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Heiraten Widerwillen

TRxHP oder HPx??
von

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Von Zweifel und Verzweiflung

Hey zusammen

Tut mir echt leid, dass ihr so lange auf ein neues Kapitel warten musstet. *Um Vergebung bittet* Aber ich hatte momentan viel zu tun in der Schule, war dann noch krank geschrieben und kam einfach nicht an den Laptop.

Natürlich danke ich wieder allen Kommentarschreibern. Freut mich sehr, dass euch diese FF gefällt, ich war ja am Anfang noch etwas skeptisch =)

Trotzdem ist natürlich auch immer Kritik sehr erwünscht, es ist ein weiter Weg zum guten Schreiben. ;)
 

Kapitel 5 – Von Zweifel und Verzweifelung

Harry streckte sich ausgiebig und zog sich die Decke über den Kopf. Er hatte recht gut geschlafen und das sogar wieder länger als sonst. Da er aber im Allgemeinen ein Morgenmuffel war, blieb er liegen. Sonnenstrahlen schmuggelten sich durch die Lücke in den Fenstervorhängen und erhellten das Zimmer etwas. Harry sah sich um. Heute war auch niemand da, der ihn beobachtete, bzw. Riddle war nicht da. Auch Narzissa schien noch nicht gekommen zu sein, um ihm Essen zu bringen. Nun fragte Harry sich, wieso er sich im Moment so ruhig, wenn nicht sogar leicht sicher fühlte. Dabei war er doch in Voldemorts Manor. Er war verlobt mit seinem größten Feind. In zwei bis drei Wochen war die Hochzeit. Er hatte ja wegen alldem schon Suizidgedanken.
 

Trotz allem – es ging ihm nicht wirklich gut – aber trotzdem war seine Unsicherheit und jetzt, wo niemand in seiner Nähe war, größtenteils auch seine Angst verschwunden. Die letzten drei Tage, die er hier war, hatte er sich vor allem in seinem Zimmer eingeengt und schlecht gefühlt. Das alles hatte sich seit gestern geändert. Dass er am Vortag nach draußen frische Luft schnappen konnte, hatte ihm sehr gut getan. Selbst das Gespräch mit Tom Riddle alias Lord Voldemort sah er im Nachhinein gar nicht mehr als negativ an. Er hatte sich ein anderes Bild von dem Mann machen können. Natürlich, er vertraute seinem - scheinbar ehemaligen – Erzfeind nicht. Immerhin wusste er jetzt, dass er mit Riddle durchaus Gespräche führen konnte. Harry wusste nicht, in welche Schublade er Riddle jetzt stecken sollte, doch im Grunde war Riddle immer noch sein größter Feind. Der, der Harrys Eltern getötet hatte und ihn eigentlich auch versuchte, seit 15 Jahren umzubringen.
 

Harry seufzte tief. Er war einfach nur verwirrt. Diese Verwirrtheit machte ihn fertig, weshalb er sein momentanes Sicherheitsgefühl nicht wirklich genießen konnte. Immerhin war das ja die Frage. Wieso fühlte er sich so sicher? War er womöglich mit einem Zauber belegt, dass er sich nicht mehr so unwohl fühlte? Aber wer hätte das tun sollen, Riddle? Narzissa wohl eher. Der traute Harry mehr zu, dass sie um sein Wohl besorgt war. Wo er schon wieder dabei war, fragte er sich mal wieder, wieso Riddle gerade ihn heiraten wollte. Der Mann weigerte sich immerhin, ihm die Gründe zu sagen, doch die Frage ließ Harry einfach nicht mehr los. Wenn er sich dann traute, die Frage zu stellen, bekam er nur zur Antwort, dass es ihn nichts anging… natürlich ging es ihn was an, Immerhin betraf es ihn auch.
 

Harry schloss wieder die Augen und versuchte mühsam an etwas anderes zu denken. Er erschrak fürchterlich, als er ein lautes Ploppen hörte und sah auf. Eine kleine Hauselfe stand mitten im Raum und verneigte sich tief. Harry Herz raste und er konnte sich nur langsam wieder beruhigen. „Herr…“, begann die Hauselfe mit piepsiger Stimme zu sprechen, „ich soll Euch ausrichten, dass der Meister euch in einer halben Stunde in dem Salon erwartet.“ „D- Danke…“, keuchte Harry und die Elfe verschwand wieder. Erst, als Harry sich langsam wieder beruhigt hatte, konnte er die Nachricht richtig aufnehmen. Er sah auf die Uhr. Es war halb zehn. Da fiel ihm ein, dass Riddle ihm ja am Vortag gesagt hatte, dass er Harry um 10 Uhr im Salon zum Frühstück erwartete. Mühsam hievte er sich aus dem Bett.
 

