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The love decides

Bella und Edward
von

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Der Duft von Erdbeeren

Also, wenn es die Anziehung ist, die zwei Menschen zu einander führt,

was ist dann der Grund warum eine Beziehung hält?

Ist es harte Arbeit und die Hingabe zur Beziehung oder ist es etwas,

das sich nicht einfach definieren lässt?

Die gute und die schlechte Nachricht über die Chemie von zwei Menschen ist, ist die, dass wir nie vollkommen verstehen werden, wie sie funktioniert.

Jede Beziehung ist ein Experiment, man weiß nicht genau, was dabei herauskommt.

Manche Leute wecken eine Seite in dir, von der du nicht wusstest, dass du sie hast.

Manche Leute erinnern dich daran, dass eure Geschichte vorbei ist.

Manche Menschen überraschen dich.

Und hin und wieder überrascht man sich selbst,

und obwohl alle Beziehungen Kompromisse verlangen,

bekommt man manchmal mehr und nicht weniger.

Und manchmal kann man nicht mehr bekommen,

manchmal ist das, was du hattest, für immer verschwunden.

Und auch wenn es schmerzhaft ist, muss man die Stärke haben,

weiter zu machen, weiter nach der Liebe zu suchen,

weiter nach der einen perfekten Zutat.

Ganz egal wie weit oder wie lange man gehen muss, um sie zu finden.
 


 

Bella stand immer noch hinter der Theke. Alice saß ihr mit einem breiten Grinsen gegenüber, es gab nur wenige Momente an denen Alice Cullen nicht strahlte oder lächelte. Wenn es diese Momente öfters gab, sollte man sich wirklich Gedanken über den Weltuntergang machen, denn dass stimmte etwas nicht.

Bellas braune Augen ruhten auf der Karte, die sie immer noch in den Händen hielt. Ihre Hände zitterten ein wenig. Diese Karte machte sie echt nervös, vor allem die Gedanken darum. Sie wusste nicht, was es mit dieser Karte auf sich hatte. Natürlich fand sie diese Karte toll, den Spruch einfach nur hinreißend. Doch die Frage um den Absender beschäftigte sie doch sehr.

Sie konnte und wollte sich nicht vorstellen, dass Edward ihr diese Karte geschickt hatte. Warum sollte Alice’ Bruder ihr so eine Karte schicken?

„Ich glaube dir nicht“, sagte sie schließlich.

„Bella.“ Alice seufzte. „Wer soll dir denn so was sonst schicken?“

Bella blickte von der Karte auf und rollte mit den Augen. Es gab bestimmt noch andere Möglichkeiten als den Bruder ihrer besten Freundin, dem sie versucht hatte Jahre aus dem Weg zu gehen und der nun plötzlich in der gleichen Stadt wie sie lebte. „Es gibt bestimmt viele andere Kerle, die mir so was schicken würden.“

Alice zog skeptisch die rechte Augenbraue in die Höhe. „Ja? Nenn mir nur einen Namen.“

Bella überlegte. Aber sie wusste auch so, dass ihr kein Name einfallen würde. „Nur weil mir jetzt kein Name einfällt, heißt das nicht, dass dein Bruder mir diese Karte geschickt hat.“

„Natürlich heißt es das nicht sofort.“

„Na, also“, unterbrach Bella ihre Freundin.

Alice seufzte.

„Willst du eigentlich was trinken?“ Bella versuchte das Thema zu wechseln, dass sie Alice schon zu Beginn ihrer Unterredung gefragt hatte, hatte sie vergessen. Sie wollte nicht weiterhin den Gedanken haben, dass Edward ihr diese Karte geschickt haben konnte. Das war einfach für sie zu absurd. Nach all dem was war, konnte sie es sich einfach nicht vorstellen. Sie waren zu verschieden. Es war zu viel passiert, einfach zu viel. Das konnte man nicht einfach vergessen und von vorne anfangen. Da gab es so viele Unklarheiten, doch sie wollte diese Fragen nicht stellen. Sie hatte Angst vor den Antworten.

Bella konnte sich einfach nicht vorstellen, dass jemand wie Edward Cullen, den sie eigentlich nur als Macho kannte, ihr so etwas schreiben sollte. War er zu so etwas überhaupt fähig? Natürlich war er das. Schließlich hatte er ihr schon mal einen Spruch geschickt, der ihr sehr viel bedeutete. Gut, er war nicht immer ein Macho, sie kannte auch die andere Seite von ihm.

Aber das hier war etwas anderes. Eindeutig. Zumindest versuchte sie es sich einzureden.

„Du unterschätzt meinen Bruder, Bella“, fing Alice wieder das Thema an und sah ihre Freundin lächelnd an.

Bella blickte ihre Freundin an und seufzte innerlich auf.

