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Im nächsten Leben

HP/TR (GG/SS)
von

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33 Kapitel

Hey zusammen

So hier ist dann auch schon das (vor)letzte Kapitel, es wird nur noch einen Epilog geben.

Wie immer danke ich allen Reviewern und da dieses Kapitel wirklich lang geworden ist, hoffe ich, ihr schlagt euch bis unten durch, ohne dass es langweilig wird o.Ä. hab mir nämlich viel Mühe gegeben =)
 

Kapitel 33

Als Harry früh am Morgen wach wurde und die Augen aufschlug, sah er als erstes das schlafende Gesicht seines Geliebten dicht an seinem eigenen. Harry lächelte und streichelte den hübschen Mann über die Wange. Er sah so unglaublich süß aus, wenn er schlief. Der Gryffindor fühlte sich einfach nur wohl in der Nähe des Älteren und er hatte gar nicht gewusst, was für ein schönes Gefühl das war, neben jemand anderem aufzuwachen. Glücklich kuschelte der Schüler sich an seinen Lehrer und atmete tief den Duft ein, der von diesem Mann ausging. Irgendwann regte Tom sich ein wenig und schlug dann müde die Augen auf. „Oh, guten Morgen Harry.“, sagte er noch leicht verschlafen. Der Angesprochene lächelte und gab ihm einen Kuss. „Guten Morgen Tom. Gut geschlafen?“ „Sehr gut. Bin nur müde.“ „Schlafmütze.“, schmunzelte der Jüngere und sah ihn verliebt an.
 

„Ich liebe dich auch.“, erwiderte Tom nur und schloss nach einem weiteren Guten - Morgen Kuss wieder die Augen. „Hey.“, schmollte Harry, der hellwach war, „Nicht wieder einschlafen.“ „Ich schlaf doch gar nicht.“, nuschelte Tom, „Ich versuch nur wach zu werden.“ Harry küsste ihn wieder. Er zog Tom leicht zu sich und drückte seine Lippen fest auf die des Älteren. Mit seiner Zunge strich er über den Mund des Mannes und wartete auf Einlass, der ihm sofort gewährt wurde. Sie leisteten sich ein langes, leidenschaftliches Zungenduell und mussten sich dann irgendwann wieder trennen. Mit schnell schlagendem Herzen und schnellem Atmen sahen sie sich tief in die Augen. „Wach genug?“, fragte Harry ihn und lächelte mit seinen leicht geschwollenen Lippen und den geröteten Wangen.
 

„Sehr wach.“ Tom lächelte ihn an. Harry musterte ihn genau. „Du bist so schön, wenn du lächelst, Tom. Nur leider sieht man das bei dir nicht so oft…“, der Gryffindor sah ihn eine Weile schweigend an und fragte dann noch: „Wieso nicht?“ Tom runzelte leicht die Stirn und dann kam es ausweichend: „Wieso was nicht?“ „Na, wieso lächelst du so wenig? Oder auch gar nicht? Das hat doch einen Grund, oder?“, wollte Harry wissen und sah ihn ernst an, „In meinen Visionen hatte Salazar auch einen Grund, wegen seiner strengen Erziehung.“ „Ich… habe halt viel zu tun, als Dunkler Lord. Das ist nicht immer wirklich etwas zum Lachen.“, sagte Tom nur, klang sogar leicht kühl. „Schon, aber ist das wirklich der einzige Grund?“, harkte Harry sehr vorsichtig nach, er wollte Tom keineswegs verärgern. „Ja…“, kam es nur trocken und für Tom war die Sache erledigt.
 

Der Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste stand nun schnell aus dem Bett auf und ging ins Bad. Harry sah ihm seufzend nach und hätte nun am liebsten heulen wollen. Vielleicht war er doch zu weit gegangen mit seiner Fragerei, da Tom noch nie gerne mit jemanden über seine Vergangenheit geredet hatte. Am besten sollte er sich bei dem Mann entschuldigen. Also stand Harry auf und klopfte gegen die Badezimmertür. „Tom? Tom?... Du es tut mir leid, kann ich reinkommen?“, fragte er und lauschte. Er musste nicht lange warten, als das Schloss auch schon knackte und die Tür geöffnet war. Der Schüler trat ein und sah Tom im Bademantel vor der Badewanne stehen, die bereits mit Wasser und fiel Schaum gefüllt war. „Möchtest du mitbaden Harry?“, fragte er sanft und ohne sich zu dem jüngeren umzudrehen. „Äh…“, kam es nur von Harry. Verlockend klang das Angebot ja und das Wasser duftete schön, allerdings hatte er sich noch nie komplett nackt vor seinem Geliebten gezeigt. „Also… okay.“
 

Tom sah kurz über seine Schulter zu ihm und lächelte ihm zu, bevor er seinen Bademantel fallen ließ, unter welchem er komplett nackt war und in das warme, angenehme Wasser stieg. Harry schluckte und starrte auf den wohl geformten Hintern. Dabei verharrte er in seine Bewegung, seine Boxershorts runter zuziehen. Das hier war nun eine ganz neue Erfahrung für ihn. Nie hatte er sich nackt vor einem anderen Mann ausgezogen, der selber nackt war und gleichzeitig noch sein Lebensgefährte, wie Harry ihn jetzt in Gedanken schon gerne nannte. Obendrauf war Tom auch noch nackt und… dieser Ausblick… Harry wurde knallrot, als Tom sich abwartend zu ihm drehte und er wirklich alles von dessen bestem Stück sehen konnte, was durch die erhöhte Badewanne genau auf Augenhöhe lag.
 

