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Another Chance I

A Marauder Tale
von

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Einhörner sind friedlich

22 Einhörner sind friedlich
 

Die Schule hatte wieder begonnen und so saß Serina am ersten Tag nach den Ferien am Frühstückstisch und starrte missmutig in ihren Kürbissaft.

“Was ist mit dir?“ fragte Remus sie besorgt.

Lily gab ihn ein Zeichen zu schweigen. „Sie hat die ganzen Ferien über Kaffee getrunken wie eine Blöde und jetzt ist sie total auf Entzug! Also, nicht ansprechen vor 12 Uhr Mittags!“

James lachte. „Oh, gut dass du uns das sagst!“

Sirius kam freudestrahlend zum Tisch und ließ sich neben Serina nieder.

“Guten Morgen, Ladys.“ begrüßte er die Anwesenden. „Was ist den hier los? Trauerstimmung? Ist jemand gestorben?“

Serina sah ihn von der Seite an. „Du gleich, wenn du nicht deine Gute Laune abstellst!“

Er blickte die anderen mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kaffeeentzug?“

“Kaffeeentzug!“ antwortete James grinsend.

“Oh, dem kann ich abhelfen!“ sagte er und holte einen dampfenden Becher hervor, den er unter seinem Umhang versteckt hatte.

Serina sog die Luft ein. „Wo hast du den her!“ Sie sah ihn mit aufgerissenen Augen an.

Sirius grinste. „Hab ich selbst gemacht, aus einem Glas Kürbissaft! Hat die halbe Nacht gedauert!“

Lily sah ihn erstaunt an. „Du hast es geschafft, aus Kürbissaft Kaffee zu machen?“ fragte sie ihn ungläubig.

“Klar!“ antwortete er und James und Peter kicherten. Remus schüttelte nur den Kopf.

“Ruhe!“ sagte Serina „Ich will welchen! Ich brauch welchen! Krieg ich welchen Sirius? Bitte, bitte!“ sie sah ihn erwartungsvoll an.

Sirius lachte. „Was bietest du mir den dafür?“

“ALLES!“ sagte sie schnell ohne nachzudenken.

„RINA!“ rief Lily empört. „Vergiss bitte nicht, wer das Zeugs da zusammengezaubert hat! Wer weiß, was das wirklich ist, nachher wächst dir ein Schwanz oder du kriegst Hörner oder so!“

Sirius schnaubte. „Na danke aber auch! Du traust mir ja viel zu!“

“Ich trau dir alles zu Sirius, nur einen solchen Verwandlungszauber ganz sicher nicht!“ sagte Lily schnippisch.

Serina blickte sie über den Tisch an. „Lily, es riecht wie Kaffee, es sieht aus wie Kaffee, was kann da schon passieren?“

Sirius beugte sich zu Serinas Ohr. „Du kriegst den ganzen Becher! Wenn ich dafür einen…“

“Oh, Professor McGonagall!“ brüllte Serina so plötzlich, dass Sirius vor schreck fast von der Bank fiel. Sie sprang auf und rannte ihrer Hauslehrerin hinterher, die gerade die Große Halle verließ.
 

„HEY!“ rief Sirius empört. „Dein Kaffee! Wir waren uns noch nicht über die Bezahlung einig!“

James schüttelte sich vor Lachen. „Oh, Padfoot! Dass war dann wohl nichts!“

Lily sah ihn kopfschüttelnd an. „Ich fasse es immer noch nicht, dass du eine solche Verwandlung hinbekommen hast!“

“Hat er auch nicht.“ sagte Remus. „James hat am Kings Cross Instantkaffee im Kiosk besorgt, und Sirius hat ihn heute Morgen in heißem Wasser aufgelöst!“

Lily war entsetzt. „Du Betrüger! Du wolltest sie reinlegen, du hinterhältiger Mistkerl!“

Sirius sah sie enttäuscht an. „Reg dich ab, Evans! War doch nur nett gemeint.“

“NETT? Was sollte sie dafür tun, häh? Das ist nicht nett, das ist hinterhältig!“ Lily war sauer.

