Die Welt der verlorenen Seelen

Die Legende

Die Legende
 

Vor 1000 Jahren erwachte die Himmlesgöttin aus ihren langen Schlaf.

Haare so leuchtend wie die Sonne, Augen so tief wie das Meer, Lippen so Rot wie das Blut, die Haut so zart wie Seide.

Sie hiess Calypso, die Himmelsgöttin.

Doch leider war sie auf der Lichtseite.

Eines Tages ging sie zu der anderen Welt.

Zu diesem Zeitpunkt hersschte niemand über diese Welt wie Gott die Erde und der Teufel die Hölle.

Man konnte diese Welt je nach eigener Vorstellung verändern.

Dort traf sie den Vampir Darkside und wie der Name schon sagt war er auf der Dunklenseite. Sie verliebten sich in einander. Die beiden wussten das das nicht richtig war, aber gegen die Gefühle kann man halt nichts machen. So beschlossen sie das diese Welt nun ihnen gehörte, da sie ja niemand gehörte.

Der Fürst der Dunkelheit Lord Dark fand es heraus und schickte seine Schattenkrieger um Darkside und Calypso zu töten.

Darkside und Calypso konnten diese Welt ja verändern wie es ihnen passte. Es konnten alle verändern die auf dem dritten Rang waren, weil nur die Vampire, Hexen und Dämonen auf dem dritten Rang war diese Welt betretten konnten. Alle die nicht auf dem dritten Rang oder höher waren, waren in dieser Welt verloren. Schattenkrieger waren Dämonen auf dem vierten Rang. Den vierten Rang kann man nur ereichen wenn man seine Familie und die Liebe um bringt, deswegen schaffte man diesen Rang ab, aber das hiess noch lange nicht das man diesen Rang nicht ereichen konnte.

Darkside zeichnete eine Karte so wie er und seine Geliebte diese Welt am liebsten haben wollten. Die Karte bestand aus 5 Ringen die man drehen konnte. Jeder Strich passt zu jeden, jedoch wird die Welt nicht verändert. Calypso sprach einen Zauberspruch aus damit diese Welt so bleibt wie Darkside und sie, sie gemacht hatten. Dafür benötigte sie einen roten, grünen, blauen, schwarzen, gelben und einen orangen Kristall, die sie auch hatte. Kurz danach wurden sie von den Schattenkrieger angegriffen und getötet. Calypso konnte vor ihren Tod die Kristalle auf der Welt verstreuen.

Sobald die Kristalle zusammen gefügt werden kann man diese Welt wieder verändern. Aber ohne die Karte ging nichts.

Ein Hexenmeister des vierten Ranges konnte in diese Welt eindringen. Die Kontrolle auf dieser Welt interssierte ihn nicht. Er will seine Schwester hier her locken um sie um zu bringen. Der Hexenmeister befiehl der Göttin des Chaos, Shaiya diese Welt zu beherschen. Diese Welt wurde nicht verändert, jedoch wurde alles düster und schreckliche Dämonen aller Art trieben dort ihr unwesen.

Jeder der nicht nicht auf den dritten Rang oder höher ist, ist in dieser Welt verloren ohne Hoffnung auf Rettung.

Deswegen nennt man diese Welt die

Die Welt der verlorenen Seelen.
 

so ende ^^

hoffe euch hat die Legende gefallen ^.-

hinterlässt mit bitte kommis ^^

Bye Bye Shi_no_Luzifer

Die Witch

Die Witch
 

Die dicke Decke auf dem Bett war fest um ihren Körper geschlungen und sie kuschelte sich noch mehr in sie hinein, wie eine Katze die noch nach ein paar längere, weiteren Minuten Schlaf suchte. Die Wärme unter der Decke war so angenehm, dass sie in diesem Moment beinahe geschnurrt hätte. Es war draußen noch dunkel und doch war es früh am Morgen, als sich die Augen eines Engels endlich öffneten. Zwei hellbraune Augen blickten in die Dunkelheit und sahen sich im kleinen Zimmer um. Ihr Blick wanderte zu ihren Wecker. 7 Uhr morgens. Langsam richtete sich die Person auf, ließ ihre Hände auf der weichen Bettdecke ruhen und gähnte herzhaft.

Gemächlich ließ der Engel seine Beine aus dem Bett gleiten und setzte sich auf die Bettkante und streckte sich ausgiebig. Das Licht der Straßenlaternen fiel von draußen durch das Fenster herein im Zimmer und man konnte goldenes Haar erkennen, welches in alle Himmelsrichtungen abstand.

Die hellbraunen Augen glänzten im Licht, die Person stand auf und ging zum Fenster, sah heraus und begann zu lächeln. Es war gerade der Sonnenaufgang zu sehen. Oh wie sie ihn liebte. Die Hände des Engels drückten das Fenster auf und die kalte Winterluft strömte herein, spielte mit den goldenen Haar, ließ es im Wind wehen.

Die Person atmete die kühle Luft ein und ging vom Fenster weg. Sie ging zum Spiegel und betrachtete sich "Oh man Anna...Wie sehen denn deine Haare aus?" fragte sich das Mädchen und versuchte sich ihre Haare die wie flüssiges Gold aussahen mit einer Bürste zu bürsten. Danach ging sie zum Schrank und holte eine schwarze Hose mit einem buachfreies schwarzes Top und dazu passente schwarze Sandalen mit 3 Zentimeter. Diese Sachen zog sie an. Die Blonde Schöhnheit bedrachtete sich im spiegel und war grundsätzlich zufrieden.

Anna ging danach in die Küche und traff ihre beiden besten Freundinen Matilda Matis und Marion Phauna. "Guten Morgen." sagte Anna und göhnte herzhaft. "Morgen." sagten Mari und Mati gleichzeitig. "Da ist wohl noch jemand müde." sagte Mati und grinste. Die Blonde setzte sich an den Tisch, legte ihre Arme auf den Tisch und ihr Kopf darauf. "Am liebsten würde ich weiter schlafen. Warum müssen wir eigendlich in die Schule? Wir haben doch den 3. Rang erreicht und der 4. Rang wurde abgeschafft." nuschelte Anna. "Der 4. Rang wurde nicht abgeschafft. Nur wer es erreicht gillt als Verräter der Dunklenseite." erklärte Mari. "Na ja. Ich hoffe das die Black School etwas interessantes für uns bereit hält." Nach diesem Kommentar der Orangehaarigen Hexe schaute Anna auf. "Warum eigendlich?" "Die Black School ist eine Schule für Hexen, Vampire und Dämonen die auf den 3. Rang sind." erklärte Mari. Die Blondhaarige Hexe schaute zur Decke. "Das ist wirklich absurt. Schulen sind dafür bekannt das die Klasse das gleiche lernen. Hexen benutzen Zaupersprüche, Vampire ihre dunklen Kräfte und Dämonen ihre Elemente, also ist das völlig unmöglich das zum Beispiel ein Vampir Zaupersprüche der Hexen lernt." "Aber so sehr verschieden sind die drei Rassen auch nicht." sagte Mari. Anna, Mari und Mati schauten sich an und fingen an zu kichern. "Das wird ein Spass." rief Mati aufgeregt. Tja...so war Matilda Matis halt. Ziemlich spassfreudig, aber um ehrlich zu sein waren Mari und Anna auch nicht anders. Die drei nickten sich mit einem grinsen im Gesicht an und lössten sich in kleine weisse, leuchteten Punkte auf.
 

~~Minuten später~~
 

Wenige Minuten später standen die Witches am Schultor und das was ihnen anbot war nicht gerade beruhigend. In einer Ecke des Schulhofes wurde jemand von einen anderen mit einem Messer betrot. An einem Fenster des Schulhauses wollte jemand springen und eine kleine, etwa 4 Personen waren dort versammelt. In der Mitte befand sich ein Brunnen und jemand versuchte einen andern zu ertrinken. Ein ziemliches Chaos. "Willst du das mit dem Spass zurück nehmen, Mati?" fragte Mari und schilte zu ihrer Freundin. Mati jedoch sagte nichts. Sie starrte einfach nur mit einem geschockten Gesichtsausdruck und offenen Mund auf den Schulhof. Ein seufzter verliess Anna`s Mund. "Wie kann man den überhaupt hier spass haben? Woran liegt das bloss?" Anna wusste das diese beiden Fragen unnötig waren, doch so wie es schien konne sie sich diesen ´Kommentar´ verkneifen. Plötzlich wurden ihre goldenen Haaren die ihr rechtes Ohr bedeckten sanft weggestrichen und eine Stimme dicht an ihrem Ohr hauchte. "Das liegt daran das unsere Schule auch manchmal Chaos Schule genannt wird." Die Blondhaarige drehte sich um und ging ein paar Schritte zurück. Vor ihr stand ein Junge ungefähr musste er ein Jahr älter sein. Er hatte ein weisses T-shirt mit einer schwarzen Hose an. Seine Haare waren braun und seine Augen braun-rot. Er trug orange Kopfhörer. "Und wer bist du wen ich fragen darf?!" fragte Anna kalt. Die Blicke der Witches gingen an dem Typen vorbei. Ein Junge lehnte lässig gegen die Wand. Er hatte langes braunes Haar und rot-braune Augen. Er trug ein schwarzes T-Shirt mit einer schwarzen Hose. Ein anderer Typ der neben den kurzhaarigen braunen Haaren war, hatte violettes Haar und gelbe Augen. Er trug ein normales dunkelviolettes T-Shirt und eine schwarze Hose. "Ihr seit also die Death Boys." meldete sich Mari zu Wort. Ihre beiden Freundinen schauten sie fragend an. "Der Typ mit den orangen Kopfhörer heisst Yoh Asakura. Der der ihn so ähnlich sieht ist sein älterer Zwillingsbruder Hao Asakura und der andere ist Jun`s jüngerer Bruder Ren Tao." "Darf man fragen woher du das weisst?" fragte die Orangehaarige ihre Freundin. "Pillica und Horo gehen in die Black School zur Schule und hat mir von den Death Boys erzählt die nur Chaos anrichten." "Richtig." sagte Hao und grinste dabei. Anna machte schon den Mud auf um etwas zu sagen wurde jedoch von einem Schrei daran gehindert. Die Witch drehten sich um und sahen ein Mädchen mit blauem Haar und blaue Augen auf sie zu rennen. Es war Pillica Usui, Mari`s Kindergarten Freundin. Pilica fiel ihrer Freundin mit den Blonden Haaren glücklich um den Hals. "Schön das ihr gekommen seit." rief sie glücklich. "Du hast uns ja halb wegs gezwungen." sagten Mati und Anna gleichzeitig niedergeschlagen. "Ihr wart mir noch einen Gefallen schuldig und auserdem ist diese Schule fürs vergnügen gebaut worden!" sagte die Blauhaarige. Der Blick der Usui fiel erst jetzt aud die drei Jungs die anscheinend nur Bahnhof verstanden verstanden. "So wie es aussieht habt ihr schon mit den Death Boys bekannschaft gemacht." stellte Pilica fest. Dabei machte sie wenige Schritte auf Yoh zu. "Lasst euch eins gesagt sein, die Witch kriegt ihr so leicht nicht um den Finger!" Danach drehte sie sich um und führte die Witch in die Schule, zum Büro des Direktos.

"Und?" fragte Ren die Asakura-Zwillinge. "Das Blut diese Mädchens mit den Blonden Haaren richt köstlich." sagte Yoh und leckte sich über die Lippen. "Nicht nur sie, kleiner Bruder." sagte Hao. "Die Death Boys schlagen wieder zu!" riefen die Zwillinge gemeinsam. Die drei verschwanden danach ins Schulhaus.

Die Witch waren gerade vor der Tür des Direktos. Mati klopfte an. Kurz danach hörten sie ein lautes Herein. Die Orangehaarige öffnete die Tür und die drei gingen rein. Ein dicker Mann etwa im alter von 55 sass hinter seinem Arbeitstisch auf sein Sessel. Auf den Tisch war ein kleiner Schild und darauf stand: L. Krad

"Ich bin der Schuldirektor der Black School. Es gibt nur eine Regel und zwar dürft ihr wärend der Schulzeit keine Magie anwenden höchstens wenn es eure Stunde ist oder euch ein Lehrer es euch erlaubt. Hier habt ihr euer Stundenplan. Da ihr zusammen wohnt bekommt ihr nur einen." Seine laute und tiefe Stimme liess die Witch zusammen zucken. Mari nahm den Stundenplan lautlos entgegen. Plötzlich wurde die Tür aufgemacht und eine Frau etwa mitten 29 tratt ein. Sie hatte oranges Haar und blaue Augen. Auf ihrer Bluse, auf der rechten Seite war ein Schild mit der Aufschritt: Seiran Hoshi. "Ihr seit wohl die Witch. Ich hab sehr viel von euch gehört. Es ehrt mich das solche talentierte Hexen in unsere Schule kommen." sagte Frau freundlich und lächelte freundlich. //Mein Gott ist die freundlich!// dachte sich Mati. Da Matilda nie freundlich war, war das für sie auch zum kotzen. Der Blick der Frau fiel auf Mati. Ihre Augen weiteten sich, jedoch fasste sie sich schnell wieder und führte die Witch in ihre Klasse. "Wartet hier!" sagte sie und tratt ein. Wenige Minuten später kam die Frau wieder raus und sagte das sie bald rein könnten. Danach war sie auch verschwunden. Vom Klassenzimmer konnte man hören: "So Leute, ihr bekommt heute drei neue Mitschülerinen." "Ach, man!" "Nich schon wieder."

//Was für eine Begeisterung!// dachte sich Mari sarkasmus. Plötzlich hörten sie jemand sagen: "Ich hoffe sie sehen wenigstens geil aus."
 

WUUUMMM!!!
 

Die Tür wurde mit einem lauten Knall aufegmacht. An der Tür stand Anna. "Noch einmal so ein Spruch und du bist tot." sagte sie bedrohlich. Alle waren baff ausser drei Jungs. Die Death Boys grinsten nur. "Können wir uns vielleicht hinsetzen?" fragte Mati zum Lehrer gewant. "Ehm..." Er jedoch zeigte nur auf drei freie Plätze. Die Witch gingen dort hin und setzten sich. Die Stunden waren wirklich zum kotzen. Es gab zwar keine Konflikte mit den Death Boys, sollte sie jedoch schon am zweiten Schultag ändern.
 

So ende ^^

sorry das es so lange dauert.

Na ja...

das nächste kapitel wird ein bisschen action geben ^^

ihr könnt euch also schon freuen ^^

hinterlässt mir bitte kommis

Bye Bye Shi_no_Luzifer

Die Spotstunde

Die Sportstunde
 

In einem Zimmer schlief ein Mädchen mit blonden friedlich auf ihren Bett. Die Sonnenstrahlen fielen auf ein wunderschönes Gesicht das einem Engel gleichen könnte. Ihr Haar sah aus wie flüssiges Gold. Ein leichter Wind, das fast einem Hauch glich, wehte durch das geöffnete Fenster herein. Er trug ein kleines Geschenk mit sich oder besser gesagt ein paar Kirschblüten. Der Wind liess die Kirschblüten über das friedlice Gesicht schweifen. Die Augen des Engels zuckten durch die sanfte Berührung der Kirschblüten zusammen und schliesslich öffneten sich die Augen. Grüne Smaragte schauten die herum tänzelten Kirschblüten verschlafen an, danach richtete sich der Engel auf. Der Wind spielte mit ihren Haaren und entlockte ihr ein sanftes Lächeln. Kirschblüten hatten schon immer auf sie eine beruhigende Wirkung, auch der Wind. Danach stand sie auf und ging zu ihrem Spiegel. "Siehst du vielleicht verschlafen aus, Mari." murmmelte sie leise. Mari setzte sich an dem kleinen Tisch vor dem Spiegel. "Spieglein ich will meine Familie sehen." "Wie oft soll ich es dir noch sagen REIMEN." Kam plötzlich eine Stimme aus dem Spiegel. "Sofort!" befahl Mari schlecht gelaunt. Ein Mann erschien im Spiegel neben in eine junge blindhübsche Frau. Zwischen ihnen war ein kleines Mädchen das Marion verdammt ähnlich aussieht. Die drei sahen sehr glücklich aus. Auf dem Gesicht der älteren Mari schliech sich ein lächeln. Es war eher ein trauriges als ein glückliches. Sie hob die Hand und liess sie von links nach rechts vor dem Spiegel gleiten, so das das Bild verschwand und sie ihr Spiegelbild wieder sehen konnte. "Ich will das Weihnachten vor 9 Jahren sehen." sagte die 15-jährige Hexe. "Muss das sein?" Kam es wiederwillig vom Spiegel. Eine von Mari`s Augenbrauen zuckte gefährlich. "Ok. Ok. Schon gut." Das Spiegelbild der Blondhaarigen verschwamm und ein neues Bild erschien. Es war eine Familie zu sehen die Weihnachten feierten. Ein kleines blondhaariges Mädchen öffnete aufgerregt ein buntes Päckchen. Vor ihr sass eine blindhübsche Frau und hinten ihr auf einen Sessel ein Mann. Das Mädchen das Mari verdammt ähnlich sieht nahm eine Puppe die aussah wie ein Cowboy ohne Hut und mit einer echten Pistole in der rechten Hand. Das Mädchen freute sich und fiel ihrer Mutter glücklich um den Hals.

Mari hob die Hand und legte es auf der rechten Seite des Spiegels. Von dort aus strich sie es bis zur linken Seite des Spiegels. So mit verschwamm das Bild erneut und Mari`s Spiegelbild war wieder zu sehen. Die 15-jährige Puppenspielerin stand auf und ging zu einem Bücherregal. Auf den obersten Stock sass die Puppe vom Spiegel. Sie hat sich kein bisschen verändert ausser das ihr ihr linkes Auge raus fiel und nur noch mit einem dünnen Faden an der Puppe zusammen gehalten wird. Die Kleidung der Puppe war ein wenig zerfetzt, aber sonst alles in Ordnung. Tja, 9 Jahre gehen nicht ohne eine Spur zu hinterlassen an einem vorbei. Mari streckte ihre Hände nach oben und nahm ihre Puppe. "Du hast wieder eine Aufgabe Chuck! Sorge dafür das die Death Boys uns nicht in die Quere kommen." Chuck wurde von einem grünen Licht umgeben. Er hob leicht den Kopf lies in aber wieder sinken. Die Blondhaarige packte ihre Puppe mit ein paar Bücher in ihre dunkelgrüne fast schwarze Tasche. Danach ging Mari ins Bad um sich zu Duschen. Zu erst duschte sie sich mit kaltem Wasser um richtig wach zu werden, danach mit lauwarmen Wasser. Nach etwa 10 Minuten ging sie mit einem Handtuch um ihren Körper ins Zimmer zurück. Sie hollte aus dem Schrank ein schwarzer Lederrock mit schwarzem Gürtel. Dazu ein dunkelgrünes, bauchreies Top und zog es an. Danach nahm sie ihre Tasche auf ihre linke Schulter und lief in die Küche.

Mati und Anna waren schon wach. "Guten Morgen." sagten die beiden gleichzeitig. "Morgen." erwiederte die Blondhaarige und setzte sich am Tisch. "Wisst ihr was wir heute für Stunden haben?" fragte die Orangehaarige ihre beiden Freundinen. "Spanisch und Russisch. Danach zwei Stunden Lateinisch und eine Stunde Sport." sagte Anna. "Ihn der Sportstunde trainieren wir ja nur das Furyoku zu kontrollieren. Das wird langweilig." "Das glaub ich eher nicht." sagte Anna und nippte an ihrem Kaffee. Mati schaute sie fragend an. "Diesmal werden Gruppen gemacht und werden in eine andere Dimension geschickt. Wenn eine Gruppe auf eine andere trifft müssen sie sich bekämpfen." klärte Mari ihre Freundin auf, als sie den fragenden Blick ihrer Orangenhaarigen Freundin bemerkt hatte. Es hersschte Stille in dem sich die Witch nur anschauten. Auf Mati`s Gesicht erschien ein grinsen. "Das wird ein Spass!" sagte sie freudig. "Warum denn?" fragte die 15-jährige Blondine. "Wegen den Death Boys. Wir haben diese Stunde mit ihnen zusammen." "Ich glaube wir alle werden unseren Spass haben oder?" "Jup." Die Orangehaarige Hexe nahm ihren Besen und ihre Puppe. Die Puppe von Mati hatte einen Kürbis Kopf und der Rest vom Körper bestand aus Metall und ein paar Metallen die wie Knochen aussehen hatten Klingen. Etwa zwei auf jeder Seite. Er trug einen schwarzen Umhang. Die Puppe sah zwar gruselig aus ist aber für seine Gegner enorm tötlich. Wer gegen Mati und ihre Puppe kämpft hat nichts zu lachen. Im Gegensatz zu Mari kontrolliert sie ihre Puppe mit einem Besen. Anna schnappte sich ihre Kette. Die Kette hatte 1080 weisse Perlen. Mit diesen Perlen konnte sie die Seelen der Verstorbenen von dem Totenreich ins Reich der Lebenden bringen und mit ihnen kämpfen. Meistens aber schickt sie die Seele von einem Krieger in einen unzerstörbare Rüstung und gibt ihm Befehle die er mit grösstem Vergnügung erfüllt. Die drei sind etwa so ählich wie Puppenspielerinnen, aber auch irgendwie nicht ganz.

Die Witch machten sich fertig für die Schule. Nach etwa 15 Minuten waren sie fertig und gingen den Weg zur Black School. Den ganzen Weg lachten sie oder machten Unsinn. Nach etwa 10 Minuten kamen sie auch am Tor an. Der Schulhof war leer. Nichts war zu sehen. Sonst herrschte hier eigendlich ein ziemliches Chaos. "Diese Schule ist echt nicht normal." sagte die Oranghaarige Hexe etwas überrascht. "Und so etwas überrascht dich?!" hörten die Witch hinter sich. Die drei drehten sich um und sahen...Na wer wohl? Die Death Boys. "Vielleicht haben wir euch nicht geglaubt und deswegen sind wir überrascht." sagte Mati zu Ren. "Ich hasse es wenn jemand argumentiert." "Und ich hasse socle arrogante Scheisskerlen wie du." Die beiden schauten sich feindselig an. Ein seufzen verliess Anna`s Mund. "Mati, heb dir deine Kommentare für die Sportstunde auf." "Ach ja, stimmt." Mati drehte sich um und lief mit ihren beiden besten Freundinen zur Schule.

"Sieht so aus als ob du eine neue Streitpartnerin hast." sagte Hao grinsend zu seinem kleinen Freund. "Und wenn schon?" sagte Ren kalt und ging schon voraus. Die Zwillinge schauten sich fragend an, gingen danach aber dem Violetthaarigen hinterher.

Die Witch kamen in ihrem Klassenzimmer an und setzten sich an ihren Plätzen. Keine Minute später kamen auch die Death Boys und setzten sich an seinen Plätzen. Nach etwa 5 Minuten kam auch die Lehrerin und so mit fing die Stunde an.

Die Stunden gingen so ziemlich langsam vorbei.
 

Shi: Das interessiert so ziemlich niemand und schreibe deswegen einfach die Sportstunde ^^
 

Nun war die lang ersenhte Stunde gekommen.

Die Witch gingen in die Umkleide Kabine und machten sich auf die Stunde fertig, danach gingen sie in die Halle.

