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Es tevi mīlu

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Kopā

Liebe kommt plötzlich… und wenn es passiert, bemerkt man es nicht.

Zuerst fand ich Lukas einfach nur niedlich… dann interessant… wenig später anziehend und unglaublich sympathisch… wann ich allerdings angefangen habe, lachen zu wollen, wann immer er lacht oder traurig zu sein, wenn er es ist, das weiß ich nicht mehr… all das ging so schnell ineinander über, dass die Grenzen verwischten und ich sie nicht mehr erkannte. Dass ich mich verliebt hatte, verstand ich erst, als Dennis mich dabei erwischte, wie ich Lukas schon seit Minuten anstarrte.
 

Was ich so an Lukas mochte, konnte ich lange nicht benennen. Eigentlich war er mit seinen leicht gelockten Haaren und den weichen Gesichtszügen so überhaupt nicht mein Typ, und dennoch konnte ich kaum damit aufhören, jeden Millimeter seines Körpers immer wieder mit den Augen zu verschlingen, zu streicheln, zu bewundern. Dass er es nie bemerkte, beruhigte mich zunächst… doch dann begann es mich zu stören und am liebsten hätte ich „hier“ geschrien, wäre ich mir nicht sicher gewesen, dass er es nicht gehört hätte.
 

Ich war noch nie ein Mensch von Schauspielerei gewesen. Immer ehrlich hatte ich mit mir gelebt, allen meine Meinung gesagt, niemandem je meine Neigungen verschwiegen… Lukas war der erste Mensch, für den ich bewusst log, für den ich mich bewusst versteckte… und vor dem ich mich versteckte. Ich war mir nicht sicher, was geschehen würde, wenn ich dies nicht täte. Also verbarg ich meine Gefühle und schloss sie in mich ein. Ich begann zu schauspielern, mich zu verstellen, wenn er es erwartete, und spielte den guten Freund an seiner Seite. Ich sprach ihm Mut zu, während mein eigener immer weiter sank, und fand mich Tag für Tag in einem immer aussichtsloser werdenden Alptraum gefangen.
 

Irgendjemand hat mal gesagt, dass Liebe etwas Einsames ist. Für eine lange Zeit konnte ich diesem Jemand nur zustimmen. Zwar war ich nicht im herkömmlichen Sinne einsam, aber tief in mir drin war ich es. Ich wollte meine Gefühle herausschreien, wollte Lukas mit aller Kraft festhalten und ihm sagen, dass ich ihn nie wieder gehen lassen würde, doch ich tat es nicht, nicht ein Mal… ich vergrub mich, während meine Liebe immer stärker wurde und ich es bald nicht mehr schaffte, ihr auch nur für eine kurze Zeit zu entrinnen. Jeder Winkel meiner Haut wollte, dass er mir gehört, obwohl ich doch wusste, dass sein Herz schon lange einem anderen versprochen war.
 

Ich weiß gar nicht mehr, wie ich bemerkte, dass ich mich bezüglich dieses Punktes irrte. Zwar wäre ich nicht so von mir selbst eingenommen, als dass ich gedacht hätte, dass Lukas sich in mich verliebt hatte, doch bemerkte ich irgendwann, dass er zumindest nicht mehr so starke Gefühle für Florian hatte, wie er selbst glaubte. Natürlich ließ dies meine Hoffnung sprießen, während ich mich fragte, wie ich ihm helfen könne, es selbst zu bemerken. Und hier fand ich keine andere Möglichkeit, als ihm weiter zu helfen, ihn weiter in die richtige Richtung zu schupsen.
 

Der Einbruch kam, als Lukas mir von Florians Gefühlen erzählte. Es war, als habe man mich in einen Horrorfilm gesetzt, als er träumte, dass er nun bald mit seiner großen Liebe vereint sein würde. Und ich? Ich musste weiter mein Spiel spielen, mich für ihn freuen, für ihn lachen und lächeln, während ich das Gefühl hatte, innerlich zerfressen zu werden… und ich musste ihn trösten, als er die Wahrheit erfahren hatte, als er in meinen Armen lag, meine Hilfe brauchte und ich mich selbst verfluchte, weil mir eigentlich die Freude im Gesicht stehen wollte, darüber, ihn doch nicht verloren zu haben. Was für ein egoistischer Mensch ich doch war.
 

Kaum hatte sich das Leben mal ein Stück in diese, meine Richtung gedreht, musste es mir aber auch schnell wieder beweisen, dass es ganz und gar nicht auf meiner Seite stand. Erst dachte ich noch, dass Lukas sich schon wieder abreagieren würde. Ich verstand seine Trauer, seinen Frust, und ich verstand sogar seine irrationale Reaktion mir gegenüber… doch ich verstand nicht, weshalb seine Wut und Beschimpfungen das letzte waren, das ich von ihm hörte.
 