“Es ist doch nichts passiert!“ sagte Sirius schuldbewusst. „Und du Moony! So was nennt sich Freund!“ Er sah Remus böse an, der sich schnell wieder seinem Frühstück widmete.
 

~~~ ~~~ ~~~
 

„Professor McGonagall!“ Serina holte die Lehrerin in der Eingangshalle ein.

“Miss Corvus, was gibt es denn so dringendes?“ McGonagall sah sie fragend an.

Serina musste erstmal wieder zu Atem kommen.

“Ich muss sie mal ganz dringend sprechen, Professor. Lily und ich haben uns Gestern über die ZAGs unterhalten, und darüber, was wir nach der Schule machen wollen.“

“Oh, das ist sehr löblich. Damit kann man nie früh genug anfangen.“ sagte McGonagall.

“Ja, genau.“ stimmte Serina ihr zu. „Und ich habe mich gefragt, welche Fächer wohl wichtig sind, wenn ich eine Ausbildung zur Aurorin anstreben würde.“

Die Lehrerin sah sie erstaunt an.

“Das ist eine harte Ausbildung, die sie da ins Auge gefasst haben Miss Corvus. Ist ihnen das klar?“

Serina nickte. „Das ist mir bewusst, Professor.“

McGonagall lächelte leicht. „Natürlich ist es das. Sie wissen ja aus erster Hand, was dieser Beruf bedeutet. Nun, Sie bräuchten Zauberkunst und Verteidigung, Verwandlungen, aber da sind sie ja recht gut und dann noch Zaubertränke.“ Sie sah das Mädchen über den Rand ihrer Brille an.

“Ja, das Gerücht mit den Zaubertränken habe ich auch schon gehört!“ sagte Serina grinsend. „Da werden wohl einige Überstunden fällig.“

Die Lehrerin nickte. „Außerdem brauchen Sie noch mindestens einen ZAG in einem weiteren Fach, und keine Prüfung darf schlechter als `E´ ausfallen! Aber Sie schaffen das schon, wenn Sie sich das wirklich vorgenommen haben! So, nun sollten sie sich aber sputen, sonst kommen sie zu spät zur nächsten Stunde.“

Serina wand sich um und schluckte. Note `E´, dass würde nicht leicht werden.
 

Während sie an den Tisch zurückging dachte sie darüber nach. Dann sah sie, wie Lily und Sirius in eine heftige Diskussion verstrickt waren.

Lily versuchte, Sirius den Becher abzunehmen. “Das wirst du meiner Freundin nicht antun, Black! Du bist ein Schwindler!“

Sirius hielt den Becher hinter seinen Rücken, damit Lily ihn nicht erreichen konnte. „Das hast du gar nicht zu entscheiden.“

Remus hatte resigniert den Kopf auf den Tisch gelegt, um das Spektakel nicht mit ansehen zu müssen, James und Peter jedoch feuerten ihren Freund noch an.

“Genau, lass sie doch, wenn sie es unbedingt haben will!“ stimmte James ihm zu.

“Es war ja klar, dass du solche Mittel gutheißt, Potter.“ giftete Lily ihn an.

Serina näherte sich leise und nahm Sirius den Becher einfach aus der Hand. Dann prostete sie Lily zu und trank in mit einemmal leer.

“Hmmm.“ machte sie und leckte sich über die Lippen. „Filterkaffee ist weitaus besser als dieses wasserlösliche Zeug! Mach Morgen einfach einen Löffel mehr Pulver in die Tasse.“

Sirius starrte sie mit offenem Mund an.

“Lily, bist du soweit? Wir kommen sonst zu spät!“ Sie zwinkerte ihrer Freundin zu, du nun triumphierend aufstand.

“Klar.“ Dann streckte sie Sirius die Zunge raus und folgte Serina.
 