Warum konnte sie nicht das Thema wechseln? Wollte sie ihr nicht was erzählen? Jasper, war das nicht ihr eigentliches Thema? Warum kam sie nicht wieder auf ihn zurück?

Die junge brünette Frau überlegte, wie sie wieder das Thema wechseln konnte. Das mit dem Getränk hatte ja leider nicht geklappt. „Wie läuft es nun mit Jasper und dir weiter?“

Sofort erstrahlte Alice Gesicht wieder. „Oh, Bella, wir wollen uns treffen. Am Samstag und wollen was unternehmen…“ Bella spürte, dass ihre Freundin erst mal über Jasper reden würde und keine wirklich Aufmerksamkeit verlangte.

Zumindest bekam Alice es in diesem Zustand nicht mit, wenn Bella mal kurz abwesend war. Und das war sie. Sie blickte schon wieder auf die Karte in ihren Händen. Konnte es sein, das diese Karte, diese mysteriöse Karte, mit diesem wundervollen Text wirklich von Edward war?

Eigentlich fand sie den Gedanken gar nicht mal so abwegig. Edward war wirklich der Einzige, dem sie das zu trauen könnte. Bella lächelte. Es war ein kleines Lächeln. Und sofort als sie realisierte, dass sie lächelte, steckte sie die Karte weg.

Sie hatte ja eigentlich zu arbeiten. Schnell schaute sie auf ihre Uhr und erkannte, dass sie nur noch 25 Minuten Dienst hatte. Danach konnte sie endlich das „Millers“ verlassen.

Sie brauchte ihre Ruhe. Alice verwirrte sie. Und diese Karte verwirrte sie noch mehr. Und der Gedanke, dass Edward der Absender sein könnte, verwirrte sie erst recht.

Dann musste sie daran denken, warum sie das eigentlich so konfus fand.

Warum fand sie es zu absurd, dass Edward ihr diese Karte geschickt haben sollte? Er hatte ihr ja schon mal so eine liebevolle Nachricht zu kommen lassen. Damals zu Weihnachten. Gut, zukommen lassen, war wohl der falsche Ausdruck, aber sie hatte eine von ihm bekommen, darum ging es ja. Und außerdem hatte sie diese Nachricht immer noch und diese bedeutete ihr sogar sehr viel.

Warum stellte sie sich also jetzt so an?

„So Bella, ich geh mal wieder.“

Überrascht blickte Bella ihre Freundin an. „Ja?“

„Ja, Liebes. Ich bin noch verabredet.“

„Ja? Mit Jasper?“

„Du hast mir nicht zugehört oder?“

Bella lächelte ihre Freundin entschuldigend an. „Nicht wirklich. Tut mir Leid.“

„Na, macht nichts. Dafür hab ich was gut bei dir.“ Das konnte ja noch heiter werden. Wenn Alice so was sagte, dann wusste sie meistens schon vorher für was sie ihre Freundin brauchte. Shoppen. Und das konnte mit Alice sehr, sehr anstrengend werden. Alice machte nur einen Sport und das war Ausdauer-Shopping.

„Tut mir wirklich Leid, Alice.“

„Macht nichts, Bella-Liebes“, Alice lächelte ihre Freundin an. Die Schwarzhaarige griff nach ihrer Handtasche, die auf dem Stuhl neben ihr lag, legte sie sich um die Schulter und beugte sich über die Theke. „Ich melde mich morgen.“

„Gut. Bis dann. Schön, dass du da warst.“ Bella lächelte ihrer Freundin zu.
 

Isabella Marie Swan, welche von allen schon von klein auf nur Bella genannt wurde, ging selber eine halbe Stunde aus dem „Millers“. Ihr Dienst hatte sie heute hinter sich gebracht. Trinkgeld war bei den wenigen Besuchern nicht viel drin, aber sie konnte wenigstens ihre Hausaufgaben machen. Sky hatte sie noch nicht angerufen. Vermutlich würde er das dann auch nicht mehr machen, zumindest dachte Bella das. Bella hoffte sogar, dass er sich nicht mehr melden würde. Sie hatte keine Lust auf ein Date und auch nur auf ein Gespräch mit ihm. Sie mochte Sky nicht besonders. Er war ein wenig sehr eigen. Und hielt selber viel von sich selber. Sie stand absolut nicht auf Machos und Sky war einer. Mit seinen blonden Haaren, die ihm bis zu den Schultern gingen, war er eh nicht ihr Typ. Sie wusste zwar nicht, was ihr Typ Kerl war. Aber Sky gehörte nicht dazu. Das wusste sie schon mal. Wenn sie schon nicht wusste, auf was sie stand, dann wusste sie wenigstens, auf was sie nicht stand. Lange, blonde Haare gehörten also nicht dazu.

Edward hatte keine langen blonden Haare. Seine Haare hatten einen tollen bronzefarbenen Ton.

Bella errötete.

