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Little Flowers

*~One Shots~* about +_Loves and Emotions_+
von

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My cold Heart with Memorys

Sooo, endlich ist es vollbracht! Hier also eine HitsuHina Short-Story ^^

Information dazu:

Anfangs ist das Ganze eher eine Art Szenenbeschreibung. Als Vorlage diente mir die Folge 47/48. Jedoch, sind manche Szenen etwas abgeändert.

Nun wäre die ganze Sache ja etwas langweilig, also könntet ihr auch erst in der Mitte anfangen zu lesen, als Hinamori wieder aufwacht. Hier bahnt sich nämlich erst die Situation an! Die Grundidee dabei war:

Wie hätte ein Gespräch zwischen den beiden ausgesehen, wäre dieser Höllenschmetterling etwas später gekommen. (Das mit Rukias Hinrichtungstermin)

Tja, hier ist meine Version davon, ein rührendes Gespräch zwischen den beiden. Viel Spaß beim lesen =3 Ich freue mich auf eure Kommis! X3

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Hitsugaya und Gin standen sich gegenüber.

Sein falsches Lächeln und seine hinterlistigen schlangenartigen Augen, ließen seine Wut fast überkochen.

Anfangs, hatte er an seiner eigenen Schlussfolgerung ernsthaft gezweifelt, doch nun schien es ich die einzige logische Möglichkeit. ER war der Mörder von Aizen, ER war es der hinter dieser ganzen Verschwörung steckte und das wichtigste von allen…

Kira wich hinter Gin etwas zurück.

…ER war es, der SIE so leiden ließ.

„Ich bin froh, dass ich vor Hinamori hier bin.“ Mit diesen Worten umklammerte Hitsugaya, mit der rechten Hand, den Griff seines Schwertes.

„Bevor sie hier sein wird, werde ich dich töten.“

Seine Entschlossenheit zum töten stieg und stieg, als plötzlich Hinamori, aus einem eleganten Sprung heraus, vor ihm landete. Er löste wieder seinen Griff und auch wenn er es erwartet hatte sie zu sehen, verschlug es ihm für einen Moment die Sprache.

Die Shinigami richtete sich vollends auf, kehrte Hitsugaya den Rücken zu und sprach mit bebender Stimme:

„Endlich habe ich dich gefunden.“ Und mit einem kalten kurzen Lächeln fügte sie hinzu „Hier warst du also.“ Ihr Kopf war dem Boden zugewandt, als sie ihr Schwert langsam zog. Ichimaru Gin blieb in seiner regungslosen, fast schon lässigen Position. Nur Kira, sah so aus, als fühle er sich von Mal zu Mal unwohler in seiner Haut.

„Halt, hör auf damit! Du bist kein Gegner für ihn.“ Versuchte der 10. Kommandant schnell auf sie einzureden. „Überlasse ihn lieber mir.“.

Er dachte, er wüsste was sie vorhatte. Er dachte, es war offensichtlich was sie versuchen würde, doch niemals zuvor in seinem Leben sollte er sich so irren.

Hinamori schwang ihr Schwert über ihren Kopf, nach hinten und legte es an seiner linken Schulter an.

„Captain Aizens Mörder!“

Hitsugaya war wie gelähmt. Er starrte sie ungläubig an, in der Hoffnung einen Hinweis, in ihren erstarrten Gesichtszügen zu finden, der ihm bestätigt, dass das alles nur ein billiger Witz sei. Doch vergebens.

Ganz im Gegenteil, nahm sie auch noch sein Schweigen, als Bestätigung ihrer Wörter hin und langsam sammelten sich in ihren Augen Tränen. „Wieso nur? Wieso er?“. Hinamoris Stimme klang gebrochen. Er konnte es immer noch nicht fassen. Wie kam sie nur auf diese hirnrissige Idee?

