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Vater werden ist nicht schwer, sein dagegen sehr.

Auch Vater sein ist ein anstrengender Job.
von

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Die Rettung heißt Helena

Da ich grade so schön in Fahrt bin, stell ich gleich das nächste Kappi on.

Es kann sein dass die Titel nicht unbeding dazu passen. ^//^
 

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Nur mit Mühe und Not konnte Alucard Annabell davon abhalten seinen Sarg Pink anzumahlen.

"Nein Annabell, so was macht man nicht!"

Die Verzweiflung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Der kleine Wildfang war nicht zu bändigen und das allerschlimmste war, sie höhrte nicht auf ihn, egal was er sagte, sie tat es ja doch nicht, oder eben doch.

Es klopfte an die Tür und Walter kam herein. Hinter ihm, Helena.

"Ah Helena, danke dass du gekommen bist." Beinaha hätte sich der Vampir Helena zu Füßen geworfen, doch Annabell verlangte nun wieder seien gesamte Aufmerksamkeit. Entgegen dem was er gesagt hatte, schmierte sie gerade seinen Sarg mit pinkem Edding vollschmierte. Das schlimme war, es war so ein grelles Pink dass man es auch noch sah.

"Da seht ihr was ich meine Lady Helena." Walter deutete auf Alucard der gerade versuchte Annabell von seinem Sarg weg zu bekommen und dabei mehr ode weniger kläglich scheiterte.

"Ja ich sehe es. Keine Sorge, ich werde ihm helfen." Sie ging zu Annabell, packte sie und zerrte sie von dem Sarg weg.

"Höhr zu, du solltest Respeckt vor deinem Vater haben. Tu was er dir sagt."

Während Helena Annabell eine Standpauke hielt, wankte Alucard auf Walter zu.

"Ich bin richtig froh dass sie gekommen ist." seufzte er und lies sich gegen die Wand sinken.

"Wo soll ich den Sarg von Misses Helena hinbringen?" fragte Walter.

"Stell ihn in dieses Zimmer, ich glaube es wird das beste sein wenn sie rund um die Uhr auf Annabell aufpassen kann."

"Mit verlaub Meister Alucard, Helena wird sicher nicht die ganze Arbeit allein machen. Sie ist lediglich zur Unterstützung hier." bemerkte Walter.

"Ja ich weiß!" wehrte Alucard genervt ab.

Walter brachte inzwischen den Sarg in das Zimmer.

"Ich werde mich um ihr leibliches Wohl kümmern, wenn ihr mich braucht ruft mich." sagte Walter an Helena gewand und verlies den Raum.

"Daaanke!" brach es aus Alucard herraus, der, da Walter nicht mehr anwesend war, jetzt seiner Verzweiflung Luft machen konnte.

Helena sah zu ihm rüber und erkannte dass er tatsächlich am Rande der Verzweiflung war.

"Ich werde dir nur so lange helfen wie du meine Hilfe auch wirklich benötigst.

Den größten Teil muss du natürlich selbst machen, ich werde dir lediglich

Hilfestellung geben."

Durch ihre ruhige Stimme vermittelte sie den Eindruck als liese sie alles völlig unberührt, auch dass der wohl mächtigste Vampir überhaupt in so einer peinlichen Situation steckte.
 

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Ich weiß das Kappi is kurz.

Das nächste wird länger.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-11-07T17:48:29+00:00 07.11.2008 18:48
Ein wenig kurz und einen Fehler hast du gemacht ^^;
Aber ich verfolge es trozdem weiter ^^


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