Warum musste sie schon wieder an Edward denken? Sie wurde von ihren eigenen Gedanken verlegen, was nun wirklich peinlich war.

Die Brünette seufzte und kramte nach ihrem Schlüssel in ihrer Tasche, schon als sie auf der Treppe in Richtung ihres Zimmers war.

Erleichtert stellte sie fest, dass Angela nicht da war, vermutlich hatte sie noch eine Vorlesung.

Aber Bella war ein wenig froh darüber. Sie wollte wirklich erst mal für sich sein, nachdenken und so etwas. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch, packte ihre Bücher und Hefte aus ihrer Tasche heraus und legte sie vor sich auf den Tisch. Sie wollte das eine Buch noch lesen. Es war ihre Pflichtlektüre und sie musste es noch bis Ende nächster Woche lesen, zum Glück hatte sie gar nicht mehr so viele ungelesene Seiten offen. Sie strich mit ihren Händen über das Cover des Buches.

„Jane Austen – Überredung“.

Es hatte nicht unbedingt etwas mit Romanistik zu tun, aber Bella mochte das Buch und ihr Professor war damit einverstanden, dass sie ein Roman von Jane Austen für ihren Vortrag wählen wollte.

Irgendwie wollte sie aber gerade keine einzige Zeile lesen, damit war sie ein großer Jane Austen-Fan. Aber sie strich nur mit den Fingern übers Cover. Sie strich die Buchstaben mit den Fingerkuppeln nach. Sie hatte gerade kein Verlangen danach, es zu öffnen und wieder ein paar schöne Zeilen zu lesen.

Sie dachte über den Inhalt des Buches nach. Es handelte von einer jungen Frau namens Anne Elliot und ihrer Liebe zu dem Mann Frederick Wentworth.

>Anne Elliot ist die mittlere von drei Töchtern des Barons Sir Walter Elliot. Ihr Vater ist sich seines guten Aussehens und seines Ranges nur allzu bewusst. Annes Mutter, eine feinsinnige und vernünftige Frau, ist längst tot, und ihre ältere Schwester, Elizabeth, ähnelt ihrem Vater in ihrem Charakter und hat bereits in sehr jungen Jahren die wichtige Rolle ihrer Mutter übernommen. Annes jüngere Schwester Mary ist eine nervöse und unselbstständige Frau, die in einer aus Vernunft entstandenen Ehe mit Charles Musgrove von Uppercross Hall verheiratet ist. Anne ist mit ihrer hohen Bildung und ihrem vernünftigen Wesen eine Ausnahme in dieser Gesellschaft und findet in ihrer Verwandtschaft nicht viel Geselligkeit. Mit 27 Jahren noch unverheiratet, scheint ihr eine 'alte Jungfernschaft' vorbestimmt.

Acht Jahre zuvor wurde Anne von der früheren engsten Freundin ihrer Mutter, Lady Russell, davon überzeugt, eine Verlobung mit Frederick Wentworth, den sie trotz erst kurzer Bekanntschaft sehr liebte, aufzugeben. Als Freundin ihrer Mutter fühlte sich Lady Russell verantwortlich für Anne. Lady Russell hatte es nicht für vernünftig gehalten, einen mittellosen Marineoffizier ohne größere Herkunft und mit geringen Zukunftsaussichten inmitten eines Krieges zu heiraten. Und schließlich tritt er wieder in ihr Leben, jahrelang hatte sie ihn nicht gesehen und von dem ersten neuen Wiedersehen an, sind da wieder alte Gefühle erwacht.
 

Irgendwie kam ihr das irgendwie bekannt vor. Und dann schrieb Mr. Wentworth ihr einen Brief und löst damit alle Verwirrung auf. Die Karte kam ihr wieder ins Gedächtnis. Sie griff nach ihrer Jacke, die sie über den Stuhl gehängt hatte und zog aus der Tasche die Karte und ihr Handy hervor.

Bella legte die Karte auf das Cover des Buches und schaute auf ihr Handy.

Sie hatte wieder eine SMS.

Sollte das eine Nachricht von Sky sein? Wollte er nun doch mit ihr Lernen´?
 

Unbekannt:

„Du bist einfach eingeschlafen?

Ich wäre gerne bei dir gewesen.

Hätte dich gerne noch bis ins Zimmer gebracht, dann hätte ich dich noch ein wenig länger gesehen.

Ein wenig länger.

Kann ich dich heute noch sehen? Was machst du gerade?

Dein Edward.“
 

„Dein Edward?“, fragte sie sich selber lächelnd. Bella schmunzelte, sie konnte gar nicht anders, als zu schmunzeln.

