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Warum eigentlich immer ich?

von

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Everybody's making trouble

7. Kapitel

...In dem alles irgendwie ein wenig aus dem Ruder läuft!
 

Why can't the boys see the toys

That the girls want the boys to be

And why can't the girls see the world

That the boys want the girls to see
 

Hermione hatte den Tag zusammen mit Ginny, Lavender und den Patilzwillingen im Schlafraum ausklingen lassen. Ginny hatte sogar etwas Butterbier organisiert. So kam es auch, dass die Mädchen am nächsten Morgen erst ziemlich spät aufstanden.

Das Frühstück mussten sie ausfallen lassen, sie eilten gleich zu Verwandlung. Der Unterricht verlief relativ normal, nur die Geschlechterteilung fiel auf.

Als nächstes hatten sie Zauberkunst. Professor Flitwick wollte nichts wissen und tat so, als ob alles wie immer sei. Na ja, wenigstens machte er sich nicht an Hermione ran. Das war schon einmal ganz positiv.

Danach eilten die Mädels geschlossen zum Mittagessen, sie waren total ausgehungert.

Daraufhin hatten sie zwei Stunden Pause und dann stand Zaubertränke auf dem Stundenplan.

Hermione war im Gemeinschaftsraum der Gryffindors und wollte sich endlich mit Harry aussprechen. Er war schließlich ihr bester Freund und meistens ganz vernünftig. Und immerhin hatte er Voldemort besiegt. Sie ging auf ihn zu.

„Du Harry, ich wollte mit dir sprechen!“

Er schaute auf und grinste. „Hey Mione...es tut mir Leid...manchmal bin ich ein Idiot. Komm, setz dich zu mir!“

Er deutete auf den Sessel neben seinem. Hermione setzte sich. Ihr ging das alles gerade zu glatt. „Möchtest du auch eine?“ Harry reichte ihr eine Praline.

„Ich dachte, wir sollten vielleicht erst einmal über das, was hier gerade passiert, sprechen... Schokolade kann ich dann immer noch essen!“

„Ach komm schon, die ist echt lecker! Und außerdem, ich will darüber nicht reden. Wir haben uns aufstacheln lassen. Malfoy...du kennst ihn doch. Er hat echt an unserer „Ehre“ gekratzt.“

Hermione musterte ihn. Ein Harry, der freiwillig zugab, dass er durch männlichen Leichtsinn einen Fehler gemacht hatte? Das gab es so gut wie nie! „Wow, Harry, ich bin stolz auf dich! Schön, dass du endlich begriffen hast, dass Freundschaft mehr zählt, als Hauspunkte!“

Immer noch hielt Harry ihr die Praline unter die Nase, also griff sie zu. Sie schmeckte köstlich.

„Es ist nur zu unser aller Besten Hermione, das verstehst du doch, oder?“ Harry schaute sie an.

Was zur Hölle war jetzt los?

Auf einmal war es, als würde sie auf glühenden Kohlen sitzen. Sie wurde beobachtet, aber eben nur beobachtet. Warum streichelte sie denn keiner? Warum wollte sie auf einmal gestreichelt werden? Irgendwas stimmte nicht!

Sie rannte in den Schlafsaal. „Ginny?? GINNY??“

„Was ist denn los?“

„Harry, Praline...ich weiß nicht...oh Gott...ich...ich...ich brauche sofort 'nen Kerl!“

Sie wollte rausstürmen, aber Ginny hielt sie ab und scheuerte ihr erst einmal ein paar.

„Erde an Mione...kein Sex, erinnerst du dich? Also, was soll das hier?“

Hermione schmiss sich aufs Bett. Irgendwer sollte verdammt noch mal was tun!

Ginny eilte inzwischen in den Gemeinschaftsraum. „Harry, was hast du mit Hermione gemacht?“

„Reg dich nicht auf...das ist nur ein Enthemmungstrank gewesen. In drei Stunden lässt die Wirkung wieder nach!“

„Du verdammtes Arschloch...warte nur, wir sprechen uns gleich noch...Neville, ich brauche deine Hilfe, wir müssen Hermione zu Snape bringen!“

Ein ängstlich drein blickender Neville stammelte nur: „Snape?“

„Verdammt, wenn du sie zu ihm bringst, dann kriegt Slytherin die Punkte! Ich, als dein großer Bruder, verbiete dir das!“ Ron stellte sich ihr in den Weg.

„Warte nur, bis Mom erfährt, was ihr hier abzieht...und jetzt“, sie zückte ihren Zauberstab, „geht mir aus dem Weg!“ Mit Hilfe verschiedener Drohungen und ein paar Flüchen schafften Ginny und Neville Hermione aus dem Gemeinschaftsraum und zum Kerker.

