Zum Inhalt der Seite

Vater werden ist nicht schwer, sein dagegen sehr.

Auch Vater sein ist ein anstrengender Job.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kindergarten

"Du solltest jetzt ins Bett gehen." meinte Alucard und packte Annabell um sie ins Bett du schmeißen.

"Ich will aber nicht!" schrie Annabell und sprang auf.

"Na warte du kleines" knurrte Alucard und die beiden lieferten sich ein Wettrennen um das Bett.

Als der Vampir seine Tochter unter den Armen packte, trat sie nach ihm und schrie.

"Dein Geschrei wird dir nichts nützen, du gehst jetzt ins Bett und damit ich sicher gehen kann dass du auch dort bleibst, bind ich dich fest." fauchte Alucard, der mit den Nerven am Ende zu sein schien.

"Das ist keine gute Idee. Wenn du dem Kind schon so mit Ablehnung begegnest, wird es nur schlimmer und schwerer zu erziehen sein." meinte Helena.

"Ach, und woher weißt du das?"

"Weibliche Intuition."

Alucard verdrehte die Augen und legte Annabell ganz vorsichtig ins Bett, deckte sie zu und pustete die Kerzen aus.

Er bedeutete Helena mit ihm nach oben zu kommen.

Sie folgte ihm.

Auf dem Weg nach oben begegnete ihnen Walter.

"Lady Integra möchte sie beide in ihrem Büro sprechen." teilte er ihnen mit.

Mit einem Knurren ging Alucard weiter.

Am Büro angekommen, klopfte er nicht einmal an, sonderd riss die Tür auf und stampfte hinein.

Integra saß hinter ihrem Schreibtisch und schaute ihn über den Rand ihrer Brillengläser hinweg an.

Helena nickte zum Gruß, der von Integra erwiedert wurde.

"Wie ich sehe, ist das kleine Mädchen nicht so lieb wie sie aussieht." Lady Hellsing schmunzelte.

Ein wütender Blick seitens Alucards ließ sie wieder ernst werden.

"Nun, weswegen ich euch eigentlich rufen lies, ist folgender Grund. Du weißt dass du deiner Arbeit trotz allem nachgehen musst. Natürlich ist es jetzt ein bischen schwiriger für dich, da nun ja auch noch auf Annabell aufpassen musst."

"Und wie gedenkt ihr dieses Problem zu lösen Herrin?"

"Nun, was würdest du tun?"

"Sie ins Heim bringen."

Der Türöffner bohrte sich in Alucards Schädel.

"Macht euch keine Sorgen, ich werde mich währenddessen um das Kind kümmern."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-08T23:24:07+00:00 09.06.2009 01:24
komm schreib weiter!
Bitte Bitte Bitte


Zurück