Es war also keine SMS von Sky. Nein, es war eine SMS von Edward. Und Bella musste sich eingestehen, dass sie sogar sehr froh war, eine Nachricht von ihm zu bekommen. Sie fühlte sich toll. Sie fühlte sich wohliger und erleichterter. Auch wenn sie nicht wusste, warum. Sie hatte aufgehört mit sich zu zweifeln, warum ihr Körper sich nicht mehr den Schmerz in Erinnerung rief, den er ihr zugefügt hatte. Wenn sie an ihn dachte, sah sie seine warmen moosgrünen Augen vor sich und spürte seine weichen Lippen wieder auf ihren, wie bei ihrem ersten Kuss.

Er wollte sie sehen? Er wollte sie wirklich wieder sehen.

Bella lehnte sich auf ihren Stuhl zurück und seufzte erst mal auf. Sie überlegte, was sie ihm antworten sollte. Ob sie ihm antworten sollte, das stand gar nicht mehr zu Debatte. Ja, sie wollte ihm antworten.
 

„Ich bin im Wohnheim.

In meinem Zimmer und versuche zu lernen.

Aber, du kannst sehr gerne vorbei kommen.

Bella“
 

Sie schaute skeptisch als sie realisierte, was sie ihm gerade wirklich schreiben wollte. Sie hatte es einfach getippt gehabt, ohne lange darüber nach zu denken. Es kam einfach. Es hatte ich fast selber geschrieben.

Sie sendete die Nachricht ab.
 

Bella saß an ihrem Schreibtisch und wartete auf eine Antwort von Edward. Aber ihr Handy gab keinen Ton mehr, sie bekam keine Antwort. Sie blickte immer wieder auf das Handy, kontrollierte ob sie die Nachricht vielleicht überhört hatte. Sie war schrecklich nervös, wollte eine Nachricht von ihm, doch es kam keine. Nach zehn Minuten griff sie ein wenig enttäuscht nach ihrem Buch, nach Jane Austen. Sie wollte nicht an Edward denken.

Er wollte ihr anscheinend nicht antworten. Gut, das sollte er haben. Sie würde ihm nicht das Gefühl geben, dass sie auf eine Antwort wartete. Nein. Sie würde sich mit Anne Elliot und Frederick Wentworth beschäftigen. So einfach war das.

Es klopfte. Bella zuckte zusammen, so sehr war sie in ihre Gedanken vertieft gewesen. Fragend blickte sie zur Tür, war aber immer noch nicht aufgestanden.

„Bella?“

Sie erkannte die Stimme, das war doch Edwards Stimme. Er wollte ihr also nicht antworten, nein, er kam gleich direkt vorbei. Damit hatte sie nicht gerechnet, er überrumpelte sie damit.

Reiß dich zusammen, mahnte sie zu sich selber und stand auf. Sie stand vor der Tür, griff nach dem Knauf und holte noch einmal tief Luft. Sie musste sich beruhigen, ihre Atmung musste wieder normal werden und ihr Herz sollte aufhören wie eine Dampflok zu schlagen.

Sie öffnete schließlich die Tür und blickte ihn an. Er lächelte sie an. Er sah toll aus. Wie immer.

„Hey“, sagte er mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Seine makellosen Zähne strahlten auf.

Bella ging zur Seite und ließ ihn eintreten, sagte kein Wort, denn sie wusste einfach nicht, was sie ihm sagen sollte. Sie war überwältigt, von seinem Aussehen. Von seinen Augen. Sie konnte das alles nicht mehr leugnen, es war einfach zwecklos.

Seine breiten Schultern füllten die schmale Türöffnung fast gänzlich aus. Er war ein großer junger Mann, hochgewachsen und in seinem dunklen Mantel recht massig. Hatte er schon immer so eine intensive Erscheinung gehabt, fragte sie sich und versuchte an früher zu denken. War er schon immer so groß? Waren seine Schultern schon immer so breit und war er schon immer so männlich? Es war ihr gar nicht aufgefallen, dass er wirklich so gut aussah. Wie auch, sie hatte ihn ja kaum beachtet. Zumindest versucht ihn nicht zu beachten.

Sie seufzte, versuchte ihre Gedanken wieder zu ordnen, doch allein seine Anwesenheit verwirrte sie, brachte sie verdammt noch mal durcheinander.

Seine dunkle Kleidung und sein seidiges, bronzefarbenes Haar verschluckten das weiche Licht der Hängelampe an der Decke.

Er hatte ein selbstsicheres, fast majestätisches Auftreten, sein Gesichtsausdruck war nicht unbedingt grimmig, aber ernst. Dennoch lächelte er. Leicht schräg, frech und unglaublich anziehend war dieses Lächeln, das seine Mundwinkel umspielte. Sein volles, schönes Haar fiel ihm locker um die intelligente Stirn. Er hatte volle Lippen, sein Mund war sinnlich, sogar wenn er sie zu dieser zynischen Linie verzogen hatte. Doch nun war er nicht zynisch, nicht grimmig, sondern knieerweichend.

Ihr Herz fing unruhig zu schlagen. Lag das an seinem Anblick? Natürlich.

