Zum Inhalt der Seite

Eien no ai

Eternal Love
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Shô 26

@ Terra-gammy=> Ich kann dich beruhigen, es war einer von der Presse^^ Na ja, man kann halt nicht immer den richtigen Partner erwischen, nee?
 

@ -tanabata=> Den Dank hab ich an die beiden weitergeleitet^^ Freu dich schon mal, hier ist Miyavi noch niedlicher^^
 

@ Aoifreak=> So meine Liebe, nett das du mir auch schreibst, aber ich kenn ja deine Meinung schon, trotzdem Danke^^ Und jetzt öffnete Reita sich noch mehr, lass dich überraschen^^ (Ich hab’s gestern leider nicht mehr fertig bekommen, da ich noch mit zum Einkaufen musst, schließlich brauchen meine CDs mehr Platz …und meine Bestellung ist leider erst heute angekommen^^)
 

@ AykoKaiba=> Nya, aufs Titelblatt haben sie es nicht geschafft, aber sie füllen eine Doppelseite^^ Stimmt, hört sich für uns sehr seltsam an so weit zu fahren, aber wie du ja schon gesagt hast, Tokyo ist riesig, da ist das schon realistisch^^
 

@ Saki-hime=> Wenn du das letzte Kappi schon wai fandest, wird dich das hier umhauen^^ Aber wie schon gesagt, für die Titelseite hat es leider noch nicht gereicht, aber demnächst kommt das noch^^ Miyavi sorgt auch dafür, dass Reita sich andauernd mit Süßkram voll stopft, mach dir da keine Gedanken^^
 

@ Trace=> Du kennst Miyavi doch, immer für eine Überraschung gut^^ Und so arm ist Reita ja auch nicht mehr dran, er hat ja sein Mi^^
 

@ Armaterasu=> Du musst dir wohl wieder einen Termin beim Zahnarzt holen^^ Nur schon mal als Warnung^^ Reita möchte sich ja auch mehr bei Miyavi fallen lassen und er vertraut ihm ja auch, sonst würde er so was wie jetzt auch nicht machen, lass dich mal überraschen^^ Keniji kommt zwar noch vor, aber das dauert noch ein kleines bisschen, also fürs erste eine Entwarnung^^
 

@ all=> Sooo, ich wünsch euch dann viel Spaß beim Lesen, ich hatte meinen beim Schreiben^^ *Kekse und Kuchen dalass*
 


 


 

Shô 26
 

Der Bassist saß auf dem Sofa in seiner Wohnung, Miyavi hatte seinen Kopf in Reitas Schoß gelegt und kraulte nebenbei Miyabimaru auf seinem Bauch, die er einfach aus seiner Wohnung mitgenommen hatte, da er sich die konzertfreien Tage bei seinem Freund erholen wollte und seine Katze ja schlecht so lang alleine lassen konnte, der Bassist strich leicht abwesend über Miyavis Kopf, las nebenbei einen Artikel vor.

Zwei Tage nach ihrem nächtlichen Essen war nämlich tatsächlich ein Artikel in einer Zeitschrift erschienen, allerdings wurde Reita auf den Bildern nicht erkannt.
 

Steht Miyavi auf das gleiche Geschlecht?
 

Wieder einmal wurde der bekannte und erfolgreiche Solokünstler Miyavi in Begleitung eines Mannes gesehen, die beiden waren mitten in der Nacht bei einem McDonalds® gesichtet worden, unser Fotograf war ihnen dann noch bis zur Wohnung des Solokünstler gefolgt, die sie gemeinsam betraten, aber der Unbekannte verließ sie erst am nächsten Morgen wieder zusammen mit Miyavi. Der Umgang der beiden miteinander wirkte sehr vertraut und auch als sie unseren Fotografen entdeckten, änderte sich nichts daran.

Vor einigen Tagen wurde der Solokünstler bereits mehrfach zusammen mit Reita, dem Bassisten der Rockband ‚The Gazette’, gesichtet (wir berichteten), mit der er zusammen entweder eine paar Tage in seiner eigenen Wohnung oder in der Wohnung des Bassisten verbrachte. Auch die beiden Musiker gingen sehr vertraut und geradezu zärtlich miteinender um.

Die Frage ist nun, ob es sich bei dem Unbekannten auch um Reita handelt und wenn ja, was genau zwischen den beiden ist, denn für Kollegen gingen sie zu vertraut miteinander um.

Wir werden dieses Thema exklusiv weiter für Sie verfolgen!
 

Da sind sogar viele Bilder von uns, welche bei mir vor dem Haus oder bei dir und eben die von vorgestern!“

„Zeig mal bitte!“ Reita reichte seinem Freund die geforderte Zeitschrift, strich ihm dann statt über den Kopf über die Brust und ärgerte Miyabimaru ein wenig mit der Fernbedienung, mit der er ihr in die Seite piekte und die Pfoten anstuppste, diese maunzte vergnügt und versuchte, sich die Fernbedienung zu schnappen.

