Zum Inhalt der Seite

Meine Gedichtsammlung

Alles, was das Herz begehrt!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schwer

Mit aller Macht will ich mich ablenken,

doch alles hier erinnert mich an dich.

Nur du allein beherrscht mein Denken,

selbst meine Träume verschonen mich nicht.
 

Von mir stirbt ein Teil,

denn du bist nicht da.

Kein rettendes Seil,

wo sonst eins war.
 

In Gedanken bin ich bei dir,

doch mein Kopf ist so leer.

Wärst du doch nur bei mir,

ich vermisse dich so sehr.
 

So sehr ich auch wein,

du bist noch nicht hier.

Doch ich werde sein,

in Gedanken bei dir.
 

Die Sonne kommt raus,

begrüßt den Tag.

Sie blendet mit Graus,

da ich sie nicht mag.
 

Wenn wir uns dann wiedersehen,

ist mein Lächeln endlich echt.

Schlendernd wir durch die Sonne gehen,

war mir jedes Mittel recht.

________________________________________________________
 

Dies Gedicht wurde geschrieben im Mai 2010, als ich mich in einer

sehr tiefen Krise befand - ich selbst kann es kaum selbst mehr lesen,

da ich mich dann in diese Zeit noch einmal zurück versetzt fühle.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Thuja
2011-04-20T07:33:39+00:00 20.04.2011 09:33
du stehst auf Herzschmerz ^^
aber verständlich
Gerade die Liebe ist bunter als jedes Osterei. Sie lässt sich von so vielen Seiten und mit so vielen Worten beschreiben
und obwohl du oftmals ähnliche Aussagen hast, so ist es doch jedesmal eine andere Verpackung, gibt es doch trotzdem keine Ähnlichkeiten in den Gedichten. Das ist wie ich finde eine sehr hohe Kunst.



Zurück