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Gefährliche Ebenen

Wer ist dieses Mädchen? Und was passiert mit Axel?
von

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(Prolog +) Ebene 1

Gefährliche Ebenen
 

Ebene 1.
 

Hastig und keuchend rannte das blonde Mädchen die Straßen der Hollow Bastion entlang. Es war Nacht und keiner der Bewohner konnte ihr helfen. An der Wange hatte sie eine tiefe Schnittwunde. Das Blut verteilte sich auf der ganzen rechten Seite ihres Gesichts und tropfte ungleichmäßig auf den Boden hinab. Man verfolgte sie, aber man sah keinen. Keiner rannte ihr hinterher. Keinen, den man hörte. Doch sie wusste, das man sie genau sah. Egal wo hin sie rannte. Sie war in der Falle. Plötzlich schnellte ein Chakram links an ihr vorbei. Es hatte sie an der Schulter getroffen. Sie schrie kurz auf und fiel dann geschwächt zu Boden. Zitternd hielt sie sich die Wunde an ihrer Schulter und rappelte sich auf. Ein Mann mit einer Kutte trat hinter sie. Seine Kapuze war hoch gezogen, doch sein Knurren konnte man deutlich hören. Sie hatte ihn wütend gemacht. Äußerlich verängstigt stand sie hastig auf um vor ihm zu fliehen. Aggressiv knurrend Bewegte sich die Gestallt einen Schritt nach vorne.

Plötzlich stand das Mädchen in einer Sackgasse, vor einer großen Wand. Man konnte sie nicht hoch klettern, sie hatte keine Rillen in denen man sich hätte fest halten können. Keuchend und resigniert starrte sie nach Oben zu dem Ende der Mauer, scharf nachdenkend. Als sie doch einen Versuch starten wollte, spürte sie plötzlich eine Faust im Rücken. Die Wucht des Schlags war heftig. Keuchend sank sie zu Boden. Der Kutten-Mann hielt genervt das Chakram an ihren Hals. » Hey, hey!«, kam es von hinten. Der Mann sah nur leicht mit dem Blick nach hinten und hielt weiter das Chakram fest an den Hals des Mädchens. Eine junge Frau stand hinter ihm, ebenfalls in einer Kutte, aber ihre Kapuze war unten. Sie hatte, wie das Mädchen, auch blondes Haar. Diese waren allerdings kürzer und nach hinten gestylt und zwei Strähnen standen ab. »Er sagte du sollst sie mitbringen, nicht töten!«, sagte sie spöttisch. »Was willst du hier, Larxene?!«, fauchte der Mann sie an. »Ich wollte nur gucken ob du deine Arbeit richtig machst.«, antwortete sie leicht beleidigt dank seiner Reaktion. Das andere Mädchen versuchte sich aufzurappeln, doch da stemmte der Mann seinen Fuß auf ihren Bauch, damit sie unten blieb. »Ich habe alles im Griff.«, sagte er genervt. »Ja, das sehe ich. Aber denkst du nicht auch dass sie anhand ihrer Verletzungen sterben könnte, Axel?!«. Das lies ihn kurz schweigen und nachdenken. Schließlich, nach kurzer Zeit, sah er auf. »Kümmere du dich um sie!«, befahl er ihr und wandte sich von dem Mädchen ab. Larxene trat dafür an seiner Stelle zu ihr, während Axel ein Portal erschaffte. Larxene folgte mit dem Blick Axel und begutachtete sein Portal. Das Mädchen allerdings, sah darin die Chance und rappelte sich schnell auf um abzuhauen. »Liegen bleiben.«, kam es locker von Larxene, und ohne sich zu ihr zuwenden, gab sie dem Mädchen einen starken Stromschlag, so, dass das Mädchen in Ohnmacht fiel.

Ebene 2.