Bella ignorierte das merkwürdige Rasen ihres Herzschlages und konzentrierte sich auf die Ereignisse dieses Besuches, sie versuchte es zumindest.

Er stand wirklich vor ihr. Edward Cullen war in ihrem Zimmer des Wohnheims und besuchte sie, weil er sie sehen wollte. Ja, er hatte sie einfach nur sehen wollen. Sie hätte ablehnen sollen, ihm nicht erzählen sollen, dass sie hier war. Das wäre für sie beide garantiert besser gewesen. Dann würde sie jetzt nicht wie ein begossener Pudel stumm neben ihm stehen und ihn einfach nur anstarren.

„Hey“, sagte er noch mal und blickte Bella wieder an.

Sein Blick war beim Eintreten schnell durch das Zimmer geflogen. Es war schön eingerichtet, auch wenn es nicht sehr groß fand. Aber damit hatte er schon vorher gerechnet, als er das Wohnheim betreten hatte.

„Hey“, sprach sie ihm nach und das war das erste, was sie überhaupt zu ihm sagte.

Edward lächelte sie an, ging an ihr vorbei, setzte sich unaufgefordert auf den Stuhl an ihrem Schreibtisch und sah sich um.

Bella blieb stehen, sie schloss die Tür und blickte ihn nun fragend an. Sie konnte es irgendwie immer noch nicht glauben, dass er nun hier bei ihr saß, dass er wirklich in ihrem Zimmer war.

„Interessantes Zimmer.“

„Es ist nur ein Zimmer“, sagte sie schnell. Sie wusste, dass es mit seiner tollen Wohnung nicht mithalten konnte, aber das wollte sie ja auch nicht. Es war ihr Zimmer. Sie mochte es. Die Tür zum Badezimmer klemmte ab und an, da Fenster ging nicht immer auf Anhieb auf und ein paar Dielen des Parketts karrten. Aber sie mochte das Zimmer. Das war ihr erstes Zimmer nicht mehr im Haus ihrer Eltern. Und sie bezahlte es selber.

Oft war es zu laut im Wohnheim und sie konnte nicht immer in Ruhe hier lernen, dann verkroch sie sich in der Bibliothek, da hatte sie immer ihre Ruhe und dort fühlte sie sich auch sehr wohl. Schon als Kind war sie gerne in die Bibliothek gegangen, hatte die riesigen Schränke voller Bücher bewundert und nur gestaunt.
 

Bella verfolgte Edwards Blick. Er ging immer noch durch das Zimmer.

„Nett.“ Er drehte sich auf ihren Stuhl und blickte nun ihren Schreibtisch an. Dann entdeckte er ihren Spruch, der über dem Schreibtisch angebracht war. Seinen Spruch. Den Spruch, den er ihr damals geschenkt hatte. Den Spruch, den er ihr damals vor die Füße geschmissen hatte. Den Spruch, von dem sie es gestern Abend hatten. Über den sie sich gestern unterhalten hatten. Den Spruch, den sie nie weggeschmissen hatte, weil sie es einfach nicht konnte.

Er lächelte. Edward drehte sich wieder um und blickte Bella an, die immer noch an der Tür gelehnt im Raum stand. „Er bedeutet dir also was“, stellte er fest.

Sie zuckte mit den Schultern. „Er ist schön“, antwortete Bella und seufzte. „Nur deswegen hängt er da“, setzte sie sofort nach.

Edward musste wieder lächeln. „Ich glaub dir kein Wort.“

„Mach doch was du willst“, nuschelte Bella vor sich hin.

„Magst du dich nicht zu mir setzen?“ Er deutete auf Bellas Bett. Sie war etwas überrascht, dass er sofort erkannte, welches von den beiden Bettes ihres war, sagte aber nichts. „Oder magst du weiterhin an der Tür stehen bleiben und mich anstarren?“

„Ich starre dich nicht an.“ Bella seufzte und setzte sich schließlich dennoch auf ihr Bett. Er hatte ja Recht, eigentlich hatte sie ihn schon angestarrt. Nun saß sie ziemlich nah bei ihm, was nicht unbedingt besser war, wie sie fand. Nun fühlte sie sich noch unwohler. Vielleicht sollte sie sich doch wieder an die Tür lehnen?

„Also, warum hast du mir geschrieben, dass ich vorbei kommen soll?“

„Was hab ich?“, fragte sie ihn aufgebracht und blickte ihn entsetzt an.

Edward lachte auf. Fragend blickte sie ihn an. Warum lachte er denn nun? „Entschuldigung, ich wollte nur die Stimmung lockern.“

„Oh…“, sie schwieg wieder und seufzte.