~~~ ~~~ ~~~
 

Sie gingen über die verscheite Wiese zum Verbotenen Wald, wo der Unterricht `Pflege magischer Geschöpfe´ heute stattfinden sollte.

“Woher wusstest du eigentlich, dass Sirius den Kaffee nicht gezaubert hatte?“ fragte Lily unterwegs.

“Ja, woher wusstest du das?“ erklang nun die Stimme von Sirius, der mit den anderen Rumtreibern hinter ihnen ging.

“Oh bitte!“ Serina schüttelte den Kopf. „Meine Mum hat mir schon Kaffee eingeflösst, als ich noch nicht mal Lesen oder Schreiben konnte. So was schmeckt man einfach!“

“Nicht gerade sehr verantwortungsbewusst von deiner Mum, oder?“ meinte Lily.

“Stimmt.“ nickte Serina. „Aber da, wo sie aufgetreten ist, war es oft das Einzige genießbare, wenn man keine Alkoholvergiften kriegen wollte.“ Sie blickte Lily entschuldigend an.

“Als was ist deine Mum aufgetreten“? fragte Remus neugierig.

“Oh, Rinas Mum war Sängerin musst du wissen. Und Rina hat mir verraten, dass sie auch singt!“ erklärte Lily und Serina blieb wie angewurzelt stehen.

“LILY!“ Das musst du doch nicht jedem..“

“Echt jetzt?“ fragte James. „Singst du auch mal was für uns?“

Sirius und Peter sahen sie bittend an.

Serina funkelte Lily böse an. „Auf eurer Hochzeit vielleicht!“

Lily riss entsetzt den Mund auf und James grinste. “Versprochen?“
 

Professor Kesselbrand erwartete die Klasse bereits und winkte ihnen zu, näher zu kommen. Serina und Lily sahen sich überrascht an.

“WOW!“ sagte Lily und Serina nickte.

“Ja, sie sind wunderschön!“

Vor sich sahen sie, durch einen Zaun getrennt, etwa 15 Einhörner. Professor Kesselbrand versammelte die Klasse um sich.

“So Kinder, ihr habt bestimmt schon erraten, mit welchen Tieren wir uns heute beschäftigen.“

Die gesamte Klasse nickte.

“Äh, Professor,“ meldete Lily sich, „Wie haben sie es geschafft, so viele erwachsene Tiere hierher zu bekommen?“

Der Lehrer lächelte. „Nun, dass ist nicht mein Verdienst. Sie kommen jedes Jahr an diese Stelle und versammeln sich hier. Das hier ist ihr Brunftplatz. In der Nacht ziehen sie sich wieder in den Wald zurück und sind so scheu wie immer.“

Serina war perplex. „Sie meinen, sie lassen liebestolle Einhörner auf uns los!“

Professor Kesselbrand nickte amüsiert. „Ganz Recht, Miss Corvus. Denn, im Gegensatz zu allen anderen Lebewesen, ist dies die einzige Zeit in der die Einhörner friedlich sind. So friedlich, dass sich sogar männliche Wesen ihnen nähern können. Wenn ihr also über den Zaun klettern wollt, und euch den Tieren langsam nähert, nur zu.“

Die Jungs blieben erstmal allesamt zurück.

“Nun los, meine Herren. Ich sagte doch, sie sind friedlich und harmlos.“ Professor Kesselbrand winkte die Jungs heran.

Nur Remus blieb, wo er war. Er wusste, dass sie den Wolf in ihm riechen konnten, und wollte auf diese Begegnung gerne verzichten.

“Mr. Lupin, was ist mit Ihnen? Kommen Sie schon!“

Remus wurde rot und schüttelte den Kopf. „Äh, Pferdehaare, da reagiere ich höchst allergisch drauf!“

Der Lehrer schüttelte den Kopf.

Serina und Lily sahen sich an.

“Allergie?“ meinte Lily skeptisch.