Eben. 2
 

Larxene hatte keine Probleme das Mädchen mit zuschleppen. Sie trug sie auf dem Rücken. Natürlich ging sie höflicher mit ihr um, als mit den anderen ‚Männern’, wie sie sich nannten. Außerdem wusste Larxene genau, wann ein Mädchen stark ist und wann nicht. Bis jetzt hatte sie zwar kein Respekt vor ihr, aber sie erkannte in dem Mädchen etwas, was gefährlich war. Männer könnten so etwas natürlich nie sehen! Dachte sie und ging zu dem Raum, in dem sie immer ihre Verwundeten pflegten. Als sie die Tür öffnete, wunderte sie sich ein wenig, daher dass Vexen schon drinnen stand und, scheinbar, auf sie wartete. »Hab ich’s mir doch gedacht!», sagte Vexen. »Was?«, sagte Larxene in einem nicht sehr höflichen Ton. »Axel hat das Mädchen ganz schön zugerichtet. Ich dachte mir schon dass er das machen würde... «, murmelte er. »Du kennst sie nicht.«, sagte Larxene genervt von dem klugscheißerischen Gerede. »Besser als du denkst.«, sagte Vexen und beendete damit erst mal das Gespräch. Larxene ging zu einem Krankenbett und legte das Mädchen etwas grob rein. Für die männlichen Mitglieder würde es sicher so aussehen, als würde sie dass Mädchen nicht leiden können, doch andere Mädchen würden begreifen, dass sie sorgsamer mit ihr umging. In allem was sie tat, doch Männer sind für so was einfach zu blind. So die Meinung von Larxene. Vexen fing an das Mädchen zu untersuchen und kurz darauf zu verarzten. Als sich Larxene zum Gehen wandte, pfiff Vexen sie noch mal zurück. »Machst du dir Sorgen?«, fragte er sie tonlos. »Was meinst du?«, fragte Larxene entnervt. Sie wollte einfach nur noch in ihr Zimmer und ihre Ruhe vor diesen Idioten haben. »Das weißt du.«, murmelte er leicht zur Antwort. Larxene knurrte nur. Sie hatte jetzt echt keine Lust auf so einen Schwachsinn! Sie ging zu Tür, machte sie auf, trat raus und schlug sie heftig zu, so dass Vexen zusammen zuckte. Aber das Mädchen schlief weiter.

Vexen ist ein Idiot! Dachte Larxene wütend. »Was zur Hölle meint er mit ‚Machst du dir Sorgen?’ ?!«, zischte Larxene leise zu sich selbst. Sie lief so schnell, dass sie nicht merkte, dass sie schon vor ihrer Tür angekommen war. Sie blieb stehen und überlegte kurz. »Um wen denn überhaupt... ?«, murmelte sie leise zu sich selbst. Langsam lies Larxene sich den ganzen Tag noch mal durch den Kopf gehen: Da war die Sache mit Axel gewesen... die Versammlung... Er bekam eine Mission, er solle dieses Mädchen mitbringen, aber nicht verletzen... auf gar keinen Fall verletzen... das hat er aber dann doch... . Dann stockte sie und weitete die Augen. Jetzt verstand sie, was Vexen meinte. »DIESER.... !!!«, knurrte sie laut, riss ihre Tür auf, ging in ihr Zimmer und knallte die Tür mit voller Wucht zu.

Genervt, etwas aufgelöst und kaum merklich zitternd lief Axel schnell die Stufen der Hoffnung hoch. Er hoffte, er würde kein Mitglied der Organisation treffen. Nicht jetzt. Sein Blick heftete auf dem Boden. Er wollte keinen jetzt sehen. Er wollte nur noch in sein Zimmer. Vexen würde sicher die Berichterstattung übernehmen. Er musste. Aber, würde er dann nicht auch erwähnen, dass Larxene das Mädchen zu ihm brachte? Und dass Axel sie verletzt hatte? Er kniff die Augen zusammen. Er würde dafür bestraft werden. Das stand fest. Plötzlich hörte er Schritte die hastig auf ihn zu kamen. Nicht aufgucken, tu so, als wäre nichts! Redete sich Axel in Gedanken ein. »Axel!«, kam es plötzlich. Axel erkannte die Stimme. Es war Roxas. Erleichtert sah er auf. Roxas kam fidel zu ihm, doch Axel erwiderte dieses freudige Gesicht nicht. Er versuchte recht neutral zu wirken, doch Roxas merkte zufort, dass was nicht stimmte. »Was ist?«, fragte Roxas. »Nichts.«, antwortete Axel nur knapp. Roxas zog eine Augenbraue hoch. Er sah Axel an, dass er nervös war. »Ist das Mädchen abgehauen?«, fragte er ihn mit einem leicht verwunderten Gesicht. »Natürlich nicht!«, zischte Axel. »Aber du hast die Mission verbockt?«, fragte Roxas ihn erneut, in den Gedanken hoffend, dass er sie nicht verbockt hatte. Doch Axel zuckte zusammen als Roxas dies fragte. Das war eindeutig ein Ja für ihn. »Oh... «, ‚Scheiße!’, wollte Roxas sagen, doch dies verkniff er sich und guckte erst mal etwas perplex Axel an. »Was ist passiert?«, fragte er ihn um etwas Verständnis dafür zu bekommen, vergebens. »Nichts.«, kam es knapp von der tanzenden Flamme. »Wie nichts?«, »Nichts.«, kam es wieder knapp nur etwas genervter. »Axel, du verbockst doch sonst keine Mission ohne einen richtigen Grund zu haben!«, quetschte Roxas ihn weiter aus. »Roxas! Es-ist-nichts!!«, erwiderte Axel etwas laut. Roxas zuckte leicht zusammen. Was war denn mit Axel auf einmal los? So drauf war er schon lange nicht mehr... vor allem nicht Roxas gegenüber! Roxas guckte Axel ungläubig und verwundert an. Axel wandte sich aber ab. Roxas sah ihm an, dass er verwirrt und nervös war. Nach einem kurzen Schweigen, kam ein »Entschuldigung.«, von Axel. »Schon okay.«, erwiderte Roxas. »Ich geh mich ausruhen.«, sagte Axel und ging dann ohne ein weiteres Wort. Aber Roxas machte sich große Sorgen um Axel... .

