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Behind his grey Eyes

Hermine x Draco
von

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Mitleid - Vielleicht würde ich mir eventuell gerne Sorgen um dich machen

Hier also Kapitel 2!

Ich hoffe es gefällt euch! Viel Spaß!
 

Mitleid

- Vielleicht würde ich mir eventuell gerne Sorgen um dich machen -
 

Einen Schritt vor den anderen setzen. Das war alles, worauf Hermine sich jetzt konzentrierte. Denn obwohl Draco sein Tempo, ob nun absichtlich oder nicht, ihrem angepasst hatte, fiel ihr jeder Schritt schwerer. Auf dem unebenen Boden ließ es sich nicht leicht gehen. Und irgendwie hatte Hermine das Gefühl im Kreis zu laufen.

Die Erschöpfung schlich sich immer deutlicher in ihre Glieder, machte jedes Fußheben zur Qual. Es musste schon später Nachmittag sein, als Hermine das Gefühl bekam ihre Beine müssten Zentner wiegen.

Allerdings hätte sie niemals etwas zu Malfoy gesagt. Der lief nämlich vor ihr her, als ginge er über eine ebene Straße. Und das erst seit ein paar Minuten.

Quiddich!, schoss es ihr wieder durch den Kopf. Ohja! Hermine Granger, Bücherwurm, Bibliotheks Dauergast, Lehrersliebling und kürzlich frisch gebackene Mitretterin der Welt würde dem Quiddichteam von Gryffindor beitreten! Das stand inzwischen für sie fest. Konnte doch nicht wahr sein, dass sie so jämmerlich hier an mangelnder Kondition zu Grunde ging.

Dafür war ihr Ehrgeiz schlicht und ergreifend zu groß!

„Hat keinen Sinn mehr“, sagte Draco schließlich und blieb stehen. Bisher hatte er herzlich wenig von sich gegeben. War einfach stur weitergegangen.

Hermine versuchte nicht all zu erleichtert auszusehen. „Und jetzt?“

„Wird wohl bald dunkel. Wir sollten versuchen was zu finden, wo wir die Nacht verbringen können.“ Er sah sich um und ignorierte ihren entsetzten Blick.

„HIER DRAUßEN?!“, keuchte sie. „Mitten im Wald?!“ Und vor allem mit ihm ALLEIN!

Er musterte sie abfällig grinsend. „Wer hätte gedacht, dass du so zimperlich bist, Granger.“

Hermine stemmte die Hände in die Hüften. „Du bist doch der mit dem Wasserbett und der Satinbettwäsche!“

„Tss“, machte er. „Du redest wirklich nur Mist. Man soll kaum glauben, dass du so klug sein sollst. Aber wie auch immer. Hier steht nun mal leider kein Hotel und auch sonst nix, wo man besser schlafen kann. Also müssen wir wohl oder übel mit Laubmatratzen vorlieb nehmen.“

Wie sich das aus seinem Mund anhörte. Irgendwie nicht richtig. Woher kam diese Vernunft? Hermine fragte sich langsam immer mehr, was wohl in ihn gefahren war. Zuerst tickte er halb aus und jetzt machte er hier einen auf Anführer und Besonnenheit in Person.

Aber ihr fehlte die Kraft zum Diskutieren. Und letztendlich war sie auch einfach nur froh endlich sitzen zu können.

In ihrer Handtasche hatte sich nicht viel Brauchbares gefunden. Eine Nagelfeile… (Ja, auch Hermine war ab und zu eitel), ein Päckchen Taschentücher, ein paar Lernzettel und ein ganzes Arsenal an selbstgebrauter Anit-Kopfschmerzen-Medizien. Aber Kopfweh war nun ihr geringstes Problem.

Die Kälte nahm langsam zu und Hermine musste mal ganz furchtbar dringend. Doch noch hatte sie keine perfekte Ausrede gefunden sich zu entfernen, ohne dass er merkte, was sie tun wollte. Draco dagegen schien eine Blase aus Stahl zu haben. Und dabei wäre es für ihn doch bei weitem einfacher sich mal eben ins Gebüsch zu verziehen.

Und letztendlich hatte sie Hunger und Durst.

Der Slytherin machte sich derweil an ein paar Ästen am Boden zu schaffen. Schließlich erkannte Hermine, dass er versuchte eine Feuerstelle zusammenzubasteln. Blieb die Frage, wie er Feuer machen wollte…

Erneut dachte sie an den Inhalt ihrer Handtasche. Warum zum Kuckuck hatte sie kein Feuerzeug einstecken? Und da hieß es immer Rauchen kann tödlich sein… Tss, dachte sie. Rauchen kann Leben retten! Zumindest vor dem Erfrieren…

Hermine beschloss zwar nicht mit dem Rauchen anzufangen, dafür aber das nächste Mal ganz sicher richtig ausgestattet zu sein. Ein Feuerzeug würde ab sofort zu ihrer Standartausrüstung gehören. Man lernte ja schließlich aus seinen Fehlern.

