Zum Inhalt der Seite

Ein kleines Spiel

mit Großen Folgen FredxGeorge
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Überraschung im Gemeinschaftsraum

Kapitel 7 Überraschung im Gemeinschaftsraum
 

Als Fred sich aufsetzte, sah ich ihn verwirrt an: „Wohin gehst du?“, er drehte sich zu mir um und lächelte leicht traurig: „Wir müssen leider hier raus, in zehn Minuten kommt der Wirt, wir haben nicht für mehr bezahlt.“

Fred drehte sich zur Tür und entriegelte sie mit einem Zauber, dann stand er auf. Ich wurde etwas rot, als er nackt wie er war, seinen Kram zusammen suchte und sich dabei mit ausgestreckten Beinen bückte, seine Kehrseite mir zu gewandt. Ein Grinsen fuhr über meine Lippen und ich stand auf, ging zu ihm und half ihm die Sachen zusammen zu suchen, wir zogen uns an, wofür wir außergewöhnlich lange brauchten, weil wir uns ständig küssten und kaum voneinander lassen konnten.

Doch als wir uns gerade einen heißen Zungenkampf lieferten, schlug der Wirt die Tür auf: „So entweder ihr zahlt mehr oder ihr..“, er stockte und starrte uns an.

Zornesröte stieg ihm ins Gesicht.

Rasch nahm Fred mich an der Hand und unsere Klamotten in die andere.

Dann rannten wir aus dem Zimmer, während der Wirt uns hinterher brüllte: „Das ist hier kein Lovehotel! Geht gefälligst dahin aber bei mir gibt’s das nicht!“

Lachend rannten wir auf die Straße. Fred packte die Krawatten in seine Tasche und wir gingen nebeneinander zu den Kutschen um wieder nach Hogwarts zu fahren.

Wir stiegen in eine der Kutschen ein und Fred zog mich sofort auf seinen Schoß, sah mich aus leuchtend hellblauen Augen an, die noch farbintensiver als sonst wirkten. Ich grinste und hauchte ihm einen Kuss auf.

Währenddessen zog er eine Krawatte hervor und legte sie mir um den Hals. Während wir uns küssten, band er mir die Krawatte und erst als er fertig war, lösten wir auch den Kuss und er flüsterte: „Ich will ja das du schick aussiehst...“, ich grinste und zog die zweite Krawatte aus seiner Hose, um sie ihm umzubinden: „Und da du ja fast ich bist, musst du auch schick sein.“, nachdem ich die Krawatte gebunden hatte, strich ich ihm auch noch mal das Haar glatt, lachte und verwuschelte es wieder: „So platte Haare stehen dir nicht Fred.“

Er verzog das Gesicht etwas und strich mir auch das Haar erst glatt, ehe er es verwuschelte.

„Stimmt, das steht mir ganz und gar nicht.“, brachte er mit einem Lacher heraus. Ich grinste ihn an und wollte ihn wieder küssen, doch da hielt auch schon die Kutsche an und wir mussten aussteigen.

Wir gingen die Treppen zur Pforte hinauf und hinein in das riesenhafte Schloß.

Danach gleich hoch zur fetten Dame die wir recht schnell erreichten. Dort angekommen sagten wir gleichzeitig das Password und traten ein.

Alle Blicke wandten sich uns zu. Ganz Griffindor schien hier versammelt zu sein. Warum nur?

Doch da kam auch schon Ginni durch die Reihen gewuselt und kam rasch auf uns zu. Sie zog uns zu sich runter und meinte: „Fred, George! Wisst ihr es schon? Perci ist von der Schule geflogen, niemand weiß warum. McGonigall war eben hier und hat es verkündet!“

Verdutzt sah ich zu Ginni, Percy war von der Schule geflogen? Unser Percy? Streber Nummer eins? Ich sah zu Fred, in dessen Augen nun Zufriedenheit zu stand.

Einen Moment musste ich überlegen, doch da fiel mir die Szene in der Großen halle wieder ein, wo res gerade von McGonigall zurück gekommen war.