Der Gedanken, dass er gleich mit Lord Voldemort speisen sollte, bereitete ihm keine Freude. Ganz im Gegenteil. Sein Herz hatte schon wieder zu Rasen begonnen und er wurde sehr nervös. Er hatte Angst. Er wusste einfach nicht, was Riddle vorhatte. Was sein ganzer Plan war. Was wollte der Mann mit dem Friedensvertrag und der Hochzeit nur bezwecken? Kurz vor der Verzweiflung seufzte Harry. Dann ging er ins Bad und machte sich dort fertig. Nachdem er sich auch angezogen hatte, setzte er sich hin. Er hatte noch zehn Minuten und obwohl er sich wünschte, dass er dem Essen entgehen konnte, sehnte er im Prinzip jede Sekunde herbei. So wurde er nur noch nervöser, bekam noch mehr Angst vor dem Frühstück. Dabei war es nur mal eine Zeit von einer halben Stunde… eine halbe Stunde mit seinem Erzfeind. Danach hatte er dann auch noch Unterricht bei Voldemort. Was er ihm wohl unterrichten wollte und wie der Unterricht wohl aussah? Zum einen war Harry ziemlich neugierig und zum anderen löste auch diese Tatsache kein gutes Gefühl in ihm aus.
 

Wenn Harrys Kopf immer so voller Gedanken waren, die ihm keine Ruhe ließen, hatte er meistens Sirius an seiner Seite gehabt, der für ihn da war und ihm zugehört hatte. Es war auch immer sein Pate gewesen, der ihm neuen Mut zusprach, wenn Harry verzweifelt war oder Angst verspürte. Bei seinem verstorbenen Ersatzvater hatte er sich immer sicher gefühlt. Er wusste, dass da jemand war, der rund um die Uhr für ihn zur Verfügung stand. Seit er Sirius kennen gelernt hatte, ging es ihm immer besser. Nach dem Tod des Animagus hatte Harry einen sehr tiefen, psychischen Sprung nach unten gemacht. Harry senkte den Blick und weinte stumme Tränen. Nicht nur, dass sein Pate tot war, hatte das nun ausgelöst, auch seine Angst vor dem Ungewissen, da er jetzt mit Voldemort verlobt war, trug dazu bei. „Nur noch drei Wochen.“, flüsterte er, „Das schaffe ich…nur noch drei Wochen…“ ‚Und dann muss ich nicht mehr leiden.’, dachte er sich im Stillen, ‚Dann bin ich bei dir, Sirius.’
 

