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Ein kleines Spiel

mit Großen Folgen FredxGeorge
von

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Tagträume

Kapite 12
 

Ich lag noch immer auf dem Bett, zugedeckt und bewegungslos. Als es wieder knallte und Percy mit einem Teller vor mir ankam.

Erschrocken riss ich die Augen auf und wollte schon zurück weichen, doch es ging immer noch nicht. Percy kam langsam auf mich zu und grinste mich an „Wie geht es dir denn mein Schöner? Hast du gut geschlafen? Ich habe dir etwas zu essen mitgebracht.“ So setzte er sich auf das Bett und packte mich an den Schultern um mich auf zu setzen.

Ein fürchterlicher Schmerz durch zuckte mich und ich sog die Luft tief ein. Ich meinte zu spüren wie ich blutete.

Percy hielt mich weiter fest und zog anschließend seinen Zauberstab.

„So mein Hübscher, ich will ja nicht, dass du verhungerst, du wirst jetzt brav essen, sonst zaubere ich es dir in den Magen.“

Ich hatte nicht wirklich vor zu essen. Er ließ mit einem Schwenk seines Zauberstabes die starre von meinem Kopf verschwinden,

Ich hustete und sah ihn erschöpft und doch wütend an.

„Du Scheißkerl, lass mich frei! Ich werde nichts essen, niemals.“

Und damit schloss ich den Mund und presste die Lippen fest aufeinander.

Genervt knurrte mein älterer Bruder auf und nahm sich eines der geschmierten Brote, dass er mir dann an den Mund drückte.

„Iss, los!“, forderte er, doch ich dachte nicht einmal daran meinen Mund nur einen Spalt zu öffnen.

Da hob er seine Hand und grinste spöttisch, bevor er mit einfach die Nase zu hielt. „du bist wirklich stur, aber du musst atmen, früher oder später, mein Süßer, sturer George.“

Erschrocken, sah ich ihn an, dass war ja eine Kleinkinder Methode, doch sie ging auf, als mir schwindlig wurde riss ich in einem Reflex meinen Mund auf und sog den erlösenden Sauerstoff in meine Lungen.

Doch kurz danach hatte er mir schon das Brot in den Mund geschoben und lies meine Nase los. „Gut gemacht“, ich biss unwillkürlich ab und kaute etwas aber ich schluckte nicht, dazu würde er mich nicht bewegen! Ganz sicher nicht, statt dessen holte ich durch die Nase Luft und spuckte ihm das zerkaute Brot einfach in seine Visage.

„Vergiss es du dreckiger Widerling. Ich werde dir nicht aus der Hand fressen!“

Percy verzog das Gesicht und wischte sich das zerkaute aus dem Gesicht, ehe ich etwas sagen konnte schlug er zu. Einfach mit der Faust in mein Gesicht, so dass ich wieder zur Seite kippte. „George du kleine Schwuchtel, verhungere wenn du es nicht anders willst!“

Er presste mich wieder auf das Bett und küsste mich hart und vernichtend. „Du wirst aber weiter mir gehören und irgendwann wirst du zerbrechen, genauso wie dein ekelhafter Bruder.“

Erschrocken sah ich ihn an und schrie auf, als er meine Beine Hoch riss und seine Hose öffnete. Und mit nächsten Moment stieß er schon zu, nahm mich ohne auf mich zu achten.

Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, warf den Kopf hin und her, aber es nutzte nichts, er machte weiter, bis ich wieder in die Bewusstlosigkeit fiel und so dem Schmerz für einen Moment entkam.
 

Stunden später wurde ich wieder wach. Ich war wieder allein. Das Essen stand noch da, sogar wohl etwas vom Mittagessen. Und noch etwas war anders. Ich hatte Klamotten an, aber das waren ganz sicher nicht meine. Langsam setzte ich mich auf, was wieder starke Schmerzen verursachte, doch freute ich mich, dass ich mich bewegen konnte. Langsam stand ich so auf, was wegen des Schmerzes nicht besonders gut funktionierte. Ich brauchte auch einige Anläufe, um mich in den geraden Stand zu bekommen. So schlurfte ich langsam durch den Raum, direkt auf die einzige Tür zu.

Zu meiner Überraschung war sie offen und ich konnte hinaus.

Aufmerksam sah ich mich um, ich schien mitten in einem Wald zu sein. Und ehe ich selbst wahrnahm was ich tat, lief ich immer schneller, wollte nur noch hier weg, bis ich gegen etwas prallte und zurück stolperte. Es war eine Art Barriere gewesen, gegen die ich gelaufen war. Es wäre auch zu schön gewesen.

So biss ich mir auf die Lippe und sah mich wieder um. Was sollte ich denn nun tun, wie konnte ich auf mich aufmerksam machen?

Es war zum verzweifeln.

Auch wenn es nichts brachte blieb ich einfach sitzen, starrte durch die durchsichtige Barriere und hoffte...hoffte, dass mein Bruder mich fand.

Nach ein paar Minuten stand ich dann doch auf, ging zu der Hütte und setzte mich dort hin, legte mich zurück und sah in den blauen Himmel an dem die weißen Wolken vorbei zogen.

