Leszi
Hey,
so nun geht’s auch hier mal weiter.... *hust*
Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich musste mir hier erst mal klar werden, was ich schreiben will und wie ich das aufziehen will.
Dank an Jibrill für die Hilfe beim Meinung finden und danke an mein Betawölfchen, die trotz Umzug brav gebetat hat.
Nun noch ein Dank an die vielen Kommentatoren:
_Sam_Winchester_
Shaitan
Sam_Dean
Himchen
Shi-chan_
Love_Me_Some_Pie
Butters
Jibrillchan
Aka_Tonbo
Miko_Milano
KC8
X5-494
AnimeFaan
Ihr seid so lieb zu mir.
*Kommis anschmacht*
Echt geil
*knuddel euch alle*
Fühl mich mal wieder voll geehrt, dass sovielen meine Story gefällt =^_^=
Ich lass euch heute mal Eis da, bei uns solls heute nämlich bis zu 33 Grad warm werden..
*würg*
so und nun viel Spaß beim lesen
Leszi
Sam klappte den Laptop zu und sah zu Dean, der sich durch sein kurzes Haar fuhr. „Ich hätte ja eine Idee wie wir herausfinden könnten, wer dein Seelenpartner ist…“, fing er an und der Ältere sah ihn fragend an. „Missouri könnte doch etwas wissen.“ Sofort verschlechterte sich Deans Laune. „Das ist doch nicht dein ernst, oder? Woher willst du wissen, dass die Alte davon auch nur den Hauch einer Ahnung hat und außerdem“, er hielt seinem Bruder die Zeitung vor die Nase und lächelte, „haben wir einen neuen Job.“ Sam sah zu Dean, etwas unsicher, was er von der ablehnenden Haltung halten sollte. Doch er wollte sich jetzt nicht mit seinem Bruder streiten, schließlich war dieser erst seit ein paar Stunden wieder bei ihm und es war auch gut möglich, dass dieser nicht zu Missouri wollte, weil er nun dämonisch war. Vor dieser Frau, konnte er es schließlich kaum verheimlichen. „Na zeig mal her, was du gefunden hast.“ Der Dunkelhaarige nahm Dean die Zeitung aus der Hand und fing an den Artikel zu lesen.
Maple Grove, Pennsylvania
Der Wald schlägt zurück.
Der vor zwei Tagen verschwundene Alexander Durpot, Mitarbeiter der „DMB-Baugesellschaft“, wurde gestern Abend tot aufgefunden. Er ist nun schon der dritte Angestellte der Firma, der während der Arbeiten am Miller-Hotel verschwand. Die Leichen der Opfer wurden immer in Waldnähe aufgefunden. Die Polizei ist sich über die Art des Todes nicht sicher, doch eine Zeugin versicherte uns, dass es dabei nicht mit rechten Dingen zugehen kann.
„Ich habe den armen Mann gefunden. Er lag zusammengekauert auf dem Boden, sein Gesicht wirkte als würde er lachen. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen er wäre zu Tode gekitzelt worden. So etwas ist doch nicht normal.“
Die stadtbekannte Lebenskünstlerin Madlene Martines hingegen hielt sich bei unserer Anfrage zurück.
Zitat: „Ich habe die Leute gewahrnt, ich gebe dazu keinen Kommentar ab.“
Fraglich ist, wie diese Aussage zu werten ist. Bodo Dollmayer, Geschäftführer von DMB äußerte sich zu diesem weiteren Toten nur dürftig:
„Ich bedauere diesen Verlust sehr, doch wir werden nicht in Bauverzug geraten.“
In diesem Falle sieht man wieder einmal, wo die Prioritäten in unserem Land liegen.
