Zum Inhalt der Seite

Ein kleines Spiel

mit Großen Folgen FredxGeorge
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der erste Kuss

Also hai erstmal^^ Wollt mal sagen, das dies meine erste FF ist, aber ich hoffe das sie euch trotzdem gefällt =)
 


 

Ich schlenderte mit meinem Zwillingsbruder Fred durch die Gänge, jeder von uns hing seinen eigenen Gedanken nach, obwohl auch die sich stark einander ähnelten, sowie unser gesamtes Erscheinungsbild, die Gesichtszüge, die Größe, das feuerrote Haar, sowie die hellblauen Augen.

Ich hörte Stimmen und auch Fred hatte sie gehört denn er zeigte schon in eine Richtung, wo sich gerade einige Schüler tummelten. „Schau mal, die Slytherins spielen wieder Wahrheit oder Pflicht.“ Ich nickte, blieb so wie er stehen und lehnte mich mit einem Arm auf seine Schulter. „Ja aber schau mal, auch Harry, Ron und ein paar andere Griffindors sind dabei.“

Als ich zu ihm sah hob er kurz die Brauen, dann schien uns beiden gleichzeitig eine Idee zu kommen, denn wir grinsten uns an.

„Na Bruderherz, denkst du was ich denke?“, fragte ich ihn und er grinste zurück: „Na aber Sicher, Bruderherz."

Schon gingen wir zur Gruppe. Wir stellten uns nebeneinander hin und Fred fragte: „Na Leute, können wir...“

„..mitspielen?“, beendete ich gekonnt seinen Satz.

Die eigentlich so zerstrittenen Schüler sahen auf und drehten sich um und nickten schließlich. Aber als wir gerade zufrieden grinsen wollten, trat plötzlich Draco Malfoy aus den Reihen hervor und sah uns streng an: „Ihr müsst euch aber an die Regeln halten, egal was kommt. Ihr müsst es gleich machen oder auch gleich die Wahrheit sagen.“ Wir heben gleichzeitig die Augenbrauen und nickten ehe wir breit zu lächeln beginnen. „Klar!“, erklingt es abgestimmt und wir stellten uns in den Kreis und schon sehen wir wie alle zu Harry schauen und wir folgen ihren Blicken. Dracos Stimme erklingt: „Also Harry, erzähl mal...“, anscheinend hatte sich der junge Potter für Wahrheit entschieden.

„Warum hast du eine Abneigung gegen Slytherins?“ Draco sah Harry neugierig an und auf die Antwort hin, schaute er um so verdutzter.

„Ich habe eigentlich gar nichts gegen Slytherins, mir wurden nur immer Schauermärchen über euch erzählt.“, breit grinste Harry zu Draco hinüber, der nun leicht rosa Wangen bekam und als dann alle, mich inbegriffen, anfingen zu lachen senkte er den hoch rot werdenden Kopf.

Aber Harry beachtete es nicht weiter und sieht sich schon um , ehe er Blaise Zabini in sein Blickfeld bekommt.

„Blaise, Wahrheit oder Pflicht?“

Dieser grinst Harry ohne zu zögern an und meint: „Pflicht.“

Harry nickt und streicht sich durch das schwarze Haar: „Hm...du musst...,“, er sah zu Ron hinüber, welcher nur angestrengt zu Boden starrte, Harry wusste genauso gut wie Fred und ich, dass Ron eine heimliche Leidenschaft für den schwarzhaarigen Slytherin hegte.

„Du musst so tun als ob du Ron einen Heiratsantrag machst.“

Als ich wieder zu Ron sah, zuckte dieser gerade auf und starrte erst Zabini und dann Harry geschockt an.

Doch Blaise grinste nur, ging auf Ron zu und kniete sich vor ihm nieder. Er ergriff die Hände des starrenden Jungen. „Ronald Weasly?“, fragte er mit tiefer, sanfter und gerade zu hingebungsvoller Stimme.

Ron zuckte zusammen und starrte in Blaise Augen: „Ja...?“, hauchte er leise und man hörte aus seiner Stimme heraus das er leicht zitterte.

Auf Zabinis Lippen erscheint ein Schmunzeln.

„Sag mir Ronald, willst du mich, Blaise Zabini, heiraten?“, von den Mädchen erklang ein leises Kichern, manche schnaubten auch nur eifersüchtig, während die Jungs nur angespannt warteten.

Als ich wieder in Rons Gesicht sah, erblickte ich Unsicherheit, doch dann hauchte er wieder, als ob er heiser wäre ein „Ja...“ hervor.

Alle stockten und starrten die beiden an. Zabini stand auf und sah in Rons braune Augen, ehe er ihm zufrieden einen Kuss auf hauchte.

Gleichzeitig begannen Fred und ich zu klatschen und zu jubeln, schon bald machten auch die Anderen mit.

Blaise löste sich wieder von Ron und hielt ihn dann von hinten im Arm, legte das Kinn auf seine Schulter, während Ron ungläubig an seine Lippen fasste und dann erst langsam, breit grinsend aufsah.

Ich ging zu Harry, gefolgt von Fred. Wir klopften ihm von beiden Seiten zufrieden auf die Schultern.

„Das hast du“, begann ich. „Wirklich gut gemacht.“, beendete Fred den Satz grinsend.

Harry nickte und lächelte zu Ron hinüber, der nun wie ein Honigkuchenpferd grinsend an Zabini gelehnt dastand.

Zabini jedoch sah sich nach dem nächsten um und fixierte Fred mit seinem Blick: „Hey George.“, rief er herüber und ich sah ihn verdutzt an: „Was gibt’s Blaise?“

Verwirrt blickte er zu mir und meinte dann wieder zu Fred : „Ach ich meinte Fred.“, ich grinste zu Fred und dann zu Zabini: „Ach was, war ein Scherz ich bin Fred.“, der richtige Fred drehte sich empört zu mir und meinte: „Mensch George verwirre Blaise doch nicht so und sag ihm das ich Fred bin.“

Darauf erwiderte ich nur: „Aber George in der Bibel steht doch man soll nicht Lügen.“

Gerade als Fred wieder etwas verwirrendes erwidern wollte, sehe ich wie Ron sich zu Blaise dreht und ihm etwas ins Ohr haucht.

Blaise sieht mich überlegen an und sieht dann wieder zu Fred: „ Also Fred...“, begann er und hauchte Ron noch kurz einen Kuss auf die Wange: „Danke mein Schatz.“, ehe er wieder zu Fred sah. „Wahrheit oder Pflicht?“

Ich sah zu meinem Zwilling, der ohne zu zögern: „Pflicht.“ Sagt und nebenbei um Harry herum zu mir geht, und sich auf mich stützt, mit dem Unterarm auf meiner Schulter, wie schon so oft. Dann schaute ich ihn kurz an und dann wieder zu Zabini, der uns nun überlegend musterte.

„Mh...vielleicht sollte ich dich nackt über den Schulhof rennen lassen, Nein zu langweilig...“

Als ich wieder mal zu Fred aufschaute ist dieser die Ruhe selbst, eine Eigenschaft wofür ich ihn doch etwas bewunderte.

Plötzlich erschien ein Grinsen auf Zabinis Gesicht, dass nichts gutes verlauten lies.

„Gut. Dann will ich das du die Person küsst, die dir am wichtigsten ist.“, leicht hob ich meine Augenbrauen an und auch wenn Fred machte dies als ich zu ihm sah, doch dann grinste er nickend.

„Das ist nicht schwer, Gut.“

Er wandte sich zu mir und ergriff meine Hände, die er sich in den Nacken legte. Verwirrt sah ich ihn an und wurde auch etwas rot, als ich verstand, was er damit zum Ausdruck brachte.

Ich war die wichtigste Person in seinem Leben. Aber warum auch nicht, er war ja auch das selbe für mich. Schmunzelnd sah ich ihm in die blauen Augen. Er kam mir immer näher, die drum herumstehenden hielten die Luft an, und als unsere Lippen nur noch Millimeter von einander entfernt waren konnten wir nicht mehr an uns halten und lachten lauthals los.

Fred legte lachend den Kopf auf meine Schulter und ich musste mich an ihm festhalten.

Die Umher stehenden stöhnten enttäuscht auf, Fred sah auf und zu Zabini: „Das glaubst du doch wohl selbst nicht Zabini, dass ich meinen Bruder küsse ohne ihn vorher zu fragen.!“

Etwas schmollend sah Zabini über Rons Schulter und meinte dann leicht gereizt: „Am Anfang hast du gesagt, du machst alles, also tu es nun auch!“

Fred nickte nur und sah wieder zu mir, während ich mir eine Lachträne aus dem Augenwinkel strich.

Er fasste mir unters Kinn und sah mir in die Augen: „Darf ich George?“, fragte er leise und ich schluckte. Mir war noch nie der Gedanke gekommen einen Jungen, geschweige denn meinen Bruder zu küssen, weswegen ich ihn einen Moment Ratlos ansah. Doch schließlich nickte ich leicht und meinte grinsend: „Ich will ja nicht das du als Feigling dastehst Bruderherz.“

Sein Lächeln verstärkte sich und er legte seine Hände nun an meine Wangen, zog mich zu ihm, ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen. Bei den Anderen war wieder Ruhe eingekehrt.

Und dann spürte ich auch schon seine unerwartet weichen Lippen auf den meinen. So geschah es, dass mein Ebenbild mich küsste.

Es war ein überwältigendes Gefühl, mir wurde heiß und als er sich wieder von mir löst dringt ein keuchen durch meine Lippen.

Mit verklärten Blick sah ich ihn an, und als wäre es mir eben erst klar geworden, wen ich da geküsst hatte schlug ich die Hand gegen meinen Mund und sah ihn geschockt an.

Verwirrt hob der nun auch leicht rot angelaufene Fred seine Brauen. Doch lange sah ich es nicht, denn ich stürzte los, wollte hier weg, es war mir peinlich, dass ich Jemanden vor anderen Leuten geküsst hatte und dann auch noch meinen eigenen Bruder, meinen Zwillingsbruder!
 

So erstes Kapi fertig^^

Erleichterung

So hier das nächste Kapi^^

Viel Spaß^^
 

Ich stürzte die Treppen hoch, und brüllte der fetten Dame das Password entgegen. Zwar sah mich diese wütend an, doch lies sie mich ein.

Quer durch den Raum rannte ich auf Fred und mein Zimmer zu, aber plötzlich trat mir Perci in den Weg und sah mich scharf an: „Wieso hast du es denn so eilig Fred? Hast du wieder irgend etwas ausgefressen?“ Gereizt knurrte ich ihn an: „Ich bin George, du Idiot, und lass mich durch ich bin nicht für Scherze aufgelegt!“

Zwar trat er nun zur Seite, doch sah ich noch seinen ungläubigen Blick der zu sagen schien „George Weasly ist nicht für Scherze aufgelegt?“

Ich stürmte nun an ihm vorbei ins Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu.

Wimmernd lag ich auf dem Bett und vergrub das Gesicht in einem Kissen, es war schrecklich. Ich hatte bei meinem Bruder Herzklopfen gehabt und der Kuss...er war so.,.. heiß. Was dachten nun nur die anderen von uns, von mir?

Die Tür ging knarrend auf und Fred trat ein, er schloß die Tür hinter sich.

„George?“, hörte ich ihn fragen doch erneut kam nur ein Wimmern von mir.

Ich hörte seine Schritte, das Bett bewegte sich als er sich an den Rand setzte. Er strich mir über den Kopf und über den Rücken: „War es wirklich so schlimm?“, fragte er mich leise.

Schlimm? Nein, das war es keinesfalls gewesen. Es war heiß, es war wundervoll gewesen, aber auf keinen Fall schlimm.

So schüttelte ich den Kopf und drückte ihn anschließend tiefer in die Kissen. Doch da wurde ich schon daraus hervor gerissen und wurde auf den Rücken gedreht.

Erschrocken sah ich zu Fred, der nun über mir hockte.

„Was ist dann so schlimm, das du abhaust?“

Er war wütend und scheinbar auch verletzt, das spürte ich.

Ich legte den Kopf in dem ich wieder die Hitze des rot werden spürte zur Seite: „Das verstehst du nicht...“, murmelte ich mit belegter Stimme.

Ein Knurren erklang, er dreht einfach mein Gesicht wieder zu ihm.

Als ich ihn ansah, merkte ich, dass er nur eine Handbreit von mir entfernt war, mein Herz fing heftig an zu schlagen.

Dann meinte er leise mit einer leicht verzweifelten Stimme: „Wer sollte dich denn besser verstehen als ich?

Ich zog die Brauen zusammen „Niemand.“, gab ich leise zu, schließlich war er mein Zwillingsbruder, gewissermaßen ein Teil von mir.

„Na also, dann sag mir doch was denn verdammt noch mal mit dir los ist, George.“, meinen Namen gab er nur leicht flehend von sich, was mich erschaudern ließ.

Einen Moment schwieg ich und sah zur Seite, nur mit den Augen, da er mein Gesicht, noch immer zwischen beiden Händen festhielt.

Ich hörte nichts mehr, nur seinen Atem nah bei mir, der sacht über mein Gesicht, meine Lippen strich.

„Du...“, hauchte ich leise und merkte, wie er sich verwundert von mir fort bewegt. „Was?“, fragte er nun verwirrt. Ich sehe ihn wieder an und meine nun lauter, etwas wütend. Aber keines falls auf ihn, ich war nur über mich selbst wütend.

Auf mich. Auf mich, der Herzklopfen bis zum Hals hatte.

„Verdammt, ja. Du. Wegen dir benehme ich mich so! Du machst mich einfach total an! Mir ist heiß, ich habe Herzklopfen! Was soll ich denn tun?“

Ich starrte in das verwirrte Gesicht meines Ebenbildes.

Dieser begann nun langsam zu nicken, senkte den Blick und schien nach zu denken. Und ich? Ich hatte das Gefühl, das nun alles vorbei war. Er würde mich hassen, nichts würde wie früher sein.

Plötzlich sah ich ein Grinsen auf seinen Lippen und schon erklang ein fröhliches Lachen.

Er sah mich an: „Ach George...“, seufzte er sanft und strich mir an der Wange entlang und wieder hoch durch mein Haar. Ich blickte ihn mit weit geöffneten Augen an. Was machte er da? Hat er eben nicht richtig zugehört? Hatte er nicht gehört was ich für ihn empfand?

Als seine Lippen sich langsam immer mehr den meinen näherten, haucht er leise: „Mir geht es doch nicht anders...“, und bevor ich etwas sagen konnte küsste er mich wieder, die Hitze stieg an und das Herzklopfen wurde schneller und als ich meine Hand an seinen Hals legte um den Kuss zu erwidern, spürte ich seinen rasenden Puls, der im gleichen Takt wie meiner schlug.

Eine Form von Erleichterung machte sich in mir breit.

Der Kuss wurde immer intensiver, leidenschaftlicher, so dass wir gar nicht merkten wie Ron ins Zimmer kam und erst der erschrockene Ausruf: „Oh mein Gott!“, lies uns auseinander sausen.

Wir starrten zu Ron, der uns noch immer geschockt ansah, wir wurden gleichzeitig rot und Fred sprang rasch auf und ging auf Ron zu. „Warte! Es ist nicht so wie es aussieht!“

Ron murmelte leise und ich sah wie er Fred dabei ungläubig ansah: „Nach was soll er denn aussehen?“

Fred schluckte.

Inzwischen war ich aufgestanden und beobachtete sie. Doch Freds Ausredekünste ließen uns wieder ein mal nicht im Stich, denn Fred meinte mit einem Grinsen auf dem Gesicht: „Ach du denkst , das wir uns küssen, weil wir ~verliebt~ sind.“, bei dem Wort, verliebt, machte er kurz ein übertrieben verliebtes Gesicht, was mich glucksen lies. Ich stand recht schnell neben Fred um mich auf ihm abzustützen und ihm die Worte aus dem Mund zu nehmen:

„Aber wir üben nur, schließlich wollen wir uns bei einem richtigen Kuss nicht blamieren.“

„Kannst du ja auch mit Blaise machen, oder für ihn üben? Auf komm her.“ Ich nahm den Arm von Freds Schulter, denn dieser ging nun zu Ron und hob das Kinn des jüngeren an: „Na Ron?“

Einen Moment starrte Ron Fred an, dann riss er sich los: „Ach ihr spinnt!“

„Nein? Wir?“, riefen wir empört im Chor und grinsten Ron nach, der nun rasch aus dem Zimmer ging.

Zusammen lachten wir, doch schnell hörte es wieder auf und wir sahen uns , eher ernst, an.

„Ja...ähm...“, ich erwiderte den verlegenen Blick meines Bruders.

„Wollen wir runter gehen, ich glaube es ist Zeit zum Abendessen?“, fragte Fred nun. Ich nickte und wir gingen runter in die, schon prall gefüllte, Große Halle. Ich war froh, als mich keiner der Anderen komisch ansah, wahrscheinlich hatte Fred dafür gesorgt, wofür ich ihm auch sehr dankbar war.

Wir setzten uns an den Tisch und sahen uns um.

Hermine saß allein an ihrem Platz, wo sonst auch Harry und Ron saßen, sie ließ die Schultern hängen. „Hey Hermine, was ist los?“, fragten mein Ebenbild und ich gleichzeitig: „Wo sind Ron und Harry?“

Hermine sah gereizt auf : „Die sind bei ihren Lieblingen. Sie schmachten nur noch rum und man kann nicht mehr vernünftig mit ihnen reden. Immer nur Draco Malfoy hier, Blaise Zabini dort. Es ist einfach schrecklich.“ Damit endete ihre kleine Rede und sie stand empört quietschend auf und verließ die Halle. Mein Bruder und ich begannen mit Grinsen im Gesicht zu essen.

„Tja George, in Hogwarts finden alle ihre eigentliche Neigung.“ Ich nickte nur auf Freds Worte und legte Messer und Gabel auf meinen Teller.

Sah zu ihm und mustere ihn neugierig, hatte er auch seine „Neigung“ gefunden?

Als er meinen Blick bemerkte sah er noch kauend zu mir: „Ist was?“

Ich schüttelte den Kopf, doch sieht er mich dadurch nur noch fragender an. Nickte dann aber und beendete damit auch sein Essen.

Danach gingen wir raus und zum Quidditchfeld, schließlich hatten wir heute Training.

Wood und die anderen warteten schon: „Na endlich, wisst ihr wo Harry ist?“

Wir gingen zu ihm und meinten gleichzeitig „Bei seinem Schatz.“, verwirrt sahen uns alle Team Mitglieder an. Doch Wood verzog nur das Gesicht:

„Ich werde mit ihm reden und jetzt geht euch umziehen!“, polterte er nun und Fred und ich gingen rasch zur Umkleide.

Dort angekommen merken wir, das uns Angelina und Katie gefolgt waren und nun in der Tür standen. „Hey Jungs!“, riefen sie aus als wir gerade unsere Pullover auszogen.

Die Mädels starrten mit roten Gesichtern auf unsere doch recht muskulösen Oberkörper.

Wir fingen an zu grinsen und stellten uns posend neben einander.

Die Mädels kicherten und fragten: „Jungs? Können wir nach dem Training mit euch sprechen?“

Sie sprachen gleichzeitig und wir verzogen die Gesichter: „OK, aber nur...“, fing Fred an.