Vollkommen vertieft in den Artikel und die Bilder, erschrak Miyavi furchtbar, als seine Katze mit einem lauten erschrockenen Miauen von seinem Bauch rutschte, da sie sich auf den Rücken drehen wollte, um mit beiden Pfoten nach der Fernbedienung zu schnappen. Miyabimaru landete auf allen vier Pfoten auf dem Boden und fauchte den Solisten dann an, was diesem einfiele, sie runter zu werfen, nur weil sie mit seinem Freund gespielt hatte. Reita lachte den Solisten deshalb aus und kraulte der Katze das Kinn, als sie neben ihm auf die Sofalehne sprang. Miyavi schnaubte beleidigt.

„Na vielen Dank auch, nicht mal mein eigener Freund hält zu mir!“ Mit einem Schmunzeln auf den Lippen beugte Reita sich zu Miyavi nach unten, um ihm einen Kuss zu geben, zärtlich strich er nebenbei über die Wange des Solisten, seine andere Hand ruhte immer noch auf Miyavis Brust, kraulte diesen dort leicht.

„Tut mir Leid, Mi, vergibst du mir?“

„Nur, wenn du mich noch mal so küsst!“ Statt einer Antwort gab Reita seinem Freund nur einen Kuss, genau so zärtlich wie der Erste, der Gitarrist streckte sich Reita leicht entgegen, legte ihm eine Hand in den Nacken und kraulte ihn dort, achtete dabei darauf, seine Hand nicht auf Reitas Hals abzustützen, da dies dem Bassisten im Rücken ziehen würde.

Nach einigen zärtlichen Küssen drückte Miyavi seinen Freund sachte in eine aufrechte Position zurück, dieser blickte ihn irritiert an, war noch verwunderter, als Miyavi sich rittlings auf seinen Schoß setzte und sich sein Tanktop auszog. Als der Solist sich aber an Reitas Hemd zu schaffen machte, griff Reita schnell nach dessen Händen und blickte Miyavi leicht überfordert an. Miyavi befreite nur seine Hände und umfasste Reitas Gesicht, küsste diesem die Stirn.
 

„Ich mach bestimmt nichts Schlimmes, Chibi, ich möchte nur deine Haut auf meiner spüren und dich ein wenig streicheln, außerdem weißt du doch, dass du immer ‚Stopp’ sagen kannst, oder nicht?“ Noch immer etwas verunsichert überlegte Reita kurz, blickte dabei zur Seite, nickte dann aber schließlich und knöpfte sich dann mit leicht zitternden Händen und immer noch zur Seite blickend sein Hemd auf, wurde dabei leicht schmunzelnd von Miyavi beobachtet, bis dieser ihm schließlich half.

„Wenn du doch nicht willst, Chibi, musst du das nur sagen, dass ist auch okay!“ Der Bassist stoppte, blickte dann zögerlich zu Miyavi auf und lehnte sich nach vorne an den Solisten und schlang die Arme um ihn, dieser legte seine Arme um den Kleineren.

„Weißt du, irgendwie möchte ich ja auch, aber es ist mir trotzdem unangenehm…“ Zärtlich küsste Miyavi Reitas Schläfe, legte seinen Kopf danach auf dem des Bassisten ab, er fing an, seine Hände über Reitas Rücken kreisen zu lassen.

„Darf ich was über Keniji fragen?“ Der Solist spürte, wie Reita an seiner Brust nickte, die Haare kitzelten ihn an seiner Brust.

„Du musst natürlich nicht antworten, aber wie weit seit ihr beide eigentlich gegangen?“ Reita spannte sich kurz in Miyavis Armen an, entspannte sich aber schnell wieder und kuschelte sich mehr in Miyavis Halsbeuge, zog den Geruch von diesem in sich auf, Miyavi trug heute kein Parfum, Reitas Hände rutschen am Rücken Miyavis ab und bleiben auf seinen eigenen Beinen an Miyavis Hintern liegen.

„Na ja, wir haben zusammen geduscht und gebadet und uns gegenseitig mit der Hand befriedigt…“

„Und ihr habt nicht miteinander geschlafen?“

„Iie, ich hatte Angst, mich so weit bei ihm fallen zu lassen, aber wenn ich das getan hätte, hätte er mich wohl nicht betrogen…“

„Erzähl keinen Scheiß, das hätte er doch trotzdem gemacht! Und wenn du immer noch mit ihm zusammen wärst, könnten wir hier doch jetzt nicht so kuscheln und das hat Keniji doch bestimmt nicht gemacht, oder?“ Als Reita denn Kopf schüttelte, kitzelten den Jüngeren wieder die Haare Reitas.

