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The Exam Called Life

von

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Aufgabe #1: Charakteranalyse – Finde heraus, wer du bist!
 

Das letzte Jahr eines Lebensabschnitts ist ein ganz besonderes. Man beginnt zu planen, wie es in Zukunft weitergehen soll, reflektiert die letzten Jahre und stellt sich vor allem die Frage: was ist das Bild, was ich von mir gezeichnet habe? Hatte ich zu Beginn eine Intention? Und wenn ja: was wollte ich erreichen? Habe ich mich verstellt, um den Leuten zu gefallen? Wollte ich einfach nur ich selbst sein? Oder habe ich es geschafft, aus meinen alten Verhaltensmustern auszubrechen und neue Seiten an mir kennen zu lernen? Aber was das Wichtigste ist: habe ich jetzt noch die Chance, alles grundlegend zu ändern?

Solche inneren Monologe sind normal für junge Leute, die kurz vor der Vollendung ihrer Schulzeit stehen. Denn was da draußen wartet, ist das wirkliche Leben. Das, wovor die eigenen Eltern einen immer warnen. In der Hoffnung, ihre Sprösslinge wurden in der Lehranstalt richtig auf den Ernst des Lebens vorbereitet.
 

Unsere Geschichte beginnt an einem warmen Tag Ende August, irgendwann in den späten Siebzigern. Die Sonne schickte ihre gleißenden Strahlen hinab auf die Straßen von St. Canard, auf denen sich bereits zahlreiche Gestalten tummelten. Junge Männer schwitzten in ihren schwarzen Anzügen, während sie im Stechschritt in Richtung U-Bahn liefen. Ihre wichtig anmutenden Aktentaschen schwangen im Takt der Schritte vor und zurück. In den Parks fuhren Mütter ihre Kleinkinder in Buggys spazieren, andere Leute führten ihre Hunde aus oder nutzten die letzten Minuten vor Arbeitsbeginn noch mit der Lektüre der Tageszeitung. Und die allgemeine Hektik der Großstadt setzte sich in gleicher Intensität bei den Schülern der St. Canard High School fort. Es war der erste Tag nach den Sommerferien, und die Jungen und Mädchen der Schule machten sich ebenso überstürzt wie ihre älteren Mitmenschen auf den Weg in ihre Bildungsanstalt. Besonders auf dem Abschlussjahrgang lag nun der allgemeine Fokus des Interesses. Wer würde es am Ende des Jahres auf die meisten Auszeichnungen bringen, wer würde es nicht schaffen, den Abschluss zu erlangen? Diese Fragen stellten sich nicht nur die unteren Jahrgänge und die Lehrer, sondern auch die besorgten Mitglieder des Abschlussjahrgangs.

Eine von ihnen saß gerade im Schulbus und schaute besorgt aus dem Fenster. Ihre ausgebeulte Tasche, die vor lauter Büchern fast aus den Nähten platzte, lag auf dem Schoß. Der Kopf des Rattenmädchens war an die Scheibe gelehnt und ruckelte im Takt sachte hin und her. Außer ihr befanden sich im Bus nur Schüler der jüngeren Jahrgänge, sie war die einzige Oberstufenschülerin. Was würde das wieder für ein verhaltenes Kichern von ihren Mitschülern geben, wenn sie vor der Schule ausstieg und über das Pflaster zur Tür lief. Die Jungs würden schmunzelnd den Kopf schütteln und die Mädchen würden sie mit abschätzenden Blicken mustern und etwas von „graue Maus“ und „Freak“ murmeln. Vielleicht würde man ihr auf dem Weg zum Klassenraum noch ein paar Kommentare hinterher rufen oder ihr ein Bein stellen, aber keinesfalls würde jemand am Spind auf sie warten, wie es bei den anderen Mädchen der Fall war. Eleanor Johansson hatte keine Freunde.
 

Nun begann also das letzte Jahr in ihrer verhassten Schule. Und die Schule schien auch sie zu hassen. Denn wie sonst sollte man den Status beschreiben, den Eleanor als Vorzeigestreberin einnahm? Sie, die von allen wegen ihres Aussehens gehänselt wurde und die von Intelligenzallergikern umgeben war. War es denn so uncool, sich Gedanken über seine Zukunft zu machen, sich für Naturwissenschaften und Sprachen zu interessieren und sie als Hobbys in die Freizeit zu integrieren? Ja, war es denn schlimm, gerne zur Schule zu gehen? (Natürlich nicht der Leute wegen, sondern um sich zu bilden.)

