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Sasuke Band I

Wie bekomme ich eine Kunoichi dazu sich in mich zu verlieben?
von

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Gefangener Oto-Gakures

Tsunade lächelte. Er hat sich kein bisschen verändert. Aber dass wird schon noch kommen, wenn du Sakura zu Gesicht bekommst.Was diese nicht wusste, dass es bereits passiert war. Und Sasuke noch immer in Gedanken an ihr hang. Lag es etwa daran, dass sie einen Freund hatten oder sie einfach nur wieder zu sehen? Nach so vielen Jahren? Er wusste es wirklich nicht, aber dafür wusste er, was seine nächste Mission werden würde. Sakura besser kennen zu lernen und den Uchia Clan wieder aufbauen.
 

Während dessen lief Sakura in ihrem Haus immer hin und her. Ihre kleine betrunken Schwester, saß auf dem Sofa und lallte von wegen sie sollte froh sein, dass dieser Heijh endlich weg sei. „Der hatte doch so wieso nur immer Ärger gemacht.“ „ Sei still Sayuri, du weißt doch momentan nicht, was du da sagst. Also wirklich, ich sollte dir den Umgang mit Tsunade-sama verbieten.“ „Ey, ich bin achtzehn Jahre alt. Ich kann tun und lassen was ich will.“ „ Na, dass werden wir ja sehen. Ich bin hier immer hin noch die älter von uns beiden und d.h. im Klartext für dich du machst, dass was ich dir sage.“ Wütend stand Sayuri auf und torkelte die Treppen hoch in ihr Zimmer. Oh, man da trennt sie sich gerad frisch von ihrem Verlobten und ich muss alles wieder ausbüßen.
 

Immer noch wütend blieb Sakura mitten im Wohnzimmer stehen, ließ sich müde und entkräftet auf das Sofa nieder und den Kopf hängen. Dann griff sie zum Telefon und wählte die Nummer ihrer besten Freundin.
 

Tuututu machte es an anderem Ende der Leitung. Jaja ich komme gleich. Oh Mann hat man hier den nie seine Ruhe? Ino rannte von ihren Blumenladen, rauf in ihre Wohnung. Wo, ein genervter Shikamaru stand, der eigentlich sei Mittagsschläfchen machen wollte. Aber vom Telefon geweckt wurde. Sie lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss. Dann begab sie sich zur Kommode im Flur und nahm ab. „ Ino, es ist aus.“ Diese Worte allein reichten und Ino war wieder Blitz weg. Vorher gab es allerdings für Shikamaru noch ein Küsschen auf den Mund. Er sieht süß aus, wenn er da so verschlafen im Flur steht mit seiner blauen Boxershorts und dieser verträumte Blick. Sie lachte, rannte aber zu Sakura, da sie wusste, dass sie gebraucht wurde.
 

Etwa 2 Stunde später, lief sie eben so wie Sakura vorher, durch den Raum und regte sich auf. Was sie sehr gut konnte. „ Oh, wie kann er es wagen. Der Kerl hat sie doch nicht mehr alle. Warum tut er so was? Er liebt dich doch oder? Ich meine, dann tut man doch auch so was nicht? Wie kann man nur so bescheuert sein? Also, ich meine nicht dich Sakura, ich mein ihn. AHAHA!!!! Gibt es denn in dieser Welt keine guten Männer mehr?“

„ Nein. Ino, wie es mir scheint, hast du, Hinata und Tenten die einzig brauchbaren Männer gefunden? Und ich, ich werde ewig Singel bleiben. Sehen, wie meine Schwester vor mir heiratet, Kinder bekommt und und und…“
 

Ino kniet sich vor ihr hin. „ Nein, Sakura. Du wirst schon noch einen für dich finden. Glaub mir und jetzt sag nicht es liegt an dir. Das ist es nämlich nicht.“ Sie raufte sich die Haare. „Ehe, hör zu er hat dich nicht verdient und vielleicht, war das mit der Verlobung zu früh aber immer hin hast du es noch vorher gemerkt. Oder? Wir haben es noch vorher gemerkt. Ah, scheiße man dieser Kerl hat uns alle um den Finger gewickelt. Er hat uns alle glauben lassen, das du und er glücklich werden könnte und nun das hier.“ Wütend stampfte Ino mit dem Fuß auf. Wie konnte der Kerl uns nur alle so täuschen? „ Ich weiß Ino, ich weiß.“ Sakura fuhr sich durch die Haare und seufzte.
 