Am nächsten Tag trafen sich alle Mitglieder recht früh wieder zu einer Versammlung. Der Überlegene, Xemnas, sah abwechselnd zu jedem Thron. Seine Miene zeigte deutlich den Anwesenden dass er genervt war. Seine Augen waren stark verengt. Besonders auf Axels Thron sah er oft, denn Axel war noch nicht da. Nicht dass er der einzige sei, aber Xemnas hatte alle Gründe wütend auf Axel zu sein. Roxas saß schon lange auf seinem Platz und beobachtete unauffällig den Blick von Xemnas und innerlich wurde ihm sehr mulmig zumute. Es war klar dass Xemnas Axel bestrafen würde. Demyx saß auch schon seit einer Weile auf seinem Thron, und er war auch etwas nervös. Er sah zu Roxas mit einem Blick der ‚Wo ist Axel?’ bedeuten sollte. Roxas zuckte zerknirscht mit den Schultern. Dann, endlich, kam auch Axel in einer Säule aus schwarzem Nebel auf seinen Thron. Für ein paar Sekunden sah er nicht auf, dann aber, als er den Kopf hob, sah er zuerst zu Xemnas. Dieser blickte Axel finster und abweisend an. Axel zuckte unwillkürlich zusammen und Xemnas wandte sich für’s Erste ab. Axel sah zu Roxas, um zu wissen ob er da war. Roxas blickte besorgt zu Axel, und die Nr. 8 Hilfe suchend zu ihm. Doch was könnte Roxas auch tun? Nichts. Dies war beiden klar. Nach einer Weile kamen dann schließlich die restlichen Mitglieder. Davor war der Raum so leer gewesen, nur mit den Stühlen aber ohne den Mitglieder, dass man eins nicht bemerkte: Es war ein Stuhl zu viel da. Ein paar blickten den überflüssigen Stuhl fragend an. Aber Axel sah ihn eher kritisch an. ‚Könnte es sein das... ?’ Dachte sich Axel. Innerlich schüttelte er nervös und hoffend den Kopf dass seine Vermutung ihn täuschte. Doch dann erhob Xemnas das Wort: »Durch die gestrige Mission ist unsere Organisation nun stärker geworden.«, sprach er mit seiner finsteren Stimme und zog so die Aufmerksamkeit auf sich »Das Mädchen, das Axel entführen sollte, ist von großer Bedeutung für uns.«, erklärte er weiter, und innerlich grinste er zufrieden. Er hob seine Hand und schnipste. Auf dem leeren Platz des Throns erschien aus schwarzem Nebel eine Gestalt in einer Kutte. Axel zuckte innerlich stark zusammen und hoffte dass es nicht... . »Ab sofort ist sie unser 14. Mitglied!«, ertönte wieder Xemnas Stimme. Das Mädchen sah erst leicht abwesend auf den Boden, dann, als er sagte dass sie Nr. XIV war, sah sie auf. Sie hatte eisblaue Augen, fast schon weiß. Manch einer der Mitglieder runzelte die Stirn, denn sie war noch jünger als Roxas. Sie waren nicht oberflächlich, aber sie sah wirklich unschuldig aus. Und schwach. »Wie heißt sie?«, fragte Demyx neugierig. Es war zwar nicht seine Art rauszuplatzen, aber er sah in ihr eine gute Freundin. Das war Axel klar, als Demyx fragte. Aber wiederum wurde er sehr aggressiv und sah das Mädchen misstrauisch und scharf an. Sie sah eigentlich harmlos aus. Roxas merkte dass Axel angespannt war und betrachtete das Mädchen um irgendetwas auffälliges oder gefährliches deuten zu können. Doch sah er nichts. Larxene ihrerseits mochte das harmlose auftreten von ihr nicht. Sie wusste genau, dass das Mädchen mehr drauf hatte, aber es nervte sie dass sie aussah als wäre sie vom Himmel gestolpert und runter gefallen. Aber wiederum mochte Larxene dieses Mädchen. Nicht nur weil sie jetzt nicht mehr die einzige war in der Organisation. »Ihr Name ist Nemo.«, beantwortete Xemnas Demyx’s Frage. Der Sitarspieler zog eine Augenbraue hoch. Ein paar wussten dass ‚Nemo’ die lateinische Bedeutung für Niemand war. Die wo es nicht wussten, schwiegen. . Das Mädchen betrachtete jeden einzelnen der Mitglieder neugierig und etwas gespannt. Axel beobachtete sie weiter und verengte die Augen als ihr Blick auf ihn schweifte. Sie allerdings ignorierte ihn und tat so, als hätte sie ihn nicht gesehen. »Demyx, du wirst sie in die Organisation einführen!«, ertönte wieder Xemnas dominante Stimme. Demyx hob den Kopf als der Überlegene ihm die Mission zuwies. Endlich mal eine gute Mission! Dachte er und grinste in sich hinein. Er nickte um seine Annahme der Aufgabe zu bestätigen. Mit einer Handbewegung zeigte dann Xemnas dass die Sitzung vorbei war und die Niemande verschwanden wieder ihn schwarzem Nebel. Auch das Mädchen verschwand. Wie es schien konnte sie bereits Warpen. Axel blieb noch eine Weile angespannt auf seinem Thron sitzen und starrte nachdenklich und etwas zerknirscht auf den Boden. Sogar ein hauch strenge Wut war in seinem Blick. Er merkte nicht, dass schon alle weg waren, bis auf Xemnas. Er sah Axel mit verengten Augen an. Als Axel dies spürte hob er den Kopf zum Überlegen. »Gibt es noch was?«, fragte Xemnas mit einem schneidenden Ton. Axel schüttelte knapp den Kopf. »Ich geh auch gleich.«, murmelte er leicht. Xemnas schwieg und verschwand in dunklen Nebel. Axel sank richtig in seinen Thron als sein Anführer verschwand. Dieser Blick... so einen Blick hatte er nur drauf, wenn er wirklich sauer auf einen war... . Axel wurde angespannt und wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser. Alles nur wegen diesem Mädchen! Eine dumme kleine Göre! ... Und trotzdem von so großer Bedeutung für Xemnas? Wer auch immer sie war, sie hatte einiges in Axels Leben verändert, das war ihm klar. Xemnas würde ihn jetzt immer im Auge behalten. Und er wusste, dass er bestraft werden würde... .

