Zum Inhalt der Seite

Eien no ai

Eternal Love
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Shô 25

@ Armaterasu => Danke, ich hab gedacht, ein bisschen Hintergrundinfos würden bestimmt nicht schaden^^…bei mir sind auch drei Familienangehörige durch Krebs gestorben…Stimmt, Ruki und Miyavi sind schon zwei Kindsköpfe^^
 

@ Terra-gamy => Reita gibt sich die größte Mühe, schnell zuzunehmen…und Freunde können ja manchmal so gemein sein^^
 

@ Gackto_Sama => Vielen Dank für deinen lieben Kommentar und für die ganzen Namen und deren Bedeutung^^ Ich versuche auch, so weiterzumachen (nur vielleicht etwas schneller -.-)
 

@ Saki-hime => Freut mich, dass ich dir helfen konnte…auch wenn es hier immer weniger japanisch zu lesen gibt^^ Ein bisschen dauert das schon noch, aber irgendwann demnächst kriegt Reita sein Gewicht schon in den Griff^^ Mit der Pressekonferenz muss ich auch noch gucken, wann ich die einbaue, aber ich hab das schon grob geplant^^
 

@ Hina_Uke-chan => Danke, ich hab mir auch echt Mühe gegeben, einen vernünftigen Arzt zu finden^^ Was heißt hier Ich entscheide? Nee, ich treffe nur eine Vorauswahl und dann dürfen die Leser entscheiden^^
 

@ ReixRu_Schnuffeltuch => Stimmt, die beiden sind purer Zucker^^ Ich versuche, schneller zu schreiben, aber bei mir ist meine Zeit wegen Ausbildung und Fahrschule immer etwas begrenzt und am Wochenende mach ich ja auch mal was mit Freunden, aber ich gebe mir wirklich die größte Mühe (hab mir sogar schon einen Kladdeblock mit zur Arbeit genommen und schreib da schon mal was vor, wenn ich Zeit hab^^) Vielen Dank auch noch für deinen kreativen Namensvorschlag^^
 

@ kigokawaiix3 => Das ärztliche Wissen hab ich aus dem Internet, ging aber relativ schnell, weil ich da eine ziemlich übersichtliche Seite gefunden hatte^^ Man kann ja auch nicht immer nur Ernstes schreiben, nee^^

Deine Fotos sind alle angekommen und wie du zum Ende des Kapitels merken wirst, tut sich auch schon was in der Richtung(bedank dich dafür bei Ruki und Uru^^)
 

@ AykoKaiba => Und ich hab schon gedacht, ich langweile euch mit diesen langweiligen Arzt-Sachen^^ Ich zähl dann deine Stimme schon mal zu den Namen dazu, kannst aber gerne noch was ändern, dauert ja auch noch ein bisschen, bis ich die brauche^^
 

@ all => Ich danke auch allen für die ganzen Namensvorschläge, mit so vielen hab ich ehrlich gesagt nicht gerechnet^^ Dankeschön *tief verbeug* *Kekse dalass*
 

Shô 25
 

Reita lag ein wenig überrascht unter dem Solisten, ließ sich von diesem das ganze Gesicht mit kleinen Küssen überhäufen, der Solist grinste übers ganze Gesicht, hatte währenddessen Reitas Gesicht in seinen Händen und drehte es hin und her, um es besser küssen zu können. Nach einer kurzen Weile war Miyavi dann bei Reitas Lippen angekommen und beschlagnahmte diese für sich, dadurch kehrte auch wieder Leben in Reita und er erwiderte den mittlerweile stürmischen Kuss und ließ Miyavis vorwitzige Zunge in seine Mundhöhle gleiten, legte seine Arme um den Nacken des Größeren. Der Gitarrist strich Reita über die Seiten und die Brust, kraulte ihm leicht den Bauch und brachte ihn damit zum Kichern, dadurch mussten sie den Kuss lösen, der Solist strich dem Kleineren mit dem Daumen über die leicht geröteten Lippen und blickte ihn verliebt an, Reita nahm dessen Hand und küsste jeden der Finger.

Vorsichtig ließ Miyavi sich dann ganz auf seinen Freund sinken, vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge und legte seine Arme über Reitas Kopf auf dem Sofa ab, kraulte mit einer Hand über den Kopf, Reita legte währenddessen seine Hände auf Miyavis Nacken und strich darüber, massierte zärtlich Miyavis Nacken.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich mich das macht, Chibi!“ Belustigt schnaubte der Bassist.