„Hat er nicht…“

„Siehst du, also kannst du froh sein, dass du mich jetzt hast, Schmusebär!“

„Ich bin kein Schmusebär!“

„Du kommst aber jeden Abend an und willst kuscheln und sogar wenn ich nach dir ins Bett gehe, kuschelst du dich im Schlaf an mich!“

„Okay, hast gewonnen!“

„Gehen wir dann baden? Jetzt?“ Überrascht löste Reita seinen Kopf von Miyavis Hals und blickte diesen mit geöffneten Augen an, aber der Solist drückte Reitas Kopf sachte lächelnd wieder an seine Brust zurück, kraulte ihn dann im Nacken. Ihm war bewusst, dass Reita ablehnen würde, aber einen Versuch war es ja trotzdem wert. Er wollte dem Älteren gerne zeigen, dass er sein Wort halten würde und nur so weit gehen würde, wie Reita es zuließ und dass Reita sich bei dem Jüngeren einfach fallen lassen konnte.
 

Umso erstaunter war er, als er Reita seufzen hörte und danach spürte, wie dieser leicht nickte. Miyavi lächelte glücklich, für ihn bedeute das einen weiteren Schritt in ihrer Beziehung, er hob Reitas Gesicht an und küsste ihn zärtlich.

„Ich mach auch nichts, nur ein bisschen streicheln und kraueln! Außer du willst mehr!“ Der Kleiner zuckte nur mit den Schultern, er wollte wirklich gerne mehr mit seinem Freund machen, das in diese Richtung ging, aber im letzten Moment überkam ihn doch immer ein ungutes Gefühl. Er wusste natürlich, dass er dem Größeren vertrauen konnte und er war der Meinung, dass es nicht schlimm war, nackt mit Miyavi in einer Wanne zu sitzen, vielleicht half ihm das ja, besser mit solchen Sachen umzugehen. Der andere hatte ihm ja versprochen, nur so weit zu gehen wie er selbst es wollte, und da er Miyavi vertraute, willigte er schließlich ein.

„Das war zumindest kein richtiges ‚Nein’! Also, wollen wir dann? Miyabimaru stellen wir einfach was zu essen hin, dann kann sie danach schlafen!“

„Okay!“ Miyavi gab Reita noch einen Kuss, stand dann auf und ging in die Küche, füllte ein wenig Katzenfutter auf einen Teller, Miyabimaru kam auch sofort angelaufen, als sie das Öffnen der Dose hörte und stürzte sich aufs Essen.

Der Bassist suchte in der Zwischenzeit ein paar Kerzen und Teelichter zusammen und verteile diese im Bad, wenn er schon mit dem Solisten badete, wollte er es auch gerne schön kuschelig und romantisch haben, danach schaltete er die Fußbodenheizung an, holte Handtücher und Bademäntel aus dem Badezimmerschrank, Miyavi hatte sich seinen eigenen knallpinken mitgenommen, und ließ dann schon mal das Badewasser einlaufen, bei seiner großen Wanne brauchte es ein wenig, bis sie voll war, auch wenn sie vorher noch duschen gingen.

Gerade als er die letzte Kerze angezündet hatte, kam Miyavi ins mittlerweile angenehm warme Badezimmer. Verträumt sah er sich um, bevor er dann das Licht ausmachte und das Zimmer durch das Kerzenlicht in eine sehr angenehme Umgebung verwandelt wurde. Leicht nervös spielte der Ältere mit dem Saum seines Hemdes, bis sein Freund zu ihm kam und sein Gesicht anhob, ihn danach gefühlvoll küsste.
 

Während Reita immer noch den Saum seines Hemdes in den Händen hielt, fing Miyavi an, ihm genau dieses von den Schultern zu schieben, Reita hatte es ja schließlich nicht wieder geschlossen. Sanft strich er dem Kleineren dabei auch über die Schultern, schließlich streifte er das Hemd ab und strich es mit seinen Händen die Arme runter, warf es einfach in irgendeine Ecke, nachdem der Bassist ganz von dem Kleidungsstück befreit war. Anschließend zog er seinen Freund näher an sich und küsste ihn intensiver, fuhr mit seinen Händen über dessen ganzen Rücken, Reita legte seine Hände etwas unschlüssig auf Miyavis Brust.

Nach einiger Zeit löste sie sich wieder und Miyavi strich dem anderen über die vom Küssen feuchten Lippen, blickte ihm dabei verliebt in die Augen, legte seine Stirn an Reitas. Reita erwiderte den Blick genau so verliebt, erschrak aber, als er Miyavis Hand an seinem Hosenbund spürte.

„Darf ich?“

„Anô…“ Miyavi schmunzelte, fing danach an, sich seine eigene Hose und Boxershorts auszuziehen, warf diese zu Reitas Hemd. Er spürte dabei genau, dass Reita ihn beobachtete und ein wenig beschämt zur Seite guckte, als er ganz nackt war, aber er wollte ihm gerne das Gefühl geben, dass Reita sich nicht schämen musste und das es okay wäre, wenn Miyavi ihn nackt sehen würde. Reita stand immer noch verunsichert gegenüber des Solisten, versuchte, diesem ins Gesicht zu sehen und nicht auf gewisse andere Dinge.

„Du kannst ruhig gucken, Akira! Das stört mich nicht!“

„Aber mir ist das peinlich!“ Schmunzelnd ging Miyavi zu dem Älteren und wuschelte ihm durch die Haare, zog danach wieder an Reitas Hosenbund.

