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Search your Future in the Past

Draco x Harry und viele mehr
von

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(Freundschafts-)Quidditchspiel

Hey Leute^^,
 

So, ich melde mich mal wieder, mit einem neuen Kapitel im Gepäck XD.
 

Aber bevor es los geht, muss ich erst noch mal ein Lob aussprechen: Leute, ihr seid der absolute Hammer!! 10 Kommentare zum letzten Kapitel *vor Freude immer noch im Kreis spring*. Das ist absoluter Wahnsinn. Vor allem, da ich zum vorletzten Kapitel auch schon 11 Kommentare bekommen hab *breit grins*. Am Anfang hab ich ja nur relativ wenig Resonanz bekommen, da freut es mich jetzt doppelt und dreifach XD. Deshalb hab ich beschlossen alle Kommentare zu beantworten XD.
 

Also, los geht´s:
 

@ MikaChan88: Ja, ja, Draco auf dem Besen ist schon ein heißer Anblick. Wäre kein Wunder, wenn Harry Konzentration da nicht unbedingt auf dem Spiel fokussiert ist XD.
 

@Lika08: Naja, wenn man überhaupt kein Statement kriegt, ob die Story okay ist, oder ob sie total schlecht ist, hat man irgendwann keine Lust mehr weiter zu schreiben^^°. Aber keine Sorge, so wie es momentan aussieht lauft ihr in keine Gefahr, dass sie wieder abgebrochen wird *lach*.

Aber ich werde dir jetzt nicht verraten, ob es alles so klappt, wie die sieben es sich vorstellen XD. Ich will ja, dass es spannend bleibt. Darum baue ich ja auch ab und zu diese gemeinen Cliffs rein *grins*
 

@sasa56: Danke für den Kommi^^. hoffentlich bleibst du der Story auch weiterhin treu XD.
 

@Kagomee16: Hey^^. Freut mich, dass du es dann jetzt geschafft hast, einen Kommie zu hinterlassen. Ich freue mich da wirklich drüber :) Dann haben sich meine Behümungen ja gelohnt, wenn man sich in die Charakter hinein versetzten kann^^. Gott sei dank XD.
 

@Leonie93: Oh ha, ich befürchte bis die Reaktion von Draco, Tom und Blaise kommt wirst du leider noch ein wenig warten müssen. Genauso, was das Gegengift und das Aussehen der beiden Zwillingspärchen betrifft. Aber ich bemühe mich, dass es dir bis dahin nicht langweilig wird XD.
 

@WhiteAngelNaru: Naja, es wäre natürlich schon lustig gewesen, wenn Draco und Harry zusammen in einer Mannschaft gespielt hätten, aber ich wollte Draco jetzt nicht deswegen eine andere Position spielen lassen. Das kam schon in ein paar anderen FFs vor und ich wollte nicht so wirken, als würde ich von da kopieren^^ Und seien wir ehrlich, wenn Dray und Harry zusammen in einer Mannschaft gespielt hätten, hätten die Gegner keine Chance gehabt, oder? XD
 

@AmuSuzune: Jaah, ich befürchte die tanzen in meiner Story echt ziemlich viel umeinander herum... aber ich möchte einfach nicht, dass das mit Harry und Draco, sowie Blaise und Seamus so schnell geht. Ich habe einige Storys gelesen, wo das echt so knall auf Fall geht und das fand ich nicht ganz so prickelnd^^°.
 

@Lin_Uchiha: *lach* Ich habe genau gewusst, dass ihr darüber geredet habt, deshalb hab ich es hochgeladen XD. Das waren meine Telekinetischen Fähigkeiten *lach*.

Nein, scherz. Aber ich find´s witzig, dass dann genau einen Tag später ein neues Kapitel von mir hochgeladen wurde *lach*
 

@Erlkoenig: Danke für die Glückwünsche XD. Also, wenn mal was ist, wende dich vertrauenswürdig an die neue Sporttherapeutin *lach*

*drops* Jaaa, du hast recht, es dauert durchaus noch ein wenig, bis sich da zwischen Draco und Harry ´wirklich´ etwas tut ^^°. Aber ich wollte einfach nicht, dass das in meiner Story so von einer auf die andere Sekunde die beiden ein Paar sind und fertig. ^^°

Genauso verhält es sich auch mit dem Gegengift und dem Anti- Versiegelungstrank. Ich hab mir nur gedacht, dass dadurch, dass die Tränke ja ziemlich verherend sind und es nicht so leicht ist diese Tränke zu brauhen, die Gegentränke ja auch nicht so leicht zu machen sein dürfen. Daher brauchen sie halt auch ihre Zeit. Das fand ich einfach nur logisch^^... auch wenn das für euch bedeutet, dass es eien Zeit lang dauert, bis es zu den interessanten Szenen kommt XD.
 

@Kokorichaaan: *lach* Jep, inzwischen bin ich auch froh, dass ich weiter geschrieben habe XD. Vor allem jetzt, wo ich so viele Leser habe. By the way, vielen Dank für deinen Kommi XD

Oh ha, da werden Dumbles, Ron und Hermine ja garantiert sauer auf mich sein, wenn du sie wegen mir nicht mehr leiden kannst ^^°. Woah, du hälst meine FF wirklich für so gut? *blush* Vielen dank^//^

*drops* Jep, dass mit dem Quidditch ist mir jetzt im Nachhinein auch aufgefallen^^. Ich werde die FF auch, sobald ich die fertig habe, noch einmal überarbeiten. Allen voran, weil ich hier und da auch einige Logikfehler drin habe^^°... So wie der, dass es Vollmond ist und sie Remus besuchen gehen <- danke übrigens für den Hinweis XD.
 