Nach kurzer Zeit fragte Ich meinen Zwillingsbruder auch Schon: „Du hast es ihr gesagt? Deshalb ist Percy nicht mehr da?“

Zweifelnd musterte ich ihn. Ich glaubte es eigentlich nicht so recht. Doch er grinste nur auf diese ironisch, unschuldige Weise: „Ich? Wie kommst du denn darauf?“

Erst wusste ich nicht ob ich wütend oder glücklich sein sollte.

Wütend, weil er ES ihr gesagt hatte, ich würde ihr nie wieder in die Augen sehen können.

Anderseits war ich doch froh, da Percy bis zu den Sommerferien nicht mehr i meine Nähe kam, und diese waren noch lange hin, sehr lange.

Und so überwog die Freude. Ohne weiter nachzudenken fiel ich Fred um den Hals, erst drückte ich ihn nur fest an mich, doch danach konnte ich nicht mehr an mich halten und küsste ihn innig...
 

...vor den Augen, des gesamten Gryffindors...
 

Aber es interessierte mich nicht, warum auch? Sollten sie doch sehen, dass wir uns liebten, oder würden sie das ganze nur für einen Scherz halten?

Auch Fred schien es nicht zu kümmern, denn er legte mir seine Hand in den Nacken und erwiderte den Kuss, vertiefte ihn sogar etwas.

Als wir uns schließlich wegen des Luftmangels voneinander lösten schrie uns Ginni plötzlich an: „Was soll das? Das ist ja eklig. Warum werden alle meine Brüder schwul?“, wütend stapfte sie davon und ich sah wie Ron mit roten Ohren den Kopf senkte.

Ich begann mit Fred zu lachen und anschließend verschwanden wir in unserem Zimmer, die ungläubigen Blicke der Griffindors im Rücken.

In unserem Zimmer lachten wir dann lauthals los.

„Hast du ihre dummen Gesichter gesehen?“, fragte mein Ebenbild mich lachend, während er sich auf sein Bett schmiß.

Ich kletterte über ihn und setzte mich auf seine Hüften.

„Klar, sie hatten ja auch allen Grund dazu.“, Ich grinste ihn an und beugte mich dann über meinen Zwilling.

Er erwiderte mein grinsen und legte mir seine Arme locker um den Hals.

Sanft begann ich ihn innig zu küssen, ich sehnte mich nach diesen Lippen, die vor wenigen Minuten, vielleicht war es auch schon eine stunde her, meinen Körper liebkosten und mit heißen Küssen bedeckt hatten.

Als ich wieder daran zurück dachte, seufzte ich wohlig in den Kuss hinein, ließ ihn noch inniger, zärtlicher werden.

Doch letztendlich löste ich ihn doch. Sah in Freds glücklich strahlende blaue Augen: „Wollen wir duschen gehen?“

Fröhlich lachte er wieder auf und nickte, zog mich noch mal an sich um mir noch einen kurzen Kuss zu stehlen, ehe er sich aufsetzte und mich hoch hob. Ich schlang rasch meine Beine um seinen Körper und hielt mich überrascht an ihm fest.

Dann trug er mich in unser Bad, stieg mit mir, noch völlig angezogen, in die Dusche, bevor er mir mein Oberteil über den Kopf zieht und es aus der Dusche wirft. Ich machte das selbe bei ihm, ehe ich mich an seinem Gürtel zu schaffen machte.

Während ich diesen öffnete schaute ich ihm tief in die hellblauen Augen.

Ungeduldig half er mir nun und zog mir gleich Hose und Shorts herunter.

Lächelnd lies ich es zu und stieg dann aus der am Duschboden liegende Kleidung, hob sie auf und warf sie aus der Dusche. Kurz danach folgte auch die Hose von Fred. Wir zogen den Duschvorhang zu und schmiegten uns fast sofort aneinander, küssten uns und vergaßen erst das Wasser überhaupt anzustellen. Viel zu betört waren wir von einander.

Doch als es schließlich eiskalt über uns lief, ausgelöst durch meinen Ellenbogen, schrien wir auf und Fred schaltete das Wasser rasch ab. Zitternd lachten wir leise und ich stellte den Wasserharn auf „warm“, bevor ich es wieder aufdrehte. So war es schon viel angenehmer.

Wieder zog mich Fred an sich so, dass ich nun mit dem Rücken an ihm stand. Fred griff nach einem Schwamm auf welchen er unser Duschgel machte.