Harry vergaß in seinen Gedanken nun doch die Zeit. Mit geschlossenen Augen hatte er Sirius vor sich, der sanft auf ihn einredete und ihm Ratschläge zur guten Laune gab. Harry lächelte wirklich leicht. Ja, das vor ihm war wirklich Sirius, wie er ihn aufheiterte. So und mit diesem Lächeln im Gesicht, das so unbesorgt schien, konnte er Harry immer aufmuntern. Halb Zehn und Harry war fast wieder eingeschlafen. Sirius war in seinem Dämmerzustand die ganze Zeit bei ihm und redete weiterhin aufmunternd mit ihm. So wurde Harry immer ruhiger und konnte seine Gedanken vergessen. Erst als er die Tür ins Schloss fallen hörte, kam er zurück in die Realität. Harry schlug die Augen auf und sofort war sein „Traumsirius“ verschwunden. Sein erster Blick fiel auf die Uhr. Er hatte tatsächlich die Zeit vergessen. Und sein zweiter Blick fiel zur Tür, wo jetzt Tom Riddle stand und zu ihm sah. „Scheinbar willst du nicht zum Essen erscheinen?“, fragte er und klang seltsamer Weise gar nicht wie erwartet verärgert.
 

~~~
 

*Eineinhalb Stunden zuvor*

Lord Voldemort sah mit rot funkelnden Augen über die maskierten Köpfe hinweg. Er musste die Todesser nur einmal kurz überfliegen um festzustellen, dass jeder anwesend war. Jeder der Todesser hatte seinen bestimmten Platz, wo er sich im Versammlungsraum hinstellen sollte. Es ging nach Rang und alle Reihen waren komplett gefüllt. Keiner, selbst kein Todesser, der im Sterben lag, wagte es, nicht an einer Versammlung teilzunehmen. Sie wussten, dass die Strafe ihres Lords, vor allem, wenn sie aus den niedrigeren Rängen kamen, sehr schmerzvoll enden konnte. Die Versammlung ging heute relativ schnell zu Ende und wie üblich blieben am Ende nur Riddles treuesten Todesser. Die jenige, die er selbst auch als Freunde bezeichnete.
 

Narzissa und ihr Mann Lucius, Severus der Zaubertränkelehrer an Hogwarts und Voldemorts Spion, Rudolphus und seine Frau Bellatrix und dein jüngerer Bruder Rabastan, ein hübscher Mann Mitte 20. Alle nahmen ihre schwarzen Kapuzen von dem Todessergewand von ihren Köpfen und die silbernen Masken ab, die wie Totenköpfe aussahen. Tom goss sich ein Glas Cognac ein und trank ein paar kräftige Schlucke. „Severus, dein Bericht?“ „Dumbledore hat den Friedensvertrag veröffentlich. Allerdings hat er verschwiegen, dass du Potter in dem Vertrag angefordert hast.“, erklärte der Lehrer. „Ich habe um seine Hand angehalten und er heißt Harry oder wenn du ihn nicht beim Vornamen nennen möchtest Mr. Potter.“, korrigierte Tom seinen besten Freund, als er so hasserfüllt über seinen Verlobten sprach.
 

„Jawohl.“, sagte Severus und versuchte dabei zu klingen, als wenn es ihm nichts ausmachte, ‚Potter’ so förmlich anzusprechen. Tom nickte zufrieden. „Ich werde Harry heute zum ersten Mal Unterricht erteilen. Rabastan morgen halte dich frei, da wirst du Unterricht geben… Narzissa, wie sieht es bei dir aus?“ Tom hatte mittlerweile seine Schlangenillusion abgelegt und sah die blonde Frau nun aus blauen Augen an. Diese sah gefasst zu ihm hoch. „Ziemlich gut. Harry ist ein netter junger Mann, wir verstehen uns sehr gut.“, berichtete sie ihrem Meister, der daraufhin zufrieden nickte. „Ich bin sehr zufrieden mit deiner Arbeit.“, teilte er dann auch laut mit, „und es ist lobenswert, dass du das alles freiwillig und ehrlich tust.“ Narzissa lächelte ihn dankbar an.
 

„Ich verstehe nicht, warum du den kleinen Bengel heiraten möchtest, Tom.“ Bellatrix. Wie immer machte sie die Klappe weiter auf, als ihr gut tat. Sie hielt sich für was ganz besonderes, da sie im obersten Rang stand. Währe sie allerdings nicht die Frau Rudolphus’, stände sie schon ganz unten. Wenn sie so weiter machte, nahm er auch keine Rücksicht mehr auf Rudolphus. Tom drehte sich zu der Frau und sah sie nur eindringlich aus seinen tiefblauen Augen an. „Ich werde dir nicht noch mal sagen, dass ich keine Auskunft darüber gebe, Bellatrix. Außerdem habe ich von Lucius erfahren, dass du auch ihn die ganze Zeit versuchst auszulöchern.“ Um genau zu sein, versuchte Bellatrix sich auch, obwohl sie verheiratet war, bei Tom einzuschleimen und zu flirten. Doch alleine der Gedanke löste bei dem schwulen Mann Würgereiz aus.
 