Wenn man liebt, ist man schnell so weit, Fehler des anderen auf sich zu nehmen, nur damit alles wieder gut wird. So hatte auch ich erst vor, mit ihm zu reden, während die Enttäuschung, dass er nicht zu mir kam, stetig wuchs… Ich redete mir ein, dass er schon seine Gründe haben würde, und versuchte ein paar Mal, meine zu überwinden und meinerseits den ersten Schritt zu machen… doch da er schließlich sogar meinen Blicken auswich, entschied ich mich dafür, dass ich ihm wohl doch nicht so viel bedeutet haben konnte. Wieso sonst ließ er auch weiterhin diese Funkstill herrschen?
 

Vor Lukas hatte ich ein freies Leben geführt. Ich war zwar nicht mit jedem Mann ins Bett gestiegen, aber ich hatte schon ab und an mit hübschen Kerlen geflirtet. Einer dieser Flirts war David gewesen, mit dem ich davor und danach nie wirklich etwas zu tun gehabt hatte. Doch da, als ich das Gefühl hatte, jemanden zu brauchen, um meinen Schmerz zu ertränken, war er da und fing mich auf. Er schlief mit mir und ließ mich schreien, toben, weinen… er ließ mich alles erzählen, dass ich schon seit Monaten auf der Seele trug, und das ich eigentlich Lukas hätte erzählen sollen, der Person, um die sich mittlerweile alles bei mir drehte.
 

Mit jedem Tag, der verging, seit ich Lukas abgeschrieben hatte, ging es mir schlechter. Zwar ließ ich nach außen hin genau das Gegenteil wirken, doch allein daran, dass ich sofort die Praxissemesterstelle kündigte und mir weit weg eine andere suchte, hätte man schon die Wahrheit erkennen müssen. Es ging mir nur noch darum, schnellstmöglich wegzukommen von Lukas, von meiner Liebe, von meinem Schmerz. Ich wollte all das einfach nur noch vergessen.
 

Im März hatte ich natürlich noch lange nicht vergessen, doch ich hatte das vergraben, was zu weh tat, um darüber nachzudenken… und ich hatte nicht gedacht, dass ich es jemals wieder hervorholen müsste. Doch dann stand er da, einfach so, vor meiner Tür. Ich glaube, ich war in meinem Leben noch nie dermaßen überrascht, schockiert, erschrocken, glücklich, verwirrt und wütend gewesen… und das alles auf einmal.
 

Lukas zeigte mir, dass Liebe nicht immer Einsamkeit bedeutet… ich zeigte ihm, dass Liebe unverwechselbar ist… und gemeinsam zeigten wir uns, dass Liebe das vielleicht schönste auf der Welt ist, wenn sie erwidert wird. Nicht mal im Traum hatte ich mehr daran gedacht, dies mit ihm sagen oder erleben zu dürfen, doch nun war es so weit. Zum ersten Mal konnte ich Lukas ohne Schauspielerei in den Armen halten, zum ersten Mal konnte ich all die schnulzigen Dinge loswerden, die ich ihm schon seit mehr als einem Jahr ins Ohr hatte flüstern wollen. Und zum ersten Mal konnte ich mich zum Abschied von ihm wie von meinem Partner verabschieden und ihm sagen, wie sehr ich ihn vermissen würde.
 

Derartige Abschiede gab es in den nächsten Monaten häufig. Viel zu selten und viel zu kurz war unsere gemeinsame Zeit, hatte sie begonnen, war sie auch schon wieder vorbei und uns trennten erneut 800 Kilometer. Ich verfluchte mich dafür, die Stelle in Lübeck gekündigt zu haben, und obwohl ich wahnsinnig gerne in Freiburg arbeitete, konnte ich das Ende meines Praxissemesters kaum erwarten. Und als mir mein Chef letztendlich sagte, dass sie mich gerne behalten wollen würden, tat ich schwer daran, nicht vor ihm zusammenzubrechen.
 

Es war schwer, Lukas an jenem Abend anzurufen. Schon seit Tagen sprachen wir darüber, dass es nur noch knapp ein Monat sein würde, bis wir endlich zusammenleben könnten… und ich musste diesen Traum jetzt zerstören. Natürlich, ich hätte ablehnen können, doch ist all das immer ein zweischneidiges Schwert. Eine Chance, wie sie mir geboten wurde, schlägt man nicht so einfach aus. So also sagte ich Lukas, dass ich mich gegen uns entschieden hatte, nicht gegen unsere Gefühle, aber gegen das baldige Beisammensein. Für einen Moment glaubte ich wirklich, alles verloren zu haben.
 

