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The Exam Called Life

von

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„La situation sociale variait rapidement ...“ Es fiel Eleanor an diesem ersten Morgen nach den Ferien schwer, sich zu konzentrieren. Nicht etwa, dass sie zu wenig geschlafen hätte oder weil sie nicht vorbereitet genug gewesen wäre - nein. Es war etwas anderes, das sie beschäftigte. Und sie glaubte zu wissen, was es war. Sie hörte permanentes Gegacker aus den hinteren Reihen. Preena und ihre Freundinnen schienen sich ihrer Überlegenheit über Eleanor bestens zu erfreuen. Sie wagte es, sich zu ihren Gegenspielerinnen umzudrehen. Tatsächlich: die Mädchen amüsierten sich köstlich und warfen ihr bemitleidende Blicke zu, die sagen sollten: „Seht euch das arme Mauerblümchen an! Diese Witzfigur, dieses armselige Geschöpf!“ Celeste ahmte Eleanors missmutiges Gesicht nach, während Preena hastig etwas auf ein Blatt Papier kritzelte. Was sollte das nun wieder werden?

„Mademoiselles, attention!“ Die Ermahnung ihrer Französischlehrerin fruchtete sofort bei Eleanor. Sie wandte sich augenblicklich wieder der Tafel zu. Ein letztes unterdrücktes Prusten war von hinten zu hören, bevor für den Rest der Doppelstunde Ruhe einkehrte.
 

In der großen Pause kämpfte sich Eleanor durch die Schülermassen, den langen Korridor entlang bis zu ihrem Spind. Sie hoffte insgeheim, heute nichts Unangenehmes darin vorzufinden. In Erwartung des Schlimmsten kniff sie dennoch beim Öffnen der Tür die Augen fest zusammen und versuchte, dasselbe mit ihrer Nase anzustellen. Denn die bösen Überraschungen warteten meist in Form eines ekligen Geruchs oder eines schleimigen Gegenstandes, der ihr auf den Kopf plumpste. Aber nichts geschah. Überrascht inspizierte Eleanor jeden Winkel ihres Spinds, konnte aber nichts Besorgniserregendes ausmachen. Sie zuckte mit den Schulter und schloss die Tür wieder. Ihr Herz klopfte deutlich schneller. Am Nachmittag würde sie sich erst einmal hinlegen und etwas Entspannendes machen. In ihrem Biologiebuch lesen zum Beispiel.
 

Auf dem Weg zum nächsten Klassenraum begegneten ihr wieder allerlei bekannte und verhasste Gesichter und Eleanor wartete bei jedem auf den perfekt platzierten Ellenbogen, der sich im Vorübergehen in ihre Rippen oder ihre Schulter bohren würde. Mit gesenktem Kopf, ihre Tasche an sich gepresst wie ein Schutzschild, bahnte sie sich ihren Weg. Als sie sich auf ihren Stuhl im Mathekursraum niederließ, zählte sie im Kopf nach, wie viele blaue Flecke sie heute wieder würde versorgen müssen. Nach und nach füllte sich der Raum, ab und an drang ein „Hi, Eleanor!“ an ihr Ohr. Sie schenkte diesen nicht nett gemeinten Floskeln keine weitere Beachtung. Eleanor richtete ihren Blick stattdessen auf die große Uhr über der Tafel. Nur noch wenige Minuten bis zum Unterrichtsbeginn. Dann würde der Lärmpegel sinken und das aufkommende Pulsieren in ihrem Kopf lindern.

„Aua!“ Das Rattenmädchen konnte einen Ausdruck des Schmerzempfindens nicht unterdrücken. Sie rieb sich den Hinterkopf und sah sich um, nach dem Gegenstand suchend, der sie getroffen hatte. Es war ein Faulenzer. Die Jungs in der hinteren Reihe prusteten los, als sie Eleanors verstörtes Gesicht erblickten. Sie hatte ja schon viel erlebt, aber es hatte noch nie jemand Sachen nach ihr geworfen. Jedenfalls nicht so harte Dinge. Das Mädchen flehte den Minutenzeiger der Uhr an, sich schneller voran zu bewegen.

