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A world that never was

Eine Welt, die nie war ~ Fortsetzung von Savior
von

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Denzels Entführung

„Ist schon wieder eine Weile her, dass wir alle zusammen waren, nicht?“

Yuffie sah sich lächelnd im Raum an, während sie die anderen ansah. Nachdem sie Cid endlich erreicht hatte, war der von ihr dazu verdonnert worden, die anderen einzusammeln und mitzubringen. Nun saßen und standen sie zusammen in Tifas Wohnzimmer und warteten auf weitere Erklärungen bezüglich der Sachlage.

Barret brummte zustimmend. „Aber jetzt sollte endlich mal jemand sagen, was Sache ist.“

Die Blicke aller richteten sich auf Cloud. Er berichtete von Nostradon und dessen Schergen, genau wie von den Plänen ihrer neuen Gegner. Dabei durchlebte er wieder das eigenartige Gefühl, das von ihm Besitz ergriffen hatte, während Nostradon mit ihm gesprochen hatte. Erneut fragte er sich, woher diesen Mann kannte – oder zumindest woher eben dieses Gefühl rührte.

Die Gruppe reagierte genau wie Cloud erwartet hatte. Fassungslosigkeit mischte sich mit Neugier, Besorgnis und Ärger.

„Ist eine solche Welt überhaupt möglich?“, fragte Vincent.

„Wie will er das bewerkstelligen?“, fügte Red XIII dazu.

Cloud deutete ein Kopfschütteln an. „Ich kann leider keine der beiden Fragen beantworten. Nostradon ist jedenfalls davon überzeugt, dass es funktionieren wird. Ich weiß allerdings nur, dass er dafür Denzel braucht.“

Yuffie verschränkte die Arme vor der Brust, nachdenklich legte sie den Kopf in den Nacken. „Wenn wir einen von seinen Komplizen fangen könnten, könnten wir ihn fragen.“

„Du kannst ja denken!“, rief Cid überrascht aus. „Aber wie sollen wir das denn anstellen?“

„Das kann doch nicht so schwer sein“, beharrte sie. „Oder Cloud?“

Der Angesprochene lächelte schief. „Ich fürchte schon. Nicht nur Nostradon, auch seine Schergen verfügen dank Shinra über übermenschliche Kräfte.“

Barret knurrte wütend. „Gerade als mir die Kerle sympathisch wurden!“

„Die Shinra Inc. hat jede Menge Leichen im Keller“, bestätigte Reeve. „Aber ich hoffe, dass wir nach diesen Experimenten nichts mehr davon hören werden.“

Die anderen nickten zustimmend.

Cloud wandte sich an Red XIII: „Weißt du vielleicht, ob so etwas schon einmal passiert ist?“

Das Wesen schüttelte seine Mähne. „Ich weiß es nicht, aber selbst wenn jemand so etwas schon einmal versucht hat, dann kann er nicht weit gekommen sein. Der Planet will diesen Zustand nicht, weil er nach Veränderungen strebt.“

„Also müsste der Planet so jemanden abstoßen...“, schlussfolgerte Vincent.

Diesmal nickte Red. „Es sei denn, der Planet hat andere Mittel und Wege, den Aggressor loszuwerden.“

Zum wiederholten Mal richteten sich die Blicke aller auf Cloud. Der Lieferbote winkte wortlos ab.

Es gefiel ihm nicht, so angesehen zu werden. Er sah sich selbst weder als Erlöser noch als Auserwählter, also wollte er auch von anderen nicht so gesehen werden.

„Was sollen wir also machen?“, fragte Tifa.

