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Bei Vampiren zu Besuch

Unfreiwillige Entführung
von

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Stur wie immer

Es war ein toller heißer Nachmittag im mittelalterlichen Japan und Inuyasha und seine Freunde waren am See bei Kaedes Dorf und spielten im kühlen Nass. Alle außer Inuyasha. Er saß am See und beobachtete seine Freunde grimmig, wie sie fröhlich im Wasser planschten. Kagome hatte allen Schwimmsachen mit gebracht, da der Hochsommer vor der Tür stand und allen ziemlich heiß war. Nur Inuyasha starrte auf die Badehose, die in den sehr auffälligen Farben rot und schwarz nehmen ihm lag. Er weigerte sich den Suikan aus zuziehen.
 

„Inuyasha, zieh das doch an und komm doch mit rein.”, sagte Shippo und kam mit dem Wasserball zu Inuyasha. „Nein, ich zieh das nicht an!”, meckerte er etwas lauter, „Außerdem sollten wir lieber Juwellensplitter sammeln!” Daraufhin meldete Miroku zu Wort: „Inuyasha, wir brauchen eine Pause. Es ist Hochsommer. Willst du das wir dir bei der Hitze unterwegs umkippen. Also komm mit rein und genieße einmal das Leben.” „Keh!”, sagte der Hanyo nur und blieb stur sitzen.
 

Sango stupste Kagome an und ihr Blick sprach Bände. Sie sollte den sturen Hanyo überreden. Kagome nickte nur und ging auf Inuyasha zu. Sie hockte sich vor dem Hanyo und lächelte ihn an. Er schaute schmollend weg, um zu verbergen, das seine Wangen sich leicht rosé färbten. Denn Kagome hockte in einem weinroten Bikini vor ihm. Es sah fast so aus, als wäre er aus Seide. Der Bikini legte sich nah an ihren Körper. Betonte das bisschen, was er verdeckte. Überall tropften Wassertropfen herunter. Ihre Haare legten sich sanft um ihr Gesicht und man sah mehr Wellen im Haar, als vorher. Dann erhob sie die Stimme. „Inuyasha, ich mach dir einen Vorschlag.”, sagte sie und wedelte mit der Badehose rum, „Du kommst mit schwimmen und ich bleibe dafür in den nächsten Ferien hier, ohne das ich meckere.” Die Badehose war genau vor seiner Nase. Inuyasha schwieg, bis Miroku sich zu Wort meldete: „Kagome-sama, dein Hintern sieht von hier richtig sexy aus. Darf ich ihn berühren, wenn du wieder rein kommst?” Kagome wurde erst rot und dann brodelte es förmlich in ihr. Sie ballte ihre Hände zu Fausten und drehte sich zu Miroku um. „NEIN, darfst du nicht du Perverser!” „Das werden wir ja sehen.”, sagte er leise, doch Inuyasha war der Einzige, der Aufgrund seines gutem Gehörs, alles verstand. Plötzlich nahm Inuyasha ihr die Badehose aus der Hand und verschwand. „Ich mach dich fertig, wenn ich wieder komme!”, rief er dem Mönch noch hinterher. Alle schauten verwirrt in die Richtung, in der Inuyasha verschwunden ist. Etwas verwirrt, das Inuyasha gegangen ist, schaute Kagome zu Miroku und Sango. Sango zwinkerte Kagome grinsend zu und Kagome verstand, dass das geplant war und zwinkerte zurück.
 


 

So, das war´s erstmal... Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Bitte schreibt einen Kommentar. Egal ob positiv oder negativ...