„Na was ist?“, fragte Tom ihn. „Kommst du jetzt?“ „Ah…“, brachte Harry nur intelligent raus und sah etwas schüchtern und verlegen zu Tom auf. „Hey, keine Angst, Schatz. Ich habe nichts vor, mit dir.“ Harry konnte nur nicken. „Okay.“ Dabei war das gar nicht großartig sein Problem. Viel mehr war sein Problem das, was Tom hatte und das, was er nicht hatte. Zumindest nicht SO. Tom setzte sich nun in die große Wanne und legte seine Arme auf den Rand. Genüsslich schloss er die Augen und atmete tief ein. Harry trat nun zur Wanne, ohne Tom aus den Augen zu lassen und zog sich seine Boxershorts an, was er sich wahrscheinlich nie getraut hatte, wenn Toms Augen offen wären. Dann setzte er einen Fuß prüfend in das Wasser und als die Temperatur seiner Meinung nach angenehm war, stieg er selbst in die Wanne und ließ sich neben Tom nieder. Er zog ein wenig Schaum an sich ran und lehnte sich leicht an die breite Schulter des größeren. Erst da öffnete der Mann seine Augen und sah zu seinem Kleinen runter. „Du willst also wissen, wie meine Vergangenheit aussah?“, sagte er, sodass Harry nun doch zu ihm aufsah.
 

„Wie du sicherlich schon erfahren hast, bin ich im Waisenhaus aufgewachsen. Es war nicht leicht für mich. Ich war eben so anders als die anderen Kinder. So sonderbar und dann hatte ich noch diese seltsamen Fähigkeiten. Ich wusste ja selber nicht, dass ich ein Zauberer war. Die älteren Kinder hatten mich immer fertig gemacht, ausgelacht und gehänselt. Am Anfang hat mich das immer mitgenommen, ich habe geweint und mich zurückgezogen. Doch irgendwann, also es fing schon zu meiner Zeit im Waisenhaus an, hab ich mir eine Maske aufgesetzt, mir ein paar Leute um mich gesammelt und angefangen meinerseits die Jüngeren und Älteren fertig zu machen und zu hänseln. Es hat mir seltsamer Weise Spaß gemacht und ich konnte meinen ganzen Hass und meine ganze Wut auf diejenigen, dir mir Leid angetan hatten, auslassen.“, Tom legte eine Erzählpause ein und holte einmal tief Luft.
 

Harry hatte die Informationen alle verarbeitet und verspürte mitleid mit Tom. Er hatte es also genauso schwer gehabt, wie Harry bei den Dursleys, wo er sich auch irgendwann eine Maske aufgesetzt hatte. Tom streichelte nachdenklich durch Harrys schwarzes Haar und starrte an die gegenüberliegende Wand. „Als ich 9 war, habe ich erfahren, dass ich ein Zauberer bin und wer ich bin… also Slytherins Nachfahr und so weiter. Ich wurde adoptiert… von…“, Tom sah kurz unsicher zu Harry runter, der ihn abwartend ansah, aber auch nicht drängte, „Von Dumbledore.“ „Was?“ Harry sah ihn fassungslos an, „Das…das… ist das dein Ernst?“ Tom nickte. „Ich fürchte ja. Aber ich hab es noch nie jemandem erzählt. Du bist der erste, der es weiß.“ „Aber… aber… wieso das?“, Harry fand diese Nachricht so erstaunlich und unfassbar, dass er gar nicht im Stande war, einen richtigen Satz zu bilden.
 

„Dumbledore hat herausgefunden, wo ich untergebracht bin. Er kannte ja meine Vorfahren und dass sie alle Mörder und Schwarzmagier waren… Er wollte verhindern, dass ich auch einer werde, denn er hasste die Schwarze Magie. Am Anfang tat er total nett, er hat mir erklärt, dass ich ein Zauberer bin und mir Sachen beibringen möchte… so ein Scheiß, ich musste auch noch einwilligen…“, Tom stoppte wieder in der Erzählung und musste noch mal tief einatmen. Harry sah ihn ernst und traurig an und kraulte leicht die Brust des Älteren. „Na ja… auf jeden Fall hat er mir wirklich eine Menge beigebracht, bewusst nichts, was mit der Schwarzen Magie auch nur annähernd was zu tun hat und mir auch nichts darüber erzählt. Er hat auch ausgelassen, dass ich der letzte Erbe Slytherins bin und was meine Familie für Leute waren. Aber irgendwann war Dumbledore plötzlich nicht mehr der nette Alte, er hat mich immer mehr wie eine Hauselfe behandelt und sein Unterricht war hart. Ich habe irgendwann herausgefunden, dass es wohl eine Prophezeiung gibt, in der ich trotzdem schwarzmagisch werde und er wollte das mit allen Mitteln verhindern.“
 