Sam sah seinen Bruder fragend an. „Und du meinst, dass ist ein Fall für uns? Für mich hört sich das eher so an, als ob diese Madlene Martines etwas damit zu tun hat.“ Dean hob eine Augenbraue und musterte seinen Bruder kritisch. „Christo.“ Sam wollte gerade anfangen zulachen, als Dean die Augen schmerzerfüllt zusammen kniff und in sich zusammen sackte. “Alles okay?“ Der Gefragte öffnete ein Auge und der Jüngere konnte das Schwarze in ihm sehen. „Blöde Idee…“, keuchte Dean nur und richtete sich dann langsam auf. „Ja ich glaube es ist ein Fall für uns und zwar deswegen.“ Er deutete auf die Stelle mit „zu Tode gekitzelt“. Verwirrt schaute Sam seinen großen Bruder an. „Ich verstehe nur Bahnhof.“ „Sam bist du in den drei Tagen verblödet? Gib mir mal Dads Tagebuch.“ Sam sah ihn beleidigt an, gab ihm aber das Buch. Dean blätterte wie blöd darin und murmelte dabei leise: „Irgendwo hier muss es doch stehen.. mmhhh…“ Plötzlich stoppte er und grinste triumphierend. „Hier, das Vieh nennt sich Leszi. Dad hat mal von einem gehört, aber auch noch keinen selber gesehen.“ Sam nahm ihm das Tagebuch aus der Hand und lass sich die kurze Notiz zu diesem Wesen des Übernatürlichen durch. „Eine sehr große Hilfe ist das jetzt ja nicht grade… Aber zumindest ein Anhaltspunkt. Ich werde später mal Nachforschungen über Leszis anstellen.“ Dean nickte und stand auf. „Genau das, hätte ich auch vorgeschlagen.“ Überschwänglich schlug er seinem Bruder auf die Schulter und stand dann auf. „Lass uns gehen.“
Dean setzte sich in den Impala und strich sanft über die Armatur. Gott, wie hatte er sein Baby nur allein lassen können. Nicht das Sam nicht auf sie aufgepasst hätte, aber trotzdem… Er dachte an das eine Mal wo er seinem Bruder gezeigt hatte, wie er mit dem Impala verfahren musste, wenn der Motor zickte. Sam hatte sich zwar nicht komplett, aber schon ziemlich dämlich angestellt. Leise lachte der Ältere auf, doch da wurde schon die Tür der Beifahrerseite aufgezogen und der Braunhaarige verfrachtete sich auf den Sitz. Dean mustere seinen Bruder und grinste dann. „Sammy, halt mal still.“ Verwirrt verharrte der Jüngere, während sich langsam Deans Finger seinen Lippen nähern. Kurz bevor sie die Haut berühren zuckt der Ältere schmerzhaft zurück und auch Sam verzog das Gesicht. „Man, hast du irgendwo ein Stromkabel gebunkert?“ Dean schüttelte den Kopf. „Ne, hab ich nicht.“ Beleidigt startete er den Wagen und Sam sah ihn verwirrt an. „Was wolltest du machen?“ Dean winkte ab, er musste ihm ja nicht auf die Nase binden, dass er ihn eigentlich nur hatte berühren wollen. Innerlich seufzend, fädelte Dean in den Verkehr ein. Jetzt wo er wieder da war, konnte er sich kaum mehr gegen die Gefühle wehren, die er nun schon seit über einem Jahr für seinen Bruder hegte. Warum, er sich ausgerechnet in Sam verliebt hatte, konnte er nicht genau sagen.. Doch dessen Sorge und verzweifelte Suche nach einem Ausweg, hatten ihm gezeigt, wie viel er Sam gedeutete. Irgendwann musste er sich selbst eingestehen, dass er ohne seinen großen, kleinen Bruder gar nichts war, dass er ohne ihn nicht leben konnte.
Dean brauchte nur sechs Stunden um Maple Grove zu erreichen. Es war gerade erst Nachmittag und in der Stadt herrschte reges Treiben. Der Impala fuhr mit gedrosselter Geschwindigkeit auf der Main Street und Dean hielt Ausschau nach etwas Motelähnlichem. „Sam, es wäre von Vorteil wenn du endlich etwas im Internet finden würdest, anstatt einfach nur auf den Bildschirm zu starren“, meinte der Ältere nach einiger Zeit und erntete ein entrüstetes Schnauben. „Tut mir ja leid, aber ich krieg keine Internetverbindung. Es ist fast so, als würde irgendein elektromagnetisches Feld stören…“ Frustriert schloss der Braunhaarige sein Laptop und blickte aus dem Fenster. „Hey Dean…“ Sam zeigte auf ein Schild nicht weit entfernt. „Da vorne gibt’s Zimmer.“ Der Ältere nickte. „Dann wollen wir mal hoffen, dass wir da unterkommen.“ Der Winchester betätigte den Blinker und fuhr auf den kleinen Parkplatz des Hotels.
„Bist du dir sicher, dass wir hier absteigen wollen?“, fragte Sam während er zusah wie Dean seinen Seesack aus dem Kofferraum holte. „Warum sollten wir nicht hier bleiben, Sammy?“ Der Gefragte zuckte mit den Achseln. „Na ja, dass ist ein richtiges Hotel, mit Rezeption, Zimmermädchen usw. Ich… ich will nur nicht, dass uns die Bullen entdecken…“ Dean schulterte nun auch Sams Tasche und ging auf seinen Bruder zu. „Hey, das wird nicht passieren und so lange werden wir auch nicht hier bleiben. Also keine Panik.“ Kurz lächelte der Ältere und machte sich dann auf den Weg zum Eingang. Sam sah ihm nach. Vielleicht machte er sich wirklich zu viele Sorgen, aber seitdem Dean tot gewesen war, wollte er seinen Bruder beschützen. Es wäre furchtbar, wenn man ihm Dean wieder weg nehmen würde. Das Bild von Dean auf dem schmutzigen Waldboden würde er nie vergessen. Er schüttelte den Kopf. Es war schließlich alles wieder in Ordnung und sie waren hier um einen Fall zu lösen. Schnell folgte er seinem Bruder in das Hotel.