Danach legte er es an meinen Bauch, schäumte mich ein, auch weiter südlich, was mich auf seufzten lies. So verwöhnten wir uns gegenseitig, mit viel Duschgel und Schaum.

Nachdem wir uns auch wieder ab geduscht hatten, stiegen wir aus der Dusche, trockneten uns rasch ab und zogen uns frische Sachen an.

Bevor wir, knappe 3 Stunden später, wieder in den Gemeinschaftsraum traten. Ein paar von den Gesichtern unserer Mitschüler wandten sich zu uns und leises Getuschel erklang in der Luft.

Wieder müssen wir leise Kichern, gehen dann aber einfach weiter und nach draußen. Rasch laufen wir die Treppen hinab in der Hoffnung, dass noch etwas vom Mittagessen übrig war. Doch unten standen wir vor einer leeren großen halle, die Tische waren schon abgeräumt und völlig sauber.

Seufzend wollte Fred schon wieder abdrehen, aber ich nahm ihn beim Arm „Jetzt komm, wir gehen einfach direkt in die Küche, die Hauselfen hatten doch bis jetzt immer etwas für uns.“

Überrascht hielt Fred inne und lies sich mitziehen, grinste dann aber und hauchte mir plötzlich einen Kuss in den Nacken: „Was würde ich nur ohne dich tun.“, ich lachte und drehte mich beim laufen grinsend um „Du würdest verhungern, würde ich sagen.“, wieder grinste er und zog mich indem er mir links und rechts jeweils eine Hand an meine Wangen legte zu sich und küsste mich zärtlich. Natürlich erwiderte ich den Kuss sanft. Aber da lies er mich schon wieder los und wir gingen weiter. In den Kerker hinab und dort durch die Gänge hin zu dem Stilleben, dass eigentlich so gar nicht in die dunklen Kerker passte. Fred hob seine Hand und kitzelte die Birne, die sich lachen kringelte. Die geheime Tür schwang auf und sofort wuselten viele Hauselfen um uns herum, zogen uns hinein, direkt zu dem kleinen schon abgenutzten Ecktisch.

„Was wollen Mr. Weasley und Mr. Weasley essen? Wir bringen alles.“

Wir bestellten unser Essen was uns auch kurz danach gebracht wurde.

Doch da kam mir plötzlich ein gedanke „Sag mal, hast du McGonagall eigentlich alles erzählt?“, Fred verschluckte sich an seinem Kartoffelbrei und hustete einen moment lang, dann sah er mich mit etwas rotem Gesicht an „Ähm... was ich ihr erzählt habe?“, er senkte den Blick und stocherte im Essen herum „Naja...ich habe meine Schauspielkünste spielen lassen...und habe ihr gesagt...nun ja, dass Percy MICH angefasst und belästigt hat...“, er sah weiter in dein Essen.

Fassungslos sah ich ihn an, wollte etwas sagen, aber da meinte er noch: „Sie hat mir geglaubt, aber sie wollte Percy noch mal mit Veritaserum befragen, ich hoffe er hat ihr nicht gesagt, dass es eigentlich du warst, den er belästigt hat...“

„Wieso hast du nicht gleich gesagt das ich es war, der von Percy...., naja du weißt schon...“, von Fred erklang ein Seufzen und er meinte: „Weil ich dachte, ich an deiner Stelle wäre dann ziemlich sauer und wütend auf mich....“

Ein sanftes Lächeln kam auf meine Lippen, er hatte das nur getan, weil er mich nicht bloßstellen wollte.

So beugte sich mich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange: „Danke Bruderherz. Ich liebe dich.“

Auf der Stelle wurde Fred ganz rot im Gesicht und sah hoch, stammelte: „Ach was, ist doch selbstverständlich...ich mein...ähm...“, doch da zog ich ihn schon zu mir und küsste ihn zärtlich, diesmal auf den Mund.

Er erwiderte den Kuss gleich und strahlte mich an als ich ihn wieder löste.

Dann aßen wir weiter. Die Hauselfen hatten uns nur kurz komisch angeschaut, bevor sie weiter wuselten.