Die Halle hatte eine Kletterwand und an der Ecke neben der Tür ein Tisch mit irgedwelchen Knöpfe drauf.

Nach etwa drei Minuten kam schon Frau Seiran Hoshi rein. So wie es aussieht machte sie die Sportstunden hier in der Black School. “So meine Lieben Schülern wie ihr ja wisst haben wir seit gestern drei neue Mitschülerinnen bei uns. Könnte einer ihnen bitte erklären was wir hier in der Sportstunden so machen. Du Hao?” //Ach menno immer ich.// dachte sich der ältere der Zwillingsbrüder. “Wir trainieren unsere Gesitge- und Seelischekraft damit wir unsere Waffen die wir mit Furyoku kontrollieren ihr einen Geist einpflanzen können. Das wiederum nennt man Kampfgesit und wen man diese in unseren Waffen einpflanzt verlieren wir wenn wir kämpfen nur die hälfte von unseren Foryoku als eigendlich sonst.” Somit beendete Hao seinen Vortrag. Natürlich wussten das die drei Freundinnen aber wollten Frau Hoshi nicht blamieren. “Danke Hao. Also ihr werdet nun in eine andere Dimension geschickt um das zu trainieren. Da die Witch neu sind werden die Witch gegen die Death Boys kämpfen. Bitte stät auf und haltet die Luft an.” Die sechs standen auf und machten das was Seiran ihnen gesagt hat. Seiran ging zu diesem Tisch und drückte auf einen Knopf. Plötzlich öffnete sich unter ihren Füssen ein schwarzes Loch und sie fielen hinen.
 

In der Dimension:
 

“Schon wieder diese Dimension. Frau Hoshi hatte uns ruhig in eine andere schicken konnen.” Jammerte Yoh. “Da bin ich ganz deiner Meinung aber jammeren hilft nichts also reiss dich gefälligst zusammen. Du bist ein Vampir, Yoh.” sagte Ren bissig. Hao beobachtete das alles mit einem Grinsen. Das war mal wieder typisch. Die beiden werden sich wohl niemals ändern. Das Grinsen auf Hao’s Gesicht verschwand. Er spürte fremdes Furyokou. “Passt auf!” schrie er. Ren und Yoh sprangen weg und eine Rüstung knallte dort wo die zweien noch waren. “Also ich muss schon sagen so schlecht seit ihr wirklich nicht.” Kam es plötzlich auf einem Hügel. Die Death Boys schauten dort hin und sahen Anna, Mati und Mari. Kampfbereit. “Na Mädels, welches Spiel sollten wir mit den Kleinen spielen?” fragte Anna mit einem Grinsen im Gesicht. Plotzlich zückte Ren seine Waffe. Es war so eine art Speer, aber die Klinge war grösser als die eines kleinem Messers dort vorne. Mit dieser Klinge zeigte er auf die drei Mädchen auf dem Hügel. “Ich bin dafür das wir Weglaufen spielen.” Sagte er kalt. Mati kicherte und sagte “Süss ich kann es kaum erwarten mit ihm zu kämpfen.” Auf Hao’s Gesicht bildete sich ein Grinsen. “Wir haben schon viel von euch gehört, Witch. Auf eurer alten Schule wart ihr ziemlich gefürchtet. Ihr seit alle drei Puppenspielerinnen. Matilda Matis du kontrollierst deine Puppe mit dem Besen. Du Anna Kyouyama schickst ein Geist in eine Rüstung und kontrollierst sie mit einer Kette mit 1080 Perlen. Marion Phauna, du kontrolierst deine Puppe mit deinem Willen.” “Technisch betrachtet seit ihr wie meine grosse Schwester Run. Sie kontrolliert Li Pailong mit Ofudas.” Fügte Ren noch hinzu. Anna legte eine Hand auf ihre Stirn und nuschelte “Unsere alte Schule kann einfach nicht die Klappe halten.” “Mach schon. Das sie über uns bescheid wissen wird ihnen auch nicht helfen können.” Sagte Mari kalt. Anna nahm die Hand von ihrer Stirn und schrie “Ascroft, Lanzenattacke!” Ascroft, so hiess Anna’s Rüstung, griff Yoh an. Der Braunhaarige zog schnell sein Schwert. Damit blockte er Ascroft’s Angrif. Sein Schwert wird von einem komischen blauen Nebel umgeben. Auf der rechten Seite wo Yoh’s Arm war war ein rotes Schild. “Hey Amidamaru, hol mal den Dosenöffner.” Sagte Yoh.

“Wie süss! Er glaubt er kann uns mit seinem menschlichen Kampfgeist besiegen.” Sagte Anna. “Der Typ ist ne Wiztfigur und sein Kampfgeist sieht auch nicht stärker aus als Malibubarbie.” Fügte Mati mit einem verspieltem Grinsen im Gesicht. “Hey, sag nichts gegen Malibubarbie.” Kam noch zum Schluss Mari.

Yoh versetzte Ascroft so einen Schlag das die Rüstung in Einzehl Teile zerfiel.

“Und was wollt ihr nun machen?” fragte Yoh mit einem siegessicheren Grinsen im Gesicht. “Im Spiel geht es darum die Anzahl von drei Kämpern auf null zu reduzieren.” Sagte Mari. “Und was ist wenn wir nicht mit spielen woollen?” fragte Hao ebenfalls mit einem Grinsen auf den Lippen. “Ihr habt keine Wahl.” Sagte Anna und schnippste. “Ascroft, setzt dich wieder zusammen.” Die Rüstung er hob sich und setzte sich wieder zusammen. Ren und Hao nickten sich zu sprangen hoch. Ren zog seine Waffe und Hao sein Schwert. Die Waffe des violetthaarigen Vampir war von einem gelben nebel umgeben, Hao’s Schwert hingegen von einem roten Nebel. “Bason, Überschallgeschwindigkeit.” Schrie Ren und man konnte seine Klinge etwa tausend ma sehen. “Spirit of Fire, Feuerpfele Attacke.” Schrie Hao und etwa tausend Pfeile aus Feuer waren zu sehen. Die Attacken der beiden Vampire traffen die drei Hexen mit voller Wucht. “Jetzt versucht mal das wieder zusammen zu setzten.” Sagte Hao mit einem siegessicheren Grinsen im Gesicht. “Ja versuchts ruhig.” Fügte Ren noch hinzu. Der Rauch der bei dem Angriffen auf gewirbelt wurde verzog sich und man konnte die Witch sehen. Unversehrt.

“Was????!!!!!!” Die Augen der beiden Vampire weiteten sich vor Schock. Mari und Mati hoben beide gleichzeitig ihre Puppen. Mari’s Puppe wurde von einem grünen Nebel umgeben. Mati’s Puppe von einem orangen Nebel. Beide Puppen hoben ihre Köpfe und griffen Ren und Hao an. Beide Vampire fielen mit voller Wucht zu boden. Yoh lief zu den beiden. “Alles okay bei euch?” Hao richtet sich zittern vor Schmerz auf. “Verdammt! Die brechen uns fast die Knochen und schwitzen noch nicht mal dabei.”

“Mir langweilig.” Sagte mari und kreuzte ihre Arme vor der Brust. “Stimmt. Anna beende das ganze endlich.” Sagte Mati. “Ich dachte du willst noch spielen.” Sagte Anna mit einem Grinsen. “Ich will Süsses oder Saures.” “Gerne. Ascroft, schwarzer Nebelball Attacke.” Ascroft zeigte mit seiner Lanze auf Yoh. An der Spitze formte sich aus Nebel eine schwaze Kugel. “Jack, Hallowennschlag.” Sagte Mati. Ihre Puppe kreuzte mit seiner beiden Klingen ein Kreuz und schon schuss ein oranges Kreuz auf Ren zu. “Cuck, Pistolero aus dem Westen.” Schrie Mari. Ihre Puppe feuerte auf Hao. Der Langhaarige grinste teuflisch und stand auf. “Spirit of Fire!” hinter Hao erschien ein gigantischer, roter Elementargeist aus reinem Feuer. Er hollte mit seiner Faust aus und wollte schon auf die Puppen zu schlagen doch plötzlich verschwand er mit den Puppen. Alle waren verwirrt. Ein schwarzes Loch öffnete sich unter ihren Füssen und schon waren sie in der Turnhale.

“Sehr gut gemacht ihr sechs. Ihr könnt nun nach hause gehen.” Sagte Seiran. Die sechs gingen je in ihre Kabine und danach machten sich die Witch nach ihrem Weg nach hause und Death Boys an seinem Weg.
 

ich hoffe es hat euch gefallen ^^

gomen nasai da das ende so abrurt war,

aber ich wusste nicht was schreiben ^^"

Bye Bye Shi_no_Luzifer

Am Meer

Am Meer
 

Fast war die Schulwoche vorbei. Nun war es der dritte Tag der Black School für die Witch. Doch diese Woche würde anders laufen als gedacht.

Die Witch und alle andere Schüler der Black School wurden von dem Direktor Krad zum Schulhof gebeten. "Wie ihr alle wisst ist es an unserer Schule für Vampire, Hexen und Dämonen auf dem dritten Rang Tratition das wir einmal im Jahr ein Fest feiern. Dieses Fest heisst Sleep Over Party. Ihr Schüler werdet in der Schule für zwei Wochen lang übernachten. In diesen 14 Tagen werdet ihr nicht die gewohnten Schulstunden haben sondern jeder Tag wird ein anderes Thema sein. Heute werdet ihr nach hause gebeten und um 13.00 Uhr wieder hier sein. Heute machen wir ein Ausflug zum Meer. Dort gibt es eine Strandparty." Somit beendete Herr L. Krad und ging wieder zu seinem Büro.

"14 Tage hier in der Schule übernachten? Das ist doch voll cool." sagte Mati voll. Mari und Mati schauten sich skeptischen an und dann zu Mati. "Was?" "So so. Ihr findet es cool? Dan findet ihr es auch cool wen ich mit euch abhängen werde." Die drei Freundinnen schauten nach hinten und sahen ihren alten Freund Horo Usui. "Hallöchen meine Hexen." grinste er ihnen freundlich entgegen und hob zum Gruss die Hand. "Horo!" sagten die drei Hexen gleichzeitig und umarmten ihn stürmisch. "Hey nicht so stürmisch. Es gibt genug Platz für drei." sagte er leicht lachend. "Sieh einer an. Ein Loser und drei verrückte Hexen." Die vier drehten sich um und sahen die Death Boys. Mati lösste sich von Horo und kam bedrohlich zu Ren und sagte "Wer hat euch den in der Sportstunde in den Arsch getretten? He?" "Ihr habt nur Glück gehabt das die Sportstunde vorbei war, denn sonst hätte euch Spirit of Fire euch in den Arsch getretten." beide sahen sich feindseelig an. Doch dann grinste die Orangehaarige Hexe. "Mari ist dieser Spirit of Fire wirklich so gefährlich?" Mari schaute sie komisch an. "Spirit of Fire bedeutet Geist des Feuers. Auf Japanisch Rei no Hi. Er beheerscht das Feuer und benutzt den Sauerstoff in der Luft als Waffe. Hao's Schwert war Spirit of Fire. Ohne den Sauerstoff kann Spirit of Fire gar nicht existieren." "Danke schön, Mari." sagte Mati. Hao sah sie nur baf an. Als ob das nicht genug wär setzte Anna noch eins drauf. "Da Hao der einzige von euch ist der ein festes Element hat ist Spirit of Fire sein Kampfgeist aber eigendlich dient er als der Schutz von euch alle drei." Horo schaute nur verwirrt rein. "Ach wer hast du denn eigendlich Loser genannt?" "Na dem Igelfrisur." Die Oranghaarige hob die Hand und ihre Puppe war plötlich auf ihrer Hand.

"Mati flippt wieder mal aus." sagte Anna und schaute Mari an. "Sollen wir Ren helfen?" sagte Mari und sauchte Anna ebenfalls an. "Ne." sagten beide gleichzeitig und fingen an leicht zu lachen. "Sagt mal, die Deth Boys spielen doch dort bei der Strandparty. Wer wird dann singen?" fragte Horo um die Stimmung ein bisschen zu lockern. Er hasste die Death Boys zwar auch aber er wollte nicht das etwas seinen drei Hexen passeirte. "Es können diejenigen singen die wollen." sagte Yoh und beantwortete somit Horo's gestellte Frage. "Ach so." "Mädels wir sollten gehen." sagte Mati und drehte sich zu ihren Freunden um. Anna und Mari nickten. Die drei lössten sich plötzlich in blaue Punkten auf und verschwanden. Der blauhaarige Eis-Dämon drehte sich um wollte schon gehen wurde aber von dem ältere der Asakura-Zwillinge zurück gehalten. "Dürften wir bitte wissen voher du die Witch kennst." Der Ususi drehte seinen Kopf leicht zu ihm und schaute ihn kalt an. "Horo kommst du?" schrie von weitem ein blauhaariges Mädchen. "Ich komme Pillica." Horo verschwand in einem Wirbel aus Schneeflocken.

"Nii-san warum wolltest du es wissen wenn du es den scon weisst?" fragte Yoh seinem älteren Bruder. "Marion Phauna kennt Pillica Usui schon seit dem Kindergarten und somit auch Horo Usui. Mari stellte die beiden Matilda und Anna vor. Mehr hab ich nicht raus bekommen."

Die Death Boys verschwanden in einem grossen Wirbel aus Feuer.
 

Bei den Witch zu hause:
 

“Anna, hast du mein Halsband irgendwo gesehen?” schrie ein bloondhaariges Mädchen durch das grosse Haus. “Welches Halsband meinst du?” fragte Anna die am Herd stand und Pfankuchen machte. “Na die mit dem schwarzen Band und einem Stern als Anhänger.” Anna schaute sie nachdenklich an. “Vielleicht hast du sie ja in der Sportsunde verloren al seines von Hao’s Pfeilen deinen Hals leicht streifte.” Sagte Mait die am Tisch sass. Mari ging zur Tür, zog sich ihre Schuhe an und verschwand aus der Tür mit einem lauten Knall.

“Warum bedeutet ihr den dieser halsband so sehr?” fragte Mati ihre blondhaarige Freundinn. “Mit diesem Halsband kann sie Chuck kontrollieren und ausserdem hat sie dieses Halsband von ihrer Mutter bekommen.” Mati schaute die Tür traurig an. Die beiden Hexen wussten wie sehr sie unter dem Tod ihrer Eltern lied.

Marion lief so schnell sie konnte durch die Strassen zur Black School. Was sie nicht bemerkte war das sie an Hao vorbei rannte der gerade in einem Buch lass. Durch der Geruch ihres Blutes hob er den Kopf und drehte ihn nach hinten zu Mari. Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen und verschwand in einem Wirbel aus Feuer.
 

Bei den Death Boys:
 

Die zwei Vampire warteten ungeduldig bei der Black School auf seinen Freund. “Wen er nicht in fünf Minuten erscheint bring ich ihn um.” Sagte Ren wütend und man konnte etwa zwei Adern auf seiner Stirn sehen. “Beruhig dich Ren ich bin doch schon hier.” Hörte er hinter sich. Die zwei drehten sich um und sahen ein kleiner Wirbel aus Feuer. Nach ein paar Sekunden konnte man Hao mit einem Grinsen im Gesicht sehen. “Hallo.” Sagte er und hob zum Gruss die Hand. Ren war alles andere als erfreut. Er zog seine Waffe und zeigte damit auf Hao. “Wenn du noch mal zu spät kommst dann kannst du was erleben. Haben wir uns verstanden?” “Klar und deutlich.” Sagte Hao, danach drehte er seine Augen nach hinten. Ren und Yoh folgten seinem Blick. Man konnte ein Mädchen in der Tür der Black School verschwinden sehen. “War das nicht diese Mari?” fragte Yoh und schaute seinen grossen Bruder fragend an. “Ja, das war sie. Wenn ihr mich entschuldigt.” Sagte er und verschwand in einem kleinen Wirbel aus Feuer. Die beiden Vampire schauten sich fragend an, grinsten aber danach.
 

Bei Mari:
 

Mari war in der Sporthalle angekommen und schaute sich um. Etwa 10 Metern vor sich entfernt sah sie ein funken. Ein leichtes lächeln bildete sich auf dem Gesicht der blondhaarige Hexe. Sie rannte gerade aus, aber jemand kam ihr zuvor. Ihr Halsband verschwand in einem kleinem Wirbel aus Feuer. Das Feuer flog zu jemanden hinter sich. Mari drehte sich um und sah Hao. Er hob die Hand, das Feuer kam dort hin und gab das Halsband frei. Es fiel in Hao’s Hand. “Mit diesem Halsband kontrollierst du also deine Puppe Chuck.” “Gib sie mir wieder, wiederlicher Vampir.” Sagte Mari ziemlich aufgebracht. “Und was ist wenn ich nicht will.” Marion hob die Hand und sprach ”Accio (Lateinisch: kommen lassen, herbeiholen)!” Plötzlich erhob sich ihr Halsband und flog zu Marion. Sie schnappte sich ihr Halsband und schaut danach Hao an. Wenn Blicke töten könnten dann ware Hao jetzt bestimmt Tod umgefallen. Die blondhaarige setzte sich in bewegung und lief an Hao vorbei, als sie hinter ihn stand verschwand sie in kleine blaue Punkte. Auf das Gesicht des Vampirs bildete sich ein Grinsen und verschwand in einem kleinem Wirbel aus Feuer.
 

Bei den Witch:
 

Marion erschien in ihrem Zimer. Sie packte ihr Halsband in ihrer Tasche und ging nach unten in die Küche. “Und? Hast du sie gefunden?” fragte Mati, als sie Mari sah. “ja hab ich und leider noch ein Vampir dazu.” Sagte Mari und setzte sich am Tisch. “Einer von den Death Boys.” “Jap!” “Na ja ist jetzt auch egal es wird Zeit das wir gehen.” “Ja.” Riefen alle drei zusammen.
 

Ein paar Stunden spatter:
 

Alle Schüler der Black School fanden sich am Strand am Meer wieder. Alle waren begesitert. Das Meer sah wirklich fantastisch aus. Es gab einen Getränke-Laden, einen Laden wo man sachen kaufen konnte und eine grosse Bühne für heute Abend.

In einer Ecke lagen die Witch in einer Liege und genossen die Sonne. Plötzlich flog ein Volleyball direkt auf Mati zu. Sie hob die Hand und fangte ihn auf. Die Oranghaarige nahm ihre Sonnenbrille ab und sah das es Ren war der ihr einen Volleyball zugeschlagen hatte. “Lust auf ein kleines Spiel?” fargte er. “Klar.” “Es gibt keine Regeln. Einverstanden.” Mati nickte siegessicher. Das mit dem keine Regeln passte für sie genau richtig. Mari stand auf und fragte ihre Blondhaarige Freundinn ob sie was zu trinken wollte. “Eine Cola bitte.” “Geht klar.” Somit verschwand Mari im Getränkeladen.

Nach ein paar Minuten wurde Anna plötzlich hoch gehoben und ins Wasser geschmissen. Sie schwamm zur Wasseroberfläche und sah das Yoh sie ins Wasser geschmissen hatt und sich nun zu tode lachte. “Na warte, du…” “Ich was?” fragte Yoh als er sich wieder beruhigt hatte. Auf Anna’s Grinsen bildete sich ein Grinsen. Sie schnippste einmal und schon hatte sie einen blauen Zauperstab. Sie schwang ihn und sprach. “Serpensorita (Lateinisch: Schlage entstehen)!” Vor Yoh’s Füsse erschein eine Schlange. Yoh schien völlig ruhig zu bleiben. Er öffnete den Mund zeigte seine Fangzähne. Seine Augen wurden Blutrot. Er fauchte die Schlange an so das sie sich wieder auf lösst. Anna schaute ihn völig geschockt an. Der Braunhaarige drehte sich weg und ging. Anna liess ihren Zauberstab verschwinden und stieg aus dem wasser. Sie holte ihren Badtuch und tröcknete sich ab, danach ging sie in dem Getränkeladen.
 

Bei Marion:
 

Mari war gerade raus gekommen. Plötzlich legte sich einen Arm um ihre Schulter. “Na süsse hast du schon einen Freund?” Mari drehte ihren Kopf und sah einen Jungen. Er war etwa ein Jahr älter als sie. Hatte grüne Augen und rote Haare. “Nein und pfoten weg.” Sagte sie bissig, denoch ruhig. “Schon gut Kleine.” Sagte der Junge lässig und nahm seinen Arm von ihren Schultern. “Mein Name ist Daichi Susuki und deiner?” “Geht dich nichts an und Tschüss.” Die Blondhaarige drehte sich um und wollte gehen wurde aber ziemlich grob am Oberarm gepackt. “Ich versuche nur freundlich zu sein, Kleine.” Mari wollte schon etwas sagen, aber schon wurde sie von Anna umarmt. “Schatzii…dein Schatz wartet auf dich.” Sagte Anna und zwinkerte ihr zu. //Mein Schatz?// dachte sie sich verwirrt. Aus Reflex drehte sie ihren Kopf zu Hao. Der Braunhaarige Vampir sass auf einer Bank nicht weit weg von Mari und lass in einem Buch. Hao spürte den Blick von Mari, hob den Kopf und winkte ihr zu. Daichi schaute Hao ziemlich wütend. Die Augen von Hao wurden Blutrot und er schaute ziemlich kalt zu ihm. Daichi bekam es mit der Angst zu tun, liess Marion loss und ging weg. Mari schaute Hao dankend und ging mit Anna zurück. Wenige Schritte späterwurde Anna an beiden Armen gepackt und somit aufgehalten. “Na Schnecke, lust es zu machen?” Anna drehte den Kopf um und sah diesen Typen der vor kurzem noch Marion belästigt hatte.

Marion schaute sich um und als sie Yoh endeckte lief sie zu ihm und sagte das Anna Hilfe gebrauchen könnte.

Der Typ wollte Anna gerade das Oberteil ihres Bikinis öffnen als plötzlich sein Arm brutal nach hinten gedreht wurde. “Wenn du sie noch mal belästigst kriegst du ärger.” Sagte Yoh kalt so das ein Schauer den Rücken von Daichi floss. “Tzz… ärger? Mit wem?” “Oh mit mir.” Daichi lachte auf. “Und was willst du machen?” “Mmmm…Lass dich einfach überraschen.” Die Augen von Yoh wurden Blutrot. Er öffnete den Mund und zeigte somit seine Fangzähne. “Ok. Du hast gewonnen.” Sagte Daichi schwitzend und lief weg. Auf das Gesicht des Braunhaariger Vampir bildete sich ein Grinsen. “Alles okay bei dir?” fragte er Anna. Anna hatte den Kopf gesenckt so das ein Schatten ihre Augen bedeckte. “Danke aber nein Danke. Ich wäre auch ohne deine Hilfe klar gekommen.” Sagte Anna, rannte an ihn vorbei zu ihren Freundinnen.
 