“Wohl eher die Angst vor großen Tieren.“ grinste Serina. Sie stieg gerade über den Zaun und merkte nicht, wie eins der Einhörner in ihrer Nähe unruhig mit dem Vorderhuf scharrte.

Die beiden Mädchen gingen auf das Tier zu, das sich nun auf die Hinterläufe aufrichtete und mit den Vorbeinen nach ihnen schlug.

Serina blieb abrupt stehen. “Oh, Mist!“ sagte sie leise.

“Was?“ fragte Lily, als das Einhorn plötzlich aus sie zugerannt kam.

“Ich weiß nicht genau, aber es gefällt mir nicht, Lily!“ rief sie ihrer Freundin zu und versuchte so schnell wie möglich zum Zaun zurück zukommen.

“Professor Kesselbrand! HILFEEE!“ brüllte Lily, als das Einhorn an ihr vorbei war, und Kurs auf Serina nahm.

Die anderen waren still geworden und starrten entsetzt auf das, was sich hier abspielte. Remus rannte auf den Zaun zu und wollte Serina beim Rüberklettern helfen, doch er wusste, er würde zu spät kommen.
 

Sie hatte es fast geschafft. Sie hing mit dem Oberkörper schon auf der anderen Seite, als das Tier sie erreicht hatte. Das Einhorn senkte seinen Kopf und katapultierte sie in die Luft. Serina schrie vor Schmerz auf, als sich das Horn in ihren Oberschenkel bohrte und wieder heraus gerissen wurde. Sie sah einen blonden Jungen auf sich zukommen, der ihren Sturz mit seinem Körper abfing und mit ihr zu Boden ging.

“Mein Bein!“ stöhnte sie.

Remus sah, wie sich ihre Hose dunkel verfärbte, dann wurde das Mädchen in seinen Armen bewusstlos.
 

~~~ ~~~ ~~~
 

Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf der Krankenstation. Lily saß an ihrem Bett und Professor Kesselbrand stand am Fußende.

“Oh Miss Corvus, das tut mir so unendlich leid! Normalerweise sind sie..“

“Ist schon gut, Professor.“ unterbrach Serina ihn. „Es ist nicht Ihre Schuld. Tiere reagieren manchmal so auf mich! Sie mögen mich einfach nicht. Das war schon als kleines Kind so. Meine Mum hat mir mal ein Kätzchen geschenkt. DAS war vielleicht ein Drama, kann ich Ihnen sagen!“

Der Lehrer sah sie pikiert an. „Das hätten Sie ja mal vorher sagen können! Das hätte Ihnen diesen Ärger erspart! Na ja, beim nächsten Mal wissen wir jetzt Bescheid. So, ich werd dann mal. Gute Besserung noch, Miss Corvus.“ Professor Kesselbrand verließ mit schnellen Schritten die Krankenstation.

“Hui, der ist sauer!“ meinte Lily, dem Lehrer hinterher blickend.

“Wahrscheinlich muss er jetzt dem Tier das Fell putzen! Mann, Lily, ich hatte echt tierisch Angst, als das Vieh auf mich zukam!“ Serina saß der Schreck noch immer in den Knochen, und ihr Bein pocherte wie verrückt.

Madame Pomfrey trat an das Bett heran. “Na, wie geht es Ihnen, Miss Corvus? Tut es noch sehr weh?“

“Geht so, Hürdenlauf werd ich die nächste Zeit aus meinem Trainingsplan streichen!“

Madame Pomfrey lächelte. „Und nicht nur das! Sie haben Glück gehabt, das der Muskel nicht komplett gerissen war. Aber ich muss Ihnen verbieten, Quidditch zu spielen, für mindestens 4 Wochen!“

Serina war entsetzt. „WAS?“

“Keine Widerworte! Kein Spiel, kein Training, Sie gehen mir nicht mal in die Nähe eines Besen! Ihr Vater schickt mich ohne mit der Wimper zuzucken nach Askaban, wenn ihr Bein nicht richtig verheilt!“

Lily sah ihre Freundin mitfühlend an, die der Heilerin böse hinterher blickte.

“Weißt du, was ich mich die ganze Zeit Frage? Was ist wohl der wahre Grund, warum Remus nicht in das Gehege gegangen ist?“

Lily blickte sie stirnrunzelnd an. Das hatte sie sich auch schon gefragt.
 