Ebene 3.

Ebene 3.
 

Demyx brachte das Mädchen zu einem noch freien Zimmer in dem sie leben konnte. Als sie rein ging musterte sie alles erst einmal: Das Bücherregal, das Nachttischchen neben dem Bett, den Tisch mit dem Stuhl davor, den Kleiderschrank. Ihr Blick hielt bei einer weiteren Tür an und guckte sie fragend an. »Das ist dein Bad.«, sagte Demyx. Er klang etwas unsicher, indem was er machen sollte, aber auch freundlich. Nr. XIV drehte sich zu ihm um. »Hat jeder ein eigenes Bad?«, fragte sie und legte den Kopf leicht schief. »Mhm, ja.«, antwortete Demyx etwas knapp. Das Mädchen guckte eine Weile auf den Boden und schien nachzudenken. Demyx fragte sich innerlich, ob sie nun wegen den Bädern nachdachte. Doch dann hob sie wieder ihren Kopf. »Dein Name ist Dennyx oder?«, fragte sie neugierig. »Fast«, schmunzelte Demyx »Ich heiße Demyx«, sagte er leicht amüsiert und lächelnd. Das Mädchen lächelte etwas zerknirscht. »Wie darf ich dich nennen?«, fragte Demyx etwas gespannt. Das Mädchen gab aber nur ein »Hmm...« von sich. »Ich könnte dich ja auch Nemo nennen? Wie es scheint wird es Vexen tun..«, meinte Demyx, und das Mädchen nickte. »Wo wohnst du, Demyx?«, fragte ‚Nemo’ etwas steif. Vermutlich war sie sich nicht sicher was sie jetzt machen sollte, und fragte ihn deswegen. »Drei Türen neben dir.«, antwortete er und zeigte nach rechts. »Du kannst ja kommen, falls was ist.«. Nemo nickte erneut und lächelte freundlich »Gerne.«.

