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The love decides

Bella und Edward
von

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Mitten in der Nacht

Meistens sind Träume das Einzige was wir haben.

Sie helfen uns manchmal der Realität zu entfliehen,

aber was wäre wenn man die Chance hat, aus Träume Realität werden zu lassen.

Wenn aus Träumen Wirklichkeit wird, weißt du nie, was daraus wird.

Manchmal reicht die Wirklichkeit nicht ganz an den Traum heran und manchmal übertrieft sie alle Erwartungen.

Man braucht Mut um seine geheimen Wünsche zu offenbaren, sie mit jemand zu teilen ist eine Art Pokerspiel.

Was uns manchmal näher zusammen bringt und uns manchmal trennt.

Vielleicht ist das alte Sprichwort wahr,

pass auf, was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen.
 

Ich saß mal wieder in meinem Zimmer im Studentenwohnheim, an meinem Schreibtisch. Das Buch von Jane Austen lag vor mir, doch die Zeilen schienen wirr und ohne Zusammenhang. Das sah so gar nicht nach Jane Austens „Überredung“ aus. Die Zeilen waren verschwommen und schienen zu tanzen.

Ruckartig drehte ich mich auf meinem Schreibtischstuhl um. Ich hörte Musik. Doch woher kam sie?

Ich seufzte. Vermutlich hatte nur jemand aus dem Wohnheim mal wieder seine Anlage zu laut aufgedreht.

Dann entdeckte ich ihn.

Was machte er in meinem Zimmer? Wie lange stand er da schon an der Tür? Warum starrte er mich so an? Was war das für ein Blick?

Ich stand von meinem Stuhl auf, schob ihn an den Schreibtisch, ging zwei Schritte in seine Richtung.

„Bella“, sprach er langsam und leise. So leise dass ich es kaum hören konnte. Aber ich hörte es. Ja, ich hörte wie er meinen Namen aussprach. Ich hörte auch die Melodie die seine Stimme immer als Unterton hatte. Sie war immer dabei und klang immer so wunderschön und natürlich.

„Edward, was tust du hier?“

„Ich bin wegen dir hier.“

Meine Augen weiteten sich und schluckte schwer. Warum sagte er mir so etwas? Warum klang dieser alltägliche Satz nur so wunderschön und bedeutend aus seinem Mund?

Nervös strich ich eine Strähne meiner Haare hinter mein Ohr. Ich spürte Edwards Blick, der diese Bewegung verfolgt hatte und dann sah ich, dass er auf meine Wange schaute.

„Was ist dir denn zugestoßen?“

Ach das, meinte er. Den Kratzer auf meiner Wange. Was sollte schon groß passiert sein? Ich war mal wieder zu unachtsam gewesen. Mal wieder? Wie immer eigentlich. Es ging doch nie alles glatt in meinem Leben, ich war ein Tollpatsch und es war egal, wie sehr ich mich auch bemühte aufzupassen. Immer passierte mir irgendwas und immer verletzte ich mich. Da machte dieser kleine Kratzer nicht viel aus.

„Oh, nichts“, antwortete ich. Ich hielt es für keine gute Idee ihm zu sagen, dass ich nicht mal alleine Joggen konnte, ohne mich dabei zu verletzen. Ich wollte ihm nicht sagen, dass ich nicht mal laufen konnte, ohne zu stolpern und in eine Ecke zu fallen. Da war dieser Kratzer noch eine gute Ausbeute in Sachen Dämlichkeit und Ungeschicklichkeit. „Es ist nur ein Kratzer – das passiert manchmal.“ Ich lächelte ihn an.

Doch Edward lächelte gar nicht zurück. Immer noch starrte er mich an. Ich lachte ein wenig, etwas nervös, denn plötzlich kam Edward mit ernstem Gesicht auf mich zu. Er kam viel zu schnell näher. Augenblicklich erstarrte ich, denn er gab mir nicht mal die Chance mich langsam an seine Körperwärme zu gewöhnen, die ich sofort im nächsten Augenblick spürte. Ein paar geschmeidige Schritte – und schon stand er vor mir.

