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One-Shots zu Naruto

verschiedene OS mit verschiedenen Pairings
von

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One-Shot 11 Yuuetsukan

Und noch einer meiner geistigen Ausfälle XD
 

Pairing: evtl. SasuXDei (mal wieder ^^ die zwei sind meine Lieblingsopfer XD)
 


 

One-Shot 11: Yuuetsukan*
 

Es war kalt und dunkel, als er die Augen öffnete konnte er nichts erkennen. Außer einen schmalen Lichtschein der unter einer Tür hindurch schien. Sein Kopf tat furchtbar weh und ihm war schwindelig. Wo war er? Langsam versuchte er aufzustehen, aber er musste feststellen das es nicht ging weil er an irgendwas gefesselt war. Er folgte mit den Fingern dem verlauf der Kette, sie war mit einer Halterung an der Wand befestigt. Er lehnte sich an die Wand und dachte darüber nach, wie er in diese Situation geraten war.
 

Eigentlich sollte er nur ein paar Informationen besorgen. Das hatte er auch getan, nur als er auf dem Weg zurück ins Hauptquartier war hatten sich ihm ein paar merkwürdige Leute in den Weg gestellt. An ihren Stirnbändern hatte er erkannt das es Ninjas aus Oto gewesen waren. Er konnte sich nicht erklären was sie von ihm wollten. Orochimaru war doch schon vor vielen Jahren aus der Organisation ausgetreten. Kennen taten sie sich auch nicht, er war erst ein Akatsuki geworden, als sie einen Ersatz für die Schlange gebraucht hatten. Da Sasori sonst ohne Partner gewesen wäre.
 

Deidara seufzte, warum musste er immer in solche Schwierigkeiten geraten? Gefangen von Orochimaru. Es wussten doch alle das der Typ pervers und nicht ganz dicht war. Welcher normale Mensch versuchte schon kleine Jungs mit dem Versprechen von Macht und Bonbons in sein Versteck zu locken. Ok das mit den Bonbons wusste er nicht so genau, aber bei dem wusste man ja nie. Er lehnte seinen Kopf gegen die Wand und sah auf den kleinen Lichtstrahl.
 

Wirklich viel konnte man nicht erkennen. Hin und wieder konnte er sehen das Leute den Flur auf und ab liefen. Er wurde immer unruhiger, es machte ihn wahnsinnig nicht zu wissen ob er wirklich bei Orochimaru war. Und wenn ja, was dieser von ihm wollte. Dann hörte er das knacken eines Türschlosses. Seine Gedanken hatten ihn so abgelenkt das er nicht mitbekommen hatte, dass jemand an die Tür gekommen war.
 

Als sich die Tür öffnete wurde er von dem grellen Licht geblendet. Nach wenigen Augenblicken hatten sich seine Augen daran gewöhnt. Er erkannte den kleinen grauhaarigen Typen der das Zimmer betrat. Es war Kabuto, eigentlich war er mal ein Spion seines Danna gewesen. Aber nun stand er voll und ganz hinter Orochimaru. „Ah, du bist also endlich aufgewacht.“, sagte der Grauhaarige in einem herablassenden Ton. Er sah auf den Blonden herab und zog ihn an den Fesseln auf die Füße.
 

„Was wollt ihr von mir, hn?“, zischte der Blonde ihn an. „Wir wollen gar nichts. Es ist mehr das Meister Orochimarus liebstes Spielzeug in letzter Zeit eine unausstehliche Laune hat. Er hat beschlossen dich als Besänftigung einzusetzen. Du wirst tun was Sasuke von dir verlangt. Aber ich warne dich lieber schon mal vor. Der Kleine kann schlimmer sein als Orochimaru selbst.“, antwortete Kabuto und mit jedem Wort wurde sein grinsen breiter. Deidara war von dieser Aussage erst mal so geschockt das er nichts darauf sagen konnte.
 

