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Bitte Nicht...

Tu mir das nicht wieder an... [ Sasuke und Sakura?]
von

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Träume...

Hi Mädels und Jungens! So hier ist schon das 3. Kapitel (mit Prolog). Es ist schon lange kein One-shot mehr . Ich glaube, ich bin für so was nicht geschaffen… aber was soll´s? Stört ja keinen, oder?

Dann hat die Geschichte nun auch eine Titel Melodie. Die ich immer beim schreiben höre. Näheres wie den Text bei den Charakteren
 

Ich wollte mich noch einmal für die Kommis bedanken wollte. Ihr seid toll.

So viel Spaß.

Ach und ich wurde gebeten ein wenig Werbung zu machen...

Die FF heißt: Wenn Schreckliche Frisuren doch eine Chance haben..."

Eine Naruto FF...

Schaut einfach mal rein http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/favoriten/353767/182385/

ByeBye oder auch danke für die Aufmerksamkeit ^-^

Chibi
 

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Cho ging. Wie man es von ihr verlangte.

Sie ging, ohne dass sie sich richtig bewusst war, warum sie nicht schon früher diesen Weg genommen hatte.

Hier gab es doch eigentlich nichts, was sie hielt und doch konnte Cho sich nicht von ihrer…

Ja was war Otogakure eigentlich für sie?

Hier gab es keinen einzigen Menschen, der sie wirklich kannte. Es gab keinen Menschen, dem sie nicht egal war.

Eigentlich gab es hier nichts. Keine wärme, kein Vertrauen und hier hatte sie keine Freunde…

Also warum war sie nicht schon früher gegangen? Warum musste sie erst gezwungen werden? Innerlich grinste sie über sich selbst. Aber solange sie noch in der Nähe des Dorfes war, durfte sie sich nicht freuen. Hier war das nicht mehr möglich. Seid Jahren hatte Cho keinen einzigen Menschen mehr aufrichtig lachen sehen.

Auch als der Uchiha ankam, wurde es nicht anders. Der Uchiha änderte eigentlich nichts an der Situation. Nur, dass sie nicht mehr so einsam war. Sie hatte nun endlich jemanden, mit dem sie reden konnte, ohne dass es ihr Vater gleich erfuhr. Der Uchiha war anders, als all die anderen Menschen hier. Er war nie so abhängig von Orochimaru gewesen. Es war eher umgedreht. Natürlich wusste sie es. Sie wusste, dass ihr Vater seinen Körper brauchte. Cho wusste, dass. Verstand aber ihren Vater nicht.

Sonst lies er sich nicht so leicht hinters Licht führen. Sonst hing er nicht so an einem Körper. Der Uchiha schien wirklich etwas besonders zu sein…

“Wo willst du denn hin, Cho-chan?”, nur einer wagte es.

“Wenn du mich noch einmal so nennst, zeige ich dir, dass es wunden gibt, die man nicht heilen kann, Kabuto”, sie drehte sich wütend zu dem Grauhaarigen. Dieser Grinste einfach nur dämlich.

Wie sehr sie dieses grinsen hasste.

“Ach Prinzessin. Sei doch nicht so. Ich weiß, dass du mich tief in deinem Inneren sehr gern hast!”, wie gerne würde sie ihm das Grinsen für immer aus seinem Gesicht wischen.

Aber Cho konnte es nicht. Er war die Rechte Hand ihres Vaters. Er war auch irgendwie wichtig. Aber Cho war es egal. Wie konnte man ihm nur vertrauen? Sie hasste Kabuto über alles.

“Na Prinzesschen, wo wollen wir denn nun hin? Und weiß dein Vater davon?”, er kam näher. Cho konnte seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren. Er war mindestens einen Kopf größer als sie. Sie schaute nach oben, ihm direkt in die schwarzen Augen. Sie waren nichts besonders. Sie waren wie alle anderen. Sie waren nichts sagend… er war wir alle anderen aus Otogakure.

“Prinzesschen, ich frage dich noch einmal, wo willst du hin?”, er packte ihre Oberarme. Sie starrte ihn einfach nur an. Sie sagte nichts, warum auch? Sie unterstand dem Schutz ihres Vaters, gleich wird ihm das auch wieder einfallen. Dann, wenn er sie wieder los lies, konnte er was erleben. Sie war nicht umsonst die Tochter von Orochimaru.