So schluss ^^

Hoffe es hat euch gefallen

Bitte hinterlässt mir viele Kommis

Bye Bye Shi_no_Luzifer

Die Strand - Party

Die Strand - Party
 

Eine oranghaarige Hexe spielte Volleyball gegen einen violetthaarigen Vampir und es stand immer noch null zu null. Mati war gerade am Aufschlag, jedoch wurde sie von ihren zwei Freundinnen unterbrochen. „Hey warte Mati, wir spielen mit!“ sagte Anna und ging ins Feld ebenso Marion. Bei Ren’s Seite kamen auch noch Hao und Yoh dazu. Mati Grinste, warf den Ball hoch und schlug ihn mit voller Wucht übers Netz. Der Ball wäre beinnahe auf dem Sandboden gebrallt, doch Ren konnte ihn noch auf der letzten Sekunde auffangen. Jedoch nicht stark genug so musste Hao ihn hoch schlagen damit Yoh ihn mit voller Wucht übers Netz schlagen konnte. Auf der Mädchen Seite konnte Anna den Ball noch geschickt auffangen und ihn hoch schlagen. Der Ball ging zu Mari sie schlug ihn in der nähe des Netzes hoch. Mati sprang auf und schlug ihn auf dem sandboden der Jungs Seite. Yoh und Ren versuchten noch den ball zu halten, ohne Erfolg. Das war ein Punkt für die Witch. Hao nahm den Ball und schoss ihn zu Marion, die ihn auffang. „Ich mach den Aufschlag.“ Sagte sie. „Geht klar.“ Sagten ihre beiden Freundinnen grinsend.

Mari grinste, warf den Ball mit beiden Händen hoch und schlug ihn über das Netz. Hao konnte den Ball mit beiden Händen hoch schlagen. Ren sprang auf und schlug den Ball übers Netz. Die Witch versuchten ihn noch zu halten. Leider daneben. Das war wohl ein Punkt für die Death Boys. „Das war wohl nix was?“ sagte Yoh grinsend. „Es gibt kleine Regeln oder?“ fragte Anna. „Keine Magie. Das ist die einzige Regel.“ Beantwortete Ren auf Anna’s Frage. „Passt uns ganz gut in den Kram.“ Sagte Mati. „Mädels Stufe zwei.“ Sagte Mari. Hao machte den Aufschlag. Mari konnte den Ball in der nähe von Anna schlagen. Der Ball war aber leider zu hoch für die Blondhaarige Hexe. Anna drehte den Rücken zu den andern, sprang hoch und machte den überschlag und so kickte sie den Ball übers Netz. Die oranghaarige Puppenspielerin sprang hoch und half noch ein wenig. Der Ball konnte Yoh noch auffangen und so schlug Ren den Ball übers Netz. Mati konnte ihn auffangen. Sehr knapp am Boden. Mari kickte ihn übers Netz, flog aber leider aus dem Feld. „Sorry, Mädels.“ Endschultidgte sich die Blondhaarige an ihren beiden Freundinnen. „Schon gut, Mari.“ „Diesen Punkt hollen wir noch auf.“ Sagte Anna und zwinkerte ihre Freundinn aufmunternt zu.

„Das glaubt aber auch nur ihr.“ Hörten sie plötzlich neben sich. Es waren drei Mädchen. Eine hatte grüne Haare und Augen. Eine andere hatte blondes Haar und türkise Augen. Die andere, wohl die jüngste hatte pinkes Haar und Augen. „Verpisst euch ihr möchte gern Princesses. Die Witch werden die Death Boys in die Wüste schlagen.“ Auf der anderen Seite waren Pilica mit ihrem grossen Bruder Horo. „Besser wäre es die Witch würden einfach aufgeben. Sie haben gegen unsere Jungs so wie so keine Chance.“ Sagte die Grünhaarige zickig. „Klappe Hina niemand hat dich nach deiner Meinung gefragt.“ Sagte Horo eiskalt. Passend für einen Eis-Dämon.

„Könntet ihr euch ein anders mal streiten. Wir versuchen uns zu konzentrieren.“ Sagte Hao bedrohlich. „Natürlich Schatziii.“ Hörte er die quietschende Stimme von der Blondhaarigen. „Klappe Olivia.“ „Ja, Schatzii.“ //Die nerven.// Dachten sich die Death Boys gemeinsam. „Ren du machst den Aufschlag.“ Sagte Yoh zu seinem violetthaarigen Freund und warf den Ball leicht zu ihn. Ren fing ihn auf und und ging bis zum ende des Feldes. Er machte sich bereit zum Aufschlagen wurde aber von einer andern quitschende Stimme dabei gestört. „Los das schaffst du.“ Hörte er die quitschende Stimme von der Pinkhaarigen. „Tamao, wie wärs wenn du die Klappe haltest?!“ sagte Ren bedrohlich. „Ja, Schatziii.“ Sagte sie. //Eines Tages bring ich sie um.// dachte er sich wütend. Der violetthaarige Vampir warf den Ball hoch und schlug ihn übers Netz. //Jetzt.// dachte sich Mati, sprang auf und schlug den Ball zurück, so das Die Jungs keine Chance hatten den Ball zu halten und somit haben die Witch mal wieder ein Punkt für sich kassiert.

„Das gibt Rache!“ sagte Hina und ging auf die Seite der Jungs. „Die Magical Princess gegen die möchte gern Hexen.“ Sagte Olivia wütend. Die Witch schauten sich an. „Du glaubst doch wirklich nicht das ihr eine Chance gegen uns habt oder?“ fragte Marion die Princesses unglaubwürtig. „Bah! Das werden wir sehen.“ Sagte Tamao und schaute Mati an. „Na schön. Auf zehn Punkten. Ihr habt neun Vorsprung und dürft auch Aufschlagen. Keine Magie oder sonst was der gleichen ok?“ sagte Anna und ging in positztion. „Einverstanden. Sagte Hina. „Tamao du machst den Aufschlag.“ Tamao ging bis zum Ende des Feldes, warf denn Ball hoch und schlug in über das Netz. Mati sprang hoch und schlug ihn zurück so das es auf dem Boden aufschlug. Das war ein Punkt für die Witch.

So ging es etwa neu mal weiter und die Sieger waren die Witch. „So wie es aussieht haben wir gewonnen.“ Sagte Mari, nahm den Ball und ging mit ihren beiden Freundinnen zur Bühne. Die Death Boys haben gerade angefangen zu singen.
 

Yoh:

I understood the plan,

I’m gonna be the man

(Hao: You changed my destiny, no doubt it’s plained to see)

One Life is all we’ve got

For made to make you start

(Hao: Let's fight for what is right, we make it through the night)
 

Alle:

Girls are you ready for me?

Girls are you ready for me?

Girls are you ready for love?

(now everybody dance)
 

Alle: Refrain

Don’t let the rhythm die, move your body to it

Don’t let the music die, put your soul into it

Don’t let the rhythm die, move your body to it

Don’t let the music die, put your soul into it
 

US5 - Rhythm Of Life (Link: http://www.youtube.com/watch?v=p6LqFR9ykMQ)
 

„Die sind gut.“ Sagte mati leicht begeistert. „Tja sie sind die besten Sänger der Black School.“ Die Witch drehten sich um und sahen zum allen übelm die Magical Princess. „Die besten? Das werden wir noch sehen. Mädels Fuego.“ Sagte Anna und ging mit ihren beiden Freundinnen auf die Bühne. „Hey Horo zeig mal was du kannst.“ Sagte Mari und machte sie bereit. Als die Musik

ertönte fangen sie an zu tanzen und zu singen.
 

Anna:

Ha, Ha, Ha

Ha, ha, ha

Yea

Sabor

Vamonos
 

Anna:

Moviendo como el mar y esta fiesta va empesar

Como un rimo caliente

Como fuego fuego (fuego fuego)

Mari:

Trallendo a ti la islas

Bailando en cada esquina

En la calle los niños cantan fuego fuego (fuego fuego)
 

Alle: Refrain 1

Al O.C asta la lower east side

Vamos acener la noche

Jersey asta la islas

La noche entera vamonos

Miami, Los Angeles, Chicago

Vamos acener la noche

Hitsville asta ATL

La noche entera vamonos
 

Alle: Refrain 2

Oh Ah

Si sube lo

Esta caliente del calle al clo

Oh Ah

Si sube lo

Como Fuego Fuego (fuego fuego)

Oh Ah

Si sube lo

Esta caliente del calle al clo

Oh Ah

Si sube lo

Como Fuego Fuego (fuego fuego)
 

Party, Fiesta, Together, Forever, siempre

We're dancing all night long (all night long)
 

The Cheetah Girls –Fuego (Spanish Version) (Link: http://www.youtube.com/watch?v=omZFyX-WJsw)
 

„Verdammt sind die gut.“ Sagte Yoh und war von der Stimme von Anna sehr begeistert. „Da hast du recht.“ Sagte Hao.

Die Starndparty dauerte bis spät in der Nacht, danach gingen die Schüler sehr müde zur Schule zurück wo sie zwei Wochen lang dort übernachten werden.

Als die Witch in ihrem Zimmer waren fingen sie an zu lachen. "Habt ihr das Gesicht der Death Boys gesehn?" brachte Mati heraus. "Das war einfach unbezahlbar." sagte Mari unter lachen. "Nun sind die nicht mehr die besten hier in der Black School." sagte Anna.

Drausen an der Tür waren die Death Boys die alles gehört haben. "Da hat sie wohl recht wir kriegen Konkorentz." sagte Hao. "Aber denen werden wirs schon zeigen." sagte Ren schlecht gelaunt. Er hasste es wen sich jemand hinter seinem Rücken über ihn lustig machte. Die Death Boys gingen zurück in ihrem Zimmer.

"Aber einst müsst ihr schon zu geben, das wird nicht einfach." sagte Hao und setzte sich auf sein Bett. "Wie schwer wir das schon werden?" fragte Ren und kreutzte seine Arme vor der Brust. "Sehr schwer." sagte der jüngere der Zwillingsbrüder. "Die Witch können uns zwar nicht verfluchen oder so was aber sie können sich sehr gut zur wehr setzten. Sie sind nicht so wie die andern Mädchen." "Nicht so wie die Magical Princess." sagte Ren noch hinzu, als Yoh fertig war. "Es scheint so als ob sie mehr sind als das sie erscheinen." sagte Hao. "Was hast du denn herausgefunden?" fragte Ren seinen Freund, da er Gedanken lesen konnte. "Nichts. Alles in ihren Herzen war schwarz." sagte Hao und schaute die Decke an. "Die werden eine harte Nuss sein um zu knacken." sagte Yoh.

Nach dem Gespräch gingen alle zu Bett. Sie hatten recht, die werden eine harte Nuss zu knacken sein.
 

So ende ^^

musste die songs abkürzen, also könnt ihr euch den Clip anschauen wenn ihr das ganze lied wissen wollt.

Hoffe es hat euch gefallen

und hinterlässt mir bitte viele Kommis. ^.-

Bye Bye Shi_no_Luzifer

Der Zoo-Besuch

Der Zoo-Besuch
 

Eine laute Glocke riss die Witch aus dem warmen und weichem Bett. „Alle Schüler werden bitte in einer Stunde in der grossen Halle empfangen.“ Hörten die Witch die Stimme von Seiran Hoshi über ein Lautsprecher der in ihrem Zimmer angebracht war. Die Witch standen auf und machten sich fertig. Anna zog ihr Lieblingskleid an. Es war schwarz mit Spaghetiträger und ging ihr bis zu den Knien. Dazu noch schwarze Pallerinas. Mari zog sich ein schwarzer Rock der ihr bis zu den Fussgelenken ging, dazu noch ein bauchfreies, grünes Top an. Dazu noch schwarze Sandalen. Mati zog sich ein kurz ärmliges, oranges Top mit der Aufschrift ’Happy Halloween’, dazu noch eine schwarze, lange Hose mit schwarzen Sandalen. Als sie sich fertig geschminkt hatten gingen sie in die grosse Halle wo Seiran Hoshi die Schüler gebeten hatte. Dort angekommen war die Halle schon ziemlich voll. Es herrschte überall geschwätz und geplauder. Plötzlich ertönte ein pippen oder so etwas in der Art. Das veranlasste die Schüler still zu sein. „Liebe Schüler wir machen heute einen Ausflug zum Zoo. Ich hoffe ihr werdet viel Spass zusammen haben. Die Lehrerinen die euch begleiten werden werden Jun Tao sein und Frau Seiran Hoshi.“ Sagte Herr Krad und verschwand wieder.

//Irgendwie ist dieser Krad komisch.// dachte sich Marion nachdenklich. Immer sprach er die reden, zeigte sich fast nie nur wenn er etwas anzukünden hatte. Kurz, er war totall unpassend für ein Schuldirektor. „Er ist jedem hier unheimlich.“ Hörten die Witch hinter sich. Sie drehten sich um und sahen die Death Boys. „Gedanken zu lesen ist manchmal doch sehr nützlich.“ Sagte Hao und schaute Mari herausvordernd an. „Wie nett! Anna kann auch Gedanken lesen.“ Sagte Mati und zeigte mit einem Finger auf ihre blondhaarige Freundinn. „Das erklärt auch warum ich ihre Gedanken nicht lesen konnte.“ Sagte Hao und schaute Anna irgendwie traurig an. Auch wenn er ihre Gedanken nicht lesen konnte wusste er etwas. „Hey, Mari-chan.“ Mari drehte den Kopf zur Seite und sah einen fliegenden Bus der auf dem Boden schwebte. In der Tür sah sie sah seinen Kindergarten-Freunde, Horo und seine kleine Schwester Pillica. „Kommt rein.“ Schrie Pillica ihnen zu und winkte dabei noch fröhlich. Die Witch rannten zum Bus und stiegten ein, ebenso die andern Schüler.
 

Ein paar Minuten später.
 

Die Schüler der Black Schools waren am Zoo angekommen. Dort warteten schon Seiran Hoshi und Jun Tao auf sie. Anna stieg aus und fiel ihrer Freundinn Jun Tao in die Arme. „Viel Zeit ist vergangen, nicht wahr Anna?“ „Lange genug.“ Sagte die Blondhaarige und löste sich von der Grünhaarige. „Vergiss mich nicht.“ Sagte Li Pailong neben Jun. „Dich gibts ja auch noch Pailong.“

„Du kennst die Witch, Jun?“ fragte Ren unglaubwürdig. „Klar.“ Sagte sie und lächelde sie ihren kleinen Bruder an. „Warum hast du uns nicht von ihnen gewarnt?“ „Weil sie gar nicht wusste das wir in die Black School kommen, Rennchen.“ Sagte Mati und grinste ihn fies an.

„Alle Schüler werden gebetten sich ihn Zweier-Gruppen auf zu teilen.“ Ankundete Frau Hoshi. Yoh legte beide Hände auf Anna’s Schulter. „Ich geh mit Anna.“ Sagte er so schnell, das Anna nichts mehr sagen konnte. Beide waren schon im Tor verschwunden. Hao packte Mari grob am Arm und zerrte sie ins Tor des Zoo’s hinein. Ren nahm Mati mit sich und verschwand ebenfalls im Tor.
 

Bei Yoh und Anna:
 

„Hey, warte mal kurz.“ Sagte Anna und stoppte. „Niemand hat gesagt das ich mit dir hier rein gehen möchte.“ Sagte sie und ging an Yoh vorbei. Er jedoch grinste, packte sie am Arm und drückte sie gegen eine Wand. „Du hast leider keine Wahl, Süsse. Mein Bruder hat sich Mari geschnappt und Ren die Oranghaarige.“ „Ihr Name ist Mati.“ „Wie auch immer.“ Sagte der braunhaarige Vampir lösste sich von Anna und ging einem Gehäge. Dort drinnen waren lauter süsse Häschen. „Anna, magst du Hasen?“ fragte er die immer noch angewurzelte Ana. „Wie Hasen?“ fragte sie nach und ging zu ihm. „Wie süss!“ sagte Anna als sie die Tiere sah. Die blondhaarige Hexe liebte Hasen über alles. Sie hatte mal einen ist aber gestorben. Anna’s Blick wurde traurig. Dies bemerkte der braunhaarige, nahm ein Hasen raus und hielt es Anna vor der Nase. „Nicht traurig sein, ja?“ sagte Yoh und lächelde. Bei diesem lächeln wurde Anna ganz warm ums Herz. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen. Sie nahm ihn den Hasen ab und legte es auf ihre Arme um ihn zu streicheln. Yoh schaute das alles mit einem sanften lächeln im Gesicht an. „Weisst du was? Ich habe einen neuen Namen für dich.“ Sagte Yoh. Anna schaute ihn überraschend an. „Anna-Häschen.“ Platzte es aus dem Mund von Yoh herraus. Bei diesem Namen kam Anna eine sehr unanggehneme Erinnerung hoch. „Yoh!“ sagte sie bedrohlich, legte den Hasen wieder ins Gehäge und schaute den Vampir böse an. „Was ist Anna-Häschen?“ fragte Yoh. „Sag diesen Namen nie wieder.“ „Sonst passiert was?“ fragte Yoh siegesicher und aus seinem lächeln wurde ein Grinsen. „Es reicht. Wir machen eine Wette.“ Sagte Anna und schaute ihn kalt an. „Einverstanden.“ „Wenn du mein Rätsel lössen kannst dann gehe ich mit dir aus, wenn du es aber nicht schaffst dann lasen die Death Boys die Witch in ruhe, abgemacht.“ Sagte sie und hielt ihm die Hand hin. Yoh schaute sie an und danach die Hnad. „Abgemacht.“ Schlug er und schüttelte er ihre Hand. „Also stell dein Rätsel.“ „Also gut. Ein Flugzeug flog über Amerika. Er wird abgeschossen. Die eine Hälfte landet in Kanada und die andere in Amerika. Wo vergräbst du die Überlebende?“ Yoh schaute nachdenklich zu den Hasen. „Wo landen den die Koffer?“ „In Afrika.“ Sagte Anna schnell. „Hmm...Ich glaube ich vergrabe die Überlebende niergends den Überlebende kannst du gar nicht vergraben, weil sie gar nicht Tod sind.“ „Verdammt.“ Flüsterte Anna. „Du schuldest mir noch ein Ausgang.“ „Ja ja.“ „Das heisst doch Leck mich am Arsch.“ „Denk doch was du willst.“ „Das tue ich auch“. Anna und Yoh gingen durch den Zoo umher.
 

Bei Hao und Marion:
 

„Stopp.“ Sagte Mari und riss sich aus seinem Griff weg. „Du kannst mich doch nicht einfach von den andern weg zerren.“ Sagte Mari und schaute den Langhaarigen kalt und böse zugleich an. „So wie es aussieht habe ich es bereits getan.“ Sagte Hao und näherte sich ihr verdammt nahe. „Ich mag feurige Hexen.“ „Und ich hasse Vampire.“ Sagte Mari kalt und drehte sich um. Hao schaute sie an. Sein Blick blieb an ihrem Hals hängen. „Warum verachtist du denn Vampire?“ fragte Hao und näherte sich ihrem Rücken. „Das geht dich gar nichts an.“ Sagte sie kalt ohne sie umzudrehen. Es stimmte das sie Vampire verachtete, aber nicht nur sie sondern auch Matilda und Anna hassten Vampire. Wenn sie schon einen Vampiren sah kamen in ihr unaggehneme Erinnerungen hoch und die konnte sie nun wirklich nicht gebrauchen. Ihre Gedankengängen wurden durch zwei Arme die sich von hinten um ihren Bauch schlag unterbrochen. „Vielleicht änderst du deine Meinung, wenn ich dich beisse.“ Sagte hao verfürerisch in irem Ohr. Das blondhaarige Mädchen konnte sich nicht bewegen. Sie war wie versteinert. Marion wollte sich wehren konnte ihren Körper nicht bewegen. //Ist das die Macht eines Vampir’s?// dachte sie sich.

Hao öffnete seinen Mund und seine Fangzähne wurden länger. Seine Augen wurden Blutrot. Das Herz des Mädchens klopfte wild gegen ihrer Brust. Sie schloss vor Angst die Augen. „Keine Sorge es tut überhaupt nicht weh.“ Sagte er und stach zu. Blut floss aus dem hals der Blondhaarigen und an der Stelle wo gerade Hao’s Mund war. Mari öffnete vor schreck die Augen. //Süss.// dachte sich der Vampir und begang zu drinken. Nach ein paar Schlücken hörte er auf. Mari’s Blut floss aus seinen Mundwinkeln. Marion drehte sich zu ihm um. Mit einer Hand bedeckte sie die Wunde an ihrem Hals. „Was sollte das?“ fragte sie aufgeregt dem Vampir vor ihr. Hao leckte sich über den Lippen. „Dein Blut ist noch recht köstlich. Ich hatte also Recht. Ich hoffe du lässt mich noch mal ran.“ „sicher nicht.“ Sagte Mari kalt und wütend zu gleich. „Wollen wir Wetten, Kleine?“ fargte Hao siegessicher. „Von mir aus. Hmm...Wenn eins meiner Rätsel lössen kannst ohne meine Gedanken zu lesen hast du gewonnen und du kannst weiter hin mein Blut drinken. Wenn nicht lassen die Death Boys die Witch in ruhe. Einverstanden?“ „Ohne deine Gedanken zu lesen? Ist ein bisschen unfaire. Sagen wir wenn ich gewinne darf ich dein Blut drinken und bekomme ein Kuss von dir, Abgemacht?“ //Ein...Kuss?!// Marion schaute ihn unglauwürdig an, schlug aber auf diese Wette ein. „Also gut. Vor der Abenddämmerung des Loven bis zum Tages anbruch der Jungfrau, welcher tag ist das?“ sagte Mari und schaute ihn. Auf Hao’s Gesicht bildete sich ein Grinsen. „Der 28. August.“ „Mist.“ Flüsterte Mari. „Ha, du schuldest mir Blut und ein Kuss.“ „Später, okay?“ Hao schaute sie fragend an, danach auf ihren Hals. „Upps! Sorry, hab wohl ein bisschen zu viel Blut gedrunken.“ Die beiden gingen wieder zum Tor des Zoos.
 

Bei Matilda und Ren:
 

„Hey!“ Mati stoppte mitten im Weg. „Was ist?“ fragte Ren bei schlechter Laune. „Niemand hat gesagt das ich mit dir hier hin muss.“ „Dan geh doch.“ „Das werde ich auch machen.“ Sagte Mati, drehte sich um und ging weg. Ren schaute ihr eine Weile hinter her, ging aber auch weg.

Mati ging ganz alleine durch dem Zoo umher. Plötzlich wurde sie von hinten an einem Handgelenk gepackt und an einem Baum gedrückt. Vor schreck schloss sie die Augen. Nach ein paar Sekunden wurde ihr Kinn brutal nach oben gerissen. Die orangehaarige Puppenspielerin öffnete die Augen und schaute in die grünen Augen von daichi Susuki. Dem Typen der Marion und Anna mal am Meer belästigt hatte. „Schön dich wieder zusehen, Matilda.“ Sagte er. Mati weitete die Augen vor Schreck. „Ach komm sag bloss nicht das du dein Geliebter vergessen hast?“ fragte er mit einem wiederlichem Ton und Grinsen. „Mir wäre es lieber das ich dich vergessen könnte.“ Sagte Mati mit einem frechem unterton in der Stimme. „Du kleines Miststück!“ sagte er wütend, hob die Hand und wollte Mati eine saftige Ohrfeige verpassen. Seine hand wurde aber von einer anderen aufgehalten. „Frauen schlagt man nicht.“ Sagte der violetthaarige Vampir. Daichi schaute ihn böse an. Mati’s Augen weiteten sich. Zum allersten Mal in ihrem leben ist sie froh das gerade ein Vampir sie gerettet hatte. „Bah!“ sagte der Rothaarige, riss sich aus Ren’s Griff und ging weg. Mati rutschte von Baum hinunter, jedoch bevor sie den Boden erreichte fangte Ren sie noch auf. Als Mati sicher auf ihren Beinen stand, lösste Ren sich von ihr und flüsterte in ihrem Ohr. „Du schudelst mir noch einen Gefallen.“ Und ging weg. Matilda schaute ihm noch hinter her, lächelte und ging ebenfalls zum Tor.
 