„Neville, pass kurz auf Hermione auf, ich suche Snape!“

Ginny ließ den leicht verzweifelten Neville mit einer sehr wollüstig schauenden Hermione allein.

„Neville, mein Schatz...“, Hermione spielte mit seiner Krawatte, „ war es nicht schon immer dein Wunsch, mal mit einer Frau zu schlafen?“ Ihre Hände versuchten, sein Hemd hochzuziehen. Neville lief knallrot an und versuchte sich halbherzig zu wehren. Er war total überfordert. Zum Glück eilte Professor Snape mit Ginny auch schon um die Ecke.

„Da, Professor, sehen Sie doch nur. Diese Idioten haben ihr diesen Enthemmer verabreicht, wahrscheinlich viel zu viel. Und jetzt fällt sie alles an, was nicht bei drei auf den Bäumen ist!“

Snape runzelte die Stirn. Das Bild, das sich ihm bot, war aber auch zu grotesk. Neville lehnte an der Wand und guckte wie ein in die Enge getriebenes Tier. Hermione tänzelte um ihn herum und versuchte ihn zu küssen.

„Miss Granger, mitkommen, lassen Sie den armen Jungen los. 10 Punkte für Gryffindor, weil Sie so ehrenvoll gehandelt haben, Mr Longbottom! Ach, bevor ich es vergesse, der Nachmittagsunterricht fällt aus!“

Wenn die ganze Situation nicht so grotesk währe, dann könnte man sie richtig genießen, dessen war sich Ginny sicher. So aber zog sie nur Neville mit sich und plante schon mal die Strafpredigt für Harry.

-

Professor Snape war mittlerweile mit Hermione im Schlepptau in seinem Büro angekommen.

„So Miss Granger, wenn Sie mir versprechen, dass Sie sich ganz ruhig verhalten, dann lasse ich Sie in Ruhe!“

Hermione ging langsam und schleichend auf ihn zu. „Aber Professor, es gibt so viel bessere Dinge, mit denen wir uns die Zeit vertreiben könnten…!“

Sie kam immer näher, doch noch tat er nichts. „Miss Granger, ich muss doch sehr bitten. Sie können doch nichts mit der Fledermaus aus dem Kerker anfangen.“

Hermione schaute ihn verwundert an. „Und warum nicht?“ Sie stand direkt vor ihm.

„Weil ich viel älter bin und Ihr gesellschaftliches Ansehen zerstören würde. Immerhin bin ich Ex-Todesser.“

„Und ein verdammt geiler!“, murmelte Hermione in ihren nicht vorhandenen Bart. Dann schmiegte sie sich an ihn.

„Aber Professor, wissen Sie, Sie sollen uns doch Dinge lehren?“ Sie schickte ihm ein zweideutiges Grinsen.

„Richtig Miss Granger, allerdings nicht solche Dinge. Ich denke kaum, dass ich der Richtige bin, um Sie in die Liebe einzuweisen!“ Langsam strich sie über seinen Oberkörper. Er wollte sie wegstoßen, aber er schaffte es nicht. Genoss er doch zu sehr ihre Berührungen. Wenn doch bloß dieser Zauber nicht auf ihr liegen würde. Der verwirrte ihre Gedanken!

„Aber Professor, ich möchte von Ihnen lernen.“ Sie beugte sich vor, so dass ihr Oberkörper an seinen gepresst war. „Nur von Ihnen!“, hauchte sie ihm dann ins Ohr.

„Miss Granger!“, entrüstet stieß er sie weg. „Sie sind nicht im Besitz Ihrer vollen geistigen Kräfte! Sie sollten diese Gedanken sofort verwerfen. Diese bescheuerten Jungs...haben die Ihnen wahrscheinlich glatt noch einen Liebestrank dazu gemischt!“

Seine ausgestreckten Arme hielten sie von sich fern. Wo konnte er sie nur hinbringen? Wo war sie allein? „Miss Granger, hören Sie mir zu. Ich bringe Sie jetzt zu meinen Privaträumen. Hören Sie auf, so zu grinsen, nicht, weil ich über Sie herfallen werde. Sie bleiben dort. Ich suche Ihnen einen Abschwächungstrank. Und glauben Sie mir, nachher werden Sie froh darüber sein, dass ich Sie von allem anderen abgehalten habe!“

Mit diesen Worten schob er sie in sein Wohnzimmer und platzierte sie auf der Couch. Dann eilte er in sein Zaubertranklabor.

-

Ginny eilte durchs Schloss, auf der Suche nach Harry. Was zu viel war, war zu viel. Seine eigentlich beste Freundin zu manipulieren, um Hauspunkte zu bekommen, das ging echt zu weit. Irgendwo hörte jeder Spaß auf. Harry stand mit ein paar anderen vor dem Bild der fetten Dame. Sie alberten rum.

