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Kind der Gleichgewichts

ehemals "Werd auch ich einmal glücklich werden??"
von

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Halloweenball und neue Freunde

So ihr lieben

hab endlich mal ein neues kap

allerdings erstmal vielen dank für die kommis

hab mich wirklich sehr darüber gefreut
 

so nn aber zum kap

wünsch euch viel spaß
 

eure Diavolo
 


 


 

„ich spreche“ =sprechen

//ich denke//=denken

\\ich kann Telepathie\\=Telepathie

~und parsel auch~=parsel
 

Kapitel 15: Halloweenball und neue Freunde
 


 

Nicolas ging in Richtung des Nordturms. Er konnte es nicht fassen, wie konnte Draco ihm nur so etwas antun. Erst schliefen sie miteinander und dann lässt er ihn fallen , wie einen faulen Apfel. Das seine Eltern ihm entgegenkamen, bemerkte er bei seinen Gedankengängen überhaupt nicht. Das Einzige, woran er im Moment denken konnte war das warum. Seine Füße trugen ihn ganz automatisch zum Nordturm. Immer wenn er nachdenken musste oder es ihm schlecht ging, war er hier, doch irgendwie wollte es ihm heute nicht gelingen hier Ruhe zu finden. Also verwandelte er sich in einen Falken und flog in Richtung des Verbotenen Waldes.
 

Plötzlich spürte er eine unbändige Wut und Besorgnis, doch gingen dieses mal keines der beiden Gefühle von ihm aus. Er flog noch lange Zeit, bis er erkannte, dass es die Gefühle von Tom waren. Also nahm er mit seinen Vätern telepathisch Kontakt auf. \\Dad, Paps mir geht es gut. Macht euch keine Sorgen. Ich liebe euch viel zu sehr, als dass ich noch einmal aufgeben würde\\ Er spürte die Erleichterung, die von seinen Eltern ausging und flog dann immer tiefer in den Verbotenen Wald hinein.
 

Nach einer knappen halben Stunde hörte er das Gebrüll eines Drachen. Dieses Geräusch kam aus einer großen Höhle unter ihm, wo er auch direkt hinflog. Dort unten angekommen sah er wie ein schwer verletzter Drache, der gegen eine Horde riesen Spinnen kämpfte. Weit hinten in er Höhle erkannte er zwei Dracheneier und einen weiteren Drachen, der auf die Eier zu schlich. Nicolas wusste direkt, dass dieses Wesen die Eier klauen wollte und verwandelte sich nun in einen schwarzen Drachen.
 

Die Kämpfenden in der Höhle hatten ihn noch nicht bemerkt. Er schritt auf den zweiten Drachen zu und stellte sich ihm in den Weg, sodass es ihm nicht mehr möglich war an die Eier heranzukommen. Ein bedrohliches Knurren entwich seinem Gegner, doch Nicolas ließ sich davon nicht einschüchtern geschweige denn beeindrucken. Die beiden begannen zu kämpfen. Keiner der beiden wollte aufgeben und so zog sich der Kampf weiter hin. Immer wieder bissen sie sich, schlugen aufeinander ein und verletzten sich mit ihrem Feuer. Blut floss aus vielen Wunden, ein großer Schnitt klaffte an Nicolas' rechter Seite, doch für den anderen sah es weitaus schlechter aus. Schlussendlich gab der Eindringling auf und verschwand, während sich der Sohn Voldemorts sich nun den Spinnen zu wandte. Mit einem kräftigen Schwall Feuer waren auch diese dann verschwunden.
 

Langsam bewegte er sich dann auf den am Boden liegenden Drachen zu und bemerkte dabei, dass es sich um ein Weibchen handelte. Kurz bevor er dann bei ihr angekommen war, verwandelte er sich wieder in einen Menschen und begutachtete die Wunden der Drachendame. Diese war aufgrund des hohen Blutverlustes ohnmächtig geworden. Nicolas behandelte die Wunden und kümmerte sich dann um die beiden Dracheneier. Er sorgte dafür, dass sowohl die Mutter als auch die Kinder überleben würden.
 