Mit einem Ruck blieb der Bus stehen. Das Rattenmädchen war ganz versunken in seine Gedanken gewesen, dass es überhaupt nicht bemerkt hatte, dass sie inzwischen an der High School angekommen waren. Sie seufzte und stand lustlos von ihrem Platz auf, nicht ohne von einem Tross Siebtklässler angerempelt zu werden, die kreischend auf die Tür zu und hinaus ins Freie rannten. Eleanor konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Diese Kinder waren so unbeschwert, für sie gab es noch nicht so etwas wie Statussymbole. Und sie mussten sich in kein festes Rollengefüge zwängen. Mit ihren 17 Jahren hatte Eleanor es viel schwerer. Im Gegensatz zum großen Rest ihres Jahrgangs besaß sie noch keinen Führerschein (warum auch? Autos verschmutzten doch nur die Umwelt!) und hatte auch keine Freunde, die sie mitnehmen konnten. Somit war sie auf den Bus angewiesen und erntete dafür tagtäglich Spott und Gelächter. Auch heute war es nicht anders. Sie hörte sie schon, als sie ihren Fuß auf die erste Trittstufe der Ausgangstür setzte.

„Guckt mal, wer da kommt! Huhu, Eleanor!“

Die anderen Mädchen johlten und pfiffen, aber Eleanor sah nicht hin. Das würde alles nur noch schlimmer machen. Sie beschleunigte ihre Schritte und versuchte, die Farbe ihres Gesichts so neutral wie möglich zu halten. Das schrille Lachen hallte ihr hinterher, bis sie die Tür zum Hauptgebäude geöffnet hatte und dahinter verschwunden war. Das Rattenmädchen blieb stehen und atmete aus. Eigentlich sollte sie doch darüber stehen und sich nach all den Jahren nichts mehr daraus machen. Ja, eigentlich sollten sie inzwischen den Mut angesammelt haben, sich zu wehren. Aber das hatte Eleanor nicht. Bereits in ihren frühsten Kindertagen hatten ihre Eltern ihr eingebläut, den Erwartungen der anderen nachzukommen. Erst danach kämen ihre eigenen Bedürfnisse. Und da es die Erwartung ihrer Mitschüler zu sein schien, dass sie sich belustigend benahm, sah sie geringe Chancen, aus diesem Muster auszubrechen.
 

Es war noch ziemlich früh, und Eleanor war allein im kühlen, schützenden Bauch der Schule. Sie linste nach draußen. Tatsächlich: ihre Klassenkameradinnen wagten sich jetzt noch nicht hinein. Viel lieber wollten sie ihren Freundinnen, den Jungs und sowieso der Welt da draußen ihre neuen Sonnenbrillen präsentieren, die sie sich im Frankreich-Urlaub gekauft hatten. Sie sah Preena Lot, das beliebteste Mädchen ihres Jahrgangs und klare Anwärterin für den Titel der Abschlussballkönigin, wie sie mit ausschweifenden Handbewegungen ihren staunenden Freundinnen vermutlich von ihrem exklusiven Cluburlaub erzählte. Na und, dachte Eleanor, ich war dieses Jahr in Ägypten! Da würdest du dich nie hintrauen, aus Angst, dein Make-up könnte verlaufen!

Aber was sie da gemacht hatte, war ja auch nicht interessant für ein Mädchen ihres Alters. Sie war sich zumindest sicher, dass sie so schnell keines kennen lernen würde, dass sich für ein Ausgrabungs-Camp begeistern konnte.

Eleanor wandte ihren neugierigen Blick von Preena ab und machte sich daran, in den Unweiten ihrer Tasche nach ihrem Stundenplan zu suchen. So gut ihr Gedächtnis war: sie konnte sich nicht merken, welche Stunde auf welche folgte. Die ersten beiden Stunden an diesem Tag waren Französisch. Na super, ich darf die Gesellschaft der werten Damen noch ein wenig weiter ertragen, dachte Eleanor geringschätzig. Sie beschloss, die verbleibende Zeit bis zum Stundenbeginn in der Mädchentoilette zu verbringen. Dort konnte sie sicher sein, dass sie niemand stören würde.
 