Nach dem Essen standen wir auf, bedankten uns bei den Elfen und machten uns wieder auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. In den Kerkern trafen wir auf Zabini und Ron., die Knutschend an einer Wand lehnten.

Ron war an die Wand gepresst und hatte die Beine um Zabinis Hüfte geschlungen, während der Slytherin ihn sorgfältig von unten mit den Händen abstützte.

Fred lupfte eine Braue und nahm mich fest an der Hand, als Blaise sich kurz zu uns drehte und uns grinsend zuzwinkerte. Ron seufzte nur enttäuscht, hielt die Augen aber geschlossen.

Rasch zog Fred mich weiter, mich eng an sich drückend. Verdutzt sah ich von Blaise zu Fred, war er etwa eifersüchtig? Hatte er Angst, dass ich zu Blaise gehen würde?

Ein Kribbeln breitete sich in meinem Bauch aus und ich folgte ihm rasch, lächelnd.

Als wir aus dem Kerker raten, drehte sich Fred verärgert um: „Dieser Zabini hat sich Ron geangelt und versucht sich trotzdem noch andere anzulachen. Und dann knutschen sie auch noch so in der Öffentlichkeit...“

Leicht grinste ich ihn an, sah mich kurz um und hauchte ihm schließlich einen kurzen Kuss auf.

„Gib‘s doch zu , wenn wir keine Brüder wären, würden wir auch so an einer Wand stehen und allen zeigen wie sehr wir uns lieben...“. Freds Miene verzog sich und er sah mich an. „Warum machen wir das eigentlich nicht?“, verwirrt blickte ich ihn an „Machen wir was?“, es war einer der seltenen Augenblicke in denen ich ihn nicht verstand.

Fred sah mich kurz verdutzt an, als ich es nicht sofort kapierte. „Na zeigen, dass wir zusammen sind, es öffentlich zeigen...“

Ich riß die Augen auf und sagte rasch: „Bist du verrückt? Ich meine die meisten würden es für einen dummen Scherz halten, aber was ist wenn Mum davon erfährt? Sie reißt uns die Köpfe ab!“

Leicht zuckte Fred mit seinen schultern.

„Na und? Das wäre nicht das erste Mal, außerdem würde sie uns sicher verstehen...“

Dann nahm er mich einfach bei den Schultern, dreht mich mir dem Rücken zur wand und küsste mich.

Erst wollte ich mich wieder lösen, schließlich standen wir hier in der Eingangshalle, was wenn jemand vorbeikam und uns sah?

Doch der Kuss raubte mir wie immer den Verstand und ich ließ mich mit reißen.

Wir hatten Glück, niemand kam vorbei, zumindest niemand den wir bemerkten, oder der zu uns kam.
 

Nach einer unendlich langen Zeit, lösten sich unsere geröteten Lippen wieder voneinander und wir lächelten und glücklich an.

„Lass es uns noch etwas geheim halten..., hauchte ich ihm entgegen und er nickte leicht „Ja...so hat es doch auch einen gewissen Reiz...“

Also gingen wir, ohne einen weiteren Kuss und ohne Händchen zu halten, wieder hoch in den Turm.

Im Gemeinschaftsraum sahen wir eine Traube, die sich um einen der Sessel gebildet hatte. Sanfte Stimmen redeten auf jemanden ein, den wir nicht sehen konnten.

Verwirrt gingen wir zu jenem Sessel und bahnten uns einen Weg durch die Menge. Und als wir schließlich am Mittelpunkt ankamen, sahen wir Harry, der weinend dahockte und Hermione, die versuchte ihn zu beruhigen: „Harry, beruhige dich doch, Malfoy hat es bestimmt nicht so gemeint...“ „Er heißt Draco, Hermione!“, schluchzte Harry, „und, doch hat er , er hat mit Cedric rumgeknutscht, mit diesem Cedric Diggory (ja, er lebt noch)“, Harry wirkte wirklich verzweifelt.

Ich wandte meinen Blick zu meinem Bruder und er schien zu verstehen. Schon drehten wir uns um und machten uns wieder auf den Weg in den Kerker. Blaise musste uns schließlich sagen wo Malfoy war, damit wir ihn zusammen stauchen konnten. Und Zabini, stand immer noch mit Ron an der Wand und knutschte mit ihm. Doch dieses mal gingen wir zu ihm und drehten ihn zu uns. „Hey Zabini...“, begann Fred und ich hörte leichte Wut in seiner Stimme.

