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Kind der Gleichgewichts

ehemals "Werd auch ich einmal glücklich werden??"
von

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Neuer Schulalltag

Huhu leute

es gibt endlich mal ein neues kap von mir
 

ich bedank mich ganz herzlich für die kommis

und hoffe doch,

dass euch dieses kap

auch so gut gefallen wird
 

also viel spaß
 

eure Diavolo
 


 


 


 


 

„ich spreche“ =sprechen
 

//ich denke//=denken
 

\\ich kann Telepathie\\=Telepathie
 

~und parsel auch~=parsel
 

Kapitel 16: Neuer Schulalltag
 


 

Remus hörte Nicolas interessiert zu und unterbrach ihn bei seiner Erzählung kein einziges mal. Unglauben aber auch Schock spiegelten sich in den bernsteinfarbenen Augen des Werwolfs wieder. Natürlich erzählte Nic ihm nicht alles, was in seiner Vergangenheit geschehen war, doch den Verrat von Granger und Weasley, sowie die Manipulationsversuche von Dumbledore hielt er vor dem anderen nicht zurück. Auch erzählte er nur die verharmloste Version seines Lebens bei den Dursleys und auch, was seit den letzten Sommerferien geschehen war.
 

Während der Erzählung kamen Shadow und Hedwig und ließen sich auf Nics Schulter nieder. Er streichelte den beiden übers Gefieder, woraufhin die beiden ihm mit ihren Flügeln über die Wange strichen.
 

Lange erzählte der Sohn des Dämonenherrschers. Keiner der beiden wusste, wie lange sie hier saßen und Remus Nicolas Worten lauschte, doch, was beiden bewusst war, war das schon einiges an Zeit vergangen sein musste. Doch nun, nachdem der Sohn Voldemorts geendet hatte, trat eine unangenehme Stille ein, die der Jüngere irgendwann durchbrach.

„Professor ich kann verstehen, dass Sie mir nicht glauben, doch fragen Sie mich einfach irgendetwas, was nur Harry wissen kann“, unterbrach letztendlich Nicolas die Stille. Remus dachte lange nach, bis ihm endlich eine Frage einfiel.

„Sag mir, was war Harrys Erinnerung, als er es das erste mal schaffte, einen zumindest nebelartigen Patronus zu erschaffen?“, fragte der Werwolf den Anderen. Er war sich bewusst, dass diese Frage wirklich nur Harry beantworten konnte.

„Ich dachte daran, wie James und Lily bei mir wären. Es war keine Erinnerung, sondern einfach nur ein Wunschdenken. Ich hab mir einfach nur vorgestellt, wie sie an meiner Seite stehen und mich anlächeln und mir das Gefühl geben, dass das, was ich tue richtig ist.“ nun war Remus überzeugt, dass der Junge vor ihm Harry gewesen war.
 

Schluchzend ließ er sich von diesem in den Arm nehmen und trösten. Endlich hatte er den Jungen 'wieder', den er so sehr in sein Herz geschlossen hatte. Nachdem er sich dann beruhigt hatte, begann der Sohn Voldemorts wieder zu sprechen.

„Professor, wie ist es eigentlich ihnen in der letzten Zeit ergangen?“ Remus grinste leicht.

„Also erstmal nenn mich bitte Remus, bin schließlich nicht mehr dein Professor.“, sein Grinsen wurde zu einem traurigen Ausdruck, “nun nach deinem angeblichen Tod war ich am Boden zerstört und Tonks ging es genauso. Ich wusste nicht mehr weiter, denn du warst das letzte bisschen, was mir noch geblieben war. Tonks hatte mir dann vorgeschlagen, dass ich zu ihr kommen solle, da wir nun beide jemanden brauchen würden, der uns ein wenig tröstet. Naja, aus dem gegenseitigen füreinander da sein wurde dann irgendwann mehr. Aber zu was anderem! Es freut mich wirklich sehr, dass du deine Familie gefunden hast und solltest du mal Probleme haben, dann kannst du immer zu mir kommen!“

„Danke Remus. Ich wünsche euch beiden alles gute und hoffe doch, dass ihr zwei glücklich miteinander werdet. Habt ihr nicht Lust, die Weihnachtsferien bei mir zu verbringen? Es gibt da jemanden, den du bestimmt sehen willst“, bei dem letzten Teil schlich sich ein Grinsen auf die Gesichtszüge des schwarzhaarigen.

