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Sasuke Band I

Wie bekomme ich eine Kunoichi dazu sich in mich zu verlieben?
von

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Ein neuer Freund

Er wachte auf und runzelte die Stirn, zu einem wegen dem was er vorhin erlebt hatte und zu anderem, weil er auf weichem Stroh lag…???War ich nicht vorhin noch woanders? Anscheinend nicht. Denn er war nachdem er Ohnmächtig geworden war, wieder in seiner Zell gelegt worden.
 

Er atmete einmal aus, dann versuchte er sich aufzustützen. „ Warte, du wirst, dass nicht allein hinkriegen!“, vernahm er eine tiefe Stimme von der Wand gegenüber ihn. Saku, half ihm ohne zu zögern auf. „Ehe, danke.“ „Keine Sorge, hehe…Sasuke. Ich habe dir einen Verband angelegt, weißt du.“ Verlegen kratze sich Saku am Kopf. Ja,jetzt wo Sasuke saß, spürte er die Bänder um sein Rücken und seinen Händen und als er sich bewegen wollte tat es weh. „Aha, au.“ Er hielt sich die Schulter, um den Schmerz zu betäuben. „Es wird wohl noch einige Zeit, dauern bis du wieder dich bewegen kannst. Deswegen habe ich dir was zu Essen mit gebracht. Selbst gemacht, hehe.“
 

Wieder verlegen, kratze sich Saku am Kopf. Er war nämlich nicht so gemeine, wie Kei. Denn seine eigentlich Liebe galt, der Medizin und dem Kochen. Orochimaru hatten ihn aber nur wegen seiner Muskeln bei sich auf genommen, da er hinter diesen viel Macht vermutet. Was aber nie zu traf und er auch nie heraus finden würde. Da Saku, es bis jetzt immer gut vermeiden konnte zu kämpfen und Kei für ihn, dass meiste tat, wenn auch unabsichtlich. Kei wollte sich eben als würdig erweisen, was Saku nie vor hatte.
 

„Warte ich füttere dich, dann brauchst du dich nicht zu bewegen.“ Dankend, liess sich Sasuke von Saku füttern.(*Tja wer hätte, das gedacht von eine Uchia?*) Nach dem er satt war und getrunken hatte, schloss er die Augen. Er hatte noch immer, dass Bild von Sakura im weißen Kleid in seinem Kopf. Spürte ihren Kuss auf seine Lippen.
 

„Hat es dir geschmeckt?“ Saku’s Stimme holte ihn wieder in die Realität zurück. „Ja natürlich, du kochst ausgezeichnet.“ „Heheh, danke.“ Wieder verlegen nickte Saku mit dem Kopf. „Ich räum, dann mal die Sachen weg. Wenn du möchtest kann ich dir ein bisschen Gesellschaft leisten.“ „Ja, gerne.“ Während Saku, die Sachen weg räumte, war Sasuke, wieder bei seiner Traum Sakura. Doch die Zelltür öffnet sich nach einer halben Stunde wieder und Saku setzte sich neben Sasuke.
 

Lange Zeit blieb es still zwischen den beiden. Jeder war in seine Gedanken versunken. Sasuke dachte an Sakura und Saku fragte sich ob er in Sasuke’s Augen etwas falsch gemacht hatte „Saku?“ „Ja? Sasuke?“ „Warum bist du so anders als die anderen hier? Ich meine warum, bringst du mir essen und verbindest meine Wunden?“ Saku überlegt eine Weile, bis er sich dafür entschied Sasuke die Wahrheit zu sagen. „Weißt du, ich bin gegen Gewalt, Sasuke. Ich mochte es noch nie wenn andere kleine Tiere oder andere Menschen quälten.“ „Und warum bist du dann hier?“ Nun war Sasuke nun doch neugierig geworden, wie konnte so ein Riese so zahm sein? „Ich weiß es nicht? Kei sagt immer wir sind hier, weil wir Macht brauchen. Aber ich weiß gar nicht ob ich das will.“ „Dann bis du also einer von den Guten?“ „Hmm, ich denke ja. Heheh ist das schlimm für dich?“
 

Sasuke schüttelte den Kopf so gut es ging. „Nein, ich finde das gut so.“ Er lächelte. „Hmm, weißt du früher war ich auch wie Kei.“ „Wie Kei?“ „Ja,ich wollte Macht. Macht um stärker zu sein als er…“ „Wer ist…er?“ „Mein Bruder“, antwortete Sasuke knapp. „Also hat den Bruder Macht?“ „Ja, das denke ich schon.“ „Hmm, weißt du was…?“ „Nein, was?“„ Ich denke du hast mehr Macht als er…“ „Und warum glaubst du das Saku?“„ Weil du dich gegen Meister Orochimaru gestellt hast. Und weil du dich mit mir unterhältst. Weißt du, du bist einer der erste, der richtig nett zu mir ist.“ „Hmm, die anderen schein wohl nicht viel von dir zu halten oder?“ „ Nein, bis auf Kei redet mit mir keiner. Naja, Kei ist zwar nicht nett aber er redet. Hehehe. Außer du natürlich… du bist nett.“
 