„Wenn ihr aufhört zusammen zureden.“ , sagte ich und Fred schloss noch: „Das ist nämlich unsere Sache.“

Die Beiden kicherten und Angelina nickte: „Klar, wir sehen uns dann auf dem Feld.“

Damit gingen sie aus der Umkleide.

Fred zog sich sein Quidditch-Shirt an und sah mich fragend an: „Was sie wohl wollen?“

Ich zucke mit den Schultern und sehe ihn an : „Wir werden es erfahren.“ Und so gingen wir ins Training.
 

Nachher gingen wir lachend zurück, wir hatten einen Klatscher versehentlich gegen einen der Torringe geschlagen, der darauf hin abgefallen war, zwar hatte Wood geschimpft, doch dieser hatte es mit einem Zauber auch bald wieder repariert. Harry war gar nicht mehr gekommen.

Geschwitzt flitzten wir in die Jungen Duschen und ließen das Wasser auf unsere Körper prasseln.

Wood kam nun auch hinein und stellte sich unter eine Dusche.

„Mensch, die Mädels geben sich kaum Mühe, sie starren euch nur die ganze Zeit an.“

Verdutzt sahen wir zu ihm und zuckten dann mit den Schultern.

„Katy und Angelina wollen jetzt auch mit uns reden.“, meinte Fred nun und ich nickte nur zur Bestätigung.

Wood grinste und nickte wissend. „Na dann, viel Spaß Jungs.“

Damit ging er aus der Dusche. Nur kurz sahen wir uns an. Ehe wir unsere Hosen rasch anzogen und dann in die Umkleiden gingen, wo Angelina und Katy schon völlig bekleidet und geschminkt auf uns warteten. Erneut stieg ihnen die Röte in die Gesichter und sie lächelten.

„Wir warten dann in der Eingangshalle auf euch.“, damit rannten sie kichernd raus. Wieder sahen wir uns nur verwirrt an.
 


 

Sooo das war das 2. Kapitel ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen!

das kleine Spiel in der Umkleide

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Das kleine Spiel in der Umkleide zensierte version

So ich hoffe mal das das hier nicht als adult gewertet wird, da ich das meiste rausgenommen habe^^`

`

Also auch an meinen Freischalter xD Bitte sagen wenn iwas hierdrin adult ist, dann möchte ich es für die noch minderjährigen ändern^^

thx im voraus
 

Kapitel 3 zensiert
 

Fred wandte sich nur noch schmunzelnd ab, schnappte sich wieder sein Handtuch und begann sein Haar abzurubbeln. Ich sah ihm dabei kurz zu. Zumindest hatte ich vor es nur kurz zu tun, aber mein Blick hielt an seinem Oberkörper fest. Auch wenn ich ihn eigentlich bereits kannte, diesen Körper, der wohl keinen Muskel zu viel zu haben schien, musste ich ihn anstarren. Ich sah zu wie Wassertropfen sich ihren Weg darüber bahnten oder von seinen steifen Brustwarzen hinab tropften.

Ich hob meine Hand zum Mund, steckte meinen Zeigefinger hinein und biss leicht darauf, um das sich anbahnende Seufzen zu unterdrücken.

Mir wurde heiß und ich war froh das Fred seinen Kopf und damit seinen Blick mit dem Handtuch verdeckt hatte.

Doch er schien gespürt zu haben, dass ich ihn angestarrt hatte, denn er lugte unter dem Handtuch hervor und sah zu mir, wie ich mit verklärten Blick zu ihm sah und noch immer auf seinen Oberkörper starrte.

Er stellte sich gerade hin und musterte mich noch kurz, ehe er auf mich zu kam, mir sein Handtuch auf den Kopf warf, und begann mein Haar trocken zu rubbeln. Stillhaltend senkte ich den Kopf.

„Du musst dich auch mal abtrocknen sonst wirst du noch krank.“

Seine fröhliche Stimme wurde immer leiser und schließlich hielt er auch in seinen Bewegungen inne und drehte mein Gesicht zu ihm. Er blickte in meine Augen, die wohl nur allzu deutlich zeigten was ich empfand und was ich von ihm verlangte. Auch mein erhöhter Puls und mein leicht gerötetes Gesicht sollten es zeigen.

„George?“, fragte er leise, etwas unsicher, doch dann kam er mir näher, die Frage war wohl völlig überflüssig gewesen, denn nun hauchte er mir, ohne das ich ihm eine verbale Antwort geben musste, einen Kuss auf die Lippen.

So senkte er seine Lippen auf die meinen, dass es einen wohligen Schauer durch meinen Körper jagte.

Er löste ihn wieder, nur um von neuem, intensiver anzusetzen. Seine Zunge strich sanft über meine Lippen, um Einlass zu bittend, welchen ich ihr gerne gewährte.

Ich öffnete den Mund und spürte wie seine Zunge, die meine anstupste und zu einem Spiel aufforderte, was auch gleich begann.

Immer wieder seufzten er oder ich auf. Wir ließen uns gegen einen Spind sinken.

Seine Hände strichen über meinen nackten, noch leicht nassen Oberkörper.

Blieben an den steif aufgerichteten Brustwarzen hängen, umstreichelten sie sanft, zwickten leicht hinein, nur um sie wieder sanft zu umstreichen.

Meine Hände legten sich an seine Hüften, zogen ihn sacht näher an mich.

Er löste das Zungenspiel und strich mir mit seiner Zunge erst über mein Ohr, dann knabberte er vorsichtig an meinem Ohrläppchen, ehe er meinen Hals hinab küsste.

Ich legte den Kopf genießerisch in den Nacken. Keuchte auf als er begann die steifen Nippel zu umzüngeln, sanft an einer knabberte und das selbe nach einer Zeit an der anderen machte.

Wieder ein Aufstöhnen meinerseits. Fred küsste immer weiter hinab trieb mich damit fast in den Wahnsinn.

Er stoppte vor dem Hosenbund und löste seine Lippen von meinem Körper, sah zu mir auf, seufzte leise als er meinen bittenden Blick sah und öffnete mit geschickten Fingern meine Hose, strich sie mir, mitsamt meinen Shorts runter.

Fred grinste dann zu mir auf: „Soll ich wirklich George?“, erregt stöhnte ich auf, soll er doch endlich machen.

Er grinste frech und küsste meinen Bauch, umrandete mit seiner Zunge meinen Bauchnabel.

„Was ist? Ich habe dich nicht verstanden.“, hauchte er nach oben wodurch er sich von mir nur einen bösen Blick einfing.

Als er wieder nur meinen Bauch liebkoste schrie ich fast: „Mach endlich Fred.“, ich keuchte, sah flehend zu ihm.

„Bitte...“, sagte ich nur noch leise, wollte ich doch, das er mich endlich erlöste.

Sacht lächelte er „Mit dem größten Vergnügen.“

Und schon begann er mich zu verwöhnen auf eine herrliche Weise.

Mit einer Hand massierte er mir den Po, meine Hände hatte ich einfach in seinem feuerroten Haar vergraben. Genoß ich doch, das was er da tat nur zu sehr. Wie er sich mal langsam und dann wieder schneller hin und her bewegte. Immer wieder stöhnte ich auf.

Seine andere Hand glitt nun meinen Körper wieder hinauf und lies einen meiner erhärteten Nippel zwischen seine Finger gleiten. Drückte sanft zu, zwirbelte ihn auch sanft.

Meine Lust steigerte sich immer mehr.

Und so kam es, das ich schrie: „Fred ich komme!“

Fred leckte sich die Lippen ab und stand wieder auf.

Er lächelte mich glücklich an, ehe er mich wieder sanft küsste, dann wendete er sich ohne ein weiteres Wort ab und meinte erst dann, „Komm. Angelina und Katy warten.“

Etwas ungläubig schaute ich ihn an, dass er jetzt, nachdem was wir, was er getan hatte, so ruhig bleiben konnte.

Dennoch nickte ich, schloß meine Hose und zog mir rasch mein Oberteil an.

Er lächelte mich an, schnappte sich meine Hand und schon gingen wir aus der Umkleide, Richtung Hogwarts.

Dort wurden wir auch schon von zwei angesäuerten Mädchen erwartet, Angelina hatte die Hände in die Hüften gestemmt und Katy sah uns nur böse an: „Wo habt ihr gesteckt? Wir warten schon seid einer Viertelstunde.“

Schmunzelnd sah mich Fred an und hauchte mir ins Ohr: „Lange haben wir ja nicht gebraucht.“

Empört drehte ich mich zu ihm und schnaufte: „Sag das doch nicht so laut.“, es war mir schließlich schon etwas peinlich, was wir in der Umkleide getan hatten, dass er mir einen runter geholt hatte und dass es uns beiden auch noch gefallen hatte.

Nun meldete sich Katy zu Wort: „Ihr habt uns also nur deswegen warten lassen?“

Ich dachte mein Herz würde stehen bleiben und Fred ging es wohl nicht anders, das spürte ich. Wusste sie es? Wenn ja woher?

„Nur wegen euren dummen Streichen!“, endete sie nun und wir atmeten erleichtert aus.

„Ach Katy, sei nicht so streng, sonst habt ihr doch nichts mehr zu Lachen.“, erwiderte ich nun, und Angelina und Katy lachten sofort.

„Ja stimmt schon, also worum wir euch eigentlich bitten wollten.“, fing Angelina wieder an, und stupste Katy auffordernd in die Seite.

Katy sah Angelina mit roten Wangen an, senkte den Blick zu Boden und meinte: „Wir wollten auch fragen...ähm, ob ähm, ob ihr mit uns ausgehen würdet...“

Beschämt schaute sie zur Seite, während Fred und ich uns nur verdutzt ansahen.

Und unsere Blicke zeigten die selbe Frage:

Sollten wir?
 


 

Sollten sie? Ôô

Tja das erfahren wir das nächste mal...denke ich ..jap^^.

Percys Angriff unzensiert

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Percys Angriff zensiert

Kapitel 4 zensiert
 

Schließlich ergriff Fred das Wort, wir hatten uns Wortlos auf etwas geeinigt und sahen die Mädels wieder an: „Also, mein Bruder und ich würden uns sehr freuen, wenn wir die Damen in die drei Besen einladen dürften.“

Er verbeugte sich leicht was ich ihm nach tat, nachdem ich: „ Morgen ist es uns Schülern gestattet das Dorf zu besuchen.“, gesagt hatte.

Katy lächelte und nickte: „Wir treffen uns dann dort.“

Damit gingen wir zusammen hoch in den Griffendorturm.

Oben blieb Fred noch einmal stehen und drehte sich zu den Mädchen um: „Es könnte sein, dass wir etwas spät kommen, schließlich müssen wir noch ein paar Erledigungen machen.“, darauf hin schüttelten Katy und Angelina nur den Kopf und gingen lachend und murmelnd in ihre Schlafzimmer.

Wir sahen ihnen nach, dann setzten wir uns rasch auf zwei der guten Kaminsessel die gerade frei geworden waren.

Plötzlich stand Fred auf und meinte erschrocken: „Verdammt ich habe die Hausaufgaben für Zaubertränke noch nicht! Snape dreht mir den Hals um!“

Ich lachte und sah ihn an: „ Nimm meines ich bin schon fertig, es ist in meiner Tasche.“, er nickte rasch, sah mich an und in dem Moment, indem niemand zu uns sah hauchte er mir einen kurzen Kuss auf: „Danke Bruderherz.“

Errötet blickte ich ihn an, lächelte aber schließlich: „Nichts zu danken.“, grinsend verschwand er in unserem Zimmer.

Ich lies mich seufzend in den Sessel sinken und sah ins Feuer. Doch da baute sich eine Gestalt vor mir auf. Perci!

Er beugte sich zu mir und sagte leise aber bestimmend: „Ich will mit dir reden. Jetzt.“

Locker sah ich ihn an: „Warum so ernst Bruder? Aber wie du willst. Dann rede.“

Abwartend sah ich ihn an, wie er sich umschaute: „Wo anders.“

Damit zog er mich aus dem Sessel in sein Zimmer, wo er mich auf sein Bett schubste. Ich hörte wie sich die Tür verschloß.

Aber was er dann tat verwirrte mich doch sehr, er setzte sich auf meine Hüfte und hielt meine Handgelenke auf das Bett gedrückt fest.

„Perci, was...“, aber ehe ich weiter sprechen konnte, drückten sich seine Lippen auf die meinen. Nicht wie bei Fred, sondern hart und ohne jegliche Gefühle. Ich zuckte zurück in die Kissen, doch folgte er mit gleich, bis ich den Kopf zur Seite drehte und seinen Lippe so entkam. „Was soll das Perci?!“, fauchte ich ihn an. War er denn verrückt geworden?

Er grinste mich an: „Wieso George?, du hast doch nichts gegen Inzest. Fred darf schließlich auch mit dir spielen.“

Ich verzog das Gesicht und fragte: „Woher weißt du das verdammt?“

Wieder ein Grinsen: „Ich habe euch in der Umkleide gesehen.“

Nun wurde ich rot und starrte ihn an, begann zu strampeln: „Du bist doch verrückt. Geh von mir runter!“

Aber er war zu stark: „Ach komm schon, du stehst doch darauf.“, wieder wollte er mich küssen, auch als ich den Kopf wieder zur Seite drehte, küsste er einfach meinen Hals. „Halt still, sonst muss ich dafür sorgen.“

Ich dachte gar nicht daran mich nicht zu wehren und warf meinen Kopf weiter hin und her, was Perci zum Knurren brachte. „Wie du willst.“

Er legte meine beiden Hände über meinen Kopf und hielt sie über meinen Kopf, wo er sie jetzt mit nur einer Hand fest hielt.

Mit der anderen griff er nach einem Glas, mit einer durchsichtigen Flüssigkeit. Er nahm einen Schluck, aber anstatt es runter zu schlucken, behielt er es im Mund. Nun stellte er das Glas wieder hin und ergriff dafür mein Kinn, das er so drehte, dass ich ihn ansehen musste. Ich öffnete empört meinen Mund um etwas zu sagen, doch da presste er wieder seine Lippen auf meine und gab mir so die Flüssigkeit in den Mund, alles auf einmal. Vor Schreck schluckte ich das Zeug, verschluckte mich aber und hustete daraufhin etwas.

Als ich sah wie er meine Hände los lies, wollte ich ihn schlagen, um hier endlich weg zu kommen, doch ich konnte mich nicht bewegen, meine Arme sind zu schwer und an Percis zufriedenen Gesicht kann ich erkennen, das dieses Zeug etwas damit zu tun haben musste.

Er schob meine Arme runter neben meinen Körper und küsste wieder meinen Hals. Ich wollte schreien, doch auch das ging nicht. Er öffnete mein Hemd, küsste über meinen Körper. Es kam nur ein unwillkürliches Keuchen von mir.

Ich will es aber nicht. Ich will es einfach nicht!

Er streichelte mir sogar in die Hose was mich wieder auf keuchen lies.

„Es gefällt dir also doch.“, schlussfolgerte er gegen meine Brustwarze.

Er zog mir nebenbei die Hose runter, verwöhnte mich mit seiner Hand, es lies mich aufstöhnen, wie ich es doch hasste, so hilflos zu sein, ich konnte mich nicht einmal wehren.

Ich sah ihn geschockt an, als er immer weiter machte. Doch er grinste nur, bearbeitete mit seiner Zunge nun meine andere Brustwarze.

Er grinste zu mir auf, während er an einer Brustwarze knabberte.

„So George, jetzt geht es richtig los“, hauchte er leise.

Ich kniff die Augen ängstlich zusammen.

Er machte es wirklich. Warum tat er das nur?

Als ich gerade wieder schreien wollte flog die Tür mit einem Knall auf und Fred stand dahinter, starrte auf mich und Perci.

Als ich seine Wut sah, hatte ich erst Angst , das diese mir galt, doch dann stürmte er auf Perci zu und reißt ihn von mir weg auf den Boden, wo ich nur noch hörte wie Perci immer wieder schmerzvoll aufstöhnt, während er von Fred geschlagen und angeschrien wird:

„Wie kannst du nur. Du perverses Schwein!“, einen Moment schlug er noch auf unseren Bruder ein, bis ich leise auf wimmerte.

Dann stand er auf, sah mit sorgenvollen Blick zu mir und ohne etwas zusagen oder zu fragen.

Er kam zu mir und legte eine Decke über mich, bevor er mich einfach auf den Arm nahm und mich aus diesem schrecklichen Zimmer trug, direkt in unser Zimmer und dort ins Bad.

Er setzte mich einfach unter die Dusche, zog mir die Decke weg und duschte mich gründlich ab. Ich konnte mich nicht wehren, selbst wenn ich es könnte, ich hätte es nicht getan.

Danach trug mich mein Zwilling abgetrocknet und mit T-Shirt und Hose bekleidet ins Zimmer, wo er mich auf unser Bett legte.

Er selbst setzte sich an den Rand, nachdem er mich zugedeckt hatte und sah mit zornigen Blicken gegen die Wand.

Ich sah ihn an, und ein schmerzliches Gefühl machte sich in mir breit, er war auf mich sauer, bestimmt. Weil ich das zugelassen habe.

Langsam rinnen die Tränen über meine Wangen und ich schluchze leise auf.

Rasch drehte Fred sein Gesicht wieder zu mir und sah mich nun mit eher besorgten Blick an: „Hey George, nicht weinen, es ist vorbei.“

Ich schaffte es meinen Mund zu öffnen und drückte ein: „Es tut mir leid.“, hervor bevor sich wieder ein schluchzen anbahnt.

Fred lächelte leicht und beugte sich zu mir hauchte mir einen Kuss auf. Ich wollte wieder zurückzucken wie bei Perci, doch dieser Kuss war ganz anders, so sanft, voller Gefühle, auch wenn er nur kurz anhielt.

Er löste ihn wieder und sah mich aus sanften Augen an: „Das ist doch nicht deine Schuld, sondern die von diesem Schwein.“, wieder wurde sein Blick zornig und er setzte sich wieder auf um die Wand wieder anzustarren.

Leise seufzte ich und fragte dann leise: „Fred?“, er drehte sich zu mir „Mh?“

„Bitte nimm meine Hand.“, ich hatte immer noch Angst, angst davor, dass Perci wieder kommen könnte, es wieder versuchen könnte.

Doch Fred nickte und stand kurz auf: „Ich komme gleich.“

Ich sehe ihm nach und erzieht sich rasch um. Auch wenn es sich nur um ein paar Minuten handelte, in denen er nicht bei mir war, mir kam es wie Stunden vor, es zog sich einfach viel zu lange hin.

Als er dann endlich zu mir unter die Decke kam und mich in seinen Arm zog, schmiegte ich mich an ihn und schluchzte noch einmal leise, bevor ich einschlief.
 

Ich wachte auf, vor mir stand Perci und grinste mich Diabolisch an, „Komm George wir machen weiter.“ Langsam kam er auf mich zu, küsste mich hart und erbarmungslos, berührte mich wieder und wieder.

Er lies mich nicht mehr los, und dann fiel ich, in tiefe schwärze.

Plötzlich stand ich in Fred und meinem Zimmer, mir gegenüber stand Fred der mich enttäuscht ansah „Geh doch zu deinem Perci!!“ brüllte er mir entgegen. Alle wendeten sich von mir ab.
 

Schweiß gebadet erwachte ich aus diesem Traum. Was war das gewesen? Ich lag auf dem Bett, Fred hatte seine Arme noch um mich geschlungen und ich sah direkt auf sein schlafendes Gesicht.

