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Ein kleines Spiel

mit Großen Folgen FredxGeorge
von

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Entführt zensiert

Kapitel 17 zensiert
 


 

Im nächsten Moment waren wir auch schon wo anders. Ich nutzte nur einen Blick um nach zu sehen wo wir waren. Es war eine kleine Hütte mit lediglich einem Tisch, zwei Stühlen, einem Schrank und einem Bett. Doch dann sah ich rasch wieder zu Fred und sah ihn verwirrt an: „F-fred? Seid wann kannst du apparieren?“, und in diesem Moment wurde es mir klar, dass die Person vor mir unmöglich mein Geliebter Fred sein konnte, denn dieses fiese Grinsen was der „Fremde“ Fred nun aufgelegt hatte, passte einfach nicht zu „meinem“ Fred. So würde mich mein Bruder nie ansehen, niemals.

„Mh...ich habe dir doch gesagt, dass ich dich noch kriege!“

Mi schreck geweiteten Augen beobachtete ich wie das hübsche ggesicht meines Zwillings sich in das von Percy wandelte, der sich nun leicht das Haar zurück strich. „Überraschung.“, hauchte er leise.

Ich konnte mich nicht rühren, konnte mich weder bewegen, noch wehren, als er auf mich zu kam und seine Hände um meine Handgelenke schloss. In meiner »Trance« merkte ich kaum, wie er meine Hand Gelenke mit einer Hand über meinem Kopf fest pinnte und mir einen leichten, fast zärtlichen Kuss auf hauchte.

„Endlich mein süßer Bruder....“, hauchte er noch leiser und strich plötzlich zwischen meine Beine. „Mh...das letzte Mal wurden wir ja bedauerlicherweise unterbrochen.“, und erst jetzt versuchte ich mich aus meiner Starre zu lösen und mich los zu machen, doch war er stärker als früher, konnte er mich schließlich nur mit einer Hand fest halten. Hatte er trainiert? Leise hörte ich sein Seufzen und seinen warmen Atem an meinem Ohr: „Du gehörst mir. Mir ganz allein.“, es schüttelte mich bei diesen Worten und ich fauchte: „Vergiss es du Widerling!“, doch es schien ihn vollkommen kalt zu lassen.

„Wenn du brav das machst, was ich dir sage, werde ich von den hübschen Pillen, die ich extra nur für dich besorgt habe absehen...“

Auch wenn er mir drohte, ich würde nie machen, was er sagte und so schüttelte ich rasch den Kopf, was ihn wütend Knurren lies.

„Wie du willst.“

Und schon griff er nach einer Flasche auf dem Tisch, die er mit eienr Hand aufschraubte, anschließend stellte er kurz die Flasche ab um sich die Pille zu nehmen, die neben der Flasche lag und steckte sie in sen Mund. Er nahm einen großen Schluck Wasser und hielt mit auf einmal die Nase zu. Ich versuchte so lange wie möglich die Luft an zu halten, doch irgendwann musste ich den Mund aufreißen und nach Luft schnappen. Und genau in diesem Moment presste er seine Lippen auf die meinen und lies das Wasser mit der Pille in meinen Mund gleiten. Ich wollte es nicht schlucken, wollte nicht dieses Zeug nehmen, doch hielt er mir weiter die Nase zu und ich musste schließlich atmen. Und so war ich gezwungen zu schlucken...

Schon kurz danach spürte ich die Wirkung dieses Mittels. Mein Körper wurde schlaff und ich konnte mich nicht mehr halten.

Percy fing mich auf und legte mich auf das Bett. Ich konnte mich auf keine Weise bewegen, nur meine Augen und die Augenlider, mehr nicht und so sah ich zu Percy auf, der mich breit angrinste.
 

Kleiner Einblick in Percys Kopf
 

Endlich habe ich ihn, meinen süßen George und ab jetzt gehört er mir, mir allein und er wird diesen Fred nie wieder sehen. Oh ja mein Liebling. Du hast allen Grund zur Panik, ich lese sie in deinen Augen.

„Du wolltest es ja nicht anders, was ich dir da gegeben habe lahmt zwar den größten Teil des Körpers, aber der Verstand bleibt völlig klar...“

Langsam ging ich auf ihn zu, kniete mich breitbeinig über seine ausgestreckten Beine und strich ihm sanft eine Haarsträhne zurück. Ja er ist mein Liebling, mein Spielzeug, meine Puppe mir der ich machen kann was ich will.
 