Die darauf folgende nacht war alles andere als angenehm für Axel. Sein linker Arm schmerzte ihn und er konnte kaum schlafen. Schweißausbrüche plagten ihn. Er hoffte innerlich, dass die Nacht so schnell wie nur möglich vorbei ging. Sein Wunsch wurde ihm erfüllt, um vier Uhr morgens. Er bekam eine Mission von Xemnas, die alles andere als kurz oder leicht war. Axel wusste, dass das nur der Anfang eines schweren Lebens wurde. Die Mission dauerte acht Stunden. Als er zwölf Uhr mittags zurück in das Schloss kam, war er erschöpft, müde, hungrig. Und verletzt. Er ignorierte die Schmerzen und lies sich in sein Bett fallen. Es kam ihm noch nie so weich vor. Kaum dass er fast eingeschlafen war, klopfte es an der Tür: »Axel?«, kam es von draußen. Die Tür und die Wände dämpften ein wenig die Stimme, und Axel brauchte eine Weile, dank seiner Erschöpfung, bis er erkannte, dass das Roxas’ Stimme war. Er hatte nichts gegen einen Besuch, doch war er zu müde um zu antworten. »Axel?«, fragte Roxas erneut und lugte etwas ins Zimmer rein. Axel lag halb auf dem Bett; die hälfte seines Körpers war außerhalb. Er hatte sein Gesicht im Kissen vergraben und gab nur ein seltsames Geräusch von sich, was entweder ein Knurren oder ein Stöhnen war. Roxas ging in das Zimmer rein und rüttelte vorsichtig am Rücken. »Komm schon! Aufstehen! Wir haben kaum Zeit!«, murmelte Roxas etwas eilig. Axel drehte den Kopf in seine Richtung und machte die Augen zur Hälfte auf. Das Licht stach in richtig in die Augen. »Zeit?«, murmelte er etwas fraglich. »Nein.«, erwiderte Roxas »Kaum Zeit. Wir haben eine Mission bekommen. Komm endlich, sonst kriegen wir ärger!«, drängte der Blonde. Tief seufzend setze sich Axel auf. ‚War ja klar.’, dachte er. Bei dieser Mission ging es nicht um Roxas, sondern um ihn. Axel war dies bewusst, doch Roxas dachte, es sei ein normaler Auftrag. Als Axel sich auf den Bettrand setzte, weitete Roxas seine Augen: Axel hatte zwei tiefe und große Kratzer an der rechten Brustseite. Diese bluteten stark. Es war ein makaberer Anblick, vor allem deswegen, weil es Fleischwunden waren. »Axel, du.. !!«, sagte Roxas etwas geschockt. »Ja, ich weiß.«, murmelte Axel und stand auf. »Geh zu Vexen! Ich mach die Mission dann auch alleine!«, sagte Roxas hastig und besorgt. Der Rotschopf zuckte zusammen. Nein! Wenn es in dieser Mission sich eigentlich um Axels Ausdauer handelte, war sie schwer! Sehr schwer! »Nein. Es geht mir gut.«, sagte Axel in einem lockeren Ton. Er wollte Roxas nicht beunruhigen, und noch weniger in Gefahr bringen! Er ging zum Schrank und Zog seine zerfetze Kutte aus und warf sie auf den Boden. »Die Wunden hindern dich aber bei der Mission. Du bist geschwecht, du solltest dich ausruhen!«, versuchte Roxas es weiter. Axel kniff sich für kurze Zeit seine Augen zusammen. »Es geht mir gut! Ich kann immer noch kämpfen!!«, fauchte er Roxas an. Diese Reaktion gefiel dem Schlüsselschwertträger nicht wirklich und er wurde etwas eingeschnappt. Axel kramte im Schrank nach einer neuen Kutte und zog sie sich über. Das Leder brannte auf der Wunde, so dass Axel sich auf die Zähne biss. Er wollte Roxas nichts böses mit dieser Reaktion, aber wieso konnte er es nicht verstehen, dass er ihn nicht in Gefahr bringen wollte?! Wieso verstand Roxas nicht, dass Xemnas eine schwere Mission ausgesucht hatte?! Es war so eindeutig! Eine Weile blieb Axel mit dem Rücken zu Roxas stehen und dachte nach. Als er sich umdrehte, schien er auf einmal locker. Ja, sogar irgendwie gut gelaunt. »Komm schon kleiner, verkloppen wir die Gegner!«, sagte Axel inspiriert mit einem falschen Lächeln im Gesicht, in der Hoffnung, Roxas würde es nicht bemerken. Doch er bemerkte es. Er sagte nichts weiter und sah Axel bloß prüfend an. ‚Super’, dachte Axel ‚Jetzt wird auch noch Roxas mich nicht aus den Augen lassen!’, seufzte er innerlich. Er vermutete es nur, doch wie es schien, hatte er nicht ganz so Unrecht. Roxas’ Blick sagte es selbst... .