Tom sah zu Harry runter, der nun seinerseits an die Wand starrte und das alles verarbeiten musste. Egal, wie sehr er den Alten nun hasste, er hatte nie erwartet, dass dieser zu so etwas fähig war. Alles in ihm brannte vor Wut. Wie er das nun von Tom hörte, hatte dieser wohl dasselbe Schicksal erlitten, denn auch Harry hatte nie die besten Verhältnisse zu seinen Verwandten und wurde immer wie eine Hauselfe behandelt. „Nun…“, Tom sah noch immer seinen Kleineren an, als er fort fuhr. „Auch wenn ich am Anfang leichte Zuneigung zu dem Alten spürte, ab meinem dritten Jahr in Hogwarts entwickelte sich das zu Hass, zu abgrundtiefem Hass. Dumbledore war das wohl auch nicht entgangen. Na ja in meinem vierten Jahr habe ich dann ein wenig recherchiert und erfahren, wer meine Familie war und dass ich der letzte Nachfahr Slytherins bin. Auch über die Schwarze Magie habe ich was erfahren und sie mir anschließend selber beigebracht.“
 

Harry knabberte an seiner Unterlippe und kuschelte sich ganz fest an Tom. Er wusste nicht genau, was er fühlen sollte. Er war richtig überschwemmt von Gefühlen und Gedanken und sein Herz raste wild. „Auf jeden Fall hat Dumbledore Wind davon bekommen und in den Sommerferien, die ich zu ihm musste waren wohl die schlimmsten meines Lebens gewesen. Die letzten Jahre habe ich mir immer mehr beigebracht und ich hasste den Alten von Zeit zu Zeit mehr. Ab meinem 7 Schuljahr begann dann alles. Ich habe die Kammer des Schreckens gefunden und sie geöffnet. Ich hatte einen Hass auf Muggel entwickelt, weil ich Hass auf meinen leiblichen Vater Tom Riddle entwickelt hatte, der mich, obwohl er lebte, nicht zu sich aufgenommen hatte. So habe ich begonnen die Muggelstämmigen umzubringen. Einige hatten Glück und wurden nur versteinert. Als ich dann aber erfuhr, dass Hogwarts womöglich geschlossen wurde, das einzige zu Hause, welches ich wirklich hatte und liebte, musste ich mir einen Plan einfallen lassen und so habe ich Hagrid verantwortlich gemacht… alle schienen der festen Überzeugung, dass er es war und ich war ihr Held. Nur einer nicht.“
 

„Dumbledore…“, bestätigte Harry leise, der das alles schon aus seinem zweiten Jahr von dem Tagebuch – Tom Riddle erfahren hatte. „Richtig. Dumbledore… nach meinem siebten Jahr bin ich erst Mal verschwunden. Ich habe angefangen Menschen um mich zu scharen, die ich schon damals Todesser nannte. Einige meiner Freunde aus meiner Schulzeit schlossen sich mir sofort an und es gab kein Problem, dass ich das Kommando übernahm, denn das hatte ich schon immer. Ich habe begonnen für die schwarze Magie zu kämpfen. Irgendwann begann es dann, dass Dumbledore mich aufhalten wollte und angefangen hat zu Morden. Die Morde hat er mir in die Schuhe geschoben. So bekamen die Menschen furchtbare Angst vor mir, meinen Anhängern und der Schwarzen Magie. Ein Krieg entstand. Ein Krieg zwischen gut und böse. Fraglich wer was war. Dumbledore hatte die Menschen um seinen Finger gewickelt und ihnen eingeredet, wie schlecht die schwarze Magie doch war. Er hat mich so dargestellt, dass alle Angst vor mir hatten. Sie wagten es nicht meinen Namen auszusprechen, den ich mir selber zugelegt habe. Lord Voldemort. Den Rest kennst du ja im Prinzip.“
 

Harry sah wieder zu Tom hoch und küsste ihn. „Es tut mir so Leid Tom.“ „Es ist vorbei und ich hatte auch lange Zeit, dass alles hinter mich zu bringen, auch wenn ich meine Rolle als dunkler Lord beibehalten habe. Und jetzt habe ich ja dich.“, Tom lächelte zu ihm runter und strich ihm über die Wange. Harry lächelte leiht zurück, konnte aber nicht wirklich vergessen, was Tom ihm da erzählt hatte. Es machte ihn fertig und alles in ihm verkrampfte sich. „Ich liebe dich Tom.“, flüsterte er und schloss leicht die Augen. „Ich liebe dich auch, Harry.“, sagte Tom sanft und holte noch mal tief Luft. „So, mach deine Haare nass, dann kann ich sie dir waschen.“
 