Der schwarzhaarige Slytherin ließ Ron auf dem Boden ab und zog ihn dann in seinen Arm, bevor er sich umdrehte und uns fragend ansah: „Was wollt ihr? Warum stört ihr mich und mein Schätzchen?“, bei diesen Worten hauchte er Ron noch einen sanften Kuss auf.

Unser jüngerer Bruder lag ergeben in seinen armen, schmiegte sich an ihn und ließ sich dabei von nichts stören.

„Wir wollen nur wissen, wo Malfoy ist...“, meinte ich und sah dabei auf Ron. Ich hatte meinen kleinen Bruder noch nie so unterwürfig gesehen, sonst war er doch immer so aufbrausend.

Blaise streichelte sachte durch das feuerrote Haar Rons, worauf dieser leise aufseufzte, erst dann antwortete er: „Draco ist wahrscheinlich am See, dort ist er immer wenn ihn etwas bedrückt.“

Verdutzt fragte Fred: „Wieso sollte Draco bedrückt sein?“

Zabinis Gesicht verzog sich etwas und er meinte: „Weil Potter nicht mehr mit ihm redet...“

Verwirrst sehen mein Zwilling und ich uns an und wenden uns gleichzeitig wieder Zabini zu, bevor wir ebenfalls gleichzeitig meinen: „Aber Malfoy hat doch mit Diggory rumgeknutscht!“

Blaise hob verdutzt die Brauen, dann brach er plötzlich in Gelächter aus: „Ach das? Das hat Potter so ernst genommen?“, immer noch schüttelte er sich vor lachen. Ron blickte etwas verdutzt zu ihm auf, schien auch wissen zu wollen was los war.

„Also,“ begann Zabini langsam „Diggory hat Draco ausgelacht, hat gemeint, dass Potter arm dran ist mit so einem Versager im küssen...und naja, da hat Draco ihm gezeigt wie er küssen kann. Diggory hat ziemlich blöd geschaut.“

Wieder lachte Blaise, wohl wegen der Erinnerung an dieses Gesicht.

Kurz schauten Fred und ich uns noch an, dann nickten wir. Unser Vorhaben uns Malfoy vorzunehmen war damit gescheitert. Deswegen drahten wir nun ab, wieder auf den Weg in den Gemeinschaftsraum, um Harry zu holen und um ihm zu sagen wie es wirklich war.

Ron und Blaise dagegen, gaben sich wieder einander hin.

Im Gemeinschaftsraum angekommen, waren immer noch reichlich Schüler um Harry versammelt, der anscheinend immer noch weinte.

Wir kämpften uns durch die Menge, Fred sagte rasch „Harry, wir müssen mit dir reden.“

Kurz blickte der angesprochene uns verständnislos an, doch noch ehe er etwas dagegen sagen konnte, schnappten wir ihn uns und trugen ihn aus dem Gemeinschaftsraum.

Wir trugen Harry bis hinaus auf den Schulhof und von dort zum See. Er protestierte heftig und wehrte sich, aber nichts von dem konnte uns wirklich etwas anhaben.

Schließlich kamen wir bei der gesuchten weiß-blonden Gestalt an und ließen Harry hinunter.

Ich stellte mich vor ihn und begann zu erklären: „Harry, also Malfoy wollte..., „ein böser Blick von Harry

„Ich meine natürlich »Draco« wollte Diggory nicht küssen, er wollte ihm nur beweisen, dass er gut küssen kann und dass er dich wert ist. Diggory hat das wohl bezweifelt...“

Harry sah mich nur kurz an, dann blickte er an mir vorbei zu Draco.

Dieser war inzwischen aufgestanden und sah Harry hoffnungsvoll an.

„Wirklich Draco? Stimmt das? Du wolltest dich nur beweisen?“

Langsam nickte der Slytherin, doch da wurde er shcon von Harry umarmt, geküsst und mit »Ich liebe dich« überschüttet.