@Bella-Estrella: Jep, jetzt weiß Tom, was Harry über Dumbles denkt... aber wirklich verstehen, warum es so ist tut er ja noch nicht *grins*. Das wäre dann ja auch zu einfach.

Danke für die Glückwünsche XD.
 

So, aber jetzt ab zum Kappi. Ihr habt lange genug drauf gewartet XD:
 


 

(Freundschafts-)Quidditchspiel?
 

Über eine halbe Stunde spielten jetzt die Slytherins und die Gryffindors schon zusammen Quidditch und es gab noch immer keinen Sieger. Die Mannschaften waren wirklich so aufgeteilt worden, dass sie gleich stark waren.

Die eine Mannschaft setzte sich aus Harry, Fred, Crabbe, Raven und Dean zusammen. Das andere Team logischerweise aus Draco, George, Goyle, Seamus und Blaise, worüber die beiden letzt genannten ziemlich glücklich waren.

Fred und George, sowie Crabbe und Goyle wurden ebenso wie Draco und Harry aufgrund der Fairness in verschiedene Mannschaften gesteckt.
 

Was wirklich ausnahmslos jeden der 11 Hogwartsschüler überraschte, war die Tatsache, dass es keinerlei Reibereien gab. Sie spielten friedlich mit- bzw. gegeneinander und hatten eine Menge Spaß dabei. Hätte sie jetzt irgendjemand beobachtet, hätte dieser wohl an seinem Verstand gezweifelt, denn noch nie hatte man Gryffindors und Slytherins zusammen Lachen sehen… zumindest die letzten 500 Jahre nicht.
 

Seamus und Blaise spielten wirklich gut zusammen. Sie holten auch die meisten Punkte für ihr Team. Außerdem schienen sie sich auch so sehr gut miteinander zu verstehen, zumindest, was Seamus´ und Blaise´ Freunde so am Rande mitbekamen.

Harry und Draco sprachen zwar nicht viel miteinander, doch beobachteten sie sich gegenseitig. Und das nicht nur, um nachzusehen ob der jeweils andere eine Spur des Schnatzes entdeckt hatte. Es schien sogar eher so, dass sie beiden den geflügelten Ball das eine oder andere Mal geflissentlich übersahen, nur um das Spiel am Laufen zu halten.
 

Nach einer Stunde Dauerspiel reichte es den Siebtklässlern dann aber doch. Sie waren alle ziemlich außer Puste, was aber wohl eher daran lag, dass sie so viel gelacht hatten. Okay, die Slytherins hatten natürlich längst nicht so offen und laut losgelacht, wie die sieben Gryffindors, doch auch die sonst so unterkühlten Schlangen konnten sich das eine oder andere Schmunzeln nicht verkneifen.
 

Raven war es, die als erste aufgab.
 

„Okay Jungs… bevor einer von euch seinen Stolz endlich… beiseite schiebt und sagt, dass er eine Pause braucht, bin ich… wohl schon an Atemnot gestorben. Also fang ich an und sage: PAUSE! Bitte“, keuchte das schwarzhaarige Mädchen.

„Ach… du machst… schon schlapp“, grinste Seamus, konnte aber auch nicht verhindern, dass er atemlos klang.

„Na… ihr würdet ja… eher bewusstlos vom Besen fallen… bevor ihr zugebt, dass ihr k.o. seit“, verdrehte die Schwarzhaarige ihre Augen.

„Also, ich hätte… auch nichts gegen eine… Pause einzuwenden“, meldete sich dann auch Dean kurzatmig zu Wort.

„Und ich könnte auch etwas zu trinken vertragen!“, stimmte Blaise überraschenderweise der Pause zu und auch Crabbe und Goyle nickten zustimmend.

Den sieben Gryffindors fiel dabei auf, dass weder Draco noch Blaise außer Atem zu sein schienen… hing wahrscheinlich mit ihren Vampirfähigkeiten zusammen. Mmh, jetzt, wo man wusste, was die beiden Schlangen waren, fielen einem die ganzen Kleinigkeiten wohl auf.
 

„Von mir aus können wir gerne eine Pause machen“, kam es auch von Neville.
 

Nun wurden nur noch Harry, Fred, George, Seamus und Draco fragend angesehen. Harry seinerseits nickte ebenfalls und blickte dann zu Draco. Innerlich verfluchte er sich zwar dafür und er war sich sicher, dass er sich nachher wieder irgendwelche spitzen Bemerkungen von seinen Freunden anhören durfte, doch irgendwie konnte er nicht anders. Es war wie ein innerer Drang.
 

„Wir wären auch für eine kleine Pause“, stimmten die rothaarigen Zwillinge unisono zu.

„Na, dann bin ich wohl überstimmt… aber ich könnte auch etwas zu trinken vertragen“, kam es dann auch von Seamus.
 

Draco antwortete nicht, ließ allerdings seinen Besen langsam zur Erde schweben, was wohl seine Art der Zustimmung war. Also folgten ihm die anderen Hogwartsschüler, bis sie schließlich alle wieder auf dem Erdboden angekommen waren.
 

„Und wie kommen wir jetzt an etwas zu trinken? Ich habe nicht wirklich Lust bis zur Küche zu latschen“, meinte Fred und ließ sich im Schneidersitz auf das Gras fallen.

„Du bist echt ein fauler Minimuff!“, grinste Seamus, lies sich aber auch auf das Gras sinken.

„Du kannst ja gerne etwas zu trinken hohlen, Seam. Hält dich keiner von ab“, schlug George lachend vor.

„Ihr wisst, wie man in die Küche kommt?“, fragte Blaise interessiert und lies sich – wie zufällig – neben Seamus plumpsen.