Er wurde einen Flur entlang geführt. Bis sie vor einer Tür stehen blieben und der Blonde merkte das es besser war sich schnell was einfallen zu lassen. „Was passiert wenn ich nicht tu, was er sagt, hn?“, fragte Deidara und sah Kabuto so selbstsicher an wie er konnte. Dieser fing an zu lachen. „Dann wirst du sterben.“, brachte er lachend hervor. «Ich mag seine Art von Humor nicht, un.» dachte der Blonde und musste sich beherrschen ihm nicht einfach die Zunge raus zu strecken.
 

Deidara wunderte es das Kabuto die Tür erst aufschließen musste. Wenn dieser Uchiha Bengel der Schlange so wichtig war, warum sperrte er ihn dann weg? Kabuto beförderte den Blonden mit einem Stoß in den kleinen Raum und knallte die Tür hinter ihm zu. Dann hörte er wie sich der Schlüssel im Schloss drehte und er eingesperrt war. Suchend sah er sich in dem Raum um. Da saß jemand, an dem Schreibtisch. Die Person war nur schemenhaft zu erkennen, aber Deidara wusste ja sowieso wer da vor ihm saß. Itachis kleiner Bruder.
 

Sasuke öffnete langsam seine Augen und sah den Blonden mit seinem Sharingan an. Dieser wich ein paar Schritte zurück bis er mit dem Rücken gegen die Tür stieß. Der Kleine war zwar erst 16 Jahre alt, aber er hatte eine genauso angsteinflößende Art an sich wie Itachi. Die restlichen Kerzen in dem kleinen Zimmer gingen an und das Sharingan aus den Augen des Jüngeren verschwand.
 

„Was willst du hier?“, fragte der Schwarzhaarige mit einem genervten Unterton. „Was ich hier will, hn? Gar nichts, un. Ich wurde entführt und hier hin geschleift um zu tun was du willst, hn. Aber das werd ich nicht machen, un!“; sagte der Blonde. Dabei versuchte er Selbstbewusst zu wirken. Aber die Situation vorher hatte ihn doch sehr verunsichert. Sasuke musterte ihn von oben bis unten. Ein fieses grinsen schlich sich auf seine Lippen.
 

„Glaub mir du wirst tun was ich von dir will. Du müsstest von meinem Bruder wissen, wozu das Sharingan in der Lage ist.“, grinste er und ging auf Deidara zu. Der Blonde drückte sich immer mehr gegen die Tür. Er wusste das der Junge vor ihm nicht mehr der Kleine von damals zu sein schien, über den Itachi manchmal etwas erzählt hatte. Was das Sharingan anrichten konnte wusste er, das hatte er von Itachi am eigenen Leib erfahren müssen. Aber was hatte Sasuke vor?. Er war so lange bei Orochimaru gewesen, dass der Größere sich nicht einmal vorstellen wollte was er mit ihm anstellen würde.
 

Sasuke musterte den Blonden. Er legte eine Hand um dessen Hals und drückte ihn ziemlich grob gegen die Tür. Deidara versuchte so ruhig zu bleiben wie es ging. Was nicht unbedingt dadurch erleichtert wurde das er keine Luft bekam. Nach ein paar Sekunden lockerte der Kleinere seinen Griff, sodass der Blonde wieder etwas zu Atem kam. Das grinsen, welches er im Gesicht des Uchihas erkennen konnte gefiel ihm gar nicht.
 

„Was hast du vor, hn?“, fragte Deidara. Er merkte selbst das man die Angst in seiner Stimme hören konnte. Er griff mit beiden Händen um den Unterarm des Jüngeren und versuchte sich aus diesem Haltegriff zu befreien. Doch egal wie sehr er es versuchte, es gelang ihm nicht. Ganz im Gegenteil je mehr er versuchte sich zu wehren, desto fester wurde er gehalten. Der Uchiha grinste immer breiter und beugte sich zu dem Blonden vor.
 