Als hätte sie, seine Gedanken gelesen, erzählte die Shinigami: „Ich weiß jetzt ALLES aus dem Brief, den Aizen mir hinterlassen hat.“. Ihre freie Hand, legte sie auf das kleine Stück Papier, das aus ihrem Kittel ragte. Ein paar Momente des Schweigens folgten, bis sie fort fuhr. „Die Hinrichtung Kuchiki Rukias zu nutzen um die ganze Soul Society zu zerstören. Captain Aizen hatte die wahren Absichten des Täters erfasst und ihn entlarvt. Habe ich Recht? Hitsugaya Toushirou.“

Sein Name, der ihr so schwer über die Lippen kam, brachte ihn nun vollkommen in Bedrängnis. Er wusste nicht, was er sagen sollte.

„Kommandant Aizen hat mir, wie gesagt, sein ganzes Wissen darüber hinterlassen.“. Hinamori war nun wieder etwas gefasster, doch nur für einen kurzen Moment. „Er schrieb: Wenn er nicht von diesem Plan zurücktritt werde ich meine Klinge gegen ihn erheben müssen. Wie auch immer, sollte ich sterben, Hinamori-kun, würdest du dann meinen letzten Willen erfüllen und ihn töten? Das ist mein letzter Wunsch. Nicht als Captain der 5. Einheit.“. Kleine Tropfen Wasser perlten auf ihren Wangen im Mondschein.

„Sondern als Freund, flehe ich dich an.“ Hinamori zitterte am ganzen Körper, nur ihr Griff um das Schwert blieb weiterhin regungslos.

So verzweifelt, so verletzt, hatte er sie noch nie gesehen. „Hina…mori.“ Hauchte der 10. Captain. Just in diesem Moment, schrie sie auf, schwang ihr Schwert nach oben und ließ es auf ihn herunterfahren.

Zum Glück konnte Hitsugaya routiniert dem Angriff ausweichen und nahm mehrere Meter Abstand zu ihr ein. „Dummkopf, überleg doch mal.“ Irgendwie musste er sie zur Vernunft bringen! „Wenn er stirbt, will er das du für ihn kämpfst?! Glaubst du allen Ernstes, Aizen würde so etwas sagen?! Du müsstest doch am besten wissen, das der 5. Captain, nie so unüberlegt handeln würde!“. Hinamori schüttelte jedoch nur den Kopf, die Tränen kamen in Strömen. „Aber…Aber es stand so in seinem Brief!“ sie klang fast hysterisch. „Es war Aizens Handschrift. Ich wollte es auch erst nicht glauben, aber das ist das war er geschrieben hat!“. Hitsugayas Hände ballten sich zu Fäusten.

Seine eigene Verzweiflung und die bewusste Hilflosigkeit, fegten jeden Gedanken aus seinem Kopf, bevor er diesen überhaupt erfassen konnte.

Die Shinigami wiederholte ihren Angriff und schwang unkontrolliert ihre Waffe hin und her, ohne das der 10. Captain, sie richtig wahrnahm, ihnen aber trotzdem, mit spielerischer Leichtigkeit auswich. Immer mehr und mehr Tränen fielen von Hinamoris Gesicht zu Boden. „Ich…Ich.“ Hauchte sie und stoppte kurz ihre Schwertschwünge. „Ich…weiß…nicht mehr, was ich tun soll…Shiro-chan.“. Hitsugayas Haare sträubten sich, so hatte sie ihn schon lange nicht mehr genannt…

Ohne Vorwarnung, holte sie wieder zu einem Hieb aus. Dieses Mal hatte sie, in ihren Schlag, Reiatsu angesammelt, der jedoch auch sein Ziel verfehlte und nur, eine große Mulde in dem Holzboden zurückließ. Hitsugaya hatte sich, um ihm auszuweichen, mit einem kräftigen Sprung, in den Himmel erhoben. Seine Starre war endlich gelöst. „Sie ist vollkommen verwirrt, sie weiß nicht was sie tut.“ redete er sich, in Gedanken, selbst gut zu. „Dieser Brief von Aizen ist hundertprozentig eine Fälschung“ stellte er dabei klar und kam zu der Schlussfolgerung:

„Irgendjemand muss seine Handschrift gefälscht haben, mit der gezielten Absicht, dass Hinamori und er sich bekämpfen würden!“ Als er den höchsten Punkt, seines Sprunges erreichte glitt sein Blick über Ichimaru, der die ganze Zeit sich nicht von der Stelle gerührt hatte. Jetzt machte sich auf seinem ewig grinsenden Gesicht, ein hämisches Lächeln breit. „Du warst es oder…“ murmelte Hitsugaya, stieß sich kräftig in seine Richtung ab und machte sich rasend vor Wut bereit, sein Schwert zu ziehen. „Ichimaru!“

Hinamori tauchte vor ihm auf und vereitelte damit seinen Angriff. Nur für einen Moment hatte er sie vergessen und erschrack, als sie nochmals zum Schlag ausholte. Was dann folgte war eher eine instinktive Reaktion gewesen, als wirklich gewollt. Er stieß ihr mit seinem Ellenbogen mitten gegen die Brust. Die Wucht des Angriffes ließ sie überrascht aufkeuchen und zu Boden stürzen, wo sie regungslos liegen blieb. Hitsugaya wurde bewusst was er getan hatte und rief besorgt ihren Namen. „Meine Güte.“ Ergriff der 3. Kommadant das Wort „Das war ausgesprochen gemein von dir Captain-san.“ Säuselte er, während die Augen seines Gegenübers auf seiner bewusstlosen Freundin ruhten.

„Ichimaru.“ sagte Hitsugaya drohend und versuchte, so gut es ging ruhig zu bleiben. „Was ist dein Ziel? Auch wenn du es nicht glauben magst, habe ich einer eurer Gespräche mitbekommen und ich besitze genug Menschenverstand um die richtige Schlussfolgerung, aus deinen Worten zu ziehen.

Aizen war dir nicht genug?! Du musstest auch noch Hinamori so leiden lassen…sie so in den Wahnsinn treiben, dass sie ihr Schwert so fest hielt, bis ihre Hände bluteten!“. Er musste sich bemühen nicht zu schreien. „Wovon redest du? Worauf willst du hinaus?“ fragte Gin unschuldig. Hitsugayas Reiatsu staute sich in seinem Körper an, er spürte wie es seinen Körper einnahm. „Ich habe es dir gesagt! Wenn du Hinamori etwas antust…“. Der 10. Captain drehte sich zu seinem Gegner herum. „…werde ich dich töten!“. Endlich zog er sein Schwert, er wusste, dass es so weit war. Nun ging es um Leben und Tot und um…Rache für die wichtigste Person in seinem Leben.

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Hinamori erwachte stöhnend. Alle Glieder ihres Körpers taten weh, besonders ihre Hände juckten abscheulich. Langsam öffnete sie die Augen.

Wo war sie?

Sanfte Sonnenstrahlen erhellten den sonst dunklen Raum, sodass man ihn nur schemenhaft erkennen konnte. Sie schaffte es sich mit ihrem rechten Arm als Stütze aufzurichten, um sich besser umschauen zu können.

Hinamori war in einem kleinen, spartanisch eingerichteten Zimmer. Die Liege auf der sie saß, war eine typische Trage aus der 4. Einheit. „Wie geht es dir?“ fragte eine Stimme hinter ihr. Das Mädchen drehte sie erschrocken herum und erblickte den 10. Captain, der besorgt auf sie zukam. Plötzlich holten Erinnerungen sie ein. Da war Aizen, der Brief, Toushirou, Schwerter und ein unvergleichlicher Schmerz. Ihr Atem ging schneller, sie stieß sich von der Bettkannte ab und wollte nach ihrem Schwert greifen, doch da war keines.

