

„Warum hast du sie ihr abgenommen?“

Sie wich ein Stück zurück. Einen Augenblick sagte sie nichts.

„Du glaubst die Splitter, in der Hand des Mädchens, waren sicher?“

„Kagome wird von mir beschützt. Ich hab auch die Splitter beschützt.“

„Hast du dich nie gefragt warum Naraku in der Lage war, obwohl es Neumond war, in die andere Zeit zu gelangen?“

Er schwieg und starrte sie an. Nein, das hatte er sich nicht gefragt. Aber es stimmte. Naraku war ein Halbdämon wie er, er hätte zur Neumondnacht genau wie er sein Kraft verlieren müssen.

„Naraku hat bis auf die wenigen Splitter das ganze Juwel in seiner Hand. Er Hat bereits damit begonnen es zu benutzen. Er verwandelt sich nicht mehr zurück. Der Menschliche Teil in ihm geht verloren. Und in der Nacht als er euch gefunden hat, haben die Splitter gegenseitig aufeinander reagiert. Er kann sie finden wann immer er will. Und er wollte in dieser Nacht die Splitter des Mädchens. Und er hätte sie bekommen.“

„Wir hätte sie ihm nicht so einfach gegeben wie du glaubst-“

„Selbst ich war in der Lage ihr die Splitter weg zu nehmen. Es brauchte kaum Zeit dazu. Inu Yasha, du kannst nicht wirklich glauben, das sie Naraku wiederstanden hätte.“

Sie wich einen weiteren Schritt zurück.

„Bist du gekommen, um es mir vorzuwerfen?“

„Ich...es ist viel passiert seitdem.“

„Ja, das sehe ich.“

„Kikyo, nachdem wir zurück kamen brach alles auseinander. Ich hab ihr Vorwürfe gemacht, für etwas, für das sie nichts konnte.“

Sie lächelte leicht.

“Ist es das? Es geht dir nicht um die Sache selbst, nicht wahr? Es geht um sie.“

„Nein, es geht darum, das alles noch viel schlimmer wurde nachdem das passiert war!“

„Was soll daran schlimmer sein, als an der Tatsache das Naraku die Splitter bekommen hätte, und das hätte er, und damit in der Lage gewesen wäre euch alle zu töten.“

Er schwieg.

„Es geht um dich. Du versuchst etwas gut zu machen. Aber es gibt nichts gut zu machen. Du hattest Recht ihr Vorwürfe zu machen. Sie ist nicht in der Lage mit den Splittern umzugehen. Und jetzt geht es nicht mehr um einige wenige, es geht darum, dass Naraku sie fast alle hat und obwohl das Juwel nicht komplett ist, kann er es benutzen. Ich habe das für unmöglich gehalten, aber ich habe mich geirrt. Wir haben zu lange gewartet. Es ist fast zu spät.“

Sie wandte sich um und ging zu ihrem Bogen, den sie aufhob.

„Komm mit.“

Inu Yasha folgte ihr. Sie führte ihn einen langen Weg entlang. Sie gingen Wortlos einen Hang hinauf bis Kikyo stehen blieb.

„Siehst du das?“ fragte sie.

Vor ihnen, am Horizont und im Dunkel der Nacht nur schwer zu erkennen, lag eine regelrechte Festung. Winzigklein von diesem Punkt aus, doch Inu Yasha war sich sicher das sie riesig sein musste.

„Das ist es. Dort ist Naraku.“

Sie drehte sich zu ihm.

„Wir haben die Möglichkeit ihn zu besiegen. Die Zeit ist da, aber sie bleibt nicht lange. Er sucht weiter. Und wir müssen verhindern das er sie bekommt.“ Sie griff sich an die Brust, an die Stelle, an der auch Kagome die Splitter getragen hatte und als sie ihm ihre Hand hinhielt, lagen sie darin. All die Splitter die Naraku nicht hatte.