Es war nur ein Traum, ein harmloser Traum. Ich senkte meine Lieder wieder, nur langsam, ich hatte Angst davor, das der Traum wieder kommen würde, mich wieder gefangen nahm. Doch nichts der gleichen geschah, ich schlief den Rest der Nacht Traumlos.
 


 

Tadaaaa^^ das ist das 4. Kapitel und zensiert auch noch ^^*freuz*

Hogsmead

So hier mal Kapi 5 ^^Ich hoffe ihr lest noch weiter, hat ja doch etwas gedauert^^``
 

Kapitel 5
 

Langsam wurde ich wach, ich spürte wie mir der Atem meines Bruders übers Gesicht streichelte und als ich die Augen öffnete sah ich direkt in sein schlafendes Gesicht.

Kurz lächelte ich, doch da kamen die Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder hoch.

Einerseits war ich froh, dass Fred mich gerettet hatte, doch machte es mir Angst, das Perci es noch mal versuchen würde.

Ich rückte etwas runter und näher an meinen Zwilling heran, kuschelte mich an ihn heran, wodurch ich bei ihm ein leises Grummeln auslöste.

„George noch 5 Minuten...“, nuschelte er mir ins Haar, und ich musste lächeln.

„Du hast noch mehr als 3 Stunden.“, bemerkte ich mit einem Blick auf die Uhr, welche gerade mal 11 Uhr anzeigte, und wir waren so gegen 15 Uhr mit den Mädchen verabredet.

Darauf hörte ich wieder ein unwilliges Brummeln.

„Warum bist du dann schon wach?“

Ich lachte und stupste ihn in die Seite was ihn aufzucken lies.

„Ich weiß nicht. Einfach so.“, ich spürte wie er nickte und mich dann sanft von sich schob. Verdutzt blickte ich zu ihm und ehe ich etwas fragen konnte hauchte er mir schon einen Kuss auf, den ich nur zögerlich und schließlich aber richtig erwiderte.

Fred beließ es aber nicht dabei sondern legte seine Hände an meine Seiten und begann mich zu kitzeln. Lachend stob ich aus dem Kuss, doch Fred machte weiter.

„Rache, dafür das du mich geweckt hast.“, sagte er schon selbst am lachen.

Ich konnte schon bald kaum noch atmen und kringelte mich unter ihm.

„Ja ok. Ich gebe auf. Entschuldige, entschuldige.“, rief ich mit einigen Unterbrechungen durch das Lachen.

So hörte er wieder auf, saß nun über mir und lächelte mich an:

„Na gut.“, wieder verschmolzen unsere Lippen und nach diesem etwas länger dauernden, innigen Kuss, sagte er:

„Dann lass uns jetzt frühstücken gehen, vielleicht haben wir ja Glück und es ist noch was da.“

Ich stimmte ihm zu und wir standen auf, damit es schneller ging duschten wir auch zusammen, küssten uns dabei leidenschaftlich. Es war ein herrliches Gefühl, während uns das Wasser über unsere Leiber rann.

Rasch waren wir dann auch abgetrocknet und angezogen. Wir gingen aus unserem Zimmer und in den Gemeinschaftsraum. Dieser war ganz leer. Die meisten hatten sich wohl schon nach Hogsmead aufgemacht.

Danach liefen wir die Treppen hinab, durch einige Geheimgänge und landeten schließlich vor der Großen Halle. Fred öffnete die Türe und wir gingen auf unseren Platz am Griffendortisch. Dort saßen mal wieder Ron Harry und Hermine, die sich unterhielten. Naja unterhalten konnte man es nicht nennen. Harry und Ron stritten sich, wer besser war, Draco oder Blaise und Hermine vergrub nur genervt das Gesicht in den Händen. Sie sah nicht mal auf als wir uns zu ihnen setzten.

Ich sah mich auf dem Tisch um schnappte mir rasch das letzte Brötchen, schnitt es auseinander und beschmierte beide Hälften mit Marmelade.

Ich nahm das erste und biss genüßlich ab. Erst als ich zu Fred sah bemerke ich seinen beleidigten Blick, wohl weil ich mir das letzte Brötchen geschnappt hatte.

Gerade wollte ich etwas dazu sagen als er sich einfach die andere Hälfte meines, ich betone MEINES Brötchens nahm, es in den Mund schob und dann einfach auf steht.

Mit MEINEM Brötchen im Mund nuschelte er: „Win gleif wie‘er da.“(bin gleich wieder da)

Verdutzt sah ich ihn an, aber ich fragte nicht nach, aus Angst, von gespuckten Krümeln attackiert zu werden. So nickte ich nur und wandte mich wieder meiner ersten und letzten Hälfte zu.

Ebenfalls lauschte ich nebenbei dem Gespräch von Ron und Harry, doch war es nicht gerade interessant:
 

H: „Draco hat mir eine rote Rose geschenkt.“

R: „Blaise schenkt mir jeden Tag eine Rose UND jede Woche eine Schachtel Pralinen!“

H: „Na und, Draco ist da viel romantischer und hebt sowas für besondere Anlässe auf, dafür ist er jeden Tag mit mir zusammen, jede Minute. Er hat mich sogar in den Slytherin Gemeinschaftsraum gelassen.“

R: „Na und? Ich war schon in seinem Zimmer...und Bett...“
 

Danach wurde die Unterhaltung darüber fortgeführt wer von den beiden besser im Bett war, und das nicht ohne die entsprechenden Einzelheiten.

Ich seufzte und verstand nun was Hermine so nervte.

Inzwischen hatte ich auch das Marmeladenbrötchen aufgegessen und fragte mich langsam wo mein Bruder steckte.

Ich drehte mich um und suchte die Große Halle nach ihm ab, schließlich mussten wir langsam los.

Also stand ich auf und lief etwas in der Halle herum, sogar hinten am Slytherin Tisch entlang. Ich hörte wie Malfoy und Zabini, anstatt sich darüber zu streiten, wer von Ron und Harry der bessere war, darüber schmachteten, was alles geschehen war, und bewunderten einander, dass sie es geschafft hatten die beiden zu bekommen.

Ich seufzte und lief weiter, und schließlich sah ich mein Ebenbild, das gerade vom Lehrertisch wegging, geradewegs auf mich zu.

Als ich nachsah mit wem er gesprochen hatte, sah ich Professor McGonagall, die gerade aufstand und durch die Tür hinterm Lehrerzimmer verschwand.

Fragend sehe ich meinen grinsenden Zwilling an: „Wieso hast du mit McGonagall gesprochen Fred?“

Er umschlang meine Schulter von der Seite mit einem Arm und lief mit mir weiter: „Das wirst du schon noch erfahren Bruderherz, aber jetzt auf ins Dorf.“

Damit machten wir uns auf und setzten uns in eine Kutsche um zuerst zu Zonkos Scherzartikelladen zu fahren, wo wir uns mit genug Artikeln ausstatteten, damit wir bis zum nächsten Wochenende an dem wir hier her durften ausgesorgt hatten.

Natürlich rechneten wir es immer genau aus, damit unser Geld noch für jeweils ein Butterbier in den Drei Besen reichte.

Danach gingen wir auch gleich in die Drei Besen, wo an einem Fenster Tisch schon Katy und Angelina saßen und uns schon winkten.

Mit einem Umweg an der Theke vorbei, um uns jeweils ein Butterbier zu holen gingen wir zu den Mädels und setzten uns ihnen gegenüber.

„Da sind wir.“, sagten wir fröhlich im Chor.

Ich musste sagen, mir ging es besser als gedacht, hätte ich doch nach dem letzten Abend nicht so eine Gute Laune von mir erwartet.

Die Mädchen kicherten und lächelten uns an.

„Ja das sehen wir, und ihr seid gar nicht mal so spät.“, sagte Katie und Fred meinte grinsend: „Seht ihr, nur für euch.“

Wieder lachten sie, doch da beobachtete ich wie Katie, Angelina anstupste, diese rot anlief und Katie böse Blicke zu warf. Katie grinste nur und sah zu Fred und dann wieder zu Angelina, die nun auch zu Fred sah.

„Mmh...Fred?“, fragte Angelina schüchtern, „Kann ich dich kurz draußen sprechen?“

Verdutzt blickte Fred das Mädchen, ihm gegenüber an. Doch nickte er und sagte „Meinetwegen.“, damit gingen sie raus.

Einen Moment sah ich ihnen hinter her, bevor ich wieder fragend zu Katie sah, doch diese war nun ebenfalls leicht rosa an den Wangen und musterte mich vorsichtig.

„Du George,“, fing sie langsam an.

Ich grinste und meinte: „Ja so heiße ich.“, lächelnd hob sie die Hand und strich sich verlegen eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Hast du eigentlich eine Freundin?“, diese Frage überraschte mich und ich wusste erst nicht was ich sagen sollte.

Ob ich eine Freundin hatte? Ich dachte darüber nach. Einerseits Nein, ich hatte keine Freundin, aber wie sollte ich Fred bezeichnen, war er nicht in gewisser Weise mein Freund? Mein Liebhaber? Bei dem Gedanken wurde ich selbst etwas rot.

Aber selbst diese Tatsache konnte ich Katy schlecht nennen.

So entschied ich mich letztendlich für die halbe Wahrheit:

„Nein habe ich nicht.“, nun bemerke ich, wie sich Erleichterung in Katys Gesicht breit machte und sie mich anstrahlte: „Dann ist gut.“

Ohne darauf einzugehen, dass sie sich so freute wandte ich meinen Blick zum Fenster und sah aus diesem.

Plötzlich zog sich mein Herz zusammen, als ich Fred und Angelina zusammen sah. Aber es war nicht so, dass sie sich unterhielten, nein sie küssten sich leidenschaftlich.

Rasch wandte ich den Blick ab und spürte im selben Moment Katys Hände auf den meinen, sah ihren Blick direkt in meine Augen und bemerkte wie sie mir näher kam. Sie schien nicht bemerkt zu haben das ich dort draußen etwas gesehen hatte.

Doch nun, wo sie mir näher kam, wusste ich nicht was ich machen sollte. Eigentlich wollte ich sie nicht küssen.

Obwohl... Fred tat es schließlich auch, wieso sollte ich es dann nicht dürfen. Vielleicht würde ihn dann das selbe schreckliche Gefühl heimsuchen wie mich.

Also näherte ich mich nun meinerseits dem Mädchen und schloss die Augen, bis sich unsere Lippen sanft berührten. Ein recht einseitiger Kuss entstand. Katy trieb ihn an, ich erwiderte ihn, ohne wirkliches Interesse, was das Mädchen nicht bemerkte.

Ich hörte die Tür, und wusste, dass es Fred und Angelina waren, doch das war mir nun egal, er sollte auch diesen Schmerz erleiden. So legte ich meine Hand in Katys Nacken und zog sie etwas näher zu mir, küsste sie leidenschaftlicher als zuvor, angetrieben von dem Zorn.

Da erklang ein räuspern und Katy fuhr rasch von mir weg, sah mit hoch rotem Gesicht zu Angelina die sie neidisch anschaute, aber ansonsten recht geknickt aussah.

Ich sah nicht zu Fred, wurde mir doch eben bewusst in welcher Lage er mich da gesehen hatte. So starrte ich einfach Katy an. Als wäre ich noch völlig benebelt von dem Kuss.

Nun erklang Freds Stimme „Tut mir Leid Mädels aber mein Bruderherz und ich wollten noch eine Eule verschicken. Bis bald.“

Fred lachte fröhlich, doch ich hörte eine Wut in dem Lachen die mir unheimlich war.

Er packte mich unsanft am Arm und zog mich hinter sich her aus den Drei Besen, aber nicht in Richtung der Eulerei, sondern direkt auf den anderen Pup zu, den es hier gab und indem wir schon mal waren, damals aber mit Hermine, Harry, Ron und allen anderen.

Er stürmte herein nickte dem Wirt zu und knallte ein paar Münzen auf den Tisch, das würde für ein Zimmer vielleicht ein paar Stunden reichen. Es war unser ganzes restliches Geld.

Oben auf einem Zimmer schubste er mich aufs Bett, verriegelte die Tür und belegte den Raum mit einem Stille Zauber, so dass kein Ton nach außen drang.

Mit Wütenden Gesicht starrte er mich an. Ich bekam Angst, Angst vor meinem eigenen Ebenbild. Vor jemanden, den ich sonst schätzte respektierte und liebte.

Dann kam er zu mir stützte sich über mich und packte mein Gesicht zwischen seine Hände, ehe er mich hart küsste, es war kein schöner Kuss, er fühlte sich Besitz ergreifend an.

Fred löste den Kuss und sah mir in die Augen. Seine Wut war gewichen, dafür sah man in seinen Augen nun Schmerz: „Warum...?“, fragte er leise und lies mich langsam wieder los.

Ich verstand nicht, ich sah ihn an, und ohne nach zu denken rutschte ich rasch zurück, unter ihm hervor, als wolle ich von ihm flüchten. Doch dies lies er nicht zu er nahm meine Handgelenke und stützte sich darauf, kam mir wieder näher und sah mir fest in die Augen. „Wieso hast du sie geküsst?“

Verdutzt riss ich die Augen auf und sah ihn verständnislos an „Was?“

Die Wut kehrte in seine Augen zurück und er brüllte mich plötzlich an:

„Wieso hast du Katy geküsst?“

Ich drückte den Kopf in die Kissen und drehte mein Gesicht zur Seite. Tränen liefen an der Seite herab und ich schluchzte auf: „Du hast doch angefangen, ich habe gesehen wie du Angelina geküsst hast. Es hat so weh getan, dass zu sehen.“, schluchzend schloss ich die Augen und riss mich von dem erstaunten Fred los drehte mich auf die Seite und vergrub mein Gesicht in den Händen.

Langsam, spürte ich wie Fred vom Bett runter ging, und sich am Schrank gegenüber hinabsinken lies.

„Du...hast das nur getan, weil ich Angelina geküsst habe?“, hörte ich leise seine Stimme, die so klang als wäre er völlig aus der Bahn geworfen, als würde er es nicht verstehen.

Ich setzte mich auf und sah mit verweinten Gesicht zu ihm, nickte dann leicht.

Ein lachen, ein trauriges lachen schallte durchs Zimmer: „Und ich habe gedacht, das du...das du sie liebst...“, er klang verzweifelt und dadurch wurde mir auch klar was mit ihm gewesen war, warum er sich so merkwürdig verhalten hatte.

„Warst du etwa...eifersüchtig..?“, fragte ich leise und strich mir die Tränen aus dem Gesicht, sah ihn weiter fragend an.

Die Versöhnung

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Die versöhnung zensiert

Kapitel 6 zensiert
 

Langsam nickte Fred und sah hoffnungsvoll zu mir: „Verzeihst du mir?“

Er kam wieder auf das Bett und setzte sich kniend hin. Ich grinste nach kurzer Zeit auch schon wieder und warf mich in seine Arme, küsste ihn leidenschaftlich, wenn auch kurz „Natürlich, Bruderherz, aber nur...“, begann ich und grinste ihn an, während ich ihm in die Augen blickte.

„...wenn du nie, nie wieder jemanden anderes küsst, ja?“

Sofort lachte Fred und nahm mich in den Arm: „Versprochen. Nie wieder...“, flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich leicht zurück auf das Bett, aber diesmal ganz sanft.

Er blieb mit seinem Mund dicht bei meinem Ohr und begann sanft daran zu knabbern.

Seine Hände wanderten gierig über meinen Körper, so gierig, dass es mir einen genießerischen Seufzer entlockte. Mein Herz pochte hart gegen meinen Brustkorb, als Fred nun unter mein Oberteil strich.

Sein Atem an meinem Ohr wurde schneller, was mich nur noch wuschiger machte.

Auch ich hob nun meine Hände, wollte auch seinen Körper berühren. So streichelte ich über seinen Rücken und dort nach unten bis zum Steiß, ehe ich mit meinen Händen unter das T-Shirt strich, die Seiten hoch und die Wirbelsäule von oben wieder herab, über jeden einzelnen Wirbel. Durch mein tun hielt Fred in seinen Bewegungen inne und keuchte in mein Ohr.

Ich grinste und strich wieder nach oben, zog dabei das T-Shirt mit, wollte es ihm ausziehen, wobei er mir auch bereitwillig half. Er strich es sich über den Kopf und schmiss es einfach auf den Boden, dann grinste er mich an und zog auch mir mein Oberteil aus, warf es ebenso auf den Boden.

Nun saß er über mir, betrachtete mich wieder, wie in der Umkleide mit Lustvollem Blick, doch ich sah in diesem Blick, dass er diesmal mehr wollte und so ging es mir schließlich auch. Ich lächelte zu ihm und hob die Hände strich über seine Brust zu seinen Schultern, ehe ich mich an ihm hoch zog um ihm einen Kuss auf zu hauchen. Er erwiderte ihn, doch ich blieb nicht lange an seinen Lippen. Statt dessen wanderte ich sein Kinn hinab über den Hals bis zu seinen Schlüsselbeinen, die ich kurz mit Lippen und Zunge liebkoste. Ich hörte seinen abgehackten Atem der mich antrieb weiter zu gehen. Also drückte ich ihn nach hinten so dass ich nun über ihm kniete.

Nur kurz sah ich in seine Augen ehe ich mich wieder seinem Oberkörper widmete, diesmal seiner linken Brustwarze, die ich erst sanft mit der Zunge umrandete ehe ich sanft hinein biss.

Fred keuchte auf und drückte den Oberkörper leicht nach oben. Zufrieden neckte ich den Nippel weiter bis er schließlich aufrecht stand. Also leckte ich nach links zu seiner rechten Brustwarze um auch diese zu bearbeiten. Als ich kurz zu Fred nach oben sah, sah ich wie er die Unterarme überkreuzt über die Augen gelegt hatte und leise keuchend atmete.

Grinsend lies ich von der Brustwarze und leckte, küsste weiter hinab, über den Bauch, bis ich vor dem störenden Hosenbund angekommen war. Recht schnell hatte ich die Hose offen und zog sie mit samt den Shorts nach unten.

Nun war es Fred der sich von mir verwöhnen lassen würde, und da wollte ich mein Bestes geben.

So verwöhnte ich ihn auch, zeigte ihm was ich konnte

Er keuchte auf und ich sah zu ihm, er hatte sich halb aufgerichtet, stützte sich nach hinten auf den Ellenbogen ab. Sein Gesicht war leicht gerötet.

Er warf den Kopf keuchend zurück, als ich weitermachte. Doch anstatt das er mich weiter machen lies setzte er sich nun ganz auf und zog mich zu sich, kurz nur küsste er mich ehe ich schon unter ihm lag und er mir die Hose, samt Unterhose, entfernte: „Ich will...mehr...“, keuchte er leise. Ich stöhnte auf und eine kurze Zeit, vielleicht nur den Bruchteil einer Sekunde erinnerte ich mich dadurch an Percy, wie er das selbe getan hatte.

Doch da hörte ich schon Freds leise Stimme „Ich liebe dich George...“

Und schon waren die schrecklichen Gedanken wie weg geblasen.

Sanft kam Fred wieder hoch zu mir, und küsste mich sanft.

Er bereitete mich auf das vor, was wir nun wahrscheinlich tuen würden. Nein, nicht nur wahrscheinlich, ganz sicher sogar.

Und...ja ich genoß es, genoß die Berührungen, die Bewegungen und lies mich verwöhnen.