Er entzündete in der Mitte der Höhe ein Feuer, machte es sich gemütlich und wachte über den Schlaf der Drachen. Lange saß er einfach nur da und beobachtete sie, prägte sich jede Einzelheit ein. Dabei viel ihm auf, dass die Schuppen des Weibchens einen schönen dunkelblauen Farbton hatten, dennoch schimmerten sie im Schein des Feuers leicht grünlich. Die Eier hatten fast die selbe Farbe, wie die Schuppen der Mutter, außer, dass das blau nicht ganz so intensiv war, sondern eher etwas matt war. Hinzukam, dass auf dem einen Ei purpurne Sprenkle zu erkennen waren. Nach und nach schweiften seine Gedanken ab. Er fragte sich, wie es nun mit ihm und Draco weitergehen sollte. Die Tränen zurück kämpfend beschloss er, sein Herz noch mehr zu verschließen und nur noch seiner Familie gegenüber ganz zu öffnen und seinen Freunden wenigstens noch einen kleinen Teil zu zeigen. Anderen hingegen würde er noch stärker seine kalte Seite zeigen. Und auch seine innerlich Mauer würde er verstärken und 'weiterbauen', in der Hoffnung, dass ihn so etwas nicht mehr so stark aus der Bahn warf.
 

Es vergingen drei Stunden in denen er nachdachte und darauf wartete, dass die Drachenmutter wieder aufwachte, bis sie dies dann auch endlich tat. Verwirrt schaute sie sich um und schien sich zu wundern, wer ihre Wunden versorgt hatte und warum sie überhaupt noch am Leben ist. Nicolas hatte diese Verwirrtheit bemerkt und begann nun zu sprechen:

„Ich habe deine Wunden versorgt und auch die Eindringlinge vertrieben. Auch hab ich mich um deine Jungen gekümmert, ihnen dürfte nichts zugestoßen sein, soweit ich feststellen konnte.“ Langsam konnte man Verstehen in den Augen des Drachen erkennen. ~Danke kleiner Mensch~, antwortete sie auf Parsel, auch wenn sie sich sicher war, dass er sie nicht verstehen würde. Der Sohn Luzifers schaute sie allerdings nur erschrocken an. //Wie kann es sein, dass sie Parsel spricht?//, fragte er sich gedanklich, woraufhin er sich nun fragend an den Drachen wandte. ~Wie kann es sein, dass ein Drache die Schlangensprache beherrscht?~ Nun lag es an ihr perplex bzw. schockiert zu sein. ~Nun kleiner Freund, dass liegt daran, dass einer meiner Vorfahren ein Schlangendrache war. Daher kommt es, dass ich dieser Sprache mächtig bin. Aber wie kommt es, dass ein Mensch diese Sprache zu eigen hat? Die Einzigen, wo ich weiß, dass sie diese Sprache beherrschen sind die Slytherins, mit denen meine Familie eng verbunden ist. Aber diese sind keine Menschen, sondern Vampire. Moment kleiner Freund, bist du nicht auch ein Slytherin?~ Nicolas lauschte gespannt ihrer Ausführung. Er nickte auf ihre letzte Frage hin. ~Ja ich bin auch ein Slytherin. Mein Name lautet Nicolas Luzifer Slytherin-Gryffindor-Satan. Ich bin nicht nur ein Vampir sondern zudem auch noch ein Dämon. Aber sag mal, wie heißt du eigentlich?~, fragte er mit einer kindlichen Neugier und blickte sie aus großen Augen an. Die Drachendame hatte ihn sogleich in ihr Herz geschlossen. ~Nun mein Name ist Arashi. Ich bin eine Mischung aus Schlangendrache und Ungarischen Hornschwanz, wobei man nicht viel von dem Schlangendrachen bemerkt. Was mich interessieren würde, wie hast du die Eindringlinge vertrieben?~
 

So begann Nicolas Arashi zu erzählen, wie er gegen die anderen gekämpft hatte. Sie war erstaunt über dieses Wesen vor sich. Manchmal wirkte er so zerbrechlich und dann im nächsten Moment strahlte er eine Macht und eine Ruhe aus, die sie selten gesehen hatte. Sie spürte richtig, dass er in seiner Vergangenheit nicht viel Gutes erlebt hatte. Was sie aber am meisten verwunderte war, dass er mit einer ängstlichen Stimme fragte, ob er über Nacht bei ihr bleiben dürfte. Natürlich stimmte sie zu und so kuschelte Nic sich an seine neue Freundin, nachdem sie ihm einen aufmunternden Blick zugeworfen hatte. Schnell schlief er dann ein, schließlich war es schon weit nach Mitternacht. Von der Sorge der anderen bekam er so nichts mehr mit.
 

