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Schwarz und Weiß

von

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Fieber

Verdammt, so was hatte ihm gerade noch gefehlt. Schwankend lief Fiesoduck durch eine schmale Gasse, immer darauf bedacht, möglichst keinen Lärm zu machen. Am Ende der Gasse stand ein altes Fabrikgebäude, welches den „fürchterlichen Fünf“ als Unterschlupf diente.

„Kaum zu glauben, aber wir haben es wirklich geschaft den Diamanten zu stehlen, ohne dass Doofwing es verhindern konnte.“ Wild gestikulierend sprang Quackerjack von einer Kiste zur anderen, die in der Lagerhalle herumstanden.

„Ja, so ein tr...“

„Ich bin der Schrecken der die Nacht durchflattert, ich bin der kalte Schauer, der dir den Rücken herunterläuft. Ich bin Darkwing Duck!“ Erschrocken sprangen alle auf und funkelten den Neuankömmling böse an.

„Du nervst!“ Voller Tatendrang schleuderte Megavolt seine Blitze auf Darkwing, der aber mit einer gekonnten Drehung ausweichen konnte, so dass nicht er sondern Buxbaum getroffen wurde, der hinter ihm stand. Jetzt griff Quackerjack an, doch auch hier hatte Darkwing leichtes spiel. Er stellte dem Clown einfach ein Bein, der dadurch den Halt verlor und Liquidator und Megavolt mit riss. Natürlich vertrug sich Elektrizität und Wasser nicht und alle drei bekamen einen Stromschlag.
 

Fiesoduck hatte sich die ganze Zeit über im Hintergrung gehalten. Er fühlte sich mieserabel, wollte eigentlich nur noch in sein Bett und schlafen, doch das wurde jetzt durch Darkwings auftauchen zu nichte gemacht. So schnell er konnte machte er sich aus dem Staub. So hatte er keine Chance geden den Superhelden.
 

Zufrieden mit sich selbst stieg Darkwing wieder auf sein Motorrad. Er hatte vier der fürchterlichen Fünf verhaftet. Ein Poltern ließ ihn in der Bewegung inne halten. Was war das? Vorsichtig näherte er sich der dunklen Gasse, aus der das Geräusch gekommen war. Zuerst sah er nichts, nur schwarz. Doch als die Wolken den Mond freigaben, sah er etwas, mit dem er nicht gerechnet hatte.
 

Fiesoduck hatte sich an der Wand abgestützt, ab und an tropften Schweißperlen von seinem Schnabel. Er atmete unregelmäßig und abgehackt. Gerade als Darkwing sich bemerkbar machen wollte, schwand seinem gegenüber die Sicht und er stürzte zu Boden.
 

Verunsichert näherte sich Darkwing dem anderen. Was sollte er jetzt tun?
 

Frustriert schritt er in seinem Haus auf und ab. Er wusste nicht was schlimmer war, ein fiebernder Bösewicht in seinem Bett oder die Tatsache, dass dieser jetzt wusste wo er wohnte. Verdammt, warum war er nur so verdammt gutherzig? Fiesoduck hätte ihn glatt in der Gasse verrotten lassen, wenn er an seiner Stelle gewesen wäre. Na ja, war je jetzt auch egal.
 

„Paps, ich hab ...“, geschockt starrte das rothaarige Mädchen auf die Person im Bett ihres Vaters. „Was ... was mach Fiesoduck hier? Und warum liegt er in deinem Bett?“ Seufzend entfernte er sich von dem Fenster, aus dem er gerade nach draußen in den Regen gestarrt hatte, um etwas zur Ruhe zu kommen.

„Ich hab ihn bewusstlos in einer Gasse gefunden. Er hat hohes Fieber, ich konnte ihn nicht einfach liegen lassen.“ Zum X-Mal wechselte er den Lappen, der auf Fiesoducks Stirn lag.