Als alle Schüler am Tor des Zoo`s waren, war es gerade Abend. Alle stiegen im Bus ein und fuhren los.
 

So das wars mal wieder ^^

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Bye Bye Shi_no_Luzifer

Das Flaschendrehen

Das Flaschendrehen
 

Die Witch waren in ihrem Zimmer. „Sag mal Mari ist das Blut an deinem Hals?“ Anna, die bemerkt hatte das an einer Seite von Mari’s Hals Blut floss. „Zeig mal her, Mari“ sagte Mati und die beiden sahen sich die Wunde an Mari’s Hals an. Zwei kleine Einstiche waren zu sehen. „Das ist doch ein Vampirbiss oder?“ fragte Anna unglaubwürdig ihre Freundinn. „Hao hat mich gebissen.“ „WAS??????!!!!!!!!!!“ schrien Mati und Anna gleichzeitig. „na warte wenn ich denn erwische.“ Sagte Anna bedrohlich und malte sich schon Mordpläne aus. „Nicht nur das ich mit Hao gewettet und hab verloren. Nun schulde ich ihn mein Blut und auch noch ein Kuss. Und was war bei euch los?“ Mari’s beide Freundinnen setzten sich auf das gegenüberliegende Bett von Mari, also Anna’s Bett. „Ich hab mit Yoh gewettet. Auch verlkoren und nun schulde ich ihn ein Ausgang und bei dir Mati?“ Die oranghaarige Hexe seufzte tief und begang zu erzählen. „Ihr wisst doch das ich vor sehr langer Zeit mit Daichi Susuki zusammen war oder? Tja, heute hab ich ihn wiedergetroffen, leider. Er wollte mir eine ohrfeige verpassen, Ren hat mich aber gerretet und nun schulde ich ihn einen Gefallen.“ Die Witch schauten sich an. „Die Witch sind arm dran.“ „Jap.“

Plötzlich klopfe es an der Tür. „Kann einer von euch bitte aufmachen. Ich muss das Blut abwaschen.“ Sagte Mari und verschwand im Badezimmer. Anna stand auf, öffnete die Tür und sah Yoh. „Heute gibt es in der grossen Halle ein Fest. Ihr könnt kommen wenn ihr wollt. Es gibt Flaschendrehen und danach Musik zum Tanzen.“ Somit verschwand er. „Habt ihr Lust?“ fragte Anna ihre beiden Freundinnen. „Ich bin irgendwie müde. Ich geh nicht hin.“ Sagte Mari und schmiss sich auf ihr Bett. „Okay, wenn irgendwas ist ruf uns einfach ok?“ sagte mati und schaute ihre Freundinn besorgt an, ebenso Anna. „Geht klar.“ Sagte Mari und war schon halb im Land der Träume.
 

Bei der grossen Halle:
 

Mati und Mari waren schon in der Halle angekommen. Wie Yoh gesagt hat gab es ein Platz wo das Spiel Flaschendrehen gespielt wird und an einer anderen Ecke baute man die Lautsprecher und solche Dinge auf. Wohl für den Tanz. „Anna geh zum Flaschendrehen.“ Sagte mati. „In Ordung.“ Sagte Anna und Mati ging dort hin.

Anna ging zum Getränkestand und schütelte sich eine Cola ein. Aus einem ihr unbekannten Grund suchte sie gerade nach dem Death Boy Yoh. //Warum denk ich an ihn?// „Mein Gott, bin ich tief gesunken.“ „Wieso denn?“ Sie drehte ihren Kopf zur Seite und sah Pillica. „Weil ich gerade an einem Death Boy denke.“ Pillica lächelde ihre Freundinn aufmunternt zu, danach zeigte sie mit einem Finger auf eine Ecke wo Hao, Ren und Yoh waren. So wie es aussah hielt Yoh nach jemanden ausschau, als er anna erblickte. Er sagte zu seinen Freunden etwas und ging auf Anna zu. „Du bist also doch gekommen.“ „Warum sollte ich nicht?“ fragte Anna kalt. „Ach noch was, sag deinem Bruder das er mit seinem Blutdurst besser umgehen soll. Wenn er Mari noch mal beisst bring ich ihn um.“ „Geht klar.“
 

Bei Matilda:
 

Mati setzte sich in den Kreis hin. „Also das Spiel geht so. Die Flaschedreht sich und wenn sie auf jemanden zeigt muss ich ihm ein Befehl geben den er oder sie ausführen muss.“ Der Junge der dies gesagt hat drehte die Flasche. Die Flasche hielt bei einem Mädchen an. „Du musst ein Frosch nach machen.“ „Muss das sein.“ „Na loss.“ Sie stand auf und hüpfte herum. Nach ein paar Minuten hörte sie auf und setzte sich wieder hin. Das Mädchen drehte die Flasche und sie hielt bei Mati an. „Du musst Daichi Susuki küssen.“ „Was?!“ sagte Mati aufgebracht. Plötzlich wurde sie grob an Arm gepackt. Die Gesichter waren sich verdammt nahe. Daichi hatte die Augen geschlossen. //Es ist doch nur ein Kuss.// dachte sie sich und schloss die Augen, ohne zu wissen das sie von einem violetthaarigen Vampir beobachtet wurden. Nach ein paar Sekunden sagte das Mädchen das sie aufhören konnten, doch sie hörten nicht auf. Anna die dies alles beobachtet hatte riss Mati am Oberarm hoch, so das sie die Augen öffnete. Mati schaute ihre Freundinn fragend an. Die blondhaarige Hexe zeigte auf Ren, der kopfschüttelnd aus der grossen Halle weg ging. Mati folgte ihn und konnte ihn drausen abfangen. „Es ist nicht so wie du denkst.“ Sagte sie. Ren aber drehte sich um und schaute sie kalt an. „Ich rette dich von diesem Penner und du willst ihn auch noch küssen.“ „Unsere Lippen haben sich noch nicht einmal berührt und ausserdem, es ist doch nur ein Kuss, Ren. Nichts Besonderes.“ „Ach wirklich?“ „J....!“ Mati konnte nicht weiter reden, denn Ren hatte sie am Oberarm gepackt und ihr einen Kuss auf die Lippen gedrückt. Als sie sich lössten ging Ren wieder rein und liess eine verwirrte Mati zurück, danach ging sie mit einem lächeln wieder in ihrem Zimmer.
 

Bei Anna:

Anna tanzte gerade mit Yoh. Nach ein paar Minuten hörten sie auf und alle die getanzt hatten klatschten. „Sag mal Yoh, ich schulde dir doch noch ein Ausgang oder?“ „Ja, wieso fragts du?“ „Du hast dein Ausgang gerade bekommen!“ sagte Anna und ging kickernd wieder in ihrem Zimmer und liess einen totall verwirrten Yoh zurück.
 

Im Zimmer:
 

Mati schmiss sich auf ihr Bett und war sehr glücklich. „Was ist den mit dir passiert?“ fragte Anna leise ihre Freundinn, da Mari schon am schlafen war und sie sie nicht wecken wollte. „Ren hat mich geküsst.“ Sagte die orangehaarige Hexe und schloss die Augen. Auch Anna schloss die Augen und kurze Zeit später waren sie schon im Land der Träume.
 

Kommt zu mir Witch!
 

Mari öffnete erschrocken die Augen. Sie war am ganzen Körper verschwitzt. Die Blondhaarige schaute sich um. Mati und Anna waren am schlafen. //Bestimmt hab ich mir das nur eingebildet.// dachte sie sich und legte sich wieder hin.
 

Bitte helft uns, Witch!
 

Die Witch öffneten die Augen und schauten sich an. „Habt ihr das auch gehört?“ fragte Mari ihre beiden Freundinnen. Beoide nickten.
 

Ich bin im Keller! Kommt zu mir! Bitte helft uns, traurige Hexen!
 

„Traurige Hexen??“ fragte Anna mit einem fragenden „Bestimmt nur ein Scherz von den Death Boys.“ Sagte Mati und legte sich wieder hin. „Das glaub ich eher nicht. Kommt wir sehen nach.“ Sagte Anna und nahm ihrer orangehaarigen Hexe die Decke weg, „Okay. Ich komme ja schon.“

Nach ein paar Sekunden waren die Witch mit einer Taschenlampe auf dem weg zum Keller. Dort angekommen hörten sie ein schnaufen. Das erschrack die Witch so das Anna die die Taschenlampe hielt auswehrsehen fallen liess.
 

Habt keine Angst ich tu euch nichts. Selbst wenn ich es wollte könnte ich es nicht.
 

Mati hob die Taschenlampe und leuchtete damit im ganzen Raum herum. Plötzlich stoppte sie bei einer Ecke. Anna liess einen erstickten Schrei los und klammerte sich an etwas hinter sich. //Etwas hinter mir?// „Das du so anhänglich bist hätte ich nicht gedacht, Anna.“ Anna schrie noch einmal. Mati leuchtete die drei Gestallten hinter ihnen an. „Was macht ihr den hier?“ fragte Mari die Death Boys. „Wir haben eine Stimme gehört die uns hier unten zu sich reif.“ Sagte Hao leise, weil er Blut roch. Hier war jemanden. Es war aber kein Dämon, ebenso wenig eine Hexe oder Hexenmeister. Auch keine Vampirette oder Vampir. Das wa etwas ganz anderes. Aber es drank auch Blut. Welches Wesen ausser Vampire drank noch Blut. Mari nahm all ihren Mut zusammen und ging gerade aus. Sie wusste nicht wieso, aber ihr Gefühl sagte das sie dort hin muss. „Mari komm sofort zurück.“ Sagte Hao und knurrte. Das machte er eigendlich nur wenn er eine Gefahr spürte. Das fanden auch Ren und sein kleiner Bruder komisch. Mari hörte aber nicht auf ihn, sondern streckte nur die Hand aus. Plötzlich spürte sie etwas weiches unter ihrer Hand.
 

Du hast eine schöne weiche Haut, Marion Pauna.
 

Mari erschrack sich und zog die Hand zurück. Auch den anderen blieb den Atem fast stehen.
 

Oh, endschultige. Bitte keine Angst haben.
 

Mari wagte noch mal einen Versuch. Ihre Hände zitterten. Noch mals berrührte sie das weiche etwas. Es fühlte sich an wie ein Fell. „Mati leuchte mal hier hin?“ sagte Mari zu ihrer orangehaarigen Freundinn. „Bist du ganz sicher?“ „Mach schon.“ Das knurren von Hao wurde noch lauter so das es alle hören konnten. Auch Mari die wat gut dre Metern von der Gruppe weg war. Sie schaute ihn fragend an.
 

Hao Asakura. Ich hab schon viel von dir gehört. Du bist der einzige der Death Boys der ein Element hat und du knurrst nur wenn du eine Gefahr spührts. Wirklich erstaunlich.
 

Hao schaute dort wo Mari war erschoken auf. Auf ihr erschien plötzlich zwei eiskalte, blaue Augen. „Mari pass auf.“ Mari drehte den Kopf wieder zu diesem etwas um und sah das neben ihr eine riesige Hand mit langen Krallen war. Die blondhaarige Hexe konnte sich nicht bewegen.
 

Keine Angst Hao! Ich tu ihr schon nichts.
 

Die Krallen strichen über ihr langes, blondes Haar, danach ging einer der Krallen unter ihrem Kinn und hob es sanft hoch.
 

Tzz.....Also bitte Hao, so ein hübsches Mädchen einfach in den Hals zu beissen und noch dazu so viel zu drinken. Schäm dich!
 

Das Knurren von Hao wurde noch lauter. Seine Haaren hoben sich leicht an und ein rotes Licht umgab ihn. Seine Augen wurden Blutrot und seine Fanzähne wurden länger so das sie herauskammen. Die Krallen verzogen sich von Mari und Hao wurde wieder normal, aber das Knurren blieb und die Frabe der Augen auch. „Mati leuchte endlich diese Gestallt an.“ Sagte Hao zischend. Mati tatt wie ihr gehissen und leuchtete die Gestallt an. Allen stockte der Atem. Mari ging ein paar Schritte zurück um nicht gerade zu schreien.

Die Gesatllt hatte ein graues Fell und das Gesicht eines Wolfes. Die Augen waren blau. In den Elenbogen steckte ein Holzposten. Sein Fell war Blut verschmirrt. Es war ein verletzter Wehrwolf.
 

Ich hab nicht so viel Zeit, deswegen fasse ich mich kurz.

Ich war der Beschützer der Welt namens Friedliche Welt.

Diese Welt konnte man nach Lust und Laune verändern so wie es jemanden gerade passte, aber uhrsprünglich wurde sie von Calypso und Darkside beherscht. Die beiden waren ein Liebespaar, doch ihre Liebe war verboten. Lord Dark fand es heraus und wollte es nicht und hatte deswegen Schattenkrieger geschickt um die beiden zu töten. Calypso erschuff sechs Kristalle die diese Welt so erhielt wie sie und Darkside es befohlen haben. Darkside erschuff eine Karte. Sie besteht aus 5 Ringen die man bewegen konnte. Jeder Strich passt zu jedem. Es gibt ein buch. Bitte sucht dieses Buch in euer Biblothek. Meine Zeit ist nun um. Ich hab mein Auftrag erfühlt. Bitte rettet diese Welt.
 

„Warte.“ Rief Marion, doch es war zu spät. Der Wehrwolf verschwand und zurück blieb nur die Blutlache die er dank seinen verletzung zu verdanken hatte.

„Und was machen wirt jetzt?“ fargte Yoh die andern. „Wir lössen dieses Rätsel.“ Sagte Mari sicher.

„WASS?!!“ „Wieso nicht? Es hört sich spannend an.“ Sagte Mati und grinste. „Also abgemacht.“ „Ja.“ Riefen alle bei Mari’s Frage. „Aber niemand darf es erfahren ok?“ „Ja.“
 

So schluss ^^

Ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Hinterlässt mir bitte kommi ^^

Bye Bye Shi_no_Luzifer

Die Geschichte und der Streit

Die Geschichte und der Streit
 

Es war nun 8.00 Uhr morgens und die Death Boys hatten sich mit den Witch in der grossen Bibliothek verabredet. Sie suchten nach Bücher die ihnen irgendiwe verdächtig vorkammen, leider ohne Erfolg. Nun sassen sie an einem Tisch ohne irgend ein Hinweiss warum der Wehrwolf sie um hilfe gebeten hatte. „Hier! Das habe ich gefunden.“ Sagte Ren und warf ein Buch hin. Es sah ziemlich alt und der Umschlag war totall zerfetzt. „Das komische ist das die Seiten leer sind. Keine einzige Seite ist geschrieben.“ Fügte Ren noch hinzu. „Und wie soll uns das weiter helfen?“ fragte Anna denn violetthaarigen Vampir. „Ich dachte ihr Hexen wisst vielleicht ein Zauberspruch oder so das die unsichbare Tinte erscheinen lässt.“ Sagte Ren. „Es gibt einen, aber woher willst du wissen das die Seiten m9it unsichtbarer Tinte geschrieben sind?“ fragte Mari. „ich finde es komisch das jemand das Buch zerstören wollte. Hao besass sich das Buch genauer an. Etwas verdächtiges stach ihn sein Auge. „ich glaub Ren hat recht.“ „Wieso das denn?“ fragte Mati den 16-jährigen Vampir. Hao nahm das Buch und hob es hoch so das es jeder am Tisch sehen konnte. Er zeigte auf die zerfetzten Stellen. „Das sind Krallenspuhren. Der Wehrwolf hat erzählt das Lord Dark Schattenkrieger auf Calypso und Darkside gehetzt hat.“ „Na und?“ „Er hat auch erzählt das wir nach einem Buch suchen müssen, welcher hat er nicht gesagt. Nun gut zurück zu den Krallenspuhren. Diese Krallenspuhren können nur Schattenkrieger verursachen. Sie kämpfen mit Tinte und mit ihren riesigen Krallen. Die Krallen sehen die eines Wehrwolfs verdammt ähnlich. Oft kann man sie nicht unterscheiden. Schattenkrieger die auf dem 4. Rang sind können Tinte unsichtbar machen. Das einzig was die Tinte die von einem Schattenkrieger wieder sichtbar machen lässt ist das Blut von einem Vampir mit einem Element oder ein Hexenzauberspruch.“ Somit beendete Hao seinen Vortrag. „Ein Puzzelteil hätten wir schon, fehlt nur noch der zweite. Hao.“ Sagte Mari. Hao seufzte, schnitt sich mit einer seiner Klauen am Arm und machte damit ein Kreuz auf der Vorder Seite des Buches. Das Buch leuchtete schwarz auf, doch plötzlich floss Tinte aus dem Buch. Die Tinte tropfte auf dem Boden, doch dabei blieb es nicht lange. Aus der Tintenlache formnte sich eine dünne Gestallt mit langen Krallen. „Was ist das?“ fragte Anna. „Ein Schattenkrieger des 4. Ranges.“ Sagte Hao und stellte sich vor ihn hin. Der Schattenkrieger sprang hoch und flog mit einem offenen, grossen Maul mit spitzten Zähnen auf Hao zu. Hao sprach drei Worte. „Spirit of Fire.“ Eine Hand mit langen Finger erschien hinter Hao und durchpohrte den Schattenkrieger. Er fing Feuer und verbrannte zu Asche. Nach dem kleinem Gefecht von Hao und dem Schattenkrieger, setzte er sich wieder hin. Der braunhaarige Vampir nahm das Buch in seine Hände. Er öffnete das Buch. Alle schauten gespannt zu. „Wir haben es Leute.“ Er zeigte die innen Seite. Sie formte sich langsam zu einem Ring und Landschaften kammen zum vorschein. „Das muss die Karte sein die Darkside gemacht hatte.“ Alle freuten sich riesig. Endlich hatten sie eine Spur. „Leute es ist noch zu früh um sich zu freuen.“ Alle schauten Ren an. „Er hat recht wir haben das eine Rästel gelösst, aber es fehlen noch andere Rätsel die gelösst werden müssen.“ Fügte noch Marion hinzu. „Der Wehrwolf sprach von sechs Kristallen.“ „Suchen wir etwas über dieses Rätsel heraus zu finden.“ Die sechs Freunde verzogen sich hinter den Regalen und wältzten Bücher.

Alle kammen mit leeren Händen zurück ausser Mati. „Ich hab was gefunden.“ Sagte sie und setzte sich an ihrem Platz. „Die sechs Kristalle bestehen aus einem blauem Band, einem roten Schlüssel, einem gelben Stein, einem schwarzem Herz, einer grünen Spieluhr und einer orangen Haarnadel. Es sind gart keine Kristalle. Es sind nur wichtige Gegenstände die Calypso gebracht hatte.“ „Jetzt weiss ich es wieder.“ Rief Anna. „Was weisst du?“ fragte Yoh und schaute sie fragend an. „Calypso ist die Himmelsgöttin. Sie war auf der Lichtseite, also Gottesseite, doch sie verliebste sich in einem Vampir. Das muss wohl Darkside sein. Er war auf der Dunklenseite, also Satansseite, dem Teufel. Er verliebte sich in die Himmelsgöttin. Sie wussten das ihre Liebe verboten war und flohen in die Friedliche Welt da diese gerade unbeherscht war. Calypso hatte noch eine jüngere Schwester. Es war Lucy, der Todesengel.“ Somit beendete sie ihren Vortrag. „Lucy, der Todesengel war weder auf Gottes- noch auf die Seite des Teufels. Sie hielt das Gleichgewicht von Tod und Leben. Sie schickte die verstorbenen in die Friedliche Welt. Ihr gehörte eine grüne Spieluhr.“ Sagte Mari. „Und was wisst ihr?“ Sie sah die Dearth Boys fragend an. „Dem Feuergott Kaji gehört der rote Schlüssel. Das blaue Band gehört Death, dem Gott der Toden. Der gelbe Stein gehörte Zeus, dem Gott der Blitze. Das schwarze Herz gehört der Göttin der Tränen, Shaila und die orange Haarnadel der Göttin der Nacht, Luna.“ Sagte Hao. „Das waren alles Götter die in der Friedliche Welt mit Darkside und Calypso geherscht haben sie wurden jedoch von einer Hexe namens Satania umgebracht.“ Fügte Yoh hinzu. Bei dem letzten Wort von Yoh’s Satz schauten die Witch alle zu Anna. Die Deaht Boys schauten sie fragend an. „Satania war meine Stiefmutter.“ Sagte Anna. Alle ausser Mati und Mari starten sie unglaubwürdig an. Doch plötzlich lächelten alle. „Das ist uns egal.“ Anna schaute Hao erschrocken Anna. „Ach wenn wir euch nicht lang genug kennen mögen wir dich so wie du bist.“ Sagte Yoh. „Ich schliesse mich den beiden an.“ Sagte Ren. Typisch Ren. Ein Mann mit wenig Worten. „Hao gib mir mal die Karte.“ Sagte Anna. Hao warf sie ihr zu. Die blondhaarige Hexe schnappte sich die Karte gekonnte und betrachtete sie. „Was?!“ sagte sie und ihre Augen weiteten sich. „Was ist Anna?“ fragte Mati erschrocken. „Wir haben die falsche Karte!“ „Das kann nicht sein.“ Sagte Hao unglaubwürdig. „Hier steht die Welt der verlorenen Seelen und nicht Freidliche Welt.“ „Dort herrscht Shaiya, die Göttin des Chaos.“ Sagte Ren. Yoh bemerkte etwas. „Hey, Anna dreh die Karte mal um.“ Anna drehte wie Yoh es ihr gesagt hat die Karte um. Die Rückseite war schwarz, doch plötzlich kam ein weisser Strich und formte Worter auf’s schwarze etwas. „Was steht da?“ fragte Ren. „Es steht etwas auf Russisch. Hey Mari und kannst doch Russisch.“ Mari besass sich die Buchstaben genau an.

„Hier steht: Die Friedliche Welt wurde von einem Hexenmeister der nur halb auf dem vierten Rang war erobert und hat Shaiya hier eingepflanzt nun wurde aus der Friedliche Welt die Welt der verlorenen Seelen. Niemand darf diese Welt betretten der nicht auf dem dritten Rang ist oder höher.