„Ja, ihr denn nicht?“, fragte Raven, die sich dank ihres Bruders und ihrer Freunde ebenso gut in Hogwarts auskannte, wie sie.

„Doch, schon… allerdings hätten wir nie gedacht, dass die braven Gryffindors sich heimlich in die Küche schleichen würden“, meldete sich jetzt Draco zu Wort.

„Ach komm schon Malfoy. Meinst du das ernst? Immerhin breche ich doch, nach eurem verehrten Hauslehrer zu urteilen, alle Regeln, die es in dieser Schule gibt. Und Fred und George sind, was das angeht, ja auch keine unbeschriebenen Blätter, sondern eher vollgeschrieben Bücher“, lachte Harry und pflanzte sich ebenfalls auf den Boden.

„Wo du recht hast…“, murmelte der blonde Slytherin und lies ein kleines Lächeln auf seinen Lippen erscheinen.

„Sehr schön, dass wir das jetzt geklärt hätten, aber die Frage, wie wir jetzt an was zu trinken kommen, ist immer noch offen“, brachte Dean ihr Gespräch wieder auf den Anfang zurück.

„Keine Sorge, überlass das mir“, antwortete Harry ihm.

„So? Was hast du denn vor? Willst du in die Küche laufen?“, fragte der Thomas- Spross.

„Nein, es gibt eine viel einfachere und bequemere Lösung“, grinste der falsche Potter.

„Die da wäre?“, war nun auch Neville neugierig geworden.

„Werdet ihr gleich sehen“, grinste der schwarzhaarige Gryffindor, wandte sich dann zu der freien Rasenfläche hinter sich, da sich inzwischen alle der elf Schüler gesetzt hatten und rief laut:„ DOBBY!“
 

Crabbe, Goyle, Dean, Seamus, Neville und Raven hatten gerade noch Zeit sich verwunderte Blicke zuzuwerfen, als es auch schon laut knallte und eine kleine Hauselfe, mit riesengroßen Augen, 5 Teewärmern übereinander auf dem Kopf, zwei verschiedenen Socken und einem lila- orange gestreiften Pullover vor Harry auftauchte.
 

„Harry Potter, Sir, hat Dobby gerufen. Was kann Dobby für Harry Potter tun?“, plapperte der Hauself direkt enthusiastisch los, kaum, dass er auf dem Rasen stand und blickte den Schwarzhaarigen mit erwartungsvoll blinkenden Augen an.

„Hey Dobby. Sag mal, könntest du uns ein paar Flaschen Kürbissaft und elf Gläser bringen? Das wäre echt nett“, bat der Löwe lächelnd.

„Natürlich Harry Potter, Sir. Dobby macht sich sofort auf den Weg!“, nickte Dobby so heftig mit dem Kopf, dass man Angst haben musste, dass dieser gleich abfliegen würde, wenn man sich den relativ großen Kopf und vergleichsweise den dünnen Hals ansah.

Kurz bevor der Hauself dann aber wieder verschwand, lies er seinen Blick noch schnell über die anderen anwesenden Schüler schweifen. Als er die vier Slytherins und insbesondere den Malfoy- Spross erblickte, weiteten sich seine Augen kurz. Allerdings fragte er nicht nach, sondern verschwand wieder.
 

Harry hatte den Blick Dobbys natürlich bemerkt und verfluchte sich in Gedanken nun selbst. Verdammt, er hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass Dobby mal die Hauselfe der Malfoys gewesen war. Wie konnte er nur so blöd sein? Jetzt schien er endlich mal einen Schritt weiter zu sein, was ihn und Draco betraf und dann veranstaltete er so eine Aktion! Jetzt war der blonde Slytherinprinz garantiert sauer auf ihn. Schließlich hatte er den Malfoys Dobby praktisch direkt vor dessen Nase weggenommen.
 

Vorsichtig drehte der Schwarzhaarige sich wieder zu seinen Freunden und den Slytherins um. Die bewundernden Blicke seiner Freunde – okay, die Blicke von Seamus, Dean, Neville und Raven, die noch nichts von Dobby gewusst hatten – nahm er gar nicht wahr. Dafür war er gerade viel zu sehr auf Draco fokussiert. Doch dieser sah ihn einfach nur vollkommen neutral an. Gut, jetzt, wo er Harrys unsicheren Blick bemerkte, hob er eine Augenbraue fragend an, bis ihm einzufallen schien, worum er sich Sorgen machte. Dann erschien doch wahrhaftig ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht und er schüttelte leicht den Kopf.

Als der falsche Potter dieses Lächeln sah, begann es leicht in seiner Magengegend zu kribbeln. Draco schien nicht mehr sauer wegen dieser Sache mit Dobby zu sein… ein Glück. Erleichtert grinste Harry und wandte sich wieder seinen Freunden zu, die ihn jetzt mit Fragen bestürmten.
 

„Wow, Harry! Du hast einen eigenen Hauself?“, begeisterte sich Seamus.

„Nein, Dobby ist nicht mein Hauself“, erklärte der Schwarzhaarige.

„Aber woher kennst du ihn dann?“, wollte Dean wissen.

„Dass… ist eine etwas längere Geschichte. Aber Dobby arbeitet jetzt hier in Hogwarts“, antwortete Harry.

„Also irgendwie… kommt Dobby mir ein wenig sehr schräg vor. Selbst für einen Hauselfen. Ich meine, habt ihr die Teewärmer gesehen? Und die Socken? Er hatte zwei verschiedene an“, meinte Raven und runzelte die Stirn.

