Zum Inhalt der Seite

Gesyria

(Der Kampf um Macht und das Überleben der Drachen)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tod eines Freundes, Teil 2

Kapitel 22

Tod eines Freundes, Teil 2
 


 


 

Unter wildem Kampfgeschrei, jagen die Banditen aus ihren Verstecken hervor, geduldig haben sie gewartet, sie brennen darauf, mit dieser Hexe abzurechnen. Sie und ihr dämonisches Pferd werden den heutigen Abend nicht mehr erleben, das ist das Ziel derer, die hinter Serena und Angelus herjagen. „Der Durchgang“ schreit der Heiler „Wir müssen den Durchgang erreichen, dann kann ich sie aufhalten“ Diese Schlucht ist so schmal, das ein geschickter Kämpfer, einen größeren Trupp längere Zeit aufzuhalten vermag. Diese Idee haben auch drei aus der Horde gehabt, sie wollen verhindern, dass ihre Opfer vielleicht doch noch entkommen können. Einer jagt auf die Talenge zu, die anderen Zwei wollen Serena und ihren Begleiter aufhalten. ‚Sie können hier nicht angreifen’ schreit Drakos ‚Wir müssen auf die Ebene’ ein Knurren löst sich aus ihrer Kehle, sie hat dafür keine Zeit. „Ihr den linken, ich den rechten“ ruft Angelus ihr zu, ein Nicken zeigt, dass sie verstanden hat. Längst hat sie ihr Schwert gezogen, es ist nicht so gut wie ihres, aber es wird reichen, ihr Pferd schwenkt etwas nach links. Mit großen Unbehagen bemerkt ihr Gegner, dass sie ihn ins Visier genommen hat, der Kampf heute, steckt ihm noch in den Knochen.
 

Die Meute hinter ihnen heult triumphierend auf, gleich haben sie ihre Opfer gestellt, die Frau wird sich noch wünschen, nie geboren worden zu sein. Niemand achtet auf das heisere Gebrüll, das ertönt, niemand achtet auf die riesigen Schatten, die über den Boden gleiten, sie sind da. Drakos hat sie zur Hilfe gerufen, nur um seinetwillen sind sie gekommen, Menschen selbst können sie nicht viel abgewinnen, sie sind verschlagen und grausam, in ihren Augen verdienen die Menschen es nicht zu leben. Angesichts dieser Situation fühlen sie sich bestätigt, viele stürzen sich auf zwei. Feiger kann ein Geschöpf, ihrer Meinung nach, nicht sein. Auf Sheherazades Bitte hin, haben sie sich auf den Weg gemacht, sollen sich doch die Menschen gegenseitig umbringen, das ist ihnen gleich. Die Dummköpfe da unten, bemerken noch nicht einmal in welcher Gefahr sie schweben, sie fliegen ein paar Scheinangriffe, doch hier zwischen den Bäumen, können sie nichts tun, so beobachten sie nur.
 

Serena hält sich nicht lange mit ihrem Gegner auf, ehe der sich versieht, liegt er am Boden, seinem Kumpan geht es ebenso. Schnell rappeln sie sich auf, sie wollen nicht unter die Hufe ihrer Genossen kommen, der Anführer hält kurz bei ihnen, zischt sie an „Ihr habt schon wieder versagt, ich kann euch nicht mehr gebrauchen“ blitzschnell, mit einem Streich, enthauptet er seine Untergebenen, böse lachend macht er sich wieder auf den Weg. Jetzt fühlt er sich um einiges besser, sein Blick sucht die Schwarzhaarige, sie versucht auf die Ebene zu kommen ‚Oh nein, meine Liebe, so geht das nicht, ich kenne einen anderen Weg, ich werde dich auf der anderen Seite empfangen, dann wirst du für den Tod meines Bruders bezahlen’, er schlägt einen Weg ein, den nur er kennt. Sie wird ihr blaues Wunder erleben.
 