Außerdem war ich auch froh, so froh das es Fred war, der mein erster sein würde und nicht irgendwer anderes, wie Percy.

Sofort verbannte ich wieder den Gedanken an diesen Mistkerl und seufzte auf.

Langsam löste er den Kuss und fragte leise „Bist du bereit..?“, bittend hob er den Blick, sah mir in die Augen und ich nickte leicht küsste ihn ganz kurz, federleicht.

„Ja...ich bin bereit...“

Freds Augen sahen mich noch kurz besorgt an, doch da übermannte ihn wohl auch schon die Lust und er begann mich auf das Liebesspiel vorzubereiten, ehe er auch schon begann eben jenes zu beginnen.

Es war einfach wunderschön.

Der Raum war von unserem Stöhnen erfüllt wir beide liebten uns zum ersten Mal und trotzdem war dies doch schon ein Uraltes Spiel, das seit Anbeginn der Zeiten existierte.

Nach einigen Minuten, oder waren es nicht vielleicht doch Stunden die uns vereinten? Als wir zusammen zu dem herrlichen Höhepunkt kamen, fast Zeitgleich. Fred fiel auf mich und mich und küsste mich und zog sich dann langsam aus mir zurück. Er lächelte mich erschöpft an, und kuschelten uns aneinander, wir wollten uns einfach noch etwas ausruhen.
 

So hier die zesierte version die um einiges gekürzt ist ^^``

Überraschung im Gemeinschaftsraum

Kapitel 7 Überraschung im Gemeinschaftsraum
 

Als Fred sich aufsetzte, sah ich ihn verwirrt an: „Wohin gehst du?“, er drehte sich zu mir um und lächelte leicht traurig: „Wir müssen leider hier raus, in zehn Minuten kommt der Wirt, wir haben nicht für mehr bezahlt.“

Fred drehte sich zur Tür und entriegelte sie mit einem Zauber, dann stand er auf. Ich wurde etwas rot, als er nackt wie er war, seinen Kram zusammen suchte und sich dabei mit ausgestreckten Beinen bückte, seine Kehrseite mir zu gewandt. Ein Grinsen fuhr über meine Lippen und ich stand auf, ging zu ihm und half ihm die Sachen zusammen zu suchen, wir zogen uns an, wofür wir außergewöhnlich lange brauchten, weil wir uns ständig küssten und kaum voneinander lassen konnten.

Doch als wir uns gerade einen heißen Zungenkampf lieferten, schlug der Wirt die Tür auf: „So entweder ihr zahlt mehr oder ihr..“, er stockte und starrte uns an.

Zornesröte stieg ihm ins Gesicht.

Rasch nahm Fred mich an der Hand und unsere Klamotten in die andere.

Dann rannten wir aus dem Zimmer, während der Wirt uns hinterher brüllte: „Das ist hier kein Lovehotel! Geht gefälligst dahin aber bei mir gibt’s das nicht!“

Lachend rannten wir auf die Straße. Fred packte die Krawatten in seine Tasche und wir gingen nebeneinander zu den Kutschen um wieder nach Hogwarts zu fahren.

Wir stiegen in eine der Kutschen ein und Fred zog mich sofort auf seinen Schoß, sah mich aus leuchtend hellblauen Augen an, die noch farbintensiver als sonst wirkten. Ich grinste und hauchte ihm einen Kuss auf.

Währenddessen zog er eine Krawatte hervor und legte sie mir um den Hals. Während wir uns küssten, band er mir die Krawatte und erst als er fertig war, lösten wir auch den Kuss und er flüsterte: „Ich will ja das du schick aussiehst...“, ich grinste und zog die zweite Krawatte aus seiner Hose, um sie ihm umzubinden: „Und da du ja fast ich bist, musst du auch schick sein.“, nachdem ich die Krawatte gebunden hatte, strich ich ihm auch noch mal das Haar glatt, lachte und verwuschelte es wieder: „So platte Haare stehen dir nicht Fred.“

Er verzog das Gesicht etwas und strich mir auch das Haar erst glatt, ehe er es verwuschelte.

„Stimmt, das steht mir ganz und gar nicht.“, brachte er mit einem Lacher heraus. Ich grinste ihn an und wollte ihn wieder küssen, doch da hielt auch schon die Kutsche an und wir mussten aussteigen.

Wir gingen die Treppen zur Pforte hinauf und hinein in das riesenhafte Schloß.

Danach gleich hoch zur fetten Dame die wir recht schnell erreichten. Dort angekommen sagten wir gleichzeitig das Password und traten ein.

Alle Blicke wandten sich uns zu. Ganz Griffindor schien hier versammelt zu sein. Warum nur?

Doch da kam auch schon Ginni durch die Reihen gewuselt und kam rasch auf uns zu. Sie zog uns zu sich runter und meinte: „Fred, George! Wisst ihr es schon? Perci ist von der Schule geflogen, niemand weiß warum. McGonigall war eben hier und hat es verkündet!“

Verdutzt sah ich zu Ginni, Percy war von der Schule geflogen? Unser Percy? Streber Nummer eins? Ich sah zu Fred, in dessen Augen nun Zufriedenheit zu stand.

Einen Moment musste ich überlegen, doch da fiel mir die Szene in der Großen halle wieder ein, wo res gerade von McGonigall zurück gekommen war.

Nach kurzer Zeit fragte Ich meinen Zwillingsbruder auch Schon: „Du hast es ihr gesagt? Deshalb ist Percy nicht mehr da?“

Zweifelnd musterte ich ihn. Ich glaubte es eigentlich nicht so recht. Doch er grinste nur auf diese ironisch, unschuldige Weise: „Ich? Wie kommst du denn darauf?“

Erst wusste ich nicht ob ich wütend oder glücklich sein sollte.

Wütend, weil er ES ihr gesagt hatte, ich würde ihr nie wieder in die Augen sehen können.

Anderseits war ich doch froh, da Percy bis zu den Sommerferien nicht mehr i meine Nähe kam, und diese waren noch lange hin, sehr lange.

Und so überwog die Freude. Ohne weiter nachzudenken fiel ich Fred um den Hals, erst drückte ich ihn nur fest an mich, doch danach konnte ich nicht mehr an mich halten und küsste ihn innig...
 

...vor den Augen, des gesamten Gryffindors...
 

Aber es interessierte mich nicht, warum auch? Sollten sie doch sehen, dass wir uns liebten, oder würden sie das ganze nur für einen Scherz halten?

Auch Fred schien es nicht zu kümmern, denn er legte mir seine Hand in den Nacken und erwiderte den Kuss, vertiefte ihn sogar etwas.

Als wir uns schließlich wegen des Luftmangels voneinander lösten schrie uns Ginni plötzlich an: „Was soll das? Das ist ja eklig. Warum werden alle meine Brüder schwul?“, wütend stapfte sie davon und ich sah wie Ron mit roten Ohren den Kopf senkte.

Ich begann mit Fred zu lachen und anschließend verschwanden wir in unserem Zimmer, die ungläubigen Blicke der Griffindors im Rücken.

In unserem Zimmer lachten wir dann lauthals los.

„Hast du ihre dummen Gesichter gesehen?“, fragte mein Ebenbild mich lachend, während er sich auf sein Bett schmiß.

Ich kletterte über ihn und setzte mich auf seine Hüften.

„Klar, sie hatten ja auch allen Grund dazu.“, Ich grinste ihn an und beugte mich dann über meinen Zwilling.

Er erwiderte mein grinsen und legte mir seine Arme locker um den Hals.

Sanft begann ich ihn innig zu küssen, ich sehnte mich nach diesen Lippen, die vor wenigen Minuten, vielleicht war es auch schon eine stunde her, meinen Körper liebkosten und mit heißen Küssen bedeckt hatten.

Als ich wieder daran zurück dachte, seufzte ich wohlig in den Kuss hinein, ließ ihn noch inniger, zärtlicher werden.

Doch letztendlich löste ich ihn doch. Sah in Freds glücklich strahlende blaue Augen: „Wollen wir duschen gehen?“

Fröhlich lachte er wieder auf und nickte, zog mich noch mal an sich um mir noch einen kurzen Kuss zu stehlen, ehe er sich aufsetzte und mich hoch hob. Ich schlang rasch meine Beine um seinen Körper und hielt mich überrascht an ihm fest.

Dann trug er mich in unser Bad, stieg mit mir, noch völlig angezogen, in die Dusche, bevor er mir mein Oberteil über den Kopf zieht und es aus der Dusche wirft. Ich machte das selbe bei ihm, ehe ich mich an seinem Gürtel zu schaffen machte.

Während ich diesen öffnete schaute ich ihm tief in die hellblauen Augen.

Ungeduldig half er mir nun und zog mir gleich Hose und Shorts herunter.

Lächelnd lies ich es zu und stieg dann aus der am Duschboden liegende Kleidung, hob sie auf und warf sie aus der Dusche. Kurz danach folgte auch die Hose von Fred. Wir zogen den Duschvorhang zu und schmiegten uns fast sofort aneinander, küssten uns und vergaßen erst das Wasser überhaupt anzustellen. Viel zu betört waren wir von einander.

Doch als es schließlich eiskalt über uns lief, ausgelöst durch meinen Ellenbogen, schrien wir auf und Fred schaltete das Wasser rasch ab. Zitternd lachten wir leise und ich stellte den Wasserharn auf „warm“, bevor ich es wieder aufdrehte. So war es schon viel angenehmer.

Wieder zog mich Fred an sich so, dass ich nun mit dem Rücken an ihm stand. Fred griff nach einem Schwamm auf welchen er unser Duschgel machte.

Danach legte er es an meinen Bauch, schäumte mich ein, auch weiter südlich, was mich auf seufzten lies. So verwöhnten wir uns gegenseitig, mit viel Duschgel und Schaum.

Nachdem wir uns auch wieder ab geduscht hatten, stiegen wir aus der Dusche, trockneten uns rasch ab und zogen uns frische Sachen an.

Bevor wir, knappe 3 Stunden später, wieder in den Gemeinschaftsraum traten. Ein paar von den Gesichtern unserer Mitschüler wandten sich zu uns und leises Getuschel erklang in der Luft.

Wieder müssen wir leise Kichern, gehen dann aber einfach weiter und nach draußen. Rasch laufen wir die Treppen hinab in der Hoffnung, dass noch etwas vom Mittagessen übrig war. Doch unten standen wir vor einer leeren großen halle, die Tische waren schon abgeräumt und völlig sauber.

Seufzend wollte Fred schon wieder abdrehen, aber ich nahm ihn beim Arm „Jetzt komm, wir gehen einfach direkt in die Küche, die Hauselfen hatten doch bis jetzt immer etwas für uns.“

Überrascht hielt Fred inne und lies sich mitziehen, grinste dann aber und hauchte mir plötzlich einen Kuss in den Nacken: „Was würde ich nur ohne dich tun.“, ich lachte und drehte mich beim laufen grinsend um „Du würdest verhungern, würde ich sagen.“, wieder grinste er und zog mich indem er mir links und rechts jeweils eine Hand an meine Wangen legte zu sich und küsste mich zärtlich. Natürlich erwiderte ich den Kuss sanft. Aber da lies er mich schon wieder los und wir gingen weiter. In den Kerker hinab und dort durch die Gänge hin zu dem Stilleben, dass eigentlich so gar nicht in die dunklen Kerker passte. Fred hob seine Hand und kitzelte die Birne, die sich lachen kringelte. Die geheime Tür schwang auf und sofort wuselten viele Hauselfen um uns herum, zogen uns hinein, direkt zu dem kleinen schon abgenutzten Ecktisch.

„Was wollen Mr. Weasley und Mr. Weasley essen? Wir bringen alles.“

Wir bestellten unser Essen was uns auch kurz danach gebracht wurde.

Doch da kam mir plötzlich ein gedanke „Sag mal, hast du McGonagall eigentlich alles erzählt?“, Fred verschluckte sich an seinem Kartoffelbrei und hustete einen moment lang, dann sah er mich mit etwas rotem Gesicht an „Ähm... was ich ihr erzählt habe?“, er senkte den Blick und stocherte im Essen herum „Naja...ich habe meine Schauspielkünste spielen lassen...und habe ihr gesagt...nun ja, dass Percy MICH angefasst und belästigt hat...“, er sah weiter in dein Essen.

Fassungslos sah ich ihn an, wollte etwas sagen, aber da meinte er noch: „Sie hat mir geglaubt, aber sie wollte Percy noch mal mit Veritaserum befragen, ich hoffe er hat ihr nicht gesagt, dass es eigentlich du warst, den er belästigt hat...“

„Wieso hast du nicht gleich gesagt das ich es war, der von Percy...., naja du weißt schon...“, von Fred erklang ein Seufzen und er meinte: „Weil ich dachte, ich an deiner Stelle wäre dann ziemlich sauer und wütend auf mich....“

Ein sanftes Lächeln kam auf meine Lippen, er hatte das nur getan, weil er mich nicht bloßstellen wollte.

So beugte sich mich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange: „Danke Bruderherz. Ich liebe dich.“

Auf der Stelle wurde Fred ganz rot im Gesicht und sah hoch, stammelte: „Ach was, ist doch selbstverständlich...ich mein...ähm...“, doch da zog ich ihn schon zu mir und küsste ihn zärtlich, diesmal auf den Mund.

Er erwiderte den Kuss gleich und strahlte mich an als ich ihn wieder löste.

Dann aßen wir weiter. Die Hauselfen hatten uns nur kurz komisch angeschaut, bevor sie weiter wuselten.

Nach dem Essen standen wir auf, bedankten uns bei den Elfen und machten uns wieder auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. In den Kerkern trafen wir auf Zabini und Ron., die Knutschend an einer Wand lehnten.

Ron war an die Wand gepresst und hatte die Beine um Zabinis Hüfte geschlungen, während der Slytherin ihn sorgfältig von unten mit den Händen abstützte.

Fred lupfte eine Braue und nahm mich fest an der Hand, als Blaise sich kurz zu uns drehte und uns grinsend zuzwinkerte. Ron seufzte nur enttäuscht, hielt die Augen aber geschlossen.

Rasch zog Fred mich weiter, mich eng an sich drückend. Verdutzt sah ich von Blaise zu Fred, war er etwa eifersüchtig? Hatte er Angst, dass ich zu Blaise gehen würde?

Ein Kribbeln breitete sich in meinem Bauch aus und ich folgte ihm rasch, lächelnd.

Als wir aus dem Kerker raten, drehte sich Fred verärgert um: „Dieser Zabini hat sich Ron geangelt und versucht sich trotzdem noch andere anzulachen. Und dann knutschen sie auch noch so in der Öffentlichkeit...“

Leicht grinste ich ihn an, sah mich kurz um und hauchte ihm schließlich einen kurzen Kuss auf.

„Gib‘s doch zu , wenn wir keine Brüder wären, würden wir auch so an einer Wand stehen und allen zeigen wie sehr wir uns lieben...“. Freds Miene verzog sich und er sah mich an. „Warum machen wir das eigentlich nicht?“, verwirrt blickte ich ihn an „Machen wir was?“, es war einer der seltenen Augenblicke in denen ich ihn nicht verstand.

Fred sah mich kurz verdutzt an, als ich es nicht sofort kapierte. „Na zeigen, dass wir zusammen sind, es öffentlich zeigen...“

Ich riß die Augen auf und sagte rasch: „Bist du verrückt? Ich meine die meisten würden es für einen dummen Scherz halten, aber was ist wenn Mum davon erfährt? Sie reißt uns die Köpfe ab!“

Leicht zuckte Fred mit seinen schultern.

„Na und? Das wäre nicht das erste Mal, außerdem würde sie uns sicher verstehen...“

Dann nahm er mich einfach bei den Schultern, dreht mich mir dem Rücken zur wand und küsste mich.

Erst wollte ich mich wieder lösen, schließlich standen wir hier in der Eingangshalle, was wenn jemand vorbeikam und uns sah?

Doch der Kuss raubte mir wie immer den Verstand und ich ließ mich mit reißen.

Wir hatten Glück, niemand kam vorbei, zumindest niemand den wir bemerkten, oder der zu uns kam.
 

Nach einer unendlich langen Zeit, lösten sich unsere geröteten Lippen wieder voneinander und wir lächelten und glücklich an.

„Lass es uns noch etwas geheim halten..., hauchte ich ihm entgegen und er nickte leicht „Ja...so hat es doch auch einen gewissen Reiz...“

Also gingen wir, ohne einen weiteren Kuss und ohne Händchen zu halten, wieder hoch in den Turm.

Im Gemeinschaftsraum sahen wir eine Traube, die sich um einen der Sessel gebildet hatte. Sanfte Stimmen redeten auf jemanden ein, den wir nicht sehen konnten.

Verwirrt gingen wir zu jenem Sessel und bahnten uns einen Weg durch die Menge. Und als wir schließlich am Mittelpunkt ankamen, sahen wir Harry, der weinend dahockte und Hermione, die versuchte ihn zu beruhigen: „Harry, beruhige dich doch, Malfoy hat es bestimmt nicht so gemeint...“ „Er heißt Draco, Hermione!“, schluchzte Harry, „und, doch hat er , er hat mit Cedric rumgeknutscht, mit diesem Cedric Diggory (ja, er lebt noch)“, Harry wirkte wirklich verzweifelt.

Ich wandte meinen Blick zu meinem Bruder und er schien zu verstehen. Schon drehten wir uns um und machten uns wieder auf den Weg in den Kerker. Blaise musste uns schließlich sagen wo Malfoy war, damit wir ihn zusammen stauchen konnten. Und Zabini, stand immer noch mit Ron an der Wand und knutschte mit ihm. Doch dieses mal gingen wir zu ihm und drehten ihn zu uns. „Hey Zabini...“, begann Fred und ich hörte leichte Wut in seiner Stimme.

Der schwarzhaarige Slytherin ließ Ron auf dem Boden ab und zog ihn dann in seinen Arm, bevor er sich umdrehte und uns fragend ansah: „Was wollt ihr? Warum stört ihr mich und mein Schätzchen?“, bei diesen Worten hauchte er Ron noch einen sanften Kuss auf.

Unser jüngerer Bruder lag ergeben in seinen armen, schmiegte sich an ihn und ließ sich dabei von nichts stören.

„Wir wollen nur wissen, wo Malfoy ist...“, meinte ich und sah dabei auf Ron. Ich hatte meinen kleinen Bruder noch nie so unterwürfig gesehen, sonst war er doch immer so aufbrausend.

Blaise streichelte sachte durch das feuerrote Haar Rons, worauf dieser leise aufseufzte, erst dann antwortete er: „Draco ist wahrscheinlich am See, dort ist er immer wenn ihn etwas bedrückt.“

Verdutzt fragte Fred: „Wieso sollte Draco bedrückt sein?“

Zabinis Gesicht verzog sich etwas und er meinte: „Weil Potter nicht mehr mit ihm redet...“

Verwirrst sehen mein Zwilling und ich uns an und wenden uns gleichzeitig wieder Zabini zu, bevor wir ebenfalls gleichzeitig meinen: „Aber Malfoy hat doch mit Diggory rumgeknutscht!“

Blaise hob verdutzt die Brauen, dann brach er plötzlich in Gelächter aus: „Ach das? Das hat Potter so ernst genommen?“, immer noch schüttelte er sich vor lachen. Ron blickte etwas verdutzt zu ihm auf, schien auch wissen zu wollen was los war.