„Naja, ich schätze mal, dass er sich die Socken selbst gekauft hat. Er kauft sich meistens mehrere und zieht dann immer eine von jedem Paar an. Ich weiß auch nicht, wie er auf den Trichter kommt, dass sie unterschiedlich aussehen müssen“, kicherte ihr Bruder.

„Er hat sich die Socken gekauft?!“, fragte Blaise ziemlich irritiert.

„Ja, er bekommt Lohn für seine Arbeit hier“, nickte der falsche Potter.

„Er bekommt LOHN?!“, meinte Seamus vollkommen perplex.

„Ja. Dobby wollte für seine Arbeit bezahlt werden, um als freier Hauself leben zu können und Dumbles war damit einverstanden“, zuckte der schwarzhaarige Löwe.

„Wirklich, ein äußerst komischer Hauself“, schüttelte Raven nur den Kopf.
 

Weder Harry noch den anderen Löwen war aufgefallen, dass der Schwarzhaarige Dumbledore ´Dumbles´ genannt hatten. Eine doch recht respektlose Anrede für die Gryffindors, die doch eigentlich fest hinter dem Direktor von Hogwarts standen. Den Slytherins jedoch war es durchaus aufgefallen. Allerdings überraschte es sie nicht allzu sehr. Immerhin war ihnen ja schon aufgefallen, dass der Goldjunge und seine Freunde nicht mehr allzu begeistert von dem alten Mann waren. Registrieren taten sie es aber trotzdem. Immerhin hatten zumindest Draco und Blaise den Auftrag erhalten, die sieben Gryffindors zu beobachten.
 

Bevor sich die elf Schüler aber weiter über Dobby unterhalten konnten, knallte es erneut und mehrere Flaschen gekühlten Kürbissaft und Gläser auf einem großen Tablett erschienen in ihrer Mitte.
 

Kurz zauberten sich die Schüler noch eine große Decke her, da es mit der Zeit auf dem Boden doch kalt wurde. Dann setzten sie sich alle auf die Decke und öffneten die Flaschen mit Kürbissaft, schenkten sich ein und begannen zuerst zögerlich und vorsichtig, mit der Zeit aber immer ausgelassener und offener miteinander zu reden. Es war schon fast wie bei ihrem ersten Auftrag, dachte Harry. Als sie in dem Zimmer in den ´Drei Besen´ gesessen und Karten gespielt hatte. Sie saßen nun schon fast eine Viertelstunde nebeneinander, ohne, dass auch nur eine einzige Beleidigung gefallen war. Gegen das andere Haus zumindest. Untereinander stichelten sie ab und zu schon mal, was für erheitertes Gelächter sorgte.

Und auch hier konnten es weder Harry noch Seamus lassen, hin und wieder einen verstohlenen Blick in Richtung Blaise bzw. Draco zu werfen. Wann sah man denn als Gryffindor auch schon mal so gelöste Slytherins?
 

Allerdings bemerkten die beiden Schlangen die Blicke der beiden Gryffindors durchaus, was nicht zuletzt daran lag, dass sie es sich auch ihrerseits nicht verkneifen konnten, die zwei Löwen ab und an zu beobachten. Und wer genau hinsah konnte es in den Augen des hellblonden und des schwarzhaarigen Slytherins zufrieden aufblitzen sehen.
 

„Potter! Shaslos! Weasley!“, rief da plötzlich eine aufgebrachte Stimme quer über das Quidditchfeld und störte damit das friedliche Beisammensein.
 

Die sieben Gryffindors, die diese Stimme sofort erkannt hatten, drehten sich augenrollend und genervt aufseufzend zu dem Jungen herum, der – gefolgt von einem Mädchen mit buschigen braunen Haaren – über den Rasen auf sie zugestürmt kam.
 

„Na sieh mal einer an... unser Ronnilein. Was ist los? Hast du dein Erinnermich verloren oder warum kennst du unsere Vornamen nicht mehr?“, fragte Fred mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Oder hast du dich mit deinem Stab wieder selbst verflucht und einen kurzzeitigen Gedächtnisschwund? Wobei du da ja nicht allzu viel vergessen kannst...“, hieb George in dieselbe Kerbe.
 

„Schnauze ihr beiden! Was bei Merlin glaubt ihr eigentlich, was ihr hier tut!?“, schrie Ron wütend und blieb 5 Meter vor den am Boden Sitzenden stehen.

„Mach die Augen auf, dann siehst du, was wir hier machen. Wir sitzen hier und trinken Kürbissaft“, antwortete Harry kalt.

„Mit den Slytherins?!“, fauchte der Rothaarige vollkommen entsetzt.

„Sieht danach aus, oder? Nur du nervst hier. Also verschwinde, wenn du nichts Wichtiges zu sagen hast!“, schnaubte Raven abfällig und wandte sich wieder ihrem Glas zu.

„Nichts Wichtiges?! Ihr sitzt ihr mit unseren Feinden zusammen! Das soll nicht wichtig sein?!“, mischte sich nun auch Hermine in das Gespräch ein.

„Nun, ich bin mir nicht mehr so sicher WER hier die wirklichen Feinde sind!“, zischte Harry und wandte sich ebenfalls von seinen ehemaligen Freunden ab.

„Wie kannst du es wagen...!“, brüllte Ron und wollte sich gerade auf seine sieben Hauskameraden stürzen, die ihrerseits in sekundenschnelle ihre Zauberstäbe gezogen hatten. Tja, da machte sich das Training bemerkbar.
 

Die Slytherins hatten dem Streitgespräch mit hochgezogenen Augenbrauen zugehört. Das hier überraschte sie dann aber doch etwas. Sie hatten ja durchaus mitbekommen, dass das goldene Trio getrennte Wege ging, aber dass aus der ehemaligen Freundschaft nun eine richtige Feindschaft geworden war...
 