Inzwischen haben Serena und Angelus, die Talenge erreicht, Angelus macht kurzen Prozess mit dem Gauner, wendet sich an Serena „Reitet, reitet so schnell es geht. Ich halte sie so lange wie möglich auf“ Während seiner Worte springt er vom Pferd, scheucht es weg. Die Frau zögert „Nun macht schon, kümmert euch nicht um mich, ich komm schon klar“ er zwinkert ihr noch zu, dreht sich um. Er gibt ihr so zu verstehen, das es nichts mehr zu sagen gibt, der Schwarze zögert nicht länger, er nimmt ihr die Entscheidung ab. Schnell gewinnt er an Tempo, aber das Gelände ist unwegsam, er kann seine Schnelligkeit noch nicht entfalten.
 

Seiner Reiterin steigen die Tränen in die Augen, für einen Augenblick verschwimmt ihre Umgebung, sie wischt sich über die Augen, das kann sie sich jetzt nicht erlauben. Aus den Augenwinkeln sieht sie einen Schatten auf sich zuschießen, schon prallt er gegen sie, sie wird aus dem Sattel gerissen. Hart kommt sie auf, überschlägt sich paar Mal, bei dem Aufprall wird ihr die Luft aus den Lungen getrieben. Keuchend richtet sie sich auf, da ist ihr Gegner wieder bei ihr, verpasst ihr einen Faustschlag in die Rippen, zusammengekrümmt taumelt sie einige Schritte zurück. „Das ist für meinen Bruder, du verdammtes Weibsstück, du elende Hure hast ihn umgebracht“ „Dein Bruder, he, jetzt wo du es sagst, du hast den gleichen dämlichen Gesichtsausdruck wie er.“ Er brüllt wütend auf „Ich werde dir deine Arroganz noch austreiben, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du um den Tod betteln“ Höhnisch verzieht sie ihr Gesicht „Du bist nicht der Erste der das will, zieh ne Nummer und stell dich hinten an, vielleicht kriegst du die Gelegenheit dazu“
 

Der Heiler spürt wie ihn langsam seine Kräfte verlassen, ‚...nicht aufgeben....’ diese Worte gehen ihm immer wieder durch den Kopf. Je länger er durchhält, desto größer sind die Chancen für Serena durchzukommen. Hat sie die Ebene erreicht, kann ihr Pferd seine ganze Schnelligkeit entfalten, es ist dann für sie ein leichtes zu entkommen. Er hat keine Ahnung wie lange er schon hier steht und einen nach dem anderen abwehrt. Seine Gegner ziehen sich etwas zurück, das gibt ihm eine kleine Verschnaufpause, schwer atmend beobachtet er seine Gegner. Irgendwas haben die vor, nur was. Sie greifen wieder an, er macht sich kampfbereit, als er einen Schlag in der Brust verspürt, er sieht kurz hin, ein Pfeil, er lacht innerlich, denken die wirklich ein Pfeil hält ihn auf. Er macht weiter, auch als ihn der zweite und dritte Pfeil treffen. Mit seiner Haltung nötigt er seinen Gegnern eine gewisse Bewunderung ab, doch jetzt lassen sie sich nicht mehr aufhalten, einer tritt an ihn heran, mit einer schnellen Bewegung durchtrennt er Angelus’s Kehle. Röchelnd bricht dieser nun zusammen, seine letzten Gedanken gelten der blauäugigen Frau, hoffentlich hat sie es geschafft, dann stirbt er nicht umsonst.
 

„Ich werde dir deinen Spott schon noch austreiben“ zischt er sie wütend an, geht langsam auf sie zu. Sie steht immer noch gekrümmt da, versucht genug Luft in die Lungen zu bekommen. Als er nah genug ist, kommt sie aus ihrer Haltung hoch, jagt ihm ihre Faust in den Magen, japsend klappt er nach vorne, macht nun Bekanntschaft mit ihrem Knie, das sie ihm ins Gesicht rammt „So leicht mach ich es dir nicht“ er stürmt, mit dem Kopf voran, auf sie zu, will sie mit seinem Körper umreißen, wie ein Stierkämpfer weicht sie aus, schlägt ihm dabei ihre Ellenbogen zwischen die Schulterblätter.
 