„Ach Paps, ich versteh dich ja, aber was ist wenn er aufwacht? Was machen wir dann?“ Nun etwas mutiger näherte sie sich dem Bett und der darin liegenden Person. Darkwing hatte Fiesoduck den Anzug ausgezogen und über einen Stuhl gelegt, der neben dem Bett Stand und auf dem Darkwing jetzt platz genommen hatte, der Hut hing an der Ecke des Stuhls. (ich hoffe ihr versteht wie ich es meine ^^)
 

„Sag bitte Quack bescheid, nicht dass er noch einen Schock bekommt.“

„Ok.“ Geschwind verließ Kiki das Zimmer und sauste die Treppe nach unten in die Küche, in der Quack gerade das Abendessen vorbereitete.
 

Noch einmal einen prüfenden Blick auf den Superschurken werfend, stand Darkwing auf und ging ebenfalls nach unten. Hoffentlich würde ihm seine Freundlichkeit nicht irgendwann zum Verhängnis werden.

Erwachen

Sein Kopf dröhnte und ließ ihn schmerzerfüllt aufstöhnen. Er fühlte sich einfach schrecklich. Zitternd kuschelte er sich noch etwas mehr in die warme wohlriechende Decke. Stop, wo war er? Erschrocken öffnete er die Augen, nur um sie wenig später wieder zu schließen. Hell, es war so verdammt hell. Jetzt öffnete er sie etwas langsamer und konnte kurze Zeit später ein gemütlich eingerichtetes Zimmer erkennen.
 

OK, die vier Deppen konnte er schonmal ausschließen. Die hatte Doofwing ja hinter Gittern gebracht, wobei er bezweifelte, dass sie lange dort bleiben werden. Trotzdem, die fielen weg. Doch wer würde ihm schon helfen? Er war der Staatsfeind Nr. 1. Überall gefürchtet, selbst bei den eigenen Leuten.
 

Das öffnen der Tür ließ ihn in herumfahren. Das konnte doch nicht sein, nicht er, nicht ...

„Darkwing.“, knurrte der Erpel im Bett gereizt und versuchte so böse wie nur irgend möglich zu kucken. Was natürlich nicht gelang, da ihm seine Kopfschmerzen einen Strich durch die Rechnung machten. Stöhnend sank er zurück in die Federn und hielt sich seinen schmerzenden Kopf. Er hätte sich wohl doch nicht so anstrengen sollen.
 

Wortlos hatte Darkwing dem ganzen zugesehen. Fiesoduck konnte trotz Krankheit immer noch böse kucken, etwas, was Darkwing zum Schmunzeln brachte.
 

Vorsichtig schloss er die Tür hinter sich und Stellte das Tablett, dass er mitgebracht hatte, auf dem Nachttisch ab. Danach schob er Fiesoducks Hand beiseite und fasse an die nun freie Stirn.

„Du hast noch etwas Fieber, aber dass wird wohl in ein paar Tagen weg sein.“

„Was soll das? Warum hilfst du mir?“, fragte Fiesoduck, der mit geschlossenen Augen im Bett lag und Darkwing einfach Gewehren ließ.

„Ich bin nett, reicht das als Erklärung?“

„Hm, dumm trifft es eher.“ Neugierig öffnete Fiesoduck die Augen, als ihm der Geruch von frischen Brötchen in die Nase stieg.

„Bedien dich. Ich komm in einer Stunde wieder und hol das Tablett.“ Lächelnd erhob er sich und verließ das Zimmer. Fiesoduck würde erstmal keinen Ärger machen.
 

Dieser hatte sich, sobald Darkwing das Zimmer verlassen hatte, auf das Essen gestürzt. Es war ewig her, dass er so was leckeres gegessen hatte. Sonst hatten die vier Deppen immer nur irgendwelche alten und ungenießbaren Sachen angebracht, die er sich dann notgedrungen reinwürgen musste. Da half selbst der größte Reichtum nicht, wenn man dafür kein richtiges Essen bekam, weil alle angst vor einen haben. Auch hatte er schon seit Ewigkeiten in keinem richtigen Bett mehr geschlafen, immer nur auf unbequemen Matratzen oder wenns ganz schlimm war auf dem nackten Boden. Das war nunmal der Nachteil am Verbrecherleben. Man war ständig auf der Flucht.
 