Seufzend schloß ich meine Augen und versuchte erst mal zu vergessen wo ich war, versuchte mir vor zu stellen, dass Fred neben mir saß, mich streichelte, mich küsste, berührte. Mein Tagtraum war einfach wundervoll, ich konnte vollständig darin versinken. So berührte Fred mich sanft, schob mir mein Oberteil hoch. Wieder spürte ich seine süßen Lippen auf den meinen, er strich mir das Oberteil vom Körper, begann in meine Hose zu streichen. Stöhnend wand ich mich unter den Berührungen „Oh...Fred...Mh...“, ich seufzte, ließ mich fallen. Die Hand rieb immer schneller über meine Erektion. Bis- „Ich liebe dich George“, ich in meiner Hose kam und leise seufzte...

Der erste Schock kam erst, als ich erkannte, dass es meine eigene Hand gewesen war, die mich zum Kommen gebracht hatte, und der zweite Schock kam als ich erkannte, dass jemand vor mir stand, erst dachte ich es wäre mein Fred, doch dann erkannte ich, dass es Percy war, der dort stand und grinsend auf mich hinab blickte.

„Das du das wirklich hier machst...und dnan kommst du auch noch, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe.“

Geschockt setzte ich mich auf, rückte von ihm weg.

„Pah, ich habe gedacht es wäre Fred. Wenn ich dich gesehen hätte, hätte ich wohl eher gekotzt.“

ich wollte gerade meine Hose schließen, da zerrte er mich hoch:

„Sei nicht so frech, und nun komm mit.“, er presste mir seine Lippen auf.

„Ich will dich! Jetzt!“, ohne, dass ich mich wehren konnte, zog er mich mit sich in die Hütte und schloss die Tür. Ich wurde auf das Bett gepresst, er hielt meine Hände fest über meinen Kopf gepinnt. „Halt schön still, dann tut es vielleicht nicht ganz so weh.“, so zog er seinen Zauberstab, zeigte damit auf meine Hände und murmelte einen Zauber, der mich fest mit den Handgelenken an dem Bett festmachte. Mit einem weiteren Schwung des Zauberstabes verschwanden unsere Klamotten und ich konnte sofort erkennen, wie erregt Percy war. Angewidert wand ich mich unter ihm, doch er packte meine Beine und presste sich ohne zu zögern neben meinen Kopf, sodass ich ihm nun völlig ausgeliefert war. Tränen rannen mir bereits über die Wangen.

Ich flehte, dass er doch aufhören sollte, aber er stieß ohne erbarmen in mich, wollte scheinbar, dass ich diese Höllenqualen erleide. So bekam ich auch nicht mit wann genau ich ohnmächtig wurde vor Schmerz ...
 

So ging es Tag ein Tag aus. Wenn er gerade nicht da war, war ich draußen und träumte von Fred. Doch er kam immer wieder jedesmal, wenn er das Essen brachte, nahm er mich auch. Also 3mal am Tag, wenn nicht mehr.

Eine ganze Woche ging es weiter, langsam war es mir egal, was er mit mir machte.

Es war nach dem Frühstück, kurz vor dem Mittagessen, als ich reglos auf dem Bett saß und gedankenlos die decke anstarrte, nur auf das nächste mal wartend.

Bald würde er wieder kommen, dieser Bastard.

Gerade wollte ich mich aufsetzen um etwas zu trinken, Als es plötzlich knallte und zwei Rotschöpfe auf den Boden fielen.

Schnell setzte ich mich auf, und sah zu, wie der eine sofort begann auf den anderen einzuschlagen, der sich verzweifelt zu wehren versuchte. Verwirrt blieb ich sitzen und beobachtete die Szene, die sich mir bot. Nicht lange dauerte es, da richtete sich die obere Gestalt auf, sah sich um und als sein Gesicht, sich mir zu wandte begann er zu strahlen. „George....“
 


 

Muhahaha wieder ein Kapitel ohne ein Monat wartezeit =)

Nya is zwar nicht solang, aber dafür müsst ihr nicht so lange aufs nächste warten =)
 

Bis bald ^^ LG AKl
 

Danke an alle meine kommi schreiber, ich freu mcih über jedes Kommi riesig^^

Und auch danke an alle die meine FF als Favo haben =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-07T13:52:00+00:00 07.11.2013 14:52
Fred eilt zu hilfeeee!!
Macht Percy fertig -_- Boxt ihn kapput, muss ich es nicht mehr machen ;)
Schön, dass George gerettet wurd :0
Von:  Inquisitor
2009-07-12T15:40:43+00:00 12.07.2009 17:40
Uh-uh-uh ♥
Boah~ ich hab' heute erst gemerkt, dass ein neues Kappi on ist! ^^" (Ich gehör' zu den Schnellen, merkt man -o-)
Aaaaber~ *wuuhuu* Das Kapitel ist toll x3
Liebe Grüße, Ophe~ :3
Von:  Artraya
2009-07-01T16:09:55+00:00 01.07.2009 18:09
*__*
es geht wieder weiter^^
wie schön <3
blöder Percy...>.<
tut Freddys Georgie so einfach weh *sniff*
freu mich schon ganz dolle auf das nächse Kapitel^^
*liebe Grüße und einen Teller mit Motivationskeksen dalass*
Ritsuka ---{--{-@


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