Sie sah empört zu Hitsugaya, der ihre Waffe demonstrativ entgegen hielt. Kurz darauf pfefferte er sie, so weit von ihr weg, wie nur möglich. Hinamori wollte auffahren, als er sein Eigenes von seinem Rücken losband und damit dasselbe tat. „Wie…Was?“ stotterte sie ehrlich verwirrt, während der Junge an ihr vorbei schritt und sich am Ende der Liege nieder ließ. „Setzt dich, du brauchst unbedingt Ruhe.“ Bat er sie, doch Hinamori fiel es gar nicht ein seiner Bitte Folge zu leisten. „Ruhe?! Du…du!“ Mit jedem Wort, wurde ihr Stimme lauter, der Captain behielt seine Gelassenheit. „Ich werde dir alles erklären. Aber bitte, setz dich wenigstens.“. Sie gab sich geschlagen, setzte sich aber in gebürtigen Abstand zu ihm hin und mied seine durchdringenden Blicke. „Zu aller Erst, möchte ich dich bitten, dich bei Matsumoto, so bald wie möglich zu bedanken. Wäre sie nicht gewesen wärst du nämlich nicht hier.“

„Warum?“. Es war eher eine allgemeine Frage, doch Hitsugaya nahm sie, korrekt wie er war, als eine Nachfrage seiner Aussage auf. „Ich…habe gegen Gin gekämpft.“. Ihre Augen weiteten sich. „Du hast was? Aber wa…“. „Als ich ihn zurückdrängte, “ Erzählte er ungerührt weiter, „nahm er dich ins Visier, diese Schlange! Matsumoto konnte den Angriff im letzten Moment stoppen.“.

Hinamori war verwirrt, andauernd erschienen neue Bilder in ihrem Kopf, mit denen sie nicht wusste wohin. Selbst Toushirous Erklärung konnte sie nicht folgen. Kurz gesagt, in ihrem Kopf dröhnte es nur so. Daher bemerkte sie auch nicht, wie der Captain Stück für Stück näher an sie heran rückte. „Ich weiß nicht sicher, wer der Mörder Aizens ist. Ich habe nur eine Vermutung…Aber du musst mir, dafür flehe ich dich an, Glauben schenken. Ich bin nicht der Mörder!“. Damit hatte er bei ihr ins Schwarze getroffen, denn genau diese Frage und ihre grausame ursprüngliche Antwort, wollte gerade wieder von ihr Besitz ergreifen.

Momente des Schweigens folgten, die Gedanken klärten sich langsam und auch ihr erregtes Herz fand allmählich wieder Ruhe. Vielleicht hatte Hitsugayas Nähe damit zu tun. Hinamori wagte es, für einen kurzen Moment zu ihm herüber zu linsen. Der Captain war zum Glück in seinen eigenen Gedanken versunken. Seine Augen waren in die Leere gerichtet. "An was er wohl gerade dachte?"

Vor ihrem inneren Auge erschienen wieder ein paar Bilder und plötzlich wurde ihr bewusst, was sie überhaupt getan hatte! Und warum hatte sie es getan? Aizens Leiche! Das Bild, das Szenarium, setzte sich in ihren Gedanken fest. Die Shinigami presste ihre rechte Hand auf ihren Mund, um ihre Gefühle zu unterdrücken.

„Du…durchlebst gerade schreckliches, ich weiß wie du dich fühlst.“ Toushirous Stimme klang sanft und bedächtig. Er verstand sie, dass wurde ihr klar…er wusste genau, was ihr gerade durch den Kopf ging. Das war schon immer so gewesen. Auch jetzt, war er wahrscheinlich der einzige Mensch, der ihre Gefühle richtig zu deuten vermag. Hinamori kamen abermals die Tränen. „Es tat so weh, als ich Aizen tot auffand, es zerriss mich innerlich. So sehr, dass ich die Kontrolle über mich selbst verlor. Dann…etwas später wurde mein Blick wieder klarer. Ich habe immerzu an dich gedacht und an deine Worte, weißt du?“ erzählte Hinamori leise.

