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Heiraten Widerwillen

TRxHP oder HPx??
von

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Was frische Luft bewirken kann

Huhu

Bin wieder da und dieses mal etwas schneller =)

Ja, wie immer danke ich allen Kommentarschreibern. Na dann wünsche ich euch einfach mal viel Spaß beim Lesen
 

Kapitel 4 – Was frische Luft bewirken kann

Harry blickte zu Boden. Riddle sah ihn mit diesem durchdringenden Blick an und das machte ihn total nervös. Seine Gedanken rasten und sein Kopf schmerzte stark. Er hatte das Gefühl, als wenn jemand in seinen Kopf dringen wollte und als Harry aufsah und seine grünen Augen auf Riddles Blaue trafen, durchbohrte ein Schmerz seine Narbe. Harry biss die Zähne zusammen, doch als Riddle seinen Blick bemerkt hatte, waren die Schmerzen mit Mal verschwunden. Harry keuchte kurz auf und wünschte sich, dass Narzissa ihn nun nach draußen führte, sodass er von hier wegkam. „Nun gut, lass dich noch etwas herumführen. Ich erwarte dich heute Abend in meinem Büro.“, damit verschwand Riddle wieder. Harry sah ihn verwundert und mit rasendem Herzen nach. Wieso sollte er am Abend zum dunklen Lord? Diese Ungewissheit machte ihm Angst.
 

Riddle nickte Narzissa zu und diese verstand den Wink und trat auf den Jungen zu. „Harry, komm, ich zeige dir dann das Außengelände.“ Dankbar dafür, dass er hier wegkam, folgte Harry der Frau schnell. Er wandte sich nicht mehr zu seinem „Verlobten“ um, doch er spürte dessen Blicke in seinem Nacken, was ihn immer mehr verunsicherte. So war der junge Mann froh, als er mit Narzissa draußen stand und er atmete ein paar Mal tief die frische Luft ein. Hier draußen fühlte er sich doch wesentlich besser und nicht mehr wie in einem goldenen Käfig eingesperrt. Für den endenden Sommer war es sehr warm, sodass sich Harry seinen Pullover auszog und um die Hüfte band. Er hatte am Vortag plötzlich seinen Koffer mit all seinen Sachen im Zimmer stehen gehabt.
 

Zusammen mit Narzissa ging er am Teich entlang. Narzissa musterte ihn kurz. „Vielleicht ist es dumm von mir, zu sagen, dass du irgendwie besorgt und unruhig wirkst. Ich kann mich ja sicherlich denken, wieso das so ist.“ Harry sah zu der hübschen, etwa vierzig Jahre alten Frau auf und lächelte unsicher. „Na ja… ja…“, nuschelte er. „Kopf hoch. Du wirst sehen, es wird alles anders sein, als es bisher aussieht. Dir wird es hier gut gehen.“, versprach sie sanft, „Auch wenn du das jetzt noch nicht wirklich glauben kannst, in drei Wochen, kurz vor der Hochzeit wird die Welt schon ganz anders aussehen.“ Harry konnte wirklich nicht glauben, dass das in drei Wochen anders aussah und er sich hier irgendwann wohl fühlte. Notfalls kam er noch einmal auf den Selbstmord zurück. Mit glasigem Blick sah er in den großen Teich.
 

Die blonde Frau schwieg eine Weile. „Ich kann mir vorstellen, dass du deine Freunde vermisst, Harry.“ Harry nickte nur. „Vielleicht kann ich mal mit dem dunklen Lord darüber sprechen, dass ihr euch treffen könnt.“, schlug die ehemalige Slytherin vor. Harry sah auf und schüttelte eilig den Kopf. „Nein.“, sagte er nahezu panisch. Er vermisste seine Freunde, das war wahr. Aber er wusste nicht, ob sie ihn vermissten. Sicherlich waren sie enttäuscht von ihm, da er diesem Vertrag zugestimmt hatte und nun zu der schlechten Seite gehörte. Wer wollte schon mit dem Ehemann Lord Voldemorts befreundet sein. Und dann war da noch die Tatsache, dass Harry männlich war und Riddle war das auch. Dabei war der Gryffindor immer schon dem weiblichen Geschlecht zugeneigt gewesen. Er erinnerte sich auch wieder an seinen Traum und wie seine Freunde ihn dort angesehen haben. Abgeneigt und wütend. Harry erschaudert.
 