Demyx führte Nemo durch das Schloss. Sie kannte nun jeden Raum, in welchen Raum sie alleine durfte, und in welchen nicht. Demyx hatte ihr gezeigt, in welchem Zimmer wer wohnte, aber die verwechselte immer noch die Räume. Ein paar Mitglieder waren in schon über den Weg gelaufen und inzwischen nannte so gut wie jeder sie Nemo und nicht nur "Nr. XIV". Sie meinte, Vexen habe eine Kettenreaktion ausgelöst und musste dabei lachen. Demyx fing an sie zu mögen. Sie war nett und lächelte gerne, wie es ihm schien. Als sie zusammen einen Gang entlang liefen und sich über Kingdom Hearts unterhielten, kam Saix von der anderen Seite des Ganges zu ihnen. Sein Blick war neutral und verriet nichts. Demyx begrüßte Saix und merkte, dass er auf sie zukam, nicht vorbei laufen wollte. Demyx und Nemo blieben stehen und sie guckte abwechselnd fragend zu Demyx und Saix. »Den Rest werde ich übernehmen.«, sagte Saix. Bevor Demyx fragen konnte, was er meinte, kam ein »Der Überlegene will dass ich sie zu ihm bringe.«, von ihm. »Oh. Achso.«, sagte Demyx und guckte dann zu Nemo runter »Dann vielleicht bis nacher.«, lächelte er sie an. »Okay!«, sagte sie fidel zu ihm und Demyx lief weiter den Gang entlang. Nemo und Saix sahen ihm hinterher, bis er hinter einer Abbiegung verschwand.

»Was gibt’s?«, fragte Nemo mit einem neutralen Ton. »Wie ich schon sagte; Der Überlegene will dass ich dich zu ihm bringe.«, wiederholte Saix sich und sah zu dem kleinen Mädchen runter. »Warum kann er nicht zu mir kommen?«, sagte Nemo etwas schnippisch. »Stell ihm diese Frage. Ich tu’s nicht.«, sagte Saix innerlich amüsiert. Nemo murrte und verzog leicht das Gesicht. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren brachte Saix das Mädchen zu einem Zimmer. »Klopf, bevor du rein gehst.«, sagte Saix als kleinen Tipp. Es war klar, dass Xemnas darin war. Und es war noch klarer, dass man klopfen musste, bevor man rein ging. Nemo klopfte knapp und wartete. Während dessen ging Saix und blickte kurz noch zu ihr. Nach weniger Zeit bekam Nemo eine Antwort und sie ging in das Zimmer rein. Es war nicht wirklich ein Zimmer zum wohnen, es war eigentlich eher ein Arbeitszimmer, worüber sie sich stark wunderte und sie sah sich neugierig um. Als sie rein ging drehte sie sich beim Umgucken, damit sie auch ja nichts verpasste. »Neugierig?«, sagte Xemnas der hinter ihr auf einem Stuhl an einem Schreibtisch saß und sie scharf beobachtete. Ruckartig drehte sie sich zu ihm weil sie ihn unwillkürlich ignoriert hatte. Sie fing sich schnell und stemmte ihre Hand in ihre Hüfte. »Ich wusste gar nicht dass ihr ein Büro habt.«, meinte sie etwas belustigt. »Es geht auch keinen etwas an.«, erwiderte er mit schneidendem Ton »Und sobald du raus gehst, wirst du diesen Raum wieder vergessen.«, sprach er im dominanten Ton. Alle würden sich daran halten, was er sagte, sie würden es vergessen. Aber Nemo hatte keine Lust dazu und legte den Kopf eher schief. Xemnas zeigte mit seiner Hand auf einen Stuhl und ruckte mit dem Kopf in seine Richtung »Setz dich.«, der Ton war etwas ruhiger, aber immer noch dominant. Es war kein Vorschlag, keine Bitte, keine Aussage. Es war ein Befehl. Nemo merkte dies und setzte sich auf den Stuhl, ohne diesen anzugucken. Statt dessen beobachtete sie Xemnas scharf. Er tat es ihr gleich. Sie sahen sich in die Augen, bis ihm das Spiel zu blöd wurde und nach seinem Kaffee auf dem Schreibtisch griff. »Hat er dir alles gezeigt?«, fragte Xemnas und meinte eindeutig Demyx. Nemo nickte stumm und guckte auf die Tasse, sie wusste nicht was drin war, sie konnte es nicht einmal vermuten. »Kaffee.«, sagte der Überlegene und weckte Nemo damit aus ihren Gedanken auf. Sie sah zu ihm auf und guckte ihn leicht fragend an. »Man nennt das Getränk Kaffee.«, sagte er erneut. »Kaffee?«, wiederholte sie ihn fragend. Was war Kaffee? Als sie das fragen wollte, erhob Xemnas wieder das Wort: »Du hältst deine Maske gut.«, sagte er mit einem Hauch Anerkennung. Nemo musste grinsen. Das Grinsen war dunkel. »Naive Niemande, das ist das einzige, was meine Maske hält.«, sagte sie erneut belustigt. »Wohl eher Schauspielerei.«, meinte Xemnas und nippte an seinem Kaffee. »Die meisten meiner Organisation sind alles andere als naiv.«, »Dann bin ich einfach gut in meinem Job«, meinte Nemo und lehnte sich zufrieden zurück. Xemnas nickte knapp und sagte nichts mehr zu diesem Thema. Einige Sekunden war Ruhe und Nemo nutzte diese zeit um sich erneut umzusehen. »Vexen wird dir Unterricht geben«, erhob Xemnas dann seine Stimme, so dass Nemo wird hoch schreckte. »Unterricht?«, fragte sie etwas verständnislos. »Unterricht.«, sagte er in einem bestimmenden Ton, damit ist ihr klar wurde, dass sie nicht drum rum kam. Nemo zog ein langes Gesicht. ‚Alles, nur nicht DAS!’.