Die beiden kamen bald aus der Wanne und gingen in Toms Schlafzimmer. „Tom?“, Harry, im Bademantel eingemummelt und auf dem Sofa sitzend, sah etwas schüchtern zu dem schwarzhaarigen Mann, der sich gerade ein paar Kleider aus dem Schrank raussuchte und ebenfalls einen Bademantel trug. Der Lehrer sah zu seinem Geliebten. „Ja, Schatz?“ „Ich also… ich habe…“, Harry spielte nervös mit seinen Fingern. Er hatte sich das nun so lange überlegt, dass er sich doch sicher war und trotzdem machte es ihn nervös, seinen Wunsch zu äußern. Er wusste nicht, wie Tom reagierte und eigentlich hatte er ja auch Angst. Tom sah ihn nun besorgt an: „Harry, ist alles in Ordnung?“ „Ja, natürlich, es ist nur… würdest… würdest du mit mir schlafen?“
 

Tom, nun doch ziemlich überrascht von Harrys Bitte sah ihn einfach nur schweigend an und Harry senkte mit hochrotem Kopf den Blick. Tom trat nun zu seinem Kleinen und setzte sich neben ihn. „Bist du dir sicher, Harry?“, fragte er und streichelte ihm durch das noch leicht nasse Haar, „du solltest das nicht unüberlegt wollen. Ich würde natürlich sehr gerne mit dir schlafen, aber ich mache es nicht, wenn du es nicht auch wirklich willst.“ Harry sah zu ihm auf und gab ihm dann einen liebevollen Kuss. Nachdem sie sich getrennt hatten, sah er fest in Toms blauen Augen und sagte jetzt etwas mutiger: „Ich möchte es aber, wirklich… und ich habe auch schon viel darüber nachgedacht.“ Tom sah ihn wieder schweigend an und zog ihn dann wieder zu einem Kuss zu sich. „Okay…ich verspreche dir, ich werde sehr vorsichtig sein und du wirst dein erstes Mal nicht vergessen.“
 

Tom legte seine Lippen wieder auf die des Jüngeren und hob ihn hoch. Harry quiekte überrascht auf und klammerte sich mit Armen und Beinen um den Größeren, dabei unterbrach er jedoch das neu entstandene Zungenduell nicht und ließ es zu, dass der Ältere ihn zum Bett trug und ihn drauf legte. Dann beugte Tom sich über ihn und liebkoste Harrys Hals, küsste ihn und saugte sich dran fest. Harry lief ein Schauer über den Rücken und er schloss genießend die Augen. Auch Toms Hände blieben nicht untätig und streichelten unter dem Bademantel über die Innenseiten von Harrys Oberschenkel. Der Gryffindor keuchte überrascht auf. Sein Herz begann schon jetzt zu rasen und er wurde überschüttet von Gefühlen, als er nur daran dachte, was sie hier vorhatten. Er sah Tom unsicher an, der nun wieder seine Lippen in Beschlag genommen hatten und traute sich dann selbst, tätig zu werden. Der Schüler streckte seine Hände aus und öffnete das Band von Toms Bademantel.
 

Mit leicht zittrigen Händen streichelte er über die muskulöse Brust und den ebenso muskulösen Bauch und nachdem der Ältere den Bademantel ganz von sich abgestreift hatte, bekam Harry gar nicht mit, wie auch sein Bademantel geöffnet wurde. Erst, als sanfte Lippen plötzlich seinen Oberkörper berührten, stöhnte er überrascht auf und legte seine Hände auf Toms Rücken. Tom sah lächelnd zu ihm hoch und der Jüngere sah mit intensiv glänzenden Augen zurück. Sein Herz raste und sein Atem ging schnell und auch an seiner Männlichkeit konnte man seine Erregung erkennen. Tom küsste Harrys Brust und biss sanft in eine der Brustwarzen, sodass erneut ein Aufstöhnen des Jüngeren zu hören war. Harry wurde rot, so laut hatte er gar nicht aufstöhnen wollen und er sah verschämt weg. „Hey, Süßer, ist doch in Ordnung.“, raunte Tom ihn ins Ohr, „Ich will dich hören.“ Der Mann küsste sich wieder den Oberkörper runter und jagte Harry einen nach dem anderen Schauer über den Rücken. Tom wusste einfach, jemanden mit Zunge, Lippen und Zähnen zu verwöhnen, während seine Hände immer wieder über die Oberschenkel strichen.
 

Harrys Mund stand halb offen und er raunte Toms Namen, als dieser einmal mit der Zunge um den Bauchnabel gekreist war, um sie gleich danach darin versinken zu lassen. Tom sah erneut zu seinem Geliebten hoch. Auch seine Augen funkelten voller Erregung und seine eine Hand streifte Harrys Glied, sodass der Kleinere unter ihm überrascht aufkeuchte und sich leicht verspannte. Tom lenkte ihn mit Küssen ab und knabberte dann leicht an Harrys Ohr, während er ihm sanfte Worte mit tiefer Stimme reinflüsterte, welche der Gryffindor gar nicht wahrnahm. Trotzdem überkam ihm ein erneuter Schauer, der durch seinen ganzen Körper ging. Harry spürte langsam, dass er mehr wollte, er fühlte Toms Nähe, er genoss es und er hatte nie so unglaublich gefühlt. Doch er wollte mehr spüren, er wollte den Größeren in sich spüren, sich mit ihm vereinen. Flehend sah er den blauäugigen Mann an, der scheinbar an Harrys Augen erkennen konnte, was dieser von ihm wollte.
 

