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Spiegelbilder...

Endlich: Neues Kapitel!
von

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Er(n)ste Probleme

Sorry, dass ich seit längerem nichts gepostet habe, aber irgendwie ist meine Muse auf Abwegen. Wenn einer sie findet, kann derjenige sie mir bitte schicken? Danke

Soo, hier jetzt das - leider musenlos geschriebene - Kapitel
 

4. Er(n)ste Probleme
 

Kaede sah auf, als der Vorhang, der als Tür ihrer Behausung diente, beiseite geschoben wurde und nacheinander Miroku, Sango, Kirara, Shippo und ein dunkelhaariger Junge in Inu Yashas Kleidung die Hütte betraten. Verwirrt musterte sie den fremden Jungen, dieser kam ihr seltsam vertraut vor.

Inu ließ sich mit mürrisch zu Boden gleiten und setzte eine Lasst-mich-bloß-alle-in-Ruhe-Mine auf. Dann bemerkte er Kaedes fragenden Blick. „Keh!“, stieß er ungehalten aus, „was guckst du mich so dumm an, alte Hexe?“. Die Priesterin zog aus diesen Worten einen einfachen Schluss: „Inu Yasha?!“. Keine Antwort erfolgte. Nie zuvor hatte sie den Halbdämon als Menschen gesehen. Bevor sie allerdings weiter nachhaken konnte, fiel ihr auf, dass noch jemand fehlte. „Wo ist Kagome?“. „Die ist noch draußen und leistet… Überredungsarbeit.“ „Wie bitte? Ist denn noch jemand bei euch?“

Von draußen hörte man die Schülerin reden: „Nun komm schon endlich rein, das wird dich schon nicht umbringen!“. „Ich werde keine menschliche Behausung betreten, egal, wie sehr du darum bittest!“. Kaede schaute verdutzt drein. Diese Stimme kannte sie doch! „Schön. Dann eben nicht…. Sturer Bock!“. Wütend stampfte sie in die Hütte. „Du bist einfach unerträglich“, warf sie Inu vor. Dieser verzog nur säuerlich das Gesicht. Er konnte doch nichts

dafür, wenn seine dämonische Seite querstellte!
 

„Vielleicht könnte einer von euch mir mal erklären, was hier eigentlich los ist?“. Die alte Priesterin hatte allmählich das Gefühl, dass sie irgendetwas nicht mitbekommen hatte. Miroku erbarmte sich und setzte sie in Szene: „Inu Yasha ist irgendwie halbiert worden. Hier ist sein menschlicher Anteil und der dämonische sitzt draußen rum!“. Shippo mischte sich ungefragt ein: „Der hier heißt jetzt erstmal Inu und der andere ist Yasha. Die beiden sind aneinander gebunden und können sich nicht weit voneinander entfernen. Inu müssen wir jetzt alle beschützen, er ist ja nur ein schwächlicher Mensch!“. „Halt gefälligst deine Klappe, Shippo! Du bist auch nicht viel besser!“. „Aber ich bin ein vollwertiger Dämon und kann mich schon selbst verteidigen. Du dagegen…“. Inu brannten sämtliche Sicherungen durch. Der gesamte Tag war einfach nur ein einziger nie enden wollender Alptraum. Und jetzt musste er sich auch noch Shippo beleidigen lassen? Niemals! Der ohnehin dünne Geduldsfaden riss und binnen weniger Sekunden war der kleine Fuchsdämon stolzer Besitzer einer großen Beule. Sofort jaulte der auf. „INU YASHA! ICH HAB DIR SCHON HUNDERTMAL GESAGT, LASS SHIPPO IN RUHE! MACH PLATZ!“. Kagome war auf hundertachtzig und reagierte auf die übliche Weise. Leider hatte sie vollkommen vergessen, dass der Beschimpfte gar keine Bannkette mehr trug. Folglich geschah auch nichts. Von draußen kam jedoch ein lautes Knallgeräusch, gefolgt von einem Schwall wüster Schimpfworte. „Upps“.
 