Zunächst war natürlich auch Lukas traurig, doch kaum hatten wir ein paar Minuten geredet, versprach er mir, dass es nicht schlimm sei, dass wir dennoch unsere Chance bekommen würden. Ein halbes Jahr noch!, sagte er und ich hörte die Zuversicht in seine Stimme. Ein halbes Jahr noch, in dem er sich etwas in Freiburg suchen würde… und dann könnten wir endlich richtig zusammen sein.
 

Ich muss zugeben, dass wir es uns wohl beide leichter vorgestellt haben, eine Praxissemesterstelle im Informatikbereich zu bekommen… doch stattdessen haben wir in manchen Momenten alles scheitern sehen. Wochenlang schickte Lukas Bewerbungen herum, wurde ein paar Mal auf Bewerbungsgespräche eingeladen und bekam letztendlich dennoch keine passende Stelle. Immer wieder hieß es hoffen, bangen, traurig sein... und wir mussten mit dem Gedanken spielen, was aus uns würde, wenn er nichts bekäme. Dann, an dem Tag, als er die Zusage erhielt und mich anrief, um mir überschwänglich unser Glück zu berichten, brach ich am anderen Ende in Tränen aus... zum ersten Mal seit er mich kannte.
 

Die letzte Zeit der Trennung verging schnell, hatten wir doch nun endlich definitiv einen Tag, auf den wir uns freuen konnten. Wir schwärmten einander vor, träumten von unserer ersten gemeinsamen Wohnung, welche wir ausgesucht hatten, und konnten unsere Freude kaum halten, als es endlich soweit war. Dass unsere neuen Nachbarn so direkt an unserem ersten Tag erfuhren, dass wir ein verliebtes schwules Pärchen sind, störte dabei keinen von uns, hatte Lukas mir doch ohnehin versprochen, dass wir kein Geheimnis daraus machen würden.
 

Heute ist es so, dass es tatsächlich jeder weiß, egal ob Arbeit, Freunde oder Familie. Lukas’ Mutter hatte zunächst ein kleines Anfreundungsproblem mit mir, doch mittlerweile hat sie sich damit arrangiert. Lukas’ Kollegen erfuhren es, als er mich auf einer Betriebsfeier als seine Freundin vorstellte, und unsere Freunde, die wir mittlerweile in Freiburg gefunden haben, haben uns ohnehin gleich als Paar kennengelernt. Es ist so, wie man es sich nur wünschen kann und heute, mehr als ein Jahr später würde ich sagen, dass es tatsächlich nichts gibt, was mich glücklicher machen könnte.
 

Lächelnd lasse ich die silbernen Glieder durch meine Finger gleiten. Ich weiß, dass es unglaublich kitschig ist… und dabei mag ich Kitsch nicht. Kitsch und ich passen einfach nicht zusammen… und dennoch konnte ich nicht anders, weiß ich doch, dass er so etwas manchmal sehr mag. Und das ist genug, mehr brauche ich nicht, als diese Gewissheit, dass er sich freuen wird, dass seine Wangen glühen werden und er versuchen wird, die Tränen zu unterdrücken… und dann werde ich ihn mit klopfendem Herzen umarmen, ihn küssen, und meine Finger über seine Haut gleiten lassen, in seinen Nacken, wo ich die silbernen Glieder miteinander verbinden werde, damit er ebenso wie ich unser Symbol tragen kann, den kleinen Weihnachtsstern, auf dessen Rückseite in winzigen Buchstaben geschrieben steht: Mīļotā, es tevi vienmēr mīlēšu
 

ENDE „Es tevi mīlu“
 

März 2008
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

Der Epilog:

Eigentlich ist dies der zweite Epilog, den ich zu dieser Geschichte geschrieben habe. Zuerst ist ein Epilog aus Lukas' Sicht entstanden, doch der hat mich bereits am Anfang nicht zufrieden gestellt… Später bin ich darauf gekommen, den Epilog aus Andris’ Sicht zu schreiben. Im Endeffekt bin ich mit dem Ergebnis zufrieden, auch wenn ich aufpassen musste, dass ich nicht zu ausführlich schreibe, da es ja doch NUR ein Epilog ist *drop* Ich hatte einfach so viele Andris-Gedanken im Kopf, die ich nun gerne geschrieben hätte *drop drop*
 

Danke:

Zuletzt möchte ich mich bei allen Leser bedanken! Es freut mich immer riesig zu sehen, dass es Leute gibt, die meine Werke gerne lesen, da ich unglaublich gerne schreibe und es schade wäre, die vielen Zeilen auf meinem Computer verotten zu lassen. Daher wirklich vielen, vielen Dank *verbeug*
 

Liebe Grüße

eure Stiffy ^__^
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von:  Skulblaka
2011-01-22T17:12:59+00:00 22.01.2011 18:12
Hi Stiffy!