Mehr steht nicht.“ Sagte Marion und setzte sich wieder. „Aber eins versteh ich nicht.“ Fragte Mati sich selber als zu den anderen. „Was denn?“ fragte Ren sie. „Warum hat Lord Dark Calypso und Darkside umgebracht wenn er die kontrolle über diese Welt gar nicht wollte?!“ „Er wollte doch die kontrolle oder?“ „Nein. Wenn er sie wollte hätte er die karte an sich genommen und wer die Welt nun beherrscht ist Shaiya und ein Hexenmeister ist dafür verantwortlich.“ Sagte Hao. Anna gähnte auf. „Es wäre besser wire mahen morgen weiter, okay?“ „Ja du hast recht.“

Die Death Boys und die Witch machten sich auf den Weg in ihre Zimmer. „Yoh, verschlaf diesmal nicht oder sonst komme ich und wecke dich bersöhnlich.“ Sagte Anna zum Spass. Was aber danach folgte hätte sie niemals im Traum gedacht. „Als ob ich mich von der Stieftochter von Satania aufwecken lasse.“ Anna drehte sich zu Yoh um. „Ich bin unfreiwillig ihre Stieftochter gewesen. Du hast kein recht mich so zu nennen.“ Sagte Anna schon fast panisch. „Das ist mir egal. Weisst du was? Du bist mir egal!!!!!!!!!“ Anna’s Augen fühlten sich mit Tränen. Sie drehte sich und wollte gehen. Mati packte sie noch am Oberarm. „Anna?“ fragte sie zaghaft. „Es geht mir gut.“ Sagte sie, aber ihre orangehaarige Freundinn bemerkte ihre Tränen. Anna ries sich los und rannte raus in den Regen. „Anna!“ schrie Mati ihrer Freundinn noch zu. „Yoh Asakura!“ sagte Mari mit einem bedrohlichen unterton in der Stimme. „Was ist?“ fragte er mit schlechter Laune. „Du wirst ihr nach gehen und dich bei ihr endschuldigen. Verstanden?“ „Warum sollte ich?“ „Yoh!“ sagten Ren und Hao gleichzeitig. „Okay. Ich geh ja schon.“
 

Bei Anna:
 

Anna war in der zwischen Zeit dei einem Wald angekommen. Es regnede in Strömen. Die blondhaarige setzte sich auf eine Bank. Sie war totall durchnässt. Die 15-jährige Hexe liebte den Regen über alles. Es schien so als ob der Regen alles traurige von ihr weg waschen würde. Plötzlich legte jemand ihr eine Jacke um die Schulter. Anna erschrack sich, stand auf und drehte sich um. Sie blickte in das Gesicht des braunhaarigen Vampirs. „Was machst du denn hier?“ fragte Anna und schaute ihn unglaubwürdig an. „Dich abholen und ich möchte mich noch für kurzem endschuldigen. Es war dumm vin mir so zu reagieren.“ „Machst du das von dir aus oder haben es die anderen es dir befohlen.?“ Fragte Anna. „Lesse doch meine Gedanken wenn du es wissen willst.“ Sagte er und setzte sich auf die Bank. „Das will ich nicht.“ Sagte sie und drehte ihn erneut den Rücken zu. „Plötzlich wurde sie am Oberarm gepackt und herum gedreht so das sie in das Gesicht von Yoh blicken konnte. „Warum nicht?“ Anna schaute weg. „nein ich hab es von mir aus gemacht. Natürlich haben mich die andern gezwungen, aber auf dem weg zu dir ist mir klar geworden das ich totall doof reagiert habe.“ Anna drehte ihren Kopf wieder zu ihm. „Ich verzeihe dir.“ Sagte Anna und beide gingen zur Schule zurück.
 

So das wars wieder einmal ^^

Hoffe es hat euch gefallen ^^

Hinterlässt mir bitte Kommis ^.-

Bye Bye Shi_no_Luzifer

Verarschung und der grüne Schein

Verarschung und der Grüne Schein
 

Yoh begleitete Anna noch zur Tür. „Danke noch das du mich bis zur Tür begleitet hast, Yoh.“ Sagte Anna. „Nichts zu danken. Hab ich doch gern gemacht.“ Sagte der braunhaarige Vampir und lächelde sie sanft an. Ein kleiner Rotschimmer legte sich auf den Wangen des Mädchens. Anna gab ihm noch einen flüchtigen Kuss auf seine Backe und verschwand ins Zimmer. Yoh stand dort wie bestelt und nicht abgeholt. Der 16-jährige Vampir legte eine Hand auf die geküsst Backe und lächelde sanft. Als er zur Tür blickte wuder sein Blick traurig. Er wusste selbst nicht warum, danach ging er weg und setzte sich auf eine Bank im Flur. Er schloss die Augen und machte sich gedanken was gerade passiert war. Sicher er war mal mit Hina Kawasaki zusammen gewesen und deswegen ist für ihn einen Kuss auf die Wange nichts neues. Er hatte Schluss gemacht, weil er der Geruch ihres Blutes nicht aussgehalten hatte, deswegen war er auch nur eine Woche mit ihr zusammen gewesen. Aber bei Anna war es anders. Der Geruch ihres Blutest duftet wirklich köstlich. Wenn das so weiter geht kann er sich bald nicht mehr beherschen und würde sie beissen.

Da war schon wieder dieser widerliche Geruch. „Yoh?“ Diese Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. „Was willst du von mir Hina?“ fragte er nicht gerade freundlich. „Ich hab gearde Anna gesehen?“ sagte die grünhaarige Dämonin. „Ach ja? Mir egal!“ sagte er und stand auf. „Mit deinem Bruder Hao.“ Sagte sie und in ihren Gedanken grinste sie schon. Yoh seufzte. //Diese Frau ist einfach unmöglich.// „Ich hab sie gesehen wie sie deinen Bruder geküsst hat.“ Fügte sie noch hinzu. Yoh’s Augen weiteten sich, doch schloss sie und schüttelte den Kopf. „Hina, Hao würde niemals etwas mit Anna anfangen, weil er schon ein Auge auf Marion Phauna geworfen hat und sie auserdem schon gebissen hat.“ Sagte Yoh und näherte sich ihrem Gesicht. Seine Augen wurden Blutrot. „Wenn du noch einmal so eine Lüge erzählst, dann setzt was, auch wenn du ein Mädchen bist.“ Hina grinste. „Ich mag es wenn du mich drohst. Dann weiss ich nähmlich das du mich willst.“ Sagte sie verführerisch. //Widerlich.// dachte sich der braunhaarige Vampir. „Yoh!“ der Gerufene drehte seinen Kopf zu einer Seite und sah seinen Bruder der ihn zu winkte. „Komm schon.“ Sagte er. Yoh warf noch ein tötlicher Blick zu Hina und verschwand mit hao in der grossen Bibliothek. „Danke nochmals, Hao.“ „Keine Ursache.“

„Wo wart ihr?“ fragte Ren genervt. „Hina hat mich aufgehalten. Sie hat gesagt das Hao etwas mit Anna hat." „Ein versuch dich wieder zu gewinnen?“ fragte Mati grinsend. „Ich bin mit ihr fertig.“ Sagte er und setzte sich. „Ich finde wir sollten sie verasrschen. Wir sollten ihr klar machen das Yoh nichts mehr für ist.“ Sagte Mati. „Matilda!“ sagte Anna warnent. „Ach komm schon. Das wird bestimt lustig.“ Sagte Marion und schaute Anna an. „Von mir aus.“ „Okay also das ist der Plan.“
 

Hina ging grinsend durch die Flure der Black School. „Hina!!!“ Die Gerufene drehte sich um und sah Marion auf sie zu renne. „Endlich hab ich dich gefunden.“ Marion gab ihr einen Brief. Hina machte ihn auf.
 

Liebe Hina

Komm schnell nach draussen hinter der Schule.

Ich hab eine überraschung für dich.

Kussi dein Yoh Asakura
 

Hina rannte so schnell sie konnte aus der Schule und hinter der Schule. Dort traff sie Yoh, aber er war nicht alleine. Anna war bei ihm. Die beiden alberten herum. Plötzlich fiel Anna lachend hin und Yoh auf ihr drauf. Yoh versteckte seinen Kopf in ihrer Halsbeuge und liess Hina so glauben das Yoh Anna küsste. Die Grünhaarige drehte sich zornig um und sah Mari, Mati, Hao und Ren. Sie reifen „Verarschung.“ Hina ging zornig an sie vorbei wieder in die Schule. „Kommt Leute gehen wir zurück.“ Sagte Mati und die vier verschwanden.

Yoh war immer noch auf anna drauf. Er stüzte sich mit den Händen neben ihren Kopf. Yoh öffnete seinen Mund zitternd. Seine Fangzähne wurden länger und er stach nur sanft zu so das nur weng Blut floss. Einen Fuss legte sich auf seinen Bauch und schuppste ihn weg. „Das kannst du dir abschmincken, Yoh.“ Sagte Anna grinsend. Yoh stand ebenfalls hoch und streckte Anna eine Hand aus. Somit half er ihr hoch.
 

„Da seit ihr ja endlich!“ Sagte Ren und eine Ader bockte auf seiner Stirn. „Und was hast du noch über Lucy herausbekommen, Mari?“ fragte Hao die Blondhaarige. „Mein Vater hat mir mal von einem Buch vorgelessen. Es war alles auf Lateinisch und es steht alles das was ich schon heute Morgen gesagt habe. Aber das erstaunliche ist das mein Vater mir einen Brief ins Buch getan habe. Ich hab es erst heute bemerkt.“ „Was stand dort drauf?“ fragte Mati. „Wie man in die Welt der verlorenen Seelen gelangt und wie man die Karte dafür benutzt. Hier Anna.“ Mari gab ihrer blondhaarigen Freundinn den Brief. „Aber woher wusste dein Vater dass?“ fragte Mati die blondhaarige Hexe. Keine Ahnung.“ Sagte Mari und dachte nicht mehr darüber nach. „Und was habt ihr über die Götter die mal in der Friedliche Welt geherrscht hatten.“ „Die Welt bestand damals aus sieben Teile, so zu sagen Inseln. Death herrschte auf der Insel namens Leben und Tod, doch nun heisst sie die Insel der Verdammte. Kaji herrschte über die Insel namens Schlucht des Feuers, doch nun heisst sie Schlucht des Todes. Zeus herrschte über die Insel namens Wald des Regens, doch nun heisst sie Wald der toten Bäume.“ Somit beendete Yoh seinen Vortrag. „Und was ist mit den Inseln der Göttinen Lucy, Shaila und Luna?“ fragte Anna, die das irgendwie komisch fand. „Diese Inseln sind einfach verschwunden.“ Sagte Ren. „WIE??!!!“ „Vor ihrem Tod hatten die Göttinen noch die Macht ihre Kristalle in diese drei Insel zu schicken, als Calypso sie gebraucht hatte. Es gibt noch eine weitere Insel die die Groberung der Göttin Shaiya nicht überstanden hatte.“ Sagte Hao. „Welche denn?“ „Die Insel der Harmonie. Dort wo das Schloss von Darkside und Calypso war. Als Shaiya dort die Macht erlangt hatte wurde nur das Schloss heil geblieben, jedoch heisst dieses Schloss nun Schloss der Duneklheit und die Insel Land des Chaos.“ Fuhr Hao fort.“ „Aber hast du nicht gesagt die Insel wurde vernichtet?“ fragte Mari den Vampir. „Alles dort wurde verwüsstet. Die Insel exestiert schon noch aber alles dort ist nun wie eine Wüste.“ Beantwortete Hao auf Mari’s Frage. „Vielleicht sollte man diese Ringe so verschieben das es die Inseln von Shaila, Lucy und Luna nicht zusehen sind.“ Sagte Mati. „Ein versuch ist es wert. Anna.“ Anna begang die Ringe zu verschieben. Die Landschaft kommt immer eine andere zum Vorschein. Die Anderen haben sich hinter Anna versammelt und schauen nun aufgerretg in die Karte. Plötzlich wurden zwei Ringe verschoben und Striche formten Buchstaben. „Passt auf! Ein grosses Abenteuer beginnt für euch. Ein grüner Schein erscheint.“ Lass die Blondhaarige laut vor. Niemand verstand die Bedeutung dieses Satztes wirklich. Plötzlich kam aus der Karte ein grüner Lichtstrahl. Das muss wohl der grüner Schein sein. Wurzeln kamen aus dem Lichtstrahl und packten unsere Helden. Sie wurden in dem Lichtstrahl hineingezogen. Zurück blieb nichts.
 

Die Augen eines oranghaarigen Mächens öffneten sich. Sie fand sich einem Wald wieder. Manche der Bäume standen nicht mehr richtig oder waren ganz umgekippt. „Au. Mein Kopf.“ Murmelte sie. Sie schate sich um und fand ihre Freunde. „Mari, wach auf.“ Sagte sie und rüttelte ihrer Freundin ein wenig an der Schulter. Sie murmelte etwas und hielt sich den Kopf. Mati wachte alle die andern auf. „Wo sind wir?“ fragte Anna ihre Freunde. Yoh piff plötzlich. „Was ist, du Volltrottel?“ fragte Anna sauer. „Scharfes Outfit!“ sagte er. Anna blickte an sich herunter. Sie hatte ein rotes Kleid an das der Rock schräg nach unten ging. Die Ärmeln waren kurz, aber eingeschnitten. Ihre Haare waren hoch gesteckt. Dazu Kniehoche schwarze Schuhe mit etwa 5 Zentiemeter Absatzt. Alle schauten an sich herunter. Mari trug ein schwarzes Kleid das es an der rechten Seite eingeschnitten war. Dazu noch Schuhe die ihr bis zum Schienbein ging und waren auf mit 5 Zentimeter Abstatz. Ihre Haare waren offen. Mati trug eine schwarze Hose die ihr bis zu den Knien ging. Dazu ein oranges Hüfttuch und einem orangen normalen T-Shirt. Ihre Haare waren zusammen gebunden so das zwei Strähnen an der Seite waren. Yoh hatte eine lange, schwarze Hose an. An der Seite hat er ein oranges Zeichen Normale Schuhe. Dazu ein ärmelloses T-Shirt das ebenfalls an der Hüfte nach oben dieses oranges Zeichen hatte wie an der Hose. Seine Haare waren wie immer. Hao hatte ein dunkelgrüne Hosen an, dazu normale Schule. Ein weisses T-Shirt mit einer schwarzen Jacke das nach oben Flammen waren. Ren eine schwarze Hose, dazu auch normale Schuhe. Mit einem T-Shirt wie in China mit einem Tiger drauf. „Toll.“ Sagte Marion sarkastisch. „Ich weis nicht was du hast aber ich finds toll.“ Sagte Mati und drehte sich um sich selber um sich an zu sehen. „Du findest fast jedes Outfit das zu dir passt cool.“ Sagte Anna. Mati machte beleidigt einen Schmollmund. „Hört auf euch zu Streiten.“ Sagte Ren genervt. Plötzlich öffnete sich der Boden unter Ren’s und Mati’s Füssen. Beide fielen mit einem lauten Schrei herunter. Auch bei Mari und Hao passierte es. Beide fielen auch mit einem lauten schrei herunter. „Marion.“ Schrie Anna und wäre beinnahe auch hinein gefallen. Doch Yoh konnte sie noch am Oberarm zurück halten. Auch bei den beiden öffnete sich der Boden.

„AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
 

So das wars ^.-

Hoffe es hat euch gefallen. ^^

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Bye Bye Shi_no_Luzifer

Die Insel der Verdammten

Die Insel der Verdammten
 

Die Augen eines braunhaarigen Vampirs öffneten sich ganz langsam. Er lag auf einem Sandboden. Der braunhaarige Junge richtete sich auf und hielt sich den Kopf. Sein Blick ging neben sich wo ein blondhaariges Mädchen war. „Hey, Anna wach auf.“ Der Braunhaarige rüttelte an der Schulter der blondhaarigen Hexe. Anna hustete, machte die Augen auf und blickte in die rotbraune Augen von Yoh. Anna lächtelte leicht ebenso wie der Asakura. Beide standen auf und schauten sich um. Vor ihnen war ein Wald der ziemlich düster aussah und hinter ihnen das Meer. Sie waren also am Strand dieser Insel. „Wo sind wir hier?“ fragte Anna. „Ich glaube das ist die Insel der Verdammten.“ Sagte Yoh und ging gerade aus. „Willst du wirklich dort rein gehen?“ fragte Anna ein wenig ängstlich. Yoh drehte sich zu Anna um. „Wen wir hier raus wollen, müssen wir hier entlang gehen.“ Sagte Yoh und streckte ihr die Hand aus. „Keine Angst. Ich bin bei dir.“ Anna nahm zitternd die Hand von Yoh und verschwanden in der Dunkelheit des Waldes. Als sie drinnen waren klammerte die blondhaarige Hexe sich am Arm des Vampirs. Es gab einen Grund warum sie Angst vor Dunkelheit hatte. „Sag mal Anna, warum hast du denn so viele Angst vor der Dunkelheit?“ fragte Yoh, der ihre Angst aus ihrem Blut gerochen hatte. Anna blieb stehen und liess Yoh’s Arm los. Das veranlasste Yoh ebenfalls stehen zu bleiben. „Als ich Klein schloss mich Satania immer in einem Zimmer ein ohne Licht.“ „Warum hasst du den Vampire?“ fragte Yoh weiter. „Weil Satania eine Vampirette war und ausserdem, weil sie mich immer einem Vampir zum Frass warf. Zum Glück konnte mein Bruder mich immer retten bevor ich starb.“ Der braunhaarige Vampir näherte sich der ängstlichen Anna und nahm sie in den Arm. „Eins sollst du wissen. Ich bin ein Vampir der seinen Blutdurst unterkontrolle halten kann und ich weiss wenn ich genug gedrunken habe. Wenn es dunkel ist und ich bei dir bin musst du keine Angst haben, Anna.“ Sagte er sanft in ihrem Ohr. Anna klammerte sich erneut an seinem Arm und die beiden gingen weiter.

Nach ein paar Schritten kamen sie an einem Platz an. Der Platz war beleuchtet und drum herum waren Büsche und Bäume. Aber etwas war komisch. Auf den Bäume und Büsche lagen überall Skellete herum. Anna drehte ihren Kopf zur rechten Seite. Ein paar Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war ein Skellet-Kopf. Anna wurde bleich, schrie und warf sich an Yoh so das er das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. „Aua! Man Anna was soll das?“ fragte der Braunhaarige genervt. Anna stand auf und auf ihren Wangen war ein leichter Rotschimmer zu sehen. Natürlich entging das dem Vampir nicht. „Sorry.“ Sagte Anna und hielt ihm eine Hand entgegen. Yoh nahm sie und als Anna ihn gerade hoch ziehen wollte, wurde sie nach unten gezogen, so das sie das Gleichgewicht verlor und wieder auf Yoh drauf knallte. „Du bist wohl zu schwach.“ Sagte Yoh und grinste sie an. „Nein, du bist zu schwer.“ Konterte Anna zurück und stand auf. Yoh’s Grinsen verzog sich und stand auch auf. „Vielleicht finden wir hier ja das blaue Band.“ Sagte Yoh und schaute sich um. „Warum das denn?“ „Ich hab gelessen das Death das blaue Band benutzte um Skellete zu kontrollieren.“ „Ok. Du suchst in den Büschen und ich auf den Bäumen.“ Sagte Anna. „Und wie willst du bitte auf so einem Baum hoch kommen?“ fragte Yoh und grinste sie frech an. „Na dann pass auf!“ sagte Anna. Sie rannte auf einem Baum zu, hob sich mit einem Fuss an einem Ast hoch, danach mit den Händen an einem ober liegenden Ast und schon sass sie auf einem Ast direkt neben ihr ein Skellet. Yoh piff begeistert. So etwas hatte er noch nie gesehen. „Na loss an die Arbeit.“ Anna durch suchte den Skellet neben sie, aber daran war kein blaues Band befestigt. Yoh hatte auch kein Erfolg.

Sie wussten nicht wie lange sie suchten. Keiner von beiden hatte die gerinste Spur auf ein blaues Band. Yoh wurde von hinten am Arm getippt. Ihn durchströmte eine Gänsehaut. „Sehr witztig, Anna!“ sagte Yoh schlecht gelaunt, da er sich nun wirklich erschrocken hatte. Plötzlich kam vor ihm Anna’s Kopf zum Vorschein. Nun waren ihre Gesichter nur noch wenig von einander getrennt. „Was denn?“ fragte sie. „Wow. Wo hast du denn das gelernt?“ fragte Yoh schon zum zweiten mal begeistert. „Von Matilda.“ Sagte sie und sprang runter. „Du hast mich doch vorhin angetippt oder?“ Anna schüttelte den Kopf. Yoh drehte sich um und sah das die Skellete langsam anfangen sich zu bewegen. „Oh shit.“ Sagten Anna und Yoh gemeinsam. Sie wurden von Skelleten umgeben und konnten sich nicht einmal wehren. Die Knochen kamen mit ausgestreckten Armen ganz langsam auf sie zu. „Hast du eine Waffe?“ fragte Anna den braunhaarigen Vampir. „Wenn dann hätte ich die Knochen schon längst zertrümmert.“ Sagte er schlecht gelaunt. „Du hörst dich schon an wie Ren.“ „Mir egal.“ Plötzlich erschien je vor ihnen da sie Ruck an Ruck waren ihre Waffen. Vor Yoh sein Schwert und vor Anna ihre Perlenkette. Beide drehten denn Kopf zu den anderen und nickten sich an. Yoh nahm sein Schwert und baute sein Furyoku auf. Anna liess ihre Rüstung kämpfen.

Sie wussten nich wie lange sie schon kämpften, aber immer wieder ein Skellet fiel baute er sich immer wieder auf. Anna und Yoh hatten bald keine Kraft mehr. „Ist das die Macht des blauem Bandes?“ fragte Anna. „Glaube schon.“ //Einer von diesen Skelleten muss das blaue Band haben, aber welcher verdammt?!// dachte sich Yoh und eine Schweissperle rang seine Schläfe herunter. Plötzlich leuchtete etwas am Hals eines Skelletes. Yoh aktivirte seine Vampiraugen um das genauer zu sehen. //Das blaue Band.// dachte er sich. Er sammelte all seine letzten Kräfte in sein Schwert. „Amida-Stil, Buddah’s Schwert der Lehre.“ Rief er und eine rote Klinge flog auf dem Skellet zu. Es durchschnitt sein Hals und das balue Band fiel schimmert zu Boden. Alle Knochenmänner die noch standen fielen zu staub. Yoh knite sich hin. „Alles in Ordnung?“ fragte Anna und legte ihre zwei Hände auf Yoh’s Schultern. „Eins der Kristalle haben wir schon.“ Sagte der braunhaarige Junge. Plötzlich flog das blaue Band hoch und mach konnte Death, dem Gott der Toden sehen.
 

Ihr habt es geschafft einer der Kristalle zu finden nun fehlen euch fünf. Diese fünf Kristalle müssen eure Freunde bald gefunden haben. Wenn ihr auf das blaue Band vertraut führt er euch zum schwarzen Herz. Dem Kristall dem von Shaila, die Göttin der Tränen. Das blaue Band darf nur von Yoh Asakura getragen werden.
 

Mit dieser rede flog das Band zu Yoh in die Hand. Anna und er schauten sich an. „Es wäre besser das wir uns ausruhen.“ Sagte der braunhaarige Vampir.
 