Seine Größe und offensichtliche Kraft waren überwältigend. Aus der Nähe konnte ich die ausgeprägten Muskeln erkennen, die sich unter seinem schwarzen Hemd bewegten. Der feine Stoff schmiegte sich an seine Schultern, seine Arme und seine Brust, als sei es Edward auf dem Leib geschneidert worden. Einfach unglaublich anmutig sah er aus. Und Edward roch fantastisch.

Bella, reiß dich zusammen, versuchte ich mich selber wieder aus meiner Trance zu retten.

Doch es ging nicht. Ich war ihm ausgeliefert.

Und erst sein Duft…

Ich konnte an ihm kein Rasierwasser entdecken. Nein, danach roch es nicht. Nur Spuren von Minze und Leder so wie etwas Dunkleres, wie ein exotisches Gewürz, das ich nicht benennen konnte. Was auch immer es war, es brach über meine Sinne herein und übte unwiderstehlichen Sog auf mich aus, während ich eigentlich von ihm zurückweichen wollte. Ich konnte nicht.

Ich atmete tief ein, als Edward nach mir griff und seine Fingerspitzen sanft über meinen Kiefer strichen. Einzelne Blitze durchfuhren mich bei dieser Berührung. Angenehme Blitze. Es war mehr ein Kribbeln.

Dieser bloße Kontakt reichte aus, dass mir ganz heiß wurde, besonders dort am Hals, an der empfindlichen Stelle unterhalb meines Ohres, wo Edward seine Hand spreizte und meinen Nacken umfasste. Mit dem Daumen zeichnete er die Abschürfungen auf meiner Wange nach.

Ich spürte es ganz genau. Mein Atem war still, ich traute mich nicht zu atmen.

Der Kratzer hatte wehgetan, als ich ihn zuvor gereinigt hatte, aber jetzt, unter Edwards unerwartet sanfter Berührung, spürte ich keinen Schmerz. Gar nichts, außer diesem wundervollen Gefühl, welches er auf meiner Haut hinterließ. Nichts außer einer schwachen Wärme und einer langsamen, wogenden Sehnsucht in ihrem tiefsten Inneren.

Zu meinem Erstaunen beugte er sich herunter und küsste mich auf meine verunstaltete Wange. Wow, das war ein so wundervolles und intensives Gefühl. Seine Lippen verweilten dort, lange genug, um mir klarzumachen, dass dies als Vorspiel für mehr gedacht war.

Oh mein Gott, was dachte ich hier eigentlich. Vorspiel? Mehr?

Er sollte aufhören! Wirklich!

Nein, es war einfach ein so wundervolles Gefühl. Diese Wärme die mich durchzog – ich wollte, dass sie nie wieder verschwand.

Mit pochendem Herzen schloss ich die Augen. Ich machte keine Bewegung, er lähmte mich und ich wagte kaum zu atmen, als ich spürte wie Edwards Mund sich meinem näherte.

Ich beugte mich ein wenig nach vorn und verkürzte den Abstand zwischen uns etwas mehr, denn ich wollte nicht länger warten. Ich konnte nicht länger. Meine Lippen bebten, schrien nach den seinen. Jede Zelle meines Körpers schrie nach dieser Berührung. Bei meiner Bewegung lächelte er leicht, es war das schönste Lächeln überhaupt und er legte den restlichen Weg zu mir zurück, neigte den Kopf zu Seite und drückte seine Lippen sanft auf meine. Zuerst war es nur eine süße, unschuldige Berührung unserer Lippen, als würden sie sich erst kennen lernen wollen. Doch dann verschlossen sich unsere Lippen, als gehörten sie einfach zusammen.

Ich stöhnte, als meine Lippen bei diesem Aufeinandertreffen zu prickeln begannen und Edward erwiderte mein Stöhnen. Ich spürte seine rechte Hand an meiner Wange, während er mich küsste. Sie wanderte leicht in meinen Nacken, streifte dabei die empfindliche Stelle unter meinem Ohr, es kitzelte leicht.

