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Heiraten Widerwillen

TRxHP oder HPx??
von

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Alptraum

Hey

Tut mir leid, ich habe euch ziemlich lange warten lassen

Allerdings habe ich diese Schreibpause mal gebraucht, da ich nur noch durch meinen Ausbildungsbeginn etc. im Stress bin

Ich hoffe, ihr nimmt mir das nicht übel und schreibt mir trotzdem noch ein Review=)

Danke natürlich auch an diejenigen, die mir zum letzten Kapitel ein Review dagelassen haben ^^

Kapitel 3

In der Nacht lag Harry wieder unruhig im Bett und konnte nicht schlafen. Er fühlte sich einfach nur schlecht und unwohl. Obwohl er sich mit Narzissa Malfoy gut verstand, überforderte ihn die ganze Situation. Seinen „Verlobten“ hatte er zurzeit nicht mehr gesehen und eigentlich war Harry auch sehr froh darüber. Er wollte noch seine letzte Zeit genießen, die er noch hatte, bevor er Voldemort gehörte. Und das nur wegen dem Frieden. Wenn Harry die Wahl gehabt hätte, hätte er sich lieber für den Frieden töten lassen, als dass er nun mit seinem Größten Feind verheiratet wurde. Tränen verließen Harrys Augen und rollten seine Wange runter. „Verdammt, Harry, jetzt reiß dich zusammen.“, mahnte er sich selbst mit kratziger Stimme und wischte sich über die Augen.
 

Harry stand auf einem großen, dunklen Friedhof. Er war schwer verletzt und blutete stark. Vor ihm standen Männer und Frauen, die enttäuscht auf ihn herabsahen. Der Gryffindor erkannte bekannte Gesichter, wie seiner Eltern, Sirius und Remus, die Weasleys und Hermine. Hinter ihm standen lachend Todesser und Voldemort, der Harry die Hand hinhielt tauchte auf. Er hatte seine Schlangenmaske auf und seine roten Augen blitzten den Jungen Unheil verkündend an. Harry schluckte schwer und sein Herz pochte schmerzhaft in seinem Brustkorb. Ein dicker Kloß entstand in seinem Hals, als er mit starkem Widerwillen die dargebotene Hand annahm und auf die Beine gezogen wurde. Er hatte Mühe, sich aufrecht zu halten und jeder einzelne Knochen in ihm schmerzte. Heiße Tränen kullerten seine Wange runter und er sah wieder in die Gesichter seiner Freunde…seiner Familie.
 

Alle sahen ihn hasserfüllt an. „Du tust das Richtige, Harry. Es ist immerhin für den Frieden.“, raunte Voldemort ihm mit seiner hohen und kühlen Stimme ins Ohr, sodass Harry erschauderte und aufschluchzte. Die Todesser hinter ihm lachten und die Körper all der Menschen, die ihm wichtig waren, verschwanden immer mehr in der Dunkelheit, bis nur noch ihre Gesichter zu sehen waren. Immer noch funkelten sie Harry böse und hasserfüllt an. Dann umhüllte sie die Dunkelheit komplett und sie waren verschwunden. Harry sah nur noch einen großen, dunklen Raum. Er konnte die Todesser lachen hören, sie aber nicht sehen und Voldemort stand bei ihm. Er hielt ihn noch immer, nahezu beschützend in den Armen. Doch Harry fühlte sich verlassen und er schrie. Er schrie so laut, dass seine Stimme von den dunklen, nicht sichtbaren Wänden widerhallte.
 

Er schrie… und wachte auf. Kerzengerade saß er in seinem Bett und Harry benötigte eine Weile, bis er registrierte, dass er wirklich schrie. Er schloss den Mund und keuchte schwer. Das Zimmer war durch die Vorhänge wieder schwach beleuchtet. Er musste doch noch eingeschlafen sein und trotzdem fühlte er sich sehr müde und ausgelaugt. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es erst 8 Uhr am Morgen war. Also konnte er nicht länger als 4 Stunden geschlafen haben, denn das letzte Mal, als er auf die Uhr gesehen hatte, war es viertel vor vier. Erschöpft legte er sich zurück. Nach dem Traum war nicht mehr an Schlafen zu denken. Er erinnerte sich an die Blicke all der Menschen, die er liebte und welche an ihn gewendet waren. Stumm fing Harry an zu weinen und er brauchte lange, bis er sich beruhigt hatte. Dann stand er auf und schlurfte erschöpft ins Bad.
 