„Wie geht’s dir?“

Überrascht blickte sie ihn wieder an und blickte in seine wundervollen grünen Augen. „Gut, danke:“

„Das freut mich.“ Ja, er wollte sich normal mit ihr unterhalten. Er wollte normale Gespräche mit ihr führen. Er wollte ihr zeigen, dass er sie mochte. Er wollte es ihr auf ehrliche Art und Weise zeigen und hoffte nicht aufdringlich zu wirken.

„Dafür hast du also den Traum einer Luxuswohnung aufgegeben?“, fragte Edward als er merkte, dass Bella wieder in ihren Gedanken versunken war.

Bella schaute sich in ihrem eigenen Zimmer um. „Was hast du gegen mein Zimmer zu sagen?“

Er lächelte sie an. „Hast ja Recht. Ist gar nicht mal so schlecht. Klein und kompakt. Man kann sich nicht verlaufen und viele Möglichkeiten etwas zu verlegen gibt es auch nicht.“

„Und man hat gute Busverbindungen“, fügte sie hinzu.

Er nickte. „Das glaub ich dir. Ich habe ein Auto.“

„Ja, das hab ich gesehen.“ Sie wollte ihm nicht sagen, dass sie sein Auto mehr als nur toll fand. Aber das war es. Das war es wirklich. „Du fandest es toll“, stellte er fest.

„Nein“, sagte Bella schnell. Sie konnte ihm doch nicht sagen, dass sie eigentlich heiß auf seinen Wagen war, auch wenn das der Wahrheit entsprach.

„Natürlich. Ich hab deinen Blick gesehen.“

„Welchen Blick?“

„Ganz einfach, den Blick, den du gestern hattest, als du mein Auto gesehen hast.“

Sie schluckte schwer, natürlich hatte sie gestaunt, als sie dieses Auto gesehen hat. Sie hatte aber gehofft, dass es ihm nicht aufgefallen war. „Den hast du dir eingebildet.“

Edward lachte wieder auf. Aber das Gespräch und die Atmosphäre wurden wirklich lockerer. Also hatte er es ja geschafft. So war es viel einfacher, wie sie fand.

„Alice hat meine Handynummer für ihre goldene Kreditkarte verkauft?“

Er lachte wieder. „Ich wollte nur wissen, ob du gut zu Hause angekommen bist.“

Bella nickte. „Ja, das glaub ich dir mal.“ Sie war ihm ja nicht mal böse. Auf ihn zumindest nicht. Allerdings musste sie noch mal über ihre Freundschaft zu Alice nachdenken, schließlich hatte diese sie einfach wegen ihrer Kreditkarte verkauft.

Skeptisch blickte er sie an. Sie glaubte ihm nicht. Vermutlich würde er das ja selber nicht. Aber das war egal. Er blickte wieder auf den Schreibtisch. „Du ließt Jane Austen?“
 

„Ich muss jetzt gehen“, sagte er irgendwann und steuerte bereits auf die Tür zu. Es war wirklich spät geworden. Sie hatten sich nun gut zwei Stunden unterhalten. Sie hatten nur geredet. Über Bücher. Über Hobbys. Über Filme und es war ein tolles Gespräch gewesen.

Bella folgte ihm und wünschte sich, er würde noch länger bleiben, allerdings würde sie das nicht zugeben. Sie wollte einfach noch nicht, dass er ging. Sie wollte noch mehr mit ihm reden, ihm mehr zuhören. Sie spürte, dass sie etwas vermisst hatte. All die Jahre.

Vielleicht würde er später noch einmal zurückkehren, wenn sie ihn darum bieten würde. Fast hätte sie ihn darum wirklich gebeten, aber sie zwang sich dazu, zumindest einen Rest an Selbstbeherrschung aufrechtzuhalten. Später, wäre wirklich zu spät geworden.

Edward war schon halb zur Tür hinaus, als er plötzlich auf der Schwelle anhielt. Er wandte sich ihr zu und stand in der Enge des Vorraums viel zu dicht vor ihr. Sein großer Körper drängte sich gegen sie, aber Bella hatte nichts dagegen einzuwenden. Sie wagte nicht einmal zu atmen.

„Stimmt irgendwas nicht?“ Ihre Stimme zitterte etwas, sie war aufgeregt, dass er ihr so nahe war. Sein Atem kitzelte auf ihrer Haut.

Er schaute sie so durchdringend an, als würde er fast durch sie hindurch schauen. Seine feinen Nasenlöcher weiteten sich fast unmerklich. „Was für ein Parfüm benutzt du?“

Die Frage machte Bella ein wenig nervös. Sie war so unerwartet, so persönlich und direkt. Bella spürte, wie Hitze in ihren Wangen aufstieg, obwohl sie keine Ahnung hatte, warum sie eigentlich verlegen war. „Ich benutzte kein Parfüm. Es geht nicht. Ich bin gegen die meisten allergisch.“

„Tatsächlich.“ Sein Mund verzog sich zu einem Lächeln, da war es wieder, dieses freche Grinsen, leicht schief und einfach unglaublich erregend.