Zexion lief die Stufen der Hoffnung hoch und dachte über seinen Tag nach, was er noch alles erledigen musste. Er hatte den Kopf gesenkt und guckte nachdenklich und abwesend auf den Boden. Auf einmal traf ihn irgendwas am Kopf. Irgendwas kleines. Er kratzte sich am Kopf und sah sich um. Und erneut traf ihn etwas. Verwirrt sah Zexion sich um. Er guckte auf den Boden um zu sehen, was ihn da traf. Papierkügelchen waren es. Fragend sah er sie an. Es schien aufgehört zu haben, dass irgendwer warf. Ohne darüber nach zu denken, lief er weiter. Plötzlich aber kam eine riesen Papierkugel angeflogen und traf ihn auf den Kopf. Genervt drehte sich Zexion um aber keiner war hinter ihm. Innerlich knurrend sah er sich um. Er hörte ein leises amüsiertes Kichern. Zexion sah nach oben und sah einen Kuttenmann, der auf dem Kopf in der Luft hing. »Hätte ich mir auch denken können!«, rief Zexion nach oben zu ihm. Der Mann drehte sich um und sprang runter. »Dein Gesicht... das hättest du sehen müssen... «, prustete er. »Du bist noch kindischer, als sonst.«, sagte Zexion etwas empört und schüttelte den Kopf. Der Kuttenmann räusperte sich nachdem er sing wieder fing. »Ich brauche nun mal eine Beschäftigung.«, meinte er nur. »Dann frag nach einer Mission.«, sagte Zexion entnervt und wandte sich ab. »Das geht nicht.«, kam es neutral und etwas bestimmend zurück. Zexion blieb stehen und drehte sich zu ihm um »Was meinst du?«, »Du kannst doch so gut denken. Dann denk jetzt mal nach.«, meinte die Kutte etwas schnippisch. Zexion schwieg kurz. »Warum wirfst du mit Papierkugeln um dich?«, kam es dann von dem blau Haarigen. »Das ist eine wirklich sehr gute Frage!«, sagte der Mann und lief an Zexion vorbei. Zexion folgte ihm skeptisch mit dem Blick. »Warum schieße ich mit Papierkugeln, und nicht mit Pfeilen?«, fragte er, ohne dass diese Frage einen bestimmten betraf. »Was ist mit deinen Waffen?«, fragte Zexion desinteressiert. Es war ihm eigentlich egal, aber würde er nicht fragen, käme er vermutlich gar nicht mehr aus dem Gespräch raus. Der Mann drehte sich zu ihm um »Das ist eine noch viel bessere Frage!«, sagte er interessiert und leicht verdutzt. Zexion verengte die Augen. Das Spielchen was sein Gegenüber gerade trieb, dauerte ihm zu lange. »Sag endlich!«, sagte Zexion entnervt, aber es wurde ihm zwischen rein geredet: »Weg.«, kam es ernst von dem Mann in der Kutte. Kurze Stille herrschte. »Was meinst du?«, fragte Zexion und wurde wieder unterbrochen: »Weg!«, kam es nun ernster von dem Mann. »Xigbar, von was redest du?! Du kannst deine Waffen nicht einfach so verlieren!«, sagte Zexion entgeistert. »Ich weiß auch nicht was los ist!«, fauchte Xigbar zurück. »Sie kommen nicht, wenn ich sie rufe!«, zischte er und hob seine Hand nach vorne. Er sah konzentriert seine Hand an. Sekunden vergingen, doch nichts passierte. »Was zur... «, murmelte Zexion. So etwas war noch nie passiert. Bei keinem Mitglied. »Was ist mit deiner restlichen Kraft?«, fragte Zexion nun doch interessiert. »Die ist noch vollständig. Nur die Gewehre sind weg.«, antwortete Xigbar genervt, von der Tatsache, dass er nun keine Missionen mehr machen konnte und für die Organisation so gesehen zu ‚unnutze’ war. »Melde es doch.«, sagte Zexion und hoffte innerlich, dass nur Xigbar dies passieren würde. Xigbar lachte höhnisch auf »Mitnichten! Außer ich will dass Xemnas mich raus schmeißt oder löscht!«, sagte er mit sarkastischem Ton. Zexion schwieg. »Mach was du willst. Ich geh weiterhin meiner Arbeit nach.«, sagte er nach einer Weile. »Wenn du jetzt aber nach und nach deine Kräfte verlierst, solltest du darüber nach denken.«, meinte Zexion und lief in Xigbars Richtung, um an ihm vorbei zu laufen. »Ich verliere sie nicht.«, sagte Xigbar in einem schneidenden Ton. Er wollte seine Kraft nicht verlieren, aber daher, dass seine Gewehre nicht erscheinen wollten, war er gezwungen darüber nach zu denken. »Gut. Es wäre auch eine Schande.«, meinte Zexion genervt und empört. Er lief an Xigbar vorbei doch dann erhob dieser wieder seine Stimme: »Schon ‚Nemo’ kennen gelernt?«, fragte er mit einem prüfenden Ton. Zexion blieb neben ihm stehen und sah ihn neutral an.