„Hey, was ... ?“ Dieses Mal rollte das Medium der Attacke in Eleanors Blickfeld. Es war eine leere Plastikflasche. Ihre Reaktion rief erneute Lachanfälle in den hinteren Reihen hervor. War das der Plan, von dem Preena und ihre Freundinnen gesprochen hatten?

Nein, das konnte nicht sein. Von ihnen saß keine in Eleanors Mathekurs, es waren allesamt Jungs, die sich gerade über sie kaputtlachten. Und zu ihrer Enttäuschung waren einige dabei, deren Ausgeglichenheit und Gefasstheit sie immer geschätzt hatte. Nun waren also auch die letzten einigermaßen vertrauenswürdigen Personen ihres Jahrgangs zu der gegnerischen Seite übergelaufen. Eleanor war verzweifelt. Was habe ich nur falsch gemacht?, fragte sie sich, als ihr ein weiterer Gegenstand an den Kopf geschleudert wurde: eine Schere. Waren die denn jetzt total bekloppt???

Als Eleanor sich in ihrem Stuhl ganz klein machte, um den Angreifern eine geringere Angriffsfläche für den soeben eingesetzten Regen aus Papierkügelchen zu bieten, merkte sie, dass ihr ein Zettel am Rücken klebte. Na klar, diese Idioten brauchten ja auch eine schriftliche Einladung! Entnervt riss sich Eleanor die Notiz von der Bluse und las: „Hilfe, mein Gehirn sitzt in einem Schraubstock namens 'Frisur' fest! Bitte helft mir, ihn zu lösen!“

„Geh mal zum Friseur, du Alien!“, kam die sehr qualifizierte Bemerkung von ihren Klassenkameraden. Das dumpfe Zorngefühl, das sich in Eleanor aufgebaut hatte, hatte leider keine Gelegenheit, sich zu entladen. Denn in jenem Augenblick betrat ihr Mathelehrer, Mr. Simmons, den Raum. Aber einen Gefühlsausbruch ihrerseits würde es in der Angelegenheit wohl nie geben. Eleanor war – ihrem eigenen Empfinden nach zu urteilen - über die Jahre emotional abgestumpft.

„Miss Johansson, würde sie bitte die Schweinerei vor ihrem Pult entfernen?“, murmelte Mr. Simmons, ohne seine beste Schülerin anzusehen. Eleanor nickte stumm, stand auf und bückte sich, um den Müll aufzulesen. Sie zitterte vor Wut und das Klopfen in ihrem Kopf wurde stärker. Zum Glück hatten die anderen aufgehört zu lachen.
 

Die restliche Stunde kroch im Schneckentempo dahin. Auch dieses Mal fiel es Eleanor schwer, dem Geschreibsel an der Tafel einen tieferen Sinn beizumessen. Mr. Simmons schien dies nicht zu entgehen, denn nach dem Unterricht gebot er Eleanor per Handzeichen, zu einem Gespräch zu bleiben. Als alle anderen Schüler den Raum verlassen hatten, schloss Mr. Simmons die Tür und setzte sich wieder an sein Pult, die ratlose Eleanor vor sich. Sie blickte ihn erwartungsvoll an, aber er vermied es, sie anzusehen. Fand gar ihr eigener Lehrer sie abstoßend?