Narzissa hob auf die Antwort des Jüngeren eine Augenbraue, beließ es aber erst einmal dabei. „Und was hältst du davon, wenn ich Draco, Blaise, Theodor und so mal hier herschicke. Ich habe gehört, ihr wart nie wirklich befreundet, aber ihr könntet euch neu kennen lernen. Ihr spielt doch auch alle Quidditch, die Wiese hier ist ein sehr geeigneter Ort zum Training.“ Harry sah sie unsicher an. Gegen ein wenig Gesellschaft in seinem Alter hatte er nichts, aber mit den Slytherins im selben Jahrgang hegte er schon seit der ersten Klasse eine Feindschaft und er bezweifelte, dass sie je Freundschaft schließen konnten. Zumindest eine, die gewollt war. Harry konnte sich durchaus vorstellen, dass Riddle den Teenagern den Befehl gab, nett zu ihm zu sein und ihn als Freund anzusehen. Er antwortete gar nicht erst.
 

Da fiel ihm ein… „Äh… Narzissa?“, fragte er vorsichtig und den Blick in eine andere Richtung gerichtet. „Ja?“, fragte die Frau nach und sah zu dem nur um wenige Zentimeter größeren Jungen. „Wieso… wieso… also… bist du so nett zu mir? Also… ich meine… ob du…“ „Ob ich es freiwillig oder auf den Befehl des dunklen Lord mache?“, half die Angesprochene, als Harry nicht die richtigen Worte fand. „Ähm… ja.“ Harry schluckte und bereute es, die Frage gestellt zu haben. Er wagte nicht zu Narzissa zu sehen. Diese aber lächelte. „Der dunkle Lord hat uns, also seine treueren Todesser, denen er auch vertraut, gebeten, ein Auge auf dich zu haben und ja… auch nett zu dir zu sein und dann habe ich mich freiwillig gemeldet, dir auch ab und zu Gesellschaft zu leisten und dir ein wenig zu helfen, weil mir klar ist, dass der Anfang für dich sehr schwierig sein wird. Aber du musst wissen, dass ich nicht nett zu dir bin, da ich den Befehl erteilt bekommen habe, sondern weil ich dich kennen lernen wollte und jetzt den Entschluss gefasst habe, dass ich dich mag.“
 

Harry sah wieder etwas verlegen zu Boden und nuschelte dann leise: „Danke.“ Das letzte Mal, dass ihm jemand gesagt hatte, dass dieser jenige ihn mag, war es Sirius gewesen. Der, der ihm wie ein Vater geworden war, allerdings vor kurzem von Bellatrix Lestrange, der Cousine Sirius’ ermordet wurde. Harry keuchte kurz überrascht auf, als ihm etwas einfiel. Narzissa war doch auch Bellatrix’ Schwester, also Sirius’ Cousine und somit mit Harrys verstorbenen Paten verwandt. Vorher war ihm das nie wirklich bewusst geworden. Auch nicht, dass Narzissa Lestranges Schwester war, welche er auf den Tod hasste. Er ballte seine Hände zu Fäusten und starrte auf den Gehweg vor sich, welchen er entlang schritt. Narzissa sah ihn Stirn runzelnd an. „Ist alles in Ordnung, Harry?“ „Wa-… oh, ja… ich musste nur gerade an was denken.“ Der Gryffindor atmete tief ein und ging dann entspannter weiter. Verspürte er eigentlich denselben Hass auf Voldemort, der ja seine Eltern getötet hatte? Harry wusste nicht wieso, aber wenn er an Bellatrix Lestrange dachte, wurde er wütender, als wenn er an Lord Voldemort dachte, der je eigentlich sein größter Erzfeind gewesen war.
 