„Ziehst du das denn jetzt aus oder willst du doch nicht? Ich helfe dir auch!“ Der Kleinere blickte Miyavi in die Augen, schob dann dessen Hand weg, der Solist dachte schon, dass Reita jetzt gehen würde, erstrecht als dieser sich ein wenig zur Seite drehte, doch Reita fing langsam an, seine Hose zu öffnen und runter zu ziehen, seine Panty folgte auch gleich. Beschämt und mit leicht geröteten Wangen blickte er dann zu Miyavi hin, dieser streckte ihm aber nur die Hand hin und zog ihn zur Dusche, nachdem Reita seine Hand genommen hatte. Unter der Dusche stellte er das Wasser an und versuchte, eine angenehme Temperatur einzustellen, strich dabei seinem Freund zärtlich über den Rücken und die Seite.

„Ist das Wasser okay so?“ Aus seinen Gedanken aufschreckend blickte Reita erst zu Miyavi, dann zum Duschkopf und hielt schließlich seine Hand unter den Wasserstrahl, zog seine Hand aber gleich wieder zurück.

„Das ist ja fast kalt, duscht du immer so?“

„Hai, entschuldige, ist ’ne Angewohnheit von mir…jetzt besser?“ Schon während er sprach, drehte der Gitarrist die Temperatur höher, wartete danach auf Reitas Okay.
 

Als dieser mit der Temperatur einverstanden war, fing Miyavi an, den anderen abzuduschen, anschließend machte er auch sich selber nass. Danach hing er den Duschkopf in die dafür vorgesehene Halterung und nahm sich das Shampoo, kippte etwas davon auf seine Hände.

„Darf ich?“ Miyavi fragte lieber, bevor er Reita die Haare wusch, nicht das es diesem nachher noch unangenehm war und er sich unwohl fühlte, dass wollte der Solist nun überhaupt nicht.

„Hai, darfst du!“ Mit einem gehauchten ‚Arigatô’ begann Miyavi mit seiner Arbeit, seifte die Haare des Bassisten gründlich ein, wusch sich danach seine eigenen, spülte sich und Reita den Schaum auch kurz darauf wieder aus, Reita hatte sich dabei i dem Rücken an Miyavi gelehnt und den Kopf nach hinten gestreckt, die Augen geschlossen, damit sein Freund ihm besser die Haare waschen konnte.

Der Ältere genoss es, dass Miyavi sich so um ihn kümmerte, er fühlte sich mehr als nur geborgen, hatte sich daher ganz an diesen gelehnt und ließ sich von ihm halten, vertraute darauf, dass Miyavi ihn nicht fallen lassen würde. Wenig später wurde er aber auch schon wieder ein Stück nach vorne geschoben, er drehte sich um und blickte zu Miyavi, dieser grinste ihn aber nur an und gab ihm einen Kuss, griff danach nach der Duschlotion und seifte seinen Körper ab, stellte sich danach wieder unter den Wasserstrahl und griff anschließend wieder zur Lotion, drehte den Bassisten wieder um und wusch diesem den Rücken.

„Sag einfach, wenn ich zu weit gehe!“ Leicht nickte Reita, spürte dann, dass Miyavi über seinen Hintern strich, anschließend wieder nach oben glitt und Reitas Seiten wusch, gleich danach zur Brust glitt und diese auch einseifte. Als Reita spürte, dass Miyavis Hände mehr nach vorne wanderten, lehnte er sich wieder an diesen und schloss erneut die Augen, er wusste ja, dass Miyavi nichts tun würde, dass ihm unangenehm war.
 

Der Jüngere war in der Zwischenzeit schon bei Reitas Armen angekommen, seifte auch diese ein, spielte ein wenig mit Reitas Händen, wanderte dann weiter zum Bauch und spürte, dass Reita eine Gänsehaut bekam, als er die Haut um seinen Bauchnabel wusch, grinste daraufhin ein wenig vor sich hin, strich anschließen über Reitas Hüften, weiter über die Beine, ging in die Knie, um diese besser zu erreichen. Nachdem er auch damit fertig war, drückte er Reita die Duschlotion gegen die Brust, damit dieser wieder die Augen öffnete und die Lotion nahm, gleichzeitig drehte Reita sich auch wieder zu Miyavi um, war enttäuscht, dass dieser ihn nicht mehr streichelte, aber Miyavi lächelte ihn nur an.

„Ich glaube nicht, dass es dir gefallen würde, wenn ich dich zwischen den Beinen wasche, oder?“

„Anô…“

„Siehst du? Also hab ich lieber aufgehört, bevor du dich innerhalb von wenigen Sekunden entscheiden musst…aber ich fand es sehr schön, dass du dich so fallen gelassen hast!“

„Ich fand es auch schön…“ Schmunzelnd gab Miyavi Reita einen Kuss auf die Stirn.