Doch diesmal dachte Kabuto nicht daran. Sein Gesicht kam ihrem immer näher…

“Weißt du Prinzesschen. Du musst eines wissen. Seine Freundin ist echt hübsch. Gegen die kommst du nicht an… du trägst nun einmal Orochimarus Blut in dir. Nie wirst du so schön wie eine Kirschblüte.”, grinste Kabuto Cho an. Als ob sie das nicht wüsste, als ob es sie interessierte. Als ob sie nicht wüsste, zu wem er gegangen war.

“Schon viele Mädchen haben sich vom Uchiha verarschen lassen. Auch du. Er ist ein Rächer. Er wird dir weh tun.”

Und zum ersten Mal, sprach sie zu ihm. Noch nie hatte sie etwas zu Kabuto gesagt. Noch nie wollte sie auf ihn eingehen, aber das konnte sie nicht auf sich sitzen lassen.

Sie fing an zulachen: “Ich und Uchiha-kun? Eifersüchtig? Vielleicht kennt er mich ja. Vielleicht er der Mensch, der mich kennt. Der einzige.”

Sie riss sich von ihm los.

“Niemand kennt mich. Ihr habt alle keine Ahnung. Mein Wahres Gesicht, werdet ihr erst erkennen, wenn es soweit ist.”

Cho drehte sich um und setzte ihren Weg fort. Ja, sie würden sich wundern…

Sie würden sich alle wundern, was ein Prinzesschen alles konnte…

Wenn ihr Blut fließt, dann wird es aber zu spät sein.
 

Er, der seinen Namen immer noch nicht sicher wusste wanderte weiter. Irgendwo auf der Welt musste es doch einen Menschen geben, der ihm sagen konnte, wer er war.

War die Welt auf einmal leer? War er noch der einzige Mensch? Nie hatte er jemanden gesehen. Solange war er schon unterwegs, aber nichts deutete auf die Existenz von anderen hin. Kein Haus, kein Dorf, kein Feuer, keine Stimmen…

Nichts.

Hier gab es nichts. War er der letzte Mensch auf erden?

Träumte er womöglich? War er irgendwo gestorben und war nun im Totenreich. Vielleicht war er verdammt auf ewig durch die Gegend zu wandern, ohne Erinnerung und ohne die Aussicht auf Rettung…

Lass mich raus. Ich werde dich raus holen. Da gibt’s Blut. Ganz frisch. Ich will es sehen. Lass mich frei!

Da war sie wieder. Seine innere Stimme. Warum schwieg sie nicht? Warum?

Aber auf eine Art freute er sich. Denn die Stimme, sagte ihm, Dass er nicht alleine war.

Irgendwo gab es Menschen. Irgendwo in der Nähe. Vielleicht kannten sie ihn ja. Der Mann ohne Namen, dachte noch nicht einmal daran, dass sie vielleicht nicht gut waren. Er kam nicht auf die Idee, dass sie Feinde sein könnten. Er freute sich total, endlich Menschen zu sehen. Er freute sich, dass er nicht mehr alleine war. Nicht mehr alleine, mit dieser Stimme. Diese Stimme, die ihn wahnsinnig machte, diese Stimme, die immer drängender wurde. Vielleicht konnten die Menschen, die in der Nähe waren, ihn davon ablenken.

Er konnte sie schon hören eine Frau…

Eine sanfte Stimme. Irgendwie klang sie traurig… irgendwo her kannte er sie…

“Bald nähert sich der Jahrestag. Traurig oder? Team 7 gibt es bald seid 3 Jahren nicht mehr.”

Er folgte ihr weiter. Er konnte mit diesem Team 7 nichts anfangen. Es war egal. Hauptsache er war nicht mehr allein.

Nichts wünschte er sich im Moment sehnlicher, als einen Menschen zu finden, der ihn kannte. Einen der ihm sagen konnte, wer er war.

Er trat aus dem Wald… endlich hatte er es geschafft.

Zwei Menschen. Ein Junge und eine Frau mit… rosa Haaren.

Wie die aus seiner Erinnerung.

Die beiden drehten sich um. Sie starrten ihn an. Kannten sie ihn nicht?