Bellatrix verschränkte leicht verärgert die Arme, als sie merkte, dass sie bei Tom wieder nicht ankam, zeigte es aber auch nicht offen. Sie wusste genau wie die anderen, dass Voldemort auch seinen Freunden gegenüber sehr unangenehm werden konnte. „Nun…“, fuhr Tom fort und wandte sich wieder an den Jüngsten in der Runde, „Ich erwarte dich morgen um 10 Uhr zum Frühstück. Danach kannst du gleich mit Harry zum Unterrichtsraum.“ Der junge Lestrange nickte und verbeugte sich leicht. „Gut, ihr könnt gehen.“ Tom sah alle noch mal genau an. Seine Freunde erwiderten seinen Blick kurz und disapparierten dann. Tom setzte sich kurz uns sah auf die Uhr. Es war viertel nach Zehn. Also Zeit für das Frühstücken. Somit auch der Beginn seines Planes, Harrys Vertrauen zu gewinnen.
 

Durch einen Zauber war seine schwarze, seidene Robe verschwunden. Ersetzt wurde sie durch eine elegante, schwarze Stoffhose, einem schlichten T-Shirt und einer dünnen, eleganten Jacke zum Überziehen. Seine langen, schwarzen Haare waren zu einem ordentlichen, aber lockeren Zopf gebunden und nur etwas kürzere Haare hingen strähnig heraus. Sicher währe er als Modell weit gekommen, wie ihm ein Todesser mal gesagt hatte. Daraufhin hatte er aber nur erwidert, dass er es als dunkler Lord noch weiter geschafft hatte. Dann hatte er sein One Night Stand, der bis dato nicht wusste, dass er mit dem dunklen Lord Sex hatte, rausgeschmissen. Riddle musste bei dem Gedanken leicht schmunzeln. Vor allem den Blick des Todessers vergaß er nie wieder. Dieser gewisse Todesser, einer des niedrigeren Ranges hatte natürlich kein Wort darüber verloren, da er wusste, dass er sonst bestraft wurde.
 

Der dunkle Lord erreichte den Salon und die Türen öffneten sich vor ihm von selbst. Mit aufrechter Haltung trat er ein und sah sich um. Als der Mann den Salon leer vorfand, wusste er nicht genau, ob er das erwartet hatte oder wirklich im Stillen die ganze hoffte, dass Harry doch freiwillig auftauchte. Er hatte ja immerhin eine halbe Stunde zuvor extra eine Hauselfe losgeschickt. Oder war Harry wieder gegangen, weil er sich selbst schon um zwanzig Minuten verspätet hatte. Tom wusste sehr wohl, dass es sich nicht gehörte, einen Gast warten zu lassen und er war der letzte, der nichts von Manieren hielt. Er hasste sogar all die Leute, die keine Manieren hatten. Selbst beim Duellieren weigerte er sich, anzugreifen, wenn sein Gegenüber sich nicht, wie es Vorschrift war, verneigte.
 

Ärgerlich über sich selbst verließ er den Salon wieder. Selbst bei seinem schlimmsten Feind, der zufällig Dumbledore hieß, hätte er sich für schlechtes Verhalten entschuldigt. Wenn Harry wirklich schon da gewesen war, wollte er sich für seine Unpünktlichkeit entschuldigen. Immerhin kam er nicht früher aus dem Todessertreffen raus. Tom lief die Treppe hoch und lauschte aufmerksam. Er hatte es sich irgendwann angewöhnt zu lauschen, wenn es zu still wurde. Der Feind hielt sich immer erst im Hintergrund, bevor er angriff und das hatte sich bei ihm eingeprägt. Manchmal war es ihm lästig, doch mindestens ein dutzend Mal hatte es ihm geholfen, denn bei Angriffen wusste er schon immer vorher bescheid, sodass er die Zeit hatte, schon zu seinem Zauberstab greifen.
 

Tom war so sehr in Gedanken vertieft, dass er fast gar nicht mitbekam, dass er schon bei Harrys Tür ankam. Er blieb also stehen und lauschte kurz. In dem Raum schien alles still zu sein. Also klopfte er vorsichtig und trat ein. Harry saß auf dem Sofa. Er war komplett angezogen und schien zu dösen. Nebenbei murmelte er etwas. Doch er wirkte wesentlich entspannter als die Tage zuvor. Tom lehnte die Tür leicht an, doch ein leichter Windhauch ließ sie ins Schloss fallen und Harry schreckte auf. Verschlafen sah der Junge sich um, bis er Tom erblickte. Der schmunzelte bei dem Bild kaum merklich. Scheinbar beiläufig fragte er: „Scheinbar willst du nicht zum Essen erscheinen?“ „Ich… also… bin wieder eingeschlafen.“, nuschelte Harry, als wenn er ihm Rechenschaft schuldig war. Dabei wirkte er noch leicht schläfrig und verwirrt. Wäre er wacher gewesen, hätte er gegenüber Voldemort sicherlich anders und wesentlich unsicherer reagiert. Harry sammelte sich langsam und stand dann nun doch wieder etwas unsicher auf. Ihm schien wieder bewusst geworden, wem er hier gegenüberstand.
 