Ich schloss meine Augen, hob meine Hand und zögerte, bevor ich sie auf seine Wange legte. Seine Haut war warm, das Gesicht etwas rau von den Stoppeln seines Drei-Tage-Bartes. Ich liebte diese Stoppeln und nun spürte ich sie wirklich unter meinen Fingern. Es waren weiche kurze Stoppeln, sie kratzten nicht, sondern kitzelten eher an meinen Fingerspitzen.

Das hier war eindeutig der schönste, wundervollste, intimste Kuss den ich je hatte. Mein Kopf war wie leergefegt, da gab es nur ihn, sein Duft und diese wundervollen Lippen, die jetzt mir gehörten. Ich hatte mir in meinen Träumen immer versucht vorzustellen, wie es wohl sein würde, seine Lippen zu küssen, doch das hier, war etwas anderes. Es war kein Traum, es war real und deswegen umso intensiver.

Er küsste mich! Edward Cullen küsste mich!

Ich öffnete die Augen und stellte fest, dass Edward mich anstarrte. Sein Blick war von einer animalischen Wildheit, die mir einen gierigen Schauer über den Rücken jagte.

Was tat er hier? Was tat ich hier? Das konnte alles nicht wahr sein. Was war das für ein Blick?

Was tat er mit mir? Warum war ich ihm nur so ausgeliefert?

Als ich schließlich meine Stimme wiederfand, war sie leise, atemlos und heiser. „Solltest du das wirklich tun?“

Dieser durchdringende Blick seinerseits blieb auf mir geheftet. „Oh, Ja.“

Edward beugte sich erneut zu mir herunter und ließ seine Lippen über meine Wangen, mein Kinn und mein Hals gleiten.

Ich seufzte auf und er erstickte mein leises Keuchen mit einem leidenschaftlichen Kuss, indem er seine Zunge zwischen meine geöffneten Lippen schob.

Ich ließ ihn gewähren, ich konnte gar nicht anders. Er berauschte mich. Ich war wie in Trance in diesem Moment. Sein Duft berauschte mich. Sein Blick berauschte mich.

Ich war mir vage bewusst, dass seine Hand nach hinten gewandert war und unter dem Saum meines T-Shirts glitt.

Edward streichelte die Wölbung ihres bloßen Rückens, seine Finger streiften sanft meine Wirbelsäule. Seine Liebkosung wanderte nach unten, über den Stoff meiner Hose. Seine kräftigen Finger umfassten die Kurven meines Hinterns, drückten sie fest.

Ich leistete keinerlei Widerstand, als sein Kuss noch fordernder wurde und er mich immer näher an sich zog, bis mein Becken gegen den harten Muskel seines Schenkels gedrückt wurde.

Was zum Teufel tat ich hier? Was zum Teufel tat er mit mir?

Edward war böse. Ja, er konnte verdammt böse küssten. Verdammt böse gut.

„Nein“, sagte ich, als ich wieder zu Bewusstsein kam. „Nein. Stopp.“

Gott, wie sehr ich den Klang dieses Wortes hasste, wenn sein Mund sich so verdammt gut auf meinem anfühlte. Und das tat es.

Es fühlte sich verdammt gut an. Zu gut.

„Bist du… Edward… bist du mit jemanden zusammen?“

„Sieh dich um, Bella.“ Seine Lippen streiften über meine - nur ein leichter Hauch war es gewesen, doch prickelnd – während er sprach, und mir wurde schwindelig vor Begehren. Ich kannte dieses Gefühl, dass sich in mir mehr und mehr ausbreitete noch gar nicht. Es war mir fremd, aber es war absolut schön und angenehm.

„Es gibt nur dich und mich. Es gibt keine Andere. Nur dich.“

Nur dich, ich war mir ziemlich sicher, dass er diese beiden letzte Worte nicht ausgesprochen hatte, aber ich hörte, wie sie in meinem Kopf wiederhallten, warm und provozierend und meinen letzten Widerstand zusammenbrechen ließen.

Oh, er war gut. Er war sogar sehr gut.