„Die sind nicht alle von Kagome.“

„Nein.“ Sagte sie ohne ihn aus den Augen zu lassen. „Einige habe ich selbst gefunden und drei gehörten deinem Freund.“

„Koga?“

„Ich spürte die Splitter zurück in dieser Zeit, ich wusste das sie bei meiner Schwester waren. Ich ging in ihr Haus. Du warst bereits fort.“

Inu Yasha brannte die Frage auf den Lippen, ob es allen gut ging. Aber er fragte nicht. Zum Teil beantwortete Kikyo seine Frage ganz von allein.

„Ich kam in das Haus und war nie so unwillkommen an einem Ort, wie zu diesem Moment dort. Deine Freunde hegen einen großen Hass gegen mich.“ Sie schloss den Mund einen Augenblick. „Ich bat Kaede mir die Splitter zu geben. Aber sie gab sie mir nicht. Verstehst du, Inu Yasha, meine eigene Schwester vertraut mir nicht. Ich ging. Doch als der Junge kam um sich die Splitter zu holen nahm ich sie ihm ab. Er verstand nicht worum es ging, wollte sie mir nicht geben.“

„Was hast du mit ihm gemacht?“

„Wir können keine Rücksicht mehr auf einzelne nehmen, dafür ist es zu spät.“

„Du hast ihn angegriffen.“

Ihr Blick verhärtete sich.

„Was ist mit ihm?“

„Ich weiß es nicht. Er lebte als ich ging.“

„Wie kannst du so sein?“

Kikyo schaute ihn traurig an.

„Ist es das was du von mir denkst?“

„Ich weiß nicht was ich von dir denken soll! Warst du immer so rücksichtslos?“

„Ich wurde vor vielen Jahren damit beauftragt diesen Stein zu beschützen.“

„Du warst es immer.“ Er kniff leicht die Augen zusammen. „Du hast auch nicht davor zurück geschreckt mich an diesen Baum zu heften.“

„Ich war in der Lage dich zu töten, Inu Yasha, aber ich hab es nicht getan. Dein Leben war mir immer alles wert. Ich habe nie aufgehört dein Leben zu beobachten. Ich hab dich bis hierher gehen lassen, doch du kannst es nicht schaffen mit ihr an deiner Seite. Sie wird immer wieder dazwischen gehen wenn du in Gefahr bist, sie wird immer wieder den Ablauf stören in deinem Krieg. Weil sie dein Leben schützen will. Ich habe gesehen was sie getan hat. Ich hab nicht erwartet das sie soweit gehen würde.“

„Was soll das heißen?“

Kikyo schaute zurück zu der Burg, in der Naraku seine Zuflucht gefunden hatte. Nebel hatte sich um das Gelände gelegt und verschlang das Bild.

„Ich habe dein Leben geschützt damals und sie tat es jetzt. Ich hätte immer mein eigenes Leben gegeben um deines zu schützen, doch ich hab nicht erwatet das sie das auch tun würde.“

„Wovon redest du? Kagome ist nicht tot!“

„Nicht Körperlich. Ein schlimmerer Tod als der des Körpers ist der, wenn die Seele stirbt. Sie wird damit leben müssen, nicht zu wissen wo du bist, sie weiß nicht ob es dir gut geht, sie fragt sich ob sie dich jemals wiedersehen wird. Und sie versucht es durchzustehen. Vielleicht ist ihr Opfer größer als meins.“

„Ich verstehe das nicht. Welches Opfer? Was hat das mit mir zu tun? Weißt du wo sie ist?“

Kikyo wandte den Blick und begriff.

„Sie hat es die nie gesagt.“

„Was gesagt?“

„Was an der Schlucht passiert ist.“

Ihm stand der Mund offen. Was war an der Schlucht passiert? Er war bewusstlos gewesen. Er wusste nicht mehr viel.

„Sie hat mich festgehalten.“

„Du warst Tot, Inu Yasha.“

„Was redest du da?“

„Du hättest diesem Kampf nicht überlebt. Du warst schwer verletzt. Du hast zuviel Blut verloren. Du warst tot. Sie hat sich an deinen Bruder verkauft, dafür das er dir das Leben rettet.“

„Was?“ Er versuchte zu begreifen was sie sagte. Wenn man solang auf den Sinn wartet und mit einem Mal, alles was man gesucht hat, eine Erklärung bekommt, wird es viel zu schnell zuviel. Kagome war bei Sesshomaru.