„Also,“ begann Zabini langsam „Diggory hat Draco ausgelacht, hat gemeint, dass Potter arm dran ist mit so einem Versager im küssen...und naja, da hat Draco ihm gezeigt wie er küssen kann. Diggory hat ziemlich blöd geschaut.“

Wieder lachte Blaise, wohl wegen der Erinnerung an dieses Gesicht.

Kurz schauten Fred und ich uns noch an, dann nickten wir. Unser Vorhaben uns Malfoy vorzunehmen war damit gescheitert. Deswegen drahten wir nun ab, wieder auf den Weg in den Gemeinschaftsraum, um Harry zu holen und um ihm zu sagen wie es wirklich war.

Ron und Blaise dagegen, gaben sich wieder einander hin.

Im Gemeinschaftsraum angekommen, waren immer noch reichlich Schüler um Harry versammelt, der anscheinend immer noch weinte.

Wir kämpften uns durch die Menge, Fred sagte rasch „Harry, wir müssen mit dir reden.“

Kurz blickte der angesprochene uns verständnislos an, doch noch ehe er etwas dagegen sagen konnte, schnappten wir ihn uns und trugen ihn aus dem Gemeinschaftsraum.

Wir trugen Harry bis hinaus auf den Schulhof und von dort zum See. Er protestierte heftig und wehrte sich, aber nichts von dem konnte uns wirklich etwas anhaben.

Schließlich kamen wir bei der gesuchten weiß-blonden Gestalt an und ließen Harry hinunter.

Ich stellte mich vor ihn und begann zu erklären: „Harry, also Malfoy wollte..., „ein böser Blick von Harry

„Ich meine natürlich »Draco« wollte Diggory nicht küssen, er wollte ihm nur beweisen, dass er gut küssen kann und dass er dich wert ist. Diggory hat das wohl bezweifelt...“

Harry sah mich nur kurz an, dann blickte er an mir vorbei zu Draco.

Dieser war inzwischen aufgestanden und sah Harry hoffnungsvoll an.

„Wirklich Draco? Stimmt das? Du wolltest dich nur beweisen?“

Langsam nickte der Slytherin, doch da wurde er shcon von Harry umarmt, geküsst und mit »Ich liebe dich« überschüttet.

Kurz sah ich zu Fred, dann gingen wir, zufrieden grinsend, wieder zum Schloss zurück.

„So dass war dann auch unsere gute Tat für dieses Jahr.“, meinte Fred und ich pflichtete ihm nur bei.
 


 

Soooo endlich mal das nächste Kapi, das ich eigentlich shcon seit Wochen fertig hab, aber es nie geschaft hab es abzutippen und hoch zuladen^^``

Ich weiß selbst net so recht was ich von dem Ding halten soll also sagt Ihr es mir^^``
 

UUUNNNDD natürlich will ich mich für 38 Kommis und 38 Favos bedanken *freuz*^^
 

Extra Dank an meine dauer Kommi schreiber:

Luci-Maus

Dark_Sayuki

Axel-Sama

Geisterkatze

und MissSiriusBlack
 

^^Ich freu mich echt über jeden Kommi und auch an die anderen kommi schreiber noch mal einen fetten dank^^

Wieder mal unter der Dusche

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

wieder mla unter der dusche zensiert

Kapitel 8
 

Nach unserer „guten Tat“ gingen wir wieder schlafen, natürlich nicht ohne uns ausführlich gute Nacht zu sagen.
 

Fred lag über mir und küsste sanft meinen Hals. Ich streichelte ihm über den Rücken, unter das Schlafanzugoberteil und kraulte ihm den Nacken, es war wie immer wunderschön, mit ihm zusammen zu sein, ihn so nah bei mir zu spüren. Die zärtlichen Lippen, die jeden Quadratmillimeter meiner Haut untersuchten, die warmen Hände, welche ohne Unterlass über meinen Oberkörper strichen. Schon längst war das Oberteil offen und lag neben uns. Es war das Erste, was wir beim herein kommen getan hatten, wir haben uns schnell umgezogen, waren ins Bad gerauscht, haben Zähne geputzt uns rasch gewaschen und waren dann auch schon im Bett gelandet. Ohnehin benutzten wir, seid wir zusammen waren, nur noch Freds Bett, in meinem Eigenen hatte ich lange nicht mehr gelegen.

Plötzlich kam Oliver Wood in unser Schlafzimmer. Ich hob den Kopf unter Freds Liebkosungen an und sah zu ihm.

Olivers Blick war leicht schelmisch: „Denkt daran, dass wir morgen ein Spiel haben. Macht einfach nicht zu lang.“, damit verschwand er auch schon wieder. Fred hatte aufgehört und war einfach auf mich gesunken.

„George...ich habe keine Lust morgen früh aufzustehen....“, raunte er mir zu. Ich lachte und biss ihm sanft ins Ohrläppchen, was ihm einen Seufzer entlockte. „Dann lass uns jetzt schlafen...dann bist du und auch ich morgen wenigstens fit.“

Er murrte nur und drehte sich von mir herunter. „Na gut, aber nach dem Spiel bist du dran.“, er grinste dreckig, doch dann kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.
 

Am nächsten Morgen standen wir doch recht pünktlich auf und gingen zum Spiel. Es war doch recht schwer an diesem Tag die Ravenclaws zu schlagen, doch hatten wir es schließlich geschafft.

Fred grinste, als wir unter der Dusche standen und sah zu mir. Ich hatte mich an die kühle Wand gelehnt und genoß wie das heiße Wasser, den Dreck vom Spiel von meinem Körper wusch.

Fred legte seine Hände an meine Seiten und trat somit mit unter die heiße Dusche.

Einen Moment geschah nichts weiter und etwas verwirrt öffnete ich die Augen langsam, doch da senkten sich Freds weiche Lippen auch schon auf die meinen und die Lider meiner Augen sanken wieder hinab.

Ich erwiderte den Kuss, ließ aber meine Hände an den kalten Fließen hinter mir.

Seine Hände begannen inzwischen zu wandern, die eine zu meiner Brustwarte, die er sanft zwickte und mir somit einen genießenden Laut entlockte und die andere über meinen Bauch, streichelte ihn und versenkte ab und an einen Finger in meinem Bauchnabel. Genießend hielt ich die Augen geschlossen und drückte mich leicht den liebkosenden Händen entgegen.

Dann öffnete ich die Augen und beschloss, dass auch Fred ein paar Streicheleinheiten verdient hatte. Also legte ich meine Hände auf seinen Haarschopf, strich darüber und dann den nassen Rücken hinab. Ich nahm das Wasser das über uns prasselte kaum noch war, aber dafür meinen Liebsten um so mehr.

Freds hände wanderten immer weiter südlich.

Keuchend krallte ich mich in seine Oberarme, mir wurde immer heißer und mein Herz raste schon die ganze Zeit unaufhaltsam.

Er grinste laszif und bewegte seine Hand hin und her, vor und zurück. Ich öffnete die Augen und sah in die seinen, wie sie erregt glitzerten und eine unendliche Wärme ausstrahlten.

Als ich ihm sien Tun nachmachte, keuchte auch er erregt auf und ich grinste breit.

Wir wurden immer schneller, Fred war schon leicht gegen mich gesunken und ich küsste sanft seinen Hals „Ich...ich kann nicht mehr, Fred."

Ich spürte, wie er leicht nickte und dann kamen wir gemeinsam, mit dem Namen des jeweilig anderen auf dem Namen. Doch gleich wurde die weiße Flüssigkeit von der Dusche weggespült.

Ich ließ mich mit Fred nach hinten an die Wand sinken und wir atmeten immer gleichmäßiger, bis Fred schließlich die Hand hob und über meine Seite strich. Ich stöhnte ergeben, und lies ihn machen, während ich ihm in die Augen blickte.

Nun schlang ich die Arme um seinen Hals und küsste ihn, hoffte damit den süßen Schmerz zu übergehen, was aber erst klappte als mein Zwillingsbruder zusätzlich wieder begann meine Brustwarzen zu bearbeiten.

Der Schmerz schwand und die Lust kam. Wir stöhnten gemeinsam unsere Lust hervor.

Während sich unsere heißen Leiber aneinanderer rieben und Fred mich fest an die Wand drückte.

Stöhnend lehnte er sich an meine Schulter. Ich spürte sein Zittern, er beherrschte sich, um mir nciht weh zu tun, doch als der schmerz shcon fast verschwunden war, gab ich ihm ein zeichen und wir liebten uns leidenschaftlich, ich auf ihm und er in mir.

Es war einfach ein fantastisches gefühlso mit Fred verbunden zu sien, wie wir immer wieder den Namen des anderen flüsterten und ab und an auch eine liebeserklärung kam.

Unser Liebesspiel wurde ausgelassener schneller, härter.

Unser Stöhnen hallte von den Wänden wieder und als wir beide so weit waren, pressten wir uns eng aneinander und kamen gemeinsam.

Wir sanken an der Wand hinab und Fred glitt aus mir heraus. Er lehnte sich an die kühle Wand während ich mich erschöpft an seinen Oberkörper lehnte.

Wir lagen noch eine Weile so da, genossen die Nähe des anderen, bis wir schließlich aufstanden, uns noch einmal abduschten, wobei ich mit dem stehen einige Probleme hatte und Fred mich stützen musste.

So zogen wir uns an und gingen langsam hinaus und zum Schloß hoch. Ich hatte mich bei Fred eingehakt, stützte mich leicht ab, wobe Fred ab und an murmelte: „Tut mir leid George, ich hätte nicht so heftig machen sollen...“ und ich antwortete ihm „ist schon ok, ich wollte es doch so... Es war wunderbar...Ich liebe dich...“sofort nickte er und lächelte, etwas aufgemunterter.

„Was wollen wir denn jetzt machen, Bruderherz?“

Ich stöhnte, als wie die Treppen hinauf gingen, da es noch mehr weh tat, als normal zu laufen „Am besten etwas ausruhen, ja?“

Fred lachte und hob mich dann einfach auf seine Arme „Gut, dann setzen wir uns einfach vor dem Kamin und überlegen uns einen kleinen Streich mh?“ Ich nickte zustimmend und legte den Kopf an seine Brust. “Ja...“

Fred grisnte und ging mit mir weiter hoch, wir gingen in den Gemeinschaftsraum, einen Moment blickten alle verwirrt drein. Hermione kam zu uns gewuselt „Ist etwas passiert?“

Verdutzt sah Fred sie an “Wieso?“ Doch im nächsten moment schien er zu verstehen. Anscheinend dachte Hermione, dass ich mir etwas getan hätte und deshalb getragen werden müsste.

„Ach du meinst warum ich ihn trage? Tja, mein Bruderherz ist wohl zulange auf seinem Besen geritten“

Ich sah verwirrt zu Fred hoch, dann verstand ich was er mit „geritten“ meinte, wurde rot und versteckte das Gesicht ans einer Brust.

Hermione hob kurz eine Braue, musterte mich ausführlich ehe sie den Kopfschüttelte und dann verschwand. Fred trug mich zum Kamin, scheuchte ein paar erstklässler weg und setzte sich mit mir auf dem Schoß in den weichen Sessel

„So ist es doch schon viel besser nicht war George?“

Ich seufzte und schloß meine Augen.

“Ja...“

Fred grinste breit und ich spürte wie er mir durch die Haare strich.

„Mh... wir brauchen einen neuen Strich...wir sind schon lange überfällig...sonst ruinieren wir unseren Ruf...“

Ich sah zu ihm hoch...und murmelte...“Lass uns Pause machen...vielleicht werden die anderen dann paranoid... wer weiß...“

Denn sie würden sicher einen Streich erwarten in den nächsten Tagen.

Fred lachte und nickte „Ich bringe dich hoch und leg dich hin...dann können wir trotzdem ein wenig brühten.“

Und so hob er nich wieder an und brachte mich in unser Schlafzimmer.
 

Tadaaa

mal wieder nach langer zeit ein neues Kapi^^ nya es ist eigentlich shcon lange fertig aber ich hatte keine lust es auf den pc zu tippen^^``

Ich hoffe es gefällt euch^^
 

Ps: Andenjenigen der das hier verbessert und freischaltet mal wieder die bitte, mich zu benachrichtigen, falls es unter adult ffallne sollte, dann werde ich es ncoh mehr zensieren^^ Danke im Voraus shconmal

Aphrodisiakum als heilmittel

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Aphrodisiakum als heilmittel zensiert

Kapitel 8
 

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, hatte ich ein ganz komisches Gefühl im Magen, irgendwie war mir fürchterlich schlecht, mir war viel zu warm und als ich die Augen öffnete sah ich das Gesicht meines Bruders erst nur verschwommen, bis meine Augen sich scharf stellten.

Wegen dieser Hitze die mich umschloss, löste ich mich aus der Umarmung meines Bruders und stand auf.

Wieder musste ich erst warten bis sich dieser verdammte Schwindel legte, ehe ich zum Bad schwankte und darin verschwand, doch als ich man Waschbecken ankam, den Hahn aufdrehte, um mir kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen, über kam mich wieder der Schwindel. Alles drehte sich. Rasch hielt ich mich am Waschbecken Rand fest, doch es war schon zu spät. Es wurde schwarz um mich herum, ich fiel, doch den Aufprall bekam ich nicht mehr mit...
 

Erst eine stimme weckte mich, eine Stimme die mir schon solange bekannt war und die ich schon mit so verschiedenen Emotionen gehört hatte, traurig, fröhlich, lustvoll, gelangweilt, wütend, doch dieses mal war sie völlig anders, weder fröhlich noch traurig, nein sie klang besorgt.

So furchtbar besorgt... aber warum nur? Wieso? Was hatte dieses herrliche Wesen, dass mir so viel bedeutete nur, dass es so besorgt klingen musste?

Langsam öffnete ich meine Augen und die stimme wurde lauter, ich hörte meinen Namen und erkannte auch bald, noch verschwimmen, das rote Haar, das Gesicht das meinem glich, wie ein Ei dem anderen.

War es Fred? Mein Fred?

In dem ich den Mund öffnete hoffte ich ihn fragen zu können, ob er es ist, aber kein Wort, kein Laut drang über meine trockenen Lippen, ich konnte ihn nur still ansehen.

Ich sah Freds panisches Gesicht: „Ich.. ich bringe dich in den Krankenflügel...“ und schon schoben sich zwei Hände unter meinen schlaffen, müden Körper und er hob mich hoch, kurz schloss ich die Augen, spürte die Raschen schritte, wie sie sanft wippten, es ging hinab und ich hörte leise Entsetzensschreie die irgendwie gedämpft klangen, als wäre ich unter Wasser. Doch hielten sie nicht lange an. Kurz eine Stufe und dann ging es auch schon wieder abwärts, ab und zu hielt die Bewegung inne, dann ein Wackeln, ein Knall und wieder das sanfte auf und ab, ich öffnete meine schweren Lider erneut und blickte an eine hohe weiße Decke. Meine Sinne waren betäubt doch dachte ich einen sterilen Geruch wahr zu nehmen und bei der grellen Stimme die nun erklang, war mir klar das wie im Krankenflügel sein mussten... Hatte Fred nicht auch erwähnt das wir dort hingehen würden?

Asche Worte wurden gewechselt und ich wurde auf ein Bett verfrachtet, meine Augen starrten stumm an die Decke.

Dann etwas warmes das über meinen Körper glitt.

„Ah so ist das also, mhm es ist etwas sehr seltenes, was aber in etwa so schlimm ist wie eine Grippe und genauso leicht zu behandeln.“

Es war wohl Madame Pomfrey die dort sprach und ich konnte mir genau vorstellen wie Fred erleichtert seufzte.

„Doch zur Heilung bringe ich ihn in einen separaten Raum, geben ihm etwas und er muss dort etwa 2 Stunden bleiben. Allein. „

Es war wohl das letzte Wort, dass meinen Bruder dazu brachte empört auf zu schnauben und zu sagen: „Ich lasse ihn nicht alleine, auf gar keinen Fall. Nicht in diesem Zustand.“

Die beiden diskutierten eine Weile bis die Krankenschwester schnaufte: Dann komm eben mit, aber sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt.“

Inzwischen hatte ich die Augen wieder geschlossen und spürte wie mein Bett vorwärts geschoben wurde und sich eine Hand um die meine schloss, die eindeutig die von Fred war, denn dessen Stimme erklang augenblicklich: „Ich lasse dich nicht alleine, keine Angst, alles wieder gut.“

Wenn ich nicken könnte, dann hätte ich dies wohl getan, doch rührte sich nichts bei mir.

So schlug ich die Augen wieder auf und sah das wir einen anderen Raum betreten hatten, ich sah nur die niedrigere Decke, doch als ich den Kopf zur Seite kippte sah ich das der Raum in dem wir waren vollkommen leer war.

Er war weiß und ich sah lediglich einen weißen Schrank an der weißen Wand, zu welchem Poppy nun eilte und darin zu wühlen begann, bis sie ein leeres Glas und eine kleine Flasche hervorholte, ich konnte nicht erkennen was auf jener Flasche drauf stand.

So nahm Poppy das Glas und füllte es mit Wasser, ehe sie 3 Tropfen des Fläschchens hinein tröpfelte.

Fred ging zu ihr, nahm ihr das Glas aus der Hand und brachte es mir, doch sein Gesichtsausdruck hatte sich geändert.

Er sah zufrieden aus, nicht besorgt, nicht verängstigt.

Nein der Blick war beinahe lüstern und gierig auf mich gerichtet, als er mir half mich auf zu setzen und mir das Glas gab, raunte er: „Hier, trink das, dann geht es dir bald besser, versprochen...“ er lächelte. So zögerte ich noch eine weile, dann nickte ich und nahm einen Schluck, dann noch einen. Es schmeckte komisch aber ich rank weiter, während Poppy das Mittel wegstellte und dann den Raum verließ.

Als das Glas leer war gab ich es Fred und keuchte, es half nicht. Nein es machte alles schlimmer, mir wurde heiß und kalt gleichzeitig, dann schwindlig. Hilfe suchend wanderte mein Blick zu Fred : „Mir....mir ist so heiß...Bruder...hilf mir...“, wieder ein Stöhnen, das meine Lippen verließ.

Während ich rasch mein Hemd aufknüpfte, kam Fred mir näher, anscheinend hatte er das Glas auf den Boden gestellt. Nun begann er mich zu küssen und als hätte mein Körper nur darauf gewartet schlang ich meine Arme um ihn und schmiegte mich eng an ihn.

Ich hatte keine Kontrolle über meinen Körper.

Und obwohl mir so heiß war, wollte ich mehr, mehr Nähe...

Was war das nur für ein Teufelszeug, dass mir da gegeben wurde. Denn mir war nicht nur heiß.

Fred dagegen schien die Situation sehr gut zu gefallen, denn er lies seine Zunge in meinen Mund gleiten und raubte diesen aus, erkundete meine Mundhöhle genau, während ich mich nach diesem Kuss verzehrte und ihm das Hemd versuchte von den Schultern zu ziehen. Er grinste in den Kuss, den er darauf hin löste, zog sich das Hemd aus und griff auch in meines, doch anstatt es mir auszuziehen, zog er meine Arme in die Höhe und knotete sie zusammen, presste sie fest an die Wand. Ich keuchte, wie sollte ich ihn denn dann berühren, leicht verzweifelt sah ihn an, während ich wimmerte.