Oder vielleicht sehnte ich mich einfach nur so verzweifelt nach ihm, weil dieses schlichte, einfache Versprechen alles war, was er mir gerade gab – das und diese schwindelerregende Kombination aus seinen sanften Händen und seinem heißen, hungrigen Mund – und dennoch glaubte ich ihm ohne den geringsten Zweifel.

Warum verzerrte ich mich nur so sehr nach ihm?

Hatten sich meine Gefühle für ihn in den letzten Tagen so sehr geändert? Oh man, wo sollte das noch enden?

Ich fühlte mich im Moment, als ob jeder seiner Sinne nur auf mich allein ausgerichtet sei.

Ganz allein auf mich. Als ob es nur mich und ihn gäbe und dieses Feuer, das zwischen uns brannte.

Es war auch so.

Nur er und ich waren in diesem Raum. Warum war er noch mal da? Warum stand er plötzlich einfach in meinem Zimmer? Warum hatte er mich geküsst? Warum hatte ich ihn nicht rausgeschmissen oder davon gejagt?

„Oh“, keuchte ich, als mein Atem meine Lungen mit einem langsamen Seufzer verließ.

Ich sank gegen Edward und genoss, das Gefühl seiner Hände auf meiner Haut, die meine Kehle, meine Schulter, die Wölbung meiner Wirbelsäule liebkosten. „Was machen wir hier, Edward?“

Sein leises, humorvolles Knurren summte an meinem Ohr, so dunkel wie die Nacht. „Ich glaube, das weißt du ganz genau.“

Ja, da war es wieder, dieses Knurren, das ich schon mal bei ihm gehört hatte. Wann war das noch mal gewesen? Aber es klang genauso atemberaubend. Ja, Atem raubend. Und das tat er. Der raubte mir meinen Atem.

„Ich weiß überhaupt nichts mehr, wen du das tust. Oh… Gott.“ Seine Hand war auf meinem Rücken, streichelte und sorgte dort für kleine Blitze, die andere Hand ruhte immer noch an meinem Hals.

Er unterbrach seinen Kuss einem Augenblick und blickte mir in die Augen, als er sich mit einer langsamen, eindeutigen Bewegung an mich presste.

Oh Gott.
 

„Oh Gott.“

Ich schreckte hoch. Wo war ich?

Ich blickte mich suchend in dem Zimmer um, dass ich als meines wiedererkannte. Ich schaute zu Angela rüber, welche schlief. War das alles nur ein Traum gewesen?

Aber diese Wärme, diese wundervolle leidenschaftliche Hitze, war immer noch in mir. Das konnte kein normaler Traum gewesen sein. So was träumte man doch nicht. Und doch war es nur ein Traum gewesen. Irgendwie schade.

Wäre wohl auch einfach zu schön gewesen, um wahr zu sein. Aber es war so realistisch. Da war immer noch sein Geruch an mir.

Da war dieser sanfte Blick, mit dem er mich angeschaut hatte. So liebevoll und begierig, so verwundernd und leidenschaftlich.

Edward Cullen. Ich hatte von Edward Cullen geträumt.

Warum hatte ich so etwas geträumt?

Ich mochte ihn doch eigentlich gar nicht. Eigentlich. Und eigentlich war ich drauf und dran, mich in ihn erneut zu verlieben. Aber das musste ich verhindern, er würde mir bestimmt wieder weh tun.

Ich hatte aber von ihm geträumt. Von seinen wundervollen bronzefarbenen Haaren, von seinen wundervollen grünen Augen, von seinen wundervollen Lippen.
 

Ich schmiss mich zurück ins Bett. Nun spürte ich auch, was mich geweckt hatte. Mein Handy vibrierte neben meinem Kopfkissen.

Ich schaute auf das Display. „Unbekannt.“ Da stand nur eine Nummer. Gesehen hatte ich sie schon mal. Ich lugte noch mal zu Angela, doch die schnarchte leise vor sich hin, sie war schon tief im Traumland.

„Bella Swan.“ Zuerst hörte ich gar nichts. Nur ein Atem. „Hallo?“

„Bella.“ Ich erkannte die Stimme. Ja, ich wurde diese melodische Stimme, wohl immer und überall erkennen.