Schwimmunterricht und seine Folgen

Nach ungefähr 10 Minuten kam Inuyasha wieder. Er hatte immer noch das rote Suikanoberteil an. „Inuyasha?”, fragte Kagome verwirrt, „So nicht…” Inuyasha lief rot an, als Kagome ihm immer näher kam und das Oberteil über seine Schultern gleiten ließ, bis es auf dem grüne Gras lag. Sie tat das so zärtlich, das er eine Gänsehaut bekam. „Kagome-?” Doch er wurde unterbrochen. „Sei doch nicht wasserscheu.”, sagte Kagome mit einem fröhlichen Lächeln und nahm ihn an die Hand, „Los, komm!” Und schon zog sie Inuyasha ans Wasser. Er schaute leicht skeptisch. „Du siehst gut aus. Was schämst du dich denn so?”, fragte Miroku mit frechen Grinsen auf Kagome. Diese lief leicht rot an, was Inuyasha aber entging, da Kagome mittlerweile hinter Inuyasha stand. Jetzt fügte Shippo noch dazu: „Oder kannst du nicht schwimmen?” Inuyasha wurde leicht rot im Gesicht. Dies hatte ihn verraten. <Er kann wirklich nicht schwimmen… Er hatte ja auch niemanden, der ihm das beibringt…>, dachte Kagome traurig. Plötzlich nahm Kagome seine Hände und zog ihn ins Wasser. <Ich bring es ihm bei. Hat bei Sota auch geklappt.>, dachte Kagome. „Ich bring es dir bei, Inuyasha.” Als Inuyasha ins seichte Wasser kam, merkte Kagome, wie sich Inuyashas Körper anspannte. „Wasser tut dir nichts, Inuyasha.”, sagte Kagome sanft, „Komm.” Inzwischen grinsten Shippo, Sango und Miroku ihr Gesicht taub und gingen unauffällig aus dem Wasser. Sie zogen sich um. „Wir wollen sie ja nicht stören.”, meinte Miroku. „Wie könntest du denn?”, fragte Sango. Doch Miroku ignorierte den Kommentar und die Drei gingen zurück ins Dorf.
 

„Pass auf, Inuyasha. Du musst diese Bewegung machen.” Kagome bewegte ihre Arme, als ob sie los schwimmen wollte. Der Hanyo war schon leicht genervt und fand das Alles nur peinlich. “Kagome, muss das sein?”, sagte er etwas Sauer. „Ja, oder willst du untergehen, wie ein Stein?” „Keh, ist doch egal!” „Nein, ist es nicht!”, sagte sie wütend und zog an seinen Haarsträhnen, damit er ihr ins Gesicht schaut, „Mir wäre es nicht egal…”, flüsterte Kagome und schaffte es gegen Ende des Satzes ihm nicht mehr in die Augen zu sehen. Er schaute etwas Traurig, da er sah, das ihre Augen glänzten. „Ich habe dir schon vor Ewigkeiten gesagt, das ich es nicht mag, wenn du weinst.”, sagte er und hob ihren Kopf etwas hoch, damit er in ihre Augen schauen konnte, „Bitte weine nicht.” „Wie kannst du nur immer so was sagen, ohne an deine Freunde zu denken?“ Kagome schaute ihm mit einem traurigen Gesichtsausdruck an. Inuyasha wusste nicht, was er sagen soll. Schließlich übernahm Kagome die Führung und fiel ihm in die Arme. „Was soll ich denn ohne dich machen? Ohne dich bin ich verloren in dieser Welt…“ Inuyasha stand starr und verspannt da und betrachtete Kagome in seinen Armen. Er zitterte leicht vor Aufregung. Sie hatten nicht wirklich was an und ihr zarter Körper berührte Seinen. Dies machte ihn nervös. Schließlich hatte er auch nicht wirklich was an. Irgendwie fühlte es sich für Inuyasha gut an, das sie so nah ist. Er fühlte sich stark und wollte sie beschützen. Dann fielen ihm Kagomes Worte ein. <Was soll ich ohne dich machen… Bin verloren… Sie wäre traurig… Mag sie mich doch???> „Kagome…“ Zaghaft und langsam will er sie in die Arme nehmen, bis er schließlich seine Arme um sie legte. Er hielt sie fest und seine Anspannung löste sich. Kagome sah ihn an. Sie hätte nicht gedacht, dass er das tut. Inuyasha sah Tränen in ihren Augen, die langsam ihren Weg nach draußen suchten. Inuyasha flüsterte nur leise: „Ka-go-me…?“ Sie schniefte. Inuyasha kam mit seinem Gesicht, dem von Kagome, immer näher. <Was tu ich hier eigentlich?>, dachte sich Inuyasha. Plötzlich stoppte er und sein Ausdruck verkrampfte sich. Er ließ sie los. „Keh! Wem interessiert schon, was mit mir passiert! Bin ja eh nur ein Halbdämon…“, sagte er und sprang davon. Kagome blieb starr stehen und schrie: „Du Idiot! Alle interessiert das!!! Und hör auf dich immer runter zu machen!!“ Sie atmete tief durch. Inuyasha rannte weiter und blieb auf einem Baum stehen. <Es tut mir leid, Kagome… aber,… ich kann nicht… Ich würde zwar gern, aber etwas in mir sagt nein…> Kagome stand immer noch perplex im Wasser. Sie war verwirrt und sauer zugleich. Sie atmete noch einmal tief ein und aus. Dann fiel ihr nur eins ein: „Kerle…“ Doch ihr entging, das sie die ganze Zeit beobachtet wird. Sie ging langsam und etwas enttäuscht aus dem Wasser und zog sich ihren schwarzen Seidenkimono an. E schimmerte in einen schönen schwarz und legte siech betonend um ihren Körper. Sie band den Kimono zu. Sie wollte gerade ihre Sachen nehmen und gehen, als…
 


 

Ds wäre Kapitel 2^^ Hoffe, ich kriege Kommis von euch... Wäre lieb...