„Ich glaub, ich geh mal das Badewasser ausmachen, sonst ist das ganze Bad ein Pool!“

Mit diesem Worten und einem letzten Streichen über Reitas Brust tapste der Solist zur Wanne und schloss den Wasserhahn, prüfte danach die Temperatur und setzte sich schon mal in die Wanne. Reita wusch sich in der Zwischenzeit zu ende und machte die Dusche aus, nachdem er sich den Schaum wieder abgewaschen hatte, ging dann auch zur Wanne, stand aber ein wenig unschlüssig vor dieser. Deshalb streckte Miyavi ihm wieder die Hand hin und half Reita, in die Wanne zu steigen, zog ihn danach zwischen seine Beine, die er angewinkelt hatte, ließ dem Älteren aber genug Abstand zu seinen Lenden und drückte ihn danach sanft an seine Brust.

„Ist das okay so?“

„Hai, ist okay…“
 

„Ii ne!“ Miyavi legte seine Hände auf Reitas Brust und Bauch, dieser legte seine Hände auf Miyavis Hände, kuschelte sich ein wenig näher an diesen ran und schloss erneut die Augen, legte seinen Kopf auf Miyavis Brust ab, Miyavi lehnte seinen Kopf leicht gegen Reitas.

Einige Zeit saßen die beiden einfach nur in der Wanne, genossen die Nähe des jeweils anderen und die Wärme des Wassers. Reita hatte die Augen geschlossen, spürte so besser, wie Miyavi sanft mir den Fingerspitzen über Brust und Bauch strich, seinen Atem spürte Reita deutlich an seinem Hals, er hatte den Kopf immer noch auf Miyavis Schulter liegen. Ein Seufzen schlich sich über Reitas Lippen, als Miyavi zärtlich seinen Hüftknochen nachfuhr.

Zufrieden stellte der Solist fest, dass er Reitas Rippen fast gar nicht mehr spüren konnte, nur noch die untersten vier, aber die letzten Rippen konnte man bei ihm selber auch ansatzweise fühlen. Da der Solist seine Hände mittlerweile ja ständig in Bewegung hatte, musste der Ältere seine eigene Hände woanders platzieren, er hatte sich für Miyavis Oberschenkel entschieden, der Gitarrist rätselte noch, ob Reita das absichtlich oder doch unbewusst getan hatte, die Hände des Bassisten kraulten Miyavis Oberschenkel immer wieder vor und zurück. Der Solist genoss die Streicheleinheiten, war beruhigt, dass Reita sich so sehr fallen ließ und auch Eigeninitiative zeigte, auch wenn er sich dessen vielleicht nicht bewusst war.

Der Solist war sich sicher, dass sein Freund ihm nicht sagen würde, wie weit er gehen darf, wahrscheinlich würde er schweigen und erst im letzten Moment Miyavis Hände weg schlagen, deshalb wollte er seine Grenzen einfach mal austesten.
 

Er ließ seine Finger jetzt auch über Reitas Oberschenkel streichen, allerdings nicht auf der äußeren Seite, so wie Reita es bei ihm tat, sondern auf der Innenseite der Schenkel, leicht grinsend registrierte er eine leicht Gänsehaut auf Reitas Haut, noch eine Stelle, die er sich neben der Haut um den Bauchnabel herum und den Nacken merken musste. Miyavi hob seinen Kopf an, blies Reita Luft in den Nacken, sah auch hier, wie sich die kleinen Nackenhärchen aufstellten und Reita sich kurz schüttelte, die Augen aber immer noch geschlossen hielt. Durch das warme Wasser und die angenehm ruhige Atmosphäre schien der Ältere empfindlicher geworden zu sein.

Der Bassist seufzte, als Miyavi ihm zärtliche kleine Küsse in den Nacken hauchte, der Druck seiner Finger auf Miyavis Oberschenkeln verstärkte sich ein wenig, der Solist versuchte, sich langsam immer weiter an seine Grenzen heran zu tasten, mehr als ‚Nein’ sagen konnte Reita ja nicht. Kurz keuchte Reita auf, als Miyavi anfing, mit seiner ganzen Handfläche über seine Innenschenkel zu streichen, da aber keine Einwände kamen, machte dieser damit auch weiter.

Sachte fing Miyavi an, an einer Stelle in Reitas Nacken die Haut zwischen seine Zähne zu ziehen und an dieser zu saugen, er bemerkte, dass Reita sich ihm leicht entgegendrückte und erneut keuchte. Als Miyavi der Meinung war, Reitas Haut wäre rot genug, ließ er von dieser ab und leckte anschließend noch einmal darüber, küsste sich dann am Hals weiter nach vorne entlang, der Bassist legte seinen Kopf zur Seite, um Miyavi besseren Zugang zu verschaffen, dieser ging der Einladung natürlich nur zu gerne nach, legte einen Arm um Reita Brust und zog ihn noch näher an sich heran. Zwar würde dieser so seine Erregung spüren, aber Miyavi hoffte, dass es Reita diesmal nicht störte und er weiter machen durfte, deshalb beschränkte er sich bei seinen Liebkosungen erstmal nur auf den Hals des Bassisten.
 