„Miss Johansson, gibt es ein Problem? Möchten sie über irgendetwas mit mir sprechen?“ Seine Stimme klang lustlos, geradezu gelangweilt. Er schien seinen pädagogischen Pflichten nicht mal halbherzig nachkommen zu wollen. Und genau das war der Grund, weshalb sich Eleanor ihm auch nicht anvertrauen wollte. Daher log sie: „Nein, es gibt keine Probleme.“

„Sind sie sich sicher?“, hakte er nach. Für die Bruchteil einer Sekunde flackerten seine Augen über Eleanors Gesicht. „Sie sind mir bereits im vergangenen Schuljahr mit ihrer angestrengten Mimik aufgefallen. Irgendetwas scheint sie zu bedrücken, und ich möchte ihnen nur anbieten, dass wir ihnen als Schule helfen.“

„Es ist wirklich nichts“, beteuerte Eleanor. Sie bezweifelte allerdings, dass er ihr glaubte, denn sie spürte, wie sich die Röte auf ihre Wangen legte. Mr. Simmons ließ den Blick über die leeren Pulte schweifen. Er seufzte.

„Nun gut, wenn sie es mir nicht sagen wollen, kann ich ihnen auch nicht helfen. Ich wünsche ihnen nur für ihr späteres Leben, dass sie die Dinge etwas lockerer sehen.“

Hatte sich Eleanor verhört? Sie und die Dinge locker nehmen? Das sollte wohl ein schlechter Scherz sein! Wenn es wirklich keinem Lehrer auffiel, dass sie auf übelste Weise seit Jahren traktiert wurde, dann war diese Schule wirklich eine traurige Anstalt, die sich nicht zu wundern brauchte, wenn sie traurige Gestalten hervorbrachte. Vor den wirklich schwerwiegenden Problemen wurden die Augen gerne verschlossen. Aber warum beschwerte Eleanor sich eigentlich? Sie nahm die ihr angebotene „Hilfe“ ja nicht an.

„Sie dürfen gehen“, beendete Mr. Simmons das Gespräch und machte eine hinausdeutende Handbewegung. Eleanor nahm dieses Angebot dankend an und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum.
 

Der restliche Schultag wartete mit weiteren unangenehmen Geschehnissen auf. Mehrmals wurden Eleanor Füße in den Weg gestellt, über die sie jedes Mal erfolgreich stolperte, sie wurde angerempelt und es war ihr nicht unbewusst, dass hinter ihrem Rücken ständig auf sie gezeigt wurde. Kurz vor Schulschluss, als sie ihren Spind nochmals aufsuchte, um einige Bücher darin zu verstauen, fand sie darin auch die Überraschung, auf die sie den ganzen Tag „gewartet“ hatte: ein Regen aus Papierkügelchen ergoss sich über ihren Kopf, wahrscheinlich die Überreste aus dem Matheunterricht. Eleanor fragte sich jedes Mal, wie es den anderen gelang, das ganze Zeug in ihrem Spind zu deponieren. Sie mussten von irgendwoher einen Ersatzschlüssel haben.
 

*~*~*
 

Als sie die Haustür aufschloss, schlug ihr schon der schleimhautzerfressende Geruch entgegen, den ihre Mutter als „Parfüm“ bezeichnete. Eleanor hielt den Atem an und beeilte sich, die Fenster im Erdgeschoss zu öffnen.

„Mom?“, rief sie, doch es kam keine Antwort. Das war abzusehen gewesen. Ihre Mutter trieb sich wieder einmal herum, entweder bei ihren Freundinnen oder bei irgendeinem zwielichtigen Typen, den sie beim Bowling kennen gelernt hatte. Erleichtert ließ Eleanor ihre Tasche zu Boden sinken. Sie hatte schon seit Jahren keinen guten Draht mehr zu ihrer Mutter und ihre Abwesenheit war ihr daher herzlich egal. Seit langer Zeit hatte Eleanor das Gefühl, dass ihre Erzeugerin sich nicht mehr um ihre einziges Kind scherte. Und sie schien sich ebenso wenig aus ihrem Ehemann zu machen.