Aber auch er gibt so schnell nicht auf, noch am Boden liegend dreht er sich, schlägt ihr die Beine weg, sie stürzt, mit einem Aufschrei wirft er sich auf sie. Blitzschnell packt er sie an der Kehle, drückt zu, schnell erlahmen ihre Kräfte „Jetzt zeige ich dir, was dir blüht“ mit einer Hand drückt er ihr weiterhin die Kehle zu, die andere greift ihr brutal an die Brust, sie krallt sich in den Stoff, reißt ihn ruckartig entzwei. Er sieht die Panik, die sich in ihren Augen breit macht. Genüsslich betrachtet er sie, er lässt ihr wieder etwas Luft, er will sie ja nicht gleich töten, erst will er sie demütigen, erniedrigen und dann erst wird er sie umbringen. Dumm das sie eine Hose anhat, die kann er ihr nicht alleine ausziehen, aber er kann ihr zeigen, was er mit ihr vorhat.
 

Eisern bekämpft sie ihre Panik, überwindet sie, noch ist nicht alles verloren, sie wartet auf eine Gelegenheit sich zu befreien. Mit aller Gewalt zwängt er sich zwischen ihre Beine „Bald wirst du mich und meine Männer glücklich machen, du kleine Hure. Vielleicht verkaufe ich dich auch an ein Hurenhaus, Muhahaha“ er rutscht etwas tiefer, liegt mit seinem ganzen Gewicht auf ihr, sieht ihr in die Augen. Unwillkürlich zuckt er zurück, nichts ist mehr von der Panik zu erkennen, auch ihre Augenfarbe hat sich verändert, war sie erst noch dunkelblau, so ist sie nun eisblau. Gnadenlose Augen, die ihn anblicken, während er noch ihre Augen anstarrt, spürt er, wie sich ihre Beine um seinen Brustkorb schließen. Langsam presst sie ihre Beine zusammen, sie hat sie ineinander verhakt, er kommt nicht weg, immer mehr erhöht sie den Druck. Ihm wird die Luft knapp, er lässt sie los, versucht ihre Beine auseinander zu drücken, vergeblich.

Sie hat wieder Luft, zischt ihn an „Niemand....rührt.....mich....ungestraft....an“ Er verliert die Besinnung, Serena lässt von ihm ab, schiebt ihn von sich, rappelt sich auf. Ekel verursacht einen heftigen Würgereiz, in der Nähe ist ein kleiner Bach, den sie taumelnd erreicht. Mitten im Wasser fällt sie auf die Knie, versucht sich den widerlichen Geruch vom Körper zu waschen, fast schon hysterisch schrubbt sie ihre Haut. Keinen Gedanken verschwendet sie an die Gefahr, in der sie sich befindet, sie will nur noch sauber werden.
 

Der Hengst stubst sie vorsichtig an, schnaubt warnend „Du hättest mich umbringen sollen, als du die Möglichkeit dazu hattest“ In Zeitlupe steht sie auf, in der Hand hält sie einen Stein, aufrecht steht sie nun vor ihm, ihr zerrissenes Oberteil gibt den Blick auf ihre Brust frei. Sie versucht gar nicht erst ihre Blöße zu verdecken, er kann nicht anders, gierig starrt er sie an „Ihr Männer seid doch alle gleich“ sagt sie bitter, dreht den Stein in ihrer Hand, doch sie kommt nicht dazu ihn zu werfen. Ein riesiger Schatten fällt auf den Mann, als er hochsieht, erkennt er nur noch rote Augen und ein aufgerissenes Maul mit messerscharfen Zähnen, das letzte, was er hört sind sein Schrei und seine brechenden Knochen.
 

Emotionslos sieht Serena zu, kein Gefühl ist in ihr, sie betrachtet den Drachen, als wäre er ein Gemälde. Seine Schuppen sind tiefschwarz, die roten Augen leuchten regelrecht, von seinen Kiefern tropft das Blut seines Opfers, er ist insgesamt etwas kleiner, schmaler als die bisherigen Drachen, die sie gesehen hat. Bei jeder seiner Bewegungen wirkt er bedrohlich, der zweite Schwarze landet ebenfalls, beide betrachten neugierig die Frau, die sie beschützen sollen. Bilder tauchen in ihren Köpfen auf, Bilder die ihnen zeigen, was in dieser vorgeht.