„Machst du jetzt einen auf Pfadfinder und reibst Stöcke aneinander?“, fragte sie nach einer Weile. „Oder wie willst du das ankriegen?“ Insgeheim hoffte sie das er das konnte.

Dracos linke Braue hob sich etwas kritisch. „Pfadfinder?“

„Oh, natürlich…“ Sie rollte die Augen. „Ich vergas. Muggelkram. Kommt in deiner Allgemeinbildung von Natur aus nicht vor…“ Ihr Tonfall war säuerlicher, als sie geplant hatte.

„Stimmt“, war seine überraschend knappe Antwort. Inzwischen war sein Minischeiterhaufen schon ziemlich ansehnlich. Und so legte er Hand darüber, murmelte wieder was, wie bei ihrer Verletzung, und das Wunder geschah erneut.

Hermine sprang auf und konnte es nicht fassen. „Du kannst nicht nur einen kleinen Heilzauber ohne Stab sondern auch einen Elementzauber?!“

Während das Feuer immer heller zu lodern begann, wurde es um sie herum immer dunkler und sie konnte Dracos Selbstzufriedenes Grinsen nicht mehr richtig erkennen.

„Du kannst eben nur mit deiner Muggel-Bildung prahlen. Tja… so ist das.“ Er setzte sich etwas von der Hitze weg und zog die Knie an den Körper.

Oh, wenn ihr Handy nur funktioniert hätte! Das Schicksal allerdings schien keine Lust zu haben, ihr etwas gewogen zu sein.

„Du arroganter Wichtigtuer! Schade dass du an dem goldenen Löffel nicht erstickt bist, den sie dir von Geburt an in den Mund gestopft haben!“ Sie fuhr herum und stapfte tiefer in den Wald. Nicht nur weil sie so verflucht wütend war, sondern auch weil sie keine Lust hatte sich vor ihm vor lauter Stolz in die Hose zu machen. Beziehungsweise Rock… Sie trug ja, genau wie Draco, ihre Schuluniform.

Noch immer vor Wut kochend, hörte sie Dracos Worte nicht mehr. Wollte sie auch gar nicht hören. Sie lief und lief, ignorierte ihre schmerzenden Füße und fand schließlich ein Büchlein, dass ihr weit genug weg vom Lagerplatz schien. Das Feuer jedenfalls konnte sie nicht mehr sehen. Er sollte es bloß wagen ihr nach zu gehen! In dem Fall würde sie bestimmt auch ohne Stab einen wunderbaren Fluch hinbekommen.

Hermine war kurz darauf schon wieder auf dem Rückweg, als ihr das Geräusch das erste Mal richtig auffiel. Erst jetzt, wo ihre Wut leicht zu verrauchen begann, konnte sie wahrnehmen wie unheimlich dieser dunkle Wald war.

Das Feuer war noch nicht zu sehen. Plötzlich kam sie sich ganz allein vor. Wusste sie überhaupt noch in welcher Richtung es lag? Auf einmal sah alles gleich hier aus. Und dann auch noch dieses seltsame Geräusch in der Dunkelheit. Ein Scharren… Und da! Da leuchteten doch Augen oder? ODER?!

Hermine beschleunigte ihre Schritte. Einfach in die Richtung, die sie zuletzt für richtig gehalten hatte.

Da hatte etwas geknackt. Und jetzt schon wieder! Das Scharren kam jetzt von allen Seiten.

Nein, nein, nein! Einbildung, Hermine! EINBILDUNG!

Ein Lichtzauber! So schwer konnte das doch ohne Stab nicht sein, wenn selbst Draco Malfoy das konnte. Sie murmelte erst vorsichtig den Spruch, dann wiederholte sie es lauter und verzweifelter. Aber nichts geschah. Nur die unheimlichen Geräusche hielten an.

Und dann erschien es aus der Dunkelheit. Letztlich erkannte sie es an den Geräuschen, die es von sich gab und nicht am Äußeren. Denn es war viel zu Dunkel um Einzelheiten ausmachen zu können. Aber es war unverkennbar ein Wildschwein. Und an der dunklen Siluette zu urteilen, sogar ein verdammt großes!

Hermine stand wie erstarrt da. Auch das Wildschwein rührte sich kaum. Aber es grunzte.

Sie kannte sich nicht wirklich mit solchen Tieren aus, aber auch Hermine wusste warum diese Sorte Schwein den ersten Teil des Namens noch hatte.

Aus ihren Knien heraus stieg ein Zittern. Mit ihrem Stab hätte sie das Wildschwein mit einem Schulterzucken abgetan. Wehrlos allerdings, war ihr Gefühl schrecklich.