Er duschte lange unter dem kalten Strahl, sodass er etwas wacher wurde und danach fühlte er sich wirklich etwas besser. Harry lehnte seine Stirn gegen die Duschwand und schloss die Augen. Er wusste einfach nicht mehr, was er tun sollte. Die ganze Situation war ihm einfach schon zuviel und dann auch noch diese Alpträume… Sobald er mit Riddle verheiratet war und der Frieden somit unter Vertrag stand, beschloss der Gryffindor Selbstmord zu begehen, denn so wollte und konnte er nicht weiterleben. Nicht mit seinem Erzfeind, welcher seine Eltern getötet hatte und alle Menschen, die ihm je wichtig waren. Erneut wurden seine Augen feucht und er versuchte einen erneuten Weinkrampf runterzuschlucken. Es gelang ihm größtenteils und nur ein paar nasse Tropfen lösten sich aus seinen Augen. Harry nahm seine Stirn von den kühlen, hübschen, weißen Fliesen und stieg aus der großen Dusche. Er nahm den flauschigen, weißen Bademantel, der an der Tür hing und wickelte sich darin ein.
 

Wenn er sich hier so umsah… ein luxuriöses Bad, ein großes, modern eingerichtetes Zimmer… den Rest des Manors hatte er ja noch nicht gesehen, aber an und für sich gefiel ihm die Wohnung. Nur die Tatsache, dass er hier wie in einem goldenen Käfig wohnte und die Tatsache, dass Lord Voldemort, sein zukünftiger Ehemann ihn hier festhielt, beunruhigte ihn sehr. Aus diesem Grund konnte er den eigentlichen Luxus, welchen er hier - spät bemerkt – hatte, nicht wirklich genießen. Harry seufzte tief und seine Augen wanderten noch ein letztes Mal durch das Badezimmer, bevor er dieses wieder verließ. Kaum war er durch die Tür gegangen, stand er auch schon wieder in seinem Zimmer.
 

Überrascht stellte Harry fest, dass er gar nicht mehr alleine war. „Morgen.“, sagte er etwas unsicher zu Narzissa Malfoy, die den Frühstückstisch gedeckt hatte. „Guten Morgen, Harry. Wie hast du geschlafen?“ „Gar nicht.“, sagte der Jüngere und trat ein paar zögernde Schritte an den Tisch heran, „Na ja, eigentlich schon ein wenig.“, sagte er, als Lucius Malfoys Frau ihn kurz musterte, „Aber nicht fiel und dann war da noch dieser Alptraum.“ Der ehemalige Gryffindor setzte sich auf den angebotenen Stuhl und sah sich die ganzen Köstlichkeiten auf dem Stuhl an. Eigentlich hatte er ja kein Hungergefühl. Allgemein hatte Harry noch nie fiel gegessen, schon gar nicht morgens. Doch als Narzissa sich ihm gegenüber setzte und ein Brötchen nahm, nahm auch er sich eine kleine Hälfte.
 

„Wovon hast du geträumt?“, fragte Narzissa vorsichtig nach und sah den schwarzhaarigen, jungen Mann an. „Ich… weiß nicht mehr.“, log Harry und blickte dabei starr auf sein halb gebuttertes Brötchen. Die hübsche Frau nickte nur und beließ es dabei. „Du sitzt hier jetzt schon drei Tage in dem Zimmer, Harry. Wenn du möchtest, kannst du auch mal durchs Manor und nach draußen. Ich kann dich auch rumführen.“ Harry sah zu Narzissa auf. Natürlich wollte er hier raus und vielleicht auch sehen, wo er, bis zu seinem Selbstmord, unterkam. Es war bestimmt eine Abwechslung aus diesem goldenen Käfig zu kommen. Vielleicht bekam er dann auch andere Gedanken. „Okay, gerne.“ Er zwang sich sogar zu einem kleinen Lächeln. Trotz Harrys gegenwärtigen Gefühlen und obwohl er sich einfach nur noch elend fühlte, verspürte er doch ein kleines bisschen Dankbarkeit für Narzissa. Dabei war er sich auch bewusst, dass die Frau wahrscheinlich nur von Voldemort geschickt wurde und den Auftrag bekommen hatte, nett zu ihm zu sein. Aber solange er eine Person hatte, wo er zumindest glaubte, dass diese für ihn da war, war es ihm relativ egal.
 