Der Lärm der herannahenden, blutrünstigen Meute reißt alle aus ihren Betrachtungen „Angelus“ flüstert Serena „ich muss zu Angelus“ schnell entledigt sie sich ihres kaputten Oberteils, kramt ein Hemd aus ihrer Satteltasche, wirft es sich über. Im laufen verknotet sie es vor ihrem Bauch, sammelt ihr Schwert auf, als sie aufblickt, kommt die Horde um die Biegung geritten.

Das Bild das sich ihnen bietet, lässt sie verstummen, Pferde steigen panisch, werfen ihre Reiter ab und ergreifen die Flucht. Sekundenlang starren sie auf eine Frau, die sich gerade in den Sattel schwingt, hinter ihr stehen zwei schwarze Drachen, in deren Augen ein unheilvolles Licht glimmt. Der Ältere der Drachen berührt mit seinem Maul sanft die Schulter der Blauäugigen, scheinbar gedankenverloren, krault sie ihn zwischen seinen Nüstern.
 

In dem neuen Anführer keimt eine Idee, wenn sie die Frau töten und obendrein noch die Drachen, das müsste ihrem Herrn gefallen, Rudger wird sie reich belohnen dafür. Von dieser Idee besessen schreit er „Los kommt, tötet sie und die Drachen, wir werden dafür reich belohnt werden“ seine Leute stimmen mit ein. Wild stürmen sie auf die Frau ein, die Drachen brüllen, fliegen auf, wieder schwingt Serena geschickt ihr Schwert. Hat sie bisher versucht Leben zu schonen, nimmt sie nun keine Rücksicht darauf, ihr ist bewusst, das ihr Begleiter nicht mehr am Leben ist, dafür müssen die Kerle bezahlen. Sie zwingt ihr Pferd zurück zur Talenge, zum ersten mal ist sie grob zu ihm, er quittiert es mit zornigen Wiehern, fügt sich aber ihrem Willen.
 

Während sie durch die Meute reitet, schwingt sie ihr Schwert, es ist ihr völlig egal, wo sie trifft, Hauptsache es stellt sich ihr keiner in den Weg. Blind vor innerem Schmerz achtet sie nicht sonderlich auf sich, kurz vor erreichen der Stelle, an der sie Angelus zurück gelassen hat, weigert sich der Hengst weiterzulaufen. Sie springt ab, befreit ihn von Sattel und Trense „Hau ab...“ schreit sie ihn an „....alles ist deine Schuld, lass mich in Frieden...Verschwinde“ Wütend dreht sie ihm den Rücken zu, sie ist wieder da, ihre selbstzerrstörerische Wut, wie sie es schon öfter durchgemacht hat. Kalt sieht sie ihren Gegnern entgegen, kein Gefühl ist in ihr, nichts, sie nimmt ihr Schwert auf, furchtlos tritt sie den Feinden gegenüber. Die halten für einen Augenblick inne, sie sind irritiert, der Blick und das Auftreten dieses Weibes löst tatsächlich Furcht in ihnen aus.
 

Die Schwarzen greifen immer wieder an, töten jeden den sie erwischen, keinem ist bewusst, das sie es nicht unbedingt aus eigenem Antrieb tun. Serena ist die Ursache für ihre Gier nach Blut, denn in diesen Augenblicken fühlt sie ebenso, auch sie tötet jeden der sich ihr in den Weg stellt. Ihr Zorn überträgt sich auf alle Drachen, ein Nebeneffekt der Seelenvereinigung, Rudger wusste dies, darum hat er versucht, sie dorthin zu treiben.