„Edward?“

„Ja, hey.“ Es klang gerade so, als wäre er überrascht, dass ich wirklich ans Handy gegangen war und er nun gar nicht wusste, was er mir sagen sollte. Da war wieder sein Atem. Sein Atem, der mir im Traum so nah war. „Du schläfst ja noch gar nicht.“

„Ich hab geschlafen.“

„Oh, tut mir Leid.“

„Macht nichts. Ich hab was Komisches geträumt“, gestand ich ihm.

„Ja? Was denn?“

Ich lief rot an. Natürlich sah er das nicht und Angela schlief auch noch. Aber ich wurde dennoch verlegen. „Och, nicht der Rede wert denke ich.“ Oh, damit lag ich absolut daneben. Aber mit wem sollte ich über diesen Traum reden? Vielleicht mit Alice? Mit Angela?

„Okay. Verstehe. Ich hab auch geträumt.“

Wollte er mit mir über seinen Traum reden? Warum rief er eigentlich um diese Uhrzeit an? Aber wenn er mir das sagte, wollte er bestimmt, dass ich nachhakte.

„Was denn?“ Ich wollte sein Spiel mal mitmachen, außerdem wollte ich noch nicht, dass er wieder auflegte. Ich hatte irgendwie das Verlangen, seine Stimme noch länger zu hören. Ich wollte sie hören. Und ich musste gestehen, dass er genauso klang wie im Traum, vielleicht sogar noch besser. Ja, er klang noch besser. Obwohl er vermutlich noch besser klingen würde, wenn er jetzt richtig vor mir stehen würde, und ich nicht nur seine Stimme am Ohr hätte. Aber das durfte ich ihm nicht sagen. Warum hatte ich so etwas eigentlich geträumt?

„Von dir.“

„Wie bitte?“

„Bella, ich habe von dir geträumt?“

„Warum denn das?“

„Weil ich dich anziehend finde und du mir nicht mehr aus dem Kopf gehst, da ist es doch klar, dass das Unterbewusstsein mir so einen herrlichen Traum bescheren will.“

Stopp! Moment! Ich geh ihm nicht mehr aus dem Kopf? Herrlicher Traum? Er wird doch wohl nicht so einen Traum gehabt haben, wie sie selber? Nein, das konnte nicht sein. Da lag zu viel Emotion und Gefühl drin, das würde doch nicht zu Edward Cullen passen. Sein Unterbewusstsein hatte mich vermutlich schon nackt in sein Bett gelegt. Bestimmt.

„Darf ich dich morgen wieder sehen?“

„Du meinst heute?“, fragte ich ihn scharf.

„Ja, wie du es sehen magst.“ Er atmete tief. „Also darf ich?“

„Gerne.“

„Gerne?“ Hatte ich das wirklich gesagt? „Bella, du machst mich glücklich.“

„Oh…okay.“ Ich wusste wirklich nicht so genau, was ich ihm darauf antworten sollte. Er klang wirklich glücklich.

„Bella, ich freu mich, dass du mir erlaubst, dich morgen wieder zu sehen. Ich sollte jetzt auflegen und dich weiter schlafen lassen.“

Ich sollte ‚Nein’ schreien. Aber ich konnte ihm einfach nicht widersprechen. Mir hatte es einfach zu sehr die Sprache verschlagen. Er war wundervoll. Edward Cullen war nicht mehr böse, nein, er war wundervoll. „Ich wünsche dir eine gute Nacht, Bella.“

„Ja, ich dir auch. Schlaf gut.“

„Das werde ich.“ Es klang sehr überzeugt. „Weil ich mich nun so sehr auf morgen freue.“

Ich lächelte. Er war süß. Ja, er war nicht mehr böse. Er war wundervoll und süß.

„Gute Nacht“, sagte er noch mal.

Dann legte ich auf. Ich legte auf und starrte auf mein Handy. Was war denn das? Ich hatte mitten in der Nacht mit ihm telefoniert. Ich hatte mitten in der Nacht ein Date mit ihm ausgemacht. Warum verwirrte er mich nur so sehr?