„Mr. Weasley!“, durchschnitt da plötzlich eine kühle Stimme die Luft und lies alle 13 Schüler in ihrer Bewegung erstarren.

Professor Chain, der gesprochen hatte, McGonagall und die beiden Grahams kamen über den Rasen zu ihnen geschritten.
 

„Was geht hier vor, Mr. Weasley?“, verlangte die Verwandlungsprofessorin zu wissen.

„Welchen Weasley meinen sie denn, Professor?“, fragte Fred mit einem seiner unschuldigsten Gesichtsausdrücke.

„Das ist mir vollkommen egal! Ich möchte wissen, was hier vor sich geht!“, sprach die Schottin und verengte die Augen aufgrund so einer Unverschämtheit, während sie die vier Slytherins anblickte. Es war offensichtlich, dass sie die vier Schüler des Schlangehauses für den Streit verantwortlich machte... und sie bekam prompt die Bestätigung für ihre Vermutung von Ron.
 

„Malfoy und seine Freunde haben Hermine und mich beleidigt, Professor. Ich habe mich nur gewehrt“, beschwerte sich der Rothaarige.

„Aha. Nun, Mr. Malfoy?“, sprach McGonagall in einem erwartungsvollen Tonfall und wandte sich dem Blonden zu.

Wenn man ganz genau hinhörte, konnte man einen leicht triumphierenden Unterton in ihrer Stimme wahrnehmen. Die Schottin schien es richtig zu genießen, den Slytherins eine rein würgen zu können.
 

//Never ever, Ronald… So nicht!//, fauchte Harry in Gedanken.

„Professor McGonagall?“, verlangte er die Aufmerksamkeit der Verwandlungsprofessorin, „Was Ronald sagt stimmt nicht. Wir haben hier ganz friedlich zusammen mit Malfoy und seine Freunden gesessen, als er plötzlich zusammen mit Hermine hier aufgetaucht ist und meinte Streit anfangen zu müssen.“
 

Wenige Sekunden lang starrten ihn McGonagall, Ron und Hermine sprachlos an, während ihn die vier Slytherins, die beiden Grahams und Professor Chain nur interessiert musterten.
 

„Potter, wie kannst du…!“, brüllte der Rothaarige erneut los und machte einen Schritt auf seinen ehemaligen Freund zu, anscheinend um ihm eine zu verpassen.

„Mr. Weasley!“, mischte sich nun Thomas Chain in die Auseinandersetzung ein.
 

Der jüngste Weasley- Sohn erstarrte mitten in der Bewegung. Allerdings war er da nicht der Einzige. Auch den anderen sieben Gryffindors rieselte ein kleiner Schauder den Rücken hinunter.

Der VgddK- Lehrer hatte nicht laut gesprochen, doch war seine Stimme so kalt und schneidend wie der Polarwind gewesen.
 

//Voldemort- Modus//, schoss Harry spontan durch den Kopf, als er die Stimme hörte und betrachtete seinen Lehrer und Vater gespannt. Nur am Rande nahm der Schwarzhaarige wahr, dass er keinerlei Angst empfand. Schon komisch, wenn man bedachte, dass er wusste, dass dieser Mann Voldemort war und mehr als einmal versucht hatte ihn umzubringen. Eben dieser Mann stand jetzt nur ein paar Meter von ihm entfernt und schien eindeutig sauer zu sein. Ebenso konnte sich Harry an diese kalte Stimme erinnern, die bei den vorherigen Aufeinandertreffen von ihnen beiden, genauso geklungen hatte. Normalerweise hätte er dann jetzt doch Angst haben oder sich zumindest kampfbereit machen sollen. Doch, wie schon gesagt, fühlte er nicht den leisesten Funken Angst oder Panik in sich.
 

Auch McGonagall schien von der Stimme des Professors leicht eingeschüchtert zu sein.
 

„J… Ja, Professor?“, antwortete Ron stotternd und wich dem bohrenden Blick des Schwarzhaarigen Lehrers aus.

„Stimmte es, was Mr. Potter sagt?“, fragte Chain mit einer Stimme, die Eisen hätte schneiden können, so scharf war sie.

„Ich… ich…“, nuschelte der der Rothaarige vor sich hin und sandte einen Hilfe suchenden Blick zu Hermine.
 

Diese reagierte allerdings nicht darauf. Sie war nicht so dumm sich mit einem Lehrer – insbesondere mit Thomas Chain – anzulegen. Stattdessen begnügte sie sich damit, ihren ehemals besten Freund und dessen neue Freunde wütend anzufunkeln.
 

„Nun gut, ich denke wir wissen alle, wie wir dieses Schweigen zu deuten haben, nicht wahr?“, sprach nun Professor Graham und Ron schloss seinen Mund. Vor Scham und Wut war er erneut rot angelaufen.
 

„50 Punkte Abzug von Gryffindor für das Anlügen von mehreren Lehrpersonen und für falsche Unterstellungen, Mr. Weasley. Und nun sollten sie zurück in ihren Gemeinschaftsraum gehen“, sprach Chain.
 

Ron sah so aus, als würde er noch etwas erwidern wollen. Allerdings stieß ihn Hermine warnend in die Seite. 50 Punkte Abzug an einem Tag waren schon genug. Da brauchte es Ron nicht noch herauszufordern.
 

„Ich denke alle Schüler sollten nun zurück in ihre Häuser. Immerhin wird das Abendessen in Kürze beginnen“, sprach Professor McGonagall erneut. Allerdings klang ihre Stimme ein wenig gepresst und ihren stark zusammen gekniffenen Lippen zufolge, war die Verwandlungsprofessorin ziemlich wütend.
 