Es pochte stark in Harrys Lendenbereich und einige Lusttropfen hatten sich gebildet. Tom strich mit einem Finger über seine Eichel, was den Kleineren wieder aufkeuchen ließ, das Gefühl, das ihn überströmte war einfach unglaublich und unbeschreibbar. Bei jeder Berührung des anderen mit Händen und Lippen bekam er eine Gänsehaut und keuchte immer wieder auf. Das Blut rauschte ihm in den Ohren und sein Atem ging so schnell, als wenn er einen Marathon lief. Harry schien wie benebelt. Alles um ihn herum war vergessen, das einzig wichtige war sein Gegenüber, Tom und die Sachen, die dieser mit ihm tat. Er konnte auch an nichts mehr denken, außer, wie berauschend diese Gefühle waren. Der Ältere küsste sich jetzt den Oberkörper runter und fuhr mit seiner Nase durch Harrys Schambehaarung, bevor er mit seiner Zunge über die Spitze des Penis strich. Harry stöhnte überwältigt auf und warf mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken. Die Zunge des anderen strich nun um die Eichel, bevor er diese nun ganz in Mund nahm. Harrys Stöhne und Keuchen klang nun richtig lustvoll und eine leichte Röte legte sich auf seine Wangen. Es war so seltsam… so schön… und doch… Harry war einfach nur überwältigt von seinen Gefühlen. „Ah… Tom…“, kam es aus seinem Mund und mit seiner Stimme und dabei hatte er dies nicht einmal bewusst sagen wollen.
 

Es dauerte nicht lange, bis Tom den Jüngeren mit dem Mund in den Wahnsinn getrieben hatte und Harry mit einem Schrei kam. Durch Küsse und neue Liebkosungen und Streicheleinheiten war der Junge schnell wieder hart und Tom ging nun einen Schritt weiter. Ablenkend nahm er wieder die süßen Lippen des Kleineren in Beschlag und er zauberte aus heiterem Himmel eine Tube Gleitgel herbei, wovon er sich etwas auf die Finger schmierte. Mit einem Finger wanderte er nun zu Harrys Öffnung und der stöhnte in den Kuss und verkrampfte sich sofort. „Entspann dich, Harry…“, sagte der Ältere sanft uns küsste ihn weiter, während er wartete, dass sein Kleiner sich entspannte und sich an das ungewohnte Gefühl gewöhnte. Harry keuchte schwer atmend und der Schweiß lief ihm die Stirn runter. Es war ein wirklich fremdes Gefühl, was er verspürte, am Anfang war es unangenehm und tat weh, doch langsam hatte er sich daran gewöhnt. Er sah zu dem Älteren und nickte zum Zeichen, dass es ging. Es war gar nicht so leicht, sich zu entspannen, doch irgendwie funktionierte auch das irgendwann.
 

Tom begann nun seinen Finger in Harry zu bewegen und bald fand er den gewissen Punkt in dem Jüngeren, der diesen Sterne sehen ließ. Harry schrie erneut auf und sah überrascht zu Tom. „Oh mein Gott… das ist…“, er konnte nicht weiterreden, zu überwältigt, überrascht und erregt war er. Tom nahm sich eine Menge Zeit und irgendwann, nachdem Harry ein paar Mal Sterne zu sehen bekommen hatte, nahm er auch einen zweiten Finger dazu. Nachdem Harry sich auch an das gewöhnen konnte, begann er ihn sanft zu weiten. Mit der anderen Hand streichelte er den Jüngeren und mit Küssen lenkte er ihn ab, sodass Harry sich auch bald wieder entspannen konnte. Erst nach dem dritten Finger zog er alle wieder hervor und Harry sah ihn etwas enttäuscht an. Er wollte gerne noch mehr davon spüren und jetzt, wo Tom seine Finger weggenommen hatte, wo er sich gerade daran gewöhnt hatte und es einfach nur berauschend fand…
 

Tom hockte sich nun zwischen Harrys Beine und spreizte sie weiter, sodass er besser fortfahren konnte. Als Harry klar war, was jetzt kommen würde, verkrampfte er sich schon etwas. „Ist gut, entspann dich.“, sagte Tom wieder sanft zu ihm und schmierte ihn leicht mit Gleitgel ein, dass es leichter war. Er lenkte den Gryffindor wieder mit Küssen ab und drang dann in ihn ein. Harry stöhnte auf und verkrampfte sich, während er seine Hände ins Lacken vergrub. „Ah… Tom… warte… das tut weh…“, keuchte er. Tom streichelte ihn weiter. „Entspann dich, Harry… dann ist es nicht mehr schlimm.“ „Sagt sich… so einfach.“, stöhnte der Jüngere unter ihm und atmete schwer. Es war wirklich nicht einfach, sich zu entspannen. Erst nach einer Weile und durch Toms sanfte Hände und Küsse lockerte er sich wieder und Tom drang nun weiter ein.
 