Nachdem er das Tablett geleert hatte, legte er sich wieder hin und atmete den angenehmen Geruch ein. Er kannte den Geruch, doch das würde ja bedeuten ... Geschockt saß er senkrecht im Bett, das konnte doch nicht sein, was würde selbst er nicht für ihn tun. Doch ein Blick durch das Zimmer sagte ihm, dass er sich nicht irrte. Seufzend ließ er sich zurückfallen. Das war Darkwings Zimmer, seine Einrichtung und ... sein Bett.
 

Das war doch zum Verrückt werden. Dieser verdammte Erpel hatte ihm, Fiesoduck, Anführer der „fürchterlichen Fünf“ sein Bett gegeben. Weiter über den Sinn dieses absurden Verhaltens nachdenkend glitt Fiesoduck in einen unruhigen Schlaf.

Und tschüss

Erledigt schleppte Darkwing sich die Treppe hoch. Liquidator, Quackerjack, Megavolt und Buxbaum waren aus dem Gefängnis ausgebrochen und er hatte die glorreiche Aufgabe gekommen, sie wieder einzufangen. Doch leider fehle von den vieren jede Spur. Somit war er sechs Stunden umsonst durch sie Stadt gekurvt, wobei noch zu erwähnen war, dass es wie aus Eimern schüttete.
 

Ohne weiter darüber nachzudenken, dass er sein Zimmer momentan von Fiesoduck belagert wurde, betrat er den Raum und holte sich trockene Sachen. Den überraschten Ausdruck in Fiesoducks Gesicht, bekam er dabei nicht mit. Viel wichtiger waren momentan nur drei Dinge: -ein heißes Bad, -trockene Sachen und -schlafen. Wobei das letztere etwas schwieriger war als die ersten zwei Sachen. Da Fiesoduck nämlich in seinem Bett schlief, musste er auf der Couch schlafen und die war nicht annähernd so weich wie ein Bett.
 

Stöhnend ließ sich Darkwing auf seine Couch fallen. Das heiße Bad hatte seinen Körper wieder einigermaßen aufgewärmt, hatte aber zum Nachteil, dass er sich vor Müdigkeit kaum noch auf den Beinen halten konnte. Leicht zitternd zog er sich die Decke bis zum Schnabel nach oben und rollte sich unter ihr zusammen. Er wäre jetzt lieber in seinem Bett anstatt hier auf der unbequemen Couch.
 

Am nächsten Morgen wachte Fiesoduck schon sehr früh auf. Er fühlte sich hervorragend, anscheinend hatte er die Erkältung endlich überstanden. Voller Tatendrang schnappte er sich seine Sachen und zog sich an. Jetzt würde Darkwing sein blaues Wunder erleben.
 

So leise wie möglich schlich er die Treppe nach unten und hielt Ausschau nach seinem Erzfeind. Er musste gar nicht lange suchen, da hatte er seinen Feind auf dem Sofa ausgemacht. Er schlief und schien ziemlich erschöpft zu sein. Zähneknirschend musterte Fiesoduck Darkwing noch eine Weile, entschied sich aber schließlich einfach zu gehen und ihn bei ihrer nächsten Begegnung fertig zu machen. So machte das einfach keinen Spaß.
 

Ohne wirklich auf seine Umgebung zu achten verließ er das Haus und machte sich auf den Weg zu seinen vier bekloppten Anhängern. Es gab nur wenige Orte, die die Vier als Unterschlupf nehmen konnten. Zum einen, weil jeder einen gewissen Freiraum brauchte, da sie sich sonst an die Gurgel gehen würden und zum anderen, weil ... ja ... jeder einen gewissen Tick hatte, dem er nachgehen wollte. Mit schaudern musste Fiesoduck an die unzähligen Glühlampen von Megavolt denken. Wieso musste immer er solche Nieten abbekommen?
 

„Du Trottel! Gib mir mein Brötchen wieder!“ Wütend schleuderte Megavolt einen Blitz auf Quackerjack, der sich aber noch rechtzeitig ducken konnte.