Ebene 4. (Nicht fertig)

Ebene 4.
 

Fünf Stunden. Dass war ein neuer Rekord für eine Partnermission. Alleine wäre es noch etwas akzeptabel, doch zu zweit war es etwas viel... . Roxas und Axel waren total fertig. Durch ein Portal gelangen sie auf den Glockenturm von Twilight Town. Sie machten dies direkt nach der Mission, damit sie noch etwas pausieren konnten, bevor sie entweder Bericht erstatten mussten oder Xemnas mit einer weiteren Mission ankam. Die beiden Niemanden lehnten sich erschöpft und etwas aus der Puste an die Wand des Turms und rutschten so gleich, aus Müdigkeit, diese runter. Beide saßen nun da und guckten keuchend zum Himmel der in einem rot-blauen Ton leuchtete. Axels Wunde brannte fürchterlich, doch dies wollte er nicht zugeben. »Sag schon!«, forderte ihn sein Partner auf. Axel drehte seinen Kopf etwas verwundert zu Roxas. »Was ist los mit dir?«, bohrte er weiter. Axel stöhnte leicht resigniert und drehte seinen Kopf wieder nach Vorne und lies ihn an die Wand knallen. Er schloss seine Augen und hoffte dass Roxas endlich mal damit aufhören würde. »Ich werde immer so weiter machen, wenn du nicht sagst was los ist!«, kam es wieder von dem Blonden stur und etwas herausfordernd. »... Ich hab nur ein kleines Problem mit Xemnas.«, kam es nach einer Weile von Axel. »Denkst du er wird dich weiterhin bestrafen?«, sagte Roxas mit einer unterdrückten Sorge in der Stimme. Axel drehte seinen Kopf überrascht zu Roxas. Du weißt davon?, das dachte Axel unwillkürlich laut. »Ich bin nicht blind!«, kam es ernst zurück »Was denkst du warum ich unbedingt darauf bestand dass du zu Vexen gehst? Du hättest dich dann ausruhen können und ich hätte die Mission allein gemacht!«, »Nein!«, sagt Axel schlagartig dass Roxas sich etwas erschrak. »Die Mission war schon zu zweit schwer genug!«. Roxas sagte dazu nichts weiter, dafür war Axel ihm sehr dankbar und er schloss wieder die Augen und konzentrierte sich darauf, sich von den Schmerzen abzulenken. Wie er das machen sollte, wusste er selbst nicht. Roxas schaute der täglichen Dämmerung zu. In seinem Kopf waren so viele Gedanken, dass er Kopfschmerzen bekam. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Axel seine Kutte einen Stück weit auf machte. Er fuhr vorsichtig mit seiner Hand unter sie und presste mehr oder weniger gegen seine Wunde. Das war vielleicht nicht das klügste, aber es stoppte wenigstens die Blutung. Axel zuckte mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen. Roxas drehte sich ruckartig zu ihm um und starrte ihn erstmal nur an, weil er nicht wusste, was er machen sollte. Plötzlich fing an Axel zu keuchen und quälende Geräusche von sich zu geben. Durch den Spalt zwischen ihm und seiner Kutte, den seine Hand bildete, sah Roxas dass Blut an Axels Körper runter lief. Er weitete geschockte seine Augen »Axel, du musst sofort zu Vexen!!«, sagte er panisch. Inzwischen hatte Axel nichts mehr dagegen, er konnte nicht einmal mehr was sagen. Als er zu Roxas aufsah, sah er dass Roxas irgendetwas sagte, hörte aber nichts, nicht einmal Roxas konnte er genau erkennen. Alles verschwamm vor seinen Augen und plötzlich wurde alles schwarz.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2008-07-29T17:52:31+00:00 29.07.2008 19:52
ich hab es zwar nicht zu ende gelesen (ich muss uno spielen ne^^°°°) aber bis jetzt ist es echt genial ne XD! *favos stekcT*

Maruina-chan
Von: abgemeldet
2008-07-19T13:51:27+00:00 19.07.2008 15:51
O.O° h-a-m-m-e-r!!!
mach wieter >A< bitte, bitte schnell!!!
ICH WILL WEITER LESEN!!!!


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