„Schön, wenn du möchtest, dann können wir gleich nach dem Frühstück los.“ Harry musste gar nicht lange überlegen und nickte einverstanden. Die blonde Frau lächelte ihn aufmunternd an. Der Schwarzhaarige biss schweigend von seinem Brötchen ab und seufzte lautlos. Er sehnte sich nach Hogwarts, den Gryffindorturm mit dem gemütlichen Kaminfeuer. Seine Freunde und alle anderen, ihm übrig geblieben Menschen, die ihm wichtig waren, wie zum Beispiel Remus. Die meisten anderen waren ja längst tot. Tränen füllten wieder seine Augen, alleine, als er an seinen geliebten Paten Sirius dachte, der ja erst vor kurzem von Bellatrix Lestrange getötet wurde. Harry schauderte es. Wenn er mit Voldemort verheiratet werden sollte, hatte er sicherlich auch Kontakt mit Todessern, unter anderem Bellatrix Lestrange. Er schluckte. Noch ein Grund, wieso er bereits Selbstmordgedanken hatte, sobald er verheiratet war. Schweigend reichte Narzissa ihm ein Taschentuch. Sie hatte seine Reaktion bemerkt und man konnte deutlich erkennen, dass sie mitleid für Harry empfand. „Danke.“, nuschelte der junge Mann und nahm das Taschentuch entgegen. Er kam sich leicht dumm vor, dass er hier jetzt vor einer Frau losweinte.
 

Harry bekam sich schnell wieder ein und nachdem sie aufgegessen hatten, ließen sie den Hauselfen die Arbeit abzuräumen und standen auf. Harry zog sich im Bad um. Er wollte das nicht vor Narzissa machen. Zum einen, weil sie eine Frau war, dann, da es sich nicht gehörte und nicht zuletzt, damit diese nicht bemerkte, wie dünn, nahezu abgemagert er doch war. Danach verließ er mit Narzissa sein Zimmer und zum ersten Mal seit drei Tagen, also seit er hier war, sah er etwas anderes in diesem Haus. Sie standen in einem langen, auch sehr modern eingerichteten Flur. An den weißen Wänden hingen wertvolle Bilder und viele, dunkelbraune Holztüren führten zu weiteren Zimmern. Harry ging neugierig auf ein Fenster zu. Von seinem aus konnte er nur eine kleine Wiese und dann Wald erkennen. Da er im zweiten Stock war, hatte er nicht mehr erkennen können. Von einem Fenster in eine andere Richtung gerichtet sah er nun einen Hof, dahinter eine große Wiese und einen großen Teich. Bäume spendeten Schatten vor der momentan warmen Herbstsonne.
 

Auf einer Weide am Waldrand grasten ein paar Pferde mit edler Statue. Die meisten waren Braune oder Rappen. Harry konnte auch zwei Füchse und einen Schimmel ausmachen. „Gehört das alles hierher?“, fragte er Narzissa, die nickte. „Ja. Das gehört alles zum Grundstück von Riddle Manor. Genau wie die Pferde.“ Harry war beeindruckt. Und auch wenn er noch nie viel mit Pferden zu tun hatte und sich ebenso wenig für sie interessierte, war er doch neugierig und hoffte, dass er die Tiere mal kennen lernen durfte. Nach einer Weile wendete der Junge sich wieder Narzissa zu und war tatsächlich von seiner momentanen Gefühlswelt abgelenkt.
 