Ihr Verstand schaltete sich komplett ab. So etwas hatte Hermine noch nie erlebt. Sie stand da und bekam einen Tunnelblick. Alles in ihr fokussierte sich auf die Bedrohung.

Das durfte doch nicht wahr sein! Sie hatte gemeinsam mit ihren Freunden gegen böse Zauberer, Todesser und sogar Dementoren gekämpft! Und nun erstarrte sie vor Angst gegenüber eines (im Gegensatz zu dem üblichen Viehzeug in der Zaubererwelt) eigentlich recht harmlosen Tieres.

Doch Hermine stand nun als gewöhnlicher Mensch einem für einen gewöhnlichen Menschen extrem gefährlichen Tieres gegenüber.

Inzwischen waren nur Sekunden verstrichen, die Hermine wie Stunden vorkamen.

Das Wildschwein senkte den Kopf. Das Grunzen klang bedrohlicher. Sie konnte deutlich spüren, wie sich das Tier anspannte. Es würde jeden Moment angreifen. Hermine war schutzlos und denkunfähig.

Gerade als das Tier den Kopf mit einem schrillen Schrei hochriss, hörte Hermine hinter sich einen Ruf. Sie verstand abermals nicht, was es war, dafür war sie nun viel zu panisch. Doch es war effektiv. Denn das Wildschwein wurde gute zwei Meter zurückgeschleudert.

Hermine wurde herumgerissen und mitgezerrt.

„Du dumme Kuh! Kann man dich denn keine zwei Minuten allein lassen? Wie hast du die letzten sechs Schuljahre überlebt?!“

Aus ihrer Erstarrung erwacht, erkannte sie ihren Retter als Draco. Wer denn auch sonst? War ja sonst niemand anderes da.

Trotzdem brachte sie nicht intelligentes aus ihrem Mund heraus. „Ich… weiß nicht…“

„Da rauf!“

Hermine fand sich vor einem Baum wieder. „Aber ich-! Ich kann nicht! Ich kann nicht klettern! Wie soll ich-?!“

Draco zögerte keine Sekunde mehr. Hinter ihnen hörten sie bereits wieder aufgebrachtes Grunzen. Er verschränkte seine Hände ineinander und schob sie mit Hilfe einer kleinen Räuberleiter ein gutes Stück nach oben. Aber obwohl die Äste dick und auch schon recht niedrig reichten, fiel es Hermine schwer.

Der junge Slytherin drängte unter ihr hinterher. Bei seiner Hilfe war er nicht gerade zimperlich. Hermine hätte unter normalen Umständen nicht zugelassen, das er seine Hand an ihrem Po hatte. Oh, sie hätte ihn bestimmt verprügelt! Niemand hätte ihn mehr zusammenflicken können! Doch jetzt zählte das nicht.

Gerade als das Wildschwein den Baum erreichte und sogar dagegen krachte, zog Draco sein linkes Bein in letzter Sekunde hoch. Beide klammerten sich an Äste und an den Mittelstamm.

„Schande. Das Vieh ist echt sauer. Was hast du denn gemacht?“ Draco strich sich verschwitzte blonde Haarsträhnen aus der Stirn. Nicht nur die Kletteraktion war wohl anstrengend gewesen.

Hermine drückte die Stirn gegen den Stamm. Warum nur musste er schon wieder ihr Retter sein? Und nun musste sie sich wohl schon wieder bedanken. Bei Draco Malfoy…

„Ich hab gar nichts getan. Ich war auf dem Rückweg und plötzlich stand es da… Was hätte ich denn auch tun sollen?!“

Unten umrundete das Tier grunzend und kreischend den Baum.

„Es scheint sich mehr erschrocken zu haben, als du dich“, lachte er.

Sie verpasste ihm einen Stoß gegen die Schulter. Ihr Schlag war nicht stark genug, um ihm vom Baum zu werfen, aber tat ihr wenigstens den Gefallen etwas zur Seite zu federn.

„Ich hatte Todesangst!“, rief sie aufgebracht und hätte sich am liebsten gleich auf die Zunge gebissen. So etwas vor ihm zuzugeben… Sie war wirklich verstört.

„Hmm…“, machte er und blickte konzentriert nach unten. „Damit müsstest du dich doch eigentlich auskennen, oder nicht?“

„Daran kann man sich nicht gewöhnen.“ Hermine folgte seinem Blick. Das Wildschwein beruhigte sich langsam wieder und trottete ein Stück vom Baum weg. Allerdings nicht weit genug, um einen Fluchtversuch starten zu können.

„Wir werden wohl noch eine Weile hier oben hocken müssen.“

„Na toll…“ Hermine war todmüde. Schlaf würde sie wohl keinen bekommen.

„Hast du einen einigermaßen sicheren Sitz?“ Noch immer ging sein Blick in alle Richtungen. Nur nicht in ihre. Obwohl er mit ihr sprach. Seine Stimme klang fremd in Hermines Ohren.