„Wen meinst du denn?, fragte Remus, der absolut keine Ahnung hatte, wen Nic meinen könnte.

„Das mein lieber Remus werde ich dir nicht verraten.“ Angesprochener begann zu schmollen und Nic zu lachen.
 

Lange redeten sie so weiter und ärgerten einander. Lyra und Kain hatten sich an Nicolas gekuschelt, Shadow und Hedwig waren mit Arashi auf der Jagd und Sera lag um Nics Hals. Er strich den beiden Drachenbabys über den Kopf, welche nur zufriedene Laute von sich gaben.
 

Bis zum späten Nachmittag ging es so weiter, bis Remus sich endlich dazu aufraffte, nach Hause zu gehen. Allerdings tat er dies nicht, ohne Nicolas nicht vorher zu versprechen, dass er ihn in den Ferien zumindest besuchen würde, wenn er schon nicht die gesamte Zeit über bleiben könne.
 

Kurz nachdem Remus gegangen war, kamen dann auch Shadow, Hedwig und Arashi wieder. Die drei hatten Nics Schulsachen, einige andere Bücher und ein wenig seiner Kleidung dabei.

„Wie habt ihr die denn besorgt?“, \\Ich hab mich unsichtbar gemacht und die Sachen dann nach und nach aus deinem Zimmer geholt.\\, teilte ihm Shadow über Telepathie mit.

„Danke“, war alles was der Sohn Luzifers herausbringen konnte. Dabei strich er seinem Phönix dankend übers Gefieder ebenso wie Hedwig. Arashi bekam einen Dankbaren Blick zugeworfen, bevor er sich dann doch einmal ins Bett begab. Dadurch, dass der Tag doch etwas anstrengend war, glitt er auch ziemlich schnell in die Arme Morpheus und verfiel in einen Traumlosen Schlaf.
 

Der nächste Morgen kam schnell. Als Nicolas aufwachte rieb er sich erstmal den Schlaf aus den Augen, bevor er sich ausgiebig streckte. Anschließend begann er sich fertig zu machen. Mit Arashis Erlaubnis hatte er sich ein kleines Bad gezaubert, wo er nun duschen ging. Danach packte er seine Schulsachen zusammen. Es war Mittwoch und musste leider wieder zum Unterricht. Als erstes würde ihn heute eine Doppelstunde Kräuterkunde erwarte, anschließen Dunkle Künste, VgdDK, wo er allerdings auch mehr Dunkle Künste haben würde, als die Verteidigung dagegen, danach wäre Wahrsagen dran und dann Verwandlung. Am Abend würde zudem noch der Animagie Unterricht stattfinden, da er aufgrund von Halloween ausgefallen war.
 

~großer Bruder, wo gehst du hin? Magst du uns etwa nicht mehr?~, fragte Lyra traurig auf Parsel. Die beiden Drachenbabys haben in Nicolas einen großen Bruder gefunden und auch Arashi hatte den Jungen in die Familie aufgenommen und würde ihn beschützen wie eines ihrer eigenen Kinder. Auf Lyras Frage hin musste Nic schmunzeln. ~Nein nein Kleines. Ich komme später wieder. Ich muss nur erstmal zum Unterricht gehen, und wenn ich fertig bin, dann komme ich wieder her. Und natürlich hab ich euch noch lieb .~ Als er das sagte strich er ihr über den Kopf. Erleichtert schauten die beiden ihren 'Bruder' an. Hedwig würde er hier lassen, damit sie ihm Bescheid geben konnte, falls irgendetwas passieren sollte. Sera lag wie üblich um Nics Hals und Shadow saß auf seiner Schulter und hatte sich für andere unsichtbar gemacht. So begab sich Nicolas nach Hogwarts zu den Gewächshäusern.
 