Eleanors Vater war ein hochdotierter Professor an der St. Canard University und ein sehr erfolgreicher Forscher auf dem Gebiet der Molekularbiologie. Sie hatte ihn bewundert, seit sie denken konnte: für seinen hohen Intellekt, für die aufopferungsvolle Hingabe, die er seiner Arbeit entgegenbrachte, sowie für seine unglaublich warmherzige Art, mit Menschen umzugehen. Und gerade die schien der Grund dafür zu sein, weswegen Eleanors Mutter ihr eigenes Haus mied. Ihr Mann war ihr über die Jahre langweilig geworden, er arbeitete ständig und konnte ihr – außer finanzieller Sicherheit – nicht mehr das bieten, was sie brauchte: ungeteilte Aufmerksamkeit. Denn es gab schließlich noch Eleanor.

In den Augen ihrer Mutter war sie als kleines Kind ja noch ganz niedlich gewesen, aber mit den Jahren hatte sie sich in einen ebenso verklemmten Spießer verwandelt wie ihr Vater. Und seine gutmütige Art nutzte Eleanors Mutter jetzt schamlos aus. Die junge Ratte wusste, dass sie von Seiten ihrer Mutter ungewollt gewesen war, aber dieses Wissen stimmte sie schon seit Langem nicht mehr traurig. Schließlich zeigte ihr der Großteil der Welt da draußen auch ein ums andere Mal, dass sie unerwünscht war. Und da ihr Vater sehr viel unterwegs war und Eleanor niemanden hatte, den sie als „Freund“ bezeichnen konnte, konnte sie sich niemandem anvertrauen.
 

Dabei hätte Eleanor ihre Mutter und deren Ratschläge vor allem in den letzten Jahren unbedingt gebraucht. Denn es gab so viel, worüber sie sich bis dato den Kopf zerbrach, was ihr schlaflose Nächte bereitete. Zum Beispiel die Sache mit den Jungs: wie verhielt man sich einem männlichen Wesen gegenüber richtig?

Eleanor konnte sich noch gut an ein „Gespräch“ zwischen sich und ihrer Mutter erinnern, als sie sich zum ersten Mal für einen Jungen begeistert hatte. Da war sie 14 gewesen und hatte den Kapitän der Basketballmannschaft, Anthony Mitchell, angehimmelt.

„Mom“, hatte sie damals gesagt, „es gibt da was, über das ich mit dir reden möchte.“

„Nicht jetzt, ich hab zu tun“, hatte ihre Mutter versucht, sie abblitzen zu lassen. Sie war gerade dabei gewesen, in diversen Modemagazinen zu blättern und kleine Bestellkärtchen vom Versandhaus auszufüllen.

„Aber Mom, es ist mir wirklich wichtig!“, hatte Eleanor gedrängelt. Ihre Mutter hatte vom Zeitschriftenstapel aufgesehen, ihre Tochter mit einem genervten Blick fixiert und geantwortet: „Hast du keine Freundinnen, mit denen du über deine so genannten 'Probleme' sprechen kannst?“

Diese Antwort hatte Eleanor unheimlich getroffen, und so hatte sie nur ein trauriges „Nein“ zwischen den Lippen hervorpressen können. Ihre Mutter war sich natürlich der Tatsache bewusst gewesen, dass ihre Tochter nicht mit anderen Mädchen „abhing“ und schnaubte daher nur verächtlich. Schließlich hatte sie sich doch zu einem gelangweilten: „Um was geht es denn?“ durchringen können.

„Um ...“, hatte Eleanor gestottert, „na ja, es ... ähm ... gibt da ... so e-einen Jungen ...“

Ihre Mutter hatte sich prompt an dem Kaffee verschluckt, den sie gerade hatte trinken wollen. Sie hatte geräuschvoll gehustet, sich mehrmals auf die Brust geklopft und ihre Tochter mit einer Mischung aus Belustigung und Argwohn angeschaut.