„Zieh deine Sachen aus und leg dich aufs Bett.“, sagte der Schwarzhaarige in einer monotonen Stimmlage. Deidara schüttelte nur den Kopf, er wusste was das bedeutete wenn er das jetzt tun würde. Sasuke schnaufte genervt. Schneller als der Blonde gucken konnte hatte er sich eine Ohrfeige eingehandelt und fand sich auf dem kalten Boden wieder. Er sah rauf zu dem Jungen der vor ihm stand. Nie hätte er gedacht das er so viel Kraft hatte.
 

Deidara stand auf und ging zum Bett. Langsam zog er seine Sachen aus und setzte sich auf den Boden vor dem Bett. Sasuke beobachtete ihn etwas verwirrt. Warum saß der Typ denn jetz auf den kalten Fliesen? Der Schwarzhaarige ging zu Deidara und setzte sich neben ihm auf die Bettdecke. „Warum sitzt du auf dem Boden? Ich hab dir doch gesagt du sollst dich aufs Bett legen.“, knurrte er den Älteren an. Der Blonde starrte vor sich auf den Boden.
 

„Ich bleib lieber auf dem Boden, hn. Die Kälte lenkt von den Schmerzen ab, hn. Ich weiß doch sowieso was du vorhast, un.“, sagte er. Bei jedem Wort wurde seine Stimme leiser und zittriger. Sasuke zog eine Augenbraue hoch und sah auf den Mann vor ihm herab. Kannte er soetwas schon? Der Schwarzhaarige seufzte und schob die Bettdecke zu dem Blonden. Dieser ignorierte den warmen Stoff der seinen Rücken streifte. Er schlug mit der Faust auf den Boden.
 

„Kannst du es nicht einfach hinter uns bringen, un!“, schrie er den Uchiha an. Sasuke fiel fast hinten über, so geschockt war er davon das der Blonde seine Sprache wieder gefunden hatte. Dann stand er auf und zog sein Shirt aus. Als er es in eine Ecke seines Zimmers warf hörte er, dass der Blonde einen Lachanfall hatte. «Dreht der jetz vollkommen durch?» dachte Sasuke, während er sich wieder auf das Bett setzte und Deidara beobachtete. Dieser saß auf dem Boden und bog sich vor Lachen.
 

Das tat er weniger deshalb weil er das alles so lustig fand. Sondern einfach weil er schon mal in so einer Situation war. Das war schon lange her, und trotzdem hatte er immer noch nicht den Mut etwas dagegen zu machen. Wofür war das ganze Training gut gewesen, wenn er immer noch zu schwach war? Jetzt konnte er sich nicht einmal gegen einen kleinen Jungen wehren. Langsam aber sicher verwandelte sich sein Lachen in einen Heulkrampf. Er zog die Beine an den Oberkörper und legte die Arme darum. Er vergrub sein Gesicht in den Armen und schluchzte vor sich hin.
 

Sasuke der das alles beobachtet hatte, stand auf und sammelte sein Shirt wieder ein. Er zog es sich an und setzte sich an den Schreibtisch. Er wusste was in dem Blonden vorging. Er hatte genauso da gesessen nachdem Orochimaru ihn in Oto //Willkommen geheißen// hatte. Er strich sich mit der Hand durch die Haare. Was hatte ihn geritten, dass er fast das gleiche getan hätte? Langsam stand er auf und sammelte Deidaras Klamotten auf. Er legte sie dem Blonden hin und ging ins Badezimmer.
 

Als er fertig geduscht hatte und wieder zu seinem Schreibtisch ging, sah er das der Blonde sich keinen Millimeter bewegt hatte. Sasuke seufzte und ging zu ihm rüber. Er packte den Älteren am Arm und zog ihn auf die Füße. Deidara starrte einfach nur durch ihn hindurch. Der Schwarzhaarige holte aus und gab dem größeren eine Ohrfeige. Diesmal aber wesentlich sanfter als beim letzten mal.
 

