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A world that never was

Eine Welt, die nie war ~ Fortsetzung von Savior
von

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Niederlage

Im oberen Stockwerk war zu hören, wie sich unten eine Tür öffnete. Das nervöse Gespräch der Anwesenden verstummte darauf sofort.

Hoffnungsvoll sprang Tifa auf und lief zur Treppe, mit bangem Herzen sah sie hinunter – nur um enttäuscht zu seufzen, als sie Shelke und Marlene erkannte. Doch sie besann sich sofort und lächelte wieder. „Gut, dass ihr wieder da seid.“

Das bedrückte Schweigen der beiden erinnerte sie daran, dass noch jemand fehlte. „He... wo ist Denzel?“

„Es tut mir Leid, Tifa“, sagte Shelke. „Eine unserer Feinde hat ihn sich geschnappt. Ich war nicht schnell genug.“

Die Bardame wollte ihr eine wütende Antwort darauf geben, aber aus ihrer Kehle kam nur ein trockenes Krächzen. Denzel war also in ihrer Gewalt – aber wo war Cloud?

„Die Hauptstraße war abgesperrt“, murmelte Shelke. „Ich glaube, Cloud kämpft gegen einen der anderen.“

Hoffentlich mit Erfolg.

„Typisch Grünschnabel“, brummte Cid von der Tür aus. „Immer streicht er den ganzen Spaß ein.“

Tifa warf ihm einen bösen Blick zu. „Sag so etwas nicht!“

„Oh ja, stimmt, Barret hilft ihm ja.“

Er lachte – und kassierte dafür im nächsten Augenblick einen Schlag auf den Hinterkopf. Yuffie schnaubte wütend. „Sei nicht so blöd! Der Feind ist wirklich stark!“

„Sollen wir ihm also helfen gehen?“, fragte Cid.

Red XIII streifte an den Beinen des Piloten vorbei und blieb im Flur wieder stehen. „Das müssen wir nicht. Ich bin sicher, er wird das schaffen – immerhin ist er nicht allein. Glaubt einfach an ihn, so wie früher.“

Nachdenklich sahen die anderen ihn an. Tifa war die erste, die wieder reagierte. Sie nickte lächelnd. „Du hast recht. Wir sollten an ihn glauben. So oft wie er das Blatt bereits gewendet hat...“

Yuffie stimmte in das Nicken mit ein. „Ganz genau! Er packt das – und er wird auch Denzel retten, ganz sicher! Und wenn nicht, schicken wir Vincent.“

Sie grinste, aber vermutlich meinte sie es ernst. Cid grinste ebenfalls. „Wie wärs dann mal mit etwas zu essen? Ich verhungere gleich.“

„Schon gut, ich kümmere mich darum“, sagte Tifa lachend.

Als sie in die Küche hinunterging, verschwand das Lächeln von ihrem Gesicht und machte wieder der Sorge um Cloud und Denzel Platz.
 

***
 

Verron sprang mühelos in die Luft, um Barrets Gewehrsalven auszuweichen.

„Barret!“

Der große Mann verstand ohne weitere Worte, was Cloud von ihm wollte. Hastig ging er in die Knie. Mit gezogenem Schwert nahm der Kämpfer Anlauf. Mit einem Sprung gelangte er auf Barrets Schulter. Im selben Moment richtete sich der Mann auf. Cloud nutzte den Schwung daraus und ließ sich nach oben katapultieren.

Verron nutzte sein inzwischen gezogenes Dreier-Nunchaku, um die Klinge abzuwehren. „Euer Teamwork ist nicht schlecht.“

Cloud schmunzelte nur zur Antwort.

„Aber ich bin immer noch ein wenig besser“, fuhr der Junge fort.

Die beiden landeten sich gegenüberstehend wieder auf dem Boden. Ohne Pause preschten sie erneut aufeinander zu. Wie auch schon beim letzten Mal wehrte Verron jeden einzelnen Angriff ab.

Doch Clouds letzte Attacke war dermaßen kraftvoll, dass sein Gegner zurückgeschleudert wurde. Der Kämpfer setzte sofort nach. Nur mit Mühe konnte Verron den folgenden Angriff abwehren.

Selbst wenn er den Angriff vorhersehen kann, kann es also vorkommen, dass er ihn nicht abfangen kann. Interessant.

Cloud sprang sofort wieder zurück und ließ seinen Gegner folgen.

Barret verstand auch diesen Zug. Sofort riss er sein Gewehr hoch und feuerte eine weitere Salve ab.

Fluchend hielt Verron inne und versuchte auszuweichen. Cloud griff ebenfalls wieder an.