„Als Matsumoto-san mit diesem Brief von ihm kam, der meine Gefühle wieder aufwirbelte…Ich konnte nicht mehr klar denken! Da war einfach nichts außer Verzweiflung und als du beschuldigt wurdest, wollte ich es nicht glauben, doch…doch da war immer noch das Bild von Captain Aizen in meinem Kopf, dass mich Tag und Nachts aufsuchte und mir langsam einredete, dass es so einfach war einen Schuldigen für das alles zu finden. Ich…“ sie konnte die Tränen nicht weiter unterdrücken „Es tut mir so leid!!“ Hinamori versteckt ihr Gesicht, vor Scham, in ihrem Schoß. Hitsugaya rutschte noch ein Stück näher an sie heran. „Es ist doch nicht deine Schuld. Jemand hat diesen Brief mit genauer Absicht gefälscht, das liegt doch klar auf der Hand. Du kannst nichts für dein Handeln, jeder andere an deiner Stelle hätte dasselbe getan.“. „Aber…“, schluchzte sie weiter

„…ich habe mein Schwert gegen dich erhoben, ich habe wirklich gesagt, das ich dich töten werde, obwohl du doch…!“ wieder heulte sie los, vergrub ihr Gesicht, diesmal nicht in ihrem Schoss, sondern in dem des Captains. Während sie so auf ihm lag, strich er ihr sanft durchs Haar. „Genug, du kannst nichts dafür, also brauchst du dich auch nicht zu entschuldigen.“. Vorstichtig umklammerte er sanft ihre Schulter und zog so ihren Oberkörper nach oben. Die beiden blickten sich für einen klurzen Moment ins Gesicht. Hitsugaya in ihre etwas erröteten Augen, die gerade so viel durchleidet haben und Hinamori sah seine so ungewöhnlichen sanften, fast schon traurigen Gesichtszüge. Dann schloss er die Augen, hob ihr Kinn sanft, etwas nach oben und küsste sie auf die Stirn. „Keine Entschuldigungen mehr, verstanden. Alles wird gut werden, du wirst sehen…“ flüsterte er ihr anschließend ins Ohr. Die Shinigami regte sich nicht von der Stelle und sah ihn nur überrascht an, als er mit leichtem Schwung, sich von der Kante der Liege abstieß, sein Schwert holte und anschließend zur Tür ging. Dort drehte er sich abermals zu ihr herum. „Ich werde mich um alles kümmern, ruhe dich noch ein bisschen aus.“. Hinamori brachte kein Wort heraus und desto länger sie da so saß desto schwerer wurden ihre Lieder. Sie sah betroffen, auf die Bandagen an ihren Händen.

„Du kannst nichts dafür.“ Hatte er gesagt.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“, dabei hatte er ihr sanft durch das Haar gestrichen.

„Alles wird gut werden, du wirst sehen.“, mit diesen Worten hatte er sie geküsst.

Hinamori bemerkte, wie sie etwas rot im Gesicht wurde…
 

Was ist nur dieses Gefühl, was in mir aufkommt, wenn du in meiner Nähe bist,

bis vor kurzem habe ich es nicht in diesem Strom von Emotionen wahrgenommen,

doch jetzt, wo mein Kopf sich langsam klärt,

erscheint es mir so unheimlich vertraut.

Ohne es zu merken, formen sich in meinem Geiste ein paar Buchstaben zu einem Satz,

ich denke dabei an unsere gemeinsame Vergangenheit,

und wünsche mir so sehr, dass ich vielleicht auf eine genauso schöne Zukunft mit dir hoffen kann, heraus aus dieser dunklen Gegenwart, Hand in Hand mit dir,

denn egal was passieren mag, egal wie dies ausgehen mag,

eins steht fest und an diese Erkenntnis klammere ich mich,

denn ich liebe dich.
 

