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Vater werden ist nicht schwer, sein dagegen sehr.

Auch Vater sein ist ein anstrengender Job.
von

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Die furchtbare Wahrheit

Ich hoffe das zweite Kappi wird besser falls euch das erste nicht gefallen hat.
 

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In den Kellerräumen angelangt, setzte sich Alucard auf seinen Stuhl und nahm das Weinglas wieder in die Hand.

Das kleine Mädchen sah sich erstmal in dem Raum um, ging auf ihren Vater zu und setzte sich frech auf seinen Schos. Freudestrahlen lächelte sie ihn an.

"Hey, du kannst dich doch nicht so einfach auf mich drauf setzen!" protestierte der Vampir.

"Aber du bist doch mein Papi!" gab das kleine Mädchen mit Unschuldsmiene zurück.

"Ach na gut, wie heißt du eigentlich?"

"Annabell." "Was für ein bescheuerter Name!"

"Du bist gemein!" rief Annabell und fing an zu weinen.

Alucard, der mit der Situation sichtlich übervordert war, tätschelte ihr unbeholfen den Rücken.

"Spielst du mit mir?" fragte sie.

"Wie bitte?" der Vampir glaubte sich verhört zu haben. Jetzt sollte er auch noch mit ihr spielen, obwohl noch nicht einmal ganz sicher war dass er wirklich ihr Vater war.

Doch Annabell schaute ihn aus so großen blauen Augen an, da musste er sich einfach fügen.

Nach zweieinhalb Stunden die Alucard wie eine Ewigkeit vokamen, klopfte es an die Tür. "Herein!" rief der Vampir. Walter trat ein. Verdutzt sah dieser Alucard an. Dieser hatte Annabell auf seinem Rücken und schien mit ihr Pferdchen zu spielen. "Das Ergebnis des Vaterschaftstestes ist da." sagte Walter. Alucard ließ Annabell von seinem Rücken rutschen und schaute Walter flehend an.

"Und, was kam raus?" fragte er verzweifelt.

Der Butler räusperte sich und sagte dann leise: "Es besteht kein Zweifel. Ihr seit definitiv der Vater."

Alucard viel in Unmacht.

Als er wieder aufwachte, schaute er in das besorge Gesicht von Walter.

"Wie geht es ihnen Meister Alucard?" fragte dieser.

"Ich hatte einen furchtbaren Alptraum, ich habe geträumt ich sei Vater."

"Nun ja Meister Alucard, das war kein Traum." versuchte ihm der Butler vorsichig auf das vorzubereiten was jetzt kam.

Annabells Kopf tauchte auf und lächelte ihn an. "Komm Papi, spieln wir noch mal!" quitschte sie.

Alucard viel wieder in Unmacht.

Als er dieses mal erwachte sah er Integras Gesicht.

"Bitte sagt dass das nicht war ist!" bettelte er.

"Tut mir leid Alucard, aber es lässt sich nicht ändern. Du bist ihr Vater und nachdem ihre Mutter jetzt tot ist, musst du dich um sie kümmern."

"Aber ich weiß doch gar nicht wie das geht!" jammerte der Vampir.

"Ja das ist in der Tat ein Problem. Hm, dann müssen wir jemanden finden der dir helfen kann." meinte Lady Hellsing und rieb sich das Kin.

"Aber wer währe dazu bereit einem Vampir bei der Erziehung seiner Tochter zu helfen?" gab Alucard zu bedenken.

Walter, der geradei herrein kam hatte die Lösung. "Nun ich denke dazu eignet sich ein weiblicher Vampir. Soweit ich mich erinnern kann gibt es hier sogar einen."

"Und wen?" fragte Integra.

"Ja natürlich, Helena. Ich geh gleich zu ihr." mit diesen Worten sprang der Vampir auf, doch befor er den Raum verlassen konnte, zog ihn Integra am Ohr wieder zurück. "Du wirst nirgentwo hingehen, du musst auf deine Tochter aufpassen!" zischte sie.

"Dann werde ich sie holen." bot Walter an.

"Ja das ist eine gute Idee. Beeil dich aber."

Walter nickte und war schon verschwunden.

Mit dem Auto fuhr er zu dem kleinen Häuschen in dem Helena wohnte. Vorsichtig klopfte er an die Tür und bat und Einlas. Er wurde ihm gewährt. Der Raum den er betrat, war dunkel und einzig ein paar Kerzen spendeten ein wenig Licht. Helena saß wie immer in ihrem Sessel.

"Was führt sie zu mir Walter?" fragte sie.

"Nun Mises Helena, um das zu verstehen muss ich ihnen das ganze zuerst erzählen.

Meister Alucard ist Vater und da die Mutter von Annabell tot ist, muss er sich jetzt um sie kümmern. Doch wie ihr euch schon denken könnt, wird er allein mit dieser Situation nicht vertig."

"Und nun soll ich ihm helfen weil ich der einzige weibliche Vampir bin den ihr kennt und dem ihr so weit vertraut, dass ihr mich sogar in euer Haus lassen würdet?" schlussfolgerte Helena.

Mit einem verlegenen Lächeln versuchte der Butler sie zu beruhigen: "Nun ja, Meister Alucard bittet euch um Hilfe."

"Nun gut. Ich werde ihm Helfen." mit diesen Worten stand Helena auf und folgte Walter der ihren Sarg zum Auto schleppte.
 

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Sorry dass das Kappi so kurz ist. *verlegen Lächel*

Ich hoffe die FF gefällt euch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-11-06T17:39:27+00:00 06.11.2008 18:39
Ach der Arme XDD
Von: abgemeldet
2008-11-06T15:44:52+00:00 06.11.2008 16:44
oha, ^^" na da scheint ja noch ganz schön was auf ihn zuzukommen.xDDDDD~
war ganz gut und lustig das mit dem "Pferdchen spielen"xD...nur n bissel kurz, aber toll!^^

LG




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