Seine Hoffnung schwand. Die Frau mit den Rosa Haaren sah seiner Erinnerung so ähnlich..

Und doch war sie anders. Die Frau vor ihm, hatte so kalte Augen. Sie konnte es nicht sein. Diese Augen… von der selben Farbe, aber ihnen Fehlte einfach etwas. Ihnen fehlte die wärme… ihnen Fehlte das gewisse etwas. Das war nicht die Frau, das Mädchen aus seiner Erinnerung. Dessen war er sich sicher.

Sie konnte es nicht sein, bitte nicht.

//Lieber Gott…

Bitte lass es nicht diese Frau sein. Bitte, höre mich noch ein letztes Mal//
 

Die Vergangenheit hatte beide eingeholt.

Naruto starrte ihn an. Sasuke…

Er war einfach aufgetaucht…

Als wäre er eben nur einmal einkaufen gewesen. Als hätte es die letzten drei Jahre nie gegeben. Als wäre er nie weg gewesen.

Der Uchiha stand da und schwieg. Seine Augen wanderten von Sakura zu Naruto und wieder zurück. Als wartete Sasuke auf etwas.

Sakura schwieg, nur Naruto kam es in den Sinn, nach wenigen Minuten etwas zu sagen.

“Sasuke…?”, mehr fiel selbst ihm nicht ein.

Naruto dachte, dass er träumte. Gleich würde er aufwachen, oder sich Sasuke wieder in dieses Monster verwandeln. So wie immer, wenn Naruto schlief. So wie immer, wenn er träumte…

Naruto machte einen Schritt auf Sasuke zu. Und noch einen. Naruto streckte die Hand aus. Nun müsste der Uchiha doch verschwinden…

Der Blonde Ninja berührte den Schwarzhaarigen…

Er war da.

Er war Wirklichkeit.

Kein Traum.

Uchiha Sasuke stand wirklich hier.

So kurz vor Konohagakure. So nah bei ihm. Er war wirklich wieder da.

Naruto drehte sich zu Sakura: “Sakura? Das ist doch kein Traum oder?”

Sakura schwieg. Sie hatte nur noch Augen für Sasuke. Nur noch Augen für den Uchiha…

Naruto konnte es nicht glauben, ihre Augen blieben trocken. Sie weinte nicht vor Freude. Sie starrte völlig gefühllos auf ihren ehemaligen schwarm. Nichts verriet ihre Freude, wenn sie sich überhaupt freute…
 

Sakura wusste nicht, was sie denken sollte.

Das konnte nicht wahr sein. Sasuke war wieder hier. Ganz nah.

Sie sah sich selbst.

Stand neben sich und betrachtete die Situation. Da stand Haruno Sakura, die immer dachte, ohne Sasuke nicht mehr leben zu können und sagte nichts.

Und fühlte nichts. Er war wieder da und doch konnte sie sich nicht freuen. Sie konnte nicht…

Es war, als wäre er nicht hier. Irgendetwas sagte ihr, dass das nicht mehr Sasuke war. Dass das nicht mehr der Uchiha war, in den sie so lange verliebt gewesen war.

Er wirkte anders.

Er sah irgendwie noch genau so aus wie früher und doch waren seine Augen anders…

Sie waren nicht mehr so kalt…

Sie strahlten eine gewisse Freude aus. Etwas was es früher nie gegeben hatte… Freude in den Augen des Uchiha.

Freude…

Ein schlimmes Wort, wenn man bedachte, was er getan hatte.

Sasuke hatte sie einfach liegen gelassen.

Sasuke war einfach gegangen, nur ein simples Danke hatte er ihr gelassen. Nur ein Wort. Sie hätte ihm damals alles gegeben, sie hätte sogar ihr Leben in seine Hände gelegt, aber er hatte sie nie gesehen.

Er war einfach wieder da, einfach so. nach all den jahren…

Solange hatte sie gekämpft, damit sie die Erinnerungen wieder los wurde und nun waren sie einfach wieder da.