Harry sah in den Himmel. Der war strahlend blau und nur ein paar wenige kleine, fast schon aufgelöste Wolken waren zusehen. „Soll ich dir die Pferde zeigen, Harry?“, fragte Narzissa nach einer Zeit wieder, um das Schweigen aufzulösen. Harry sah zu ihr auf und schüttelte den Kopf. „Nein, danke. Ich bin nicht so ein Pferdefreund.“, erklärte er dann. Eigentlich hatte er schon Interesse, die Tiere kennen zu lernen, aber aus einem ihm unbekannten Grund hatte er jetzt keine Lust dazu. Sie gingen also schweigend um den großen Teich. Harry fühlte sich ziemlich wohl hier draußen und auch Narzissas Nähe machte ihm nichts aus, sondern freute ihn viel eher. Hier konnte er wenigstens etwas auf andere Gedanken kommen. Das war wie in Hogwarts, wenn er auf den Nordturm ging, um sich abzulenken. Vor allem, wenn er alleine sein wollte und an seinen verstorbenen Paten dachte.
 

Harry seufzte. Jetzt dachte er schon wieder an Sirius. Es gab wohl keinen Tag, an dem er seit dem Tod des Blacks nicht an diesen gedacht hatte. Jedes Mal, wenn er an Sirius dachte, fühlte er sich unwohl und sein ganzer Magen krampfte sich schmerzlich zusammen. Deprimiert stellte der Gryffindor fest, dass er noch lange nicht über den Tod seines Vaterersatzes hinweg war. Harry war so sehr in seinen Gedanken vertieft, dass er gar nicht mitbekam, wie er mit Narzissa nach einer Weile wieder das Manor erreichte. Etwas verwirrt sah er auf. „Harry, soll ich dich noch auf dein Zimmer begleiten? Ich muss dann auch gleich nach Hause.“ „Nein, danke. Ich finde alleine zurück.“, sagte Harry leise, obwohl er nichts dagegen hatte, dass die Frau ihn begleitete, „Danke für den Spaziergang.“ Narzissa lächelte ihn an. „Du kannst wann immer du willst, auch ohne Begleitung raus gehen… also dann, bis morgen, würde ich sagen.“ Harry nickte und ging die Treppe hoch. Er hörte eine Tür und ohne sich umzudrehen, riet Harry, dass sie in Riddles Büro gegangen war.
 

Harry fand sein Zimmer recht schnell und sobald er es betreten hatte, fühlte er sich wieder eingesperrt und einsam. Einfach nur deprimiert. Langsam begann er sein Zimmer mal so richtig zu erforschen. In den Regalen entdeckte er einige interessante Bücher, die er gerne mal lesen wollte. Gegen Nachmittag hielt Harry es nicht mehr im Zimmer aus. Er zögerte, verließ es dann aber und machte sich wieder auf den Weg nach draußen. Er sah sich kurz um und schritt dann genau auf die Wiese mit den Pferden zu. Was er nicht merkte, wie ihn jemand von einem Fenster aus dem Erdgeschoss beobachtete. Riddle schmunzelte leicht, als er seinen „Verlobten“ auf die Weiden zugehen sah und sah dem jungen Mann auch zu, wie der langsamer und vorsichtiger auf die Tiere zuging, sobald er sich näherte und zögerlich eine Hand nach der großen Rappstute ausstreckte.
 

Das Tier schnupperte an seiner Hand, zuckte aber zurück, als er sie am Kopf streicheln wollte und kam nur langsam wieder näher. Harry streichelte auch die anderen Pferde und vor allem die, die sich auch am Kopf streicheln ließen. Ganz entzückt schien er von dem braunen Shetlandpony zu sein, welches seine Hand mit den Lippen abfuhr. Als Tom auf die Uhr sah, merkte er, dass er jetzt mit dem jungen Mann vorhatte zu reden. Anstatt ihn aber zu sich schicken zu lassen, zog er sich eine Jacke über seinen Pullover und machte sich auf den Weg nach draußen. Harry hörte ihn erst, als er wenige Schritte von ihm weg war. Er sah über die Schulter zu ihm und man konnte ihm ansehen, dass der Schüler sofort unsicher wurde, als er den langhaarigen Mann sah, den er eigentlich nur mit Schlangenmaske kannte.
 