„Stimmt, vor allem als zu dich freudestrahlend und laut schreiend auf mich geschmissen hast, nur weil ich ‚Ja’ gesagt habe!“

„‚Nur’? Das ist mehr als bloß ‚Nur’! Weißt du eigentlich, was es für mich bedeutet, dass wir zusammenziehen?“

„Ich wusste gar nicht, dass dir das so wichtig ist!“

„Natürlich ist mir das wichtig! Ich mein, gut, vielleicht ist das für viele ziemlich voreilig nach so kurzer Zeit, aber ich war mir echt noch nie so sicher wie bei dir!“ Geplättet blickte Reita seinen Freund an, natürlich hatte er auch sehr starke Gefühle für Miyavi, aber er war erstaunt, dass Miyavi sie mindestens genauso stark erwiderte.

„Und außerdem wohnen wir doch eh schon so gut wie zusammen, entweder schläfst du bei mir oder ich bei dir!“ Immer noch ein wenig skeptisch blickte der Ältere ihn an, trotz seiner Zustimmung hatte er noch Zweifel, auch wenn er eigentlich gerne mit seinem Freund zusammenziehen würde, aber da das Ganze ja doch ziemlich schnell ging, mit seinen früheren Freunden hatte er nie zusammengewohnt, befürchtete er einfach, dass er dadurch viel zu sehr von Miyavi abhängig sein würde, er hatte einfach Angst, dass er am Ende ganz alleine dastehen würde und ihn niemand auffing.

Leicht zuckte er zusammen, als Miyavi ihm mit seiner Nase gegen die eigene Nase stieß und diese dann küsste.

„Alles okay?“ Ein wenig besorgt musterte der Solist seinen Freund, in seinem Blick konnte Reita so viel Sehnsucht, Zärtlichkeit und Liebe erkennen, dass er kurz erschauderte, er schlang seine Arme wieder um Miyavis Nacken und zog den Größeren an sich.

„Hai, aber ich will dir keine Last sein!“

„Denk so was nicht mal, Chibi, ich werde mich um dich kümmern, weil ich es wirklich will und weil ich dich liebe, daran kann keine Krankheit der Welt was ändern!“

„Ich liebe dich auch!“ Reita spürte, dass er Miyavi vollkommen vertrauen konnte, dass dieser ihn nicht ausnutzen würde, natürlich wusste er das auch, er nahm sich fest vor, ihm genau dieses Vertrauen entgegenzubringen und zu lernen, sich ganz bei Miyavi fallen zu lassen, auch wenn das vielleicht ein wenig dauern würde.

Die beiden lagen noch einige Zeit auf dem Sofa und kuschelten, strichen über den Körper des jeweils anderen, küssten sich immer wieder zärtlich. Mittlerweile hatten sie auch schon ihre Positionen gewechselt, sodass Miyavi nun auf dem Rücken auf dem Sofa lag und Reita auf ihm. Der Solist hatte seine Hände unter Reitas Pullover gesteckt und kraulte ihm den Rücken, brachte Reita damit dazu, andauernd genießend zu Seufzen und sich den Händen ein wenig entgegenzustrecken, er fuhr mit seiner Hand an Miyavis Seite entlang und küsste sich an dessen Hals bis zum Brustansatz entlang. Der Solist hatte die Augen dabei geschlossen, damit er Reitas Liebkosungen noch näher spüren konnte, genoss das Kribbeln, wenn Reita beim Ausatmen über die vom Küssen feuchte Haut blies. Leider war dies nicht die einzige Stelle seines Körpers, die zu kribbeln anfing, er spürte, dass auch sein Unterleib leicht zu kribbeln anfing. Auch wenn es ein eigentlich angenehmes Gefühl war, war es Miyavi in diesem Moment doch unangenehm, da es seinem Freund beim letzten Mal anscheinend überfordert hatte, innerlich verfluchte er sich selber dafür, so leicht erregbar zu sein. Der Solist erwiderte den Kuss, den Reita ihm gab, schob den Bassisten dabei aber auch leicht von sich, was diesen dazu brachte, ihn verwirrt anzusehen, Miyavi gab ihm dafür einen entschuldigenden Kuss.