„Äh… ja.“

„Gut.“

Sie versuchte es sich so bequem wie möglich zu machen. Wie lange es wohl noch dauern würde, bis sie gefunden wurden? Ja, Hermine war zu der Erkenntnis gekommen, dass sie vermutlich gar nicht auf besseren Empfang ihres doofen Handys warten mussten. Wahrscheinlich war längst ganz Hogwarts auf der Suche nach ihnen.

Harry und Ron würden sicher kein Auge zu tun und jeden Stein einzeln umdrehen um Hermine zu finden.

Ja, bestimmt müssten sie sogar gar nicht mehr all zu lange warten. In ein paar Stunden, oder gar jede Minute, könnten ihre Freunde hier auftauchen und sie in die Schule zurückbringen.

Sie würden (nachdem Hermine mindestens drei Stunden gebadet hatte) gemütlich am Kamin sitzen, erzählen und sogar darüber lachen.

Dieser Gedanke tat ihr gut. Der Gedanke an ihre treuen Freunde. Sie freute sich jetzt schon darauf. Denn es würde genau so eintreffen, wenn sie erst wieder in Hogwarts war.

Was würde wohl Draco tun, wenn er erst wieder zurück war? Ganz bestimmt würde er auch die Annehmlichkeiten der Zivilisation genießen. Aber mit wem würde er über das erlebte plaudern? Bestimmt gab es da jemanden. Hermine hatte sich nie sonderlich mit den Schülern dieses Hauses beschäftigt. Die waren doch alle gleich.

Mit Grabe und Goyle vielleicht? Irgendwie fiel Hermine diese Vorstellung schwer. Allgemein war es sehr merkwürdig sich Draco als gemütlich schwatzenden Jungen im Kreise anderer vorzustellen.

Klar! Draco Malfoy hatte seine Anhänger und seinen Fan-Club. Aber Freunde? Richtige Freunde, so wie Harry und Ron es für sie waren?

Konnte jemand wie er, der von Haus aus nur auf seinen eigenen Vorteil aus war, Freunde haben? Wer, außer seiner Mutter vielleicht, saß jetzt in der Ferne und machte sich schreckliche Sorgen, weil er spurlos verschwunden war? Grabe und Goyle???

Die Lehrer vielleicht. Aber auch das nur, weil sie nun mal die Verantwortung für ihn und Hermine hatten. Und die Beiden ihre Schutzbefohlenen waren. Aber echte Sorgen?

Wer würde ihn nach langer ungeklärter Abwesenheit überglücklich in die Arme schließen?

Vermutlich… niemand.

Diese Erkenntnis traf Hermine heftiger, als sie je erwartet hätte. Auf einmal tat ihr Draco Malfoy leid. Ja, sie hatte Mitleid mit ihm und sah ihn in einem ganz anderen Licht.

Sein Blick ging noch immer zu der Wildsau. Diese stoberte inzwischen wieder im Erdreich herum. Sie setzt wohl Duftmarken, dachte Hermine.

„Ich ähm…“

„Hm?“ Er sah nicht auf.

„Danke… für deine Hilfe…“

„Vergiss es. Hätte dich wohl schlecht niedertrampeln lassen können.“ Draco winkte ab.

„Woher…“

„Hm?“

Hermine konzentrierte sich darauf ihre zerzausten Haare zu ordnen, während sie sprach. Das verhinderte, dass ihr all zu sehr die Hitze in die Wangen kroch.

„Woher wusstest du, dass ich Hilfe brauche? Ich war ziemlich weit weg und ich hab gar nicht gerufen.“

„Richtig. So blöd kannst auch nur du sein, nicht um Hilfe zu rufen.“

„Das war keine Antwort auf meine Frage!“, rief Hermine aufgebracht und vergas ihre Haare.

„Du hattest einfach Glück! Das musst du doch kennen!“ Seine Augen funkelten leicht.

Doch das Mädchen wollte stur bleiben. „Ich hatte schon sehr oft Glück in brenzligen Situationen, das stimmt. Aber sag doch einfach wieso du plötzlich da warst. Der Draco Malfoy, den ich kenne, hätte sich nämlich einen Dreck um … um ein Schlammblut wie mich geschert!“ Sie erschrak selbst über ihre Worte. Er hatte sie schon lange nicht mehr so genannt. Auch wenn sie hier den Slytherinprinzen vor sich hatte… das war unfair gewesen.

An Dracos Hals begann eine Ader zu pochen. Sein Kiefer verspannte sich sichtlich. Das Funkeln seiner Augen wurde zu beinahe todbringenden Blitzen.

„Wolltest du das hören?“, presste er schließlich hervor. „Weißt du, ich hatte mir vorgenommen netter zu sein. Wenigstens ein bisschen.“ Seine Stimme klang angestrengt ruhig. In Hermines Unterleib krampfte sich alles zusammen. Sie spüre ihre Lippen zittern.