Tom trat ebenfalls an den Zaun und strich kurz der schwarzen Stute über den Hals. Harry sah auf das Shetlandpony runter und mied es, zu seinem eigentlichen Erzfeind aufzusehen. „Bist du schon einmal geritten“, wollte Tom dann mit seiner gewohnt kühlen, aber auf seiner Art freundlichen Stimme wissen. Harry schüttelte nur den Kopf. „Wenn du Lust hast, kannst du es hier lernen.“, bot der Ältere ihm an, „Ich kenne auch einige, die dir das Reiten gut beibringen können.“ „Danke.“, nuschelte Harry nur. So bei den Pferden war er gar nicht so abgetan vom Reiten lernen. „Gut, überleg es dir und wenn du reiten lernen möchtest, sag mir bescheid.“ Der Blauäugige richtete sich zu seiner vollen Größe auf und sah zu Harry runter. „Ich wollte ja noch mal mit dir reden.“, begann er dann und Harry verspannte sich verunsichert, „Nun, auch wenn du nicht mehr nach Hogwarts kommst, Harry, ist es wichtig, dass du Unterricht bekommst. Du wirst Unterricht bei Severus, Lucius, Rabastan, Narzissa und mir erhalten und das ab morgen.“
 

Harry sah nur kurz zu ihm hoch. Auch wenn das aus seiner Sicht keine schönen Aussichten waren, protestierte er nicht und nickte nur schwach. „Äh…“, traute Harry sich doch nun etwas zu sagen, „Wie-… also bei wem habe ich morgen Unterricht?“ „Erst mal bei mir. Ich erklär dir dann alles zum Unterricht. Und nach dem Mittagessen noch mal bei Rabastan.“, antwortete Tom bereitwillig und Harry nickte nur wieder. „Ach und ich möchte, dass du ab morgen zumindest das Mittagessen mit mir zusammen im Salon einnimmst.“, kam es dann streng und ohne, dass der andere Widerworte duldete. Harry sah jetzt wieder zu ihm auf und diesmal konnte er dem Blick des eigentlich hübschen Mann mit den tiefblauen Augen länger standhalten. Dann nickte er. „Okay.“, sagte er und sah wieder zu den Pferden.
 

Harrys Herz raste. Die letzten beiden Tage hatte er sich ganz wohl gefühlt, alleine oder mit Narzissa zu Essen und er hatte gehofft, dass es noch lange dauerte, bis er mit Riddle essen musste. Leider kam alles viel schneller, als man es sich teilweise erhoffte. Allerdings brachte er auch nicht den Mut auf, Riddle zu Widersprechen. Zumindest ihn zu bitten, dass er noch ein wenig Zeit bekam, weil er sich einfach noch viel zu unsicher war und einfach noch diese Zeit benötigte, um sich an seine neue Situation zu gewöhnen. Obwohl… wahrscheinlich gewöhnte er sich nie daran und er hatte auch nie mehr Zeit dafür, denn sobald de Vertag erfüllt hatte, sah er keinen Sinn mehr in seinem Leben. Tom sah ihn durchdringend von oben her an. Harry schauderte leicht. Es kam ihm fast vor, als wenn der Mann seine Gedanken las. Nachdem er das gedacht hatte, schmunzelte der Ältere sogar leicht und streichelte wieder die schwarze Stute.
 

Harry sah Stirn runzelnd zu ihm auf. Wagte allerdings wieder nicht, ihn zu fragen, ob er seine Gedanken las. Da Harry diese unruhige Stille einfach zu unangenehm und unsicher war, fragte er jetzt leise: „Wie… wie heißt das Pferd?“ „Antonia. Sie ist das erste Pferd, welches ich hatte. Sie war ein kleines Waisenfohlen.“, erklärte der Ältere auf die Frage und er war doch erstaunt, dass Harry von sich aus ein Gespräch anfing. „Oh.“, kam es jetzt nur knapp von dem Gryffindorschüler. Tom schmunzelte wieder, auch wenn er es nicht offen zeigte. Er bereute es nicht, dass er Harry Potter als seine Bedingung in dem Friedensvertrag ausgewählt hatte. Er konnte sich vorstellen, eine Beziehung mit ihm zu führen. Jetzt musste er nur noch Harrys Vertrauen gewinnen und ihm zeigen, dass er, zumindest ab jetzt, nichts Böses wollte. Nur seine Gründe, weshalb er Harry ausgewählt hatte, verschwieg er noch. Er konnte sich nämlich sehr gut vorstellen, wie der junge Mann reagierte, wenn er die Gründe erfuhr. Das hatte auch Lucius gesagt, der als einziger Toms Gründe kannte.
 