Wieder zu George
 

Panik stieg in mir auf, als ich hörte, was dieses grauenhafte Zeug anrichtete, doch konnte ich mich immer noch nicht bewegen, was sollte ich nur tun? Ich konnte doch gar nichts tun. Es war einfach gemein.

Und so musste ich ertragen, wie Percy begann meinen Körper zu streicheln. Seine Finger wanderten über meinen Körper, zogen mir fast sanft das T-Shirt aus, nur um gleich wieder zärtlich über meinen Körper zu kriechen. Unwillkürlich sah ich dabei zu, wie er den Kopf über mich senkte und sanft begann meine Brustwarzen mit der Zunge zu um streicheln. Es widerte mich an ihn so nah bei mir zu spüren, wie er weiter machte und mir dabei die Hose runter zog.

„Mh, ich habe deinen schönen Körper wahrlich vermisst, und siehe da, das Mittel bewirkt sogar, dass es dir gefällt... oder gefällt es dir wirklich.“

Panisch sah ich ihn an, nein es gefiel mir nicht, es war doch nur noch ekelhaft.

So schloss ich meinte Augen und versuchte es zu überstehen, doch dadurch, dass ich die Augen geschlossen hatte, schienen die Empfindungen noch intensiver zu werden. So riss ich die Augen wieder auf und starrte still an die Decke, während Percy begann sich selbst auszuziehen.

Diese Minuten waren mit die schlimmsten meines Lebens ich wollte mich nicht daran erinnern wollte nicht dran denken, immer wieder versuchte ich meine Gedanken bei Fred zu behalten, daran zu denken dass ich bald gerettet werden würde, so hoffte ich zumindest.

Dann war es vorbei. Ich schloss die Augen wieder, atmete langsam vorsichtig, aus angst ohnmächtig zu werden.

Doch als ich zu ihm blickte, grinste er mich erbarmungslos an „Ich geh dann mal Frühstücken, ich bringe dir auch etwas mit.“, und damit zog er sich an und deckte mich gnädiger Weise zu. „Bis gleich, Bruderherz.“

Dann knallte es nur noch und er war weg. Das war der Moment in dem die Tränen begannen mir über die Wangen zu rinnen. Ich schluchzte auf, wollte nicht mehr, wollte zu Fred, einfach nur zu meinem Zwilling.
 

Bei den Weasleys / Percys Zimmer
 

Percy apparierte in sein Zimmer, wo er erst einmal ins Bad lief und ich duschte und dann zum Schrank, um sich etwas anzuziehen. Erst dann machte er sich auf den Weg nach unten, schließlich war es schon Zeit, dass es Frühstück gab.

So trat er in die Küche ein wo Molly schon fleißig den Tisch deckte.

„Oh, guten Morgen, mein Schatz. Wie hast du geschlafen?“

Er nickte leicht und setzte sich auf seinen Platz, wo er sich eine Schale, einen Löffel, Müsli und Milch nahm, um dann erst mal das übliche zu sich zu nehmen.

Plötzlich war von oben ein Krachen zu hören, noch ein paar mal ein Rumpeln, dann stürmte Fred mit tot blassem Gesicht in die Küche.

„George, George ist weg... weg! Mum schnell er ist nicht da!“

Molly blickte verwirrt zu ihrem Sohn auf: „ Vielleicht ist er im Garten und wollte dich einfach nicht wecken.“, rasch schüttelte Fred den Kopf, rannte aber raus, doch kam er nach wenigen Minuten außer Atem wieder herein gestürmt. „Er ist nirgends.“, rief er panisch auf. Erst jetzt wanderte Mollys Blick zu der Uhr auf der stand, wo sich wer befand, fast alle Zeiger waren auf „zu Hause“, nur Charlies, Bills und Arthurs waren auf „Arbeit“ gerichtet und Georges war ganz wo anders, nämlich auf „Gefahr“, Molly schrie auf und Fred schluckte laut, während Percy nur schmunzelte, er und eine Gefahr? Ja so konnte man es durchaus nennen...