Er schaute mit gleichgültigem und eisigen Blick in die Gegend. Sera schaute sich wachsam um und der Phönix schmiegte seinen Kopf an Nics Wange an. Bisher war noch niemand an den Gewächshäusern, sodass er sich ungehindert in den Schatten verzog, ohne das es jemand mitbekam. Dadurch war es nun auch um einiges schwerer ihn zu erkennen. Keine fünf Minuten später kamen dann auch schon die ersten Schüler. Es waren Ron und seine Freunde. Hermine allerdings ging etwas abseits von dem Rest und schaute sich suchend um. Den Kopf schüttelnd zog er sich tiefer in den Schatten zurück, da er spürte, dass die Slytherins auf den Weg hierher waren. Von seinem Platz aus hatte er einen guten Blick auf die herannahenden Schüler. Es waren seine Freunde und Draco, welche in einem Gespräch vertieft zu sein schienen. Neugierig lauschte er dem Gespräch, denn sie stellten sich in seine Nähe.

„Draco. Nicolas ist Halloween bestimmt nicht wegen dir so schnell verschwunden“, versuchte Blaise seinen Sandkastenfreund aufzuheitern.

„Aber warum war er dann auf einmal so schnell weg? Ich will, dass er wieder bei mir ist! Ich will ihm alles erklären, und ihn dann in meine Arme schließen!“ Traurig und verzweifelt klang die Stimme des Veela. Nic schnaubte nur. Als ob diese verlogene Slytherin seine Worte ernst meinte. Er spürte Wut in sich aufsteigen. Shadow, der seinen Meister besorgt beobachtete, zwickte ihm ins Ohr und schmiegte sich an ihn. \\Danke Shadow, ich wüsste echt nicht, was ich ohne dich machen würde\\. Auch Sera zeigte ihrem Herrn, dass sie für ihn da war, was ihr einen dankbaren Blick und ein paar Streicheleinheiten einbrachte.
 

Als auch die restlichen Schüler eingetroffen waren, ließ Professor Sprout sie ins Gewächshaus und verschwand selbst noch einmal im hinteren Teil. Nic betrat als letztes das Gewächshaus und verzog sich sogleich wieder in eine Ecke, die leicht schattig war.
 

Ron sah sich suchend um und als er diesen Natas nicht bei Malfoy fand, ging er mit seiner Gruppe auf die Slytherins zu.

„Na Malfoy, wo hast du denn deine kleine Hure gelassen?“, spottete der Weasley. Gerade wollte der Blonde zu einer Antwort ansetzten, da stieß der Rothaarige einen leisen, aber dennoch erschrockenen Schrei aus. Um seinen Hals hatte sich eine Schlange gewickelt. Die Slytherins erkannten sie als Sera, weswegen sie sich sogleich suchend umschauten. Nicolas hatte sich hinter das Wiesel gestellt, welcher langsam begann nach Luft zu ringen, denn Sera wickelte sich immer fester um seinen Hals. Der Sohn Voldemorts beugte sich vor, bis zu dem Ohr des Anderen und begann mit leiser, aber trotzdem bedrohlicher Stimme zu sprechen.

„Ich bin von niemandem die Hure, vor allem nicht von einem dieser Slytherins da, denn im Gegensatz zu eurem Haus, sind wir noch nicht so tief gesunken. Also sei dir gesagt, solltest du mich noch mal beleidigen, halte ich meine Schlange nicht davon ab dich zu töten. Und sei dir gewiss, das ihr Gift zwar tödlich ist, aber jemanden quälend langsam umbringt.“ Sera legte sich wieder um Nics Hals und ließ sich von diesem streicheln. Das Wiesel drehte sich erschrocken herum und nickte unter dem eisigen Blick des Schlangenbesitzers. Dieser ging auf seinen Platz zurück, denn Professor Sprout, erschien nun wieder.
 

Erschrocken von diesem Auftritt schauten Draco und die anderen zu Nicolas. So etwas waren sie von ihm gar nicht gewohnt und ihnen viel auch auf, dass seine Aura viel dunkler geworden war. Draco starrte seinen Freund mit schockgeweiteten Augen an, denn solch einen kalten und abweisenden Blick hatte er bei ihm noch nie gesehen.
 