Etwas später lag Harry keuchend auf dem Bett und Tom legte sich erschöpft und ebenso schwer keuchend neben ihm. Mit einem Zauber waren sie von den Spermaspuren gereinigt und Harry lehnte sich an Tom. Er versuchte seinen Atem zu beruhigen und langsam wurde auch sein Herzschlag wieder normal. Verschwitzt lagen die beiden aneinandergekuschelt und als sie wieder langsam zu Atem kamen, sah Harry zu Tom hoch und küsste ihn noch mal. „Danke Tom… das war… unglaublich. Ich liebe dich.“ Der Ältere lächelte ihn an. „Ich liebe dich auch, Harry. Ich habe ja versprochen, dass ich vorsichtig bin.“ Da es erst kurz vor Mittag war, standen die beiden nun auf und zogen sich etwas an. Harry umarmte Tom noch mal und drückte sich fest an den Älteren. Er wollte ihn am liebsten gar nicht mehr loslassen. Er war sehr glücklich und er wusste, auch ohne dass er es von dem Älteren hörte, dass auch Tom glücklich war.
 

~~~
 

„Du hast einen Plan? Ich weiß nicht, ob ich den hören möchte.“, neckte Salazar seinen Geliebten, mit dem er nun schon mehr als ein Jahr zusammen war. Godric sah den König etwas beleidigt an, doch im nächsten Moment war er auch schon wieder total aufgeregt und teilte Salazar, Rowena und Helga seine Idee mit. „Na ja, ich weiß ja nicht, wie ihr dazu denkt, aber wir haben so viel Hexen und Zauberer und die meisten sind nur in wenigen Bereichen der Zauberei begabt. Manche geben ja Unterricht, doch nicht jeder Zauberer und nicht jede Hexe kann all die Magie erlernen, die sie eigentlich besitzen. Und mir kam heute Morgen der Einfall, dass wir eine Schule gründen könnten und Hogwarts wäre der richtige Ort dafür.“
 

Die drei Erwachsenen sahen den 16-jährigen Jungen Stirn runzelnd an. „Ich bitte dich.“, kam es nicht gerade überzeugt von Salazar, „Das ist ja wohl…“ „…eine fantastische Idee.“, unterbrach Rowena den Mann sofort und auch Helga stimmte ihr begeistert zu. „Ja, wir könnten die Schüler in jedem Gebiet unterrichten.“, sagte Godric erfreut darüber, dass seine Idee, zumindest bei den Frauen, ankam. „Stimmt, immerhin haben wir alle unsere Gebiete.“, bestätigte Helga und sagte dann verträumt, „Ich könnte Kräuterkunde und Heilkünste unterrichten und mein Wissen weitergeben. Das ist fantastisch.“ „Ja, das ist es und ich könnte Aretmantik und Astronomie unterrichten.“, kam es lächelnd von Rowena, die Salazars Tante war. Godric nickte aufgeregt. „Stimmt und Salazar könnte Schwarze Magie und Zaubertränke unterrichten. Hm… ich könnte mir gut vorstellen Verteidigung gegen die dunklen Künste und Wahrsagen zu unterrichten, so als Seher…“
 

„Stimmt und dieses Schloss hat so viele Räume, einige können sehr gut zu Klassenzimmern und Wohnbereichen für die Schüler umgebaut werden. Auf dem Nordturm könnte man auch gut Astronom-…“ „Moment mal.“, meldete sich nun auch wieder Salazar, „Erst mal finde ich die Idee ist einfach nur eine kindische Fantasie, aber wenn ihr unbedingt eine Schule haben wollt, dann nicht hier auf Hogwarts.“ „Du findest mich kindisch?“, wollte Godric nun wissen und sah ihn traurig an, „Ich habe gehofft, dass gerade du die Idee gut findest und zustimmst, du unterrichtest doch auch gerne.“ „Ich habe dich unterrichtet, ja, das ist ganz was anderes. Und nein, ich finde dich nicht kindisch, sondern diese Idee.“, kam es kalt von Salazar und schüchterte seinen Geliebten mit seinem Blick ein.
 

Helga legte einen Arm um Godric. „Du solltest nicht so gemein zu ihm sein, Salazar. Er hat sich wirklich Gedanken gemacht und ich finde die Idee auch nicht schlecht.“ „Wie gesagt.“, sagte der Mann nur und verschränkte die Arme, „Ich halte euch nicht ab eine Schule zu gründen, aber nicht in meinem Schloss.“ Er stand auf und verschwand aus dem Salon. Godric sah ihm deprimiert nach. „Mach dir nichts draus, Ric.“, sagte Rowena freundlich, „Ich bin sicher, an sich findet er die Idee auch gar nicht mal so schlecht. Du kennst ihn doch.“ Der Jüngste nickte nur und seufzte noch mal. Er hatte sich das alles so schön vorgestellt und wirklich gehofft, dass auch Salazar die Idee gut fand. Er hatte schon in Gedanken ganz Hogwarts eingerichtet. Der Junge stellte sein Essen beiseite, stand auf und verließ ebenfalls den Salon.
 