Inu konnte ein leises Ächzen nicht unterdrücken. Das war echt nicht fair. Da war er dieses dumme Halsband endlich quitt, und trotzdem tat es jedes Mal noch weh, wenn Kagome den Bannspruch rief. Gott, er HASSTE diese blöde Verbindung!

„VERDAMMT NOCH MAL, WOFÜR WAR DAS DENN, KAGOME?!“ Wutentbrannt stampfte Yasha in die Hütte, ganz offensichtlich war er kurz davor, zu explodieren. „Tut mir leid, das wollte ich nicht“, beeilte sich Kagome zu sagen, „Inu hat Shippo wieder geärgert. Es war einfach nur ein Reflex, wirklich“. Yasha hatte die letzen Worte schon nicht mehr gehört, da sich sein Ärger nun auf sein Alter Ego richtete. „Glaub bloß nicht, dass ich deine Vergehen ausbade, du Schwächling!“ „Halt du doch die Klappe! Durch dieses dämliche Band zwischen uns merk ich das genauso wie du!“ „Keh! Der Schmerz ist doch das geringste Problem! Ich bin ein Dämon! Es ist unter meiner Würde, einem Menschen zu gehorchen! Das wird ihr noch leid tun!“ „Wehe, du tust Kagome was, dann bekommst du es mit mir zu tun!“ „Mit dir? Lächerlich! Ein hilfloser Mensch ist keine Gefahr für mich“ „Ich zeig dir gleich, wie hilflos ich bin!“
 

Die anderen in der Hütte starrten die beiden Versionen von Inu Yasha nur verdutzt an. Ein derart seltsames Schauspiel hatte man noch nicht gesehen. Die beiden stritten sich wie Fischweiber! Kagome indes war nur genervt. Hörte dieses ständige Zanken denn nie auf? Wahrscheinlich nicht. Hoffentlich konnte dieser vermaledeiter Bann schnell aufgehoben werden! Dieses ständige Theater hielten ihre Nerven einfach nicht mehr lange aus. Ganz offensichtlich war sie nicht die einzige. „Himmel, könnt ihr nicht mal für 2 Minuten die Klappe halten?! Ist ja nicht zum Aushalten mit euch! Und ich dachte schon, dass Inu Yasha und Kagome oft streiten, aber ihr beide toppt das noch um Längen!“. „Sango hat Recht“, mischte sich Miroku ein, „euer ständige Dispute bringen gar nichts!“ „Jetzt beruhigt euch alle erst einmal. Ich möchte gerne den Bann prüfen, dem ihr beiden unterworfen seid“. Kaede sah Inu und Yasha auffordernd an. „Tu dir keinen Zwang an. Je eher ich aus diesem elendigen Menschenkörper befreit werde, desto besser“. Yasha schwieg beharrlich, ließ jedoch deutlich durchscheinen, dass all dies unter seiner Würde war und er keine Notwendigkeit darin sah, den Fluch zu brechen. Ihm würde es schon reichen, wenn diese grässliche Verbindung endlich enden würde.
 

Äußerlich ruhig, jedoch innerlich zutiefst erbost ließ er die Prozedur über sich ergehen. Die alte Priesterin schloss konzentriert die Augen und fokussierte die Auren der beiden Wesen vor sich. Überrascht schnappte sie nach Luft und riss die Augen auf. Eine gigantische Macht waberte um Inu und Yasha herum. Wer auch immer den Bann verhängt hatte, musste über enorme Fähigkeiten verfügen.

„Tut mir leid“, sagte sie bedauernd. „Die Verwünschung ist zu stark für mich. Ich bin nicht in der Lage, sie zu brechen. Wer kann so etwas getan haben?“ Missvergnügt nahm Inu das zur Kenntnis. Das bedeutete wohl, dass er es noch wesentlich länger in diesem Körper aushalten musste- wie abscheulich! Schlimmer noch- was war, wenn sie überhaupt keine Möglichkeit fanden, das Ganze rückgängig zu machen?! Er sehnte sich bereits nach seiner Halbdämonengestalt. Kagome schien sein Unbehagen zu bemerken, sie setzte sich neben ihm und ergriff behutsam seine Hand. „Hey“. Er schaute auf, begegnete ihren dunkelbraunen Augen, die ihn freundlich und aufmunternd ansahen. „Mach dir keine Sorgen. Wir kriegen das wieder hin, ich versprech's dir!“. Seltsam, aber ihre tröstenden Worte machten ihn nicht wie sonst ärgerlich, sondern bewirkten, dass er sich tatsächlich besser fühlte. Ob das daran lag, dass er jetzt ein Mensch war?