Glücklich, auf dem Weg niemandem begegnet zu sein, stieß Eleanor die Tür zu den Toiletten auf und besetzte intuitiv eine Kabine in der Mitte. Die letzte in der Reihe wäre dann doch zu auffällig gewesen. Sie schloss die Tür hinter sich ab und setzte sich auf den Deckel, die Tasche auf dem Schoß. Sie starrte hinunter auf die Kacheln und versuchte, Muster aus den Flecken auf dem schlecht geputzten Boden zu erkennen. Das half sonst wunderbar, die negativen Gedanken aus dem Gedächtnis zu wischen. Aber heute wollte es nicht so recht klappen. Eleanor musste zugeben, dass es sie zu sehr beschäftigte, ob sich in diesem Jahr noch mal was tun würde. Sie rechnete nicht damit, besonders viele Freundschaften zu schließen, aber sie erhoffte sich dennoch, den anderen etwas Sympathie abgewinnen zu können. Denn, um ehrlich zu sein: sie waren doch nun alle erwachsen genug, um sich mit etwas mehr Respekt zu begegnen. „Nein“, meldete sich nun eine Stimme in Eleanors Kopf, „warum sollte sich ausgerechnet jetzt etwas ändern?“ Verdammt, warum musste sie nur immer so negativ denken? Eleanor schüttelte den Kopf, um ihr Unterbewusstsein zum Schweigen zu bringen.

Mit einem Knall öffnete sich die Tür zu den Toilettenräumen und eine Gruppe giggelnder Mädchen kam herein. Sie konnten sich kaum einkriegen. Das Rattenmädchen versteifte sich vor lauter Anspannung und konnte gerade noch seine Tasche davor retten, von seinem Schoß auf den Boden zu rutschen und somit seine Anwesenheit zu verraten. Sie zog die Beine an, legte die Tasche leise obenauf und lauschte.

„Habt ihr sie gesehen?“, kreischte eines der Mädchen. Unverkennbar, das war Preenas Stimme. Und klar war Eleanor auch, dass über sie gesprochen wurde.

„Klar! Eine Beleidigung fürs Auge solchen Ausmaßes kann man doch nicht übersehen!“, entgegnete eine weitere, etwas rauere Stimme. Sie gehörte Celeste. Das Rattenmädchen biss sich auf die Unterlippe. Celeste war so ziemlich das einzige Mädchen, zu dem Eleanor einst so etwas wie eine engere Bekanntschaft aufgebaut hatte. In der 8. Klasse hatte Eleanor neben ihr gesessen und der jungen Ente bei ihrer Matheschwäche geholfen. Celeste hatte es ihr mit ihrer Aufmerksamkeit und gelegentlichen Konversationen gedankt. Doch leider hatte sich aus dieser Konstellation nie eine richtige Freundschaft erwachsen. Denn mit Beginn der Pubertät hatte sich Celeste schlagartig verändert. Jungs waren auf einmal der Mittelpunkt ihres Lebens, sie schien alles nur noch darauf auszurichten, dem anderen Geschlecht zu gefallen. Das hatte selbstredend Preenas Interesse an ihr geweckt. Die hatte bereits in der 7. Klasse schon diverse Freunde gehabt. Eleanor wunderte sich immer wieder, dass ihr ihr jetziger Freund Hamilton nicht langweilig wurde. Auf jeden Fall war mit dieser Wende die angehende Freundschaft – wenn man sie denn so bezeichnen konnte – zwischen Eleanor und Celeste vorbei.

„Die Gute ist wohl irgendwie in den Fünfzigern hängen geblieben“, setzte Preena an. „Ich meine, habt ihr gesehen, wie sie wieder rumgelaufen ist? Macht sie eigentlich keiner darauf aufmerksam, dass wir zeitlich schon ein bisschen vorangeschritten sind?“ Ein zischendes Geräusch war zu hören. Sie schien sich Haarspray auf ihre kunstvolle Frisur zu sprühen.