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So da habt ihr also ein neues Kapitel =)

Was sagt ihr dazu?

Ich werde mir Mühe geben, bald weiter zuschreiben. Da ich ab nächste Woche Ferien habe und da meine Eltern nicht da sind, unbegrenzt Internetzugang, werde ich sicher zum Schreiben kommen ^^

So ich hoffe, wir lesen uns =)

Lg Shadè



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  Attika
2008-10-13T09:49:42+00:00 13.10.2008 11:49
na dann soll er mal loslegen mit seinem vertrauensgewinn, ab wehe er verrät ihn dann. . .
Von:  Dranza-chan
2008-10-12T20:16:39+00:00 12.10.2008 22:16
Super geschrieben, ich hoff nur das Harry seine düsteren Selbstmordgedanken bald nich mehr hat sondern anfängt sich wohl zu fühlen!
Ich bin echt tierisch neugierig warum Tom Harry unbedingt heiraten will, ich hoff du verrätst das bald!
lg Dranza-chan
Von:  sweet_tod
2008-10-12T00:53:47+00:00 12.10.2008 02:53
weeeiiiitttteeeerrrrr!!! ich hätt dann gerne mal das nächste kap zum lesen bitte ;)

also ich find die idee wirklich gut nur ich möcht dann doch ganz gerne mal wissen was los ist das tom harry heiraten will.
und dann ist mir da was aufgefallen.. ganz am anfang sagt tom das lucius für harry ein zimmer in malfoy mannor einrichten soll und dann ist harry später auf riddel mannor hab ich zumindest ein bissel den eintruck gehabt.. wurde glaube ich auch ein mal erwähnt bei den pferden oder so..
wo spielt das ganze denn jetzt?
bin ein bissel verwirrt *am kopf kratz*

lg
sweet_tod
Von:  Angelcerise
2008-10-10T19:49:27+00:00 10.10.2008 21:49
Ein klasse Kapitel^^
Ich finde es sehr schde das Harrys Todessehnsucht noch immer besteht...hoffentlich ändert sich das...
chreib bitte schnell weiter XD
Von:  xuxu713
2008-10-10T19:47:00+00:00 10.10.2008 21:47
Ha! Bellatrix immer noch so vernarrt in Lord Voldemort aber dieser hat keinerlei Interesse an dieser ... Wie erbaulich, da hofft man doch das sie bald wirklich mal tief fällt. Armer Rudolphus. So, dessen Bruder Rabastan ist also Mitte Zwanzig ... ist er noch zu haben?

Die Rüge von Tom an Severus wegen der Herabwürdigung seines Verlobten war schon krass. Doch bin auch ich auf die wahren Gründe gespannt, so wie wohl alle wissen wollen, warum Tom Harry tatsächlich ehelichen will. Ich denke doch das Harry das meiste Recht dazu hat.

Tom so locker zu sehen, obwohl Harry gegen dessen 'Bitte' verstoßen hat war schon ungewöhnlich. Harry`s Reaktion normal, ganz anders das er sich zuvor so an den Traum-Sirius geklammert hat.
Von:  sann
2008-10-10T17:43:01+00:00 10.10.2008 19:43
tolles kapi
harry ist ja voll verwiert der arme
schreib schnell weiter
Von:  AngelHB
2008-10-10T17:32:23+00:00 10.10.2008 19:32
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  miaga
2008-10-10T16:38:47+00:00 10.10.2008 18:38
super geworden dein kapi.
Von:  LeilanaSirana
2008-10-10T15:54:29+00:00 10.10.2008 17:54
hey ^^

also dein kapi ist mal wieder echt toll geworden *grins*
was mir allerdings nicht so gefällt sind harrys gedanken -.-
er darf und kann einfach nicht so denken V__V
das macht einen ziemlich traurig
und ich hoffe auch sehr harry bekommt jetzt keinen ärger, weil er nicht kam...
^^°

toll geworden ^.~
freu mcih schon uaf nächste woche *big smile*
bis dann

LG LeilanaSirana
Von:  ai-lila
2008-10-10T15:33:50+00:00 10.10.2008 17:33
Hi~~

Hoffe das Tom von Harrys Selbstmordplänen was mitbekommt.
Bevor der Kleine noch ernst macht.
Ach ja~ kann Tom, Bellatrix nicht in die Wüste schicken?
Von wegen sammle Geld für unsere Sache... bei den Beduinen. *g*

Klasse Kapi. ^____^b
Freue mich schon aufs nächste Kapi.
lg deine ai


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