Der nächste Morgen kam für Nicolas viel zu früh. Er war nachts nochmals wach geworden und hatte lange darüber nachgedacht, ob er Arashi von seiner Vergangenheit erzählen sollte. Ihm war keineswegs entgangen, dass sie bemerkt hatte, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmte. So beschloss er mit ihr zu reden. Etwa eine halbe Stunde, nachdem er dann wieder aufgewacht war, öffnete auch die Drachendame ihre Augen und schaute sie aus einem liebevollen Blick heraus an. ~Guten Morgen Arashi~. ~Dir auch einen guten Morgen Nicolas~, sagte sie, während sie sich erhob. Sie teilte dem Kleineren mit, dass sie gerade etwas zu essen suchen würde und er doch bitte auf die Eier aufpassen solle. Er nickte und so verschwand sie. Nach kurzer Zeit, was sie allerdings schon wieder da und brachte Nicolas einige Früchte und Beeren mit. Still aßen die beiden, doch der Vampir/Dämonen-Mix wurde immer unruhiger. Dies Blieb Arashi, mit ihren feinen Sinnen, natürlich nicht verborgen.
 

Nach dem Essen begannen die beiden zu reden. Nicolas traute sich allerdings nicht von seiner Vergangenheit anzufangen, also sprach Arashi ihn darauf an, woraufhin sie einen dankbaren Blick und ein ebenso dankbares lächeln von ihm bekam. Nach und nach erzählte er ihr alles. Er wusste nicht genau, warum er es tat, doch sein Gefühl sagte ihm, dass es richtig war. Währenddessen spiegelte sich in Arashis Blick Entsetzten, Fassungslosigkeit und Wut wieder. Wie konnte man einem Kind, einem KIND, nur so etwas antun? Noch während sie sich das fragte, festigte sich in ihr der Entschluss, dieses zarte Wesen vor sich, zu beschützen, denn einerseits, war sie es ihm schuldig, weil er sie und ihre Kinder gerettet hatte, doch anderseits wollte sie ihn beschützen, weil sie ihn schon richtig ins Herz geschlossen hatte, er hatte sich einfach so durch ihren Panzer gearbeitet und ist in ihr Herz eingedrungen, als ein Kind, was einfach nur beschützt werden will, weil es seine Last langsam nicht mehr tragen kann. Als er ihr dann noch von der Sache mit Draco erzählte, fiel es ihr schwer, nicht direkt ins Schloss zu stürmen und den Blonden zu zerfleischen. Nicolas erbrachte diese Geste nur ein wehmütiges Lächeln. Er konnte sich letztendlich auch noch dazu durchringen, zu fragen, ob er nicht bei ihr bleiben könne und nur noch zur Unterrichtszeit die Höhle zu verlassen. Sie stimmte zu und gab ihm dann ein Horn. ~Was ist das?~, fragte er interessiert. ~Das ist ein Drachenhorn. Wenn du hinein bläst, erzeugt es einen Ton, den nur wir Drachen hören, dann weiß ich, dass du meine Hilfe brauchst. Dann kann ich immer zu dir, denn das Horn verbindet uns miteinander~. Eine Träne löste sich aus seinen Augen und er fiel seiner Freundin um den Hals, nunja, soweit dies natürlich möglich war. Als er sich von ihr löste schaute er sie an. ~Du wirst mich doch hoffentlich informieren, wenn die Kleinen schlüpfen~. ~Natürlich, werde ich das kleiner Dämon, vielleicht wird sich sogar eines an dich binden~.
 

So verging dann auch dieser Tag noch relativ schnell für die beiden. Nicolas hatte sich ein Bett gezaubert, da er schließlich vor hat, noch um einiges länger bei seiner Freundin zu bleiben. Der nächste Morgen brach aber leider wieder viel zu früh an, zumal heute der Tag des Halloween-Balls war. Zudem war heute Vollmond und er hatte ein eigenartiges Gefühl. Arashi war sich sicher, dass die Eier heute schlüpfen würden, hatten sie doch über Nacht schon einige Risse bekommen. Dies war auch ein Grund, warum Nicolas nicht auf den Halloween-Ball gehen wollte, doch sie hatte ihn dazu überredet, doch dort zu erscheinen und Hedwig oder Shadow zu schicken, wenn es soweit war. Nun, dann musste er sich wohl oder über noch ein Kostüm zulegen, denn dies war an dem heutigen Abend Pflicht, aber er hatte da schon die richtige Idee.
 