Reita genoss sehr, was Miyavi mit ihm machte, er fühlte sich mehr als nur wohl und geborgen in den Armen des Jüngeren, durch das Bad war er sehr entspannt und konnte so komplett abschalten und sich wirklich nur auf seinen Freund konzentrieren, spürte dessen Berührungen daher intensiver. Zuerst war er sich nicht sicher, ob er seine Hände auf Miyavis Oberschenkeln ablegen sollte, aber er entschied sich dann doch dafür, schließlich würde Miyavi ihm nichts tun und der Solist verwöhnte ihn ja auch mit seinen Händen. Natürlich merkte er, dass Miyavi ihn nach einiger Zeit anders berührte, aber es fühlte sich gut an, als Miyavi über seine Innenschenkel strich, ein angenehmes Kribbeln jagte durch seinen Körper und er bekam eine Gänsehaut, musste sich kurz darauf schütteln, da Miyavi ihm in den Nacken pustete und es ihm angenehm kalt den Rücken runter lief. Die kleinen Küsse danach brachten seinen Verstand dazu, ganz abzuschalten und sich wirklich nur noch auf Miyavi zu konzentrieren, er bekam gar nicht mit, dass er stärker über Miyavis Beine strich und konzentrierte sich auf dessen Mund, der ihm im Nacken gerade einen Knutschfleck verpasste, er keuchte kurz und verkrallte sich unbewusst in Miyavis Oberschenkeln.

Da der Solist ihn kurz danach dichter an ihn zog, spürte er in seinem Rücken, dass Miyavi erregte war, er öffnete die Augen und blickte an die Wand ihm gegenüber, legte seine Kopf aber zur Seite, als Miyavi ihn dort küsste, und haderte kurz mit sich, das hier abzubrechen, aber ihm gefiel, wie Miyavi ihn berührte, sein ganzer Körper kribbelte angenehm und schließlich hatte er sich ja vorgenommen, Miyavi mehr in dieser Sache zu vertrauen und sich fallen zu lassen.

Deshalb schloss er die Augen wieder, lehnte sich noch ein Stück mehr zurück an Miyavis Oberkörper und legte einen Arm um diesen, drehte seinen Kopf zu sich, um den Solisten zu küssen. Als dieser den Kuss erwiderte, ließ er seinen Arm wieder ins Wasser sinken, da es ihm im Rücken zog, öffnete kurz danach seine Lippen, da Miyavi mit seiner Zunge dagegen stupste.
 

Miyavi war überrascht, als er von Reita runter gezogen wurde, dies legte sich aber schnell und er erwiderte den Kuss, brachte kurz darauf auch seine Zunge mit ein und stupste gegen Reitas Lippen, schlüpfte in dessen Mundhöhle und strich dort über Reitas Zunge, forderte diese zum Mitmachen auf und schloss nun ebenfalls die Augen.

Kurz darauf fing er an, mit einer Hand über Reitas Brust zu streichen, die andere koste weiterhin Reitas Oberschenkel. Er strich Reitas Brust rauf und runter, mal mit der Handfläche, mal nur mit den Fingerspitzen, brachte Reita dadurch immer öfter dazu, zu keuchen und zu seufzen.

Atemlos lösten die beiden den Kuss, aber Miyavi nahm sofort wieder Reitas Lippen in beschlag, fing dabei an, mit seinem Daumen über eine Brustwarze von Reita zu streichen, hörte, wie dieser deshalb unterdrückt in den Kuss keuchte. Einen kurzen Augenblick später spürte der Solist, wie sich Reitas Brustwarze verhärtete, wechselte daher seine Hände ab und bearbeitete auch die andere Brustwarze, bis diese steif wurde, hörte seinen Freund dabei immer wieder erregt keuchen.

Da bis jetzt noch keinerlei Einwände von seinem Freund gekommen sind, wollte er gerne noch weiter gehen, löste deshalb den Kuss und strich mit seiner Hand über Reitas Unterleib, kurz über dem Ansatz des Gliedes, blickte dem Ältern dabei ins Gesicht, um so besser jede Veränderung von diesem zu bemerken und hauchte diesem ein ‚Ich liebe dich’ entgegen.
 

Der Bassist genoss es sichtlich, Miyavis Hände an seiner Brust zu spüren, das Kribbeln hatte mittlerweile auch von seinen eigenen Lenden Besitz ergriffen und er spürte, dass dieses sich leicht aufstellte, seine Erregung wuchs, als Miyavis Finger mit seinen Brustwarzen spielten. Verwirrt blickte er seinen Freund an, als dieser den Kuss löste, spürte aber auch gleich darauf dessen Hand dicht an seinem Penis vorbei streichen und hörte dessen ‚Ich liebe dich’, kämpfte mit sich, ob er Miyavi weitermachen ließ oder ob er das ganze doch lieber abbrechen sollte.

Bisher hatte ihm ja alles gefallen, was Miyavi getan hatte, der Solist überstürzte keine Handlung und schien sich vorher immer genau zu überlegen, was er als Nächstes tat.