Deidara der dadurch wieder in der Realität war, sah den Kleineren an. „Es macht dir Spaß andere leiden zu sehen, un?“, fragte er und sah in die schwarzen Augen vor ihm. „Ich werd dir nichts tun. Ich weiß auch nich wie ich auf so eine blöde Idee gekommen bin. Ich wollte einfach das es jemand gibt der mir unterlegen ist, damit ich nicht immer das Gefühl hab, der schwächste hier zu sein.“, sagte Sasuke. Seine Stimme klang sanft und freundlich. Der Blonde nickte zögerlich, ihm war kalt und es war auch nicht wirklich angenehm nackt vor dem Uchiha zu stehen.
 

Der Kleinere merkte das und gab dem Blonden seine Sachen wieder. Deidara zog sich wieder an und setzte sich auf das kleine Bett. Nachdenklich sah er den Jüngeren an. „Du hast das gleiche erlebt oder, un? Ich weiß welche Hobbys Orochimaru hat, un.“, sagte der Ältere nach einiger Zeit. Sasuke der in der Zwischenzeit angefangen hatte vor sich hin zu träumen, schreckte hoch und sah direkt in die blauen Augen. Nach einigen Sekunden hatte er sich wieder gefangen und nickte. Es war wirklich keine schöne Erinnerung. Er war hierhin gekommen um Stärker zu werden und nicht um als Lustobjekt für Orochimaru zu enden.
 

Deidara stand auf und sah den Kleineren an. „Ich hoffe du bist fit und kannst gut kämpfen, hn.“, sagte der Ältere entschlossen. Sasuke sah ihn verwirrt an. „Was hast du vor?“, fragte er, obwohl er die Antwort eigentlich schon kannte. „Ganz einfach, wir werden abhauen, hn. Ich geh lieber drauf weil mein Fluchtversuch fehl schlägt, als hier zu bleiben und als Sklave zu enden, hn.“, sagte Deidara entschlossen und sah den Jüngeren an. Dieser nickte und holte seine Ausrüstung aus dem Schrank hervor.
 

Die Beiden brachen die Tür auf und schlichen sich durch die Gänge. Mit den Illusionen die Sasuke mit seinem Sharingan projezierte konnten sie die wenigen Wachen recht schnell zum Schweigen bringen. Nach einer halben Stunde hatten sie den Ausgang erreicht. „Das war irgendwie zu einfach, hn.“, sagte der Blonde und sah sich um. „Es liegt daran, dass Orochimaru und Kabuto schon in einem der anderen Verstecke sind. Er wechselt alle paar Monate seinen Standort um nicht von den Ninjas aus Konoha gefunden zu werden.“, sagte Sasuke und ging in den Wald hinein.
 

Deidara folgte ihm und musterte den Kleineren mit fragendem Blick. Warum sagte er das erst jetzt? „Warum bist du nicht schon eher abgehauen, hn? Und wo willst du jetzt hin, hn?“, fragte er den Uchiha und hielt ihn am Arm fest. Der Schwarzhaarige blieb stehen, drehte sich allerdings nicht um. „Ich weiß nicht wo ich hin soll. Ich muss weg von diesem Typen, aber ich geh auch nicht zurück nach Konoha. Ich hab nicht früher versucht abzuhauen, weil ich dachte er könnte mir noch etwas beibringen. Aber das einzige was er mich noch lehren könnte, ist nichts was ich wissen oder gar tun will.“, sagte er in einer gespielt gelangweilten Tonart. „Dann kommst du mit mir, hn. Dann wirst du Mitglied unserer Organisation, das mit Itachi kriegen wir schon hin, un.“ sagte der Blonde und grinste über beide Ohren.
 