„Tut mir Leid, Chibi, aber wenn wir weitermachen, möchte da jemand anderes auch mitmachen!“ Der Bassist brauchte einen kleinen Augenblick bis er verstand, worauf Miyavi anspielte, dann wurde er leicht rot im Gesicht und blickte ein wenig verlegen zur Seite, blickte dann leicht nach unten, wo man eine leicht Beule in Miyavis Hose sehen konnte. Ein wenig peinlich berührt richtete Miyavi sich leicht auf, der Kleinere kniete sich hin und schien in Gedanken.

„Aber du würdest doch nichts machen, oder?“

„Iie, natürlich nicht, ich mach nur das, was du auch wirklich willst! Du weißt doch, dass du mir vertrauen kannst!“

„Hai, ich weiß, aber es fällt mir trotzdem nicht so leicht, Keniji wollte mich zu so was immer zwingen…“

„Er wollte dich dazu zwingen, mit ihm zu schlafen?“ Vollkommen entsetzt blickte Miyavi den Älteren an, dieser schüttelte schnell den Kopf.

„Dazu nicht, aber ich sollte ihn anfassen und so was halt…“

„Und was hast du dann gemacht?“

„Ich hab ihn angeschrieen und ihm gedroht, die Polizei zu rufen.“

„Dass hättest du auch machen sollen!“

„Aber er hat dann immer gesagt, dass er mich liebt und dass ihm das ganz doll Leid tut und er das nie wieder macht!“

„Deswegen bist du bei ihm geblieben?“ Eingeschüchtert nickte Reita, er wusste ja selber, dass es falsch war, trotzdem bei Keniji zu bleiben, aber er wollte einfach nicht wahrhaben, dass jemand den er liebt, ihn nur ausnutzt und verletzt, ihm wurde plötzlich bewusst, dass er bis jetzt nur mit Typen zusammen war, die so waren wie seine Mutter. Er seufzte erschöpft und lies sich dann gegen Miyavi sinken, schlang seine Arme um seinen Freund und zog ihn näher zu sich.

„Du hättest doch Yuu oder die anderen um Hilfe bitten können…“

„Das wollte ich auch irgendwie machen, aber ich wollte meine Freunde nicht mit meinen privaten Problemen belasten.“

„Chibi, hör mal, die anderen sind deine Freunde und sie lieben dich, da ist es doch nur normal, sich auch bei privaten Problemen zu helfen!“

„Tut mir Leid…“ Der Solist seufzte ebenfalls und küsste dann Reitas Haarschopf, legte ebenfalls seine Arme um den anderen.

„Dir muss nichts Leid tun, versprich mir nur, dass du immer zu mir oder zu den anderen gehst, wenn du Probleme hast, okay?“

„Hai, versprochen!“

„Sehr schön! Dann gib Kuss und dann fangen wir schon mal an, nach Wohnungen im Internet zu gucken!“ Leicht schmunzelte Reita, gab Miyavi aber den geforderten Kuss, dieser stand danach auf und holte seinen Laptop, das Problem in seiner Hose hatte sich auch schon wieder gelegt, was zum größten Teil an der Unterhaltung mit Reita lag. Miyavi verkabelte den Laptop am Strom und an der Telefonbüchse und fuhr ihn dann hoch, wuschelte vorher noch einmal seinem Freund durch die Haare.

„Was hattest du dir denn so vorgestellt, Chibi?“

„Anô…“ Während Reita noch ein wenig grübelte, öffnete der Solist schon mal das Internet und googlete nach einer Immobilienseite.

„Auf jeden Fall nicht in den ersten drei Stockwerken, da können die Fotografen noch reingucken, das Pech hatte Yutaka mal, und dann sollte da ein Fahrstuhl sein, ich hab keine Lust, so viele Treppen zu laufen.“

„Ich auch nicht! Und weißt du, was ich auch noch gut finden würde? Wenn wir auf einer Seite der Wohnung eine große Fensterfront hätten, da können wir uns dann vor setzen und den Sonnenaufgang oder –untergang angucken! Und schön groß, mit Badewanne und geräumiger Küche!“

„Dann hilfst du aber auch beim Saubermachen, ich putz das bestimmt nicht alles alleine!“

„Okay, kein Problem, aber du kochst dann…und die Wäsche solltest du auch lieber waschen, bei mir läuft das dauernd ein!“

„Du stellst die Waschmaschine und den Trockner ja auch zu heiß ein!“

„Siehst du, wasch du lieber!“

„Baka!“ Während ihrer Unterhaltung hatte Miyavi schon eine gute Immobilienseite gefunden und grenzte gerade die Suche ein wenig ein.