//Tja, scheint ihr nicht zu schmecken, dass sie den Slytherins keine reinwürgen kann//, grinste Harry spöttisch in sich hinein. Nach außen hin blickte er seine Lehrerin weiterhin kalt an.
 

„Sie und ihre Freunde ebenfalls, Mr. Potter. Außerdem habe ich noch eine Kleinigkeit mit ihnen zu besprechen“, wandte sich die Schottin dann direkt an den Schwarzhaarigen.

„Wenn sie meinen…“, zuckte Harry mit den Schultern und legte ein ziemlich gesundes Maß an Desinteresse in seine Stimme.
 

Die Augen von McGonagall verengten sich ein klein wenig. Ein weiteres Zeichen dafür, dass sie äußerst wütend war. Allerdings war das den sieben Freunden mehr als egal. Sie hatten nichts getan, wofür die Professorin sie bestrafen konnte.

So erhoben sich die Löwen vom Rasen und schritten zu ihrer Verwandlungslehrerin, allerdings nicht ohne sich von den vier Slytherins und den drei Professoren zu verabschieden, was ihnen einen weiteren wütenden Blick seitens Ron, Hermine und McGonagall einbrachte. Allerdings war den Freunden das so ziemlich egal.
 

„Mr. Malfoy, Mr. Zabini, Mr. Crabbe, Mr. Goyle? Sie bleiben bitte noch hier. Ich würde gerne noch etwas mit Ihnen besprechen…“, hielt Professor Chain die vier Slytherins zurück, die in der Zwischenzeit ebenfalls aufgestanden waren.
 

Professor McGonagall, die das Gesagte natürlich mitbekommen hatte, wandte sich noch einmal kurz zu dem VgddK- Professor um und presste ihre Lippen aufeinander. Man konnte ihr ansehen, dass sie nur zu gerne wissen würde, was Professor Chain den Schlangen zu sagen hatte. Allerdings war ihr wohl auch klar, dass der schwarzhaarige Mann nicht vor ihr mit der Sprache herausrücken würde.

Also drehte sie sich auf dem Absatz um und machte sich auf den Weg zurück zur Schule. Mit einem Handwink forderte sie dabei die neun Schüler ihres Hauses auf, ihr zu folgen.
 

############
 

Stumm warteten die Slytherins und die drei Professoren, bis die Gryffindors mit ihrer Lehrerin einiges an Strecke zwischen sie gebracht hatten.
 

„Bei Merlin, was für eine Gewitterziege!“, schnaubte Blaise verächtlich, als er sich sicher war, dass die Gryffindors samt Lehrerin sie nicht mehr hören konnten.

„Habt ihr es bemerkt? Die Alte hätte uns nur zu gerne sämtliche Hauspunkte abgezogen“, meinte Draco mit einem kalten Grinsen.

„Kein Wunder. Die Gryffis liegen im Kampf um den Hauspokal weit zurück… dank dem Wiesel“, lachte Crabbe abfällig.

„Ja, und wenn Potter nicht gewesen wäre, hätte McGonagall es auch fast geschafft uns einige Punkte abzuziehen“, gab Goyle zu bedenken.

„Potter hat sich wirklich verändert… Wenn ich darüber nachdenke, wie stark der Junge vorher hinter Dumbledore stand… und jetzt fällt er ihm in den Rücken, wo er nur kann“, sprach Thomas Chain nachdenklich.

„Aber nicht nur er alleine. Shaslos, die beiden Weasleys, Thomas, Longbottom und auch Finnegan. Sie alle scheinen auf einmal eine Abneigung gegenüber dem Alten und seinen Anhängern entwickelt zu haben“, meinte der Ältere der beiden Grahams.

„Stellt sich also die Frage, ob sie vielleicht schon etwas über diese ´Sache´ wissen“, stellte Leon Graham die Frage, die alle bei diesem Gespräch in den Sinn gekommen war.

„Könnte man schon fast meinen… So wie sie sich benehmen…“, murmelte Blaise nachdenklich.

„Tja, die einzige Möglichkeit das herauszufinden währe wohl, sie zu fragen. Allerdings bezweifle ich, dass sie uns antworten würden“, winkte Draco ab.

„Hey, wer weiß? Ich glaube der Goldjunge würde uns durchaus antworten… wenn du ihn fragst“, kicherte der Zabini- Spross.

„Mir?!“, fragte der Malfoy- Erbe und sah seinen Cousin an, als hätte dieser nicht mehr alle Kessel im Tränkeklassenzimmer, „Geht’s dir noch gut? Potter und ich sind seit dem ersten Schuljahr Rivalen! Was bitte bringt dich zu der Annahme, dass er ausgerechnet mir antworten würde?!“

„Naja, mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass er kein Potter ist… Er hat dich vorhin, als wir zusammen Quidditch gespielt haben, fast die ganze Zeit beobachtet. Also lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass er gerade dir antworten würde“, antwortete der schwarzhaarige Slytherin- Schüler und bewegte sich schon einmal vorsorglich aus Dracos unmittelbarer Reichweite hinaus.

„Hey Blaise, wie konnten Potters Blicke dir denn bitteschön auffallen? Du hast mit deinen Augen doch die ganze Zeit an Finnegan geklebt“, lachte Crabbe.

„Tja, ich bin halt multitasking- fähig!“, erwiderte der Zabini- Erbe und machte einen Sprung zur Seite, da Draco ihm einen harmlosen Stolperfluch hinterher geschickt hatte.

Allerdings erwiderte der Blonde nichts auf die Feststellung seines Cousins und hab ihm damit – auf Malfoy- Art – Recht. Und das fiel natürlich nicht nur dem schwarzhaarigen Slytherin auf, sondern auch allen anderen.
 