Also wirklich, kannst du nur gute Story´s schreiben?! Da könnte man (frau) ja glatt neidig werden! ;)

So jetz kriegst du aba auch ein bisschen Kritik zu spüren: Deine Geschichten sind zu kurz! Oder ich lese zu schnell und zu viel... Unter fünfzigtausend Wörtern fang ich normalerweise gar ned erst zu lesen an. Mist! Das war ja grade eigentlich ein Lob.
Also übersetzt heißt der ganze Kauderwelsch den ich grad getippselt hab folgendes: Deine FF´s gefallen mir so gut, dass ich gar ned will, dass sie aufhören.

Sorry, ich schreib immer so verrückte Sachen, wenn ich gut gelaunt bin.

So aba nun das eigentliche Kommi *lachen muss*: Flüssige Schreibweise, einzigartige Charaktere, echtes, nachvollziehbares Gefühlsleben. Ach ja, du schreibst übrigens so, dass ich schon immer vorher ahne (oder weiß) wie die Story ausgehen wird und trotzdem bleibt´s spannend.
Normalerweise hasse ich es, wenn ich schon vorher alles weiß und ned mehr rätselraten muss, was denn gleich passiert. Aba hier... macht es mir nix aus. Ganz im Gegenteil. Klingt unlogisch is aba so. XD

*sich das Kommentar nochmal durchliest* Die Chaotin hat wieder zugeschlagen! Hat schon seinen Grund warum ich den Chaosstern als großen Anhänger um den Hals trage...

Nya, hab mal wieder jede Menge unnötiges Zeut geschrieben, hoffe trotzdem du kannst einigermaßen herauslesen was ich gemeint hab. ^^°

See ya
Ko
Von:  koennte-sein
2010-05-05T07:58:34+00:00 05.05.2010 09:58
Also da bin ich wieder :)
Ich habe mal wieder festgestellt, dass ich die Geschichte sehr schön finde und auch deine Art zu schreiben.
Wirklich toll.
Aber der Epilog ist dann doch sehr kitschig.
Und mir ein wenig zu schmalzig.
Aber sonst bin ich wirklich ein riesengroßer Fan. *lach*
Ich mag Andris <3
Frag mich nicht warum, aber den mag ich sogar mehr als die Hauptperson.
Sou........das war´s dann auch von mir.
Es sind zwar noch ein paar andere Fehlerchen drin. Aber das sind - zumindest die welche ich sah - Tippfehler.
Und die stören nicht.
also danne
<3
Von:  shot_coloured
2009-05-06T21:03:49+00:00 06.05.2009 23:03
Uhhhhh, ich hab gewusst, dass es die beiden sein werden! Har har! Na ja, eigentlich in dem Moment, als Florian erzählte, dass er in SIE verliebt ist und Lukas dachte er wäre gemeint. Da war schon klar: Junge, für diese Überheblichkeit wirst du bezahlen. :D Ich finde das Ende ja sehr schön - ich mag Happy Ends, gerade jetzt, wo ich sowieso schon bissl down bin - aber es ist doch ein wenig kitschig geworden... :) Na, das ist nicht sooooo schlimm, immerhin fand ich Andris von Anfang an toll. ;) Ach, was soll´s, das Ende hat mich glücklich gemacht - machen wir uns nichts vor, also was soll´s da schon? So unrealistisch isses eigentlich auch gar nicht, hin und wieder gibt es das ja auch im richtigen Leben. Und - wünschen wir uns das nicht alle? ^^
Ich mag jedenfalls deinen Schreibstil unheimlich gerne und auch, wie du deine Charaktere beschreibst und ich bin auf jedenfall ein Fan deiner Storys geworden. ;)
sho_co
Von: abgemeldet
2009-02-02T11:39:53+00:00 02.02.2009 12:39
Also das ist wirklich eine der besten Storys, die ich hier je gelesen habe. Sehr schön aufgebaut, nichts überstürzt und auch realistisch. Großes Kompliment meinerseits. Ich hoffe du schreibst noch mehr solche Geschichten.
Von:  Amigrith
2009-01-21T23:30:19+00:00 22.01.2009 00:30
Eine wunderschöne Geschichte! Vielen Dank^^
Von: abgemeldet
2008-12-14T15:47:47+00:00 14.12.2008 16:47
stiffy ich muss schon sagen, deine geschichte ist sehr gut! so wie jede von dir, die ich bis jetzt gelesen hab. leider sind das nicht so viele xD aber bald hab ich die zeit alle zu lesen.
Diese FF hat mich zum weinen gebracht, aber als alles gut geworden ist, war ich auf einmal glücklich.
ich freue mich so eine talentierte schreiberin gefunden zu haben!<3
glg ^^
tanja
Von: abgemeldet
2008-10-19T20:39:18+00:00 19.10.2008 22:39
Soooo ich will mich auch mal zu einem Kommi hera.... nein das passt nicht... doch liebr
Ich unwürdiger möchte eure Heiligkeit nicht beschmutzen aber habe mich nun doch entschieden einen Kommi zu schreiben, bitte nehmt es mir nicht übel *hust*