Die Isi <(^.^)>

Näher kommende Gefahr

Sie wollte gerade ihre Sachen nehmen und gehen, als…

sie eine dämonische Aura hinter sich spürte. Sie zuckte zusammen, aber drehte sich nicht um. Sie stand perplex da und hielt ihre Anziehsachen in der Hand. „Wer bist du?“, fragte sie mit zitternder Stimme. Die Person grinste nur und lachte. Kagome ließ ihre Sachenfallen und drehte sich langsam um. Daraufhin ging sie ein paar Schritte zurück. Der Dämon kam immer näher. Er besaß lange weiß/türkise Haare. Er war schlank und sein Körper wurde von schwarzer Kleidung bedeckt. Er hatte zwei spitze Schneidezähne. „Ein Vampir…“, flüsterte Kagome. „Was für eine Schönheit…“, sagte er mit einem hinterhältigen Grinsen. Er stand vor ihr. Kagome spürte seinem warmen Atem und sein Körper kam auch immer näher. Sie bekam Angst. Als er dann noch näher kam, bekam sie Panik und schrie: „I-NU-YASHAAAAA!!!!“ „Halt die Klappe!“, rief er und hielt ihr den Mund zu. Sie weinte. Eigentlich wollte sie keine Schwäche zeigen, aber sie konnte nicht anders, sie wollte nur zu ihrem Inuyasha, der sie beschützte.
 

An einem anderen Ort, nicht weit vom geschehen, zuckten Hundeohren auf einem Baum. Er hörte einen Schrei. Ihren Schrei, der nach ihm rief. „Kagome?“, sagte er in sich hinein und rannte schon in Kagomes Richtung.
 

Kagome kniff die Augen zusammen. Sie wollte nicht sehen, was geschieht. Sie schniefte. Tränen rollten stumm ihre Wangen hinunter. Langsam erhob er seine Hand, legte sie auf ihre linke Schulter, streichelte zum Oberarm bis zu ihrer Hand und zog ihr dabei den Kimono, sowie den Träger des Bikinioberteils runter. Kagome war wie erstarrt. Sie wollte los rennen, doch sie konnte nicht. Sie wäre eh zu schwach gewesen. Dann kam sein Gesicht ihrem immer näher, doch anstatt, wie sie dachte, sie zu küssen, biss er ihr in ihren Hals, genau in ihre Halsschlagader. Ihr entwich ein Schrei und sie merkte, wie kleine Zähne ihr das Blut aussaugten.
 

In der Zwischenzeit machte sich ein egoistischer Hanyou Vorwürfe. <Ich bin so blöd. Nicht nur das ich sie abgewiesen und damit verletzt habe. Ich musste, aus Angst meiner Gefühle vor ihr wegrennen… Sie ver-> Er brach ab und zuckte mit den Ohren. „Ich rieche ihr Blut und… Fledermäuse… wie-“ Doch er wollte die Zeit nicht weiter mit Reden verschwenden und rannte um sein Leben, um die wichtigste Person in seinem Leben zu beschützen.
 

Es tut mir verdammt leid, dass es so kurz ist, aber das nächste Kapi kommt ja schnell^^ Also sry und ich hoffe es ist mir gelungen^.~