„Sei nicht so vorschnell! Wir wissen bisher nicht, mit wem wir es zu tun haben! Wahrscheinlich kann man diesen Fluch gar nicht lösen!“. Yashas Stimme klang verärgert. Er wusste selbst nicht so genau warum, aber es gefiel ihm irgendwie nicht, dass das schwarzhaarige Mädchen die Hand des Menschenjungen hielt. Ganz und gar nicht!

Inu erstarrte, als der Dämon das aussprach, was er am meisten fürchtete. Stumm stand er auf und verließ die Hütte, soweit, wie es ihm eben möglich war. „Ganz toll gemacht, Yasha! Ich wollte ihn doch nur aufmuntern, und du-!“, sie brach ab und lief ebenfalls aus Kaedes Behausung. Die Zurückgeblieben fanden nun ebenfalls passende Worte für Yashas Handeln. Dieser zog jedoch verächtlich die Augenbrauen zusammen und zischte: „Ich habe es nicht nötig, mir von euch derartige Vorwürfe anzuhören! Schließlich habe ich nur die Wahrheit ausgesprochen“. Mit diesen Worten stürmte er nach draußen.

Kaede schüttelte wissend den Kopf. „Da steckt viel mehr dahinter“. „Tja, er ist eben ein Teil von Inu Yasha“. „Er ist doch nur einfach eifersüchtig“. „Allerdings, das hast du ganz Recht, Shippo. Wenn ich sehen würde, wie die Frau meiner Träume“, bei diesen Worten fasste der Mönch Sango näher ins Auge, „mit jemand anderen als mir Händchen halten würde, dann…“: Sango lief rot an. „Erspar uns deine Worte, du Lüstling!“. „Aber, aber, holde Sango, du weißt, dass dir allein mein Herz gehört“. Miroku legt ein verführerisches Timbre in seine Stimme. Leider wurden seine Bemühungen zunichte gemacht, als von draußen Kagomes erschrockener Schrei erklang.

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„Inu?“. „Lass mich in Ruhe“, brummte er mürrisch und hielt den Blick weiterhin gesenkt. „Er hat es bestimmt nicht so gemeint, garantiert finden wir eine Lösung-“, Inu fiel ihr ins Wort: „Doch, Kagome, er HAT es genauso gemeint, wie er es gesagt hat. Und er hat recht damit. Vielleicht bleiben wir beide auf ewig so. Er hat nur das große Glück, als vollwertiger Dämon mit enormen Kräften zu existieren, während ich nur ein schwächlicher, hilfloser Mensch bin. Ich kann dich nicht einmal mehr beschützen! Zu gar nichts bin ich mehr nütze“. Seine Stimme klang bitter, fast schon verzweifelt und er war offensichtlich überzeugt von dem was er sagte. Das Mädchen konnte nur den Kopf schütteln. Wie kam er nur auf so was? „Hör mir mal zu. Nur weil du jetzt ein Mensch bist, heißt das nicht, dass du nutzlos bist. Und überhaupt, erinnere dich daran, wie oft du mich als Mensch beschützt hast, Inu…Yasha“. Sie hatte ihm beim Namen genannt! Ihre freundlichen Worte waren wie Balsam. Zögerlich hob er den Kopf und seine dunkelbraunen Augen suchten die ihren. Mehrere Minuten standen sie so da, sich ansehend, bis sie sich peinlich berührt voneinander abwandten. Beide spürten, wie ihnen das Blut in den Kopf schoss. Was war da gerade geschehen?
 