Im letzten Moment wurde seine Klinge wieder abgefangen. Zwei Kämpfer allein reichten also im Normalfall nicht, um ihn trotz seiner Fähigkeit zu besiegen. Ob Verron auch müde werden würde?

Doch darüber brauchte Cloud sich keine weiteren Gedanke zu machen.

Ein Schuss aus einer Seitenstraße lenkte die Aufmerksamkeit der drei hinüber. Die Kugel schlug in eines der Gebäude ein, ohne jemanden zu verletzen.

„Wer ist da!?“, rief Verron.

Rod trat auf den Platz, während er die Pistole wieder einsteckte und sein EMR dafür zog. „Du schon wieder, Junge. Diesmal kommst du mir aber nicht so einfach davon.“

Verron rollte mit den Augen. „Als ob du so etwas tun könntest.“

Er wollte den Turk angreifen, als er plötzlich den Kopf wandte und Reno entdeckte, der aus einer anderen Seitenstraße kam. Der Rothaarige hatte sein EMR geschultert und klopfte sich damit in regelmäßigen Abständen auf die Schulter. „Vier gegen einen, das klingt doch ganz lustig.“

Barret lächelte grimmig. „Dachte nie, dass ich mal über Turks glücklich sein würde.“

Die beiden Anzugträger schmunzelten und wandten sich wieder an Verron, dessen Blick von einem zum anderen ging. Schließlich seufzte er. „Das könnte happig werden.“

Die Turks gingen in Angriffsstellung. Ohne Vorwarnung griff Reno Verron an. Der Weißhaarige sprang zur Seite. Er versuchte, sein Nunchaku in den Rücken des Turk zu rammen, doch Rod ging dazwischen. Er warf Verron zurück. Ein leises Knacken erklang, als dieser mit dem Rücken eine Häuserwand erreichte.

Barret deutete erneut mit seinem Gewehrarm auf ihn. „Und jetzt sag uns, wo Denzel ist!“

Rod und Reno stellten sich wieder nebeneinander, Cloud sah Verron an. Der Junge richtete sich schwerfällig wieder auf. „Ich sagte es bereits: Er ist jetzt da, wo er hingehört, nämlich bei uns. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Nostradon seinen Plan vervollständigt hat.“

„Wo ist euer Versteck!?“, fragte Reno.

„Das werde ich euch mit Sicherheit nicht sagen.“

Ohne Vorwarnung rannte er wieder auf Cloud zu. Geistesgegenwärtig hob der Schwertkämpfer seine Klinge. Das Nunchaku wehrte er damit ab, aber Verron hatte das offensichtlich wieder vorausgesehen. Er ließ sich sofort fallen und trat Cloud mit Wucht die Beine weg. Keuchend stürzte er zu Boden und spürte im nächsten Moment wie sich kaltes Metall um seinen Hals schmiegte.

Verron setzte sich auf seinen Rücken lachte. „Der Savior liegt am Boden. Welch erhabener Anblick. Shinra hat mit uns wahrlich Kampfmaschinen geschaffen.“

Cloud wagte nicht, sich zu rühren. Er war sich sicher, dass sein Gegner ohne Gnade zudrücken würde, sobald er auch nur Anstalten dafür machen würde. Aus dem Augenwinkel sah er wieder, wie Barret auf Verron zielte, aber er wartete ebenfalls. Sogar er konnte den Ernst dieser Situation erkennen.

Angespanntes Schweigen lag in der Luft. Keiner der Anwesenden rührte sich, Verrons Blick ging von einem zum anderen – als plötzlich ein Schuss die Stille durchbrach.
 

***
 

Bis auf das Klackern der Tastatur war nichts in dem kleinen Labor zu hören, abgesehen von einem leisen Seufzen, wann immer Alex auf die Uhr sah. Es verstrich immer mehr Zeit, aber seine Ergebnisse ließen zu wünschen übrig.

Leise öffnete Elena die Tür und betrat den Raum. Um ihn nicht zu erschrecken, stellte sie die Tasse Kaffee vorsichtig auf dem Tisch neben Alex ab. Er hob den Blick. „Vielen Dank.“

„Schon gut. Wie geht es voran?“

„Nur schwer.“

Er deutete auf den Bildschirm, auf dem komplizierte Zahlenabfolgen zu sehen waren. Sehr viel konnte sie damit nicht anfangen, obwohl sie sich selbst recht fähig im Umgang mit Computern einstufte. Sie war wohl ein besserer Turk als ein Computerexperte.