Ein Blick in diese Schwarzen Augen und sie waren wieder da. Die Schmerzen tief in ihr. Ein Blick in dieses Gesicht und die Erinnerungen waren da. All die Schmerzhaften Erinnerungen, die sie zurück lassen wollte. All die Tränen, die seinetwegen gefallen waren…

All das Leid, was sie wegen Uchiha Sasuke durch gemacht hatte…

Alles war wieder da und doch berührte es sie einfach nicht mehr. Die Erinnerungen waren da, aber sie gehörten einfach nicht mehr zu Sakura. Als würden sie einer anderen Frau gehören. Nichts schien sie mehr zu berühren.

“Sakura das ist doch kein Traum oder?”, ein Echo.

Irgendwie klang Narutos Frage so komisch verzerrt…

Da war es ihr klar, dies war ein Traum. Gleich würde Sakura aufwachen und wieder einmal zum Dienst gehen. Gleich würde wieder einer ihrer “Freunde” da stehen und sie angrinsen. Gleich würde sie bestimmt Sai sehen. Bestimmt war sie mal wieder bei einer Mission mit ihm und Naruto…

Anders ging es nicht.

Uchiha Sasuke kam nicht wieder…

Er war gegangen. Vielleicht steckte schon Orochimaru in ihm. Er war nicht mehr da. Damit hatte sie sich abgefunden, aber das er wieder kam…

Nie hatte sie soweit gedacht.

Sie hatte es doch aufgegeben.

“Wer seid ihr?”



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-04-05T11:06:25+00:00 05.04.2008 13:06
Hallöschen^^
Das Kapi hat mir mal wieder sehr gut gefallen^^
Dir ist es gut gelungen, die Gefühle der Charas zu beschreiben!
Besonders klasse finde ich es, dass immer mehr Details gelüftet werden. Die Idee mit der bösen inneren Stimme von Saske finde ich auch cool. Mal sehen, was da noch alles passiert...
mach weiter so!
ps: ich würde noch mehr flashbacks einbauen! Außerdem, würde ich den Übergang besser kennzeichnen Z.B.
Sie würden sich alle noch wundern, was ein Prinzesschen alles konnte…
Wenn ihr Blut fließt, dann wird es aber zu spät sein.
~*~*~*~*~* => Durch einfache Linien
Er, der seinen Namen immer noch nicht sicher wusste wanderte weiter.

Dann muss man sich nicht erst wieder umstellen, sondern weiss schon davor, dass jetzt aus einer andern Sicht erzählt wird.
lg hallelula
Von:  TheTodesNudel
2008-04-04T11:58:10+00:00 04.04.2008 13:58
Das ist gemein hier aufzuhören!!!Nja bis bald

Von: abgemeldet
2008-04-03T18:55:02+00:00 03.04.2008 20:55
Huhu!!!!!
Das Kapitel is sooo wunderbar.
und jetzt musst du natürlich an so einer spannenden stelle aufhören.
Ich halts nicht aus.
Wie Sakura und naruto wo darauf reagieren?
Oh wie aufregend.
Ich find die Story so genial.
Und die arme cho? Dieser blöde Kabuto. Boa ich hass den kerl so...
Aber ein bisschen angsteinflößend is cho schon. Na ja sie is ja auch die Tocher von Orochimaru.
Was will man da auch erwarten?
Oh ich freu mich schon so aufs nächste Kapitel.
Mach nur weiter so. Es is toll.

hdgdl Feli
Von:  Nanami
2008-04-03T16:57:55+00:00 03.04.2008 18:57
O.O
geil geil geil GEIL!!!!
bitte mach schnell weiter
das ist soooo spannend *-*
ich liebe deine story^^
die ist einfach super
mach weiter so!!!
*dich anfeuert*

hdgdl Dilruba
Von: abgemeldet
2008-04-03T14:42:25+00:00 03.04.2008 16:42
wooow.... sehr beeindruckendes kapitel
ich finde dir ist es wieder sehr gut gelungen, die gefühle von den charas zu beschreiben, von deinem super schreibstil mal ganz zu schweigen!
ich freue mich auf das nächste kapitel^^
lg mari-chu
Von:  Niji-Mizu
2008-04-03T14:37:33+00:00 03.04.2008 16:37
Gefällt mir echt gut, dein neues Kapi!
Bin mal gespannt wie's weitergeht.
^^

Von:  Sakura-Jeanne
2008-04-03T14:11:10+00:00 03.04.2008 16:11
supr kapitel


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