Das Mädchen schloss die Augen, bemerkte nicht einmal wie Toushirou ein erregtes Gespräch mit Matsumoto genau neben ihrer Tür begann, in dem es anscheinend um Rukias Hinrichtung ging.

Hinamori legte sich auf die Liege und strich mit der linken Hand über ihre Stirn. Irgendwie fühlte sie sich ein bisschen leichter, als wäre etwas Last von ihr genommen. Ihre Züge umspielte nun ein sanftes Lächeln, während in ihren Wimpern immer noch Tränen schimmerten, schlief sie ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Shirou
2008-09-15T14:46:53+00:00 15.09.2008 16:46
süßer OS <3 schön aber auch traurig >.<
ich mag das pairing HitsuxHina total gerne x3 genau wie IchixRuki :DD
ich fand es toll das du am anfang die Szenen aus den Anime mit eingebaut hast ^^

Von: abgemeldet
2008-05-16T22:57:37+00:00 17.05.2008 00:57
Das war super :)
HAt mir echt gut gefallen.
Gut gemacht.
bb
Von: abgemeldet
2008-05-12T16:17:56+00:00 12.05.2008 18:17
oh das war ja so schööön!
Und so traurig und so romantisch!
Selbst die Szene die du am anfang aus dem anime beschrieben hast fand ich echt klasse!
Aber dann das gespräch zwischen den beiden! Ich hab ja glatt mitgeheuelt! Und dann der Kuss auf die Stirn der war perfekt! Alles ander wäre zu viel gewesen aber so was es einfach nur genial!
Ein Traum, wirklich!
Von:  Monny
2008-04-16T06:53:17+00:00 16.04.2008 08:53
Auch sehr schön^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Du schreibst das echt klasse^^.

gez. Kurosaki-Kun^^.
Von: abgemeldet
2008-03-18T09:30:24+00:00 18.03.2008 10:30
Uiii!
Ich liebe HitsuHina. =3
Hat mir auch wieder sehr gut gefallen,auch weil es etwas länger war!
^^
Von:  Dark_Cat
2008-02-03T17:16:31+00:00 03.02.2008 18:16
hi^^
coole Os die du da geschrieben hast
*die mir total gute gefallen*
schreib weiter so
Von: abgemeldet
2008-02-03T14:46:53+00:00 03.02.2008 15:46
Hey Hey!!!

Erst einmal ein großes DANKESCHÖN!!!!!
Mir hat das Kapi wirklcih sehr gut gefallen und ich hab mich sehr darüber gefreut, dass du als nächstet HitsuHina gemacht hast! ^-^
Ich finde die bezeich nung Hauptmann auch total bescheueret! So ein blödes Wort können auch nur die Deutschen erfinden!!!!

Ansonsten gefällt mir das kapi sehr gut! ^-^
Ich fand das Gespräch zwischen ihnen total süß!
Dein Schreibstil gefällt mir auch sehr sehr gut! ^-^
glg Xen

Von: abgemeldet
2008-02-03T13:36:38+00:00 03.02.2008 14:36
hi du!!!!

also erst mal: schöööööön!!!! >.<
ich finde deinen schreibstil wirklich gut! diesmal war auch das kappi länger... sehr gut!

allerdings: bitte verwende nicht die bezeichnung hauptmann! das ist einfach nur grässlich! wenn ich so was höre zieht sich alles in mir zusammen... hauptmann hitsugaya... *würg* -.-
schreib taicho, kommandant, captain oder sonst was aber nicht hauptmann!

joah... sonst ist noch zu sagen: mir gefällt vor allem die tatsache, dass du sehr sanft schreibst! damit meine ich, dass nicht jetzt voll die liebeserklärungen und so kommen, sondern einfach nur sanfte annäherungen ^-^

freu mich auf den nächsten os!!!
cucu nikko_dei


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