Alex nahm einen Schluck aus der Tasse. „Einige Daten sind außerdem unvollständig und daher nicht mehr zu gebrauchen. Ich kann sie auslassen oder neu programmieren – aber letzteres würde Wochen dauern.“

„So viel Zeit haben wir wohl nicht“, bemerkte Elena. „Rod hat vorhin angerufen und gesagt, dass Verron wieder in Edge aufgetaucht ist. Samantha ist ebenfalls losgegangen, um ihnen zu helfen.“

Alex seufzte. „Auch das noch. Hoffentlich haben sie den Jungen noch nicht.“

Elena legte eine Hand an ihr Kinn. Für einen Moment kämpfte sie mit sich und stellte schließlich die Frage, die sie schon eine Weile interessierte. „Wäre das, was Nostradon erreichen will, denn wirklich so schlimm?“

„Schwankt die Entschlossenheit?“, erwiderte er mit einer Gegenfrage. „Niemand weiß genau, wie diese Welt aussehen wird, ich bin sicher, dass nicht einmal er es weiß. Ich kann nur mit Sicherheit sagen, dass dieser Zustand zur Vernichtung der Erde führen würde.“

„Hat das etwas mit dem Lebensstrom zu tun?“

Er nickte. „Ganz genau. Eine perfekte Welt, in der niemand stirbt, wäre eine Welt, in der auch der Strom mit der neuen Erfahrung nicht zu seinem Ursprung zurückkehrt. Ein Wissenschaftler würde sich normalerweise nicht von so etwas überzeugen lassen, aber na ja... man lässt sich gern eines Besseren belehren, auch in meinem Alter.“

Sie gab einen zustimmenden Laut von sich, wenngleich sie in Gedanken schon wieder ganz woanders war. „Äh ja... viel Erfolg noch weiterhin, ich bin dann mal wieder bei den anderen.“

Alex sah ihr hinterher, während sie das Labor verließ.

Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.
 

***
 

Vorsichtig richtete Cloud sich wieder auf. Das Nunchaku fiel dabei laut klappernd auf den Boden.

Verron war von seinem Rücken heruntergefallen. Nun saß er ein wenig abseits und hielt sich mit leisem Fluchen die rechte Schulter.

Samantha kam langsam näher. „Na bitte, da kam ich gerade noch rechtzeitig, nicht?“

Rod sah sie überrascht an. „Ich sagte doch, du musst nicht kommen.“

„Du sagst viel, wenn der Tag lang ist“, erwiderte sie. „Ich weiß doch, dass du immer das Gegenteil meinst.“

Reno schmunzelte. „So so, ist das so?“

Die anderen ignorierten Reno und sahen zu Verron hinüber.

„Na, willst du nicht abhauen?“, fragte Barret.

Der Junge antwortete nicht, sein Blick galt nur Cloud. „Willst du mich nicht töten, Savior?“

Seine Stimme drückte Verachtung und Abscheu aus und strafte seinen sanften Augen lügen.

Ja, er war wirklich eine perfekte Kampfmaschine, allein schon daher, da unter normalen Bedingungen niemand auf die Idee kam, dass er eben eine solche war.

Cloud schüttelte den Kopf. „Nein. Zuerst müssen wir mehr wissen.“

„Genau die richtige Antwort“, bekundete Reno seine Zustimmung. „Wir bringen dich nach Healin und dort verrätst du uns dein Versteck und die Pläne deines Meisters.“

Verron lachte darauf. „Denkt ihr wirklich, ich würde euch irgend etwas erzählen? Da täuscht ihr euch aber. Von mir werdet ihr nichts erfahren.“

„Das werden wir ja sehen“, meinte Reno.

Er trat an den Jungen heran und schlug ihn mit einem gezielten Treffer bewusstlos.

Samantha kniete sich neben ihn.

„Wie siehts mit seiner Verletzung aus?“, fragte Cloud.

„Nur ein Streifschuss, nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. Aber wir sollten ihn in Healin trotzdem verarzten.“

Die anderen nickten zustimmend.

„Gut, dann geht vor“, sagte der Schwertkämpfer. „Barret und ich holen die anderen und kommen dann nach. Wir sollten alle hören, was er zu sagen hat.“

„Gute Idee“, sagte Barret. „Gehen wir.“

Während die beiden davongingen, deutete Reno auf Verron. „Los, Rod, heb ihn auf und bring ihn hier weg.“

„Warum machst du das nicht?“

„Technisch gesehen bin ich dein Vorgesetzter, also mach schon.“

Samantha lachte leise. „Was für eine Durchsetzungskraft. Nicht schlecht, Reno.“

„Danke sehr. Also stell dich nicht so an, Rod und mach endlich.“

Leise fluchend kniete Rod sich neben Verron. Er wuchtete sich den Jungen auf den Rücken und richtete sich wieder auf. „G-gehen wir...“

Reno nickte Samantha zu. „Gehen wir.“

Gemütlich liefen die beiden davon, Rod folgte ihnen langsamer und immer noch fluchend.

