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Meine Gedichtsammlung

Alles, was das Herz begehrt!
von

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Angebrochenes Herz

Spiegel meiner Seele, ich suche dich.

Leidenschaft meines Herzen`s, brauchst du mich?

Zerbrich bitte nicht mein Sein,

sonst kann ich niemals seien dein.
 

Stehe hinter dir, vertraue dir blind,

bis mir deine Liebe den Atem nimmt.

Verliere mich im Strudel deines Lebens.

Ist denn mein Licht der Hoffnung so vergebens?
 

Ich selbst will sein Dein größtes Licht.

Will Lachen, Lieben, Hassen – ok, letzteres besser nicht.

Versteh mich nicht falsch, ich bin für dich da.

Mein Verstand, mein Körper – ich biete es dir dar.
 

Drum hör mir zu, wenn ich red von meinem Leid.

Es ist das hoffnungslose, traurige schwarze Kleid.

Zwing mich nicht, mich zu verlieren.

Mein Herz soll nicht durch dich gefrieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Thuja
2011-04-20T07:30:36+00:00 20.04.2011 09:30
Gedichte – immer wieder schwer zu bewerten.
Ich kann nur meinen ersten Eindruck wiedergeben:
Die Reime sind sehr gut gewählt,
es lässt sich gut lesen, weil alles zusammen passt und man sofort versteht, was derjenige fühlt. Man spürt seinen (oder ihren) Schmerz, ihre Angst zurückgewiesen zu werden und ihre Sehnsucht nach dem anderen
insgesamt gefällt es mir also.
Ich sehe immer eine größere Ausdruckskraft hinter Texten, aber das ist nur eine persönliche Meinung
Trotzdem schreibst du schöne Gedichte und greifst nicht wie viele andere zu dem beliebten „Reim dich oder ich fress dich.“ Der Reim scheint hier nicht erzwungen (auch wenn er es bestimmt trotzdem manchmal ist). Und das finde ich toll



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