„Wie bitte?! Mein liebes Fräulein, bist du nicht noch etwas zu jung dafür? Und außerdem: du solltest erst mal ein paar grundlegende Dinge ändern, bevor du dich in solche gefährlichen Gebiete vorwagst!“

„Genau darüber wollte ich ja mit dir reden!“ Es war Eleanor schon immer unbegreiflich gewesen, wie unbekümmert ihre Mutter mit den Sorgen ihres Kindes umging.

„Was willst du denn wissen?“ Eleanors Mutter hatte beim Aussprechen dieser Frage geschmunzelt. Sie genoss es immer wieder aufs Neue, ihrer Tochter auf diesem Gebiet überlegen zu sein.

„Ja, also ... wie man diesen gewissen Jemand auf sich aufmerksam macht ...“

„Nun“, Eleanors Mutter hatte sich genüsslich auf der Couch geräkelt, um es sich bequemer zu machen, „du solltest dich zu erst einmal anders anziehen. Du siehst ja aus wie deine Großmutter!“

Solche und ähnlich aufbauende Ratschläge waren jedes Mal gekommen, wenn Eleanor ihre Mutter in Sachen Jungs um Rat gefragt hatte. Meist hatten sie darauf abgezielt, dass Eleanor sich auf das Niveau ihrer Mutter herunterlassen und sich wie ein Flittchen benehmen müsste. Angewidert hatte sie dann jedes Mal das Wohnzimmer verlassen, während ihre Mutter sich in ihren Ausführungen immer weiter hochgeschaukelt hatte, bis sie sie stets mit demselben Satz beendete: „So läuft's nun mal im Leben, Kleines!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Kameko-san
2008-07-31T13:57:42+00:00 31.07.2008 15:57
So, auch das zweite Kapitel wäre gelesen!
Nun mein Kommi ^o^.
Also in dem Klassenzimmer hatte ich irgendwie immer einen unserer Biologieräume, sie so stufenartig ansteigen vor Augen.... Ich sitze da in der ersten Reihe... Bei uns wird zwar auch mit Papier geworfen, aber so?!
Ihre verzweifelte Situation bringst du sehr gut rüber!
Das mit dem Minutenzeigeranflehen kenne ich aus dem Lateinunterricht xD Das tue ich da des öfteren xDD
In diesem Kapittel hatte ich den Wunsch auch in der Schule zu sein und mir die Mitschüler, den Lehrer und schließlich auch die Mutter mal vorzuknöpfen! Die hätten was zu hören gekrigt.
Was ich lustig fand war, das ich gerade dachte "Hmm, langsam könnte die Mathesunde aber schon beginnen" und promt begann der Unterricht im nächsten Satz xD Das nenne ich Timing!!
Als der Lehrer Eleanor aufforderte, den Müll aufzuheben habe ich mich an meinen Lateinlehrer erinnert gefühlt, weil er immer von uns verlangt den Müll, den die Klasse vor uns hinterlassen hat, wegzuräumen, obwohl wir den da nicht hingeworfen haben... Lehrer...
Und die Mutter -.-* die ist ja mal ne Zicke! Schrecklich!
Der Vater tut mir irgendwie leid xD
Aber bei so einem unglücklichen Familienhintergrund ist es kein Wunder, dass Eleanor so ist!

Was ich mich allerdings frage, ist, warum sie denn nicht mal ihre Haare aufmacht und sich anders anzieht. Das könnte sie doch! Oder sie könnte sich wehren!
Ich warte ehrlichgesagt darauf, dass ein neuer Schüler in die Klasse kommt und sie unterstützt! Oder, dass sie per Zufall Darkwing Duck kennenlernt und er ihr zu mehr selbstbewusstsein verhilft, oder so...
Aber ich kenne die Serie ja nicht mehr gut, ich weiß nur, dass Darkwingduck so ein Superheldartiger Typ ist...