Cloud stemmte einen Arm in die Hüfte. „Unsere oberste Priorität ist der Schutz von Denzel. Wir müssen ihn unter allen Umständen vor Nostradon schützen.“

Noch einmal nickten die anderen. Barret sah sich suchend um. „Wo sind die Kinder eigentlich?“

„Ich habe sie mit Shelke zum Spielplatz gehen lassen“, antwortete Tifa. „Das war doch nicht schlimm, oder?“

„Das werden wir erst wissen, wenn wir auch dort waren“, meinte Cloud auf dem Weg zur Tür. „Barret, wir gehen sie suchen. Ihr anderen macht euch auf den Weg nach Healin. Wir werden den Professor endlich zur Rede stellen.“

Der Rest der Gruppe nickte zustimmend. Cloud lief weiter, während Barret sich aus dem Sessel wuchtete.

Ich hoffe, dass wir uns umsonst Sorgen machen.
 

***
 

Gelangweilt schlenderte Reno mit Rod durch die Straßen von Edge. „Ist das langweilig~“

Der rothaarige Turk ließ seinen Stab durch die Luft wirbeln, bevor er ihn wieder auffing. „Meinst du, heute passiert mal was?“

„Ich hoffe nicht“, erwiderte Rod. „Sonst hätte ich auch in Junon bleiben können.“

Reno brach bei dem Gedanken an die Imbissbude wieder in Gelächter aus. „Und das war wirklich besser als das hier?“

„Du hast mich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen wieder hergelockt!“

„Hey! Ich konnte doch nicht wissen, dass es gleich wieder so abgeht, wenn ihr zurück seid!“, verteidigte der Rothaarige sich.

Rod antwortete darauf nicht. Er konnte seinem Kollegen schlecht das Gegenteil beweisen.

Schweigend liefen sie weiter. Wieder einmal fragte Rod sich, weswegen er an diesem Tag mit Reno durch die Stadt laufen musste. Erneut fiel ihm nach wenigen Sekunden Nachdenken der Grund wieder ein: Rude sollte sich gemeinsam mit Samantha um Mediam kümmern, während ihr Vater sich weiterhin mit Blanches Daten beschäftigte. Tseng und Elena wiederum leisteten Präsident Rufus Gesellschaft.

Also waren nicht viele Alternativen übrig geblieben. Wenn sich Reno wenigstens ein bisschen professioneller verhalten hätte...

Rod ließ seinen Blick schweifen. Zwischen all den Menschen, die er nicht kannte, entdeckte er tatsächlich ein bekanntes Gesicht. Er zuckte zusammen. Das ist doch...

Als sie ihn ebenfalls erblickte, wirbelte sie herum und rannte eilig davon. Ohne auf Renos Protest zu achten, rannte Rod ihr hinterher.

Ist sie wirklich hier, um etwas anzustellen?

Er folgte ihr durch die Menschenmassen, die sich nur zäh fortbewegten, im Gegensatz zu ihr. Das Mädchen bewegte sich problemlos hindurch, als ob sie leblosen Gegenständen ausweichen würde.

„Ruki, bleib stehen!“

„Vergiss es!“, rief sie ihm über de Schulter zu.

Sie führte ihn in eine Gegend, wo es weniger Menschen gab, so dass Rod langsam zu ihr aufholen konnte. Als sie in eine Sackgasse einbog, glaubte er bereits, sie sicher festgesetzt zu haben, aber als er sich gegenüber der Wand wiederfand, war sie verschwunden.

Auch das noch... sie ist weg.

Reno kam hinter ihm zum Stehen. „Mann, lauf doch nicht einfach weg. Wo ist sie denn hin?“

Rod machte eine wegwerfende Handbewegung. „Fort, vom Winde verweht.“

„War das eine von den Feinden?“

„Ganz genau. Ich frage mich, was sie vorhat. Vielleicht sollten wir lieber mal auf dem Spielplatz vorbeisehen.“

Reno nickte zustimmend. „Gehen wir.“
 

***
 

Denzel lief gemeinsam mit Marlene und Shelke durch die Straßen von Edge, auf dem Weg zum Spielplatz. Es kümmerte ihn nicht, ob jemand ihn entführen wollte, mit Shelke fühlte er sich vollkommen sicher. Außerdem würden Cloud und Tifa ihn bestimmt wieder retten kommen, wenn er Hilfe brauchte. Er vertraute auf sie und das verscheuchte jede aufkommende Furcht.