Aaaalso du meintest zwar es is nicht nötig Lobeshymnen anzustimmen, aber ich bin anderer Ansicht xDD deine geschichten sind toll :joy ich liebe deinen Schreibstil

Und ja ich schreibe viel zu selten Kommis .... gomennasai dafür bekommst du auch einen keks... oder besser gleich ne ganze Packung *Packung Oreo-Kekse hinstell* für dich nur das beste xD
Von: abgemeldet
2008-10-12T21:11:06+00:00 12.10.2008 23:11
Kann immer nur kurze Kommis schreiben. Ich lese etwas weil es mir gefällt. Deine Geschichte war sehr schön.
Wüsste nicht was ich dir noch sagen könnte.
Meine Kommis sind nie konstruktiv oder tiefgreifend oder erklärend. Ich sage auch eiegntlich nie was ich von den nächsten Kapiteln erwarte oder erhoffe. Ich weiß schlichtweg einfach nie was ich schreiben soll. Und dabei ist es eigentlich so wichtig jemandem einen inhaltsstarken Kommi zu hinterlassen. Ich selbst hätte auch gerne solche Kommentare.
Naja, worauf wollte ich hinaus? Ach ja, ich habe mir auch keine Mühe gegeben meine Kommentare ausführlicher zu gestalten, weil die FF ja bereits abgeschlossen ist. Eigentlich kein wirklicher Grund. Aber eine willkommene Ausrede.
Liebe Grüße
Von:  Sakashi
2008-10-01T17:24:16+00:00 01.10.2008 19:24
Großes Lob!
Das hier ist eine der wenigen Fanfics, die ich gelesen habe, die bis auf ein paar mini-Fehler total fehlerlos ist! Dafür schonmal ein riesen Kompliment (es nervt nämlich einfach, einen Text zu lesen, bei dem man ständig denken muss: ne da kommt ein "dass" hin oder das soll bestimmt "ihn" und nicht "ihm" heißen.. usw.usw....)!
Und dann natürlich auch dein Schreibstil, der echt sehr angenehm zu lesen ist und mir jedenfalls in regelmäßigen Abständen kleine Schauer über den Rücken jagt!
Zu allem Übel werd ich mir das Ganze wohl nochmal durchlesen müssen, da ich so schnell gelesen habe, dass mir wahrscheinlich (leider) die Hälfte schon wieder abhandengekommen ist... (aber absolut nicht negativ gemeint =) )!
Hab wirklich mit Lukas (aber auch mit Andris) mitgelitten!
Also, großes großes Lob und mal ich hoffe darauf, dass man noch mehr von dir lesen wird!

Bis zum nächsten Mal
lg ~Sakashi~
Von:  Wolkenfee
2008-09-21T22:14:51+00:00 22.09.2008 00:14
Hey^^
Vor zwei Studen dachte ich mir, ich könnte ja kurz noch ein Kapitel lesen... Aber dann konnte ich nicht mehr aufhören
Und jetzt is es halb 1 nachts und ich bin fertig...
Es war soo toll!^^
Die Bieneb in Tutus fand ich unglaublich witzig, und dann immer diese kleinen Parallelen zu meinem Leben (Heizung aus wegen Stromkosten, in der Vorlesung sitzen ohne aufzupassen - das werd ich dann nachher auch...), ich fand's jedenfalls cool.
Das Ende war superschön, auch den Epilog aus Andris Sicht fand ich toll.
Als Lukas schließlich in Freiburg vor seiner Tür steht, war ich ungefähr genauso aufgeregt.
Also, hast du super hinbekommen!
bye, Fee


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