Sie konnte sich genau noch daran erinnern, wie es war als sie ihn dabei erwischt hatte. Eigentlich hatte sie gedacht glücklich mit ihm zu werden. Ja, sie hatte es wirklich geglaubt und vor allem er war derjenige der sie Sasuke vergessen liess. Zum kleinem Teil natürlich.

Aber immer hin etwas. Doch dann hört sie einige Gerüchte, die sie zu nächste gekonnt versucht zu ignorieren. Warum sollte Heijh so, etwas tun. Sich mit anderen Frauen treffen, wenn er doch mit ihr zusammen war?
 

Eines Tages musste sie kurz bei ihm vorbei, weil er etwas vergessen hatte und sie darum gebeten hatte es bei ihm abzuholen. Als sie die Tür aufschließ ging gerade der Anrufbeantworter dran. „ Hey ich bins Mika, ich wollte nur mal wissen, wann du dich meldest? Ich kann dich nicht vergessen Süßer, also warum kommst du nicht vorbei und holst dir deinen Nachtisch ab?“, hauchte, einer verruchte Frauen Stimme ins Telefon. Dann war es still. Was jetzt geschah, war für sie wie in Zeitlupe. Sie ließ die Tür in Schloss fallen, der Schlüssel viel auf den Boden und sie blieb bewegungslos im Raum stehen. Also, war alles war das mit den Frauen. Das er sie reihenweise vernaschen würde. Eine nach der andern. Sie rannte aus seiner Wohnung, die Straße entlang ohne darauf zu achten wohin. Als sie dann aber an ihrem Haus war, ging sie rein, ließ die Tür hinter sich fallen und begab sich nach oben ins Bett. Zog, die Bettdecke über ihren Kopf und schloss die Augen. Aber sie konnte diese Stimme, die Stimme der Frau nicht vergessen und das was sie gesagt hatte. Warum nur Warum? Immer wieder hallte diese Frage durch ihren Kopf aber sie fand keine Antwort.
 

Nach einer Stunde hört sie, wie ein paar Schritte, draußen erklangen, vor ihrem Haus. Sie sprang auf und lief zum Balkon. Draußen stand er. „Oh, wie kannst du es wagen. Dich auch noch bei mir Blicken zu lassen. Nein, ich dulde keine Entschuldigung. Verzieh dich und lass dich hier nie wieder Blicken.“ Unter dem Balkon stand ein Mann, er war in Anbuuniform gekleidet und senkte jetzt den Kopf. „ Bitte Sakura, Schatz ich kann dir alles erklären.“ „Vergiss es. Es hat sich ausgeschatz. Verzieh dich zu deiner Geliebten.... Du weißt Ich kann auch ohne dich klar kommen. ALSO MACH DAS DU VERSCHWINDEST BEVOR ICH RICHTIG WÜTEND WERDE.“ Sie zuckte schon ein Kunai, als der Mann sich schon in Luft auflöste.
 


 

Bei Naruto und Sasuke…
 

„Hey, Dobe was hältst du davon, wenn du erst mal mit zu mir kommst? Ich denke, dass in deinem Haus noch so einiges gemacht werden muss…“ Er legt eine Hand auf Sasukes Schultern, da dieser wohl noch immer in Gedanken war „ Sasuke?“ „Hmm?“ „ Was hast du gesagt, Naruto?“ Oh, man es muss ihn wohl schwer erwischt haben. Aber du bist ja auch selber Schuld, Sasuke. „ Pass auf Dobe du kommst mit zu mir und heute Abend gehen wir zusammen mit den Jungs einen trinken.“ „ Okay, Teme ich bin dabei. Ich denke, dass ich bei meinem Haus besser erst die Tage vorbei schauen sollte.“ Mann ich sollte mich zusammen reißen. Ich bin ein Uchia. Verdammt noch mal. Sakura was hast du mit mir gemacht? Er wendet sich lachend zu seinen besten Freund, legte ein Arm um dessen Schulter (Brüderlich natürlich) und sie liefen geradewegs zu Narutos Wohnung, die er sich inzwischen mit Hinata teilte.
 

An der Wohnung angekommen, öffnete ihnen Hinata. Was Sasuke kaum überraschte, er hatte sich so was schon gedacht. Immerhin passten die beiden besser zusammen als … Sakura und Naruto. Die beiden zusammen, sehe schon sehr komisch aus. Vor allem weil Naruto ständig eins wegen ihr über den Kopf bekommen hätte.