„Nun, hier im zweiten Stock findest du Schlafzimmer, Gästezimmer, ein Kaminzimmer und die Bibliothek. Im dritten Stock findest du die Räumlichkeiten des dunklen Lords. Im ersten Stock sind die Küche, das Esszimmer und die Aufenthaltsräume der Hauselfen. Wohnzimmer und Arbeitszimmer findest du im hinteren Teil des ersten Stocks.“ Sie waren bereits im besagten ersten Stock angelangt und Narzissa deutete in die verschiedenen Richtungen. Danach zeigte sie ihm zumindest noch das große Wohnzimmer und ein Arbeitszimmer, wo Harry auch Unterricht bekommen sollte, denn wenn man den großen Schreibtisch beiseite stellte, war ausreichend Platz zum Trainieren. „Und im Erdgeschoss.“, sie gingen die Treppe nach unten, „ist der große Salon, wo auch Todessertreffen gehalten werden, der Eingangsbereich, ein weiteres Kaminzimmer und das Arbeitszimmer des dunklen Lords, wo die Todesser auch hingehen, wenn sie Nachrichten überbringen.“
 

Harry sah sich nervös in dem Erdgeschoss um und Narzissa lächelte ihn sanft an. „Keine Sorge, momentan ist niemand anwesend.“, erklärte sie und Harry erschrak deshalb sehr, als die Tür zum Arbeitszimmer aufging. Er machte einen Sprung um 180 Grad und stand nun direkt vor Lord Voldemort alias Tom Riddle, der etwas verwundert auf ihn heruntersah. Sein langes, schwarzes Haar hing ihm leicht im Gesicht und seine blauen Augen fixierten Harrys Grünen. Schnell machte der Jüngere ein paar Schritte rückwärts und sah den Mann mit einen Unwohlgefühl an. „Mein Herr.“, Narzissa deutete eine leichte Verbeugung an, „Ich zeige Eurem Gast das Manor und Außengrundstück.“ Tom nickte. „Gut, Narzissa… und wie ich sagte, unter uns bin ich Tom. Das gilt auch, wenn mein Gast in der Nähe ist.“ Obwohl er ziemlich kühl sprach, lächelte Narzissa ihn an. Wahrscheinlich war sie die Art ihres Lords gewohnt oder sie hatte einfach Respekt vor ihm, was Harry sehr wohl verstand.
 

Automatisch trat er noch ein paar Schritte zurück. Er stand keine zwei Meter von seinem Erzfeind weg und das bereitete ihm doch ein ziemlich mulmiges Gefühl. Riddle sah ihn noch immer mit seinen blauen Augen so durchdringend an. Harry konnte dem Blick einfach nicht standhalten und senkte seinen. „Benötigst du noch irgendwas in deinem Zimmer, Harry? Fehlt dir noch was?“, stellte der Ältere dann eine Frage. Harry sah nur flüchtig zu ihm auf und schüttelte ohne weiter zu überlegen den Kopf. „Gut, sollte dennoch was sein, sag es Narzissa, die wird es an mich weiterleiten und ich werde besorgen, was du benötigst.“ Harry nickte nur. Er war nicht fähig, etwas zu sagen. Er fragte sich wieder, was das alles sollte. Meinte Riddle ernst, dass er ihm irgendwelche Wünsche erfüllen würde? Und wenn ja, wieso tat er das? Wieso war er so zu ihm… und wieso, was Harry am Meisten interessierte, wieso wollte er ihn überhaupt heiraten? Würde er je Antwort auf all seine Fragen bekommen? Noch mal seufzte Harry. Er würde es wohl nie erfahren, denn er war sich sicher, wenn er mit Voldemort verheiratet war, war sein Leben zu Ende.
 

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Jetzt lasse ich euch schon so lange warten und dann schreibe ich auch nur so ein kurzes Kapitel

Ich hoffe ihr verzeiht mir, aber meine Zeit lässt mich nicht mehr so oft zum Schreiben kommen =(

Ich gebe mir Mühe bald weiter zuschreiben und hoffe, ihr lasst mir ein kleines Feedback da ^^

Lg Shadè
 

PS:

Ich hoffe auch, ihr verzeiht mir, dass es erst zum nächsten Kapitel wieder Kommentarbeantwortungen geben wird