Ich sah ein dreckiges Grinse auf seinem Gesicht, was hatte er nur vor? Normalerweise wusste ich ungefähr was mein Bruder vor hatte doch dieses Mal nicht...

Sein Gesicht verschwand aus meinem Blickfeld, ich spürte den Stoff meiner Hose von meinen Beinen gleiten und keuchte auf...

Ich stöhnte gierig auf, was war nur mit mir los Ich drängte mich ihm entgegen. Es war nicht so, dass ich sonst bei solchen Berührungen kalt blieb, doch heute war es extremer, viel extremer, ich spürte alles über deutlich und hatte das Gefühl gleich kommen zu müssen, doch kam ich nicht, sondern die Ekstase ging weiter.

Ich stöhnte unter den Berührungen die mir mein Bruder zu Teil werde lies und nahm all das furchtbar langsam wahr, stöhnte und keuchte dabei und bäumte mich ab und an zittern auf...

Meine Nerven wurden bis auf äußerste gereizt bis ich mit einem lauten Schrei kam.
 

Einen Moment nur sackte ich zusammen an der Wand, doch wenn ich geglaubt hatte das es nun endlich vorbei war, so hatte ich mich geirrt denn es ging weiter. Mir wurde über den Oberkörper geleckt und im nächsten Moment bekam ich auch schon einen Kuss.

Ich schlang die Arme so gut wie möglich um den Hals meines Bruders der mit einem Mal begann in mich einzudringen.

Leise stöhnend erwiderte ich den Kuss, keuchte hinein „Was...machst du nur mit mir...“

Es war klar das diese Frage nicht beantwortet wurde.

Ich krallte mich in seinen Rücken, lauschte seinem Stöhnen, Während wir uns liebten.

Es war unmöglich diesen Moment nicht zu genießen, bis wir kamen.

Wieder sackte ich zusammen und Fred über mir, wir legten uns auf die Trage und ich keuchte leise, schmiegte mich an ihn.

Während er meine Hände losband.

Ich setzte mich langsam auf, sah auf Fred hinab der dort unter mir lag und beugte mich willig und vor allem hungrig auf mehr über ihn, küsste über seinen Brustkorb und nachdem die zarten Brustwarze zwischen meine Lippen, saugte daran leckte darüber und biss schließlich auch sanft hinein. Auch die andere Knospe wurde so bearbeitet und ich stöhnte leise gegen seine weiche haut... Konnte deutlich hören wie er ebenfalls keuchte und sich wieder erregen lies, doch blieb er liegen, war er noch so sehr erschöpft?

Naja es konnte mir egal sein, solange es ihm gefiel und ich mich weiter über ihn hermachen konnte. So lies ich langsam mit den Lippen von den Brustwarzen ab und leckte weiter über die nach Salz schmeckende Haut, über den flachen Bauch unter dem sich die Muskeln vom Quidditch abzeichneten bis hin zu seinen südlicheren Regionen.

Nach dem ich diese ausreichend erkundet hatte leckte ich seinen Oberkörper hinauf, saugte mich hier und da fest und biss kurz in de Hals. Bevor ich Fred leidenschaftlich küsste.

Dann langsam begann ich wieder uns zu vereinen, wollte ihn nochmals lieben, diesmal jedoch in dieser Stellung.

Fred stöhnte unter mir, keuchte und bäumte sich kurz auf.

Da war wohl jemand genauso ungeduldig wie ich selbst.

Ich stöhnte wohlig, genoß es einfach.

Es war als verfiele ich in einen Rausch, der mich nicht mehr los lies.

Lange hielt das Liebesspiel jedoch nicht an, denn da wir gleich so schnell waren wurden wir auch schneller auf den Abgrund gehetzt in den ich Fred nun stürzte.

Kurz hörte ich noch das laute Stöhnen, dann kam ich shcon selbst.

Müde, erschöpft sank ich auf ihm zusammen und keuchte leise, wobei er mich fest in die Arme schloss

Langsam merkte ich wie Fred nach einiger Zeit neben mir auf stand und sich und mich mit seinem Zauberstab reinigt, ehe er sich anzog... Auch mir zog er langsam meine Hose und mein Hemd an. Ich konnte gar nicht mehr anders als es geschehen zu lassen. Ich war viel zu müde.

Keinen Moment zu spät war Fred fertig und setzte sich zu mir auf die liege, als auch Schon Poppy herein kam und misstrauisch zu uns sah.

„Hat er sich Schon beruhigt?“, fragte sie an Fred der nur leicht nickte und mir durchs Haar strich. „Ja ich hatte allerdings alle mühe ihn vor dem ausziehen zu hindern.“, er lachte heiser und stand auf.

„Du kannst ihn in den großen Saal schieben, er sollte noch etwas schlafen. In ein paar Stunden kann er dann auch gehen.“

Langsam ging mein Blick zu Fred, der nur nickte und mich mit dem Bett aus dem Raum schob und dann in den großen Saal wo die anderen Betten standen. Ich verstand nicht worüber sie da gerade gesprochen hatten. Hatte Fred etwa gewusst wie ich reagieren würde, nachdem ich das Zeug getrunken hatte?

Ich wusste es nicht und noch bevor er das Bett zum halten gebracht hatte war ich auch Schon eingeschlafen...
 


 

Hui, sorry dass es so lange gedauert hat mit dem Kapi, aber irgendwie war ich nicht wirklich motiviert ^^``

Tut mir echt leid, ich hoffe jedoch das noch welche mit lesen und mir einige Kommis da lassen, dass wäre echt super lieb von euch^^
 

Wie immer an die, die das hier überprüfen. Sagt mir bitte bescheid wenn es unter adult fallen sollte und was ich noch ändern muss^^ Danke im Voraus^^

Home sweet Home

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Home sweet home zensiert

Home sweet Home Zensiert
 

Endlich, endlich waren Ferien und wir konnten nach Hause.

Die Heimreise war schnell hinter uns gebracht und wir standen vor dem Fuchsbau. Es waren nur zwei Fragen offen, wenn wir das Haus betreten würden.

Die erste war ganz klar: Wie wollten wir unsere Beziehung vor unseren Eltern geheim halten? Und die zweite, für mich wesentlich wichtigere Frage:

Wie würde Percy reagieren und wie sollte ich das aushalten mit ihm in einem Haus unter zu kommen, nach dem was geschehen war?

Tief atmete ich ein, spürte die beruhigende Hand Freds um meine Schultern liegen: „Keine Sorge, ich beschütze dich, dass weißt du doch.“, ich nickte leicht „Dann auf in den Kampf.“, hauchte ich und sah lächelnd zu Fred, ehe wir uns auf den Weg machten um unsere Eltern zu begrüßen, obwohl Dad wahrscheinlich noch nicht da war. Ron und Ginnie dagegen waren schon längst ihm Haus verschwunden.

Ich lächelte zu Fred, und ehe wir uns auf den Weg machen konnten erschien auch schon Mum in der Tür und sah kurz mit zusammen gekniffenen Augen zu uns hin.

„Worauf wartet ihr? Wollt ihr eure Mutter nicht begrüßen?“

Grinsend ließen wir uns von einander und liefen auf sie zu, als sie auch schon auf uns zu stürmte und uns fest in die Arme nahm, so dass wir beide nach Luft japsten.

„Nun kommt rein, ihr habt sicher Hunger. Ohje ihr seid ja völlig abgemagert, los kommt schon.“ So wurden wir von Mum ins Haus gezogen und direkt auf unsere Plätze gedrückt. Sie nahm unsere Teller und schaufelte sie schnell mit allem möglichen voll. Während sie dies machte sah ich mich um, Ginnie und Ron aßen schon fleißig und auch Charlie war da und dort, schräg gegenüber von mir saß ER. Percy.

Ich atmete wieder tief ein, musterte ihn während ich Freds Hand auf meinem Knie spürte die mich dort sanft streichelte als wolle er mich beruhigen.

Percy sah ganz entspannt aus als er so mit Charlie sprach, doch wandte er mir auch kurz den Blick zu, lächelt mich aber nur an, was sollte das, was war mit ihm los, war er denn nicht wütend?

Doch wandte er sich lediglich wieder ab und sprach weiter.

„George beruhige dich, Percy ist in einem Selbsthilfekur, er hat es in den Griff bekommen.“, verwirrt sah ich auf in das lächelnde Gesicht von Mum und wurde augenblicklich rot. Woher wusste sie das? Natürlich Percy war von der Schule geschmissen worden...

Mum hatte natürlich den Grund erfahren. So senkte ich den Blick und nickte leicht. Rasch umfasste ich Freds Hand auf meinem Knie, wollte einfach nicht allein sein.

„Mutter ich bin fertig, ich werde nach oben gehen.“

Ich sah wieder auf und sah wie Percy aufstand. Und in dem Moment als Fred gerade wo anders hin sah und von Ginnie abgelenkt wurde, spürte ich wie seine Hand meine Schulter streifte und er leise zu mir hauchte: „Ich kriege dich schon noch, Bruderherz.“ Und damit ging er.

Bei den Worten war ich stark zusammen gezuckt und starrte auf meinen Teller.

Besorgt sah Fred zu mir: „Alles okay George?“ Rasch nickte ich und begann zu essen um nicht reden zu müssen. Auch wenn ich eigentlich keinen Hunger mehr hatte, würgte ich rasch die Kartoffeln runter und als ich endlich den Teller leer hatte blickte ich zu Fred. „Wollen wir hoch gehen?“

Darauf sah mich Fred verwirrt an, nickte dann aber ebenfalls. Wir drehten uns zu unserer Familie... „Wir gehen nach oben, haben noch viel zu erledigen.“, meinte Fred und wir gingen rasch nach oben.

Als wir im Zimmer waren und die Tür geschlossen war, klammerte ich mich an Fred: „Er hat mich nicht aufgegeben, er wird es wieder versuchen.“, sagte ich schnell und sah ihn verzweifelt an.

Er schaute einen Moment verwirrt drein ehe er mich zu ihm zog und hauchte: „Solange du bei mir bleibst wird alles gut, versprochen.“

Einen Moment blieb ich ruhig, dann zog ich ihn an mich, küsste ihn und hauchte: „Bitte halt mich.“ Lächelnd sah er mich an, wanderte zurück und schloß schnell die Tür ab. Er wusste worauf ich hinaus wollte. So brachte er mich langsam zum Bett und legte mich sanft darauf ab. „Ich werde dich ewig halten,.“, kam es noch einmal genuschelt von ihm, ehe er mich zärtlich küsste. Gleichzeitig, schob er mein Oberteil hoch und ich seufzte leise auf, spürte wie er mir und sich selbst das Hemd auszog und dafür den Kuss, löste. Wohin die T-Shirts verschwanden erfuhr ich nicht, doch das war mir auch ziemlich egal. Alles was nun wichtig war, war Fred wie er begann meinen Oberkörper zu liebkosen. Seine Hände, die sich langsam hinten in meine Hose schoben und einfach das berauschende Gefühl ihn bei mir zu spüren „Mh Fred, ich liebe dich, nur dich.“ Ich konnte nicht anders, als es ihm immer wieder zu sagen. Und anscheinend war das Grund dafür, dass er mich mit funkelnden Augen an sah und an mir hinab rutschte, als ich laut stöhnte grinste er und hauchte: „Nicht so laut Süßer...du willst doch nicht, dass Mum hoch kommt...hm?“, gequält sah ich zu ihm und lies den Kopf in die Kissen sinken, wie sollte ich bei diesen himmlischen Berührungen ruhig bleiben, wie stellte er sich das nur vor? Kurz sah ich mich um, dann zog ich mein Hemd, das vorhin wohl einfach nur neben mir gelandet war zu mir und hauchte „Jetzt geht es...“ und schon biss ich in den weißen Stoff, was gerade noch rechtzeitig geschehen war.

Genießend wand ich mich unter ihm, während wir uns einander hin gaben.

Die Bewegungen waren langsam stetig und träge. Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn fest zu mir, er hatte die Hände an meine Hüften gelegt, die ich ihm sanft entgegen bewegte. Es war einfach schön seine Liebe durch diese Berührungen immer wieder zu erfahren und ihm auch mein Vertrauen zu ihm zu zeigen. Unser Liebesspiel wurde nicht schneller, es blieb träge, Küsse wurden getauscht sowie tiefe Blicke in die Seelen das anderen. Immer wieder wurden unter unterdrückten stöhnen und keuchen ich „Ich liebe dich“ geflüstert, das Hemd war schon längst aus meinem Mund verschwunden.

Das Ende kam langsam und schleichend und es war einfach wunderschön.

Erschöpft ließ er sich auf mich sinken und ich seufzte leise.

„Fred, ich liebe dich so sehr,“, ich wusste nicht warum, doch plötzlich erfüllte mich eine schreckliche Traurigkeit, dich mich aufschluchzen lies und das schreckliche Wissen, das dies das letzte mal gewesen sein würde.

Verwirrt blickte Fred mich an, ich konnte ihn nur verschwommen durch meine Tränen sehen.

„George? Was ist? Hab ich dir weh getan?“

Rasch schüttelte ich den Kopf, als ich ihn das sagen hörte, es lag doch gar nicht an ihm...“Nein, ich.. ich...weiß nicht, es liegt nicht an dir, ich dachte... nur daran, was wäre wenn wir uns trennen müssten, es wäre so schrecklich...einfach schrecklich...“

Wieder schluchzte ich auf und spürte wie Fred mir sanft die Tränen weg strich.

„Keine Angst, es wird nichts geschehen, wir werden immer zusammen sein, dass habe ich dir doch versprochen, mh?“

Aufmunternd lächelte er mich an und ich strich mir durchs Haar. Leicht nickte ich und lächelte dann noch leicht.... „Ist gut...“, ja er hatte recht, worüber machte ich mir eigentlich Gedanken? Niemand konnte uns trennen.... in diesem Moment wusste ich allerdings noch nicht, was in der nächsten Zeit geschehen würde.

Und so schmiegte ich mich an ihn und er legte sich neben mich, zog mich aber in seinen Arm. Nachdem wir einen Moment nur still aneinander gekuschelt dalagen, kicherte Fred leise. „Ziehen wir uns mal lieber zumindest Shorts und T-Shirts an, sonst kommt Mum morgen einfach rein und zieht uns die Decke weg. Und ich glaube nicht das es gut kommt wenn wir beide nackt sind.“

Ich lachte leise, blieb aber liegen. „ Du musst die Sachen holen, ich bin ja bewegungsunfähig...“

Fred grinste nur und stand langsam auf. „Na gut.“ So ging er zu unserem Schrank und holte 2 gleiche schwarze Shorts und zwei identische grüne Shirts heraus. Ich beobachtete ihn genau, schließlich war er noch nackt du ich wollte auf keinen Fall den Blick von ihm nehmen.

Als er wieder kam, legte er mir die Sachen hin und zog sich selbst an.

Mit gehobenen Brauen sah ich auf die Sachen und meinte dann: „Ich kann mich doch gar nicht bewegen, wie soll ich mich da anziehen?“

Schmunzelnd zog er sich das Hemd über „Hm, ich bevorzuge es zwar dich auszuziehen...aber gut...“ , er krabbelte über mich und nahm sich das Hemd, dann hob er mich leicht an und zog mich langsam an, wobei ich ihm auch etwas mit half. Und kaum war ich in den grünen Stoff gehüllt, küsste er mich zärtlich und griff nebenbei, nach den Shorts, die er mir dann langsam über zog.

Plötzlich kniff er mir in den Hintern, was mich auf japsen lies. „Hey, das war fies“, beschwerte ich mich und sah ihn beleidigt an und robbte unter ihm hervor, was er allerdings nicht zu lies und mich fest hielt. Er küsste mich sanft und hauchte: „Ich dachte du kannst dich nicht bewegen?“, ich grinste ihn an. „Du kennst mich doch...ich liebe Notlügen.“

ER lachte und nickte, legte sich neben mich und ich kuschelte mich zufrieden an ihn, während er uns zudeckte.

„Na dann, hoffen wir auf erholsame Ferien“, Fred machte das Licht aus und küsste mich nur noch einmal kurz. „Ich liebe dich.“-„Ich dich auch.“ Und schon als ich die Augen nur schloss, war ich eingeschlafen.
 

Die nächsten drei Tage verliefen ereignislos. Dich in der vierten Nacht geschah es...

Ich war mitten in der Nacht aufgewacht und seufzte leise, ehe ich aufstand und ins Bad schwankte, wo ich erst aufs Klos ging und mir anschließend die Hände wusch. Und als ich kurz in den Spiegel sah, erblickte ich Fred, der mich kurz anlächelte ehe zu mir kam.

„George wir müssen verschwinden, so für eine Nacht, ich habe gesehen wie Percy irgend ein Zeug zusammen gemischt hat und genuschelt hat »Heute nacht kriege ich ihn...«“, erschrocken sah ich ihn an und drehte mich zu ihm, hielt mich an ihm fest. „Aber wohin?“- „Keine Angst, ich habe schon eine Idee, und jetzt komm mit.“, zwar war ich etwas verwirrt, doch nickte ich. Fred nahm mich an die Hand und ging mit mir langsam die Treppen herunter und aus dem Haus.

Etwas gehetzt führte er mich auf einen der Hügel und zog mich an sich, als er mich auch schon fies angrinste und mit mir apparierte....
 

Muhahaha xD

was hat Fred nur mit unserem armen George vor? Oder ist es gar nicht Fred? O.o

Hehe je nach dem wie viele Kommis ich bekomm kommt das nächste Kapi, das ich shcon fast fertig hab xD

Hoffe jedenfalls es hat gefallen^^

Wie immer vielen dank an meine fleisigen Kommi schreiber *knuddel*

Und ich hab eine FF über Drake&Josh geschrieben ^^``

Könnt ja mal rein schaun wenns euch interessiert
 

LG AKl

Entführt unzensiert

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Entführt zensiert

Kapitel 17 zensiert
 


 

Im nächsten Moment waren wir auch schon wo anders. Ich nutzte nur einen Blick um nach zu sehen wo wir waren. Es war eine kleine Hütte mit lediglich einem Tisch, zwei Stühlen, einem Schrank und einem Bett. Doch dann sah ich rasch wieder zu Fred und sah ihn verwirrt an: „F-fred? Seid wann kannst du apparieren?“, und in diesem Moment wurde es mir klar, dass die Person vor mir unmöglich mein Geliebter Fred sein konnte, denn dieses fiese Grinsen was der „Fremde“ Fred nun aufgelegt hatte, passte einfach nicht zu „meinem“ Fred. So würde mich mein Bruder nie ansehen, niemals.

„Mh...ich habe dir doch gesagt, dass ich dich noch kriege!“

Mi schreck geweiteten Augen beobachtete ich wie das hübsche ggesicht meines Zwillings sich in das von Percy wandelte, der sich nun leicht das Haar zurück strich. „Überraschung.“, hauchte er leise.

Ich konnte mich nicht rühren, konnte mich weder bewegen, noch wehren, als er auf mich zu kam und seine Hände um meine Handgelenke schloss. In meiner »Trance« merkte ich kaum, wie er meine Hand Gelenke mit einer Hand über meinem Kopf fest pinnte und mir einen leichten, fast zärtlichen Kuss auf hauchte.