Er küsste Miyavi noch einmal kurz auf die Lippen, flüsterte ihm zu, dass er ihn auch liebe und lies sich dann wieder gegen dessen Brust sinken, schloss einfach wieder die Augen und strich mit seinen Händen erneut über Miyavis Oberschenkel, hoffte, dass dieser verstand, dass er weitermachen durfte.
 

Der Gitarrist schien Reitas Reaktion aber genau richtig zu interpretieren, da er, nachdem dieser sich wieder zurückgelehnt hatte, seine Hand langsam weiter südlich wandern ließ und ganz sachte über Reitas Erregung strich, hörte dicht an seinem Ohr das erste leise Stöhnen des Älteren. Mit der anderen Hand spielte Miyavi wieder mit Reitas Brustwarze, bemerkte dadurch, dass sich Reitas Atmung beschleunigt hatte.

Miyavi strich an Reitas Länge einige Male auf und ab, bis dessen Glied ganz aufgerichtete war, danach umfasste er es sanft mit seiner Hand und kreiste mit dem Daumen über die Spitze, strich neckend darüber. Reita legte seinen Kopf ganz auf Miyavis Schulter ab und verkrallte sich wieder in dessen Oberschenkel, mittlerweile hatte Miyavi seine Beine angewinkelt und auch Reita winkelte die Beine an, spreizte diese ein wenig mehr und stöhnte bei fast jedem Ausatmen. Er spürte, dass Miyavi ihn auf die Schläfe, die Stirn und die Wange küsste, bekam davon aber nicht mehr ganz so viel mit, da seine ganze Aufmerksamkeit zwischen seinen Beinen hing. Er zuckte kurz zusammen, als Miyavi mit ein wenig mehr Druck über seine Spitze strich, allmählich ließ er sich auch noch weiter fallen, entspannte seinen Körper vollkommen und ließ sich von Miyavi halten, damit er nicht ins Wasser rutschte.
 

Dieser hatte inzwischen begonnen, Reitas Erektion auf und ab zu streichen, seine zweite Hand war auch nach unten gewandert und strich über die Hoden des Bassisten, war mehr als nur glücklich, dass Reita ihn einfach machen ließ und ich nicht stoppen wollte.
 

Reita hingegen wusste nicht so ganz, wohin mit seinen Händen, er wollte sie gerne beide in Miyavis Nacken legen, um sich ein wenig mehr Halt zu verschaffen, allerdings konnte er seine Arme nicht so weit anheben, da ihm dies immer unangenehm im Kreuz zog, war deshalb froh, dass Miyavi seine Brust mit einem Arm umfasst und er sich an diesem festhalten konnte. Das Kribbeln aus seinem Körper hatte sich unterdessen zwischen seinen Beinen gesammelt und er spürte, dass er wohl nicht mehr lange brauchen würde, war deshalb erleichtert, als Miyavi ihn ein wenig schneller streichelte und immer öfter mit etwas Druck über seine Spitze strich, sein Stöhnen war auch lauter geworden.
 

Natürlich blieb Miyavi das nicht unbemerkt und er bemühte sich, sanft mehr Druck aufzubauen und ein wenig fester zuzupacken ohne seinem Freund wehzutun. Er spürte, wie Reitas Beine anfingen zu zittern und dessen Unterleib zu zucken, strich daher noch etwas schneller an der Erregung des Älteren auf und ab.

Kurz darauf bog der Bassist auch schon seinen Rücken durch und ergoss sich laut stöhnend in Miyavis Hand, öffnete gleich danach die Augen und versuchte, seinen Atem ein wenig zu beruhigen, während er die Nachwirkungen seines Orgasmuses genoss.

Miyavi hatte seine Hand immer noch an Reitas Glied, strich noch ein wenig über dieses, bis es ganz erschlaffte, drehte danach Reitas Gesicht zu sich und küsste ihn liebevoll, strich ihm dabei die Haare aus dem Gesicht.
 

Kurz darauf wurde der Bassist aber schon wieder ein wenig unruhig, er spürte immer noch Miyavis Erektion an seinem Rücken, was diesen aber nicht wirklich zu stören schien.

„Anô, Mi…“

„Hm?“

„Was ist mit dir?“ Miyavi schmunzelte kurz, küsste Reita dann die Stirn.

„Da kümmere ich mich gleich drum, wenn du Essen machst! …Machst du doch gleich, oder?“ Miyavi wusste genau, dass Reita ihn bestimmt noch nicht mit der Hand befriedigen würde, dafür brauchte dieser noch mehr Zeit, sich an Miyavi zu gewöhnen.

„Hai, mach ich!“

„Ii ne!“

„Aber ich glaube, wir sollten allmählich aus der Wanne raus, das Wasser ist schon kalt und wir ganz schrumpelig, außerdem ist das Wasser jetzt dreckig…“ Den letzten Teil des Satzes nuschelte er nur, der Gitarrist lachte trotzdem und drückte ihn dann ein wenig von sich, um aufzustehen und seinem Freund aus der Wanne zu helfen.