Auch dieses Kapittel ist vom Tempo gut und die Erzählung sehr lebendig ^-^
Na dann, wünsche ich weiterhin frohes Schreiben^^

Deine Denshi-Kame :B
Von:  Autumn_Spirit
2008-07-29T14:57:05+00:00 29.07.2008 16:57
Oh..irgendwie kommt mir die Situation mit der Mutter bekannt vor -.-

Naja auf jeden Fall ist das mal wieder ein sehr spannungsvoller Abschnitt von deiner scheinbar laaaangen Geschichte XD
Ich finde es toll,dass man so viel über Eleanor erfährt x3
Vor allen so viel aus ihrer Collegezeit


Mensch..ich will mehr sehen xD...ich freu mich schon riesig auf das nächste Kapitel ^3^~♥

Liebe Grüße
*liebhaps*
Dein Hoot x3
Von: abgemeldet
2008-07-28T21:13:34+00:00 28.07.2008 23:13
Hey!
Also, zu lesen wars sehr schön. Keine unnötigen Längen oder Ausschweifungen, die ungeplant gewirkt haben. Ja, ich finde, das ganze Kapitel wirkt recht geplant. Ist aber nicht negativ gemeint, viel mehr so, dass man merkt, dass du ein Ziel hast, auf das du zusteuerst. Oder etwa nicht?ôo; Njo, die blöden Mädels aus ihren Klasse erscheinen mir etwas stereotyp, aber das muss der Schlag Mensch auch sein, oder? Mir erscheinen solche Charaktere aber immer recht unrealistisch, weil ich selber so Leut nicht kenn. Was ich auch nicht verstehe, wie Eleanor dem allem so lange so gleichgültig gegenüber sein konnte. Ist sie etwa wirklich derart emotional abgestumpft? Das wäre ja traurig...;_; Ich hoffe, es geht bald aufwärts mir ihr:)
Ansonsten: Respekt! Ich stelle es mir recht schwierig vor, eine Darkwing-Duck-Fanfiction zu schreiben, selbst wenn es mit nem eigenen Charakter ist. Dazu muss man sich einmal in der Welt recht gut auskennen und ein andermal gut Charaktere entwickeln können, um das ganze glaubhaft sein zu lassen. Ich bin gespannt, wies weitergeht. Einmal natürlich vom story-technischen Bereich her, ein andermal aber auch vom schreib-technischem. Liebe Grüß!^^
Von: abgemeldet
2008-07-27T11:20:49+00:00 27.07.2008 13:20
Genauso gefühlvoll geschrieben, wie es dein erstes Kapitel schon war.
Die Arme... ich musste schon fast mit den Tränen ringen, als ich das gelesen hab.
Ich bin schon gespannt, was noch alles so passieren wird! ^^
Von:  Azu-graph
2008-07-26T19:46:26+00:00 26.07.2008 21:46
naja.. wie das wahre leben.
du schreibst echt hingebungsvoll und doch ernst. gefällt mir richtig da du einen flüssigen schreibstil besitzt.

bin mal gespannt wie es mit ihr weitergeht..
also mach mehr
Von: abgemeldet
2008-07-26T17:27:57+00:00 26.07.2008 19:27
die arme sie kann einem echt lied tun
vorallem die mutter ist krass drauf
aber wer weiß ob es nicht wirklich solche mütter gibt

aber die überlegung am ende des kapis finde ich gar nicht mal so schlecht
einfach super geschrieben

und ich freu mich schon wenn es weier geht ^^
Von:  Atina
2008-07-26T15:47:36+00:00 26.07.2008 17:47
Oh man, das arme "Kind" hat es echt nicht leicht. Totale benebelte Mitschüler und dann auch noch eine Mutter, die sich überhaupt nicht für sie interessiert.

Bist du der Meinung, dass es solche Situationen gibt? Also, dass die ganze Schule komplett gegen einen ist?

Ansonsten ist das Kapitel toll, schön geschrieben. ^^


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