„Sag mal spinnst du? Du hättest mich ernsthaft verletzen können.“

„Wollte ich ja auch! Was fällt dir auch ein mein Brötchen zu stehlen?“

„Dein Brötchen? Das lag hier im Korb und er es stand kein Name drauf.“ Zur Bestätigung seiner Worte hielt er den Korb hoch, in dem zuvor die Brötchen lagen.

„Na und, das ...“

„Schluss jetzt!“ Augenblicklich sahen alle zu dem Neuankömmling, der sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hatte.

„Fiesoduck, wir dachten ...“ Doch der wütende Blick seines Gegenübers ließ Liquidator verstummen.

„Ihr sollt nicht denken, da kam noch nie etwas gutes dabei raus.“, knurrte Fiesoduck bedrohlich. Oh wie er diese Dumpfbacken hasste.

„Wer es in den nächsten Stunden wagen sollte mich zu stören ...“ Mit einem fiesen Grinsen im Gesicht ließ er seine Motorsäge aufheulen und verließ mit schnellen Schritten den Raum, um sich etwas Ruhe zu gönnen.
 

„Na gut, dann Kidnappen wir Darkwing eben alleine.“ Lachend verließen die vier Gauner ihr Hauptquartier.

Gefangen

Betrübt schlenderte Darkwing durch die Straßen von St. Erpelsburg. Er hatte gehofft, Fiesoduck etwas besser kennen zu lernen und zu verstehen, warum er solche Dinge wie stehlen, betrügen usw. tat. Doch dieser war einfach abgehauen als er geschlafen hatte. Na ja, wenigstens lebte er noch.
 

„Da ist er!“, flüsterte Megavolt zu seinen Mitstreitern.

„Ja, und er scheint abgelenkt zu sein.“, kichernd tastete Quackerjack nach dem Seil zu ihren Füßen, dass die Falle aktivieren sollte, die sie extra für Darkwing aufgestellt hatten.

„Los!“ Mit einem festen Ruck zog er an dem Seil und wartete was passiert.
 

„Ahhh!“ Hilflos baumelte Darkwing in einem Netz ca. 10m über dem Boden. Doch das bei weitem nicht das Schlimmste, denn je mehr er sich in dem Netz bewegte, desto fester zog es sich. Letzten Endes konnte er sich keinen Millimeter mehr bewegen. Er musste sich geschlagen geben.
 

„Endlich haben wir ihn.“, jubelte Megavolt.

„Ja, Fiesoduck wird begeistert sein.“ Ohne auf die Proteste seitens Darkwing zu achten, ließ Quackerjack das Netz runter.

„Ich frag mich nur, warum er so mies drauf war?“, fragend blicken sich alle an. Zucken dann aber mit dem Schultern und machten sich auf den Rückweg.
 

„Halt jetzt endlich die Klappe!“

Unsanft wurde Darkwing in eine Ecke geworfen. Als er es endlich geschafft hatte sich wieder einigermaßen aufzurichten waren die vier Deppen auch schon wieder weg. So hatte er genug Zeit, das Zimmer in dem er sich befand etwas genauer zu betrachten. Nun ja, viel gab es hier nicht. Eigentlich nur ihn. Na toll, womit hatte er das nur verdient?
 

Seufzend ließ er sich wieder auf den Boden sinken und schloss die Augen.

„Du gibst schon auf?“ Überrascht sah Dankwing zur Tür.

„Was willst du, Fiesoduck?“ Er hatte jetzt echt keinen Nerv sich mit den Anderen zu unterhalten.

„Ich will meine Schult begleichen.“ Kam die monotone Antwort des anderen Erpels.

„Mach dich nicht lächerlich. Ich kenn dich, du willst sehen wie ich leide.“ Wütend versuchte Darkwing irgendwie auf die Beine zu kommen. Doch irgendwie wollte ihm das nicht gelingen, er hatte sich seinen rechten Fuß an dem Netz aufgeschnitten. Warum fiel ihm das eigentlich erst jetzt auf?

„Is was?“ Fiesoduck hatte Darkwings schmerzverzerrtes Gesicht bemerkt, als dieser versuchte auf die Beine zu kommen.