Dean stand in der Hotellobby und staunte. Wie konnte man nur in einem einzigen Raum so viele Möbel verschiedener Epochen mit einander paaren und noch dazu eine so hässliche Rosentapete an die Wände klatschen? Im ersten Moment überlegte er, ob er nicht doch besser im Auto schlafen sollte, doch da kam auch schon eine Bedienstete an den Tresen. „Sie wünschen?“, fragte die ältere Frau freundlich. Dean musste zugeben, dass sie sich ziemlich gut gehalten hatten, denn obwohl ihr Haar schon völlig ergraut war, hatte sie nur wenige Falten in ihrem Gesicht. „Ja, also ich hätte gern ein Zimmer für mich und meinen…“ In diesem Moment ging die Tür auf und Sam kam herein und lächelte seinen Bruder an. Der Ältere konnte seinen Blick für einen Moment nicht von ihm abwenden. Die längeren braunen Haare, die grün-braunen lebhaften Augen und dieser Körper. „Ein Doppelbett, nehme ich an…“, fragte plötzlich die Angestellte und Dean zuckte zusammen. Er schaffte es gerade so nicht rot zu werden und schüttelte dann den Kopf. „Nein, zwei Einzelbetten, er ist mein Bruder.“ Etwas skeptisch nickte die Frau und der Ältere sah auf ihr Namensschild. Elena Wheeler. Das konnte er sich merken. „Gut, hier ihr Zimmerkarten. Frühstück ist inklusive, zahlen sie Bar oder mit Kreditkarte?“ Dean zückte eine seiner Karten und grinste. „Gut, die Rechnung bekommen sie dann am Ende ihres Aufenthalts.“ Mrs Wheeler lächelte den beiden noch einmal zu und ging dann wieder in den kleinen Raum hinter der Anmeldung. Anscheinend bereitete ihr längeres Stehen Schmerze. Dean konnte beobachten wie sie sich mit einem Seufzen auf einen Sessel niederließ. „Dude, kommst du?“, fragte Sam und sah fragend zu ihm. Der Ältere nickte nur und ging dann die Treppe nach oben. Verdammt er musste langsam echt aufpassen, dass seine Schwärmerei für Sam nicht zu offensichtlich wurde.
Das Zimmer war noch schlimmer als die Eingangshalle. Überall sahen die Winchester Rosen und die Einrichtung war wirklich... gewöhnungsbedürftig. Das einzige Schöne, war das Badezimmer. Eine große Eckbadewanne empfing Dean, als er seinen Kopf in das Innere steckte. Ja, das gefiel ihm. „Das ist echt komisch…“ Der Ältere legte seinen Kopf in den Nacken und sah zu seinem Bruder. „Was ist komisch?“ „Ich hab mein Laptop jetzt via Kabel angeschlossen und ich kriege trotzdem keine Verbindung… Ich glaube langsam das Teil ist kaputt…“ Dean schüttelte den Kopf, Sams Probleme wollte er haben. Langsam näherte er sich seinem Bruder und sah ihm über die Schulter. „Der hat dich halt nicht mehr lieb.“ „Lass dein blöden Witze…“ Dean grinste und musterte das Laptop. Auf einmal flackerte der Monitor und dann wurde er schwarz. „Klasse.“ Sam schlug den Deckel zu und atmete genervt aus. „Ach Sammy, jetzt…“ „Nichts, ach Sammy, ich schlag vor, du besorgst uns jetzt was zu essen uns lässt mich erst mal in Ruhe… Ich muss mein Laptop auseinander nehmen.“ Dean ging mit erhobenen Händen weg. „Ist ja schon gut, Meister. Ich bin ja schon weg… Pass aber auf, dass du keinen Stromschlag kriegst.“
„Dean!“ Sams wütender Ruf wurde von der zugeschlagenen Zimmertür gedämpft und der ältere Winchester ging gut gelaunt zu seinem Impala.