Kräuterkunde verlief ohne weitere Zwischenfälle und Nic hatte als erstes das Gewächshaus verlassen, sich wieder in den Schatten verzogen, wo er dann in smaragdgrünen Flammen verschwand. Erfolglos hatten seine Freunde Ausschau nach ihm gehalten. Der Schwarzhaarige kam in einem der dunklen Gänge neben dem Klassenraum für Dunkle Künste an. //Praktisch, wenn man sich in einen Phönix verwandeln kann und somit auch die Fähigkeit des Teleportieren bekommt!//. Shadow hatte ihm das Teleportieren beigebracht. Dieser war nach Kräuterkunde zu Hedwig in die Höhle geflogen. Nicolas grinste bei dem Gedanken, dass die beiden ein süßes Paar abgeben würden, doch er wusste, dass sie nur Freunde waren.
 

Es würde noch einige Minuten dauern, bis der Unterricht begann. Dennoch konnte er schon ins Klassenzimmer und sah dort seinen Dad am Schreibtisch sitzen, der noch schnell ein paar Arbeiten korrigierte.

„Morgen Dad“, ertönte die fröhliche Stimme des jüngeren und riss Tom somit aus seinen Gedanken. Verwundert schaute er auf und erblickte seinen Sohn, welchen er auch sogleich erleichtert in die Arme schloss.

„Dad... ich.... ich brauch Luft!“ Der Dunkle Lord entließ seinen Sohn aus der Umarmung.

„Wo warst du nur heute Nacht? Wir haben uns riesige Sorgen gemacht, nachdem du an Halloween so schnell verschwunden warst. Komm doch bitte nach dem Unterricht in meine Räume“, sagte Tom und man konnte heraushören, dass er unendlich froh war, seinen Sohn heile hier zu haben.

„Ich werde kommen, aber ich möchte euch noch nicht sagen, wo ich war!“ Verstehend nickte Tom und setze sich wieder an den Schreibtisch, denn die ersten Schüler betraten nun den Klassenraum. Fred, George, Blaise, Millicent, Neville und Draco ließen Nic in Ruhe, denn sie würden nachher ebenfalls bei Tom sein.
 

Der Unterricht verlief bis zur Animagie-Stunde ruhig. Hermine Granger wollte natürlich unbedingt wissen, in was für Tiere sich ihr Schwarm alles verwandeln konnte, in der Hoffnung, dass sie sich selbst in ein, zu ihm passendes, Tier verwandeln könnte.

„Professor Diamond, Mr. Natas soll uns seine Animagusverwandlungen zeigen!“, sagte sie.

„Nun Ms Granger, dass müssen sie schon ihn fragen, schließlich ist es an ihm, ob er es uns zeigen will oder nicht!“

„Wieso sollte ich meine Verwandlungen zeigen?“, kopfschüttelnd ging er in den Nebenraum.

„Sie haben es gehört. Machen sie mit ihren Übungen weiter, ich will gleich Ergebnisse sehen!“, damit verschwand auch er im Nebenzimmer.

„So Nic wie läuft es mit deinen Verwandlungen?“, fragte Luzifer seinen Sohn.

„Super Paps. Mir fehlt nur noch eine einzige, doch die muss ich in aller Ruhe üben und mit viel Platz. Kann ich mich in eine Schlange verwandeln und mit dir die Schüler beobachten?“ Sein Vater nickte und so schlangen sich Sera und Nicolas um Luzifers Arme und begaben sich dann mit diesem wieder zu den anderen Schülern.
 

Die Stunde verlief ruhig. Der Herrscher der Dämonen schaute sich alles in Ruhe an, gab Tipps, wo er helfen könnte und lobte auch jene, die schon gute Fortschritte machten. Zuletzt kam er dann bei den Chaos-Zwillingen und Neville an. Diese schauten verwundert auf die zwei Schlangen und ehe man sich versah, erklang ein dreistimmiges 'Snake'. Angesprochener, also Nic, zuckte in seiner Schlangengestalt zusammen, doch ehe die Rumtreiber noch etwas machen konnten, klingelte es zum Stundenende und Luzifer begab sich in Richtung von Toms Räumen.
 

Dort angekommen, verwandelte sich sein Sohn erst einmal wieder zurück und betrat Toms Wohnzimmer. Sogleich wurde er auch schon in eine halsbrecherische Umarmung gezogen und an einen für ihn nur allzu bekannten Körper gedrückt.

„Siri...Luft!“, brachte der Jüngste unter Mühen hervor. Und wurde auch direkt losgelassen.