Er ließ das Wasser ab und wickelte Reita dann in ein großes Handtuch, rubbelte ihn sanft trocken und legte ihm anschleißend seinen Bademantel um die Schultern.

„So! Und jetzt sieh zu, dass du dir was überziehst, sonst wirst du noch krank! Abmarsch!“ Mit sanfter Gewalt dirigierte Miyavi den Älteren aus dem Bad und schloss hinter ihm wieder die Tür, schließlich musste er sich noch um sein Problem kümmern, blies aber vorher schon mal die Kerzen aus und machte das Licht wieder an.
 

(Wie schon gesagt duschen die Japaner erst, bevor sie baden gehen, Badezimmer sind dort meistens komplett gefliest und es gibt keine richtige Dusche oder Duschvorhänge, der Duschkopf hängt einfach irgendwo im Bad rum und das ganze Bad ist dann eine Dusche und es gibt noch einen extra Raum fürs Klo, da dies ja ein Ort ist, an dem man seinen Körper ‚entgiftet’[und nie mit den Klopuschen durchs Haus laufen, das finden die ekelig] ^^)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Saki-hime
2009-08-19T22:33:10+00:00 20.08.2009 00:33
AAAAAAAAAHHHH */////////////////*
das ist ya sooooooooooooooooooo toll *///////*
*mal eben weg schmilzt* x333~
Das Rei sich schon so fallen lässt ist echt toll *_*
und jetzt das wichtigste (oder fast xD) Sie sind in ner Zeitschrift!! =D
Schade drum das sie Rei nich erkannt haben... aber die Vermutungen und Spekulationen zu lesen ist auch echt klasse xDD
...waaahhh ich freu mich schon wenns bekannt wird +__+
mach schnell weiter! x333

Saki-hime *flausch*
Von:  Latzhose
2009-08-18T17:03:13+00:00 18.08.2009 19:03
Ich schreib im Normalfall so selten ein Kommi, dass ich nicht mal wusste wie!!!!!!!!!!!!!!!!
Deswegen bin ich auch im übrigen grottenschlecht im Kommischreiben!
Was ich eigentlich aber sagen wollte is, dass ich die Story so dermaßen endlos genial finde, dass ich sie mir ausdrucke und als Lektüre in den Urlaub mitnehmen werde!
Weiter so! Du bist klasse!
*Fähnchen schwenk*
*sich aufs nächste Kappi freu*
*zu Favos hinzufüg*

GLG
Latzi
Von: abgemeldet
2009-08-18T11:44:15+00:00 18.08.2009 13:44
Das is so süß ^^ Ich musste auch fast weinen ^^ Die beiden sind so ein süßes Paar.... XD Mach schnell weiter!!!!!!
Von:  --baozi
2009-08-15T22:28:16+00:00 16.08.2009 00:28
und bei manchen japanern ist es so das sie die ganze zeit das badewasser drin lassen und die eine heizung in der wanne haben, sodass es immer warm ist x3
und meißtens ist es um die 42° warm (das ist soooooooo schön wenn es so warm ist *_____*)
und genauso schön ist dieses kapitel!! >____< *rumhibbel*
ich musste fast weinen so süss waren die beiden schon wieder QQ
ICH LIEBE ES >_________________________<
LG Kigo
Von:  Armaterasu
2009-08-15T22:13:27+00:00 16.08.2009 00:13
ich sollte mir langsam wirklich mal nen zahnarzt termin verschaffen... das war schon wieder purer zucker gewesen... und sowas von süüüüüüüüüüüüüß *O*
ich mag die beiden total zusammen... gerade das baden war so richtig schön gewesen. was heißt eigentlich "Ii ne"? o.O
der zeitungsartikel war natürlich auch mehr als interessant gewesen... typisch klatschpresse... >.<''
aber zurück zur wanne *O* ich finde es gut, dass reita sich weiter fallen lässt, dass er es zugelassen hat, dass miyavi ihn streichelt und befriedigt... und das miyavi nicht von reita verlangt hat, dass gleiche zu tun... das find ich sehr gut ^^
ich freu mich tierisch auf das nächste kapitel ^^

GLG
amy

p.s. und ich dachte, dass kapi sei kurz gewesen, dabei war es doch lang... ich will mehr... ich glaub ich bin süchtig ^^''
Von:  Terra-gamy
2009-08-15T20:25:15+00:00 15.08.2009 22:25
Mit Rei und Miyavi geht es ja richtig voran. ich bin mal gespannt, wie es mit reitas therapie weiter geht.
Von: Aoifreak
2009-08-15T17:17:19+00:00 15.08.2009 19:17
*räusper*...na, aber ich will doch kein böser Mensch seinI-I...
Wenn das nicht ein Schmusekapitel ist weiß ich auch nicht...Reita, ich bin stolz auf dich, was du dir vorgenommen hast, setzt du Stück für Stück in die Tat um*Thumbs up*
Wirklich sehr kuschelig und süß dieses Kapitel, freu mich auf die Fortsetzung^^
Viele liebe Grüße
das Aoifreak
P.S. Bin ich wirklich erste??????


Zurück