Die Beiden hatten ein Lagerfeuer entzündet, weil es nun Nacht war und sehr kalt war. „Yoh, darf ich dich was fragen?“ fragte Anna den liegenden Vampir. „Klar.“ Sagte er und richtete sich auf. „Wieso wirst du wenn ein kampf aus bricht immer so kalt?“ fragte sie. Yoh starte sie an. „Das hat etwas mit meiner Vergangenheit zu tun.“ „Erzähl sie mir!“ „Wenn du mir versprichsr das du mir deine anvertraust.“ „Abgemacht.“ Yoh seufzte und schaute in die Flammen. „Als ich sieben Jahre alt war wurde ich von meinem Vater ausgebildet. Jedoch sehr hart. Er lehrte mir das wenn man kühl ist man einen Kampf gewinnt. Ich wurde oft von Hao getrennt, weil er mich immer beschützen musste, wenn ich in schwierigkeiten war. Immer wenn ich mit Hao redete ohne die Erlaubnis von meinem Vater wurde ich oft ausgebeitsch oder geschlagen. In der Schule war ich als Dämonenkind bekannt, dank meinen Narben am Rücken und weil ich immer zurückhaltend war. Tja um es kurz zu sagen, meine Kindheit war beschiessen.“ Sagte er. „Und was is mit dir?“ fragte Yoh Anna. „Ich lebte mit meinen Eltern und mit meinem Bruder glücklich in einem Stadtteil. Eines Tages starb meine Mutter und mein Vater heiratete Satania. Eines Tages strab auch mein Vater und ich blieb mit meinem Bruder und Satania alleine. Satania behandelte mich nicht so gut wie mein Bruder. Sie sagte immer warum ich nicht so sein kann wie mein Bruder. Mein Bruder aber beschützte mich. Doch nach und nach wendete er sich von mir ab und als er 15 jahre alt war liess er mich alleine und eine tote Satania.“ Yoh schaute sie unglaubwürdig an. „Dein Bruder hat Satania umgebracht?! Aber das können nur die die auf dem vierten Rang sind. Es sei denn....“ Yoh schaute sie nun erschrocken an. „Wenn ein Hexenmeister den vierten Rang ereichen will muss er die Familie und seine Geliebte umbringen. Mein Bruder Nickrom ist der Mörder meiner Eltern gewesen. So konnte er Satania umbringen. Nun fehle ich und Marion.“ „Warum Mari......?! Das kann nicht sein!“ „Doch, Marion war die Geliebte von meinem Bruder Nickrom!“
 

So schluss ^^

Hoffe es hat euch gefallen ^^

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Bye Bye Shi_no_Luzifer

Die Schlucht des Todes

Die Schlucht des Todes
 

Rotbraune Augen öffneten sich und schauten sich um, danach ging sein Blick auf ein blondhaariges Mädchen das etwa drei Meter von dem Jungen entfernt war. „Mari!“ schrie er und rannte zu ihr hin. Als er bei ihr war, kniete er sich hin und rüttelte sie an beiden Schultern. Smaragd Grüne Augen schauten mitten in die rotbraunen Augen von dem Langhaarigen. „Hao?“ fragte sie müde. „Gott sei Dank. Dir geht es gut.“ Sagte Hao und seufzte erleichtert. „Wo sind wir?“ „In der Schlucht des Todes.“ Sagte der braunhaarige Vampir und schaute sich noch mal um, um sich zu vergewisseren. Die Schlucht war eine Schlucht. Eine sehr tiefe so gar. Dort gab es nur Steine. „Wie originel.“ Sagte Mari sarkastisch und tippte ein Stein an. Der Stein zerfiel plötzlich zu Staub. Jeder einzelne Stein der auf diesem Stein war zerfielen zu nichts. „Oh herje.“ Sagte die Blondhaarige. Ein grosser Stein bewegte sich und fiel auf Marion. „Mari.“ Schrie Hao. Er verschwand in einem Wirbel aus Feuer, erschien hinter Mari, packte sie an der Hüfte und verschwand wieder in einem Wirbel aus Feuer. Der Stein fiel mit einem lauten Krach zu Boden. Neben dem Stein erschienen Hao und Mari. „Spinnst du?!“ schrie Hao Mari an. „Warum?“ „Du darfst hier nichts anfassen. Alles hier könnte zu deinem Tod führen.“ „Das hättest du mir früher sagen können!“ „Ich dachte es wäre dir schon wegen dem Namen klar.“ „Falsch gedacht und jetzt lass mich loss.“ Schrie Mari. Hao packte sie noch fester an der Hüfte. „Ich lass dich erst loss wenn du dich bei mir bedankt hast.“ „Nicht einmal im Traum werde ich das tun.“
 

Hört auf zu streiten!!!
 

Der Stein zerbrach in zwei Teilen. Etwas rotes schwebte nun auf dem zerbrochenen Stein. Es war der rote Schlüssel. Einer der sechs Kristalle. Der rote Schlüssel formte einen Ring aus Feuer und in diesem Ring konnte man Kaji, der Feuergott sehen.
 

Ihr habt es geschafft einer der sechs Kristalle zu finden. Glückwunsch! Yoh Asakura hat das blaue Band von Death gefunden und ist nun auf der Suche, mit Anna, nach dem schwarzen Herz der Göttin Shaila. Wenn ihr auf diesem Schlüssel vertraut zeigt er euch den Weg zur grünen Spieluhr dem Todesengel Lucy. Der rote Schlüssel darf nur von Hao Asakura getragen werden.
 

Kaji verschwand und der Schlüssel flog zu Hao, der ihn mit der Hand schnappte. „Das wars?“ fragte Mari unglaubwürdig. Der Vampir zuckte nur mit den Schultern.
 

„Die Götter die mal hier geherrscht haben redeten so wie so nie sehr viel.“
 

Hao’s Augen weiteten sich und drehte sich ganz langsam nach hinten. Hinter ihm war ein Junge mit grünen Augen und Haaren. „Lyserg?“ fragte er. „Hao Asakura. Ich warte auf dich ihm Schloss der Dunkelheit und dann wirst du büssen das du meine Eltern umgebracht hast.“ Sagte Lyserg und verschwand spurlos. Marion ging ein paar Schritte von Hao weg. „Hast du wirklich die Eltern dieses Jungen umgebracht?“ Hao drehte sich zu Mari um und streckte sie zu ihr an. Sie aber ging ein paar Schritte zurück. Hao ging noch einen Schritt nach vorne, sie aber nach hinten. Das ging etwa so weiter bis Mari mit dem Rücken an einer Felswand stiess. Hao stützte sich mit beiden Händen neben ihrem Kopf ab. „Du hasst Vampire und Mörder. Hat das irgendeinen Grund?“ fragte Hao kalt. „Das geht dich nun wirklich nichts an. Beantworte einfach meine Frage Hao.“ Sagte sie. Hao stiess sich von ihr weg und setzte sich auf einem Stein. „Nein, das hab ich nicht. Lord Dark hat Lyserg Diethel eingeredet das ich das war. Ich kenne Lyserg schon seit meiner Kindheit. Wir waren wirklich gute Freunde.“ „Was ist passiert?“ fragte Mari und setzte sich neben ihn. „Als ich klein war wurden Yoh und ich sehr hart von unseren Vater trainiert. Er hat uns immer eingeredet das wir nur mit Kühle einen Kampf gewinnt. Er hat mir sogar verboten mit Yoh zu reden. Ich konnte nicht mehr und rannte in einem Wald. Dort traf ich Lyserg, der mir geholfen hat. Doch dank dieser Dummheit wurde Yoh dank mir sehr hart bestrafft, deswegen ging ich zurück. Ich wollte mich noch von Lyserg verabschieden. Ich ging ins Wohnzimmer und fand seine Eltern tot am Boden. Die Tür ging auf und ein erschrockenen Lyserg stand dort ich wollte es ihm erklären, doch er rannte weg. Wer seine Eltern umgebracht hat weis ich nicht, aber Lyserg will es mir nicht glauben. Und was ist mit dir?“ fragte Hao die blondhaarige Hexe. „Als ich klein war wurden meine Eltern von einem Vampir umgebracht. Eiskalt und das vor meinen Augen. Ich rannte weg und traf Anna. Ich verliebte mich in ihrem grossen Bruder namens Nickrom. Er brachte aber seine Eltern und Satania um. Nun ist er zur hälfte auf dem vierten Rang. Nun fehlen ich und Anna.“ Hao schaute sie erschrocken an, grinste aber danach. „Du bist also wieder zu haben?“ fragte Hao. Ein Rotschimmer legte sich auf Mari’s Wangen. „Wie kannst du.....!“ Hao rannte lachend weg und Mari hinterher.
 

So das wars mal wieder ^^

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Bye Bye Shi_no_Luzifer

Der Wald der toten Bäume

Der Wald der toten Bäume
 

Die gelben Augen von einem violetthaarigen Vampir öffneten sich. Der Junge hielt sich mit einer Hand sein Schädel. Er schaute sich um und sein Blick hielt bei einem Mädchen mit orangen Haaren. Der Vampir ging zu ihr und rüttelte sie an der Schulter. „Hey, Mati loss aufstehen.“ Matilda öffnete ihre blauen Augen und schaute die gelben Augen von dem violetthaarigen Vampir. „Ren wo sind wir hier?“ fragte Mati dem 16-jährigen. Die beiden schauten sich um. Sie waren in einem Wald. Die Bäume waren mehr als tot. Nichts wachste auf ihnen. Es machte wirklich einen schaurigen eindruck. Plötzlich bewegten sich die Bäume und Gesichter waren auf ihnen zu sehen. Sie bewegten sich auf das erschrockene Paar zu. „Verdammt! Wir haben keine Waffen um uns zu verteidigen.“ Sagte Ren und stellte sich vor Mati. Nun waren sie von den grinsenden Bäumen umgeben. „Wenn das die Begrüssuns Zeremonie ist, kann ich gerne drauf verzichten.“ Sagte Ren. „Komm Ren! Wir müssen verschwinden.“ Sagte Mati. Ren zögerte ein wenig, danach aber rannten beide an den lahmen Bäumen vorbei.

Nach ein paar Schritte kamen sie an einem Hügel an. Sackgasse für die beiden. „Verdammt und was jetzt?“ fragte die oranghaarige Hexe den Vampir. „Keine Ahnung. Ich hätte gehoft das du eine Idee hättest.“ „Oh, ist der grosse Ren Tao etwa planlos?“ sagte Mati provozierend. Ren schaute sie nur an. Wenn Blicke töten könnten wäre Mati bereist tot umgefallen. Plötzlich erschien vro ihnen ihr Waffen. „Das kommt genau zur rechten Zeit.“ Sagte Mati und die beiden nickten sich an. Ren nahm seine Waffe und baute damit sein Foryoku auf. Mati schickte Jack zum Kampf und ihr Bessen hielt sie in beiden Händen. Ren sprang hoch. „Bason Überschallgeschwindigkeit!“ schrie er und man konnte seine Klinge etwa tausend mal sehen. Bason, Ren’s Kampfgeist ereldigte etwa die Hälfte der Bäume. „Jack, Halloween Hieb.“ Jack, die Puppe von Matilda, erledigte die andere Hälfte. „Das war schon?“ fragte die oranghaarige Hexe Ren, als er wieder am Boden ankam. Er zuckte nur mit den Schultern. Etwas gelbes kam aus einem Baum und flog nun über ihn. Es formte einen gelben Kreis und man konnte Zeus den Gott der Blitze sehen.
 

Ihr habt es geschafft einer der sechs Kristalle zu finden. Yoh Asakura hat bereist das blaue Band vom Gott der Toden Death gefunden und ist nun mit Anna Kyouyama auf der Suche nach dem schwarzem Herz der Göttin der Tränen Shaila. Hao Asakura hat der rote Schlüssel vom Feuergott Kaji gefunden und ist nun mit Marion Pauna auf der Suche nach der grünen Spieluhr vom Todesengel Lucy. Wenn ihr auf dem gelben Stein vertraut zeigt er euch den Weg zur orangen Haarnadel von der Nachtgöttin Luna.
 

Zeus verschwand und flog zu Ren und fiel in seine offene Hand. „Das ging ja einfach.“ Sagte Mati überrascht. „Ja, aber bei den Kristallen der Göttinen wird es schwieriger, weil ihre Insel ja verschwunden sind.“ Mati schaute ihn an. „Warum hast du vorhin gezögert?“ Ren seufzte und setzte sich hin. „Mein Vater hat mir bei gebracht das man von einem Kampf nie davon laufen soll. Als ich klein war habe ich das einmal gemacht und wurde von ihn sehr hart bestrafft. Meine Kindheit verlief nur mit Training, Training und noch mehr Training bis ich Yoh und Hao kennen gelernt habe.“ „Na so was, dann hattest du es ja auch nicht leicht.“ Ren schaute sie fragend an. Mati setzte sich neben ihn. „Mein Vater hab ich nie kennen gelernt, deswegen heiratete meine Mutter einen sehr edlen Vampir. Immer wenn meine Mutter nicht zuhause war trainierte er mich sehr hart und immer wenn ich mich ihn wieder setzte wurde ich bestraft. Und da wäre noch Daichi der mich wie den letzten Dreck behandelte, deswegen habe ich Schluss gemacht. Das gefiel ihn nun gar nicht. Um ehrlich zu sein hatten es die Witch nie leicht ihn ihrer Kindheit.“ Sagte sie und beendete so ihre Geschichte. „Die Death Boys auch nicht.“ Sagte Ren. Beide schauten sich an und lächelten sich an. „Komm gehen wir auf die Suche nach der orangen Haarnadel der Nachtgöttin Luna.
 

So schluss ^^

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Das schwarze Herz

Das schwarze Herz
 

Anna und Yoh machten eine Pause bei einem Wasserfall. Unglaublich das es bei so einem Ort überhaupt noch ein Wasserfall gab, aber das passte den beiden ganz recht.

Anna ging ganz langsam ins Wasser hinein. Das Wasser hatte auf sie schon immer eine gute Wirkung gezeigt. Es waschte alles schlechte von ihr ab. Egal welches Wasser es war. „Ach ist das herrlich.“ Sagte die blondhaarige Hexe und schwamm herum. Yoh stand am Rand des kleinem See’s und beobachtete das Mädchen traurig. Er wusste das Anna leidet. Dank der Gab Gedanken zu lesen. Hao hatte sie auch und verabscheude sie. Deswegen hat Hao sie auch traurig angeschaut. Auch Anna verabscheude diese Gabe. Diesmal zeigte das Wasser aber keine Wirkung. Anna bieb stehen und schaute das Wasser traurig an. „Ich finde die Tränengöttin Shaila passt zu mir, oder?“ „...“ Yoh blieb weiterhin still. „Ich frage mich ob sie auch gedanken lesen kann.“ Sagte sie und schwam zu Yoh. Sie ging heraus und warng das Wasser aus ihren Haaren und aus ihrem Kleid heraus. „Manche Dinge sollte man besser nicht erfahren.“ Sagte Yoh und schaute sie an.
 

„So etwa wie du nicht wissen durftest das ich Anna’s Bruder bin?!“
 

Beide drehten sich und sahen einen Jungen mit dunkelbraunem Haar und braunen Augen. Sein Haar war zu einem Zopf gebunden und bei den Augen waren zwei gelbe Striche gezeichnet. Anna’s Augen weiteten sich. „N-Nickrom?!“ Yoh schahute sie erschrocken an. „Ganz recht Schwesterherz. Ich bin gekommen um dich zu vernichten und danach muss Mari dran glauben.“ Sagte er und grinste. „Wenn du sie vernichten willst musst du zuerst an mir vorbei.“ Der braunhaarige Vampir stellte sich vor ihr und zog sein Schwert. Das grinsen aus Nickrom’s Gesicht verschwand. „Du bist doch einer aus dem Asakura-Clan oder irre ich mich?!“ „Nein du irrst dich nicht. Mein Name ist Yoh Asakura.“ Das grinsen erschien wieder. „Du bist ein Dummkopf. Ich habe Shaiya, die Göttin des Chaos hier eingeplanzt. Ich herrsche mit ihr diese Welt.“ „Diese Welt gehört Calypso und Darkside. Du kannst sie nicht verändern wenn du nicht die sechs Kristalle hast und die Karte.“ Nickrom zog etwas aus seinem Umhang. Es war die Karte. „Die Herschung über diese Welt interessiert mich nicht. Es ist aber ein guter Anfang um die Erde zu vernichten, findet ihr nicht?“ Die Augen von Yoh und Anna weiteten sich. „Was hast du gesagt?“ „Lord Dark hat mir befohlen die sechs Kristalle und die Karte zu vernichten.“ Nickrom grinste noch mehr und zerriss die Karte in fetzten. „Ohne die Karte seit ihr in dieser Welt verloren.“ Sagte er. Yoh zog etwas aus seiner Hosentasche. „Wir brauchen die Karte nicht, wir haben schon einer der Kristalle.“ Nickrom lachte auf. „Man seit ihr bescheuert. Die drei Kristalle der Göttinen existieren gar nicht. Von wegen jeder Strich passt zu jeden. Die Karte zeigt jemanden an wie man in diese Welt gelangt und wie man die drei Kristalle der Göttinen. Gibt es jedoch keine Karte verlieren die Kristalle der Götter ihre Wirkung.“ Beide waren geschockt. Also war die Karte doch von Anfang an wichtig. „Es ist genau wie bei einem Mord. Der Mörder ist der von dem man es am aller wenigstens Erwartet oder Anna?“ anna fiel auf die Knie. „Anna?“ fragte Yoh zaghaft und wollte sie schon irgendwie trösten, wurde aber hart gegen einen Baum geknallt. „Ich dachte dein Vater hätte dir beigebracht niemals abgelenkt zu sein.“ Sagte Nickrom und schleuderte ihn gegen einen anderen Baum. „Sieh gut hin Anna, wie ich eine weitere Person die du liebst vernichte.“ Sagte er gehäsig, legte eine Hand an Yoh’s Hals und drückte zu. Yoh machte das nichts aus. „So kannst du einen Vampir nicht töten, Nickrom.“ Sagte Yoh kalt, seine Augen wurden blutrot und man konnte seine Fanzähne sehen. „Ach ja stimmt. Erst wenn man das Herz verletzt oder?“ In Nickrom’s andere Hand erschien ein Dolch. Anna drehte ihren Kopf nach hinten zu Yoh und Nickrom. „Sag schön Bye Bye zu deinem Freund, Annalein.“ Er wollte schon zu stechen aber wurde von Yoh weg geschleudert.
 

„Diejenigen die meinen Freunden irgendwelchen Schaden zufügt wird dafür bezahlt.“
 

Yoh und Anna drehten ihren Kopf auf die andere Seite und sahen....“Pilica!“ schrie Anna ü berrascht. „Wer bist du?“ fragte Nickrom schlecht gelaunt. „Oh, ich bin eine Freundinn der Witch und mein Name ist Pilica Usui.“ Sagte sie, hob die Hand und Nickrom war von den Füssen bis zur Hüfte, mit den Armen, auf Eis gelegt. „Sieh an du bist also eine Eis-Dämonin.“ „Ja.“ Auf Nickrom’s Gesicht bieldete sich ein gehässiges Grinsen. „Ein kleines Mädchen kann mich nicht vernicht.“ Plötzlich wurden Yoh und Pilica von hinten von Skelleten festgehalten. Das Eis von Nickrom began zu Wasser zu schmelzen. Es flog hoch und formte zwei Eis-Speere. Nickrom hob die Hand und die Eis-Speere flogen auf Yoh und Pilica zu. Doch kurz bevor die Eis-Speere die beiden erreichen konnten....

„Aufhören!!“ schrie Anna so laut sie konnte.
 

Ich finde die Tränengöttin Shaila passt zu mir, oder?

Ich frage mich ob sie auch gedanken lesen kann.
 

Dort wo ihr Herz war begang es schwarz zu leuchten und etwas Herzförmiges kam aus ihr heraus. Es war der Kristall der Göttin der Tränen Shaila. Das schwarze Herz. Aus dem schwarzen Herz kam Shaila höchstbersöhnlich raus. Sie hatte schwarze Haare, rote Augen und ein schwarzes Kleid.
 

Genug jetzt. Verschwinde Nickrom.
 

Nickrom verschwand und die Skellete zerfielen zu Staub. Auch Shaila verschwand mit einem traurigen lächeln. Das schwarze Herz viel zu Boden und Anna auch, ohnmächtig. „Anna!“ schrien die beiden und rannten zu Anna hin.
 

Etwas fiel zu Boden und zerbliterte in tausend Stücke.
 

Verdammte Shaila! Lyserg du weisst was du zu tun hast. Verhindere noch ein erscheinen der Göttinen.
 

„Jawohl, Herrin!“
 

So das wars mal wieder ^^

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Bye Bye Shi_no_Luzifer

Die grüne Spieluhr

Die grüne Spieluhr
 

Ein Vampir und eine Hexe rannten vor ein paar Felsmonstern weg. Sie hatten keine Waffen und deshalb konnten sie sich nicht verdeitigen. Plötzlich fiel das Mädchen mit den blonden Haaren hin. Der Vampir drehte sich um und half ihr hoch. „Ich glaub ich kann nicht mehr laufen, Hao.“ „Blödsinn, Mari! Ich trag dich einfach.“ „Ihr könnt uns nicht entkommen!“ sagte einer der Felsmonster und stürtzte sich mit offenem Maul auf die beiden. Hao und Mari schlossen die Augen doch bevor das Monster die beiden erreichen konnten wurde er von Spirit of Fire der hinter Hao und Marion erschien, weg geschleudert. „Du kommst genau zur rechten Zeit, Spirit.“ Sagte Hao und war erleichtert sein Kampfgesit wieder zu sehen. Spirit streckte einer seienr finger zu Mari. Dort hing ihre Puppe Chuck und ihr Halsband. „Danke schön, Spirit.“ Sagte sie zum Riesen und nahm ihre Puppe und Halsband zu sich. Sie band sich ihr Halsband um und machte sich Kampfbereit. Spirit of Fire lösste sich in Feuer auf und formte in Hao’s Hand ein feuerrotes Schwert. „Feuerpfeile!“ sagte er und Pfeile aus Feuer schossen auf die eine Hälfte der Felsmonster und verbrannte sie. „Chuck, Pistolero aus dem Westen!“ sagte Mari und Chuck feuerte mit seiner Pistole auf die andere Hälfte der Felsmonster und besiegte sie. „Das wars schon?“ fragte Mari und drehte ihren Kopf zu Hao.
 

„Die Monstern hier sind halt nicht so stark!“
 

Beide schauten nach oben und sahen Lyserg der mit einem Draht an einem Ast war und so in der Luft hing. Plötzlich wurde hao von jemand anderes gegen eine Wand geknallt. „Hao!“ Mari wollte schon zu dem braunhaarigen Vampir laufen, doch ihr Arm wurde von jemanden nach hinten gedreht. “Schön dich wieder zu sehen, Marion.“ Sagte der Junge hinter ihr dicht an ihrem Ohr. Mari’s grüne Augen weiteten sich. Sie wusste genau war das war. Es war Nickrom. Hao rappelte sich trotz der Schmerzen auf. „Na wenn das nicht Yoh’s älterer Bruder ist. Das du mit diesen Schmerzen trotzdem noch aufstehen kannst wundert mich nicht.“ „Mir egal, Nickrom.“ Sagte Hao verärgert und knurrte. Seine Augen wurden blutrot und seine Fangzähne konnte man bei seinen Mundwinkeln sehen. Nickrom schaute unbeeindruckt rein. „Lyserg du willst dich an ihn rächen. Viel Spass.“ Sagte er. Plötzlich wurde Hao mit einem dünnen Draht an die Felswand geknallt. Ein Draht schlang sich um seinen Hals. Lyserg der nun neben Nickrom war, zo noch fester an seinem Draht so das der Draht der Hao’s Körper war sich noch stärkte. Nickrom grinste hob seine freie Hao in dem ein Doclh erschien. „Echt schade so ein hübsches Mädchen zu töten, aber ich muss schlislich verhindern das noch eine Göttin erscheint.“ Er wollte der Dolch schon in Mari’s Rücken rammen, wurde aber, mit Lyserg, von einem kleinen Schneesturm weg geschleudert und an die Felswand geknallt.
 