„Wie weit soll das eigentlich von der PSC weg sein?“

„Na ja, nicht allzu weit weg, so höchstens 70 Kilometer, ich fahr jetzt auch schon eine gute Stunde dahin.“

„Ich auch, deswegen würde ich auch sagen, sind 100 Kilometer das Höchste der Gefühle, sonst ist der Tag dann ja schon ganz gelaufen.“ Zustimmend nickte Reita, rutschte dann näher an seinen Freund, um besser mit auf den Laptop zu gucken, legte dabei eine Hand auf Miyavis Bein.
 

Am Abend hatten sie dann ein paar Wohnungen gefunden, bei deren Makler sie morgen anrufen wollten, sichtlich zufrieden kuschelten die beiden auf dem Sofa und sahen nebenbei einen Film im Fernsehen, sie lagen seitlich auf dem Sofa, Miyavi hinter Reita gekuschelt und einen Arm um diesen gelegt, kraulte ihm leicht den Bauch, den anderen Arm benutzte Reita als Kopfkissen, der Solist hatte sich ein Kopfkissen genommen.

„Mi?“ Schon ein wenig schläfrig geworden brummte Miyavi zum Zeichen, dass er zuhörte.

„Gehen wir noch was essen, ich hab Hunger.“ Erstaunt nahm Miyavi die Fernbedienung und schaltete den Videotext ein, um sich die Uhrzeit anzusehen, blickte danach seinen Freund an.

„Es ist elf Uhr nachts und du hast Hunger?“

„Hai, aber wir haben doch auch schon vor fünf Stunden Abendbrot gegessen.“ Lieb guckte Reita den Größeren an, versuchte ihn mit einem Bambiblick von seinem Vorschlag zu überzeugen, dieser gähnte aber erstmal nur, biss danach zärtlich in Reitas Nase und kuschelte sich mehr an diesen.

„Ich könnte dich vernaschen, dann vergisst du deinen Hunger!“

„Iie!“

„Mit der Antwort hab ich schon gerechnet!“

„Dann frag doch nicht erst!“ Miyavi lachte leise.

„Doch, dein Gesicht ist nämlich zu niedlich, wenn du dich aufregst.“ Empört schlug Reita dem Solisten mit der flachen Hand auf die Hüfte.

„Du bist total doof!“

„Ich weiß!“ Miyavi drehte sich so mit dem Älteren, dass dieser über ihm lag, erschrocken quiekte Reita bei der plötzlichen Bewegung auf, Miyavi grinste ihn an fing dann an, den Kleineren durchzukitzeln, Reita lachte und wand sich auf Miyavi hin und her, um dessen Fingern zu entkommen, aber der Solist hielt ihn immer mit einer Hand fest, mit der anderen kitzelte er. Reita versuchte, Miyavis Hände einzufangen, scheiterte aber, da er so viel lachen musste. Nach einer Weile vergrub er sein Gesicht an Miyavis Brust, er lachte immer noch und atmete schneller, sein Gesicht war ganz rot geworden, als er aber kurz wimmerte, stoppte der Solist sofort und legte die Hände auf Reitas Kreuz.

„Was ist los?“

„Hab mich wohl falsch bewegt, es zog gerade ganz doll…“ Miyavi küsste seine Stirn, nahm danach sein Gesicht in beide Hände und zog sein Gesicht etwas zu sich, um Reita auf die Lippen zu küssen.

„Willst du dann eine Tablette nehmen und ins Bett gehen?“

„Iie, ich hab immer noch Hunger!“ Wir zur Bestätigung knurrte in diesem Moment Reitas Magen, er versuchte erneut, Miyavi mit seinem Bambiblick zum Essengehen zu überzeugen, dieser seufzte daraufhin und stimmte dann zu.