Marlene dagegen wirkte deutlich nervöser. „Bist du sicher, dass wir das machen sollen?“

Denzel nickte. „Tifa hat es uns doch erlaubt. Glaubst du, sie würde es erlauben, wenn es gefährlich wäre? Und Shelke ist auch dabei.“

Die Angesprochene schmunzelte. „Ich hoffe einfach mal, dass nichts Schlimmes passiert.“

„Und wenn doch, dann kommt Cloud und rettet mich“, fügte Denzel lächelnd hinzu.

Das animierte Marlene ebenfalls zum Lächeln. „Das wird er, nicht wahr?“

Die anderen beiden nickten zustimmend.

An diesem Tag war der Spielplatz verlassen, obwohl das Wetter gut war. Doch Denzel dachte sich nichts dabei, denn solche Tage gab es öfter. Manchmal kamen die anderen erst im Laufe des Spätnachmittags dazu, kurz bevor sie schon wieder zum Abendessen gehen mussten.

Begeistert stürmten Denzel und Marlene das Klettergerüst, Shelke blieb unten stehen und beobachtete sie lächelnd dabei.

Denzel sah sich auf der Spitze des Gerüsts um. Der Wind spielte mit seinem Haar, was er außerordentlich genoss. Sein Blick ging umher und blieb schließlich an einer jungen Frau hängen, die am Rande des Spielfeldes stand. „Ruki!“

Mit einem freudigen Ausruf sprang er von dem Gerüst herunter und rannte auf sie zu.

„Denzel, bleib hier!“

Shelke lief ihm hinterher, aber Ruki hatte bereits nach seiner Hand gegriffen. Sie lächelte sanft. „Komm mit mir, Denzel. Ich werde dir etwas Tolles zeigen.“

In dem Moment als Shelke bei ihnen ankam, verschwanden die beiden. Sie blieb stehen und sah sich um. Wo... sind sie hin?
 

***
 

Cloud und Barret blieben ruckartig stehen. Beide starrten auf den weißhaarigen Jungen, der vor ihnen stand und nur auf sie gewartet zu haben schien.

„Verron...“

„Das ist also einer von denen?“, brummte Barret. „Der wird mich kennenlernen!“

Die Lippen ihres Gegenüber verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln. „Nett, euch zu treffen. Wie geht es euch?“

„Hör auf zu quatschen! Wo ist Marlene!?“

Verron hob die Schultern. „Wo soll sie schon sein? Wir brauchen sie nicht.“

„Und Denzel!?“

„Der ist schon da, wo er hingehört – bei uns.“

Cloud und Barret sogen scharf die Luft ein. „Das kann nicht sein! Denzel würde nie mit euch gehen!“

Verron lachte schallend. „Wir haben so unsere Tricks, vertrau mir.“

Cloud wollte nach seinem Schwert greifen, doch die Menschen, die um sie herum liefen und nichts von der Situation mitzubekommen schienen, hielten ihn davon ab. Er konnte auf dieser belebten Straße nicht gegen Verron kämpfen. Barret erging es ähnlich, weswegen er wieder knurrte.

Verron wusste genau, dass er die Oberhand hatte und zeigte das durch ein selbstsicheres Lächeln.

„Was sollen wir tun, Cloud?“, brummte Barret.

Der Lieferbote stand unschlüssig da und warf seine Gedanken hin und her. Während er weiter nachdachte, kam es ihm plötzlich vor als würde der Strom an Menschen nachlassen.