„Endlich mein süßer Bruder....“, hauchte er noch leiser und strich plötzlich zwischen meine Beine. „Mh...das letzte Mal wurden wir ja bedauerlicherweise unterbrochen.“, und erst jetzt versuchte ich mich aus meiner Starre zu lösen und mich los zu machen, doch war er stärker als früher, konnte er mich schließlich nur mit einer Hand fest halten. Hatte er trainiert? Leise hörte ich sein Seufzen und seinen warmen Atem an meinem Ohr: „Du gehörst mir. Mir ganz allein.“, es schüttelte mich bei diesen Worten und ich fauchte: „Vergiss es du Widerling!“, doch es schien ihn vollkommen kalt zu lassen.

„Wenn du brav das machst, was ich dir sage, werde ich von den hübschen Pillen, die ich extra nur für dich besorgt habe absehen...“

Auch wenn er mir drohte, ich würde nie machen, was er sagte und so schüttelte ich rasch den Kopf, was ihn wütend Knurren lies.

„Wie du willst.“

Und schon griff er nach einer Flasche auf dem Tisch, die er mit eienr Hand aufschraubte, anschließend stellte er kurz die Flasche ab um sich die Pille zu nehmen, die neben der Flasche lag und steckte sie in sen Mund. Er nahm einen großen Schluck Wasser und hielt mit auf einmal die Nase zu. Ich versuchte so lange wie möglich die Luft an zu halten, doch irgendwann musste ich den Mund aufreißen und nach Luft schnappen. Und genau in diesem Moment presste er seine Lippen auf die meinen und lies das Wasser mit der Pille in meinen Mund gleiten. Ich wollte es nicht schlucken, wollte nicht dieses Zeug nehmen, doch hielt er mir weiter die Nase zu und ich musste schließlich atmen. Und so war ich gezwungen zu schlucken...

Schon kurz danach spürte ich die Wirkung dieses Mittels. Mein Körper wurde schlaff und ich konnte mich nicht mehr halten.

Percy fing mich auf und legte mich auf das Bett. Ich konnte mich auf keine Weise bewegen, nur meine Augen und die Augenlider, mehr nicht und so sah ich zu Percy auf, der mich breit angrinste.
 

Kleiner Einblick in Percys Kopf
 

Endlich habe ich ihn, meinen süßen George und ab jetzt gehört er mir, mir allein und er wird diesen Fred nie wieder sehen. Oh ja mein Liebling. Du hast allen Grund zur Panik, ich lese sie in deinen Augen.

„Du wolltest es ja nicht anders, was ich dir da gegeben habe lahmt zwar den größten Teil des Körpers, aber der Verstand bleibt völlig klar...“

Langsam ging ich auf ihn zu, kniete mich breitbeinig über seine ausgestreckten Beine und strich ihm sanft eine Haarsträhne zurück. Ja er ist mein Liebling, mein Spielzeug, meine Puppe mir der ich machen kann was ich will.
 

Wieder zu George
 

Panik stieg in mir auf, als ich hörte, was dieses grauenhafte Zeug anrichtete, doch konnte ich mich immer noch nicht bewegen, was sollte ich nur tun? Ich konnte doch gar nichts tun. Es war einfach gemein.

Und so musste ich ertragen, wie Percy begann meinen Körper zu streicheln. Seine Finger wanderten über meinen Körper, zogen mir fast sanft das T-Shirt aus, nur um gleich wieder zärtlich über meinen Körper zu kriechen. Unwillkürlich sah ich dabei zu, wie er den Kopf über mich senkte und sanft begann meine Brustwarzen mit der Zunge zu um streicheln. Es widerte mich an ihn so nah bei mir zu spüren, wie er weiter machte und mir dabei die Hose runter zog.

„Mh, ich habe deinen schönen Körper wahrlich vermisst, und siehe da, das Mittel bewirkt sogar, dass es dir gefällt... oder gefällt es dir wirklich.“

Panisch sah ich ihn an, nein es gefiel mir nicht, es war doch nur noch ekelhaft.

So schloss ich meinte Augen und versuchte es zu überstehen, doch dadurch, dass ich die Augen geschlossen hatte, schienen die Empfindungen noch intensiver zu werden. So riss ich die Augen wieder auf und starrte still an die Decke, während Percy begann sich selbst auszuziehen.

Diese Minuten waren mit die schlimmsten meines Lebens ich wollte mich nicht daran erinnern wollte nicht dran denken, immer wieder versuchte ich meine Gedanken bei Fred zu behalten, daran zu denken dass ich bald gerettet werden würde, so hoffte ich zumindest.

Dann war es vorbei. Ich schloss die Augen wieder, atmete langsam vorsichtig, aus angst ohnmächtig zu werden.

Doch als ich zu ihm blickte, grinste er mich erbarmungslos an „Ich geh dann mal Frühstücken, ich bringe dir auch etwas mit.“, und damit zog er sich an und deckte mich gnädiger Weise zu. „Bis gleich, Bruderherz.“

Dann knallte es nur noch und er war weg. Das war der Moment in dem die Tränen begannen mir über die Wangen zu rinnen. Ich schluchzte auf, wollte nicht mehr, wollte zu Fred, einfach nur zu meinem Zwilling.
 

Bei den Weasleys / Percys Zimmer
 

Percy apparierte in sein Zimmer, wo er erst einmal ins Bad lief und ich duschte und dann zum Schrank, um sich etwas anzuziehen. Erst dann machte er sich auf den Weg nach unten, schließlich war es schon Zeit, dass es Frühstück gab.

So trat er in die Küche ein wo Molly schon fleißig den Tisch deckte.

„Oh, guten Morgen, mein Schatz. Wie hast du geschlafen?“

Er nickte leicht und setzte sich auf seinen Platz, wo er sich eine Schale, einen Löffel, Müsli und Milch nahm, um dann erst mal das übliche zu sich zu nehmen.

Plötzlich war von oben ein Krachen zu hören, noch ein paar mal ein Rumpeln, dann stürmte Fred mit tot blassem Gesicht in die Küche.

„George, George ist weg... weg! Mum schnell er ist nicht da!“

Molly blickte verwirrt zu ihrem Sohn auf: „ Vielleicht ist er im Garten und wollte dich einfach nicht wecken.“, rasch schüttelte Fred den Kopf, rannte aber raus, doch kam er nach wenigen Minuten außer Atem wieder herein gestürmt. „Er ist nirgends.“, rief er panisch auf. Erst jetzt wanderte Mollys Blick zu der Uhr auf der stand, wo sich wer befand, fast alle Zeiger waren auf „zu Hause“, nur Charlies, Bills und Arthurs waren auf „Arbeit“ gerichtet und Georges war ganz wo anders, nämlich auf „Gefahr“, Molly schrie auf und Fred schluckte laut, während Percy nur schmunzelte, er und eine Gefahr? Ja so konnte man es durchaus nennen...

D wurde Percy auch schon vom Tisch hoch gezerrt und gegen die Wand gepresst. Fred starrte ihn wütend an und drückte ihm die Spitze seines Zauberstabes gegen den Hals. „Wo ist er? Wo hast du George hingeschafft? Was hast du mit ihm getan?“

Einen Moment grinste Percy, ohne das Molly es sah, dann legte er eine Unschuldsmiene auf. „Ich? Du denkst ich hätte ihn? Aber wo denn bitte? Ich kann nicht apparieren und außerdem habe ich nicht einmal mehr Interesse an unserem geliebten Bruder.“

Nun trat auch Molly dazu, die Fred von Percy wegschob. „Fred! Hör auf! Percy hat ihn bestimmt nicht, wie hätte er ihn denn wegbringen können und wiederkommen, ohne, dass ich oder Arthur etwas bemerkt hätten?“

Wütend löste sich Fred von Percy „Ich weiß, dass du ihn hast, wer sonst hätte Interesse an ihm?“ und damit schubste er Percy noch einmal fest gegen die Wand und ging dann hoch, er würde George finden und er würde ihn auf jeden Fall retten, so ging er in sein Zimmer und zog sich langsam an, als ihn Plötzlich ein heftiger Schmerz durchzuckte.

Und das an einer Stelle an dem es ihm nicht weh tun sollte.

Am Anfang ihrer Beziehung hatte es George dort oft weh getan.

George... Waren das etwa die Schmerzen die George gerade erhielt?

Bestimmt... Seufzend sank Fred auf sein Bett und starrte vor sich hin, dachte fieberhaft darüber nach, wie er George befreien sollte...

Inzwischen zupfte Percy in der Küche seine Klamotten zurecht, die durch diesen „Überfall“ doch ziemlich verrutscht waren. Molly sah ihn besorgt an: „Fred hat es nicht so gemeint, er macht sich ja nur Sorgen und ich auch, ich werde sofort Arthur Bescheid sagen, er soll es melden.“ Percy nickte leicht und meinte. „Ich gehe auch in mein Zimmer und esse dort weiter.“, und schon ging er nach oben, von wo aus er zu George apparierte.
 


 


 

Wow... Ich habe es endlich geschafft mal wieder was ab zu tippen...*seufz*

Sry, dass ihr so lange warten musstet, das wollte ich nicht >.<

Bin einfach zu faul um meine geschriebenen Seiten auf den Pc abzutippen... wirklich, tut mir leid

Naja danke im Voraus an die, die mir verzeiehn^^

Ich hoffe es hat euch gefallen

Bald geht’s weiter, ich kette mich auch so lange an den Pc bis ich alles abgeschrieben hab xD
 

LG AKl

Tagträume

Kapite 12
 

Ich lag noch immer auf dem Bett, zugedeckt und bewegungslos. Als es wieder knallte und Percy mit einem Teller vor mir ankam.

Erschrocken riss ich die Augen auf und wollte schon zurück weichen, doch es ging immer noch nicht. Percy kam langsam auf mich zu und grinste mich an „Wie geht es dir denn mein Schöner? Hast du gut geschlafen? Ich habe dir etwas zu essen mitgebracht.“ So setzte er sich auf das Bett und packte mich an den Schultern um mich auf zu setzen.

Ein fürchterlicher Schmerz durch zuckte mich und ich sog die Luft tief ein. Ich meinte zu spüren wie ich blutete.

Percy hielt mich weiter fest und zog anschließend seinen Zauberstab.

„So mein Hübscher, ich will ja nicht, dass du verhungerst, du wirst jetzt brav essen, sonst zaubere ich es dir in den Magen.“

Ich hatte nicht wirklich vor zu essen. Er ließ mit einem Schwenk seines Zauberstabes die starre von meinem Kopf verschwinden,

Ich hustete und sah ihn erschöpft und doch wütend an.

„Du Scheißkerl, lass mich frei! Ich werde nichts essen, niemals.“

Und damit schloss ich den Mund und presste die Lippen fest aufeinander.

Genervt knurrte mein älterer Bruder auf und nahm sich eines der geschmierten Brote, dass er mir dann an den Mund drückte.

„Iss, los!“, forderte er, doch ich dachte nicht einmal daran meinen Mund nur einen Spalt zu öffnen.

Da hob er seine Hand und grinste spöttisch, bevor er mit einfach die Nase zu hielt. „du bist wirklich stur, aber du musst atmen, früher oder später, mein Süßer, sturer George.“

Erschrocken, sah ich ihn an, dass war ja eine Kleinkinder Methode, doch sie ging auf, als mir schwindlig wurde riss ich in einem Reflex meinen Mund auf und sog den erlösenden Sauerstoff in meine Lungen.

Doch kurz danach hatte er mir schon das Brot in den Mund geschoben und lies meine Nase los. „Gut gemacht“, ich biss unwillkürlich ab und kaute etwas aber ich schluckte nicht, dazu würde er mich nicht bewegen! Ganz sicher nicht, statt dessen holte ich durch die Nase Luft und spuckte ihm das zerkaute Brot einfach in seine Visage.

„Vergiss es du dreckiger Widerling. Ich werde dir nicht aus der Hand fressen!“

Percy verzog das Gesicht und wischte sich das zerkaute aus dem Gesicht, ehe ich etwas sagen konnte schlug er zu. Einfach mit der Faust in mein Gesicht, so dass ich wieder zur Seite kippte. „George du kleine Schwuchtel, verhungere wenn du es nicht anders willst!“

Er presste mich wieder auf das Bett und küsste mich hart und vernichtend. „Du wirst aber weiter mir gehören und irgendwann wirst du zerbrechen, genauso wie dein ekelhafter Bruder.“

Erschrocken sah ich ihn an und schrie auf, als er meine Beine Hoch riss und seine Hose öffnete. Und mit nächsten Moment stieß er schon zu, nahm mich ohne auf mich zu achten.

Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, warf den Kopf hin und her, aber es nutzte nichts, er machte weiter, bis ich wieder in die Bewusstlosigkeit fiel und so dem Schmerz für einen Moment entkam.
 

Stunden später wurde ich wieder wach. Ich war wieder allein. Das Essen stand noch da, sogar wohl etwas vom Mittagessen. Und noch etwas war anders. Ich hatte Klamotten an, aber das waren ganz sicher nicht meine. Langsam setzte ich mich auf, was wieder starke Schmerzen verursachte, doch freute ich mich, dass ich mich bewegen konnte. Langsam stand ich so auf, was wegen des Schmerzes nicht besonders gut funktionierte. Ich brauchte auch einige Anläufe, um mich in den geraden Stand zu bekommen. So schlurfte ich langsam durch den Raum, direkt auf die einzige Tür zu.

Zu meiner Überraschung war sie offen und ich konnte hinaus.

Aufmerksam sah ich mich um, ich schien mitten in einem Wald zu sein. Und ehe ich selbst wahrnahm was ich tat, lief ich immer schneller, wollte nur noch hier weg, bis ich gegen etwas prallte und zurück stolperte. Es war eine Art Barriere gewesen, gegen die ich gelaufen war. Es wäre auch zu schön gewesen.

So biss ich mir auf die Lippe und sah mich wieder um. Was sollte ich denn nun tun, wie konnte ich auf mich aufmerksam machen?

Es war zum verzweifeln.

Auch wenn es nichts brachte blieb ich einfach sitzen, starrte durch die durchsichtige Barriere und hoffte...hoffte, dass mein Bruder mich fand.

Nach ein paar Minuten stand ich dann doch auf, ging zu der Hütte und setzte mich dort hin, legte mich zurück und sah in den blauen Himmel an dem die weißen Wolken vorbei zogen.

Seufzend schloß ich meine Augen und versuchte erst mal zu vergessen wo ich war, versuchte mir vor zu stellen, dass Fred neben mir saß, mich streichelte, mich küsste, berührte. Mein Tagtraum war einfach wundervoll, ich konnte vollständig darin versinken. So berührte Fred mich sanft, schob mir mein Oberteil hoch. Wieder spürte ich seine süßen Lippen auf den meinen, er strich mir das Oberteil vom Körper, begann in meine Hose zu streichen. Stöhnend wand ich mich unter den Berührungen „Oh...Fred...Mh...“, ich seufzte, ließ mich fallen. Die Hand rieb immer schneller über meine Erektion. Bis- „Ich liebe dich George“, ich in meiner Hose kam und leise seufzte...

Der erste Schock kam erst, als ich erkannte, dass es meine eigene Hand gewesen war, die mich zum Kommen gebracht hatte, und der zweite Schock kam als ich erkannte, dass jemand vor mir stand, erst dachte ich es wäre mein Fred, doch dann erkannte ich, dass es Percy war, der dort stand und grinsend auf mich hinab blickte.

„Das du das wirklich hier machst...und dnan kommst du auch noch, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe.“

Geschockt setzte ich mich auf, rückte von ihm weg.

„Pah, ich habe gedacht es wäre Fred. Wenn ich dich gesehen hätte, hätte ich wohl eher gekotzt.“

ich wollte gerade meine Hose schließen, da zerrte er mich hoch:

„Sei nicht so frech, und nun komm mit.“, er presste mir seine Lippen auf.

„Ich will dich! Jetzt!“, ohne, dass ich mich wehren konnte, zog er mich mit sich in die Hütte und schloss die Tür. Ich wurde auf das Bett gepresst, er hielt meine Hände fest über meinen Kopf gepinnt. „Halt schön still, dann tut es vielleicht nicht ganz so weh.“, so zog er seinen Zauberstab, zeigte damit auf meine Hände und murmelte einen Zauber, der mich fest mit den Handgelenken an dem Bett festmachte. Mit einem weiteren Schwung des Zauberstabes verschwanden unsere Klamotten und ich konnte sofort erkennen, wie erregt Percy war. Angewidert wand ich mich unter ihm, doch er packte meine Beine und presste sich ohne zu zögern neben meinen Kopf, sodass ich ihm nun völlig ausgeliefert war. Tränen rannen mir bereits über die Wangen.

Ich flehte, dass er doch aufhören sollte, aber er stieß ohne erbarmen in mich, wollte scheinbar, dass ich diese Höllenqualen erleide. So bekam ich auch nicht mit wann genau ich ohnmächtig wurde vor Schmerz ...
 

So ging es Tag ein Tag aus. Wenn er gerade nicht da war, war ich draußen und träumte von Fred. Doch er kam immer wieder jedesmal, wenn er das Essen brachte, nahm er mich auch. Also 3mal am Tag, wenn nicht mehr.

Eine ganze Woche ging es weiter, langsam war es mir egal, was er mit mir machte.

Es war nach dem Frühstück, kurz vor dem Mittagessen, als ich reglos auf dem Bett saß und gedankenlos die decke anstarrte, nur auf das nächste mal wartend.

Bald würde er wieder kommen, dieser Bastard.

Gerade wollte ich mich aufsetzen um etwas zu trinken, Als es plötzlich knallte und zwei Rotschöpfe auf den Boden fielen.

Schnell setzte ich mich auf, und sah zu, wie der eine sofort begann auf den anderen einzuschlagen, der sich verzweifelt zu wehren versuchte. Verwirrt blieb ich sitzen und beobachtete die Szene, die sich mir bot. Nicht lange dauerte es, da richtete sich die obere Gestalt auf, sah sich um und als sein Gesicht, sich mir zu wandte begann er zu strahlen. „George....“
 


 

Muhahaha wieder ein Kapitel ohne ein Monat wartezeit =)

Nya is zwar nicht solang, aber dafür müsst ihr nicht so lange aufs nächste warten =)
 

Bis bald ^^ LG AKl
 

Danke an alle meine kommi schreiber, ich freu mcih über jedes Kommi riesig^^

Und auch danke an alle die meine FF als Favo haben =)

Tagträume unzensiert

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Rettung

Mit großen Augen starrte ich mein Ebenbild an, sah kurz zu dem ohnmächtigen Percy, dann wieder zu ihm, zu Fred, der nun langsam auf mich zu kam. Er kniete sich zu mir, strich mir vorsichtig über die Wange. „George?“

War es wahr? Oder war das nur ein dummer Traum? Langsam rannen mir die Tränen über meine Wangen, was für ein böser, gemeiner Traum...wie konnten mich meine Gedanken so in die Irre leiten? Mich so mit meinem größten Traum quälen?

„George, was hast du? Keine Angst. Ich bin bei dir, endlich bin ich bei dir.“

Es ist doch egal ob es nur ein Traum ist, Fred zu sehen, ob im Traum oder in Echt, es war wunderschön. Sofort schlang ich die Arme um ihn, krallte mich in sein Oberteil, weinte laut und traute mich nicht ihn los zu lassen. Sonst würde ich noch aufwachen, wenn es denn ein Traum war.

Er hatte die Arme um mich geschlossen, drückte mich an sich. Schluchzend presste ich mich an ihn. „Bitte, bitte,

bringe mich hier weg...schnell.“

Ich spürte wie er nickte und hauchte.