Er beugte sich zu ihr und neigte langsam den Kopf, bis er über ihrem Hals schwebte. Sie bildete sich ein, wie er leichte Schmetterlingsküsse auf ihrem Hals hinterließ. Sachte, kaum spürbare Berührungen durch seine weichen Lippen auf ihrer Haut. Bella hörte seinen sanften Atem und spürte, wie er ihren Hals mit seinem Atem liebkoste. Er atmete langsam ein und aus, während sie einfach still stand und nicht mal traute zu atmen.

„Du musst atmen“, sagte er und sie wusste, dass er dabei schmunzelte. Auch wenn sie sein Gesicht nicht sah, wusste sie, dass es da war. Sie schluckte und erinnerte sich wieder daran, wie es war, zu atmen. Sie leerte ihre Lunge langsam und atmete wieder ein.

Hitze versengte ihren Hals und sie hätte schwören können, dass sie kurz den Druck seines Mundes fühlte, der ihren Puls streifte.

Dieser begann unregelmäßig zu pochen, als der Kopf des Mannes ihrem Körper so nahe war. Ihr ganzer Körper spielte verrückt, zitterte ein wenig, ihre Knie wurden weich wie Butter, sie drohte in sich zusammen zu sacken, weil seine Berührung durch Mark und Bein ging.

Edward löste sich abrupt von ihr, aber er wich ihrem erschrockenen Blick aus. Er entschuldigte sich auch nicht für sein seltsames Benehmen. „Du riechst nach süßen, leckeren Erdbeeren“, war alles, was er sagte.

Und dann schritt er, ohne sie anzusehen, durch die Tür und trat in den dunklen Gang des Wohnheims. Bella sackte langsam an der Wand herunter und schluckte schwer. Was war das denn gewesen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  jennalynn
2011-07-14T13:53:52+00:00 14.07.2011 15:53
Oh super, wirklich toll. Es ist echt spannend wie es mit den beiden weitergeht. Hauptsache vermasseln sie es nicht wieder
Von:  -salira-eki-
2008-09-28T19:19:28+00:00 28.09.2008 21:19
wow
das war einfach ein starkes kapi!
Besonders Edward Part hat mir sehr gut gefallen
i-wie komm die ff dadurch dem Buch näher! find ich mal
ich finds toll

dickes knuddelchen
deine sali
Von: abgemeldet
2008-09-27T15:12:35+00:00 27.09.2008 17:12
So meine Lieben, ich beantworte hier mal eure Kommentare:

@ legend-dragen:
Wow, danke sehr, dass dir mein Kapitel gefällt. Ich verate nie wie es weiter geht. Spannung ^^

@ Metal_Angel:
Joah, ich hätte wohl auch nichts dagegen, wenn Edward Cullen so nah vor mir stehen würde, so nahe, dass ich auch seinen Duft riechen könnte, fast atmen könnte...
*schmacht*
ich hab eine SChwäche für Edward Cullen, ich gestehe.

@ Senselesss:
Freut mich, dass dir meine Kapitel gefallen und ich freu mich immer über die Kommentare von dir ^^

@ Luppui:
Erst mal, Gratuliere, dass du alle Kapitel auf einmal durchgelesen hast. Freut mich. Danke, dass dir die Story so gut gefällt, das hört man ja immer sehr gerne.

@ animeegirli:
Danke herzchen, freut mich, dass die das Kapitel gefallen hat. Höre ich doch gerne ^^

@ Marrojeanne:
Okay, fangen wir mal mit dem Punkt Perspektive an. Es war ein Versuch. Es war ein Versuch zu schauen, ob mir es so gefällt und wie es bei euch so ankommt. gut ich hätte es vielleicht direkt rein schreiben sollen, aber dann wäre es klar gewesen. ich wollte mal schauen, was für kommentare kommen.
Aber ich hab mich entschieden, die alte Perpektive, also aus der Sicht von Bella oder Edward zu schreiben, ist in diesem Fall einfach viel schöner ^^
Dann zu den Namen. Also ich hatte in einem Wohnheim gewohnt. Es war kein Studentenwohnheim, aber wir haben in dem Haus zu 40 Leute geschlafen. In etwa. Und wir hatten halt Namensschilder an der Tür. Ich fand, das für die Story auch nicht so wichtig, deswegen hab ich es nicht beschrieben.
Aber schön, dass es dir aufgefallen ist ...

@ jenny85:
Also zum Punkt Erzähler-Perspektive: Es war ein Versuch. Es war ein Versuch zu schauen, ob mir es so gefällt und wie es bei euch so ankommt. gut ich hätte es vielleicht direkt rein schreiben sollen, aber dann wäre es klar gewesen. ich wollte mal schauen, was für kommentare kommen. Aber ich bleib im alten Modus... Also die in der Sicht von Bella/Edward.