„Wer meinen Freunden droht bekommt es mit mir zu tun!“
 

Mari die zu Hao, der eine Hand an seinem Hals legte, glaufen war schaute die Person die ihnen geholfen hat überrascht an. „Was machst du denn hier, Horo?“ „Euch helfen.“ sagte Horo und zwinkerte Mari zu. Als er sich wieder zu den beiden drehen wollten wurde er von einem Felsmonster festgehalten, ebenso Mari und Hao. Nickrom hob sein Arm hoch und ein Skorpion erschien. „Vergiffte Hao Asakura.“ Sagte er un sein Stachel flog auf Hao zu, doch....
 

„Stopp!“ schrie Mari. Sie konnte nicht mehr. Ihre Hand begang grün zu leuchten. Sie hob sie hoch und sah einer der Kristalle es war die grüne Spieluhr der Todesengel, Lucy. Die Felsmonstern schrien auf zerfielen aber zu Asche. Aus der Spieluhr kam Lucy raus. Horo schaute der Engel erschrocken an. //Das kann nicht sein.// dachte er sich. Lucy hatte braune Haare und Augen. Schwarze Flügel waren zu sehen und sie hatte ein schönes, schwarzes Kleid an. Sie drehte ihren Kopf zu Horo und lächelde ihn an. Danach hob sie ihre Hand und ein Windstoss schmiess Nickrom und Lyserg in ein schwarzes Loch. Danach verschwand sie und das grünr Licht verschwand. Mari kniete sich hin und atmete schwer. Horo schaute sie nur erschrocken an.
 

In der Hand einer schwarzhaarigen Göttin drückte sie die Kugel wo sie alles gesehen hat zu Splitter.
 

Nein! Nicht sie! Verdammt! Wenn diese orangehaarige Hexe die orange Haarnadel findet und die Göttin der Nacht erscheint, ist mein Plan nichts weiter als Saub.
 

„Verzeiht uns, Herrin.“ Sagte Nickrom und verneigte sich mit Lyserg vor der Göttin Shaiya.
 

Bereitet alles vor! Diesmal werde ich bersöhnlich mich um diese Sache kümmern.
 

„Jawohl, Herrin.“ Sagte Lyserg und verschwand mit Nickrom.
 

Diesmal wird nichts mehr schief gehen.
 

Im Schloss der Dunkelheit konnte man ein Lachen hören-
 

So das wars ^^

Spannend oder? ^^

Nicht wirklich -.- ich wusste es -.-

Na ja

Bye Bye Shi_no_Luzifer

Die orange Haarnadel

Die orange Haarnadel
 

Ein violetthaariger Vampir und eine oranghaarige Hexe liefen durch den Wald. Seit dem Kampf beim Hügel war nichts mehr geschehen. Ohne zu wissen was ihnen noch erwartet lauften sie weiter. Mati konnte nichts anders und fragte den Vampir die Frage die sie schon seit dem Flaschendrehen auf der Zunge brannte. Sie blieb stehen. Ren der das bemerkte blieb ebenfalls stehen und drehte sich zu ihr um. „Du Ren?“ „Was gibts?“ Mati nahm all ihren Mut zusammen. „Warum hast du mich damals geküsst?“ „Muss ich dich etwa fragen wenn ich die küssen will?“ Mati schüttelte den Kopf. „Du weisst was ich meine, Ren!“ Der violetthaarige Vampir schaute sie an, ging zu ihr und näherte sich ihrem Gesicht. „Manche Sachen sollte man besser nicht wissen.“ Sagte er und entfernte sich von ihr.
 

Wahre Worte für einen gleich toten Vampir.
 

Plötzlich schlug zwischen sie einen schwarzen Blitz. Ren knallte vor ihn in einem Baum. Mati hinter ihr. Beide fielen zu Boden rappelten sich wieder auf und schauten sich um. Zwischen sie erschien so eine Art Nebel und eine Frau war zu sehen. Ihr Haar war schwarz und flog immer rauf, runter oder durch einander. So als ob es im Wind flog. Dort wo ihre beine waren war Nebel. Sie hatte schwarze Augen und ein blass schwarzes Kleid an, ohne Träger. „Wer bist du?“ fragte Ren und stützte sich mit einer Hand am Baum fest um nicht gleich umzufallen.
 

Ich bin Shaiya, die Göttin des Chaos. Willkommen in meinen Reich der verlorenen Seelen und jetzt möchte ich mein Kristall wieder haben.
 

Etwas leutentes gelbes kam aus Ren’s Hosentasche und flog auf die offene Hand von Shaiya. „Oh Nein, der gelbe Stein.“ Sagte Ren. Shaiya drehte sich zu Matilda um.
 

Wenn ich bitten darf, die orange Haarnadel der Nachtgöttin Luna.
 

Die Chaosgöttin ging mit offener Hand auf die orangehaarige Hexe zu. „Wir haben sie nicht.“ Sagte sie und lehte sich am Baum. Shaiya schaute sie verägert an.
 

Lüg mich nicht an, verdammte Hexe.
 

Shaiya wollte Mati schon eine saftige Ohrfeige verpassen, aber...

„Li Pailong, Attacke.“

“Konchi, Ponchi, Attacke.“

Wurde sie von zwei Mädchen unterbrochen. Ein Mann mit China Kleider griff mit einem Dachs und einem Fuchs Shaiya an. Sie aber lösste sich in Nebel und erschien ein paar Meter hinter den Angreifern. „Run, Tamao!“ sagten Mati und Ren gleichzeitig überrascht. „Ich verstehe ja das du gekommen bist aber warum sie?“ sagte Ren und deutete mit einem Finger auf die Pinkhaarige. „Weil sie Matilda schon seit Kindergarten kennt.“ Sagte Run. „Und ausserdem war ich nicht freiwillig bei den Macigal Prinsses gewessen und ich konte meine Pflegeeltern nicht mehr ertragen.“ Sagte Tamao und schaute Shaiya an. Sie aber schauten die vieren nur verärgert an. Mit nur eine handbewegung schleuderte sie die zweien gegen einen Baum.
 

Ich vernichte euch!
 

Shaiya wollte schon schwarze Blitze auf sie herab regenen lassen, aber....
 

„Amida-Stil, Buddahs Schwert der Lehre!“

„Ascroft, Lanzenattacke!“

„Spirit of Fire, Feuerpfeile!“

„Chuck, Pistolero aus dem Westen!“

„Kororo, Eisbeben!“

„Schneelawine!“
 

Die Angriffe traffen Shaiya und schleuderte sie in den Himmel. Dort aber schwebte sie und schaute die anderen Freunden von Ren und Mati verärgert an.
 

Das büsst ihr mir! ALLE!!
 

Damit verschwand sie und die Freunde seufzten erleichtert auf. Plötzlich kamen die Bäume und schleuderte jeden ausser Mati gegen einen Baum und fielen zu Boden. Mati war mehr als geschockt.

„Aufhören verdammt.“ Schrie sie und einer ihrer Händen leuchtete orang auf. Mati schaute hin und sah die orange Haarnadel. Aus ihr kam Luna die Nachtgöttin. Sie hatte silbernes Haar, graue Augen und ein schwarzes Kleid an. Die Bäume zerfielen zu Asche. Luna verschwand wieder und die orangehaarige Hexe kniete sich hin.
 

So das wars mal wieder ^^

Es gibt noch 5. Kapitel ^^

Dann ist schluss ^^

Bye Bye Shi_no_Luzifer

Das Schloss der Dunkelheit

Das Schloss der Dunkelheit
 

Unsere Freunden waren an einem Lagerfeuer versammelt. Niemand sagte ein Wort. „Wie habt ihr uns eigendlich gefunden?“ fragte Hao die erst gekommenen und brach somit die unangehneme Stille. „Wir haben nur das gemacht worum uns Horo gebeten hat.“ Sagte Tamao. „Horo?“ fragte Marion und schaute ihren Kindergarten Freund fragend an. Der Blauhaarige seufzte. „Ich hab Run gebeten mitzukommen, weil sie ja Ren’s ältere Schwester ist und Anna kennt. Tamao hab ich gefragt, weil sie ihre Pflegeeltern nicht mehr aushalten konnte und ausserdem, weil sie Matilda seit dem Kindergarten kennt. Pilica hab ich gefragt, weil sie meine Schwester ist und Marion seit dem Kindergarten kennt, ebenso wie ich. Ich wusste von Mari’s Vater das Shaiya wieder zuschlagen wird.“ „Moment mal! Was hattest du mit meinem Vater zu schaffen, Horo?“ fragte Marion, weil sie alles nur Bahnhof verstand. „Als Calypso die sechs Kristalle benötigte hatte sie vor kurzem Streit mit ihrer Schwester Lucy, dem Todesengel. Ich war in diese Welt schon tausend mal. Der Grund war Lucy. Ich konnte sie noch zu vernunft bringen und so gab sie ihrer grossen Schwester ihr Kristall. Das wiederum war die grüne Spieluhr. Dein Vater war nur per Zufall in diese Welt gelungen und hatte deine Mutter kennengelernt. Beide herateten und bekammen dich.“ „Soll das heissen das du mit ihr zusammen warst?!“ fragte Anna und konnte es nicht glauben. Horo nickte nur. „Nicht nur Mari’s Eltern waren in diese Welt, sondern auch Anna’s und Seiran Hoshi.“ „Und was zum Teufel hat Seiran Hoshi und meine Eltern damit zu tun?!“ fragte Anna. „Nickrom konnte nur in diese Welt gelangen, weil Anna’s Eltern ein Tagebuch darüber geschrieben hat und Seiran Hoshi....“ Horo brach ab. Er wusste wie sie reagieren wird, aber länger verheimlichen konnte er es ihr auch nicht. Er konnte einfach nicht mehr das eine der Witch mit der Lüge lebt das ihre Mutter tot sein soll. „Raus damit, Horo!“ sagte Mati und schaute ihren Freund an. „Seiran Hoshi heisst in wirklichkeit Seira Matis. Sie ist deine Mutter Mati.“ Mati’s Augen weiteten sich. „Moment mal! Du musst da was verwechseln. Meine Mutter ist tot. Sie wurde von meinem Stiefvater umgebracht.“ Ren schaute sie. „Das hast du mir gar nicht gesagt.“ Mati schaute ihn. „Manche Dinge sollte man besser nicht wissen.“ Sagte Horo. „Ebenso wenig wie das was ich euch erzählt habe.“

„Hey, ich hab das Schloss der Dunkelheit gefunden.“ Alle drehten sich um. Es war Seiran Hoshi. Nein! Seira Matis, die totgeglaubte Mutter von Mati. Die orangehaarige Hexe schaute sie böse an. „Was ist?“ fragte sie, doch dann traf ihr ein Blitz. Sie schaute Horo an. „Du hast es ihnen erzählt?!“ „Ich hatte keine Wahl.“ „Ist auch egal. Das alles ist nun Vergangenheit. Wo ist den das Schloss der Dunkelheit?“ fragte Yoh um die Stimung aufzulockern. Seira zeigte mit einem Finger auf die Richtung von dem sie gerade gekommen ist. „Na dann loss.“ Sagte Hao und stand auf. Alle rannten in die Richtung zum Schloss der Dunkelheit. Bald hätte Shaiya’s Herschaft ein Ende und Frieden würde wieder einkehren.

Nach etwa endloser Zeit, so kam es unsere Helden vor, kamen sie an einem grossen, schwarzem Tor an. Das Tor wurde langsam geöffnet und alle machten sich Kampfbereit. Ein Battler kam raus und zeigte höfflich mit der Handfläche nach ihnen. „Herzlich Willkommen ihm Schloss der Dunkelheit. Wenn ich sie bitte herein bitten dürfte. Eure Waffen braucht ihr nicht.“ „Soll das eine Verarsche sein?“ fragte Mati. „Nein Madame.“ Horo ging vorraus ins Schloss. Nach ihm kamen auch die andern. Sie waren in einem grossen Sall, aber alles war leer. Nur auf beiden Seiten waren Treppen die zu einer Tür führte. Der Battler machte das Tor zu. Vor der Tür kam Nebel auf und man konnte Shaiya sehen.
 

Willkommen. Ihr seit sicher sehr müde vom rennen. Diese Nacht könnt ihr euch hier aussruhen und erst morgen beginnt das Spiel. Ab jetzt werden meine Dinner euch nicht angreiffen, also könnt ir euch frei bewegen..
 

„Soll das eine Verarsche sein oder was?“ fragte Mati eine Spur lauter.
 

Bist du aber aufbrausend heute, Matilda Matis oder ist es weil du weisst das deine Mutter gar nicht tot ist und auch in der Nähe ist..
 

Mati blieb still. Shaiya wusste das sie einen Wunden Punkt getroffen hatte.
 

Das ist keine Verarsche. Ich bin nur Faire. Also gute Nacht.
 

Plötzlich öffnete sich unter den Freunden ein schwarzes Loch. Sie fielen mit einem lauten Schrei herunter.
 

Bei einem Zimmer:
 

An der Decke des Zimmers genau auf dem Bett fielen Yoh und Anna herunter. „Na das nenne ich eine weiche Landung.“ Sagte Anna die auf Yoh gefallen ist. „Für mich aber nicht.“ „Klappe. Niemand hat dich nach deiner Meinung gefragt.“ Sagte Anna wütend und stieg von Yoh herunter. Das was sie von Horo erfahren hat hat sie mehr verletzt als sonst was. Warum haben ihre Eltern ihr nie etwas davon erzählt etwa, weil sie es nicht wussten das ihre Tochter in diese Welt gelangen würde? „Hör mal, Anna. Ich misch mich nicht in die Anglegenheit anderer ein, aber....“ „Du hast gerade gesagt du dich nicht einmischis, also Klappe!“ sagte sie. Yoh’s Blick wurde kalt, stand auf und umarmte Anna von hinten. „Lass mich loss!“ sagte sie und ihre Stimme hörte sich verletzt an. Der braunhaarige Vampir drehte Anna zu sich so das sie mit dem Kopf an seinem Brustkorb lehnte. „Lass es ruhig raus.“ Sagte Yoh sanft und sein Blick wechselte von kalt auf sanft. Anna weinte sich aus. Als anna nicht mehr weinen konnte, legte Yoh eine Hand unter ihrem Kinn, hob es sanft hoch und legte seine Lippen auf ihren. Diesen Kuss erwiederte Anna natürlich.
 

Bei einem anderen Zimmer:
 

An der Decke des Zimmers genau auf dem Bett fielen Hao und Mari herunter. Hao hielt sich mit einer Hand seine Schulter fest. „Alles okay bei dir?“ fragte Mari und schaute ihn besorgt an. „Es geht.“ Sagte Hao und sein Gesicht war schmerz verzogen. Er stand auf, kniete aber wieder hin. „Komm lass mich mal sehen.“ Sagte die blondhaarige Hexe, zo ihm seine Jacke und Hemd aus. Seine linke Schulter blutete. „Ach du meine Gütte.“ Mari besass sich die Wunde. Sie war zwar nicht so schlimm, aber dafür blutete sie ziemlich fest. „Ich hab gehört das vampire ihre Wunden heilen indem sie das Blut andere drinken.“ „Ja und?“ Mari lächelde sanft. „Ich schulde dir noch ein Kuss und mein Blut.“ Mari machte ihren Hals bereit damit Hao rein beissen kann, aber es kam nicht. „Ich werde dein Blut nicht drinken.“ Sagte er und drehte seinen Kopf weg. „Du musst aber.“ Sagte sie und schaute ihn. „Wenn du nicht mein Blut drinkst dann verblutest du.“ Mari nahm das Gesicht von Hao in beiden Händen und schaute bittend in seine rotbraunen Augen. Hao seufzte und strich die Haare von ihrem Hals weg. „Irgendwann musst du mich stoppen.“ Sagte er, öffnete sein Mund und seine Fangzähne wurden länger. Seine Augen blutrot. Er stach zu und der Körper von Mari zuckte zuammen. //Ich hab Angst.// dachte sie und schloss die Augen. Er hörte auf zu drinken, weil er schon genug hatte, strich sich mit dem Arm das Blut weg und küsste sie. Mari war zu müde um den Kuss zu erwiedern und schlief ein. Hao war darürber kein bisschen überrascht. Er hatte schlislich sie bis zu Hälfte ihrers Blutes ausgedrunken.
 

Bei einem anderen Zimmer:
 

An der Decke des Zimmers genau auf dem Bett fielen Ren und Mati herunter. Die orangehaarige Hexe ging vom Bett herunter. Ren wollte sie in den Arm nehmen kniete aber hin. Er atmete schwer. Mati drehte sich und kniete sich vor hin. „Hey, was ist mit dir?“ fragte Mati panisch. Ren grinste und schmiss sich auf ihr. „Reingefallen.“ Sagte er und grinste. „Das war nicht lustig.“ Sagte sie verägert und drehte den Kopf weg. „Das habe ich nur gemacht um dich auf andere Gedanken zu bringen.“ Sagte er und schaute sie besorgt an. Eine Träne verliess Mati’s Augen und lief ihre Wangen herunter. Ren wischte sie mit einem Daumen weg. Mit einer Hand drehte er ihren Kopf zu sich und drückte seine Lippen auf ihren. Mati erwiederte diesmal den Kuss.
 

So das wars mal wieder von mir ^^

Es wird noch vier Kapitel geben dann ist endgültig schluss ^^

Bye Bye Shi_no_Luzifer

Gefährliche Spiele

Gefährliche Spiele
 

Es wurde langsam Tag. Wenn man die grauen Wolken über diese Welt die die ganze Landschaft vergrauen überhaupt als Tag nennen kann. Alle Freunde waren im grossen Saal versammelt. Heute würde der Tag der Endscheidung sein. Vor der Tür erschien Shaiya.
 

Ich hoffe ihr habt die Nacht genossen. Möge die Spiele beginnen.
 

„Was für Spiele?“ fragte Horo. Auf Shaiya’s Gesicht erschien ein grinsen.
 

Ich werde euch trennen und meine Dinner werden sich um euch kümmern ausser Run Tao, Frau Matis Seira, Tamao Tamamura, Horo Usui und Pillica Usui.
 

Plötzlich wurde es um unsere Freunde schwarz.

Anna fand sich in einem raum voller Blumen wieder. „Anna, Liebes.“ Die gerufene drehte sich um und sah ihre Mutter die ihr zuwinkte. Neben ihr ihr Vater. „Mama, Papa.“ Sagte sie fröhlich und rannte zu ihnen.
 

Marion fand sich in einem Raum das nur so schwarz war. Nichts. Sie schaute sich um. Alles schwarz. „Na Mari-chan, erkennst du mich?“ Mari drehte sich um und sah Nickrom. „Du?!“ „Es tut mir Leid Mari.“ Nickrom umarmte Mari. Ihre Puppilen verschwanden.“Verzeihst du mir?“ „Natürlich.“
 

Mati fand sich in einem Raum das ihrem früherem Zimmer totall ähnlich war. „Schatz?“ Mati drehte sich um und sah Seira. „Komm runter das Frühstück ist fertig.“ Die Frau ging die Treppe runter. Mati folgte ihr. An einem Tisch sass ein Mann und Seira. „Mati das hier ist dein Vater.“ Mati setzte sich am Tisch. Beide lachten und alles schien so friedlich. Auf das Gesicht der orangehaarigen Hexe bildete sich ein lächeln. Ihre Puppilen verschwanden.
 

Yoh war in einem Raum das nur ein Bett war. „Hallo, Yoh.“ Der braunhaarige Vampir und sah Hina. “Hina, was machst du hier?“ „Ich bin eine von Shaiya’s Dinnerinen.“ Sagte sie und näherte sich Yoh. Ihre Gesichter waren nur noch wenig von einander entfernt. Die Puppilen aus seinen Augen verschwanden.
 

Hao war in einem Raum das so aussah wie sein Trainingsplatz. „Hao, Schatziii.“ Der braunhaarige Vampir drehte sich um und sah Olivia. Olivia lief zu ihm. „Was machst du denn hier?“ „Ich weiss doch wie sehr du Geheimnisvolle liebst, Schatzii.“ Sagte Oliva und ihre Lippen trennten sich nur noch ein paar Zentimeter. Seine Augen waren nur noch schlitze und seine Puppilen verschwanden.
 

Ren war in einem Wald. „Was soll das?“ Plötzlich wurde er von hinten umarmt. „Ren würdest du mich beissen wenn ich sterbe?“ Der violetthaarige Vampir drehte sich um und sah Mati. „Was soll das, Mati?“ Mati ging grinsend zu ihn. Seine Puppilen verschwanden. „Sag bitte nein.“ „Nein das werde ich nicht.“ Mati umamrte ihn und auf ihrem Gesicht erschein ein Grinsen.
 

Bei Anna:

Anna stoppte mitten ihm Weg. „Komm zu uns, Anna.“ Schrie ihr Vater ihr zu. „Mein Mutter nannte mich nie Anna-Liebes, sondern immer Kleine Lady.“ Anna’s Eltern grinsten und beide formten sich zu Felsmonstern. „Wirklich schlau.“ Beide strürzten sich auf Anna. „Das hier ist alles nur eine Illusion. Ihr seit gar nicht echt.“ Die Felsmonstern lössten sich auf. Anna drehte sich um. Aus ihrer Hand kam ein schwarzer Strahl. Sie schaute auf ihre Hand. Es war das schwarze Herz. Anna folge dem Strahl.
 

Bei Mari:

Nickrom hielt Mari immer noch in seinen Armen. Ein grinsen legte sich auf seinem Gesicht. Er nahm eine Hand und auf dieser erschien ein Dolch. „Das wird jetzt etwas weh tun.“ Mari nickte. Er wollte schon zu stechen, doch Mari’s Körper wurde von einem grünen Licht umgeben. //Hao!// schoss es ihr im Kopf. „Tut mir Leid Nickrom, aber du hast deine Chance verpasst. Ich liebe Hao.“ Der Raum zerbrach dank dem grünem Licht in Splitter. Sie fand sich in deinem anderem Raum wieder. Es sah aus wie ein Trainingsplatz.
 

Bei Mati:

Mati war im Garten am Schauklen. Ihr Vater gab an. Ein böses Grinsen legte sich auf seinem Gesicht. In seiner Hand erschein ein Schwert. //Moment mal! Ich kann kein glückliches Leben führen, weil ich dafür gar nicht bestimmt bin.// Mati sprang von der Schaukel un drehte sich zu ihren Vater um, der die Schaukel in zwei Teile zerschnitt. „Das war mir zu friedlich ich hab es gern ein bisschen laut.“ Sagte Mati un dgrinste. „Jack, Halloween-Schlag.“ Sagte sie und Jack besiegte Mati’s falsche Eltern. Der Raum zersplitterte und sie fand sich in einem Wald wieder. „Toll, noch ein Spiel. So langsam hab ich die Nase voll!“
 

Bei Yoh:

Hina wollte ihn schon küssen doch plötzlich...