Er packte den Jüngeren am Arm und schleifte ihn hinter sich her, dabei ignorierte er den Protest des Jüngeren. Nach ein paar Stunden standen sie vor einem großen Gebäude. Den Kleineren hatte er immer noch nicht los gelassen. Er zog ihn mit bis ins obere Stockwerk. Dort betraten sie einen großen Raum, vor ihnen stand ein unheimlicher Typ mit vielen Piercings. Der Blonde begann in einer atemberaubenden Geschwindigkeit zu erzählen was passiert war. Und fragte ob der Uchiha Mitglied bei den Akatsuki werden könnte. Pein musterte den Schwarzhaarigen und nickte. „Von mir aus kann er bleiben, aber wehe er macht irgendeinen Scheiß! Du hast die Verantwortung für ihn. Ich werd das mit Itachi klären und dafür Sorgen, dass die beiden sich erst mal nicht über den Weg laufen.“ sagte der Leader und verließ das Zimmer.
 

„Komm mit, ich zeig dir wo du schlafen kannst, hn.“, sagte Deidara und begann den Jüngeren wieder hinter sich her zu schleifen. Nach scheinbar entlosen Fluren standen sie in einem hellen und schön eingerichteten Zimmer. Der Blonde ließ den Uchiha los und wollte gehen. Doch er wurde von Sasuke am Arm festgehalten. „Warum hast du ihm nicht erzählt was ich fast mit dir gemacht hab?“, fragte er und klang ziemlich bedrückt. „Weil nicht wirklich was passiert ist, un. Und weil es nich deine Schuld ist sondern die von Orochimaru, hn.“ sagte er und lächelte den Kleineren an.
 

Sasuke nickte, obwohl er immernoch ziemlich bedröppelt war. Am liebsten hätte er sich aufs Bett geschmissen und erst einmal losgeheult. Was war bloß aus ihm geworden? Aber trotzdem war dieser komische Typ so nett zu ihm. Hatte ihn sogar mitgenommen, und ihm einen Platz gegeben wo er bleiben konnte. Auch wenn er nicht wusste was er eigentlich bei den Akatsuki sollte. Aber wenigstens hatte er seinen Bruder gefunden, und das würde noch interessant werden. Diesmal würde er ihn nicht so einfach wieder fertig machen. Der Jüngere verlor sich immer mehr in seinen Gedanken.
 

Dann spürte er warmen Atem an seinem Hals. Deidara küsste ihn und biss vorsichtig in die dünne Haut. „Wir gehen morgen erstmal zusammen auf Mission, hn. Mal sehen was da draus wird, un.“, grinste der Blonde und ließ den knallroten Sasuke zurück. Dieser legte sich ins Bett und überlegte was Deidara damit meinte und warum er ihn denn jetzt geküsst hatte. Aber irgendwie freute er sich darauf Zeit mit ihm zu verbringen. Irgendwie mochte er den Blonden er war nett, und hatte ihn endlich den Mut gegeben vor Orochimaru zu fliehen. Vielleicht hatte Deidara recht und aus den beiden könnte etwas werden, schließlich waren sie jetz Partner und würden viel Zeit miteinander verbringen. Vorausgesetzt Itachi brachte den Blonden nicht um, weil er Sasuke her gebracht hatte.
 


 

*Yuuetsukan bedeutet „das Gefühl der Überlegenheit“
 

So das war meine neueste Kreation. Hatte mir eigentlich vorgenommen mal zu Deidara etwas netter zu sein. Aber irgendwie is mir das nicht geglückt. Vielleicht beim nächsten mal XD

*Sushi und Ramen dalass*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Playboy_Reita
2008-07-17T12:27:30+00:00 17.07.2008 14:27
Ich finde schon, dass du nett zu Deidei warst^^. Und ich mag die Idee, dass Orochimaru Deidara als "Besänftigung" für Sasuke gefangen hat *g*. Man hat es auch diesmal irgendwie voll... na ja... es war diesmal so mitreissend, dass ich darüber meine ganzen RPG´s vergessen hab XDDD.
Von: abgemeldet
2008-07-16T04:05:53+00:00 16.07.2008 06:05
^____^
ich find das schön >.<
einfach nur süß
und das ende erst
mehr möchte ich nicht sagen
aber es ist echt toll geworden >____<


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