Immer ich...
 

***
 

Ruki sah Nostradon verunsichert an. Sie hasste es, Überbringerin schlechter Nachrichten zu sein, aber in diesem Fall war das wohl notwendig. Er musste wissen, was geschehen war.

„Nostradon...“

Für einen Moment hatte sie das Gefühl, dass sie nicht gehört worden war, doch plötzlich hob er den Kopf. „Was gibt es?“

Sie schluckte schwer. „Die Turks haben Verron.“

In Erwartung eines Fauchens zog sie den Kopf zwischen die Schultern – doch Nostradon lachte nur leise. „Trotz seiner Fähigkeit hat er das nicht vorhergesehen, interessant. Aber das ist nun auch unwichtig. Ruki konzentrier dich endlich auf unser Ziel, wir müssen den Plan so schnell wie möglich vorantreiben.“

Sie nickte zurückhaltend und ging wieder in das andere Zimmer hinüber. Denzel schlief immer noch tief und fest auf einem der Betten. Elodia saß auf einem anderen und sah neutral zu ihrer Schwester hinüber. Doch unter dieser scheinbar ruhigen Oberfläche spürte Ruki es brodeln.

„Elodia... du solltest dich nicht so aufregen.“

„Sie haben Verron, oder? Oder!?“

Ruki nickte schweigend. Elodia verschränkte die Arme vor ihrer Brust und krallte ihre Hände in den jeweils anderen Arm. Mit einem lauten Krachen stürzte der Schrank ein, der sich ebenfalls im Zimmer befand. Ruki zuckte unwillkürlich zusammen, Denzel schlief ungerührt weiter.

„Ich hasse die Turks“, sagte Elodia düster. „Sie werden dafür bezahlen...“

Das fürchte ich auch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  LeanaCole
2010-08-01T12:56:50+00:00 01.08.2010 14:56
My, my. Barret mal wieder in Aktion. Finde ich gut >D
Außerdem wird oft geschossen. Einmal überraschend von Rod und dann von Samantha. Kam mir ein bisschen, wie ne Wiederholung vor *lach*

Anyway. Du wirst immer besser im Beschreiben von Kämpfen. Sie werden auch immer spannender und einfallsreicher, was mir sehr gefällt. Ich stehe auf gut beschriebene Kämpfe :3
Von:  fahnm
2010-06-20T01:20:11+00:00 20.06.2010 03:20
Klasse kapi!^^
Von: abgemeldet
2010-03-29T07:41:52+00:00 29.03.2010 09:41
Aloha!

Sorry, dass ich so lange gebraucht habe, um das Kapitel zu lesen. Bin in letzter Zeit etwas gestresst. Aber endlich habe ich es geschafft und ich muss sagen, dass es dir wirklich sehr gut gelungen ist. Der Kampf war zwar kurz, aber trotzdem sehr spannend und auch die Stellen, die etwas ruhiger verliefen, machen mich unglaublich neugierig. Bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Und Reno ist immer wieder für einen Lacher gut. Gefällt mir, wie du ihn darstellst. Lustig fand ich auch, dass er Rod den bewusstlosen Verron tragen ließ. Wie geil ist das denn? *lach*

Du machst es echt spannend und ich freu mic hschon wahnsinnig auf das nächste KApitel, das ja schon online ist. Werd mir das auch heute noch vornehmen, dann bin ich wieder auf dem aktuellen Stand. ;)

Liebe Grüße,
Phoenix
Von:  Tifa7
2010-02-21T11:52:44+00:00 21.02.2010 12:52
GEIL!!GEIL!!GEIL!!
wirklich cooles kapi!!^^ un endlich gehts wieda weiter^^
mach weida so!!!
Von:  fahnm
2010-02-21T02:54:14+00:00 21.02.2010 03:54
Klasse kapi!^^
Freue mich schon auf das nächste!^^
Von: abgemeldet
2010-02-21T00:04:28+00:00 21.02.2010 01:04
Hallo liebe Alona

Jetzt hab ich endlich alle Kapitel durchgelesen und muss sagen wieder
mal eine super Geschichte.
Da mir Savior schon gefallen hat, bin ich froh das du eine
Fortsetzung schreibst.
Ich hab ja schon erwähnt das ich deinen Schreibstil mag, du schreibst
immer so das man sich das richtig schön Bildlich vorstellen kann
und das mag ich so an deinen Geschichten.
Hui Verron, Elodia und Ruki sind ja echte Kampfmaschienen aber trotzdem
haben Cloud und die anderen es geschafft Verron gefangen zu nehmen,
bin schon sehr gespannt wie es wohl weitergeht und hoffe das du bald weiterschreibst.

Liebste Grüße
deine HoneyBunny


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