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  jennalynn
2011-07-14T14:24:51+00:00 14.07.2011 16:24
Ich dachte das war echt und kein Traum, aber ich wette sie haben das gleiche geträumt, HA wie toll. Ich finde deine Geschichte wirklich sehr schön. Großes Lob und LG
Von: abgemeldet
2008-10-05T16:05:20+00:00 05.10.2008 18:05
So meine Lieben, ich möchte hier mal die Kommentare zum Achten Kapitel beantworten:
Erst mal möchte ich mich allerdings bei euch bedanken, dass ihr mir so fleißig schreibt, aber das freut mich, so weiß ich ja, ob euch die Story gefällt und ich will auch ein bissel Kritik, wenn euch mal was nicht passt...

Gut, aber was ich noch sagen wollte, sorry, dass es ein paar Tage länger gedauert hat, mit dem Kapitel, aber ich habe ein neue Buchserie angefangen. LARA ADRIAN. Ihr müsst ihre Bände unbedingt auch lesen...

So nun mal zu den Kommentaren:
@ vivien_neechan:
erst mal, vielen Dank für deinen Kommentar. Freut mich, wenn dir die Story immer noch gefällt. Das hör ich doch gerne.

@ twilight-girl:
Erst mal Danke, für deinen langen Kommentar. Der längste für dieses Kapitel ^^
Ich bin froh, dass dir der Traum so gut gefallen hat. So wie ich deinen Kommentar lese hat es dir auf jedenfall gefallen. Das freut mich.
ja es musste leider erst mal nur ein heißer Traum sein, mehr war ja noch nicht drin, sonst wäre es zu komisch gewesen. Aber man weiß ja nicht was noch kommt,
Edward ruft an, weil er ebenfalls einen Traum hatte, ob der genauso heiß war wie Bellas, sag ich noch nicht - Geheimnis-
Außerdem mir wäre es egal, wenn Edward anruft, hauptsache er ruft mich mal an^^

@ mizuki92:
Wow, danke. Eure Kommentare gefallen mir echt.

@ Luppui:
Ja, hoffe hat nicht all zu lange gedauert, aber bis zum nächsten wird es nicht mehr so lange dauern, versprochen.

@ Marrojeanne:
ja ich fand es auch ein tolles Kapitel. Und der Traum, den fand ich super. Es war ein toller Traum. Ich will auch so von Edward träumen.

@ Rani:
Danke für deinen Kommentar. Wow, es ist toll zu lesen, dass ihr meine FF und das Kapitel toll fandet, war mir da ja nicht mehr allzu sicher, ob das gut ankommt.

@ kleinYugi5000:
Danke sehr.

@ Autumncorpse:
Hey, ich find toll, was du da geschrieben hast. Von wegen das die Story logisch aufgebaut ist.. das klingt gut... Wenn ich dir sage, wie das wirklich ist.. nein, lassen wir es mal ^^

@ -salira-eki-:
Ich hab nun zu diesem Kapitel das Lied von Silbermond gehört, was du mir empfohlenhast. ja, ist wirklich ein tolles Lied. Freut mich, dass dir meine FF gefällt.

@ jenny85:
Ich hab beim schreiben auch herzrasen bekommen. Ich war da so in das SChreiben vertieft und das kam einfach so... ich konnte gar nicht mehr aufhören... und wenn meine Mutter nicht in dem Moment angerufen hätte, dann wäre es wohl noch weiter gegangen und kein Jugendfreier Traum mehr geworden.

@ Senselesss:
Klar, das wird noch voll interessant. Hab da noch so ein paar Ideen drin.

@ animeegirli:
HEy, naja... es wird bestimmt noch mehr geben... bestimmt... oh man, ob ich so ein adult-kapitel überhaupt schreiben kann ^^

@ Angel_Eyes:
Ja, mir macht das SChreiben sehr viel Spaß. Obwohl du die erste bist die mich darauf angesprochen hat. Ich mag es, emotional zu schreiben, mit Drama, Tränen und Kummer, innere Kämpfe und so was und vor allem mit Happy End. Es gibt in der Realität zu wenig Happy Ends, also schreib ich mir meine eigenen...
Aber Dankesehr für deinen KOmmentar und freut mich, dass es auf deine Favo-Liste kommt.
Es wird bald mehr als nur einen Traum geben ^^

@ Metal_Angel:
Ja so ein Traum von Edward ist genial... und einfach nur toll...