„Dann hol deine Jacke und zieh deine Schuhe an, ich hol nur schnell mein Geld.“ Der Bassist grinste, rappelte sich dann mit Miyavis Hilfe vorsichtig auf und ging in den Flur, der Solist machte den Fernseher aus und holte sein Portmonee aus der Küche, machte sich dann ebenfalls im Flur fertig. Als er angezogen war, zog er Reita die Kapuze der Jacke über den Kopf und nahm sich den Schlüssel, hielt Reita danach seinen Arm hin, dieser harkte sich auch gleich bei seinem Freund ein.
 

Eine knappe halbe Stunde später standen die beiden bei McDonalds an der Kasse, Reita besah sich die Angebotstafeln und entschied sich dann für ein Cheesburgermenu, Miyavi nahm nur einen Milchshake.

„Hast du keinen Hunger?“

„Nicht wirklich, mir reicht der Shake!“ Der Solist gab der Bedienung das Geld, nahm dann unter Protest des Bassisten das Tablett an sich und stiefelte auf einen Tisch zu.

„Aber dann musst du doch nicht zahlen, wenn du nur den Milchshake willst!“ Reita ging Miyavi nach, setzte sich diesem gegenüber an den Tisch.

„Doch, das gehört sich so für einen Gentleman, der zahlt nun mal für sich und seine Begleitung! Dafür darfst du mir morgen mein Bento für die Arbeit machen!“

„Mit den Lebensmitteln, die du auch bezahlt hast!“

„Genau mit denen! Und jetzt sei still und iss endlich, ich dachte du hast Hunger! Außerdem ist es schon kurz vor Mitternacht, ich muss morgen um elf wieder bei der Arbeit sein!“ Murrend packte der Kleine sein Essen aus, erdolchte Miyavi nebenbei mit seinen bösen Blicken und fing an zu essen. Miyavi schmunzelte nur über seinen Blick, klaute sich eine Pommes und wuschelte Reita dann durch die Haare. Während des Essens klingelte plötzlich Reitas Handy, aber da dieser gerade den Mund voll hatte, reichte er sein Handy an Miyavi weiter, der auch gleich abnahm. Der Anrufer schien zuerst ein wenig verwundert, aber nach Miyavis Kommentar, Reita hätte die Backen gerade voll und sehe aus wie ein Frosch, erkannte Reita am Lachen, dass es Uruha war. Die beiden Gitarristen unterhielten sich kurz, dann legte Miyavi auch schon wieder auf.

„Was wollte er denn?“

„Nur wegen morgen, die Probe fällt aus, Takanori und Kouyou hatten heute Yutaka besucht und ihn dazu gebracht, morgen endlich mal seine Weihnachtsgeschenk von seinen Eltern einzulösen, irgendwas mit ’nem Gutschein für’n Massagesalon oder so was!“

„Stimmt, hatte er mal gesagt, dass er da hin wollte, das war aber schon vor einem Monat oder so…“ Miyavi lachte, aß dann noch ein paar Pommes von seinem Freund, die hatte er ja schließlich auch bezahlt.

Gleich nach dem Essen machten sie sich wieder auf den Nachhauseweg, es war inzwischen noch etwas mehr abgekühlt, Miyavi legte deshalb einen Arm um Reita, dieser hatte sich die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und sich näher an Miyavi gekuschelt. Auf ihrem Weg war Miyavi der Meinung, dass sie verfolgt wurden, drehte sich deshalb ein paar mal nervös um, zog Reita noch näher an sich.

„Was ist?“

„Ich hab irgendwie das Gefühl, das wir verfolgt werden…“

„Hontô ni?“ Sichtlich aufgebracht drehte Reita sich um, blickte hinter sie, entdeckte dort auch jemanden.

„Da ist ein Fotograf, Mi!“ Als er diesen Satz hörte, grinste der Solist.