Verron bemerkte das ebenfalls, aber er schien keineswegs nervös zu werden. Stattdessen lächelte er amüsiert. „Offensichtlich werden wir noch unseren Spaß haben. Eure Freunde, die Turks, leisten ganze Arbeit mit ihren Straßensperren.“

„Straßensperren?“

Verron zog sein Dreier-Nunchaku. „Na dann... worauf warten wir noch?“
 

***
 

Rod grummelte. „Eine Straßensperre... was für eine dumme Idee.“

Reno schnitt ihm eine Grimasse. „Ich finde, das ist eine gute Idee. Nur so bekommen wir die Straßen leer, damit die anderen gegen Verron kämpfen können.“

Manchmal zweifelte Rod wirklich an der Befähigung seines Kollegen, aber Rufus und Tseng waren offensichtlich von ihm überzeugt – und meistens war er ja wirklich gut. Doch wie hatte er eigentlich so schnell diese Straßensperre hinbekommen?

Reno grinste ihn an. „Wollen wir dann mal gehen?“

Er lachte bei dem fragenden Blick seines Gegenüber. „Wir müssen Cloud doch helfen. Ohne uns kriegt er das nicht hin.“

Genervt folgte Rod ihm. So ein Unsinn, warum sollten wir ihm helfen? Der kann sich ganz gut selbst helfen. Beim letzten Mal standen wir auch mehr im Weg.

Doch er machte keine Anstalten zu widersprechen. Bei Reno hatte das ohnehin keinen Sinn.

Nach wenigen Schritten entdeckten sie bereits die gesuchten Person, die in einen Kampf verstrickt waren. Der rothaarige Turk schulterte grinsend seine Waffe. „Dann mal auf ins Gefecht!“

Er stürzte sich ebenfalls in den Kampf. Rod seufzte und folgte ihm weiter. Von wegen, hier wird es stressfrei.
 

***
 

Ruki erschien mit Denzel wieder in einer Umgebung, die er noch nie gesehen hatte. Grünes Licht umgab sie und gab allem ein unheimliches Aussehen. Sie befanden sich auf einer Art Hügel, auf dem sonst nur noch ein Baum zu sehen war. Um sie herum befand sich eine wallende Masse, wie dichter Nebel, nur war alles grün.

„Wo sind wir?“, fragte er ratlos.

Ruki lächelte sanft. „Das hier ist mein Lieblingsort. Hier komme ich immer her, wenn es mir nicht gut geht und ich mich ausruhen will.“

„Aber wie kommen wir hierher?“

Gerade eben waren sie doch noch in Edge gewesen. Wie waren sie also hergekommen?

Sie lachte leise und blinzelte ihm zu. „Das ist mein Geheimnis.“

Erschöpft setzte sie sich und lehnte sich gegen den Baum. „Du musst müde sein, setz dich zu mir.“

Nur zögernd folgte er ihrer Aufforderung. Das Gras fühlte sich ungewohnt weich an, der Baum schien die Elastizität eines gemütlichen Kissen zu haben, was ihn automatisch tatsächlich schlaftrunken machte.

„Wann bringst du... mich wieder nach Hause?“, fragte er leise.

„Bald“, antwortete sie.

Mit halblauter Stimme begann sie zu singen. Ein Lied, dessen Melodie oder Worte Denzel noch nie gehört hatte und seinen Dienst tat, indem es ihn schlussendlich doch einschläferte.

Seine gleichmäßigen Atemzüge ließen sie wieder verstummen, lächelnd strich sie ihm über das Haar. „Schlaf gut, kleiner Denzel. Wenn du wieder erwachst, werden wir bereits in einer völlig anderen Welt leben.“

Die Umgebung veränderte sich langsam, bis sie sich in einem kleinen Raum mit einem Bett befanden. In diesem lag der friedlich schlafende Denzel.