„Nichts, ich ...“ Doch weiter kam er nicht, da hatte der ältere ihn auch schon über die Schulter geworfen und war mit ihm aus dem Zimmer marschiert. Erst in Fiesoducks Zimmer angekommen, ließ er den immer noch total sprachlosen ,damit hatte er nicht gerechnet, Darkwing wieder runter.
 

„Halt still.“ Vorsichtig befreite Fiesoduck Darkwing von dem Netz.

„Warum tust du das?“

„Sagte ich doch schon.“ Suchend sah er sich nach dem Erste-Hilfe-Kasten um, den er vorhin hier irgendwo abgestellt hatte.

„Ich glaub dir nicht das du ... Was machst du da?“ Kritisch beobachtete er, wie Fiesoduck seinen verletzten Fuß verband und dann zur Tür ging.

„Bleib hier, ich komme gleich wieder.“
 

„Und was wollen wir jetzt mit Goofwing machen?“, fragte Quackerjack in die Runde.

„Keine Ahnung, vielleicht etwas ... einheizen?“ Lächelnd spielte Megavolt etwas mit seiner Elektrizität.

„Oder wir ...“

„SCHNAUZE!!!!!!“ Alle sahen erschrocken zu Fiesoduck, der gerade in der Küche aufgetaucht war.

„Ihr werdet ihn in Ruhe lassen. Haben wir uns verstanden?“ So wütend hatten sie ihren Boss noch nie gesehen. Eingeschüchtert nicken sie und waren heil froh, als der Erpel die Küche wieder verließ.
 

Seufzend betrat er sein Zimmer. Diese verdammten Trottel, wie ... Er konnte es einfach nicht glauben. Darkwing hatte sich auf dem Bett zusammengerollt und schlief. Kopfschüttelnd setzte sich der Superschurke an seinen Schreibtisch und plante den nächsten Überfall. Diesmal wird sie sicher niemand stören.



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  ShadowKage
2017-08-06T19:40:21+00:00 06.08.2017 21:40
Schade dass du an der FF nicht weiter geschrieben hast.
Irgendwie finde ich schon dass es ziemlich schnell geht und beide sich doch etwas zu schnell erweichen lassen.
Sind ja schließlich beides Sturköpfe.
Aber ich hätte schon gerne gewusst wie es weiter gegangen wäre.
Von:  Negaduck
2010-08-29T17:58:20+00:00 29.08.2010 19:58
die story ist ganz toll^^
schreibe bitte weiter

gruß Negs
Von: abgemeldet
2009-03-15T00:06:18+00:00 15.03.2009 01:06
Eine Interesante FF
Ich hoffe sie geht noch weiter, man das ist schon lange her das ich diese Serie geguckt habe. Aber durch deine FF sind alte Erinerungen aufgeflackert. Ich hab diese Serie so gerne geschaut, man schade das die nicht mehr leuft > <

Auf jeden fahl eine sehr schöne FF

L.G.
Taichan23
Von:  Darkflyduck
2008-09-05T20:40:44+00:00 05.09.2008 22:40
Da bin ich aber froh das die FF weitergeht.
Soso Fiesoduck verbindet DWD.
Bin gespannt was noch so läuft.
Von:  Darkflyduck
2008-04-14T22:08:49+00:00 15.04.2008 00:08
So Fiesoduck geht es wieder gut und was passiert jetzt den armen Darkwing?
Freu mich auf das nächste Kap

Von:  Darkflyduck
2008-04-07T21:31:32+00:00 07.04.2008 23:31
So nun weiss es Fiesoduck wo er ist. Bin gespannt wie das weitergeht.

Von:  Darkflyduck
2008-04-06T21:22:34+00:00 06.04.2008 23:22
Super noch jemand der eine Story über DW schreibt. Dazu noch mit Fieso und Darkwing, finde ich beide toll.
Ich muss sagen das hat mir ganz gut gefallen, gute Idee.
Freu mich schon auf eine Fortsetzung
Von:  alu
2008-04-06T18:36:00+00:00 06.04.2008 20:36
Klingt doch schon sehr vielversprechend bis jetzt! Bin gespannt, wie es weiter geht ^_^


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