Doch zum anderen war Tom sich auch sicher, dass er Harrys Vertrauen gewinnen konnte. Das versicherten ihm eben seine Gründe, die er hatte, um den Grünäugigen zu heiraten. Auch wenn der momentan von Selbstmordgedanken und Alpträumen geplackt war, was Tom durchaus durch ihre Narbenverbindung mitbekommen hatte. Er selber hatte bei dem Vorfall vor 15 Jahren ebenfalls eine Narbe durch seinen gesprochenen Avada in Form eines Blitzes erhalten. Doch sein Fluch hatte ihn im Oberschenkel getroffen. Erst durch seine Wiedergeburt vor zwei Jahren und nachdem er seinen alten Körper wieder erlangt hatte, wobei die Schlangenmaske nur eine Illusion zum Abschrecken war, wusste er, dass er ebenfalls eine Verbindungsnarbe zu Potter besaß.
 

Eben dieser streichelte nun wieder das Pony und schien tief in Gedanken versunken zu sein. Ja, er würde das Vertrauen von jenem gewinnen. Und das, obwohl er der Mörder dessen Eltern und so vieler Leute war. Auch, dass Harrys Patenonkel ermordet wurde, schob der junge Mann sicherlich in die Schuhe von ihm, doch das alles sollte ihm nicht ewig im Weg stehen. Ab morgen, wenn er Harry nun immer Unterricht erteilte und zusammen mit ihm zu den Malzeiten ging, begann er nach und nach, dessen Vertrauen zu gewinnen. Sobald er das geschafft haben sollte, war er sich sicher, dass Harry seine Gründe verstand, also konnte er ihm diese dann erzählen. „Es wird wirklich langsam kalt. Ich werde rein gehen. Du kannst ja noch draußen bleiben. Ich erwarte dich morgen gegen 10 Uhr im Salon.“ Tom wartete, doch Harry reagierte wieder nur mit einem unsicheren Nicken und somit ging er.
 

Sobald er weg war, entspannte Harry sich leicht. Die Nähe des Mörders, der gleichzeitig sein Erzfeind war, hatte ihn doch nervös und unruhig gemacht, auch wenn Riddle seltsam freundlich wirkte. So hätte Harry das nie von eben diesem erwartet. Er blieb noch eine Zeit lang bei den Pferden und dachte über alles nach. Doch als es langsam dämmerte und ihm doch ziemlich kalt war, drehte er sich zurück zum Manor, seufzte noch einmal tief durch und ging dann zurück. Scheinbar hatte ihm dieser Tag draußen ziemlich wohl getan, denn als er in seinem Zimmer war, fühlte er sich gar nicht mehr so verlassen und unwohl, wie sonst, wenn er in diesem Zimmer war. Ihm viel auch zum ersten Mal die Größe des Zimmers auf. Am Anfang kam es ihm total beengend vor. Er nahm sich noch ein Buch und las eine Weile im Sessel. Das lenkte ihn gut von seinen momentanen Gedanken ab und so konnte er zum ersten Mal nach drei Tagen ruhig und ohne Probleme einschlafen.
 