„Harry, könnte ich dich mal bitte sprechen?“ fragte Ginny zuckersüß.

„Ach, Süße, weißt du, ich und die Jungs, wir unterhalten uns gerade. Hat das nicht Zeit?“

„Nein, es ist wichtig!“

„Na gut, Luv, gib mir 10 Minuten, kannst ja drinnen auf mich warten.“ Er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und bemerkte nicht einmal, dass seine Freundin auf 180 war.

Ginny stürmte in den Gemeinschaftsraum. Nur Lavender saß in einem Sessel am Kamin.

„Wow, Ginny, was ist denn los?“

„Mein werter Freund hat nicht nur seine beste Freundin mit Zaubertränken manipuliert, er behandelt mich auch, als ob ich ein minderbemitteltes Blondchen, sorry, nichts gegen deine Haarfarbe, bin!“

Mit einem lauten Seufzer schmiss sie sich in den Sessel neben Lavender.

„Ach ist schon OK. Ich bin die Quotenblonde, die den Ruf der Blondinen verbessert!“

Die beiden lachten. Dann, wie gütig von ihm, erschien Harry. Lavender verzog sich, das Attentat wollte sie nicht miterleben.

„Also, was war so wichtig, dass du mich unbedingt sprechen musst?“ Leicht gereizt musterte Harry seine Freundin.

„Da fragst du noch. Denkst du wirklich, ich nehme es so einfach hin, was du mit Hermione gemacht hast?“

„Hey, ich bin nicht derjenige, der sich aufführt wie ein kleines Mädchen!“

„BITTE! Es ist ja wohl eindeutig ihre Entscheidung, ob und mit wem sie schläft!!“

„Das kann schon sein, aber der Scheiß-Wettbewerb... Und außerdem kommt hinzu, dass ihr Mädels euch jetzt alle so affig habt.“

„Gott Harry, du willst mir doch jetzt nicht wirklich weismachen, dass, nur weil du mal drei Tage nicht rummachen durftest, du total unter Druck stehst!“

Die beiden standen sich gegenüber. Harry versuchte, sie in seine Arme zu ziehen.

„Ach, Luv, du weißt doch, was du mit mir machst!“

Ginny konnte es kaum glauben, dieser Idiot war erregt. Was zur Hölle dachte der sich. Sie war doch nicht sein williges Sexpüppchen. Er begann sie zu streicheln. „Harry, hör sofort auf!“

Er reagierte nicht. „Ach komm schon Ginny, du willst es doch auch!“

„NEIN!!“ Sie schubste ihn weg.

„WAS, ZUR HÖLLE, SOLL DAS?“ Harry schaute sie wutentbrannt an.

„Was das soll? Du hirnloser Idiot! Ich will nicht mit dir schlafen! Nicht jetzt und niemals so! Wer bist du? Ich erkenne dich nicht wieder!“ Traurig sah sie ihn an. Merkte er denn nicht, dass er gerade dabei war, alles kaputt zu machen?

„Weißt du was, Ginny, ich hab von deinem Rumgezicke echt genug. Geh spielen, werde erwachsen. Und wenn du dann irgendwann soweit bist, kannst du dich ja noch mal melden!“

Er drehte sich um und ging...er ging, einfach so...Ginny brach weinend zusammen...alles war zu Ende.

-

Hermione saß währenddessen immer noch in Snapes Wohnzimmer und las. Sie hätte nie gedacht, dass ihr Zaubertrankprofessor so viele faszinierende Bücher hatte. Sie fühlte sich richtig wohl. Die Wirkung des Zaubertranks ließ zum Glück auch langsam nach. Da betrat Snape das Zimmer.

„So, Miss Granger, ich habe etwas gefunden, was den Zaubertrank ausschaltet, trinken Sie das!“ Er hielt ihr eine Phiole hin, die mit einer grünlichen Flüssigkeit gefüllt war. Sie trank alles mit einem Schluck. Das ganze hatte einen erdbeerigen Nachgeschmack. Komisch!

Der Professor hatte Recht, das stetige Verlangen, das sie eben noch gespürt hatte, war weg.

„Danke, Professor!“ Sie schaute ihn an. Diese schwarzen Augen. So unendlich, so schön...sie verlor sich in ihnen.

Ohne, dass er es bemerkte, beugte sich Professor Snape etwas herunter. Sein Gesicht war jetzt kurz vor ihrem. Alle Zweifel waren weggewischt. Er sah nur sie, ihre Augen, die ihn voller Vertrauen ansahen, die roten Lippen, die leicht geöffnet waren. Er wagte sich weiter vor.