„Vielleicht solltest du diese Aufgabe übernehmen“, schlug Hannah vor. Sie war eine von denen, die sich ständig jemandem unterordneten, weil sie keine eigene Meinung hatten und anderen das Handeln überließen.

„Keine schlechte Idee ...“, antwortete Preena. Es gab eine längere Pause. Eleanor konnte die Gehirne der Mädchen vor ihrer Tür quasi arbeiten hören. Schließlich sagte Preena: „Ich glaube, ich habe da auch schon eine Idee, wie wir das anstellen können.“ Ihre Stimme klang bittersüß, als sie sprach. Eleanor lief ein Schauer über den Rücken. Preena war ihre größte Peinigerin, und all ihre Scherze waren äußerst schmachvoll und im schlimmsten Fall auch noch schmerzhaft. Eleanor hörte das bösartige Kichern der Mädchen, es kroch unter dem Türspalt durch wie ein giftiges Gas und schnürte ihr die Kehle zu. Immerhin wusste sie nun, dass die Mädchen etwas planten. Aber was es war, sollte sie nicht erfahren, denn die Truppe machte sich geräuschvoll auf den Weg nach draußen.

Das war das Stichwort für Eleanor, sich aus ihrer unbequemen Körperhaltung zu lösen. Sie stellte ihre eingeschlafenen Füße langsam auf dem Boden ab und seufzte. Sie hätte es sich ja denken können: es würde auch im letzten Schuljahr kein Tag vergehen, an dem sie nicht irgendwelche Demütigungen über sich ergehen lassen musste. Sie fragte sich nur, wie die Begrüßung ihrer Mitschülerinnen aussehen könnte.

Geräuschlos schloss Eleanor die Tür wieder auf und trat hinaus. Sie seufzte erneut und bewegte sich auf die Waschbecken zu. Sie stellte das Wasser an und ließ das kühle Nass über ihre Hände rinnen. Wie wohltuend dieses Gefühl war, als könnte sie einen Teil ihrer Sorgen einfach den Abfluss hinabschicken. Eleanor schloss die Augen kurz und drehte den Hahn wieder zu. Als sie die Augen wieder öffnete, erschrak sie: bis zu jenem Moment hatte sie es vermieden, in den Spiegel zu schauen. Jetzt erst erkannte sie, wie alt sie aussah. So sehr setzte ihr der psychische Stress schon zu? Schnell löste sie ihren Dutt, fuhr sich durch die rotbraunen Locken und drehte die Haare wieder zusammen. Eleanor strich ihre Klamotten glatt, nahm ihre Brille ab und rieb sich die Augen. Als sie die Brille wieder auf ihre lange Nase setzte und sich erneut musterte, empfand sie ihre äußere Erscheinung zumindest für zumutbarer als zuvor. Sie versuchte sich noch an einem Lächeln, das allerdings ziemlich schief ausfiel, und verließ den Raum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Kameko-san
2008-07-31T13:15:03+00:00 31.07.2008 15:15
Soo! Nun habe ich mir die Zeit genommen, mal in deiner FF zu schmökern :3
Also bereuen tue ich es nicht!
Ich finde man kann auch viel über die Autorin selbst herausfinden, wenn man ihre Geschichten liest, vielleicht kenne ich dich jetzt ein Stückchen besser ;)
Am Anfang war ich etwas verwirrt, weil ich statt Arbeitsbeginn Abendbeginn gelesen habe und mich dann fragte, warum die Kinder alle auf eine Abendschule gehen xDD.
Aber das war nur meine eigene Blödheit *sich hau*

Bisher finde ich es sehr gut geschrieben! Du baust Spannung auf, z.B. damit, dass du sagst, sie sei eine "graue Maus", sie aber äußerlich erst später beschreibtst. Das hat das Lesen kurzweilig gestaltet, weil man so neugierig wurde.
Auch gut gefiel mir das Tempo der Geschichte, du erzählt detailiert, aber es passiert auch schon etwas!
Dieser Anfangstext ist toll^^ Wenn die Geschichte in einem Buch abgedruckt werden würde, dann würde dieser Text meiner Meinung nach, noch vor dem Titel, schön mittig auf einer eigenen seite stehen.
Der Text spricht einen an und stellt einen psychisch schon etwas auf die Thematik ein!
Ich finde die gesammte Geschichte spricht einen an, weil es in jeder Klasse und auf jeder Schule Außenseiter, Modemiezen, Mitläufer und Freaks gibt. Wärend man liest fragt man sich, wer man selbst ist und wer die anderen aus der eigenen Klasse sind.