Weitentfernt bekommt auch Sheherezade diesen Zorn zu spüren, kann sich dem kaum entziehen, wütend brüllt sie auf, schwingt sich in die Luft ‚Nein Serena, es ist der falsche Weg’ verzweifelt versucht sie, diese gedanklich zu erreichen, vergebens. Immer mehr Drachen sammeln sich, warten darauf loszuschlagen. Besorgt schauen die Menschen gen Himmel, das zornige Brüllen erfüllt die Luft, so schnell es geht, ziehen sie sich in ihre Häuser zurück.
 

Die Schwarzhaarige erreicht in der Zwischenzeit den Leichnam des Heilers, neben ihm fällt sie auf die Knie, warum sterben alle, die sie beschützen wollen, ihre Eltern, ihr Bruder, jetzt Angelus. Alle die ihr Nahestehen müssen leiden, sie kann es nicht mehr ertragen, behutsam schließt sie ihrem Freund die toten Augen. ‚Du musst am Leben bleiben...’ Drakos versucht sie zu erreichen ‚....sonst sind sie umsonst gestorben. Lass es nicht zu, das ihr Tod sinnlos war’ Müde schüttelt sie den Kopf, sie hat nichts, wofür es sich zu leben lohnt, sie will nur noch, dass es aufhört, das diese Quälerei aufhört.
 

Die Geräusche um sie herum verblassen, sie blendet alles aus, noch immer kniet sie beim Leichnam, die Augen geschlossen, es ist ihr alles egal. Sie ist innerlich tot, sie bemerkt nicht den Narbigen, der seine große Stunde wittert, er erkennt, dass sie am Ende ist. Ein böses Grinsen breitet sich in seinem Gesicht aus, das wird jetzt ein Kinderspiel, sein Schwert ein paar Mal hin und her schwingend, geht er auf sie zu. Wie erwartet reagiert sie nicht, sie kauert einfach da, kaum zu glauben, das dieses Häufchen Elend ihnen solche Schwierigkeiten gemacht hat ‚Frauen sind für solche Dinge eben nicht geschaffen’ denkt er geringschätzig. Nun ist er bei ihr „Jetzt Weib, ist es vorbei....“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Thuja
2008-04-01T10:40:55+00:00 01.04.2008 12:40
tolle Leistung, aber das ist ja nichts neues bei dir :D

"Taschentücher raushol"
"Schnief"

Armer Angelus. Ein hartes Schicksal. Er hat sein Leben für das höhere Wohl geopfert. Er starb einen Heldentod würd ich sagen. Sein Ende ließ sich nicht vermeiden.

Serena musste wieder ganz schön was mitmachen. Eine Fast-vergewaltigung, die ganze Zeit steht sie unter körperlichen und psysischen Stress und der Tod ihres Freundes. Da kann ihr keiner ihre Wut verübel.
aber wer hätte gedacht, dass ihre Emotionen solche Folgen haben. Das ist ja echt gefährlich. Jetzt ist mir kar, warum Rudger wollte, dass sie von negativen Gefühlen beherrscht wird.

"Du bist nicht der Erste der das will, zieh ne Nummer und stell dich hinten an, vielleicht kriegst du die Gelegenheit dazu“" lol der Satz war einfach zu genial. Ja er ist bei weitem nicht der erste und leider für Serena auch nicht der letzte

und mal wieder hörst du an einer Stelle auf, wo man nur denkt "Wie soll es jetzt weiter gehen"- Mann echt spannend

glg blackheart_
Von:  risuma
2008-03-29T19:27:02+00:00 29.03.2008 20:27
Arme Serena! Wie sehr hasst sie doch das töten.
Doch jetzt hat die Wut sie übermannt, zuerst die versuchte Vergewaltigung, und dann das erkennen, dass Angelus durch die Hand dieser Männer getötet wurde.
Und jetzt ist ihre Seele am Ende - sie will doch nicht die Hoffnung des Landes sein...
und dem Narbigen möchte ich am liebsten...

Du hast wieder einmal ein rasantes Tempo in deine Geschichte gebracht, aber das hattest du mir ja schon 'versprochen'. *eine Tüte Dankeschön-Kekse hinstell*
Lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten, ja *mit großen
Augen anblick*

Immer weiter so risuma


Zurück