Zum Inhalt der Seite

Sasuke Band I

Wie bekomme ich eine Kunoichi dazu sich in mich zu verlieben?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Traum oder Wirklichkeit?

Schon seid einem Monat war Sasuke Gefangener Orochimaru’s. Zwar bekam er Wasser und Brot von Saku, mit dem er es geschafft hatte sich anzufreunden. Aber dennoch musste er hier raus. Raus aus diesem Loch, voller Dunkelheit um sie wieder zu sehen…
 

Er erinnert sich noch gut daran, wie es war in der eisigen Kälte zu liegen, in Ketten gefesselt, ohne zu wissen, wann er denn je wieder zu Kräften kommen würde.
 

Denn Kei hatte von Orochimaru denn Auftrag bekommen Sasuke weiter zu quälen, in dem er ihn auspeitschen sollte, um ihn noch mehr Wunden hinzuzufügen. Seelische so wie physische. Seine Wunden auf dem Rücken hielten kaum, da es kein Ende nahm und die Peitschenhiebe brutal, hart und kaum zu ertragen waren.
 

Doch Sasuke blieb still. „ Nun, mach schon Uchia. Schrei, Schrei es laut in die Welt hinaus, dass du der große Uchia schmerzen verspürst, obwohl du doch so hart zu sein scheinst. Hahaha“ Bam, Bam wieder flogen die Peitschenhiebe und wieder tat es unendlich weh. Er musste die Augen zusammen kneifen, um das Ganze zu ertragen zu können. Dennoch hätte er nie geglaubt, dass er dies einmal durch machen müsste. Ja, er hatte schon oft mit anhören müssen, wie andere ausgepeitscht wurden, aber da es ihn nicht betraft bleib er cool. Eben ein Uchia, eben. Doch jetzt mit selbst zu erleben, wie hart das Ganze war und das die Schläge wohl nie ein Ende nehmen würde, ließen ihn das Fühlen, was seine Vorgänger vor ihm durch gemacht hatten. Die meisten von ihnen, waren am Ende vor Schmerz gestorben, denn die Peitsche bestand aus lauter kleine Nadel, die wohl jede möglichen Chakrapunkte treffen konnten. Was auch dazu führt, dass der Körper, besonders der Rücken stark blutete. Seine Vorgänger überlebten nur einen Tag. Er hingegen, hatte eine Nacht schon überstanden. Da er etwas hatte, was die anderen nicht hatten. Jemand der an ihn glaubte.
 

Als Kei so fest zu schlug, dass er die Besinnung verlor, hört er eine Stimme. „ Gib nicht auf Sasuke…!“. Sakura? Diese Stimme würde er auf meilenweiter Entfernung erkennen, selbst in solchen geschwächten Momenten, wie diesem hier. Er öffnete die Augen…
 

Der Raum in dem er sich befand war es stockdunkel. Verdammt wo ist hier Licht? Als ob Sasuke die Worte laut ausgesprochen hätte, trat ein Lichtstrahl in der Mitte des Raumes hervor. Und von diesem aus, kam auch die Stimme. „ Gib nicht auf Sasuke…. Sasuke… Sasuke… Gib nicht auf.“ „ Sakura?“ Doch es kam keine Antwort. Na toll, und was soll ich jetzt machen, der Raum hier sieht ja genau so aus wie mein Gefängnis, alles dreckige und schmutzige Wände. Sasuke setzte sich erst mal hin und grübelte. Lange Zeit blieb es still, als er wieder diese Stimme vernahm. „Komm her, komm her zu mir….“ Klang es wie ein Echo aus weiter Ferne. „Sakura?“ Zögernd ging er ein paar Schritte auf das Licht zu, von wo aus er vermutet, dass dort die Stimme herkam.
 

Plötzlich rannte er, er musste zu ihr, warum war ihm aber selbst nicht bewusst. Doch als er bei dem, Licht ankam, fiel er… „AHAHA“ BOOOOOOM. Er hatte harten Boden erwartet, doch stattdessen, war er weich gelandet. Mitten in einem Blumenfeld.
 

„Hahahahah“ Ein paar Kinder spielten nicht weit von ihm auf der Wiese fangen. Zwei Mädchen und zwei Jungen im Alter von 5 Jahren. Während das eine Mädchen rosa Haare hatte, hatte das andere blondes Haar. Die Jungs hatten jeweils braunes und blaues Haar. Alle vier trugen die Schuluniformen von Konoha, die Mädchen Röcke und die Jungen Hosen. Sie schien sich zu amüsieren. Sasuke schloss die Augen und genoss die Ruhe. Ja, so hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt, so frei und unbekümmert. Die Sonne schien auf ihn herab und er genoss ihre Strahlen auf seinem Gesicht. Als Plötzlich es über ihm Dunkel wurde. Er öffnete sofort seine Augen und blickte in grüne Augen mit rosa Haar. Sakura? Das Mädchen lächelte ihn an und lutschte weiter an ihren rosaroten Lolli. „ Warum liegst du hier in der Sonne, Papa? Mama wartet schon, auf dich.“ PAPA? Hatte er da gerade richtig gehört Papa? Das Mädchen lächelte und steckte sich den Lolli wieder in ihren Mund und hielt ihm eine Hand hin.
 