Yasha hatte die beiden beobachtet. Er hatte sich auf dem Hüttendach niedergelassen. Seine feinen Ohren nahmen jedes Wort wahr, dass gesprochen wurde. Wütend knirschte er mit Zähnen, seine Klauen gruben sich tief in das Holzdach. Am liebsten hätte er sich jetzt auf den Menschen gestürzt und ihn zerfetzt! Doch dieses leidige Band zwischen ihnen macht das bedauerlicherweise unmöglich. Außerdem hätte Kagome das bestimmt nicht gutgeheißen. Aber, verdammt noch mal, Inu sollte gefälligst die Finger von ihr lassen, sie gehört ihm. Was wollte sie schon mit so einem Hänfling? Pah! Das Mädchen mochte ja nur ein Mensch sein, aber dennoch… irgendetwas war an ihr, dass sie unwiderstehlich machte.

Als Yasha jedoch bemerkte, wie sich die beiden dort unten ansahen, platzte ihm endgültig der Kragen, mit einem gewaltigen Satz sprang er von dem Hüttendach und stürmte auf die beiden zu. Töten musste er ihn ja nicht, aber wehtun war bestimmt drin!

Doch bevor Yasha sein Vorhaben in die Tat umsetzen konnte, wurde er abgelenkt, ein ganz bestimmter Geruch drang in seine Nase. Unwillkürlich stellte er sich schützend vor Kagome und Inu.
 

„Erneut stellst du dein einzigartiges Talent unter Beweis, dich in Schwierigkeiten zu bringen“, drang eine kühle Stimme an ihre Ohren. Aus dem Dunkel des Waldes löste sich eine hochgewachsene Gestalt. „Sesshomaru!“, knurrte Yasha mit einem undeutbaren Unterton. „Sesshomaru“, fauchte Inu missvergnügt. Na toll, noch ein vollwertiger Dämon, der ihm seine Überlegenheit auf die Nase binden konnte. Kagome stieß vor Schreck einen lauten Schrei aus. Jetzt wurde es ernst!

Der Hundedämon betrachtete die beiden Wesen, die da vor ihm standen und verärgert ansahen. Das war aber auch zu seltsam. Man könnte meinen, er sah doppelt. Die beiden sahen sich aber auch erschreckend ähnlich. Trotzdem- nur einer von ihnen war ein reiner Dämon, der andere war nur ein wertloser Mensch. Wie stark mochte Inu Yasha als vollwertiger Dämon sein, zumal wenn er bei vollem Verstand war? Das herauszufinden, könnte interessant werden. „Was willst du hier, du Mistkerl?“. Inu war verärgert und verunsichert zugleich. Verdammt, jetzt war er seinem Halbbruder schutzlos ausgeliefert. Schlimmer noch, jetzt wusste noch jemand um seine momentane Schwäche. Und dann auch noch jemand, der ihn am liebsten tot gesehen hätte!
 

„Offensichtlich hast du dich immer noch nicht von deinem Menschenanhang getrennt“. „Das hast du doch selber auch nicht!“. Kagome biss sich auf die Lippen, warum musste Inu nur so eine vorlaute Klappe haben. War das ein misslungener Versuch, seine momentane Machtlosigkeit zu kompensieren? Wenn ja, sollte er sich besser einen anderen Gegner aussuchen als Sesshomaru. Dieser ignorierte die Konter des Menschen und wandte sich wieder Yasha zu. „Mir scheint, dass dein Blut in dieser Form, wie auch immer es dazu gekommen sein mag, rein ist“. „Allerdings“, entgegnete Yasha mit hochmütigem Blick. Ein dünnes Lächeln erschien auf dem Gesicht des Hundedämons, bei dessen Anblick den beiden Menschen ein kalter Schauer über den Rücken lief. „Kraft allein wird nicht genügen!“. Fast klang er amüsiert.

Yasha jedoch bekam dies natürlich in den falschen Hals und zudem war er immer noch erbost über das, was zwischen Inu und Kagome gelaufen war. Das Mädchen war zwar nur ein Mensch, aber trotzdem…. An wem konnte man seine Wut besser auslassen, als an seinem verhassten Halbbruder? Dumm nur, dass er diesen Kampf ohne Tessaiga bestreiten musste. Aber er würde Sesshomaru schon zeigen, dass er jetzt ein völlig anderer war.