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Ja, das war’s auch schon wieder. Ist auch länger als das letzte Kapitel

Also, was sagt ihr dazu? Bekomm ich eure Meinung dazu? =)

Lg Shadè



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Silverphoenixdragon
2008-09-22T16:32:11+00:00 22.09.2008 18:32
HI
mUss sagen ich mag deine ff
Und bin gespannt wie es weiter geht
aber naja harry kann sich ja etwas ändern und das huhn kann fieser werden
genauso wie auch ron und mine ihn hintergehen
freue mich wenn es weiter geht

sky
Von:  Dranza-chan
2008-09-19T20:28:29+00:00 19.09.2008 22:28
Ein super Kapi!
Endlich is Harry mal draußen und ein mehr oder weniger normales Gespräch haben die zwei ja auch schon geführt, das ist zumindest ein Anfang auch wenn Harry noch eingeschüchtert is!
Bin gespannt wie der Unterricht wird und wann Narzissa die Slytherins herbringt!
lg Dranza-chan
Von:  Rika_BondeVik
2008-09-19T18:27:52+00:00 19.09.2008 20:27
Ich will auch die Gründe wissen!!
Das Kapi war aber trotzdem super
*Keks schenk*
Und wenn du schon keine Gründe nennst, dann mach mal richtige andeutungen, die auch wir dummen verstehen, die nicht die ganze idee der FF kennen.
THX.
*knuddel*
Bitte nimm mir diese Kritik nicht übel!
lg Temarichan2811
Von: abgemeldet
2008-09-19T15:26:03+00:00 19.09.2008 17:26
ICH WILL ENDLICH DIE GRÜNDE WISSEN.

Man du bist fies. Echt jetzt. Ich hoffe doch, dass
die Günde in den nächsten 2 Kapiteln geklärt werden.
Ich halte das sonst nicht aus.

Ich find es schön, dass Harry langsam zur Ruhe kommt und
sich auch allmählich daran gewöhnt in Riddle Manor zu sein.
Auch seine Angst, seinen Freunden zu begegnen, kann ich
verstehen.

Mal sehen, wie Tom Harry's Vertrauen wecken will und der
Unterricht aussieht.

Mach schnell weiter.

LG
Sevara-Snape
Von:  ai-lila
2008-09-19T11:54:32+00:00 19.09.2008 13:54
Hi~~

Harry tut mir wirklich leid.
Obwohl Harry ja nur zugestimmt hat um den Frieden zu gewähren, muss er mit der Ablehnung von seinen Freunden rechnen.
Die Frage die er sich selbst stellte ist schon ganz richtig.
"Wer will schon den Ehemann von Voldemort als Freund?"

Bin aber froh, das Voldi nicht sofort über Harry hergefallen ist.
Der arme Kerl braucht wirklich Zeit, um sich an das ganze zu gewöhnen oder zu akzeptieren.

Auf alle Fälle bin ich gespannt, wie es weiter geht. ^_____^
Klasse Kapi.
lg deine ai
Von:  LeilanaSirana
2008-09-19T05:16:37+00:00 19.09.2008 07:16
hey ^^

wooooooooow *__*
das ist ja mal eine echt geile story XP
mal was anderes
und von der idee hört sich das auch noch sehr interessant an *grins*

echt toll bis jetzt geworden
bin schon echt gespannt wies wohl weitergehen wird
besonders das mit dem essen und unterricht ^__^
bis dann

LG LeilanaSirana
Von:  mathi
2008-09-18T19:28:35+00:00 18.09.2008 21:28
hi,
das kapitel war klasse :)
hoffe es geht bald weiter
mathi

ps: ich bin mal gespannt, wann harry und wir die Gründe gesagt bekommen :)

Von: abgemeldet
2008-09-18T16:28:35+00:00 18.09.2008 18:28
Uiuiui!
Die Annäherung scheint immer besser zu klappen!
XD

Die Gründe dafür erklärst du bestimmt bald.
Will es nämlich wissen!^^
Von:  SiriaB
2008-09-18T15:34:34+00:00 18.09.2008 17:34
der arme harry. irgendwie tut er mit total leid, weil er jetzt ja gar nicht weiß, was auf ihn zu kommt. da ist voldi nicht besser als dumbles. der hat ja auch nie beizeiten seine gründe dargelegt. aber ich bin total gespannt, was das für gründe sind, wenn bei harry ausflipp-gefahr besteht...
also ich bin total gespannt, wies weitergeht...

lg
siria
Von:  sann
2008-09-18T14:48:35+00:00 18.09.2008 16:48
tolles kapi
harry ist voll süß
schreib schnell weiter


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