„Es…“

„Nein tut es nicht. Es tut dir nicht leid.“ Er drückte den Rücken durch und setzte eine kalte Mine auf. Aber da blieb noch immer etwas in seinen Augen, das zeigte wie verletzt er war. Hermine hatte ihn verletzt?!

„Doch! Wirklich.“ Beschämt senkte sie den Blick. Er hatte es wirklich nicht verdient gehabt. Draco war wirklich netter zu ihr gewesen. Sehr viel netter.

„Tss… vergiss es einfach.“ Er lehnte sich mit dem Rücken gegen den Stamm und starrte nach vorne. Eine ganze Weile schwiegen sie.

„Ich bin dir, kurz nach dem du weg bist, nach“, sagte er plötzlich.

Hermine hob wieder den Kopf. Dann riss sie entsetzt die Augen auf. Hatte er sie etwa gesehen??? Ihr klappte der Mund auf. Wollte er deswegen vorhin nicht antworten? Um ihre diese Peinlichkeit zu ersparen?

Draco schien seine neue Feinfühligkeit direkt perfekt zu beherrschen, denn er merkte, wie entsetzt Hermine darüber war.

„Bin aber gleich wieder umgedreht. Hättest dich bestimmt nicht beruhigt, wenn ich gleich hinterher gewesen wäre…“

Sie konnte es nicht fassen. War das nun die Wahrheit? Vielleicht.

„Und dann hab ich dich doch gehört. Das mit dem Zauber ohne Stab ist nicht so einfach, nicht wahr?“ Seine Stimme erklang mit einer Mischung aus Sanftheit und Neckerei.

Ihr wurde schwindelig.

„Das Mistding ist glaub ich weg.“ Kurzerhand kletterte Draco behände den Baum hinab.

Tatsächlich war das Wildschwein nirgends mehr zu sehen.

„Vielleicht hat sie hier irgendwo ihre Jungen und sah in uns eine Bedrohung“, überlegte er unten weiter.

Hermine konnte nicht so elegant nach unten klettern. Kurz bevor sie den Boden erreichte, spürte sie Dracos Hände an ihren Hüften.

„H-hey!“ Diesmal hatte sie mehr Möglichkeit es zu registrieren und sich darüber aufzuregen, dass er sie anfasste.

„Ich kann dich auch gern runterfallen lassen, wenn’s dir nicht passt.“

„Ich falle nicht!“

„So schauts aber aus!“

„Na und!“ Hermine schlug seine Hände weg und versuchte so gut es ging möglichst unpeinlich unten anzukommen. Es gelang ihr sogar halbwegs.

Draco stand neben ihr, die Arme vor der Brust verschränkt. „Du stellst dich vielleicht an. Als ob ich dich betatschen wollte.“

Sie schob stolz das Kinn nach vorn. „Wer weiß…“ Sie grinste. „Vielleicht träumst du ja in Wahrheit heimlich davon!“ Wieso, zum Kuckuck, sagte sie so etwas?!

„Natürlich! Jede Nacht, musst du wissen.“

Hermine konnte nicht anders. Sie musste lachen. Draco gestattete sich nur ein leichtes Grinsen.

Sie kehrten zum Lagerplatz zurück. Hermine war todmüde. Das Feuer war fast ganz aus, doch Draco kümmerte sich rasch darum.

Sie bekam davon fast nichts mehr mit. Sie wickelte sich in ihren Umhang, zog die Knie an und legte den Kopf darauf. Die Haltung war nicht sehr bequem. Aber hier würde wohl rein gar nichts bequem sein.

Im Halbschlaf dachte sie noch, dass sie ihre Worte von vorhin wieder gut machen wollte.

„Ich…“, murmelte sie und merkte nicht, dass sie ihre Gedanken aussprach. „Ich werde mir auch einmal Sorgen um dich machen… versprochen.“
 

„Was hast du gesagt?“ Draco sah von dem Feuer auf. Hatte er sich eben verhört? Doch sie reagierte nicht mehr. War ganz offensichtlich eingeschlafen.

Sie sah ziemlich klein und armselig aus, wie sie da kauerte. Dracos Augen wurden schmal. Er konnte seit einer ganzen Weile nicht mehr normal denken. Das Mädchen verwirrte ihn.

Er brauchte dringend eine Abkühlung. Und er fühlte sich kurz vorm Verdursten. Mal abgesehen von seiner eigenen Erschöpfung. Aber da die dumme Kuh da drüben nun mal als erste eingeschlafen war, blieb das Wache halten an ihm hängen.

Ja, der Gedankengang passte doch schon wieder gleich viel besser zu ihm. Er fühlte sich erleichtert.

Er wollte sich nicht mehr vom Lager entfernen und so setze er sich eben Hermine gegenüber. Das Feuer zwischen ihnen prasselte munter. Draco starrte in die Glut und versuchte an nichts zu denken. Allerdings ohne dabei versehentlich einzuschlafen. Was gar nicht so leicht war, denn seine Lider wogen schwer.