@twilight-girl:
Wenn du das Ende vom letzten Kapitel schon toll findest, wirst du den Anfang von dem neuen Kapitel noch besser finden ^^

@ mizuki92:
Danke für deinen Kommentar.


So das war es erst mal.


GANZ LIEBE GRÜßE


UND DANKE!
Von: abgemeldet
2008-09-26T18:42:56+00:00 26.09.2008 20:42
omg das is soooo cool^^
echt ne gayle ff
hoffe du schreibst bald weiter

lg mizuki
Von:  absouuru
2008-09-26T15:09:30+00:00 26.09.2008 17:09
hehe...ein super Kapitel..und endlich kommt Edward wieder "persöhnlich" vor *ganz-großes-grinsen*

ach...ich find es immer super, wenn Alice da ist...ich find sie einfach nur super...Xd sie is immer so lustgíg, kennt Bella besser, als sie selbst (liegt wohl in der familie^^)

aber das treffen mit edward is ja mal cool....er hat die sms gelesen...*WUUUSCH* "Ding-Dong!" XDDD schon stand er vor bellas tür :D zu genial!!
ahh..das hier fand ich geil:
>>Er nickte. „Das glaub ich dir. Ich hab ein Auto.“<<
xDDD irgendwie voll arrogant, aber cool!!!

aber..aber...das ende O.O HOLLA!!!! Das is wirklich mal was!!! WOOW!! *sich das alles sehr gut bildlich vorstellt*
(...)
*in ohnmacht fall*
...

....

......
........
..
Von: abgemeldet
2008-09-25T19:25:53+00:00 25.09.2008 21:25
Mmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhhhhhh,
dass ist mak wieder ein gelungenes Kapi.
Super geschrieben.
aber mich hat es auch verwundert, dass du auf eunmal aus der Erzählerperspektive geschrieben hast.
Mach weiter so,
jenny85
Von: abgemeldet
2008-09-25T19:22:07+00:00 25.09.2008 21:22
Also die Story an sich in diesem Kapitel hat mir wirklich sehr gefallen, aber *jetzt kommt das große aber ^^* was mich im ersten Moment mächtig irritiert hat, war die Erzählperspektive.
Normalerweise hattest du ja bei dieser Geschichte immer einen Ich-Erzähler (meist aus Bellas Sicht und 1mal aus Edwards) aber nun wurde daraus ein Allwissender-Erzähler der quasi das Geschehen von oben berichtet mit den Gefühlsregungen und Gedanken von Bella. Das fand ich irgendwie doch verwirrend.

Am Anfang hab ich gedacht, das ein Außenstehender die Szene zwischen Alice und Bella beobachtet (vielleicht Edward) und dass dann irgendwann gesagt wird, wer das erzählt.

Man konnte sich ja fast vorstellen, das dieses Kapitel eigentlich aus Bellas Sicht ist, nur hat mich dieser Wechsel etwas gestört, da man sich (ich) nicht so mit Bella identifizieren konnte und weil es so ungewöhnlich war.

Bei deinen anderen Geschichten (z.B. bei KKJ) ist ja von Anfang an in diesem Stil geschrieben, deshalb find ich es da auch nicht so schlimm, sondern sogar hilfreich.

Aber davon mal abgesehen, fand ich das Kapitel schön.

Woher wusste eigentlich Edward wo das Zimmer von Bella sich befindet? Stehen die Namen etwa an den Türen dran? Weil ich kenne das eigentlich so, dass an den Zimmertüren nur die Zimmernummer (wenn überhaupt) steht und der Name maximal an den Briefkästen zu finden ist. Und da auch in vielen Fällen auch nicht. Ich frage deshalb, weil ich es aus eigener Erfahrung her nicht so kenne.
Aber man kann ja davon ausgehen, das der Name an der Tür steht.
Weil wenn dem nicht so wäre, hätte man dazu auch noch einiges schreiben können...

Naja jedenfalls freue ich mich schon auf eine Fortsetzung

LG
Marrojeanne
Von:  Poison-Love
2008-09-25T16:55:32+00:00 25.09.2008 18:55
w-o-w!!!!
einfache supper spitzen klasse dieser kapi^^
und dieses mal nicht aus der sich oder von einem anderen
*leichtes schmunzeln*
wie auch immer

einfach nur supper kap^^

schreib bald weiter^^

lg
animeegirli
Von: abgemeldet
2008-09-25T15:17:13+00:00 25.09.2008 17:17
Boah ey...ich hab heute alle Kapis durchgelesen und ich muss sagen deine ff ist einsame spitze mir gefällt dein schreibstil sehr gut...bitte schreib schnell weiter^^

LG

Luppui
Von: abgemeldet
2008-09-25T09:52:45+00:00 25.09.2008 11:52
wow ^^
echt klasse kapi
bin ma gespannt wies weitergeht


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