„Man, ihr seit echt schlimmer als die Erstklässler. Man würde echt nie vermuten, dass ihr schon lange erwachsen seid“, schüttelte Leon grinsend über Draco und Blaise den Kopf.

„Tja, die Liebe, die Liebe“, philosophierte Crabbe lachend.

„Warte nur ab, irgendwann erwischt es dich auch“, scherzte Goyle und klopfte dem Referendaren auf die Schulter.

„Das will ich sehen“, schnaubte dieser ungläubig.

„Na, dazu hast du hier doch die beste Gelegenheit. Und jetzt erzähl mir nicht, dass dir noch nicht aufgefallen ist, wie die Mädels dir hinterher schmachten“, grinste Blaise, der sich zusammen mit Draco wieder zu ihnen gesellt hatte.

„Diese Hühner? Das ist doch nicht euer ernst. Ganz ehrlich, wenn ihr das schon seit knapp sieben Jahren ertragen müsst, wundere ich mich nicht, dass ihr schwul geworden seid. Das geht ja gar nicht anders“, schüttelte der jüngere Graham den Kopf.

„Hey, es gibt hier durchaus einige hübsche Mädchen“, verteidigte Blaise die Ehre seiner Schule.

„Ja und zumindest eine von denen scheint dich auch ziemlich interessant zu finden“, grinste Draco.

„Die da wäre?“, fragte Leon mit einem ziemlich ungläubigen Gesichtsausdruck.

„Na, Raven Shaslos! Sie beobachtet dich mindestens genauso oft, wie Potter Draco hinterherstarrt”, lachte Blaise und wich einem Schlag seitens Draco aus.
 

Leon antwortete gar nicht erst, sondern blickte den Schwarzhaarigen nur skeptisch an.
 

„Blaise hat schon recht. Shaslos ist nur nicht so ´aggressiv´, wie die anderen Mädels, die sich an dich ranschmeißen“, stimmte Draco seinem Cousin dann aber doch zu.

„Mmmh“, war die einzige Antwort, die der Graham gab.

„Sie sieht wirklich nicht schlecht aus...“, meinte nun auch Goyle nachdenklich.
 

„Okay Jungs, das könnt ihr auch noch beim Essen ausdiskutieren“, grinste Professor Chain, der der Konversation der Slytherinschüler – zusammen mit Riff Graham – amüsiert gefolgt war, „Ich wollte euch nämlich nur kurz etwas sagen. Wenn wir als Professoren allerdings zu lange bei euch sind, werden die anderen Lehrer nur misstrauisch.“

„Stimmt, also was gibt es denn so dringendes?“, fragte Blaise.

„Am nächsten Wochenende ist ein weiteres Todessertreffen des inneren Kreises“, kündete der VgddK- Professor an.

„Hat das etwas mit dem zu tun, was wir zusammen mit John und den anderen erfahren haben?“, fragte Draco.

„Weitestgehend, ja. Allerdings wird dann auch bekannt gegeben, dass die sechs neue Mitglieder des inneren Kreises sind“, antwortete Chain.

„Cool, sie haben es geschafft!“, freute sich Blaise und grinste breit.

Auch Draco konnte man ansehen, dass er sich freute.
 

„Ihr werdet Potter und Finnegan doch nicht etwa untreu, oder?“, scherzte Leon.

„Hey, John und Fin sehen auch nicht gerade schlecht aus. Außerdem hat Fin ziemliche Ähnlichkeit mit Seamus... vom Charakter her, meine ich. Außerdem will ich meine Jungend genießen“, lachte der Zabini.

„Und für dich ist bei den 6en sogar auch jemand dabei. Jane ist echt super drauf, sieht auch nicht schlecht aus und hat auch etwas im Kopf“, zog Draco nun seinerseits den Referendaren auf.

„Okay, bevor das hier wieder anfängt auszuarten: Draco, du schreibst bitte einen Brief an John. Das Treffen findet nächste Woche Freitag um 10.30 Uhr in Riddle Manor statt“, instruierte der schwarzhaarige Professor den Malfoy- Erben.“

„Ich werds ihm schreiben. Sollen Blaise und ich die sechs wieder in Hogsmeade abholen? Immerhin wissen sie erstens nicht, wo das Manor liegt und zweitens würden sie da sowieso nicht reinapparieren können“, wollte der Hellblonde wissen.

„Ja das wäre wahrscheinlich die einfachste Lösung. Bei dem Treffen werde ich dann dafür sorgen, dass sie in Zukunft ohne Probleme durch das Schutzschild apparieren können“, nickte der Lehrer.

„Wir sollten dann jetzt auch langsam zurück zum Schloss gehen, wenn alles geklärt ist. Sonst wird McGonagall noch misstrauischer, als sie sowieso schon ist“, meinte Riff Graham, der der Verwandlungsprofessorin kontrollierend nachgeblickt hatte, bis sie im Schloss verschwunden war.

„Ach, es geht noch misstrauischer? Ich dachte wir hätten bei ihr schon das Maximum erreicht“, sprach der Malfoy- Erbe und zog eine Augenbraue hoch.

„Man mag es kaum für möglich halten, aber ja, es geht noch misstrauischer“, grinste Professor Chain und schritt langsam Richtung Schloss.
 

Grinsend und sich miteinander unterhaltend folgten ihm die restlichen sechs zum Schloss.
 

--------------------------Oo to be continued oO-----------------
 

Und das war das 57ste Kapitel. Ich weiß, allzu viel ist hier auch wieder nicht passiert, aber da ich in den nächsten Kapitel mehr auf andere Sachen eingehe, wollte ich mal wieder ein Kappi schreiben, was die Beziehungen zwischen Harry/ Draco und Seamus/ Blaise behandelt.