Kurz sah ich zu Fred, dann gingen wir, zufrieden grinsend, wieder zum Schloss zurück.

„So dass war dann auch unsere gute Tat für dieses Jahr.“, meinte Fred und ich pflichtete ihm nur bei.
 


 

Soooo endlich mal das nächste Kapi, das ich eigentlich shcon seit Wochen fertig hab, aber es nie geschaft hab es abzutippen und hoch zuladen^^``

Ich weiß selbst net so recht was ich von dem Ding halten soll also sagt Ihr es mir^^``
 

UUUNNNDD natürlich will ich mich für 38 Kommis und 38 Favos bedanken *freuz*^^
 

Extra Dank an meine dauer Kommi schreiber:

Luci-Maus

Dark_Sayuki

Axel-Sama

Geisterkatze

und MissSiriusBlack
 

^^Ich freu mich echt über jeden Kommi und auch an die anderen kommi schreiber noch mal einen fetten dank^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-07T12:55:38+00:00 07.11.2013 13:55
Awww :D Ich LIEBE diese FF >_<
Schön, das die Jungs Harry und Malf...Draco geholfen haben xD
Von: abgemeldet
2008-04-24T12:07:37+00:00 24.04.2008 14:07
schön gemacht^^

aber ich hab des im unterricht gelesen und mein lehrer hat mich recht verständnisslos angeschissen weil ich mitten in seiner standpauke total losgelacht hab... ><

freu mich schon aufs nächste kapi^^

mau
Von:  Shane-
2008-03-28T00:07:28+00:00 28.03.2008 01:07
Heyyyy!!!! und nun kommt MEIN von dir hoffentlich schon sehnlichst erwünschtes Kommi.... ^.~
nein quatsch, ich geb einfach mal wieder meinen senf dazu, wie üblich!
Also....
Das kapitel ist mega süüüüüß!!!
hat mir super gefallen und deine stil ist klasse, bis auf ein paar WENIGE rechtschreib und grammatik fehler, die ich aber nicht bemängeln möchte, das es echt nich sehr viele sind! ^-^
Ich finde es total super, wie du die beziehung zwischen fred und george ausbaust und die kleinen nebenszenen mit harry und draco oder blaise und ron. ^.^
ich mag es deine kapis zu lesen, da sie sehr flüssig geschrieben sind! mach weiter so und ich freu mich auf deine nächste ENS wenns weiter geht! ^.^

mfg: Sayuki!^^
Von:  Luci-Maus
2008-03-25T12:46:49+00:00 25.03.2008 13:46
Ui *patt*patt*
Tolles Kapi, die Twins können ihre Leutchen aber auch schocken ^.~
Besonders toll fand ich es dass Percy *persy-hass-fahne schwenk* rausgeflogen is *fies grins*
Aber auch obergeil fand ich Ron mit Blaise d^.^b
Schreib schnell weiter *süchtig bin*

ganz liebe Grüßelies
dat luci-mäuschen ^^

ps.: Harry war auch knuffig ;P
Von:  Meroko
2008-03-24T17:18:54+00:00 24.03.2008 18:18
juhu^^
erstmal thx fürs bescheid geben <3~

der wirt war ja aber seeeehr unfreundlich oô
*wirt tret*
aber schön, das ihn nur die "lovehotel" sache interessiert hat und net, das sich da 2 brüder küssen XDDD

FRED ICH LIEBE DICH!!!!!!!!!
schön, das er das gepetzt hat ^o^
geschieht diesem arsch von einem percy recht xD
*ihn HASS!*
aber vor allem, bei der "petzerei" gefiel mir, das er gesagt hat das er es war, den percy angetatscht hat...
das war soooooo niedlich >////<
aber das die beiden sich dann einfach so vor allen küssen
*pfeif*
*begeistert*
hätten die anderen noch was dazu gesagt, hätte ich sie erschlagen uû

aber die duschszene gefällt mir besonders *Q*
*am liebsten kameras aufgestellt hätte*
*hust*

auch geil fand ich die gute tat fürs jahr~
ich hab ja mal gehört, das man eine gute tat am tag vollbringen soll, aber bei den beiden reicht echt eine im jahr XDD

freu mich aufs nächste kappi ^o^
LG Axel-Sama


Zurück