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Mit einen triumphierenden Lächeln auf den Lippen betrachtete die schwarze Priesterin Sabishii das Treiben. So, das Halbblut hatte also einen reinblütigen Dämonenbruder? Kein Wunder, das dieser mit Verachtung in der Stimme zu dem Bastard sprach. Jetzt würde es vermutlich zu einem Kampf kommen- wer gewinnen würde, stand bereits fest. Schade eigentlich, dann ging die ganze Sache viel zu schnell vorbei. ‚Egal, was soll’s’, dachte sie nur. Allerdings gab ihr eines zu denken. Das seltsame Mädchen…offenbar empfand sie etwas für den Menschen. Weil er ein Mensch war oder war das schon vorher so gewesen? Wie abscheulich! Sabishii hatte angenommen, dass die Schwarzhaarige Halbdämonen genauso verachtete wie sie selbst. Doch die jetzigen Geschehnisse machten sie nachdenklich. Konnte tatsächlich jemand Halbdämonen schätzen?
 

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Himmel, was hab ich hier nur verzapft? Man schiebe es darauf, dass ich meistens spät abends schreibe…
 

Demnächst wird es dann wohl eine kleine Auseinandersetzung zwischen den Halbbrüdern geben. Doch wie wird die ausgehen? Und was wird mit Kagome, Inu und Yasha geschehen?

Mal sehen, was mit dazu noch einfällt. Vorschläge und Kommis werden gerne gesehen^^.
 

Gruß
 

Foxfire



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  PinkLady18
2008-02-07T12:47:26+00:00 07.02.2008 13:47
Hey, ein wirklich guter Einfall, InuYasha einfach mal aufzuspalten^^. Ich finde es total interessant wie du dich in die beiden so unterschiedlichen charaktere hineinversetzen kannst.Und kagome mittendrin ist sehr gelungen^^.super, dass du die bannkette drin gelassen hast, die macht die situation richtig lustig. schreib schnell weiter, ich bin schon ganz gespannt wie du inu und yasha ^^ vor sess retten wirst:-) iebe grüße PinkLady18
Von:  Milena
2008-02-06T20:27:03+00:00 06.02.2008 21:27
Die Geschichte wird ja immer besser.
Erst steht er zwischen zwei Frauen, nun sie zwischen zwei Männern und zu allem überfluss versucht nun auch noch der vermeindliche Schwager ihr die Entscheidung abzunehmen.
Der Kampf wird sicher klasse und der Streit des Halbierten mit sich selbst ist auch immer wieder toll zu lesen.
Hoffentlich finden sie einen Weg den Fluch zu lösen denn auch wenn Sabishi über alles nochmal nachdenkt wird es nicht schnell genug zu was führen.
Ich freu mich bereits auf das nächste Kapitel.
Lg, Milena
Von:  Line
2008-02-04T21:02:34+00:00 04.02.2008 22:02
WAAAAAAA, wenn das mal gut geht...*Angst hab*
Bin auch schon sehr gespannt wie sich die Geschichte mit Inu & Yasha & Kago weiterentwickelt.

Echt tolles Kapitel! Weiter so!

*Keks dalass* ^^


Von: abgemeldet
2008-02-03T17:20:27+00:00 03.02.2008 18:20
Ich mach mir etwas Sorgen um Inu?
Wenn Yasha und Sesshoumaru sich kloppen, was wird dann aus ihm?
Wie auch immer.
Das kap war super.
Ich fand es toll wie Yasha eifersüchtig wurde oder dafür büssen musste, das Inu Shippo gehauen hat.
Das beste war das upps von Kagome.
Von:  Irrwisch
2008-02-01T17:09:45+00:00 01.02.2008 18:09
Hi^^
Da bin ich! War gestern nicht da v.v Sorry...
Ach herrje... Inuyasha ging ja noch, aber wer würde bei dem im Doppelpack nicht in die Luft gehen? Und Yasha ist ziemlich herrisch... Kagome gehört nur ihm. Also wirklich -.- Als wäre sie nur ein Ding. Und jetzt Yasha vs. Sesshoumaru? Das kann ja was geben xD
Sayounara


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