Einige Fragen kamen bei mir auf:
Ist Eleanor Johansson eine DWD-Figur, oder hast du sie erfunden?
Wärend ich gelesen habe habe ich mich gefragt, wieviel von dir in dieser Figur steckt^-^
Wenn du sie erfunden hast, dann wollte ich noch fragen, wie du auf einen so unüblichen Namen wie Eleanor kommst. Die Namen Celeste und Dreenas habe ich auch noch nie gehört. Der Name Hannah hingegen ist etwas gebräuchlicher und deshalb passt er nicht so ganz zu den anderen Namen, finde ich. Wenn man so ungewöhnliche Namen benutzt, vermeidet man, dass die Leser Menschen kennen, die auch so heißen und deshalb nichts mit dem Namen verbinden und offener sind. Denn meine beste Freundin heißt Hannah, und sie ist genau das komplette gegenteil von der Hannah in deiner Geschichte xD. Dadurch fiel mir das auf^^

Und hier noch zwei generelle Fragen:
1. Wie können die anderen aus ihrer Klasse einen Autoführerschein haben, wenn sie doch erst 17 sind?
2. Wenn es doch der erste Schultag nach den Sommerferien ist, wieso hat sie dann schon einen aktuellen Stundenplan?

Huch, ich schreibe hier mal wieder ne halbe FF xDD
Naja, ich hab mir ja extra Zeit genommen um zu lesen, mir dabei Notizen zu machen und dir dann einen ausführlichen Kommentar zu schreiben ^o^

Ich glaube ich knöpfe mir das zweite Kapitel auch mal vor, höhöhö!

Deine Denshi-Kame :B
Von: abgemeldet
2008-07-26T17:15:03+00:00 26.07.2008 19:15
wow
deine ff hört sich ja bis jetzt schon richtig fabelhaft an *__*
wie du die gefühle beschrieben hast und die ganze umgebung einfach klasse
ich bin so gespannt wie es weiter geht
ich finde vorallem das du eine situation beschrieben hast die wohl einige kennen und wo man sich reinversetzten kann
*schnell zum nächsten kapi renn*
Von:  Autumn_Spirit
2008-07-24T20:01:59+00:00 24.07.2008 22:01
Wow das klingt ja wie ein richtiges Buch :D ~♥
Ich bin echt schon gespannt wie es weiter geht x3
Du kannst echt gut Geschichten schreiben...alles ist richtig vorstellbar

Klasse x3

du musst mir unbedingt den Link von deinem nächsten Kapitel schicken wenn es fertig ist :D

Hab dich lieb x3~♥♥♥



PS:Sag mal,ist die junge Ente,der bei Eleanor mal Nachhilfe hatte etwa Darkwing?? xD

*abknuddel*
Von: abgemeldet
2008-07-23T18:07:04+00:00 23.07.2008 20:07
Deine Geschichte ist wirklich interessant! Ich bin schon total gespannt, wie es nun mit Eleanor weiter geht und was die Mädchen eigentlich geplant haben! ^^
Von:  Brienne_of_Tarth
2008-07-22T20:01:09+00:00 22.07.2008 22:01
Hey!^^
Also ich finde, das klingt auf jeden Fall schon mal sehr vielversprechend! Mir Gefallen deine detaillierten Beschreibungen! Ich mag das immer sehr!
Ich bin schon gespannt wie's weitergeht! Also lass mich nicht zu lange warten!^.~

Bussi
Von:  Atina
2008-07-21T14:24:03+00:00 21.07.2008 16:24
Hey!
Das Kapitel ist cool. Du beschreibst die Eigenarten und -schaften der Charaktere sehr schön und diese Umschreibungen (Kichern wie Giftgas unter Tür) sind toll.

Die Story an sich klingt auch sehr gut. Also, ich freue mich schon auf das nächste Kappi. ^^


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