Den ganzen Tag wanderte er über das Schlossgelände und genoss das schöne Herbstwetter. Seinen Mantel, den er von Salazar geschenkt bekommen hatte, zog er fest um sich. Seine Schritte hatten ihn automatisch zu seinem Lieblingsort am See. Dort, wo er Salazar zum ersten Mal begegnet war, nachdem dieser ihn vor über einem Jahr aus dem Verließ befreit hatte. Dort saß er nun schon einige Stunden auf einem großen Stein und hing seinen Gedanken nach. Erst am Abend, als er Huftrappeln hörte, sah er auf und blickte zu der Geräuschquelle, die von Salazars schwarzen Hengsten ausging. Salazar selbst saß auf dem Rappen und als er vor Godric stand, stieg er ab. Godric musterte seinen Geliebten kurz und wandte dann wieder seinen Blick auf den See. Er war wütend und wollte jetzt nicht mit dem Älteren reden.
 

„Godric?“, sprach Salazar ihn an und setzte sich zu ihm, „Ich habe über deine Idee nachgedacht.“ Er legte eine Hand auf den Rücken des Jüngeren. Da Godric aber nichts sagte, fuhr er fort: „Ich hab wohl ein wenig überreagiert, denn eigentlich klingt sie wirklich gut.“ „Meinst du das ernst oder sagst du das nur so?“, wollte Godric wissen und sah zu ihm. „Ich meine es ernst und du hast ja Recht, ich unterrichte gerne. Und das Schloss ist groß, wir können sehr gut eine Schule draus werden lassen.“ Godric lächelte ihn erfreut an, warf seine Arme um Salazars Hals und küsste ihn innig. „Ich liebe dich, Salazar Slytherin, danke.“ „Ich liebe dich auch, Godric. Und nun komm, wir müssen noch so viel planen.“
 

So kam es, dass Godric, Salazar, Rowena und Helga zu den Gründern der Hogwartsschule wurden. Sie hatten lange für die Planung gebraucht und auch noch ein paar Hexen und Zauberer gesucht, die ebenfalls gut unterrichten konnten. Die vier Gründer der Schule konnten auch ihre Fächer unterrichten und waren nebenbei Direktoren der Schule. Wenige Wochen vor der Eröffnung der Schule hatte Salazar die Idee von vier Häusern, denn es gab Schüler mit unterschiedlichen Gaben. So waren zum Beispiel die Leute die ein stolzes Wesen hatten begabter für Schwarze Magie und Zaubertränke, weshalb sie in das Haus Slytherin kommen sollten. Nach Gryffindor sollten dann die Mutigen und Tapferen kommen, die eine Begabung für Verwandlungen und Verteidigung besaßen. Gerecht und treu hieß, dass man eine Begabung für Heilungskünste und Kräuter besaß, weshalb diese gut nach Hufflepuff kamen. Und die die eine Begabung für Astronomie und Aretmantik besaßen, waren geschwind, lernfreudig und weise, weshalb sie gut nach Ravenclaw passten.
 

Dann entwickelten sie noch gemeinsam Wappen für jedes einzelne Haus. Godric, der eine Vorliebe für Löwen hatte, wählte dieses Tier für sein Wappen und die Farben Rot und Gold, genau wie die Farben seines Zimmers, das Salazar ihm vor einem Jahr einrichten ließ. Der ältere Mann, der, wie Godric eines Tages herausgefunden hatte, ein Parselmund war, wählte eine Schlange für seinen Wappen und die Farben Grün und Silber. Rowena, die einen Adler besaß, wählte eben diesen als Hintergrund und dazu ihre Lieblingsfarben Blau und Bronze. Helga hatte etwas länger für ihre Auswahl gebraucht. Sie war nicht nur gut in Kräuterkunde und Heilkünsten, sondern liebte fast jedes Tier. Aber irgendwann hatte sie sich für den Dachs entschieden, der vom Wesen her am besten passte, wie sie fand und ihre Farben wurden Schwarz und Gelb.
 

Das war also der Anfang der Schule für Hexen und Zauberer und allen gefiel es, die jungen und etwas älteren Kinder zu lehren, was sie konnten. So vergingen die Jahre und Godric und Salazar waren sehr glücklich zusammen. Als Godric ende 20 war, hatte sein Geliebter ihm einen Antrag gemacht und sie hatten geheiratet, doch wenige Wochen später hatte er schon seine Vision gehabt, dass er sterbenskrank war und ihm nichts helfen konnte. Er wollte Salazar nichts sagen, um ihn nicht zu beunruhigen, doch erst als er seinen ersten Zusammenbruch hatte, erfuhr auch sein Geliebter davon. Godric fürchtete sich nicht vor dem Tod, viel mehr hatte er Angst, dass er Salazar alleine ließ, denn dieser, so wusste er, konnte ohne Godric nicht leben. Nur durch ihn war er so geworden, so offen und gutherzig und er hatte sogar gelernt zu lächeln und zu lachen, alleine durch Godric. Doch dieser war immer schwächer geworden und in eine Vollmondnacht gestorben, mit dem Versprechen an Salazar, dass sie sich in einem anderen Leben wieder trafen und liebten.
 