So zog er sich ein schwarze, eng anliegende Lederhose an, ein dunkelrotes Seidenhemd, schwarze Stiefel mit silbernen Verzierungen und Schnallen und einen schwarzen Umhang mit dunkelrotem Innenfutter. Der Umhang war mit einem silbernen Drachen verziert. Zudem trug er noch eine schwarze Maske, die fast sein ganzes Gesicht verdeckte. Um dem ganzen noch den letzten Schliff zu verpassen ließ er seine Vampirzähne und Lederschwingen erscheinen. Zusätzlich legte er sich noch Sera um den Hals. Arashi nickte ihm wohlwollend zu und schickte ihn dann hinauf zum Schloss.
 


 

Draco saß an einem der vielen kleinen runden Tische und schaute betrübt und lustlos in der Halle umher. Seine Freunde saßen ebenfalls bei ihm und warteten und schienen dabei genauso betrübt, wie er selbst. Sie hofften alle darauf, dass Nicolas noch erscheinen würde, denn schon seit dem Vorfall in der Bibliothek war er verschwunden und keiner, aber auch wirklich keiner, hatte eine Ahnung, wo er sein könnte. Starke Vorwürfe plagten den Malfoy-Spross, wusste er doch, dass er die meiste Schuld an dem ganzen Desaster hatte. Seit einer Stunde saßen sie schon hier und hatten absolut keine Lust auf gar nichts. Hätten Luzifer und Tom nicht darauf bestanden, dass sie hier erscheinen, wären sie garantiert im Bett geblieben.
 

Plötzlich wurden die Flügeltüren aufgestoßen und ein Mann mit roten, fast schwarzen Lederschwingen betrat die große Halle. Er strahlte eine wahnsinnige Macht und eine dunkle Aura aus, die einigen einen Schauer über den Rücken jagte. Tom und Luzifer blickten in Richtung der Flügeltüren und konnten nicht glauben, wen sie da sahen. Die Türen schlossen sich und der Fremde ging auf Tom und Luzifer zu. Auch Draco schaute auf den Neuankömmling, doch wusste er nicht genau, wer es war. Der Fremde kam bei den beiden an und wurde direkt von Tom in eine Umarmung gezogen.

„Ich hab dich so vermisst mein Kleiner. Wie kannst du uns nur so einen Schrecken einjagen und einfach so verschwinden?“, flüsterte er seinem Sohn ins Ohr. Als er ihn aus der Umarmung entließ, nahm Luzifer direkt seinen Platz ein und drückte Nicolas an sich.

„Entschuldigt, aber ich brauchte Zeit zum nachdenken. Ich möchte aber noch nicht sagen, wo ich war“, antwortete Nicolas.
 

Das sie von Dumbledore dabei beobachtet wurden, bemerkten sie dabei gar nicht. Er wusste, dass irgendetwas mit diesem Natas und seinem Sohn nicht stimmte. Auch bei Professor Diamond hatte er ein seltsames Gefühl, so als ob er ihn irgendwo her kennen würde. Doch noch konnte er absolut nicht zuordnen, woher er sie kennen könnte.
 

Bei Draco war mittlerweile auch der Groschen gefallen. Staunend und bewundernd schaute er seinen Freund an, traute sich jedoch nicht so recht zu diesem hinzugehen, zu große Angst hatte er vor dessen Reaktion. Auch die anderen wussten endlich, wer der Fremde war. Fred, George, Blaise, Millicent und Neville machten sich auch sogleich auf den Weg zu dem Anderen. Sie redeten lange mit ihm und freuten sich, dass er endlich wieder da war. Nun traute sich auch Draco endlich auf seinen schwarzen Engel zu zugehen und ihn anzusprechen. Doch gerade als er dazu ansetzte, drehte sich Nicolas ruckartig um und sah zur Decke der großen Halle. Erschrocken war Draco zurückgewichen und erkannte, dass ein schwarzer Turmfalke sich auf Nics Schulter niederließ.

„Was ist denn los, meine Schöne?“, fragte der Sohn Voldemorts an seine treue Freundin gewandt. \\Beeile dich, sie schlüpfen. Und in der Nähe der Höhle treibt sich ein Werwolf herum ich glaube es ist Remus\\. Nicolas gab nur ein Nicken von sich und wandte sich dann wieder an die anderen.

„Ich muss leider schon wieder gehen. Die näheren Umstände erkläre ich euch ein anderes mal!“ Ohne eine Antwort abzuwarten, rannte er aus der Halle, verwandelte sich auf dem Gelände in einen Falken und flog zu Höhle. Draco ließ er dabei gekränkt und verletzt zurück, denn dieser glaubt, dass Nicolas wegen ihm so schnell wieder verschwunden ist.
 