D wurde Percy auch schon vom Tisch hoch gezerrt und gegen die Wand gepresst. Fred starrte ihn wütend an und drückte ihm die Spitze seines Zauberstabes gegen den Hals. „Wo ist er? Wo hast du George hingeschafft? Was hast du mit ihm getan?“

Einen Moment grinste Percy, ohne das Molly es sah, dann legte er eine Unschuldsmiene auf. „Ich? Du denkst ich hätte ihn? Aber wo denn bitte? Ich kann nicht apparieren und außerdem habe ich nicht einmal mehr Interesse an unserem geliebten Bruder.“

Nun trat auch Molly dazu, die Fred von Percy wegschob. „Fred! Hör auf! Percy hat ihn bestimmt nicht, wie hätte er ihn denn wegbringen können und wiederkommen, ohne, dass ich oder Arthur etwas bemerkt hätten?“

Wütend löste sich Fred von Percy „Ich weiß, dass du ihn hast, wer sonst hätte Interesse an ihm?“ und damit schubste er Percy noch einmal fest gegen die Wand und ging dann hoch, er würde George finden und er würde ihn auf jeden Fall retten, so ging er in sein Zimmer und zog sich langsam an, als ihn Plötzlich ein heftiger Schmerz durchzuckte.

Und das an einer Stelle an dem es ihm nicht weh tun sollte.

Am Anfang ihrer Beziehung hatte es George dort oft weh getan.

George... Waren das etwa die Schmerzen die George gerade erhielt?

Bestimmt... Seufzend sank Fred auf sein Bett und starrte vor sich hin, dachte fieberhaft darüber nach, wie er George befreien sollte...

Inzwischen zupfte Percy in der Küche seine Klamotten zurecht, die durch diesen „Überfall“ doch ziemlich verrutscht waren. Molly sah ihn besorgt an: „Fred hat es nicht so gemeint, er macht sich ja nur Sorgen und ich auch, ich werde sofort Arthur Bescheid sagen, er soll es melden.“ Percy nickte leicht und meinte. „Ich gehe auch in mein Zimmer und esse dort weiter.“, und schon ging er nach oben, von wo aus er zu George apparierte.
 


 


 

Wow... Ich habe es endlich geschafft mal wieder was ab zu tippen...*seufz*

Sry, dass ihr so lange warten musstet, das wollte ich nicht >.<

Bin einfach zu faul um meine geschriebenen Seiten auf den Pc abzutippen... wirklich, tut mir leid

Naja danke im Voraus an die, die mir verzeiehn^^

Ich hoffe es hat euch gefallen

Bald geht’s weiter, ich kette mich auch so lange an den Pc bis ich alles abgeschrieben hab xD
 

LG AKl



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inquisitor
2009-06-03T13:42:55+00:00 03.06.2009 15:42
Waa!! Ein neues Kappi!! <33 *mein Schrei erschüttert die ganze Bude* >o<
Das ist toll! Danke, danke, danke! <3
Wenn du Hilfe beim Abtippen brauchst, fotografier die Seiten einfach, schick sie mir und ich tipp' alles für dich ab! xDDDD

Geiles Kapitel x3
Ich kann nur sagen... weiter so!! <33
Du hast meine volle Unterstüzung! x3

Grüßchen, Ophe =3
Von:  leewes
2009-06-03T13:10:38+00:00 03.06.2009 15:10
ich bin begeistert von diesem kapi...
ich hätte persy eine reinschlagen können.. wie kann er es wagen george zu entführen und ich dann noch mal vergewaltige`??? das ist mal wieder total abartig... und nicht das was zwischen fred und george abläuft...
nun ja es bleibt in beiden fällen inzess aber bei den twins zählt liebe und zärtlichkeit und nicht gier befridigung des einen und erniedrigung des anderen an erster stelle...
ich freu mich shcon auf das nächste kpai...*g*
bis dann
lee
Von:  Luci-Maus
2009-06-03T07:08:15+00:00 03.06.2009 09:08
EIN SUPER TOLLES KAPI!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bitte, bitte, BITTE schreib ganz schnell weiter ab und lade neue Kapis hoch *hibbel*
Ich muss unbedingt wissen wie es mit deiner TOLLEN *schmeichel* Story weiter geht *rumhops*völlig aus dem häuschen sei, dass ein neues kapi on is*

Armer George TT.TT aber ich habe vollstes Vertrauen, dass ihn Fred retten wird, umso mehr hoffe ich, dass es bald mehr zum lesen gibt ^.~

ganz viele Grüßel
dat luci-mäuschen ^^


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