Hermione merkte, dass er ihr immer näher kam. Sie war es, die die letzten Zentimeter überwand. Gierig presste sie ihre Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss, und seine Zunge bat um Einlass. Sie ließ ihn nur zu gerne gewähren. Der Kuss war leidenschaftlich, voller Sehnsucht.

Die beiden klammerten sich aneinander wie Ertrinkende. Keiner von beiden konnte genau sagen, wie viel Zeit verging, doch plötzlich löste der Professor sich von ihr.

„Miss Granger, es tut mir aufrichtig Leid, das müssen Sie mir glauben. Sie stehen wahrscheinlich immer noch unter leichten Einfluss. Aber ich denke, es ist ungefährlich, wenn Sie sich jetzt in ihren Schlafsaal begeben. Ich werde den Hauselfen Bescheid geben, damit sie Ihnen Essen bringen. Dann können Sie bis morgen früh im Schlafsaal bleiben. Miss Weasley leistet Ihnen sicher gerne Gesellschaft.“

Mit diesen Worten drängte er sie nach draußen.

Sie war noch immer völlig gefangen, als die Tür zu seinen Gemächern hinter ihr zuschlug. Dieser Kuss...nicht einmal Malfoy hatte es geschafft, so etwas auszulösen. Sie war erregt, sicher, allerdings war sie vor allem glücklich.

Hermione machte sich auf den Weg zu ihrem Schlafsaal und bemerkte nicht, dass Slytherin 40 Punkte gutgeschrieben bekam.

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Als Hermione im Schlafsaal ankam, sah sie, dass Ginny zusammengerollt auf ihrem Bett lag und weinte. Sofort eilte sie zu ihr. „Ginny, was ist denn los?“ Sie drehte ihre Freundin und nahm sie in den Arm.

„Harry!“, war das einzige, was diese unter Schluchzen von sich gab.

Mehr brauchte Hermione erst einmal nicht zu wissen. Sie behielt Ginny im Arm und streichelte ihr über den Kopf. „Shh, es wird alles gut, das verspreche ich dir!“

So saßen die beiden Mädchen lange Zeit allein im Raum.

Ginny brauchte etwas Zeit, um sich zu beruhigen. Alles schien so aussichtslos. Sie liebte Harry doch. Aber sie liebte IHREN Harry, den Harry, der seine Freunde beschützen wollte, der edelmütig war, der seine Wünsche nicht über die Wünsche anderer stellte. Hatte sie die Wandlung, die er vollzog, verdrängt? Sie versuchte zu ergründen, wann die Situation so aus ihren Händen geglitten war.

Sicher, Harry hatte viel durchgemacht und wollte leben. Aber das alles gab ihm nicht das Recht, auf den Gefühlen anderer so extrem herum zu trampeln. Das war einfach nicht Harry!

Stockend berichtete sie Hermione, was vorgefallen war. Diese litt mit ihr, musste sie doch mit ansehen, wie ihre beste Freundin versuchte, aus den Scherben ihres Herzens wieder etwas zusammen zu puzzeln.

Ginny fing als erste an. Sie erzählte von früher. Hermione folgte ihrem Beispiel und so schafften sie es, ihre Gedanken abzulenken. Irgendwann lachten sie sogar wieder. Die ersten Schritte in die richtige Richtung waren getan. Ginny sah ein, dass sie eine einzigartige Persönlichkeit war. Dass sie keinen Harry Potter brauchte, um sich vollkommen zu fühlen.

Und doch sah man ihr an, wie sehr sie litt.

-

„Ginny, ich muss dir was beichten...ich...ich habe Snape geküsst!“

Ginny schaute Hermione erstaunt an. „Ok, ich hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit...wow...Hermione!“

„Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, ich musste es einfach tun. Und weißt du, was das schlimmste ist? Es hat mir gefallen.“

„Ok, irgendwas ist heute echt anders als sonst. Weißt du was, Hermione, wir sollten uns dringend was überlegen.“

“Was genau meinst du? Ich denke kaum, dass wir 'nen Anti-Männer-Pakt schließen können!“

„Warum denn nicht?“ Ginny strahlte sie an.

„Und wie soll das bitte gehen?“

Ginny hob ihre rechte Hand. „Mach mit und sprich mir nach.“ Und so leisteten die beiden einen Schwur. Dieser Schwur beinhaltete, dass sie vor ihrem Abschluss keinen Sex haben würden und dass nur jemand, der sie wirklich liebte, sie küssen konnte.

Es sollte bis zu ihrem Schulabschluss keinem Jungen oder Mann gelingen, ihr Herz zu erobern, wenn er es nicht ernst meinte. Dieser Schwur wurde mit einem magischen Zauber besiegelt und trat sofort in Kraft.

Erschöpft legten sich die beiden Mädchen schlafen und bemerkten nicht einmal, dass ihnen die Hauselfen Essen hinstellten

TBC



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