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen^^.
 

Bis zum nächsten Kapitel,
 

WildeRose



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Zottelr
2011-11-16T16:32:05+00:00 16.11.2011 17:32
hi
da ist dir ein gutes Kap. gelungen :) vielen dank dafür
ich bin gespannt wie es weiter geht ^^

Von:  ai-lila
2011-11-15T21:45:44+00:00 15.11.2011 22:45
Hi~~

Eigentlich ist ja schon alles gesagt worden...
so wie: toller Schreibstil, spannend und an der richtigen Stelle erscheind auch noch Voldi. ^^
Mir hat das Kapitel ebenso gut gefallen wie deinen anderen Lesern.
Alleine mir vorzustellen, das Draco Harry ausfragen soll...
und dies sicherlich unter vier Augen, bringt mich schon zum grinsen.
Das wird sicherlich
eine heikle Aufgabe für unseren blonden Spitzzahn. ^^

Das war ein klasse Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
Auch wenn ich nicht gleich zum lesen komme, bleibe ich dir und deiner Geschichte treu. *_______*
lg deine ai

Von:  Lika08
2011-11-14T10:49:31+00:00 14.11.2011 11:49
Hi...
Na hoffentlich haben Sie auch lang genug gewartet bis auch jeder außer Hörweite war....*fg*
Na ich mein Harry, Salosh, Fred & George haben doch allesamt ein besseres Hörvermögen & zumindest Harry dürfte sich doch über das so eben gehörte riesig freuen... *fg* oder etwa nicht...?!?
Kein Plan was sich Ron dabei denkt aber langsam muss er doch mitbekommen haben das er vor Harry immer den kürzeren zieht (& außerdem bezweifle ich das ihm das jemand anderes durchgehen gelassen hätte wenn nicht Harry zuerst den Mund aufgemacht hätte)...& dann das ganze auch noch vor mehreren Lehren... Tz tz tz
Den Voldemort-Modus find ich einfach genial .... Wie Harry nur immer wieder auf solche Ideen kommt...
Oh ja auf das nächste Treffen der Todesser bin auch ich schon gespannt... & auf die vielen anderen Kapis die wohl noch folgen werden.... *fg*
Liebe Grüße LiKa
Von:  Kagomee16
2011-11-14T10:45:33+00:00 14.11.2011 11:45
also ich fand das auch mal schön das du die bezihung zu ron und hermine noch mal so deutlich beschrieben hast^^
deine schreibweise begeistert echt^^
schreib schgnell weiter!!

lg kagomee16
Von:  MikaChan88
2011-11-14T10:31:31+00:00 14.11.2011 11:31
geniales kapi
freu mich schon total aufs nächste
Von:  kokuchou
2011-11-13T22:54:42+00:00 13.11.2011 23:54
super kapitel
ich freu mich drauf wenns weiter geht ^___^

mal sehen wie die 6 reagieren wenn sie in den inneren kreis aufgenommen werden und was noch so passiert :)

lg ruha
Von:  Miyui
2011-11-13T21:24:39+00:00 13.11.2011 22:24
+sich die 11 lachend auf der wiese vorstell+
+sabber+
+aufschreck+
Oh hi^^
ähm.... ich schreib selten kommís
bin eher ein schwarzleser... v.v'
aber diese story hat eindeutig ein kommu verdeint :D
Ich mein allein schon die vorstellunf von diesen ganzen intrigen und verheimlichungen
GENIAL~
ICh musste es auf einem papier notieren um nciht durcheindander zu kommen ^^'
Ich finde auch die vorstellung von Voldi als lehrer echt lustig.
Und dein schreibstil ist richtig gut.
Jeder der personen ist einzigartig und nich alle irgendwie ähnlich wie es häufig passiert.
Und auch die idee das die 6 sich verwandeln um bei den todessertn "mitzumachen" ist richtig cool. Ich bin schon gespannt wie es ist wenn dray und blaise rausbekommen :`D
kyaaa ich freu mich auf jeden fall schon riesig auf das nächste pitel
*_*
Und vielleicht schaff ich es auch nochmal ein bissl zsm-zukrattzen um ein weiteres kommi zu schreiben +hoff+
naja
glg
Miyui
+motivations keks da lass+
+sich wieder hinter wand versteck+

Von:  sasa56
2011-11-13T19:30:04+00:00 13.11.2011 20:30
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  AmuSuzune
2011-11-13T19:01:41+00:00 13.11.2011 20:01
Wieder ein tolles Kapitel.

Jetzt bin ich wirklich gespannt wie es weiter geht. Vor allem was die sache mit Leon angeht ^.^
Ich stimme dir zu, in den meisten Geschichten geht es mit den beiden viel zu schnell. Da ist es eine schöne abwechslung wie man sieht wie sich etwas entwickelt!
Wie lange eswohl noch dauern wird bis auch mal das Gegengift fertig ist?...
Naja, aber eins nach dem anderen, jetzt bin ich erst einmal gespannt wie das Todessertreffen verlaufen wird.

LG Suzu
Von:  WhiteAngelNaru
2011-11-13T15:42:41+00:00 13.11.2011 16:42
danke für die beantwortung meines kommis

das kapi ist einfach klasse 5*

ich muss blaise recht geben, draco schafft es sicher, harry zum reden zu bringen, er muss nur erst unauffällige fragen stellen

ich bin der gleichen meinung wie kokorichaaan, auch ich will endlich wissen, wann die todesser herausfinden, dass sich harry und co. bei ihnen eingeschlichen haben
mach bitte schnell weiter

lg
White


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