Immer noch etwas verwirrt nahm er von dem Mädchen, die hingehaltene Hand an und liess sich von ihr hoch ziehen. Als er gerade stand, rannte das Mädchen lachend weg. „ Hahahahah“ In der Tat sie erinnert ihn an Sakura. Unwillkürlich musste er lächeln. Doch halt, hatte sie nicht gerade gesagt, dass ihre Mama ihn erwartet? Sakura? Wiederhallte ihr Name durch seine Kopf. „ Jetzt komm schon Papa, beeil dich. Mama wartet!!!“ Er blickte wieder zu dem Mädchen, welches nun weit in der Ferne, auf einem Hügel stand und ihm zu winkte.
 

Sie sieht aus wie ihre Mutter in jungen Jahren, dasselbe Lächeln. Er, nickte dem Mädchen zu und rannte ihr hinter her, als diese wieder zu rennen begann. Sie ist schnell, verdammt schnell. Beide rannte sie über die Blumenwiesen, Felder und durch einen Wald. Als er hatte Mühe ihr hinterher zu kommen und vollkommen aus der Puste war, blieb sie plötzlich vorn einem kleinen alten Bauerhaus, mit einem kleinen Garten drum herum stehen. Das Haus hatte ein rotes Dach und in dem Garten wimmelt es nur so voller Blumen. Einige waren gelb, grün, rot oder blau, manche aber auch kunterbunt.„Warte hier, ich gehe nach sehen ob sie da ist.“
 

Er nickt und dann wartet er.
 

Langsam öffnete sich die quietschende alte Haustür, als eine junge Frau heraus trat. Sie hatte ihr langes rosa Haar zu einem Zopf geflochten und trug ein weißes Kleid mit einer grünen Schürze. Auf ihre rechten Wangen sah man noch etwas Mehl, wahrscheinlich vom Brot backen. Doch was ihn am meisten in den Bann zog, waren ihre Augen. Diese Smaragdgrünen Augen, würde er jeder Zeit und überall wieder erkennen. „ Sakura…“, kam es von ihm ganz leise.
 

Auf einmal lag er auf dem Boden. Sakura hatte ihm eine Ohrfeige verpasst, so dass er unweigerlich mit dem Boden Kontakt bekam. Doch statt ihn anzuschreien, kniete sie sich vor ihm hin und umarmte ihn. „…Baka“ Er spürte Tränen auf seiner schwarzen, Anbu Kleidung. Weinte sie etwa? Wegen ihm? „Sakura…“ Seufzend nahm er sie in die Arme und wiegte sie, wie ein kleines Mädchen hin und her. Nach einer Weile, verstummten ihre Schluchzer und sie sah zu ihm herauf. „Baka, ich dachte ich würde, dich nie wieder sehen.“ Er wischte ihr die Tränen aus den Augen und lächelte sie an. „Hmm, ich glaube, so leicht wirst du mich nicht los.“
 

Sie lachten beide und dann küssten sie sich, lang und innig, bis sie von ihrer Tochter gestört wurden. „Mama, ich habe Hunger.“ Sakura löste, sich von seinen Lippen und dreht sich lächelnd zu ihrer Tochter um. „Ist, gut Hanako. Gehe schon mal vor ich komme gleich.“ Das Mädchen ging ohne Murren und Knurren ins Haus zurück. „ Sie sieht genau aus, wie du früher.“ „Ich weiß, aber…“

„Was aber?“ „Du musst zu ihr zurück?“ „ Hä?“ „Hmm“ Sakura lächelte, dann schubste sie ihn und er viel in eine langen tiefen dunkelblauen Strudel. „Du musst zu ihr zurück, Sasuke. Hörst du? Finde mich. Finde mich in deiner Zeit wieder…“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-09-17T17:16:54+00:00 17.09.2008 19:16
hii du habe deine ff gelesen & ich finde die ist nicht schlecht geworden^^
mach weiter so =)
Von: abgemeldet
2008-09-17T16:48:08+00:00 17.09.2008 18:48
halloooooo... ,
echt coole fanfiction,sowie der schreibstil und die idee
für die ff!!!

ich hoffe du schreibst bald weiter =)

cola-neechan =3
Von:  xxx
2008-08-05T09:28:34+00:00 05.08.2008 11:28
hey
ein klasse schönes kappi
mach weiter soooooo^^
schreib schnell weiter

gruß xxx


Zurück