„Sag mal Siri, was machst du eigentlich hier?“

„Toll!, da glaubt man, dass es sein Patenkind freuen würde, wenn man mal wieder vorbei schaut und dann so etwas. Also wirklich, dann hätte ich mir die Mühen ja auch sparen können. Ach und ich bin jetzt Luzifers Assistent.“, schmollte der Hundeanimagus.

„Natürlich freue ich mich dich zu sehen. So aber mal grad zu was anderem. Dürfen zwei Freunde von mir in den Ferien zu uns kommen?“ Nun antwortete Tom.

„Natürlich, aber so wie ich dein Grinsen deute, wirst du uns nicht sagen, um wen es sich handelt. Aha hatte ich also Recht, Nun gut, wir wollten mit dir reden und wissen, wie es dir geht.“

„Also mir geht’s super. Ich hatte viel Zeit zum nachdenken usw.“ Sera hatte sich auf seinem Schoß zusammen gerollt und ließ sich nun von ihrem Meister streicheln. Es klopfte und Draco betrat, gefolgt von den anderen, Toms Privaträume. Augenblicklich verfinsterte sich Nics Miene und seine Aura wurde eine Spur dunkler, wobei seine Augen kurz rot aufleuchteten. Sera bemerkte den Stimmungswechsel ihres Herrn und schlängelte sich zu seinem Gesicht und rieb ihren Kopf an seiner Wange. ~Shadow sagt, dass die beiden Kleinen sich Sorgen um dich machen! Sie haben auch gemerkt, dass etwas nicht stimmt.~ zischelte ihm Sera ins Ohr. Tom, Luzifer, Ric und Sal zogen gleichzeitig die Brauen hoch.

„Wen meinte Sera bitte mit 'die beiden Kleinen'?“, fragten Salazar und Godric wie aus einem Mund.

„Sorry, aber das kann ich euch nicht sagen. So nun muss ich aber los. Ihr habt ja gehört, dass ich mich noch um wen kümmern muss.“ Nicolas hatte gerade den Raum verlassen, als er von Draco am Arm gepackt wurde.

„Bitte warte. Ich möchte mit dir reden“, flehte Draco ihn regelrecht an. Angesprochener schlug die Hand weg und verwandelte sich in einen schwarzen Panther. Er lief durchs Schloss, um schnellstmöglich aufs Gelände zu gelangen. Doch Draco ließ sich nicht so einfach abschütteln, also verwandelte er sich in einen Schneeleoparden und sprintete ihm hinterher. Das Einzige, was er jedoch auf dem Hogwartsgelände zu sehen bekam, waren smaragdgrüne Flammen.
 

Er verwandelte sich zurück und schaute mit traurigen Augen auf die Stelle, wo Nic verschwunden sein musste. Doch dann schweifte sein Blick zu seinem Verlobungsreif. Die einst grünen Runen waren nun fast gänzlich rot, wobei einige schon vollkommen schwarz waren. Auch strahlten sie nicht mehr, sondern waren matt bzw. trüb, so als wollten sie Trauer und Verzweiflung zeigen, aber auch eine gewisse Leere. Nur anhand der Runen konnte Draco erahnen, wie es seinem schwarzen Engel ging.
 

Mit einem verzweifelten letzten Blick aufs Gelände und einem schweren Seufzer, machte er sich auf den Weg wieder zu den anderen zu gelangen, wo er berichtete, was er gesehen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  anin
2009-08-11T19:44:43+00:00 11.08.2009 21:44
klasse kapitel
bin gespannt wie es weiter geht
lg anin
Von: abgemeldet
2009-08-11T15:08:52+00:00 11.08.2009 17:08
huiii
toll es geht weiter^-^
wow ich hätt nie gedacht, dass Nic mal so abweisend und kühl sein kann!!! ich war richtig erstaunt!! is man ja nich grad von ihm gewöhnt^^
oh man Dray tut mir auch i-wie leid!
da will er mit Nic reden und dann will Nic wieder nich!! kann ja auch Nic verstehen aba so kommt das missverständnis nie aus der Welt!! *seufz*
hoffe das klärt sich noch
ohoh
was is denn da bei den Drachenbabys!? hoffe nix ernstes!?
freu mich schon aufs nächste Pitel^_________^
lg jacky


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