Es war ziemlich schwierig vor dem kleinen Dinner, dass Dean gefunden hatte, einen Parkplatz zu finden. Himmel, wenn er für jedes Mal wo er sich über die zu kleinen Parkplätze in einer Stadt aufgeregt hatte, einen Dollar bekommen hätte, wäre er jetzt reich. Endlich fand er eine Lücke in die er den Impala quetschen konnte. Zum Glück war er ein guter Autofahrer. Er stieg aus und ging auf das Dinner zu. Als er durch die Tür schritt, klingelte es leise über ihm und eine junge Frau sah auf. Sie hatte braunes, langes Haar und trug ein grünes Top. Auf ihrem Namensschild stand schlicht ihr Vorname. Cassie. Dean verdrehte innerlich die Augen. Das durfte doch nicht war sein. „Hey, was kann ich für dich tun?“, fragte sie auch gleich und schenkte ihm ein Lächeln, dass ihm früher einmal das Herz erwärmt hatte. Doch heute blieb Dean davon völlig unberührt. „Zwei Kaffee, einer mit Milch und Zucker, der Andere schwarz“, bestellte er als Erstes und Cassie nickte ihm zu und füllte das schwarze Gesöff in zwei Pappbecher, währenddessen sah sich der Winchester um. Was sollte er zu essen mit nehmen… ? Die Braunhaarige stellte die heißen Becher vor ihm ab und fragte dann freundlich ob es noch etwas sein dürfe. „Ja die Nummer 2 und 8 zum mitnehmen.“ Sam würde hoffentlich zufrieden damit sein, dass er ihm etwas ziemlich fettfreies mitbrachte. Salat mit Putenstreifen. Er selbst aß mal wieder ungesund, aber das war ihm egal. Megaburger waren einfach das Beste.
Überraschenderweise dauerte es nur 3 Minuten und der Rest der Bestellung war fertig. Cassie packte ihm alles ein. „Kommst du jetzt öfter her?“, fragte sie dann und nutzte ihren künstlich verlängerten Augenaufschlag um Deans Aufmerksamkeit zu ergattern. „Mal schauen..“, antwortete dieser ausweichend, zahlte und nahm dann die Tasche mit den Essen. Als er sich umdrehte stieß er mit einer anderen Bedienung zusammen, die gerade dabei war, das Salz an den Tischen aufzufüllen. Dean reagierte schnell und fing die Blonde auf, doch das Salz verteilte sich auf dem ganzen Boden. „Danke…“ „Keine Ursache…“, meinte der Winchester nur. Linda… na, die gefiel ihm schon besser, auch wenn sie nicht ansatzweise so attraktiv war, wie Sam. Er ließ die junge Frau los und wollte über das Salz steigen, doch es war, als würde er gegen eine unsichtbare Barriere laufen. Verwirrt sah Dean auf den Boden. Fing er jetzt an zu spinnen, oder was? Nochmals versuchte er es, doch das selbe Ergebnis. In diesem Moment wurde ihm klar was los war. Spitze, jetzt konnte er nicht mal mehr über normales Salz laufen. Er warf einen Blick zu Cassie, die ihn verwirrt ansah und auch Linda blickte etwas unsicher von ihm zum Salz. Ohne einen weiteren Kommentar, setzte er sich auf eine der Bänke und wartete bis die Blonde mit dem Zusammenkehren fertig war. Das war doch alles zum kotzen.
Als Dean endlich wieder vor der Hoteltür stand hörte von Innen nur ein lautes Fluchen. Schnell zog er die Karte durch den Schlitz und betrat das Zimmer. Sam saß auf seinem Bett und funkelte sein Laptop an. „Das darf doch nicht wahr sein.. Bis eben ging es noch“, frustriert schob der Jüngere das Laptop von seinem Schoß und sah zu Dean auf. „Du warst aber lange weg.“ „Tja, ich bin mit ner Salzpackung aneinander geraten…“, murrte der Ältere und packte dann die Sachen auf den kleinen Tisch vor den Betten. „Muss ich das verstehen?“ Dean schüttelte den Kopf. „Erzähl ich dir später und jetzt komm ich hab uns was zum Essen mit gebracht.“ Sam stand auf und musterte ziemlich misstrauisch, was sein Bruder da aus der Tüte holte, doch als er seine Mahlzeit sah, hellte sich seine Miene auf. „Dean, du kannst manchmal ein richtig toller Bruder sein..“, komplimentierte er dann und setzte sich vor seinen Teller. Den Kaffee schüttete er in einem Zug hinunter und grinste dann zu Dean der seinen Monsterburger auspackte. „Ich frag mich immer wo du das ganze Essen hin steckst…“ „Ich hab einfach einen guten Stoffwechsel“, antwortete dieser dann und grinste.
Nach dem Essen erzählte Dean, Sam von der Salzsache. Schließlich war es wichtig, dass sein Bruder von diesem Problem wusste. Auf der Monsterjagd war er jetzt mit einigen Handicaps gesegnet, auf die er gerne verzichtet hätte. „Das heißt also keine Salzkreise mehr und auch kein Christo.“ Dean fuhr schmerzhaft zusammen und öffnete seine Augen die jetzt kohlrabenfarben waren. „Sam…“ Der Jüngere lächelte gequält und kratzte sich am Kopf. „Sorry.“ Ein Augenzwinkern später sah er wieder in die grünen Augen seines Bruders. Das konnte ja noch heiter werden.