„Ascroft, schwarze Kugel Attacke!“

Eine schwarze Kugel schleuderte Hina gegen eine Wand. Yoh kniete sich hin. Seine Puppilen kamen wieder zum vorschein. Das erste was er sah war ein blondhaariges Mädchen das sich vor ihm aufgebaut hatte. „Na wieder bei bewusst sein Yoh?“ sagte sie belustigt. „Nicht ganz Anna. Ich glaube ich werde mich bald übergeben, Ich Hina küssen?! Pfui Teufel.“ Sagte er und stand auf. „Das wirst du mir büssen!“ sagte Hina wütend. Anna hob die Hand indem das schwarze Herz war. Der Raum zersplitterte und sie waren wieder im Saal.
 

Bei Hao:

Olivia wollte ihn schon küssen, doch...

„Chuck, Feuerkugel Attacke!“

Kleine Kügel aus Feuer traffen Olivia und und schleuderten sie gegen die Wand. Hao kniete sich hin, doch seine Puppilen blieben verschwunden. „Hao, komm zu dir!“ Mari rüttelte ihn an der Schulter, doch der Vampir zeigte kein Lebenszeichen von sich. „Du kommst zu spät! Er ist vergifftet. Bald wird er zu meinem Dinner und wird dich töten.“ Sagte sie und verschwand. Mari biss sich auf die Lippen näherte sich seinen und das Blut das auf seine Lippen troffte liess seine Puppilen wieder erscheinen. „Was?!“ doch Mari legte einen Finger auf seine Lippen. Der Raum zersplitterte und sie waren wieder im Saal.
 

Bei Ren:

In Mati’s Hand erschien ein kleiner Dolch. Sie wollte ihn schon in Ren’s Bauch rammen, doch der Dolch verschwand in kleinen Punkten. Mati drehte sich um und sah ihr Spiegelbild der nun der Dolch in ihrer Hand hat. „Eine bilige Kopie von mir darf meinen Geliebten nichts anhaben klar.“ Mit nur eine Hand schleuderte sie die Kopie von ihr gegen einen Baum und zerfiel zu Staub. Ren’s Puppilen kamen wieder zum vorschein und sah Mati. Sie hob die Hand und gab ihn eine saftigte Ohrfeige. Durch die Wucht der Ohrfeige wurde seinen Kopf zur Seite gedreht. „Das du auf so eine billige Kopie reinfällst enttäuscht mich, Ren!“ Ren schaute sie nur kalt an. Der Raum zersplitterte und sie waren wieder im Saal.
 

Alle schauten Shaiya böse an. Shaiya war mehr als verärgert durch das Ergebnis ihres Plans.
 

So das wars mal wieder von mir ^^

Hoffe euch hat es gefallen ^^

Es gibt noch drei Kapiteln ^^

Bye Bye Shi_no_Luzifer

Das letzte Gefecht

Das letzte Gefecht
 

Alle zogen ihre Waffen und richteten sie auf Shaiya. Alle machten sich für einen letzten Angriff bereit, aber ein schwarzer Blitz sclug vor ihnen auf und schleuderten sie gegen eine Wand. Sie schauten nach oben. Es war den Schuldirektor der Black School L. Krad. „Was?!“ Mari stand auf. „Soll ich ihnen was sagen? Das überrascht mich nicht ihm geringsten.“ „Ach so was. Warum den nicht bist du etwa dahinter gekommen das ich für den Tod von Calypso und Darkside veranwortlich bin?!“ sagte er und grinste. Auf Marion’s Lippen erschien ein Grinsen. „Nicht nur das Lord Dark.“ „Wie?!“ sagten alle. „Das L stand für Lord und wenn man Krad von hinten nach vorne liesst ergibt das Dark.“ „Das ergibt einen Sinn, aber warum?“ Seine Haare wurden länger und schwarz. Sein Körper glich dies einem jungen Mann. Er trug ein Smoking, doch der Kragen war offen und er trug einen schwarzen Umhang. „Darf ich mich vorstellen? Ich bin der Fürst der Dunkelheit Lord Dark.“ Sagte er, erschien vor Mari und gab ihr einen Handkuss. „Das du die schlaue der Gruppe Witch bist.“ „Sie haben vergessen, zu erwähnen das sie der ältere Bruder von Darkside waren.“ Mari wurde von einem grünen Licht umgeben. Vor ihr erschien Lucy und schleuderte Lord Dark in die Luft wo er schwebend blieb. Er schaute wütend zu ihr herunter. „Man sagt das sie viele Geliebte hatten sollten.“ Sagte Hao und stand auf. „Nicht weil sie sie liebten sondern nur wegen ihrer Schönheit.“ Sagte Ren und stand ebenfalls auf. „Doch sie wollten nur eine Besitzten.“ Sagte Yoh und stand ebenfalls auf. „Die Himmelsgöttin Calypso.“ Sagte Anna und stand auf. „Sie konnten es nicht ertragen das sie mit ihrem jüngeren Bruder zusammen war deswegen liessen sie sie umbringen, doch...“ sagte Mati und satnd ebenfalls auf. „Sie haben die Seele zurück geholt. Haben ihr dank eurer dunklen Macht ins leben geholt, doch ihr erschein veränderte sich. Shiaya die Göttinen des Chaos ist die Himmelsgöttin Calypso.“ Sagte Mari. Lord Dark lacht auf. „Schön ihr habt es herausgefunden, aber etwas wist ihr nicht.“ An der Tür erschien Hina Kawasaki, Olivia Kawasaki, Nickrom und Lyserg. „Hina und Olivia waren schon angfang an meine Dinnerinen, Lyserg hab ich eingeredet das Hao seine Eltern umgebracht hatte. Nickrom, tje...Ich habe ihn kontrolliert. Alles was er hetan hat geht auf meine Kosten.“ Anna’s Augen weiteten sich. Nickrom wurde knotrolliert?! Unmöglich! Nicht er! Er war doch so mächtig, das kein Vampir ihn etwas anhaben konnte oder war Lord Dark wirklich so mächtig?! „Ich habe Lyserg’s Eltern umgebracht, doch nun brauche die beiden nicht mehr.“ Nickrom kniete sich hin. Lyserg’s Augen weiteten sich. „Du Mistkerl!“ sagte Anna und machte sich bereit Lord Dark mit Ascroft anzugreiffen. „Warte Anna wenn du ihn angreiffst wird er dich töten.“ Sagte Nickrom und hustete. „Du haltest die Klappe.“ Sagte Anna mehr als wütend. Ihre Stimme hörte sich enttäust an. „Hao.“ Sagte Mari. Hao nickte sie zu. „Spirit of Fire, nimm die beiden.“ Sagte er. Eine Riesige Hand nahm Lyserg und Nickrom und setzte sie auf der Seite unserer Freunde. „Es tut mir Leid, Hao.“ Sagte Lyserg. Er drehte den Kopf und lächelde. „Ist schon gut.“ Sagte er und drehte in wieder zu seinen Feinden. „Hina, Olivia tötet die Störenfreide.“ Sagte Lord Dark. Die beiden formten sich zu Schattenkrieger und griffen unsere Helden an.

„Was schwarz ist soll erhellt werden. Dämonen aus dem Körper verbannt. Wenn er sich weigert und Schmerz zufügt soll zu Asche verbrannt werden. Sammt Seele, Blut und den Kochen.“ Sagte Tamao. Die Schattenkriger schrien auf und zerfielen zu Asche. Alle schauten Tamao an. „Was denn? Sie waren mir eh zu zickig.“ Sagte sie. Ein lachen erfühlte den Saal. „Auch wenn ihr meine Dinner tötet kommt ihr gegen mich nicht an.“ Sagte Lord Dark grinsend. „Wir nicht aber vieleicht Darkside.“ Sagte Anna. „Seid ihr bereit?“ Alle nickten.
 

„Blaues Band vom Gott der Toten Death. Lass ihn und ein Teil von Darkside’s Seele frei.“sagte Yoh und aus dem blauen Band erschien Death und eine kleine schwarze Kugel.
 

„Roter Schlüssel vom Feuergott Kaji. Lass ihn und ein Teil von Darkside’s Seele frei.“ Sagte Hao und aus dem roten Schlüssel erschien Kaji und eine weitere kleine, schwarze Kugel.
 

„Gelber Stein vom Gott der Blitze Zeus. Lass ihn und ein Teil von Darside’s Seele frei.“ Sagte Ren und aus dem gelben Stein kam Zeus und eine weitere schwarze Kugel.
 

Die Kugeln formten sich un einem junger Mann. Er hatte bis zur Hüfte schwarze Haare und schwarze Augen. Ein Schwazes hemd das bis zum Bauchnabel offen war und der Kragen waren hoch gestreckt. Eine schwarze Hose und Schuhe. Er hatte eine Kette mit einem schwarzem Kreuz. Die Kette war mehr mals um sein Hals gebunden.

Es war Darkside. Er schaute seinen Bruder wütend an.
 

„Schwarze Herz der Göttin der Tränen Shaila. Lass sie frei und verwandle Calypso zurück.“ Sagte Anna. Aus dem schwarzem Herz kam Shaila. In ihrer Hand erschien eine weisse Kugel. Sie schoss die Kugel zu Shaiya und sie verschwand in ihrem Körper.
 

„Grüne Spieluhr dem Engel des Todes Lucy. Lass sie frei und verwandle Claypso zurück.“ Sagte Mari. Aus der grünen Speiluhr kam Lucy. In ihrer Hand erschien eine weisse Kugel. Sie schoss die Kugel zu Shaiya und sie verschwand in ihrem Körper.
 

„Orange Haarnadel von der Göttin der Nacht Luna. Lass sie frei und verwandle Calypso zurück.“ Sagte Mati. Aus der orangen Haarnadel kam Luna. In ihrer Hand erschien eine weisse Kugel. Sie schoss die Kugel zu Shaiya und sie verschwand in ihrem Körper.
 

Shaiya leuchtete weiss auf und plötzlich...

Haare so leuchtend wie die Sonne, Augen so tief wie das Meer, Lippen so Rot wie das Blut, die Haut so zart wie Seide.

Calypso war wieder so wie sie sein soll. Sie fiel glücklich in Darkside’s ausgestreckten Armen. „Es tut mir so Leid.“ Sagte sie. „Ist schon gut.“ Sagte er in ihren Händen. „Ehm, endschuldigt ihr zwei Turteltäubchen, aber es gibt noch etwas was ihr tun müsst.“ Sagte Mati ungedultich. „Stimmt.“ Sagte Lucy. Calypso lächelte. Alle Götter hoben ihre Händen. Weisse Straheln flogen auf Darkside. Er schrie vor schmerz auf und zerfiel zu Asche. Endlich war er besiegt. Plötzlich bebte die Erde. Alle schauten aus dem Fesnter und sahen das drei Inseln aus dem Meer kamen. „Die Inseln der drei Göttinen.“ Sagte Hao. „Aber wieso waren sie überhaupt verschwunden?“ fragte Mati die Himmelsgöttin. „Als ich Shaiya geworden bin verschwanden die Inseln. Du hast ja gesehen das es die Macht der drie benögtigte um mich wieder zu erwecken. Pohne mich exestiert die Inseln nicht und ohne die drei Göttinen exestiere ich nicht als Himmelsgöttin. Verstehst du?“ „Ja, aber wie kommen wir wieder nach hause?“ fragte Mati weiter. „Ihr habt doch die Karte.“ Sagte Darkside. „Nein. Ich hab sie zerrissen.“ Sagte Nickrom. Alle sahen ihn entsetzt an. „Es tut mir Leid.“ „Dir soll es nicht leid tun. Immerhin hat dich Lord Dark kontrolliert, also ist er verantwortlich.“ Sagte Anna und lächelde ihn sanft an. „Der nach hause weg ist nicht schlimm.“ Sagte Lucy, zog an der Luft wie ein Reisverschluss. Eine grüne Kugel erschien. „Das ist der nach hause weg.“ Sagte sie. „ich geh nicht durch.“ Alle schauten Horo entsetzt an. „Hier ist mein zuhause. Endlichj kann ich mit Lucy ein glückliches Leben führen. Versteht ihr?“ „Dann bleibe ich auch.“ Sagte Pillica. „Horo ist mein Bruder. Ohne ihn ist mein Leben in der Black School nicht lebenswert.“ „ich bleibe auch.“ Alle sahen Lyserg an. „Mein Eltern sind tot. Dort hab ich nichts zu suchen.“ „Ich bleibe auch hier.“ Alle sahen Tamao an. Das war nun komisch. Tamao hatte ihre Eltern doch noch. „Meine wahren Eltern sind tot und ich habe keine Lust das geplaper von meinen Pflegeeltern nicht aus.“

„Wer bleibt noch hier?“ sagte Mati echt verärgert. „Ich.“ Alle sahen nun Nickrom an. „Ich bin schuldig für das was ich hier angestellt habe. Ich möchte meine Kräfte diesmal für was gutes einsetzten.“ Mari lächelde schwach. Es war schwer sich von Horo und Pillica zu trennen. „Es gibt wohl keine möglichkeit euch das aus dem Kopf zu schlagen oder?“ fragte Mari. „Du sollst keine Fragen stellen die du die Antwort bereits kennst, Mari-chan.“ „Ich zerstörte euch nur ungern euer Gespräch, aber wenn ihr euch nicht beeilt schliesst sich das Tor und ihr müsst 1000 Jahre warten bis ihr wieder nach hause könnt.“ Sagte Lucy. „Na dann, Bis einmal Leute.“ Sagte Anna. „Alle winkten den Death Bys und den Witch zu. Sie verschwanden im grünen Tor.

Es schloss sich für die nächsten 1000 Jahre!
 

So es wird noch zwei kapiteln geben ^^

Was da drin vor kommt verrate ich nicht ^.-

Bye Bye Shi_no_Luzifer

Ferien für unsere Helden

Ferien für unsere Helden
 

Es waren nun schon eine Woche vergangen seit dem Abenteuer in der Welt der verloreren Seelen. Unsere Helden waren immer noch am Zelten. Urlaub haben sie sich nun wirklich verdient. Aus der Welt der verlorenen Seelen wurde nun wieder die urspüngliche Friedliche Welt. Alle Seelen der Götter waren in ihren Kristallen gefangen gewesen, doch nun wieder befreit. Lucy und Horo haben sich nun wieder gefunden, deswegen blieb Horo Usui in der Welt. Das war ein schwerer Verlust für alle gewesen, aber alle waren sich sicher das man ihn eines Tages wieder sieht. Nicht nur er blieb in der Welt, sondern auch Pilica, Nickrom, Lyserg und Tamao. Warum? Das ist ganz einfach. Pilica hatte sich in Nickrom verliebt und er in sie. Natürlich war es am Anfang für ihn nicht einfach Marion zu vergesen, aber danach ist es ihm doch gelungen. Lyserg hatte sich in Tamao verliebt und da er niemanden hatte blieb er in der Welt. Tamao wollte auf gar keinen Fall wieder zu ihren Pflegeeltern zurück und blieb auch in der Friedliche Welt und verliebte sich in Lyserg.

Apropros Death Boys und Witch, wo sind die eigendlich? Ah, da sind sie ja.

Sie waren zu einem vier Sterne Zeltplatz gefahren um sich zu entspannen. Es gab ein Swimming-Pool und ein Strand. Wirklich luxus hier.

Mist! Jetzt hab ich sie wieder aus den Augen verloren.

„Wir sind hier.“

Oh, also wo war ich? Ach ja! Unsere Helden spielten sorglos Volley-Ball und es stand immer noch null null. Hao war mit Marion zusammen gekommen. Yoh mit Anna und Ren mit Matilda, aber trotzdem spielten die Death Boys zusammen gegen die Witch.
 

Klopf Klopf
 

Shi: Ja?

...: Ich bins, darf ich weiter erzählen?

Shi: Oh, also das hier ist meine beste Freundinn Sandra Brunati die mir mit dieser FF geholfen hat.

Sandra: Guten Tag.

Shi: Bitte sehr. Die Bühne ist nun für dich frei.

Sandra: Danke schön, Shi.

Also, Lord Dark war besiegt mit den beiden Verräterinnen Hina und Olivia Kawasaki. Die beiden waren wirklich falsche Schlagen aber niemand hätte gedacht, noch nicht einmal Tamao, das sie so weit gehen nur um Hao und Yoh zu bekommen. Das haben sie auch fast erreicht, aber dank ihrer Liebe zu Mari und Anna und natürlich denn beider Hilfe konnten sie sich aus dem Fängen dieser Schlangen befreien. Das L. Krad der Schuldirektor der Black School Lord Dark war hättet ihr aber nicht gedacht nicht wahr? Und das Shaiya Calypso war auch nicht oder? Aber ob ein Vampir des vierten Ranges wirklich so einfach zu besiegen war, glaub ich nicht. Gibt es etwa eine neue Bedrohung? Tja, das ist alles eine ganz andere Geschichte.
 

Hao: Hey, Wollt ihr mitspielen?

Shi: Gehen wir, Sand-chan?

Sandra: Ich weiss nicht so recht.

Matilda: Ach kommt schon.

Yoh: Ihr habt euch auch ein bisschen Urlaub verdient.

Shi: Warum denn das?

Ren: Na ja. Du hast deine ganzen Ferien in Spanien bei dieser FF gearbeitet und dir Ideen für einen neuen Doujinshi ausgedacht.

Yoh&Hao: WAS??!!!!

Anna: Kommt schon.

Nicole: Darf ich auch mitspielen?

Shi: Oh, also das hier ist auch eine von meinen Freundinnen namens Nicole.

Nicole: Hallöchen.

Ren: Jetzt kommt schon, die Mächen gegen die Jungs.

Mari: Ihr werdet ja noch nicht mal mit dreien fertig. Wie wollt ihr gegen sechs ankommen?“

Hao: Etwas fällt uns schon noch ein.

Yoh: Kommt jetzt endlich.

Nicole&Shi&Sand-chan: *zu den anderen rennt*
 

Wer hat den dieses Spiel gewonnen? Tja das weiss noch nicht mal die Autorin. Ihr könnt euch das Ergenbnis selbst ausmalen.
 

So das wärs ^^

Es gibt noch ein Epilog dann ist die FF fertig ^^

Bye Bye Shi_no_Luzifer

Epilog

Epilog
 

Shi: Ich möchte mich ganz herzlichst für die lieben Kommis bedanken ^^

*euch Süssigkeiten da lass*

Yoh&Horo: *sich an die Süssigkeiten heran schleich*

Shi: *es bemerk und den beiden eine saftige Kopfnuss verpass* Die Süssigkeiten sind für meine Leser, ihr Idioten -.-

Horo: *sich den Kopf haltet* Aber ich finde das wir auch etwas verdient haben.

Yoh: Ja, wir haben ja auch hart gearbeitet.

Shi: Nein ihr verfressen Hohlköpfe.

Ren: Wo sie recht hat, hat sie recht.

Horo: Was willst du damit sagen, he Spitzti?!

Ren: Wie hast du mich gerade genennt?

Horo: Spitztkopf!

Ren: Schneemann!

*sich im hintergrund streitet*

Hao: Willst du ihnen denn nicht helfen, Shi?

Shi: *weg ist*

Yoh: Shi-chan?

Hao: Haut einfach ab. Na warte wenn ich die in die Finger bekomme...Grrr... -.-

Yoh: Beruhig dich, Nii-san. Irgendwo hir muss sie doch sein.

Hao: *die Tür bemerkt* *leicht offen ist* -.- Grrr...

Ren: Da Shi nicht hier ist übernehme ich das ganze, weil es hier sowie so niemanden gibt der das vernünftigt hinkriegen kann.

Horo: Ich übernehme das hier, weil ich in der FF der Freund der Witch war.

Hao: Das ist aber au leider schon vorbei.

Yoh: Warum?

Ren: Weil Shi die FF abgeschlossen hat.

Yoh: Ach so.

Horo: Also... *von Ren eine Kopfnuss verpasst bekomm*

Ren: Ich mache das.

Horo: Nein ich!

Ren: Ich!

*im Hintergrund sich bekämpft*

Yoh&Hao: *das peinlich ist*

Shi: Herzlichen Dank für die Kommis.

Hao: Voher kommst du denn?

Shi: Vom Bad. Ich dachte mir wenn ihr euch schon streitet dann könnt ihr wenigstens hier die Stelllung halten bis ich zurück bin.

Hao: Einfach abzuhauen ohne etwas zu sagen ist gemein. -.-

Shi: Ich bin nicht abgehauen. Ich wollte nur nicht das mich jemand bespannt wenn ich sage „Ich geh mich duschen.“

Hao: Hier würde dich niemand bespannen. Wir sind nicht pervers -.-

Shi: Bei dir bin ich mir nicht so sicher.

Hao Wie war das?!

Shi: *Hao’s Arm nehm und ihn über die Schulter schmeiss*

Yoh&Ren&Horo: Höhle!

Shi: Pass auf wie du mit mir sprichst, sonst gibts ärger. *bedrohlich sag*

Hao: Welche art von ärger?

Shi: Sonst erfinde ich eine Shamanin die dich nur mit dem kleinem Finger besiegen kann und diesmal ist sie nicht deine Geliebte sondern deine Feindin und bei den X-Laws, verstanden?

Hao: *in einer Ecke ist und schmol*

Yoh: *Hao tröstet* Ach komm Hao, du weisst das Shi-chan das niemals tun würde.

Shi: Diese Shamanin wäre dann deine Verlobte, Yoh und glaub mir ihr Training wird schlimmer sein als das von Anna.

Yoh: *sich zu Hao hingesählt*

Horo: War das nicht etwas zu hart gewesen?

Ren: Ist ja auch egal. Darf ich es sagen?

Horo: Nein ich.

Ren: Nein Ich!!!

Horo: Ich!!

Shi: o.0 Niemand darf das sagen.

Ren&Horo: *nicht zugehört hat*

Horo: ICH!!!!!

Ren: NEIN ICH!!!!!!!

Shi: Grrr.....Ruhe!!! -.-

Ren&Horo: *immer noch nicht zugehört hat* *weiter streit*

Shi: *eine Ader auf der Stirn bock*

Yoh: Ehmm, Jungs....Es wäre besser aufzuhören. ^^’’

Shi: *zwei adern auf der Stirn bock*

Hao: Jungs...

Shi: RAUS!!!!!! -.-

*die vier aus der Tür kick* *zuschliess*

Shi: Buh...*ausatmen*

...: Wenn vier sich streiten freut sich der fünfte.

Shi: *schreck* Nickrom! -.-

Nickrom: Ganz ruhig süsse. Darf ich es bitte sagen?

Shi: o.0 Nein!! Du hast schlislich Anna enttäuscht!!!!

Nickrom: Aber das hast du so geschrieben.

Shi: RAUS!!!! *Nickrom rauskick*

Shi: Also meine Leser, da es keine Störenfriede mehr gibt möchte ich mich hiermit bei meiner besten Feundinn Sandra Brunati bedanken. Ich habe mit ihr diese FF zusammen gemacht.

Sandra: Danke für die Kommis. Hat mich sehr gefreut. ^^

Alle (aus der FF): ARIGATOU!
 

Bye Bye Alle aus der FF und die Autorinnen Tania (Shi_no_Luzifer) und Sandra