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von:  Kyokoleinchen
2008-09-16T07:21:53+00:00 16.09.2008 09:21
Das war ein SUPERHYPOGEILOMATIKO Kap ^^
Und was Harry Alptraum angeht muss ich den anderen recht geben ich mein er wird ja sogesehen zu einer Heirat gezwungen da würd ich mich auch nicht freude strahlend in die vorbereitungen werfen sondern auch an Selbstmord denken aber ich hoff das Tom von den Gedanken Harrys was mitbekommt ,denn es wär für mich der Weltuntergang wenn Harry sterben würde >.<
Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird ^_____^
MGGGGGVLG Kyokoleinchen
Von: abgemeldet
2008-09-14T17:38:50+00:00 14.09.2008 19:38
oje, Harry leidet wirklich ganz schön unter seiner Entscheidung.
Klar, er fühlt sich alleine gelassen und hat Angst, dass jeder seine Entscheidung als Verrat und nicht als Opfer sehen wird, deshalb auch der Traum. Er wendet sich sozusagen von allem ab was er bis jetzt hatte und das alles für den Frieden.
In der Verfassung wie er ist sind seine Selbstmordgedanken auch kaum ein Wunder. Dennoch bin ich froh, dass er sie ja noch nicht gleich in die Tat umsetzen kann sondern erst nach der Hochzeit. Ich bin sicher dass er bis dahin besser mit seiner Situation umgehen kann und auch die anderen Leute besser kennengelernt hat. Narzissa kümmert sich ja jetzt schon ziemlich gut um ihn und ich bin sicher dass auch andere Todesser nichts gegen ihn haben werden und er sich mit ihnen versteht.
Aber was ein entscheidender Punkt ist, ist dass er Tom kennenlernt. Bis jetzt kennt er ihn ja nur als Voldemort. Ich bin sicher dass das ganze für Harry noch sehr verwirrend werden wird.^^
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel^^
hdl
Von: abgemeldet
2008-09-14T13:41:38+00:00 14.09.2008 15:41
Ich liebe dieses Kapitel!!!
Mann, ist das Manor schön!
Was passiert nächste mal?
Ich werde warten!^^
Von:  Saint
2008-09-13T18:49:41+00:00 13.09.2008 20:49
Hi

das Kapi ist wirklich super geworden und lässt einen schon richtig neugierig werden wie es weiter gehen wird zwischen den beiden. Irgendwie tut einem Harry trotz allem wirklich leid. Schreib schnell weiter.
Von:  sann
2008-09-13T17:04:50+00:00 13.09.2008 19:04
tolles kapi
armer harry ,ich kann verstehen wieso er so verwirrt ist
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2008-09-13T11:42:06+00:00 13.09.2008 13:42
Oh man, am liebsten würde ich Harry einfach mal in die Arme
nehmen. Ich wäre auch sehr verwirrt, wenn mein erklärter Feind
nett zu mir wär und mich auch noch heiraten will.

Den Grund für das alles will ich auch gern wissen.

Mach daher schnell weiter.

LG
Sevara-Snape
Von:  Caratinu
2008-09-13T11:35:22+00:00 13.09.2008 13:35
siehe FF.de
VLG
Von: abgemeldet
2008-09-13T09:50:28+00:00 13.09.2008 11:50
Ich find das Kapitel klasse!
Auch wenn es etwas kurz war!...aber das ist nicht so schlimm!^^
Das Harry so fertig ist kann ich gut verstehen...und dieser Traum hatte es bestimmt auch in sich...ich kann sogar seinen Selbstmordgedanken nachvollziehen...ich meine, wer will, denn bitte mit seinem Feind freiwillig verheiratet sein???
Trotzdem hoffe ich, dass alles nochmal gut wird und Harry vllt doch noch eine gute Seite daran findet!
Mach weiter so!
glg!
bloody
Von:  Attika
2008-09-13T08:34:41+00:00 13.09.2008 10:34
mann ich bin genauso auf die antworten gespannt wie harry selbst..
hoffe er bekommt sie auch bald . . .
Von:  ai-lila
2008-09-13T00:51:52+00:00 13.09.2008 02:51
Hi~~

Finde deine Geschichte einfach Klasse.
Würde mich riesig freuen, wenn du mir ´ne kleine ENS schickst, sobald es weiter geht.

lg deine ai


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