Doch Hinata hatte sich auch verändert. Seid dem sie mit Naruto zusammen, war sie offener geworden und auch charakterlich stärker. Was Naruto, nicht all zu oft zu spüren bekam, wenn er etwas Mal vergessen hatte. Sie trug jetzt ihre langen Haare geflochten, hatte sie aber im Krankenhaus meist zusammen gebunden, da sie so besser arbeiten konnte. Für Sakura und sie war es voll kommen klar, dass sie beide dort Arbeiten würde. Zwar hatte Sakura es angeboten bekommen ein Anbu-Mitglied zu werden, lehnte es aber ab. Der Grund, sie fühlte sich in der Medizin wohler, was auch ebenso auf Hinata zu traf.
 

„Oh, man Naruto. Hättest du denn nicht wenigsten vorher anrufen können? Eh, tut mir Leid Sasuke, aber manchmal ist er eben total unzuverlässig. Na, jetzt kommt erst mal rein, ich werde sehen, was wir noch im Hause haben, weil naja ein gewisser Herr vergessen hat einzukaufen." Sie trocknete ihre Hände an ihrem hellblauen Kleid ab, da sie gerade bei backen war. Einer ihre neusten Leidenschaften, außer Naruto anmeckern oder mit Sakura streiten, wenn diese Mal besser wusste, was bei einem Patienten zu tun war.
 

„Hinata, musst du das jetzt vor unseren Freunden damit anfangen?“ „Wann soll ich denn sonst, damit anfangen, bzw. wann hörst du mir mal zu.“ Oh, man offensichtlich, hast du es mit Hinata nicht leicht, Dobe. „Eh, ich kann auch wieder gehen so ist das nicht.“ „Nein, Sasuke, du bist gerade erst gekommen. Hinata, Schatz. Ich gehe heute Abend einkaufen, versprochen?“ Während Hinata noch überlegte, gab Naruto ihr einen leichten, kurzen Kuss. Sie gab sich diesem seufzend hin und für beide schien es eine Ewigkeit zu sein, wäre da nicht Sasuke gewesen. Mit ein hmh trennte sich Hinata von Narutos Lippen und verschwand mit roten Wangen in der Küche, die sich links vom Wohnzimmer befand.
 

Seufzend setze sich Naruto hin und bot Sasuke ebenfalls an sich hinzusetzen.

„Also, Sasuke. Was treibt dich hier her?“ „Nun, ich denke, das kannst du dir denken oder?“ „Hmm, dann ist also…?“ „Itachi?“ „…Tod?“ „Ja.“ „Und mehr willst du dazu nichts sagen? Ich mein Himmel Herr Gott noch mal du hast deinen eigenen Bruder umgebracht.“ „Hör zu Naruto ich erzähl dir die ganze Geschichte am besten von vorne und glaube mir, mir behagt, dass auch nicht das ich ihn umgebracht habe.“
 


 

Vor mehr als 4 Jahren…
 

„Holt ihn aus dem Kerker raus.“ „ Ja, wohl Meister Orochimaru…“ So, Sasuke du hast doch tatsächlich geglaubt, dass du nach all den Jahren mich besiegen würdest. Wie töricht von dir…. Es gibt niemanden der das je schaffen wird…HAHAHA!!!
 

„Stehe auf, unser Meister erwartet dich.“ „Hmm“, Sasuke blickte mir verschlafenen Augen auf. Er konnte kaum etwas in der Dunkelheit erkennen. Und dennoch wusste, er das jemand vor ihm stand. Wie zum Teufel hätte er auch darauf kommen müssen, seine Sensei zu besiegen zu können? War es wegen der Macht, die Orochimaru ausstrahlte? Oder wegen Itachi, seinen Bruder der seine Eltern auf dem Gewissen hatte? Er wusste es nicht mehr, da er schon seid einem Jahr hier in diesem Kerker gefangen gehalten wurde. Orochimaru hatte, mitbekommen wie er versucht hatte, die anderen aus dem Dorf für sich zu gewinnen, was aber vergeblich war. Denn diese hatten viel zu viel Respekt und große Angst vor ihm. Hmm, Feiglinge. Also stellte er sich mit seinen siebzehn Jahren gegen seinem Meister.
 