„Ja, ich kümmere mich darum.“, wir durften zwar noch nicht zaubern, aber er zog seinen Zauberstab und schickte etwas zu unseren Eltern. Währenddessen zog er mich sanft an, zog mich immer wieder in seine Arme und küsste mich vorsichtig.

Als er fertig war setzte er sich vor Percy und fesselte ihn, dann setzte er sich auf das Bett und zog mich auf seinen Schoß. „Mein George, alles wird gut...gleich sind wir hier weg...“, raunte er leise und schon ploppte es zwei mal und Mum und Dad erschienen im Raum. Kurz sahen sie sich um, dann stürzte Mum schon auf mich zu: „George...oh mein George.“

Sie zog mich in ihre Arme, so dass ich mich unwillkürlich verkrampfte. Ich wollte von niemanden außer Fred angefasst werden.

„Mum du erdrückst ihn, lass‘ ihn los und bringe uns Nachhause bitte.“, ernst sah er seine Mutter an, die gleich nickte. „Ja sofort. Arthur, bitte nimm Percy mit.“

Dad nickte rasch und sie nahm uns in die Arme, damit sie mit uns apparrieren konnte.

Im Wohnzimmer kamen wir wieder an und Mum ließ uns langsam los. „Ich werde rasch einen Tee machen, ihr Lieben.“, und schon wuselte sie in die Küche.

Sanft zog Fred mich in seine Arme und streichelte mir über die Wange.

„Wie geht es dir?“, fragte

er nun und sah mir tief in die Augen.

Kurz rang ich mit mir, schien es als hätte ich selbst meine Zunge verschluckt doch dann brachte ich leise heraus. „Wenn du mich küsst...dann geht es mir gut...“, brachte ich schließlich heraus und er lächelte sanft, bevor er sich zu mir hin beugte, um mich liebevoll zu küssen. Seine Hände glitten langsam über meine seiten und legten sich sachte um meine Taille. Genußvoll schmiegte ich mich in die vertraute Umarmung.

Als er sich löste, sah er an mir vorbei und erstarrte. Geschockt starrte er auf eine Stelle und ich drehte mich langsam um, um zu sehen was er hatte.

Hinter mir stand unsere Mum, die uns meinem Tablett mit Tee und den Händen, anstarrte.

Hart schluckte ich und starrte zurück, krallte mich leicht an Fred, doch der zog mich mit sich, einfach an Mum vorbei und dann hoch in unsere Zimmer, dass er hinter uns schloß.

„Na dann hoffen wir mal, dass sie es für Einbildung hält....“,hauchte er. Ich nickte leicht, ja, dass mussten wir wirklich hoffen. Unsere Mutter würde das sicher nicht gut heißen.

So ging ich zu meinem Bett und legte mich langsam drauf, ich nahm mir mein Kissen und drückte mein Gesicht hinein um Freds Geruch, der daran hing, ein zu atmen, schien er doch wie ich vermutet hatte, hier geschlafen zu haben.

Doch ich wollte mich nun doch lieber dem richtigen Fred zu wende, also drehte ich mich auf den Rücken und sah bittend zu ihm.

„Komm her...ich will genießen, dass ich wieder bei dir bin....“

Sanft lächelnd kletterte er über mich und küsste mich kurz auf die Stirn. „Ja, ich auch...“, so legte er sich neben mich auf den Rücken, so dass ich mich an ihn kuscheln konnte.

„Fred?“, fragte ich leise und sah ihn bittend an.

Neugierig und wohl auf etwas besorgt, sah er zu mir und strich mir vorsichtig über das Haar.

Es tat gut so sanft und ungezwungen berührt zu werden, ohne dass es auf diesen erbarmungslosen Sex hinaus lief.

„Sag mir dass du mich liebst.“

Er lachte leise, dann wurde er wieder ernst und hielt meinen Blick mit seinen Augen fest.

„Ich liebe dich.“

Zufrieden seufzend legte ich meinen Kopf auf seine Brust und lauschte dem leicht erhöhten Herzschlag. „Ich liebe dich auch.“

So schloss ich die Augen und schlief tief ein. Es war ein ruhiger, Alptraum loser Schlaf in den ich verfiel... Schließlich spürte ich Freds Körper so nah an meinem und auch sog ich mit jedem Atemzug seinen Duft ein, der mich immer wieder beruhigte. Er war da, war bei mir. Endlich war ich wieder glücklich.
 

Am nächsten Morgen klopfte es leise an der Tür. Ich zuckte zusammen und sah hoch, kuschelte mich wieder an meinen Fred und schloss die Augen, versuchte das, noch immer anhaltende Klopfen zu ignorieren. Doch hörte es nicht auf und so wurde nun auch mein Ebenbild wach und begann leise zu murren, zog mich fester an sich und hob den Kopf um zur Tür zu sehen. „Ja?“, fragte er müde und lies seinen Kopf zurück fallen, während er weiter zur Tür schielte, die sich nun langsam öffnete.

Ein etwas roter Ron kam herein und sah neugierig in unser Bett, schließlich schien auch er sich Sorgen um mich gemacht zu haben, als ich einfach verschwunden war und nun hatte er wohl auch erfahren, dass ich wieder da war, und dass es Percy gewesen war, der mich fest gehalten hatte.

Rons Blick war still auf mich gerichtet, dann kam er auf mich zu und lächelte leicht „Ich bin so froh, dass du wieder da bist George... wie geht es dir...? „Damit beugte er sich einfach vor und umarmte mich, ohne dass ich etwas dazu sagen konnte.

Verdutzt erwiderte ich die Umarmung, auch wenn es mir mehr oder weniger unangenehm war... Leicht lächelte ich und sah ihna n während ich mich langsam aufsetzte. „Mir geht es....besser...danke...“, damit nickte Ron und lächelte nun zufrieden. „Schön, dann kommt runter es gibt Frühstück.“

Diese Worte jedoch ließen mich zusammen zucken. Erschrocken sah ich zu Fred, der sich nun auch aufgesetzt hatte und meinen Blick sofort verstand. „Ist Percy auch da?“, fragte er, damit ich es nicht tun musste.

Ron blinzelte kurz, dann schüttelte er aber den Kopf „Nein, Dad hat ihn noch gestern Abend ins Ministerium gebracht. Ich glaube Mum und Dad sind ziemlich fertig deswegen...“, antwortete er missmutig und ging dann zur Tür „ Aber ihr könnt dann ja runter kommen.“, meinte er und lächelte kurz, bevor er durch die Tür verschwand.

Gleich darauf zog Fred mich an sich und küsste sanft meinen Hals.

„Siehst du, es wird alles gut. Er wird nie wieder kommen. Ganz bestimmt nicht.“, beruhigt atmete ich tief ein und nickte. „Ja...komm lass‘ uns essen gehen.“, Er nickte und ich stand langsam auf... zog mich an und sah zu Fred, wartete auf ihn, ehe wir Hand in Hand hinab gingen, auch wenn wir kurz bevor unsere Familie uns sah, die Hände lösten und uns so neben einander setzten. Ich spürte die Blicke meiner Familie auf mir und senkte den Blick, lehnte mich unbewusst Richtung Fred und biss mir fest auf die Lippen. Ich ertrug es nicht so beobachtet zu werden.

Da erklang ein lautes Schnauben „ Hört auf ihn an zu starren, es geht ihm nun gut und dass soll so bleiben...“, es war Fred gewesen.

Und nun sahen auch alle anderen schnell auf ihr Frühstück.

Mum stand nun rasch auf und begann eifrig jedem noch etwas mehr auf ihre Teller auf zu häufen und sie meinte eigentlich so wie immer nur etwas gehetzter „Und esst ja alles auf, ihr seid alle viel zu dünn, auch du Ginny.“ Und erst als sie fertig war setzte sie sich wieder, während ich mich leicht an Fred lehnte und still weiter aß, ich wollte möglichst schnell alles essen um wieder mit Fred allein zu sein.

Aber Mum schien wenigstens dass gestrige Ereignis für sich behalten zu haben und vielleicht dachte sie auch wirklich, dass es eine Einbildung war.
 


 

Tadaaa^^ Das nächste Kapi, mal mit einem normalen Kapi ^^

Habt ihr Ideen wie es weiter gehen könnte? Ich kann mich noch nicht entscheiden ^^
 

Also sagt Bescheid =)
 

Und vielen dank für alle Kommis und auch die, die die FF favorisiert haben ^^
 

LG AKl

Ausreden und Beruhigende Worte

Kapitel 14
 

Nach dem Frühstück als wir aufstehen wollte um wieder in unser Zimmer zu verschwinden, erklang Mums Stimme „Jungs? Könnt ihr mir bitte helfen abzuräumen?“

Huch? Was war das denn? Seid wann machte Mum das, und vor allem nachdem was die letzten Tage vor gefallen war? Es war vollkommen untypisch für sie und doch nickten wir und blieben bis alle fertig waren und sich aus der Küche verzogen. Wir halfen ihr abräumen und schwiegen dabei, warfen uns hin und wieder sehnsüchtige Blicke zu.

Dass uns Mum ziemlich scharf beobachtete war uns nicht einmal klar.

Ich stellte gerade die letzten Teller zurück, während Fred mit Hilfe eines Zaubers abspülte, als Mum wieder die Stimme erhob.

„Also.... ähm...“, sie klang schon irgendwie ziemlich nervös. „Fred George? Wollt...ihr mir...erklären, was gestern passiert ist. Also im Wohnzimmer?“

Ich drehte mich erschrocken um, wollte es sofort erkläre mich entschuldigen, ich wollte mich nicht streiten, wollte einfach nicht lügen, doch kam mir Fred zuvor der ganz ruhig klang.

„Was meinst du Mum?“

„Na was wohl, ich...-ich habe doch gesehen, was ihr gemacht habt...ihr... ihr...“, traute sie sich etwa nicht es aus zu sprechen, dass wir uns geküsst haben, nun wahrscheinlich war sie viel zu unsicher. Genauso wie ich... ich zitterte schon am ganzen Leib, hielt mich an der Anrichte fest, während ich den Blick zwischen Fred und Mum hin und her huschen lies.

„Ich verstehe nicht? Was haben wir gemacht?“

Immer noch war Fred genauso ruhig wie zu vor er klang vollkommen ernst und unschuldig.

„Na, dass ihr euch GEKÜSST habt, dass meine ich! Meint ihr ich habe dass nicht gesehen? Was geht hier vor, Fred Weasley? WAS bei Merlins Bart geht hier eigentlich vor!?“, schrie sie uns an...ich zuckte zusammen rutschte unwillkürlich näher zu Fred an, doch er schaffte es trotzdem ruhig zu bleiben, wie auch immer... er schien gerade das vollkommene Gegenteil von mir zu sein, auch wenn wir uns sonst so ähnlich waren. Nun war er ganz cool, ruhig, während ich einem Nervenzusammenbruch nahe war.

„Mum? Geküsst? George und ich? Wann soll das gewesen sein? Gestern? Ich weiß wirklich nicht was du meinst... vielleicht hast du es dir eingebildet. Ich meine...ich habe George die Tränen weg gewischt und habe ihn getröstet, er war doch völlig am ende...nicht war George?“

Jetzt erst schien er mich wieder in das Gespräch einzubeziehen und sah mich abwartend an, und ich sah ihm an, dass er hoffte, dass ich mich zusammen reißen konnte. Dass ich log und ihr nichts sagte, damit wir weiter zusammen bleiben konnten.

„Ja... ich...Mum...was denkst du von uns... ich...“, während ich sprach sah ich nicht zu Mum nur zu Fred um ruhig zu bleiben. „Mum so etwas ist nie passiert wirklich...“

„ Was...? Wirklich... oh... oh... dass... es tut mir leid...“

Mum kam auf uns zu und drückte uns wieder an sich... gab uns beiden einen dicken Schmatzer auf die Wange und lächelte uns mit Tränen in den Augen an.

„Es tut mir so leid...ich habe.. in der Aufregung wohl über reagiert. Es tut mir so leid.“

Und schon folgte noch ein Schmatzer, bevor sie uns endlich gehen lies.

Schnell gingen wir nach oben.

Und Endlich waren wir allein... Ich setzte mich auf eines der Betten und lies mich erleichtert nach hinten fallen, hörte noch wie Fred die Tür schloss und sah zu ihm hin „Das war knapp...ein Glück, dass du dich beherrschen konntest, ich hätte das nie geschafft...“

Fred kam zu mir kniete sich über mich und lächelte leicht.

„George, selbst wenn Mum, das heraus gefunden hätte, ich hätte dich nie allein gelassen. Mein Schöner....“

So lies er sich neben mich sinken und schlang die Arme um mich.... leise seufzend legte ich den Kopf auf Freds Brust und hauchte.

„Ich hatte solche Sehnsucht nach dir...als ich....als ich bei ~Ihm~ war.... Fred.... „, leise rannen die Tränen über meine Wangen, als mich diese Erinnerungen überkamen... „Er hat mir so weh getan... so oft....“

Fred blieb neben mir liegen einen Moment, ich wusste einfach nicht was ich machen sollte, die Tränen stoppten einfach nicht mehr... Ich hickste leise auf und setzte mich auf begann wieder zu schluchzen immer schlimmer.... auf einmal fühlte ich mich so allein, wie ich gewesen war, als ich Tag ein, Tag aus in dieser Hütte gewesen war...Doch da spürte ich wie Fred sich hinter mich setzte, mich zwischen seine Beine zog und mich mit Armen und Beinen umschloss.

„Hab keine Angst... ich bin bei dir... ich werde stets deine Tränen trocknen.“

Zitternd schmiegte ich mich an ihn, lauschte seinen worten.

Immer weder wiederholte er sich.

„Ich liebe dich.“

Ich erschauderte.

„Ich lasse dich nie allein.“

Mein Atem wurde ruhiger.

„Hab keine Angst.“

Die Tränen versiegten.

„Bald ist alles wieder normal.“

Gerade war ich dabei ruhig zu werden, in seinen Armen, war kurz davor einfach ein zu dösen.

Als mich ein Klopfen aufschreckte. Wer war das?

Fred seufzte und sah zu der Tür, nur sehr langsam löste er sich und legte mir einfach eine Decke um, dann ging er zur Tür und öffnete sie.
 

Fred sah auf Seinen kleinen Bruder hinab, der nervös vor ihm stand und zu ihm hoch sah, hinter ihm Ginnie, die einfach zur seite blickte. Eigentlich hatte Fred gerade keine Lust auf die beiden, vor allem nicht auf Ginnie, schließlich war sie doch so entsetzt gewesen, als George und er sich geküsst hatten vor dem gesamten Griffindor. Trotzdem wartete er ab. Ron der seinen Bruder doch gar nicht so ernst kannte, auch wenn er Schon die ganze zeit so gewesen war, in der George fort gewesen war, so dachte er nun da ihr Bruder wieder da war, würde auch Freds Fröhlichkeit zurück kehren, doch da hatte er sich wohl geirrt.

„Fred? Wir wollten nach George sehen... Er ist schließlich auch unser Bruder.“ Rasch nickte Ginnie und Fred strich sich durchs Haar sah dann zu George herein. „Ist es Ok wenn die beiden kurz rein kommen. Und sobald er die Zustimmung hatte ließ er die beiden rein, die sofort zu ihrem Bruder gingen und sich einfach auf dem Bett platzierten.
 


 


 


 

Tadaaaaaaaa nach langem mal wieder ein Kapitel ^^``

Sorry dass es so lange gedauert hat *seufz*

Nya hier ist mal wieder eines^^

Ich hoffe es gefällt euch, beim nächsten mal dann ein kleines Gespräch zwischen den Geschwistern und vielleicht das ein oder andere Geständnis oder der ein oder andere Plan, mal sehen ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (89)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9]
/ 9

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shion_Mitoshi
2016-07-24T03:17:46+00:00 24.07.2016 05:17
Wow!*.*
Das war ja mal eine sehr spannende und dennoch überaus wundervolle Fanfiction^^
Endlich kann George wieder bei Fred sein <3
Das mit der Mutter ist echt verdammt knapp gewesen wer weiß wie sie sonst noch gebrüllt hätte....
Ich hoffe doch nur das Ron oder Ginny jetzt nicht ausplaudern.
Percy soll am besten ganz weit weit weg verschwinden. Der arme George<.>
Du hast eine wirklich wunderbare aber dennoch traurige und atemberaubende geschichte geschrieben^^
Mir hat sie sehr gut gefallen*.*
Ich hoffe es gibt noch eine fortsetzung (?)
Das wäre super schön*.*

Liebe grüße,

Shion_Mitoshi
Antwort von:  Akisoldstuff
24.07.2016 13:12
Huch! Vielen Dank für diesen tollen Kommentar! Ich war total überrascht, als ich gesehen hab, dass es zu dieser alten FF noch einen Kommentar gibt :D Danke Danke Danke!
Ich habe öfter mal versucht eine Fortsetzung zu schreiben, bin aber immer dran gescheitert. (Obwohl ich gerne noch ein End Kapitel schreiben würde.)
Mittlerweile hat sich eben auch mein Schreibstil dezent verändert, haha xD
Mal sehen ;)

Viele Grüße!

Aki
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-07T14:21:44+00:00 07.11.2013 15:21
Da wurden sie ja fast erwischt ;)
Die beiden sind echt gut im rausreden :'D
Leider hast du noch keine weiteren Kapitel veröffentlicht, schade schade :')
Egal, ich werde auf jedenfall auf neue Kapitel warten >_<
Bis denne <3

Ganz liebe Grüße, Fuyumi :)
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-07T14:16:14+00:00 07.11.2013 15:16
Uii, gerettet :I
Mich wunderts, was ist mit den Wunden an Georges hintern? XD sind die einfach weg?
Hab ich was überlesen xD?
Auf zum nächsten Kapitel~
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-07T13:52:00+00:00 07.11.2013 14:52
Fred eilt zu hilfeeee!!
Macht Percy fertig -_- Boxt ihn kapput, muss ich es nicht mehr machen ;)
Schön, dass George gerettet wurd :0
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-07T13:46:24+00:00 07.11.2013 14:46
Grrr.... Den mach ich fertig :<
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-07T13:43:13+00:00 07.11.2013 14:43
Grrrr, Percy ist so ein Schwein Dx< Den box ich ..., aber erst nach dem nächsten Kapitel :'D
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-07T13:35:59+00:00 07.11.2013 14:35
WUAHAHAHA *-* GENIAAAAL xD Ich lese ja immer nur die unzensierten Kapitel, und ich frag mich wie das von dem Kapi aussieht :0 Vielleicht sehe ich mir das Zensierte nochmal an xD
Das hier war GÖÖTTLICH! :'D So liebe ich Slash geschichten >_<' Omg, das ist soooo klasse :$
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-07T13:16:06+00:00 07.11.2013 14:16
Hachjaa *-*
die badeszene ist heiheiß :D
Aber streiche vermisse ich echt in der FF :PP
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-07T12:55:38+00:00 07.11.2013 13:55
Awww :D Ich LIEBE diese FF >_<
Schön, das die Jungs Harry und Malf...Draco geholfen haben xD
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-07T12:41:35+00:00 07.11.2013 13:41
Es ist heiiiiß hier drinn, nicht?! ;-) Awww du hast das Klasse beschrieben omfg :D
>_< Wieso ist diese Geschichte nur noch nicht abgeschlossen? :( Ist wohl zu lang her, als das ich noch auf ein Ende hoffen kann? :$


Zurück