Sasuke,lächelt wieder. „Dieser Kei ist ganz schön doof.“ „Warum?“ „Weil er, dich nur rum kommandiert und wenn er dich ein bisschen besser behandeln würde dann würde er deine guten Kochkünste genießen können.“Saku überlegte eine Weile. „Hmm, vielleicht hast du recht. Weißt du, ich wollte immer Mal ein Rahmen Bar (*Naruto*) auf machen. So eine in der man, lecker essen kann. Wie bei Mama zu Hause.“„Du vermisst sie oder?“ „Ja, aber sie ist Tod.“„ Oh,dass tut mir Leid.“„ Ach, dass brauch es dir nicht. Weißt du Mama hat immer gesagt, dass wenn sie fortgehen würde immer auf mich aufpassen würde.“„ Hmm, dass ist schön. Meine Eltern sind … Tod.“ „Dann passen sie jetzt auch auf dich auf.“ „Ja,ich denke schon zu mindestens meine Mama.“
 

Mama, wie lange hatte er schon an sie mehr nicht gedacht. Sie war diejenige die immer gut zu ihm war, wenn Papa mal böse auf ihn war.Oder Itachi ihn geärgert hatte. Und jetzt waren beiden Tod, gestorben durch seinen Bruder Itachi. Doch statt wütend zu sein, war er milde gestimmt. Lag es etwas an Saku s Worten? Seine Eltern würden auf ihn aufpassen oder lag es an Sakura? Die sein Herz besaß.Sein Herz?Er schreckt beiden Gedanken auf. Sollte sie mein Herz also schon die ganze Zeit in Anspruch genommen haben? So,dass es kein Platz mehr für Rache gab? Dann hieß, dass ja das er sie liebte.
 

Was er bisher immer nicht für möglich gehalten hatte. Da doch Rache sein einziger Gedanke war und dennoch hatte sie es irgendwie hinbekommen, ein kleines Licht auf seine Schattenwelt zu werfen. Sie hatte sein Herz gefangen und nicht mehr los gelassen. Sakura war anders als die anderen Mädchen, die damals hinter ihn her rannten. Sie tat es auf ihrer Weise, in dem sie ihm in gewissen Situationen beistand oder ihn einfach nur vertraute. Ihm das Gefühl der Geborgenheit gab.
 

Unwillkürlich musste er lächeln. Ja, ja Sakura, war schon etwas besonderes früher so wie heute. „Sasuke?“ „Oh, Tschuldige ich musste gerade an jemanden besonderen denken.” „Du hast eine Freundin?“ „Na, sagen wir im Moment noch nicht aber bald. Haha.“ „ Wie heißt sie den?“ „Sakura.“ „ in schöner Name, meine Freundin heißt Minako.“ „Und wohnt sie hier?“ „Nein, sie wohnt in Tana-Gakure.“ „Oh, dann sieht du sie ja…“ „…jetzt nicht mehr.“ „Weiß den Orochimaru von ihr?“ „Nein, ich denke nicht.“ „Hmm.“ „Meinst du er weiß, es etwa?“ Sasuke schüttelte den Kopf. „ Nein. Aber sie wird dich bestimmt vermissen oder?“
 

„Ja, ich denke schon.“ „ Das ist gut. Hör zu Saku.“ „ Ja?“ „Was hältst du davon, wenn wir von hier verschwinden?“„Verschwinden?“„ Ja, dann könntest du sie wieder sehen und ich Sakura.“ „Aber,Meister Orochimaru wird das nicht zu lassen.“ „Hmm, mach dir darum keine Sorgen.Ich werde mich schon um ihn kümmern.“ Sein Blick wurde dunkel. „Sasuke, aber du bist noch immer verwundet.“ „Ja,dass ist der Haken an der Sache. Ich weiß nicht ob Kei noch weiter machen wird.“ „Oh, dass ist kein Problem, ich kann Orochimaru fragen ob ich, dass für ihn machen kann.“ „ Okay, dann wären die Sachen erledigt. Allerdings, wird es wohl etwas länger dauern, bis meine Wunden verheil sind.“ „Da kann ich dir eine Salbe machen, Sasuke.“ „Und du meinst, dass hilft „Oh,ja. Sie ist ziemlich wirksam.“ „Hmm, gut okay. Dann kümmer du dich um die Salbe. Ich denke mir ein Plan aus wie wir hier raus kommen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  xxx
2008-10-20T23:48:40+00:00 21.10.2008 01:48
hey
klasse kappi
mach weiter soooo^^

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-10-20T20:31:20+00:00 20.10.2008 22:31
hey echt klasse das kapi=)
ich finde es gut,dass du schilderst wie es sasuke bei orochimaru ergangen ist und auch dass er dort n verbündeten gefunden hat=)
bin schon gespannt wie es weiter geht und dass es mit dem übernächsten kapi hoffentlich wieder in die gegenwart geht denn ich möchte doch wissen wie sakura auf ihn reagiert*grins*
mach weiter so
greets kishitsu=)
Von: abgemeldet
2008-10-20T14:12:50+00:00 20.10.2008 16:12
Tolles Kapi
mfg Hexe


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