Kikyo trat an ihn heran.

„Ich wünschte ich hätte das für dich tun können.“

Er schwieg. Bemühte sich ihren Worten zu folgen, doch seine Gedanken ordneten sich.

Sie legte die Arme um ihn.

„Du gehörst zu mir, Inu Yasha. Egal welche Opfer dieses Mädchen bringt.“

„Weißt du wo sie ist?“

„Wir sind es die zusammen gehören.“

Du und Kikyo, ihr seit es gewesen, die sie vertrieben haben.

„Du kannst mich nicht vergessen.“

Du wirst dich nie ändern.

„Inu Yasha, Ich liebe dich.“

Du bist wie du bist.

Sie fasste sein Gesicht und ehe er etwas hätte sagen können, küsste sie ihn.

Der Moment als sich ihre Lippen berührten, war etwas unglaublich vertrautes. Etwas das er kannte, das er liebte und das er immer wollte, solange er zurück denken konnte.

Und weil ich ich bin, kann man mir nicht vertrauen?

Doch so einfach war das nicht.

Als er ihre Schultern packte und sich von ihr löste, fiel es ihm viel zu schwer. Er tat es nicht aus voller Überzeugung.

„Das muss ein Ende haben.“

„Das kann es nicht.“

„Ich muss sie finden.“

„Warum, Inu Yasha? Was bedeutet dir dieses Mädchen, das sie es schafft dich von mir zu trennen?“

Er ließ sie los.

„Sie bedeutet dir mehr als ich?“

„Sie ist jetzt. Kikyo, du und ich, das war die Vergangenheit.“

Sie schwieg einen Moment.

„Es gibt keine Vergangenheit zwischen uns. Du kannst mich nicht vergessen.“

„Wo ist sie?“

Kikyo wich einen Schritt zurück. Dann wandte sie sich nach links. Er folgte ihrem Blick. Sie schauten sich an. Wortlos machte er einen Schritt, bereit los zu gehen.

Kikyo ergriff seine Hand und hielt ihn fest. Er drehte sich um und sie küsste ihn noch mal. Dieser Kuss war länger. Inu Yashas Augen waren fest geschlossen und er war mit den Gedanken ganz bei ihr.

Du wirst dich nie ändern.

Sie war es die den Kuss löste, seine Hand los lies und ihn gehen lies.

Und er ging. Ohne sich noch mal umzudrehen.

Du wirst dich nie ändern.

Er ging solang weiter, bis er Kikyo nicht mehr wahrnahm. Immer gerade aus. Wieder in den Wald hinein. Vielleicht ging er eine Stunde, vielleicht waren es auch nur Minuten.

Und dann wusste er das sie da war.
 

Kagome war in der Nacht wieder aufgestanden, als Rin und Jaken schon schliefen. Sie hatte den ganzen Tag nur gelegen und nichts getan außer in den Himmel zu starren und am Abend ein paar Fische zu fangen. So leise sie konnte war sie aufgestanden und zum Fluss gegangen. Dort hatte sie sich direkt an das Ufer gesetzt und warf unentwegt kleine Steine in das Wasser.

Es war wie ein Reflex der sie dazu brachte zur Seite zu schauen. Ihr Blick ging nach links und sie sah Inu Yasha dort stehen. Ihr Kopf dachte nicht einen Moment daran, das es eine Einbildung war, er war real. Sie wusste es.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-01-04T19:23:34+00:00 04.01.2009 20:23
tolle FF hab grad alles auf einmal gelesen ,..leider konnte ich aberdas adult kapitel nicht lesen, deshalb war ich irgendwie verwirrt
aber alles in allem ganz toll
würde mimch freuen wenn du ganz schnell weiterschreiben könntest *ganz lieb kuck*


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