„Dann heizen wir also schon mal die Gerüchteküche bis zur Pressekonferenz an, was?“

„Wenn er mich erkannt hat, so ohne Nasenband und ungestylt und mit Kapuze…“

„Lassen wir uns morgen von den Nachrichten überraschen!“
 

\(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/\(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/ \(^o^)/
 


 

Vielen lieben Dank für all die tollen Namensvorschläge, ich hab hier jetzt mal eine kleine Auswahl aufgestellt, ihr könnt mir ja schreiben, welcher auch am Besten gefällt oder ich schick euch per ENS eine Abstimmung, je nachdem was ihr wollt^^
 

Mikòmi

Ayane

Yumoi

Itoe

Youko

Aiko



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Armaterasu
2009-07-13T22:16:21+00:00 14.07.2009 00:16
ich bin froh, dass reita miyavi endlich gesagt hat, was sache ist... dass er die sache mit kenji gesagt hat... sowas schafft vertrauen... und gerade das miyavi dann auch gesagt hat, dass reita aufhören soll, weil sonst noch jemand mitspielen möchte, fand ich sehr gut ^^ und dann wie sie sich am anfang des kapis so geküsst haben und so... das war einfach nur purer zucker, zum glück hab ich nächste woche nen zahnarzt termin *lach*

ich freu mich auf das nächste kapitel, aber der mann da beunruhigt mich... ich hab so im gefühl, dass der mann kein fotograf ist, sondern eben kenji...

LG
amy
Von: abgemeldet
2009-07-13T15:58:33+00:00 13.07.2009 17:58
Armer Reita TT.TT Der tut mir leid ...
Gerüchteküche einheizen? *g* GO MIYAVI! GO MIYAVI! XD
Also ich bin ja für den Namen Mikomi ^^
Ssw XD
LG!!!!!
Von:  Saki-hime
2009-07-12T19:29:19+00:00 12.07.2009 21:29
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaawwwwwwwwwwww ....xD"
Das Kapi is ya so kawaii *_*
aber am Anfang war ich verwirrt xDD
aber ya sie ziehen zusammen +///+
und die Fotographen lauern schon =DDD
...lass sie auf der Titelseite sein! xD ...auch wenns nur heißen sollte: "Miyavi mit nem Unbekannten!" oder so xDDDD

...ich kann mich nich zwischen Mikòmi und Ayane entscheiden >o<

ach da fällt mir noch ein... Miyavi will doch, dass Reita zu nimmt... dann wäre es doch unlogisch ihn vom Essen ablenken zu wollen |D
naya was solls o.o
mach schnellst weiter *_*

Saki-hime *plüsch*
Von:  AykoKaiba
2009-07-12T17:29:54+00:00 12.07.2009 19:29
ui, endlich ein neues Kappi!!^^

na, da bin ich mal gespannt ob sie morgen auf dem Titelblatt sind. bei der Wohnungssuche hab ich mir gedacht "Die haben als maximum 100 Kilometer??? muss ich das verstehen?". aber dann is mir eingefallen dass Tokyo ja ne riesen Stadt is. für mich unvorstellbar.
ich freu mich schon aufs nächste Kappi!

von den Namen find ich Mikomi am schönsten, das kann man sicher auch süß abkürzen^^

lg
Von: Aoifreak
2009-07-12T16:58:39+00:00 12.07.2009 18:58
So, jetzt schreib ich auch mal was....^^Y
Also das hast du ja echt wieder schön geschrieben, meine Liebe.
Die Beiden sind wirklich sehr süß und du bringst es gut zum Ausdruck wie Reita sich Miyavi gegenüber immer mehr öffnet(iwie hört sich das grad komisch an, aber du weißt ja wie ich´s mein^^;)
Also ich find den Namen Aiko sehr schön!
Freue mich schon auf die Fortsetzung:)
VLG
das Aoifreak
Von:  --baozi
2009-07-12T13:19:18+00:00 12.07.2009 15:19
Achso~
Okay :3
Wenn ich sowas suche lande ich immer auf solche komplizierten Teile xD

Miyavi ist mal wieder zu niedlich :3
Und man merkt wirklich wie sehr Reita sich fallen lässt
Schießlich lässt er sich einfach so abknutschen und abkitzeln und tralala~
Und ich bedanke mich herzlich gerne bei Taka und Kou xD
*g*
Ich finde auch gut das du die Presse gleich mit einbeziehst
Ohne die geht es ja nicht~

Ps: Ich bin irgendwie für Mikòmi x3
Von:  Terra-gamy
2009-07-12T12:23:34+00:00 12.07.2009 14:23
Vielleicht war das auch kein fotograf von der presse^^

Bei Reita kann man sich auch nur am kopf fassen. Das mit Keiji war ja wirklich blöd.


Zurück