Hermines gemurmelte Worte geisterten durch seinen Kopf. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Er pustete sich eine widerspenstige Haarsträhne aus den Augen.

„Tss…“, machte er. „So ein Blödsinn kann auch nur die von sich geben…“
 

***

Der nächste Morgen brachte keine Rettung. Obwohl Hermine fest davon ausgegangen war. Was dauerte denn da so lange? Hermine war sicher, das Dumbledore seine Möglichkeiten hatte. Und Harry! Wo blieb der?

Aber es half alles nichts. Das Mädchen stapfte weiter hinter Draco her. Sie hatten beschlossen immer weiter nach Norden zu gehen. Ob Norden aber auch wirklich immer genau da war, wo sie gerade hingingen… das blieb die Frage, die Hermine konsequent ausblendete.

Gegen den Hunger hatten sie ein paar wilde Erdbeeren gefunden. Doch ihr war noch immer erbärmlich flau. Und durst hatten sie auch beide bis zum umfallen.

Hin und wieder holte Hermine ihr Handy hervor und verfluchte den Netzbalken. Der schien nämlich Urlaub zu machen. Es rührte sich rein gar nichts.

Inzwischen ging der Weg schon wieder reichlich steil empor. Und Hermine plagte Muskelkater. Überall! Ihre Gedanken kehrten zu ihrer neuen Quidditch-Karriere zurück.

Gegen Mittag erreichten sie eine kleine Schlucht. Es ging etwa drei Meter in die Tiefe. Und da unten war ein kleiner Fluss. Von einer Seite auf die Nächste mochten es sechs Meter sein.

„Na toll…“ Hermine seufzte. „Kannst du zufällig auch ohne Besen fliegen?“

Draco blickte sie zweifelnd an. Sie zuckte die Schultern. „Hätte ja sein können, Mister Wunder-Zauberer.“

„Da unten ist Wasser…“ Er überging ihre Worte. „Ich such einen Weg nach unten. Vielleicht kann man ja irgendwo den Fluss durchqueren und drüben wieder hochklettern.“

„Oder wir kehren um und suchen uns einen anderen Weg.“

„Sei nicht albern. Ich hab keinen Bock den ganzen Weg umsonst gelaufen zu sein.“ Er entschied sich für eine Richtung und suchte den Rand ab. Es ging ziemlich steil abwärts. Hermine glaubte nicht, dass es funktionieren würde.

Aber sie wollte auch etwas beitragen und ging in die andere Richtung an der Kante entlang.

Tatsächlich war sie es, die den Weg zum Überqueren fand. Ein Baum. Er war umgestürzt und reichte genau von einer Seite auf die Andere. Stolz eilte sie zurück und rief Malfoy her.

„Meinst du, der hält uns aus?“

„Denke schon.“ Er stellte prüfend einen Fuß darauf. „Der lieg schon eine ganze Weile hier, denke ich. Sieht ganz schön morsch an einigen Stellen aus.“

Höhenangst hatte Hermine keine. Aber so langsam aber sicher fand sie das Ding nicht mehr vertrauenserweckend. „Vielleicht sollten wir doch einen anderen Weg suchen.“

Draco kletterte hinauf und machte ein paar vorsichtige Schritte. „Sieht ganz gut aus. Ist auch recht breit.“ Unerschrocken setzte er einen Fuß vor den anderen. Hermine wagte nicht zu folgen.

Irgendwie schaffte er es tatsächlich und kam an der anderen Seite an. Triumphierend sprang herunter und winkte ihr. „Jetzt stell dich nicht so an und komm endlich! Ich warte bestimmt nicht ewig!“

„Du hast leicht reden!“ Aber gut. Sie wollte sich keine Blöße geben und kletterte auf den Stamm. Auf halber Strecke gab es jede Menge Äste, um die es herum zu steigen galt.

Dann knackte es verdächtig unter ihren Füßen. Hermine blieb wie erstarrt stehen und konnte sich keinen Millimeter mehr rühren.

„Was ist denn?! Mach das du herkommst!“, rief Draco von drüben.

„Ich… Es knackt so!“

„Dann bleib doch nicht stehen, du dumme Kuh! Komm her!“

Sie wollte ja! Aber ihre Beine gehorchten ihr nicht. Sie hörte Draco fluchen. Und dann kämpfte er sich durch das Dickicht der Äste zu ihr hin. „Das darf doch nicht wahr sein!“, schimpfte er. „Ich dachte immer Potter hätte ohne dich bestimmt saumäßig alt ausgesehen! Aber so langsam glaub ich das er ohne dich bestimmt noch viel schneller den Dunklen Lord platt gemacht hätte.“

„Was weißt du denn schon?!“, empörte sie sich.

