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Gefährliche Ebenen

Wer ist dieses Mädchen? Und was passiert mit Axel?
von

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Ebene 4. (Nicht fertig)

Ebene 4.
 

Fünf Stunden. Dass war ein neuer Rekord für eine Partnermission. Alleine wäre es noch etwas akzeptabel, doch zu zweit war es etwas viel... . Roxas und Axel waren total fertig. Durch ein Portal gelangen sie auf den Glockenturm von Twilight Town. Sie machten dies direkt nach der Mission, damit sie noch etwas pausieren konnten, bevor sie entweder Bericht erstatten mussten oder Xemnas mit einer weiteren Mission ankam. Die beiden Niemanden lehnten sich erschöpft und etwas aus der Puste an die Wand des Turms und rutschten so gleich, aus Müdigkeit, diese runter. Beide saßen nun da und guckten keuchend zum Himmel der in einem rot-blauen Ton leuchtete. Axels Wunde brannte fürchterlich, doch dies wollte er nicht zugeben. »Sag schon!«, forderte ihn sein Partner auf. Axel drehte seinen Kopf etwas verwundert zu Roxas. »Was ist los mit dir?«, bohrte er weiter. Axel stöhnte leicht resigniert und drehte seinen Kopf wieder nach Vorne und lies ihn an die Wand knallen. Er schloss seine Augen und hoffte dass Roxas endlich mal damit aufhören würde. »Ich werde immer so weiter machen, wenn du nicht sagst was los ist!«, kam es wieder von dem Blonden stur und etwas herausfordernd. »... Ich hab nur ein kleines Problem mit Xemnas.«, kam es nach einer Weile von Axel. »Denkst du er wird dich weiterhin bestrafen?«, sagte Roxas mit einer unterdrückten Sorge in der Stimme. Axel drehte seinen Kopf überrascht zu Roxas. Du weißt davon?, das dachte Axel unwillkürlich laut. »Ich bin nicht blind!«, kam es ernst zurück »Was denkst du warum ich unbedingt darauf bestand dass du zu Vexen gehst? Du hättest dich dann ausruhen können und ich hätte die Mission allein gemacht!«, »Nein!«, sagt Axel schlagartig dass Roxas sich etwas erschrak. »Die Mission war schon zu zweit schwer genug!«. Roxas sagte dazu nichts weiter, dafür war Axel ihm sehr dankbar und er schloss wieder die Augen und konzentrierte sich darauf, sich von den Schmerzen abzulenken. Wie er das machen sollte, wusste er selbst nicht. Roxas schaute der täglichen Dämmerung zu. In seinem Kopf waren so viele Gedanken, dass er Kopfschmerzen bekam. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Axel seine Kutte einen Stück weit auf machte. Er fuhr vorsichtig mit seiner Hand unter sie und presste mehr oder weniger gegen seine Wunde. Das war vielleicht nicht das klügste, aber es stoppte wenigstens die Blutung. Axel zuckte mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen. Roxas drehte sich ruckartig zu ihm um und starrte ihn erstmal nur an, weil er nicht wusste, was er machen sollte. Plötzlich fing an Axel zu keuchen und quälende Geräusche von sich zu geben. Durch den Spalt zwischen ihm und seiner Kutte, den seine Hand bildete, sah Roxas dass Blut an Axels Körper runter lief. Er weitete geschockte seine Augen »Axel, du musst sofort zu Vexen!!«, sagte er panisch. Inzwischen hatte Axel nichts mehr dagegen, er konnte nicht einmal mehr was sagen. Als er zu Roxas aufsah, sah er dass Roxas irgendetwas sagte, hörte aber nichts, nicht einmal Roxas konnte er genau erkennen. Alles verschwamm vor seinen Augen und plötzlich wurde alles schwarz.



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