„Nun gut Sasuke, du denkst also du kannst mich besiegen. Hast genug Macht?“ „JA“ „Hahaha, wie lächerlich. Also ob du es je schaffen würdest.“ „Hmm“ Mit diesem Wort griff Sasuke seine Meister an. Doch dieser blockte gekonnt ab und Sasuke prallte mit voller Wucht gegen die Wand. „Vergiss nicht eins Sasuke Uchia. Ich habe dir die Macht gegeben, nicht du mir.“ Sasuke rappelt sich auf, war aber dennoch etwas angeschlagen. „Ich werde nicht aufgeben. ICH BIN EIN UCHIA, ICH WERDE IHN NICHT AUFGEBEN!!!“ Um ihn herum bildet sich eine blaue Aura, die Sasuke mächtig erschien liess. Doch Orochimaru lachte, laut Hals.
 

„Das wird dir auch nichts bringen, Uchia. Du bist so gut wie Tod.“ „ Ehe, das werden wir ja sehen.“ Er griff ein zweites Mal an. Konnte sich auf den Beinen halten, als Orochimaru ihn abblockte. Aber dennoch war dieser stärker. „ Ah, Scheiße…“ „Aha, du wirst verlieren Uchia, du wirst verlieren und ich habe noch nicht mal meine ganze Kräfte eingesetzt. AHAHA“ Ich werde gewinnen, ich bin ein Uchia. Ich werde gewinnen. Doch Sasuke verlor. Er setze zwar all seine Kräfte ein, aber dennoch, war sein Meister stärker. Als er dann auf dem Boden lag und sich nicht mehr bewegte, vernahm er eine Stimme. „Bringt ihn weg, ich habe keine Lust mich mit ihm noch weiter zu beschäftigen. Er ist wohl doch nicht so stark, wie ich es mir erhofft hatte.“ „Ja wohl Meister Orochimaru.“
 

Kei und Saku, brachten Sasuke in das tiefste Gefängnis. Während Kei blond, bleich, 1,60 schlang, rank und Brillenträger war, war Saku eher dunkel haarig, gebräunt, ein mächtiger Muskelprotz mit kaum Grips im Gehirn und 1,90 groß. Beide waren zwar nicht sehr helle und nur auf Macht aus, aber Kei war der klügere von beiden. So war auch er, es der Saku erteilte Sasuke in den Kerker zu stecken. Er sah sich schon immer als was besseres, selbst als Sasuke auftauchte, so war er dennoch der Meinung, dass er derjenige war, der irgendwann Orochimaru‘s Platz einnehmen würde. „Herr Gott, wie ich diese Drecksarbeit hasse. T‘schuldige nichts gegen dich Sasuke aber du warst mir schon immer ein Dorn im Auge.“ Dann trat er gegen ihn. „Kei, steckt in ihn den schwarzen Kerker. Mal sehen, wie er da wieder rauskommen will. Haha“ Sasuke lag geschwächt auf den Boden, der Kampf mit Orochimaru hatte ihn doch ganz schön zugesetzt. Ihm war es mittlerweile egal ob, was mit ihm passieren würde. Denn zu nächst, musste er erst einmal wieder Kraft tanken. „ Is gut Kei, ich bring ihn weg. Geh du schon mal zum Boss und sag ihm, dass er im Kerker ist. Hehe, dass wird ihn sicher freuen.“ Der arme Saku merkt noch nicht einmal, dass er von Kei manipuliert wurde. Aber wie gesagt, er hatte kaum Grips im Gehirn. Also schleppt er, den Uchia in den Kerker, d.h. er warf ihn einfach rein und schlug die Tür zu. „Hehe, jetzt sie zu wie du daraus kommst. Vielleicht hast du ja Glück und der Boss lässt dich rausholen. Ja vielleicht hast du ja Glück.“ Mit diesem Worten verließ er Sasuke und machte sich auf den Weg zu Kei.
 

Der in diesem Moment bei Orochimaru stand. „Ist er weg?“ „Ja, Meister. Ich habe mir erlaubt ihm in den schwarzen Kerker zu stecken.“ Orochimaru stützt seine Arme auf seine Knie. „Hmm gut, du wirst besser Kei. Je länger du bei mir bist. Und jetzt geh. Ich muss mich noch um andere Sachen kümmern.“ „Ja, wohl Meister.“ Eh, irgendwann werde ich ihn noch um bringen. Doch Kei behielt seine Worte für sich, wusste er doch das Orochimaru ihm noch überlegen war. Irgendwann werde ich ihn, umbringen und dann wird es mir eine große Freude bereiten ihn dabei zuzusehen wie er verrecken wird. „HAHAHAHAHA“.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xxx
2008-07-24T16:13:07+00:00 24.07.2008 18:13
hey
ein klasse kappi
mach weiter sooooooooo
bin gespannt wie es weiter geht^^

gruß xxx


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