~~~ ~~~ ~~~
 

„Habt ihr gesehen, wie das Vieh losgegangen ist? Das war Wahnsinn!“

Die Rumtreiber saßen im Gemeinschaftsraum und Peter war noch immer ganz aus dem Häuschen.

“Wahnsinn?“ fragte Sirius entsetzt. „Ich dachte, mir bleibt das Herz stehen!“

Peter blickte zerknirscht zu Boden.

“Mensch, Wormtail, Rina hätte draufgehen können!“ James schüttelte den Kopf.

“Na, das mein ich doch.“ sagte Peter kleinlaut.

“Ey Moony, du bist so still, was ist los?“ James sah seinen Freund fragend an.

“Erinnert ihr euch noch, letztes Jahr? Da waren wir im Verbotenen Wald und sind auf ein paar Einhörner gestoßen.“

Sirius nickte. „Ja.“ dann fuhr sein Kopf herum und er blickte Remus an. „Warte mal, die sind doch damals nur auf dich losgegangen.“

James riss die Augen auf. „Du meinst, Rina ist..“ er blickte sich um, ob ihnen jemand zuhörte, „Du meinst sie ist ein Werwolf?“

Peter zuckte zusammen. „Meint ihr echt? Noch einer?“

Remus schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich eigentlich nicht. Ich meine, wo soll sie denn den Vollmond verbringen?“

Die anderen sahen sich fragend an.

“Keine Ahnung.“ sagte James. „Ich weiß nur, wo wir dann immer sind. Ich hab mir nie die Frage gestellt, ob sich dann noch andere verstecken!“

“Dem sollten wir nachgehen!“ meinte Sirius begeistert. „Wenigstens einer von uns sollte sie beim nächsten Vollmond im Auge behalten. Nur, damit wir sicher sein können!“

Peter schauderte bei dem Gedanken. „Und wer soll das sein?“ fragte er leise.

“Na, ich falle weg, ich bin an dem Tag verhindert.“ meinte Remus sarkastisch.

“Ich werde mich natürlich dafür opfern.“ sagte Sirius theatralisch.

“Völlig selbstlos?“ grinste James.

“Natürlich völlig selbstlos. Alles im Namen der Rumtreiberehre! Geheimnisse sind dazu da, gelüftet zu werden.“

Die Rumtreiber grinsten sich an, sie waren sich mal wieder einig.

“Also begleiten Peter und ich unseren Moony in die Hütte und du hängst dich, völlig ohne Hintergedanken, an unsere Rina. Äh, Moony, wann ist denn der nächste Vollmond?“

“In zwei Wochen.“ sagte dieser, ohne dass er nachsehen musste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-12-09T09:16:27+00:00 09.12.2008 10:16
shit...sirius sollte sie lieber in ruhe lassen...obwohl...wenn ein vampir von einem wehrwolf gebissen wird...was passiert dann..ist das dann ein vamwolf oder ein wehrpir?
und wie sieht das dann aus? *prust* ich stells mir lustig vor..
Von:  Monny
2008-10-28T14:57:47+00:00 28.10.2008 15:57
Oh man wie cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  sweetangle
2007-11-07T15:01:25+00:00 07.11.2007 16:01
jaja.
Schon klar. Einhörnen.
Die haben es voll auf die arme kleine Serina abgesehen.
boar ej. -.-
Von:  Krylia
2007-11-03T16:31:48+00:00 03.11.2007 17:31
Hm, die Nebel lüften sich auf beiden Seiten.


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