@ legend-dragen:
Danke sehr für deinen Kommentar
Von: abgemeldet
2008-10-03T18:56:00+00:00 03.10.2008 20:56
echt geiles kap

schade das es nur ein traum war
Von:  Metal_Angel
2008-10-01T17:38:08+00:00 01.10.2008 19:38
wow...so nen traum will ich auch mal haben!^^

weiterso!
war ein klasse kapitel!

LG
angel
Von: abgemeldet
2008-09-30T12:00:40+00:00 30.09.2008 14:00
Wow...

ich weiß gar nicht was ich sonst dazu sagen soll,


das ist ein wundervolles Kapitel.

DAS WAR VIELLEICHT EIN TOLLER TRAUM,
ein super Traum ^^

Mach weiter so.
Von:  Melodya
2008-09-29T20:14:22+00:00 29.09.2008 22:14
gut, da bin ich wieder...
gut... also, ich finde die ff gut...echt gut gemacht, die kommt zu meinen favos^^...
und ich wünschte mich würde auch mal ein junge so ansehen, wie bella von edward geträumt hat... bestimmt hatten die beiden denselben traum nur mit der ausnahme wie bella bereits sagte: "sein unterbewusstein hatte mich schon nackt ins bett gelegt"...XD...
aber jetzt mal im ernst, in deinen Geschichten ist so viel leidenschaft drinnen, nicht wegen den figuren, sondern wegen dir selbst... man merkt in jeder zeile, dass das schreiben dir spaß macht, stimmts oder habe ich recht? *lol*...

und ich finde es trotzdem doof, das es nur ein traum war...*grummel*... aber so ist es meistens...^^
und ich hätte edward zur schnecke gemacht, wenn er um die uhrzeit angerufen hätte...mehr oder weniger... mein kumpel ruft auch immer zu unsittlichen zeiten an...*lol*... soviel zu dem thema...

freu mich schon auf das nächste kapitel...
kannst du mir dann vllt ne ens schreiben, weil ich net immer zum gleich zum lesen komme...

grüssle
angel

Von:  Poison-Love
2008-09-29T11:00:07+00:00 29.09.2008 13:00
wow *große augen mach*
super mega geiles kapi *in die hände klatsch*

*mit dem zeigefinger nach links und rechts schwing*
meine liebe bella von träumst du eigendlich nachts?
*kopf schüttel*
*breit grins*
schade...war ja nur ein traum gewesen
war ja vom anfang an klar gewesen...aber naja wunschdenken

wäre total geplättet wenn edward den selben traum gehabt hätte

warte schon gespannt auf den nächsten kap

lg
animeegirli
Von: abgemeldet
2008-09-29T09:48:53+00:00 29.09.2008 11:48
nur ein traum ....
oh man das wär zu schön gewesen *seuftz*

naja schau mer mal wie ed sich jetz verhät bzw bella .... ich glaub des wird interessant ^^


Von: abgemeldet
2008-09-28T20:08:44+00:00 28.09.2008 22:08
Mannomann, da hat man ja richtig Herzrasen bekommen.
Und dann.....war es "nur" ein Traum.
Schade eigentlich.
Mach weiter so. Das Kapi fand ich bis jetzt das beste von allen.
Bis dann,
jenny85
Von:  -salira-eki-
2008-09-28T19:31:46+00:00 28.09.2008 21:31
Das kapi war einfach mega! ich geb dir noch nen favo =)
aber verdammt ich dachte im ernst jetzt komms ^^'
es war echt toll umschrieben
mir gefällts echt toll und weiss du was das lied von Silbermond : Durch Die Nacht passt total gut dazu
ich freu mich schon auf das nächste kapi mach weiter so und es wär nett wenn du mir ne ens schicken würdest

knuddelattacke und küsschen
von salichen


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