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Ich bin ja sehr erstaunt, wie viel ich geschrieben habe =)

So, sorry, dass die Vision am Ende nur noch so eine Zusammenfassung war, aber dies hier war auch die letzte Vision und wer nicht mehr genau weiß, wie Godric ums Leben gekommen ist, kann seine Erinnerungen im allerersten Kapitel auffrischen.

So mit dem Adultteil bin ich nicht wirklich zufrieden, obwohl ich sehr lange gebraucht habe, diesen zu schreiben.
 

So es ist also vollbracht, nun nur noch ein Epilog und diese Story wird abgeschlossen sein. Ich hoffe, ihr habt Gefallen daran gehabt und werdet auch meine nächste FF lesen, die ich on stellen werde, wenn mein Epilog geschrieben ist.

Ich würde mich sehr über eure Meinung zu diesem Kapitel freuen.

Lg Shadè



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  strify09
2010-09-27T16:58:06+00:00 27.09.2010 18:58
die FF ist klasse ^-^
Von:  Dranza-chan
2008-08-10T19:24:17+00:00 10.08.2008 21:24
Das Kapitel ist wie immer klasse, auch der Adultteil!
Ich hab mich echt erschrocken als Tom erzählt hat das Dumbledore ihn adoptiert hat, war klar das das nichts wird und DUmbledore schrecklich mit Tom umgeht!
Freu mich auf den Epilog, auch wenn das heist das die story zu ende is!
Wenn du aber deine angekündigte neue FF hochlädst musst du mir unbedingt ne ENS schreiben!
lg Dranza-chan
Von:  Kyokoleinchen
2008-08-10T15:49:12+00:00 10.08.2008 17:49
Hey muss sagen das es mal wieder ein SUPERKLASSE Kap war !^^
Aber was du dem armen Tom angetan hast OH man oh man Dumbeldoof als Adoptivvater gibts da eigendlich novh was schlimmeres ...mal überlegen ...NEIN da gibts nichts SCHLIMMERES TT__TT
Bin aber wirklich gespannt auf dein Epilog der wird bestimmt auch wieder SUPERHYPOGEILOMATIKO °____^
MGVLG Kyokoleinchen
Von:  sann
2008-08-09T14:30:32+00:00 09.08.2008 16:30
tolles kapi
hat mir sehr gefallen
Von:  xuxu713
2008-08-08T20:16:43+00:00 08.08.2008 22:16
Was mich besonders bewegt hat war die Lebensgeschichte von Tom Riddle und das Verhältnis zu Dumbledore. Dieser hatte sich doch tatsächlich seinen eigeneen Feind in Tom Riddle geschaffen. Es hätte alles anders kommen können, aber 'hätte', 'wäre', 'wenn' zählt nicht.

Da ging der Adult-Teil und die Vision irgendwie unter.
Dennoch fand ich die Vision sehr gut und eine gelungene Zusammenfassung. Der Kreis schloss sich.
Von:  AngelHB
2008-08-08T20:11:21+00:00 08.08.2008 22:11
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon sehr auf den Epilog gespannt. werd auch auf jeden Fall in deine neu Story reinlesen.

LG Angel
Von: abgemeldet
2008-08-08T14:42:00+00:00 08.08.2008 16:42
Das ist ein sehr schönes Ende...also jetzt ohne Epilog gesehen!
Ich fand den Schluss am besten, wo du eben erklärt hast, wie es zu der Schule kam und auch nochmal das Ende von Ric erzählt hast!
Ich freu mich schon auf den Epilog!^^
Mach weiter so!
glg!
bloody
Von: abgemeldet
2008-08-08T13:07:25+00:00 08.08.2008 15:07
Ich finde deine Geschichte einfach klasse.

Freue mich auf den Epilog. Hoffentlich brauchst du nicht allzulange dafür. ^^
Von:  Caratinu
2008-08-08T11:09:26+00:00 08.08.2008 13:09
Ein Tolles Kapitel ich freu mich schon auf den Epilog auch wenn ich weiß das es das dann war
LG
Cara
Von:  mathi
2008-08-08T10:49:37+00:00 08.08.2008 12:49
hoi,
das kapitel war wie immer klasse^^
ich bin schon sehr gespannt was im epilog steht und
auch find ich es schade das die ff schon aufhört... aber jede geschichte hat irgenweann ein ende^^
freu mich schon auf das nächste kap
mathi


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