Vorsichtig stand Ruki auf. Als sie den Raum verlassen hatte, drehte sie den Schlüssel zweimal im Schloss. „So, das sollte reichen.“

„Du hast ihn?“

Nostradon stand hinter ihr. Sie wandte sich ihm zu und nickte. „Wie versprochen.“

Der Mann legte eine Hand an sein Kinn. „Dafür, dass ich am Anfang so wenig von dir hielt, machst du dich inzwischen richtig gut.“

Sie bedankte sich lächelnd. „Was müssen wir nun tun?“

„Während Verron unsere Feinde ablenkt, werden wir den Ort suchen, an dem ich das Ritual durchführen kann. Dafür brauche ich wieder deine Hilfe.“

„Selbstverständlich.“

Nostradon schmunzelte. „Dann fangen wir gleich an, um diese Welt endlich ihrem Schicksal zuzuführen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  LeanaCole
2009-10-28T09:27:20+00:00 28.10.2009 10:27
Man, war diese Entführung unspektakulär. Ruki ist wirklich eine Langweilerin, die keinen Sinn für Dramatik hat XD
Ich frage mich, was Nosi mit Denzel vorhat. Also ich kann mir nur schlecht vorstellen, wie man mit Denzel eine Welt schaffen will, die es nie gab (das finde ich übrigens so geil XD).

Anfangs musste ich lachen, als Barret meinte, dass Shinra ihm gerade sympatisch wurde. Irgendwie eine seltsame Vorstellung, wo Barret die eigentlich nie leiden konnte. Aber ich fand das in dem Moment so passend. Ja, ja. Shinra mit seinen ganzen Leichen im Keller~

Ich vermisse Elodia. Die war schon ne Weile nicht mehr zu sehen. Wann kommt sie denn wieder? Andauernd sehen wir nur Nosi, Verron und Ruki. Ich mag Elodia :D

Rod scheint sich gerne in Gedanken zu beschweren, was? Aber ich fands lustig, als er sich fragte, warum Reno nicht etwas professioneller sein könnte XD
Ja, manchmal frage ich mich auch, wie Reno es als Turk bringen kann. Aber natürlich hat er einiges auf dem Kasten. Nur sieht man ihm das nicht sofort an *lach*

Wann kommen denn neue Steckis? Jetzt fehlen auch noch Vincent und Cid~
*Steckis toll findet*


Von: abgemeldet
2009-09-14T15:45:04+00:00 14.09.2009 17:45
Boah NE! XD
Du kannst hie rjetzt nicht aufhören, HÖRST DU? ERDE AN ALO ERDE AN ALO XD
Ich bin schon ganz gespannt wie das nun laufen wird und vor allem freue ich mich auf den Tag wo sie sie endlich fertig machen *Muhahahahahaha*
Es sei denn deine FF hat ein 'nach meinen vorstellungen nicht zufriedenstellendes' Ende XD

DANN.... ja DANN werd ich so richtig schmollen. Oder so dauer-angepisst sein wie der Rod in deiner FF XD
Er und Reno <3
Wirklich zu süß.

Naja ich kan nur wie immer sagen gut geschrieben =)
Allerdings nicht zu fassen das Denzel einfach mitgeht und dann einpennt! Kinder! XD

Toll gemacht xxx
Von: abgemeldet
2009-07-27T08:03:45+00:00 27.07.2009 10:03
Hey,

dieses Kapitel fand ich persönlich wieder um einiges besser als das vorherige. Dein Schreibstil war wieder wie gewohnt gut und auch die Handlung war wirklich sehr interessant und spannend. Schön, dass alle wieder einmal beisammen sind. ^^

Der arme Denzel. Ich hoffe, Cloud und Co fällt etwas ein, wie sie Nostradon und seine Schergen stoppen können. Bin schon sehr gespannt, wie es diesbezüglich weiter geht.

Hehe, die Straßensperre war wohl eine gute Idee von Reno. Ab und zu findet eben auch ein blindes Huhn ein Korn. Ne, war nur ein Scherz. Ich mag Reno ja sehr gerne. ^^ Er und Rod sind übrigens ein gutes Team. ^^

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel. Auch, wenn es etwas länger dauert. ;)

Liebe Grüße.
Phoenix
Von:  Tifa7
2009-07-26T17:10:22+00:00 26.07.2009 19:10
uuuuuh, etz wirds ja erst richtige spannend *freu*
weida so!!!^^


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