Draco streckte ihr die Hand hin. „Jetzt mach. Ich will hier nicht anwachsen.“

Hermine musterte die dargebotene Hand, presste die Lippen aufeinander. „Ich kann alleine gehen…“

„Ach! Auf einmal! Na toll. Wozu bin ich dann zurückgekommen?! Ach, zum kotzen mit dir.“ Er fuhr herum, machte zwei Schritte und brach mit dem linken Fuß morsches Holz weg.

Hermine wollte noch nach ihm greifen, bekam ihn aber nicht mehr zu fassen. Draco brachte nur noch ein überraschtes Aufkeuchen heraus, dann stürzte er ab.

„Draco!“ Hermine starrte entsetzt hinunter. Er war genau ins Wasser gefallen. Aber sie sah ihn nicht mehr auftauchen. So tief konnte es doch nicht sein!

Ohne nachzudenken, beeilte sie sich ans andere Ende zu gelangen und suchte hektisch nach einem Weg nach unten.

Es war ihre Schuld! Wegen ihr war er abgestürzt. So wenig sie Draco Malfoy mochte. Das hatte er nicht verdient. Nachdem er ihr so oft innerhalb dieser zwei Tage aus der Patsche geholfen hatte, durfte es doch so nicht enden!

Verzweifelt gab sie die Suche nach einem sicheren Pfad auf und kletterte ohne länger nachzudenken hinab. In Ihrer Panik klappte es erstaunlich gut. Ein letzter Sprung und das Mädchen stand auf dem unebenen Ufer. Unterhalb des Flusses begann sie ihre Suche. Stürmte ins Wasser hinein und stellte fest, dass das Wasser hier sogar hüfthoch reichte.

Hoch genug zum ertrinken… Ihr wurde schrecklich schlecht bei dem Gedanken. Überall ragten Steine aus dem Wasser. Es war ziemlich klar und sie konnte locker bis zum Grund sehen. Draco musste weitergespült worden sein. Die Kraft die das Wasser hier hatte, musste dafür ausgereicht haben.

Als sie ihn fand, wäre sie vor Erleichterung fast ohnmächtig geworden. Sein lebloser Körper hing zwischen zwei Felsen. Der Kopf befand sich über der Wasseroberfläche. Aber seine platinbloden Haare waren rot gefärbt. Blut…

Hermine watete zu ihm und fühlte als erstes seinen Puls. Er lebte und er atmete auch! Die Wunde an seiner Stirn sah schlimmer aus, als sie war. Ansonsten hatte Draco noch jede Menge Schrammen davon getragen. Mit viel Mühe gelang es ihr ihn aus dem Wasser ans Ufer zu ziehen. Sie zerriss ihren Umhang und verband damit seinen Kopf. Außerdem kontrollierte sie ob er sich nicht doch noch was gebrochen hatte. Aber er schien Glück im Unglück gehabt zu haben.

Dafür waren sie nun beide klatschnass und Hermine konnte kein Feuer machen. Zum Glück hatte sie vorhin ihren Umhang am Ufer zurückgelassen. Dieser war nun trocken und nachdem sie Draco zumindest aus dem nassen Hemd geschält hatte, deckte sie ihn damit zu. Die Sonne reichte nicht viel in die kleine Schlucht. Aber sie begnügte sich damit und versuchte sich dort etwas zu trocknen. Warm genug war es ja.

Dann fiel ihr ihr Durst wieder ein und sie trank ein bisschen was von dem Wasser. Auch Draco flößte sie ein bisschen was ein. Dabei kam er zu sich.

„Gott sei dank! Ich hatte echt Angst um dich. Es tut mir so Leid…“ Hermine presste die Lippen aufeinander… „Es ist alles meine Schuld.“ Ihr schossen Tränen in die Augen.

Dracos Blick flackerte leicht. „Was redest du da…“ Er hob eine Hand und berührte seine schmerzende Stirn. „Oh, ich erinnere mich…“

Sie nickte elend. „Du hättest umkommen können…“

„In dem kleinen Bach? Ach was… Siehst du doch. Mach also nicht so ein Theater darum.“

Hermine schniefte.

„Um mich brauchst du dir sowieso nicht solche Sorgen zu machen. Das ist Zeitverschwendung. Aber… danke fürs retten…“

Ihre Augen weiteten sich. Draco Malfoy hatte sich BEDANKT! Bei IHR! Hitze machte sich unkontrolliert in ihren Wangen breit. „G-gern geschehen…“

Er drehte den Kopf etwas zur Seite. „Du bist ja noch ganz nass. Du wirst dich erkälten.“

„Nicht so wild. Ich friere fast gar nicht.“

„Wo ist dein Umhang… ah, achso. Nein, das geht nicht. Nimm ihn zurück. Wegen der kleinen Wunde bin ich ja nicht todsterbenskrank. Au-“ Draco sog die Luft scharf ein und verzog das Gesicht.