Dieser war gerade rechtzeitig in der Höhle angekommen um zu sehen, wie die beiden Drachenbabys anfingen zu schlüpfen. Es war ein niedliches Bild, wie die beiden versuchten sich aus der Eierschale zu kämpfen und dabei immer wieder an der Schale knabberten um vielleicht diese störende Barriere, die sie davon abhielt zu ihrer Mutter zu kommen, irgendwie weg zu bekommen. Die ganze Prozedur dauerte aber dann doch gute zwei Stunden, bis die beiden endlich draußen waren. Es waren ein Mädchen und ein Junge. Arashi gab ihnen die Namen Lyra und Kain. Nachdem die beiden Nicolas entdeckt hatten, gingen sie neugierig, aber dennoch vorsichtig auf diesen zu und beschnupperten ihn erst einmal ausgiebig. Arashi ging in dieser Zeit schnell auf Nahrungssuche.
 

Plötzlich begannen die beiden zu knurren. Nicolas drehte sich erschrocken um und sah sich einem Werwolf gegenüber, nunja genauer gesagt, Remus Lupin. Schneller, als dieser hätte reagieren können, verwandelte er sich in einen Drachen und setzte ihn außer Gefecht. Anschließend verwandelte er sich wieder zurück, fesselte Remus und legte diesen dann auf sein Bett. Die beiden Drachenbabys schauten Nic dabei nur staunend zu. Als er sich dann wieder zu ihnen setzte, schmiegten sie sich sogleich an ihn und schliefen auch sogleich ein.
 

Als Arashi ihre Höhle dann wieder betrat schaute sie nur verwundert auf ihre Kleinen. Nic erzählte ihr kurz und knapp, was geschehen war. Knurrend ließ sie es zu, dass dieser Werwolf in der Nähe ihrer Kinder blieb, allerdings musste Nicolas ihr erst mehrfach versprechen, dass wirklich nichts passieren würde.
 

Er unterhielt sich noch einige Zeit mit der Drachendame über den heutigen Abend, bis auch er langsam müde wurde und an Kain und Lyra gekuschelt ein schlief. Arashi wickelte sich um ihre kleine Familie, zählte sie Nicolas doch bereits dazu. Nach kurzer Zeit schlief sie dann ebenfalls ein.
 

Remus erwachte am Morgen als Erster. Verwirrt schaute er sich um und bemerkte, dass er in einer Höhle voller Drachen war und zudem noch nicht mal dazu in der Lage war, sich zu bewegen. //Oh Hilfe, wo bin ich hier nur wieder reingeraten?//, dachte sich der ehemalige Verteidigungsprofessor. Kurze zeit später erwachte dann auch Nicolas und schaute zu dem „Gast“.

„Guten Morgen Professor Lupin. Versuchen sie erst garnicht sich zu bewegen. Ich habe sie mit besonderen Fesseln belegt, damit nichts Schlimmes passiert.“, sagte Nic freundlich.

„Wer bist du und woher weißt du, wer ich bin?“

„Nun, das ist einfach zu erklären. Ich war Harry James Potter!, bevor ich zu meiner richtigen Familie kam.“

„Das...das.... das kann nicht sein! Harry ist tot!“, vollkommen entsetzt schaute er auf den jungen Mann vor sich.

„Lassen sie mich bitte erklären und unterbrechen sie mich nicht, denn es ist schwer alles zu erzählen.“ So begann Nicolas zu erklären. Remus hörte ihm dabei aufmerksam zu und unterbrach ihn kein einziges mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-07-14T20:04:45+00:00 14.07.2009 22:04
supi kapitel
wow
Nic freundet sich aba auch mit allen möglichen tieren an!!^____^
bin gespannt ob eines der kleinen ihn als partner aussucht!?
hmm mit tut draco leid
ich hoffe das ränkt sich wieder ein!!! >____<
ohhh
da taucht Remmy auf und erfährt auch noch gleich das Harry nicht tot ist!!^-^
bin gespannt wie das aus geht!!
freu mich schon aufs nächste Kapi
lg jacky
Von:  anin
2009-07-14T20:01:32+00:00 14.07.2009 22:01
schönes kapitel
bin gespannt wie remus jetzt reagiert
lg anin
Von:  Kyuuo
2009-07-14T20:01:07+00:00 14.07.2009 22:01
tolles kapi
ich find arashi echt super
wird sich das mit draco wieder einrenken
schön dass remus endlich eingeweiht wird
wie wird er harrys story aufnehmen
freu mich aufs nächste
lg kyuuo


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