„Hast du noch irgendwo Schmerzen?“ Hermine war sofort alarmiert. Innere Verletzungen wäre einen Katastrophe.

„Mein linker Knöchel…“

Hermine zog ihm rasch den Schuh und Strumpf aus und schob das Hosenbein ein Stück hoch.

Tatsächlich. Vorhin musste es ihr entgangen sein. Der Knöchel war angeschwollen und blau. Gebrochen wohl nicht, aber ordentlich verstaucht.

„Scheint als müssten wir jetzt hier auf Hilfe warten.“ Sie nahm Dracos nasses Hemd, tauchte es in den Fluss und wickelte es schließlich als Kühlung um den Fuß.

„Ach was. Ich kann bestimmt laufen. Ein oder zwei Stunden Pause und es geht schon.“

Jetzt wurde Hermine ärgerlich. „Warum lässt du nicht einfach mal zu schwach zu sein? Warum lässt du nicht zu, dass ich mir Sorgen mache?“

„Weil ein Malfoy nicht schwach ist!“ Draco funkelte sie an.

„Unsinn! Lass dieses dämliche Gerede. Ruh dich aus. Ich geh mal auf die Suche nach… ach irgendwas!“ Sie erhob sich ruckartig und stapfte los. Sollte er doch an seinem Malfoy-Stolz ersticken!
 

Ende Kapitel 2!
 

Hoffe es hat euch gefallen :)

Ach und bitte, bitte Kommis hinterlassen T_T

Danke!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  noii
2008-07-20T20:02:58+00:00 20.07.2008 22:02
Vielen Dank für die schöne Fanfic. ^_^

Ehrlich gesagt hat mich der Name erst irritier, weil er irgendwie noch so garnicht zur Story passt, aber vllt. kommt das ja alles noch. Sind ja erst drei Chapter. XD

Ich find die Story wirklich klasse. Zu erst kam sie mir sehr...wie soll ich sagen...also, sowas gabs schon mal in der Form. Aber eben nur am Anfang. So...die erste Seite oder so. XD Das der Portschlüssel dann kaputt war und sich die Zufälle nach einander aufreiten, das hat mir dann doch serh gefallen <3

Toll fand ich ja auch, das man(ich) ja echt schon bei dritten Absatz lachend vom Stuhl fallen konnte xDD Bei "Blase aus Stahl" hab ich soo gelacht XDDD Ich kann es immer noch. Das war so hammer :DDDD

Deine Schreibweise find ich auch super. Keine Fehler (zumindest haben sich keine in mein Gedächnis gebrandt), Abwechslung und humorvoll. Ich finds echt super. Und vorallem hast du Draco, trotz Umständen etc. nicht OOC werden lassen, dass hat mich schon sehr gefreut. (Na klar, ein bisschen, aber das war ja auch Situationsabhängig xD)

Ich hoffe, du lässt deine neue Leserin und alle andren nicht zu lange warten. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel und hoffe dieser Kommentar entschädigt das "favorisieren". xD

Liebe Grüße.
Von:  -tina-
2008-07-20T12:05:57+00:00 20.07.2008 14:05
Hi,

schönes Kapitel. Da haben sich ja echt zwei gefunden!
Armer Malfoy ...ist er in den Bach gefallen..^^" naja ist ja zum Glück nicht all zu schlimmes passiert.
Mal sehen was den beiden noch für Unglück bis zur Rettung droht ;-)
Mach schnell weiter

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2008-07-19T00:06:35+00:00 19.07.2008 02:06
hey die ff ist echt klasse!! gefällt mir wirklich recht gut ;)
ich hoffe es geht bald weiter !!!
voll gespannt was jetzt alles passieren wird!!
schreib bitte schnell weiter!!
Liebe Grüße
likethat
PS: wäre nett wenn du mir ne ENS schicken könntest wenns weiter geht :)
Von: abgemeldet
2008-07-18T18:22:49+00:00 18.07.2008 20:22
Hei,
sollte er an seinem Malfoy-Stolz doch ersticken! das war wirklich
klasse, da macht man sich mal sorgen und so wird es einem gedankt
*lach* das war wirklich klasse, aber herm, find eich hatte recht.
ich bin mal auf dracos gedankengänge gespannt *g*
schreib bitte schnell weiter

lg
SleepingVampire
Von:  Narrenkaiserin
2008-07-18T09:06:57+00:00 18.07.2008 11:06
Oh ha, da haben sich ja zwei gefunden!
Ich bin ja mal gespannt, wie das weiter geht!^^
Wäre nett, wenn du mir dann bescheid sagst!
Von:  AnimeGIRL1992
2008-07-18T08:38:26+00:00 18.07.2008 10:38
Super Kapitel, gefällt mir sehr gut.
Freu mich wenns weiter geht (bin jetzt aber zwei Wochen in den Ferien)

Liebe Grüsse


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