Sie ist weg

Kagome wurde langsam schwindelig. Sie fühlte sich schwach und ihr Körper wurde immer schwerer. Die Schmerzen spürte sie schon gar nicht mehr. Dann fiel sie in Ohnmacht. Der Fledermausdämon fing sie auf und grinste hinterhältig. „Ka-go-me!!!“, schrie Inuyasha, der gerade aus dem Wald kam und Kagome leblos in den Armen des Dämons sieht. „Was hast du mit ihr angestellt?“ „Ich habe ihr nichts getan. Ihre traurigen Augenhaben mich angefleht, sie von ihrem Blut zu befreien.“, lachte der Dämon namens ---, „Dein Geruch klebt an ihr. Ihr scheint euch ja ziemlichnah zu stehen“ „Tun wir gar nicht!“ „Was für eine Bescheidenheit… aber wenn das so ist, dann kann ich sie ja auch mitnehmen und sie unserem Meister bringen.“ „Kagome kommt nirgendwohin!“ „Da frag ich dich gar nicht nach…“, sagte der Dämon und nahm Kagome auf die Arme, „So, ich muss los. Die Zeit drängt.“ „Du gehst nur ohne sie!“, schrie Inuyasha und rannte auf den Vampir zu. Doch bevor er in der Nähe des Dämons kam, löste der sich mit Kagome in viele Fledermäuse auf und diese flogen an ihm vorbei. Inuyasha sackte zu Boden und schlug mit der Faust auf einen Felsbrocken, der sogleich zerschellte. „Wenn du sie retten willst, such unser Schloss. Vielleicht darfst du ja zuschauen.“ „Es tut mir so leid, Kagome. Was hab ich dir an getan?“, sagte Inuyasha zu sich selbst und schlug noch weitere zweimal auf den Felsbrocken neben ihm ein.
 

„Wenn du sie retten willst, musst du dich beeilen. Sie werden ihr mehr als nur weh tun, Inuyasha.“, sagte ihm eine wohlbekannte Stimme. „Kikyo, was machst du hier? Hast du alles mit angesehen? Warum hast du nichts getan?“ „Inuyasha, ich habe nicht die Aufgabe auf sie auf zupassen und außerdem kann ich nicht helfen…“, sagte sie und blickte ihn direkt in die Augen, „Sie sind nur hinter ihr her, weil sie reines Blut hat. Sie ist unberührt. Sie werden ihr das Blut aussaugen.“ Kikyo wandte sich um und war auf dem Weg zu gehen. „Kikyo, du bist wirklich nicht mehr die, die du mal warst. Die bist total herzlos geworden. Denkst nur noch an dich. Du bist nicht mehr die Frau, die ich mal geliebt hast...“ Kikyo drehte sich um. „Das weiß ich Inuyasha… Das weiß ich… alles was ich für dich tun wollte, tat sie…“ Kikyos Augen waren nass. Tränen waren in ihren Augen. Sie wandte sich wieder mit dem Rücken zu Inuyasha und ging. Inuyasha stand wie erstarrt da und sah Kikyo beim Verschwinden im Wald zu. Als er aus seiner Trance erwachte und Kagome wieder Platz in seinen Gedanken fand. Er rannte ins Dorf und erzählte ihnen alles. Nur das mit der Jungfrau ließ er aus. „Wir müssen sie finden!“, schrie Inuyasha, „Bevor es zu spät ist!“ Alle saßen, wie erstarrt. Sango und Kaede ahnten schlimmes. Sie kannten iese Dämonen. Man sah es in ihrem Gesichtsausruck. Kaede meldete sich zu Wort: „Ihr brecht sofort auf. Ihr müsst Richtung Westen. Sie leben in einem alten Schloss, aber passt gut auf, diese Dämonen sind gefährlich. Ihr müsst sie unbedingt vor Vollmond raus holen. Ich schätze sie soll geopfert werden…“ Alle schauten geschockt auf Kaede. Sie sah zu Boden. „Ich habe schon gegen sie gekämpft. Sie sind brutal und …“ Sango stockte. Sie wollte es nicht aussprechen. Alle dachten sich ihre schreckliche Fassung des Endes. Sango fing an zu weinen. „Und was sitzen wir hier dann noch? Bewegt euch. Wir brechen gleich auf. Vollmond ist schon in zwei Tagen!“, sagte Inuyasha hektisch. Miroku, Sango, Shippo und Kaede trauten ihren Augen nicht. Inuyashas Augen waren etwas glasig und nass. Er versuchte das Weinen zu unterdrücken. Er merkte die Blicke auf sich und das alle auf einmal die gleiche Frage stellen wollten, doch er ging raus und setzte sich auf einen umgefallenen Baumstamm.
 

Wieder etwas kurz^^ Aber ich gelobe Besserung... bin etwas im Stress...

sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry
 

Die Isi

Weinen oder nicht weinen, das ist hier die Frage?

Es tut mir verdammt leid, dass es so kurz ist, aber ich habe die Ausbildung gerade angefangen und hab ein bisschen problems... -.- Gomenasai...
 

<Was ist nur los mit mir… Ich habe noch nie geweint… Ich wollte es nie, aber mein Körper tut nicht, was ich sage… Ich kann es nicht mehr unterdrücken… Kagome, es tut mir so leid… schon wieder konnte ich nicht auf dich aufpassen…> Er schlug mit der Faust gegen den Baumstamm: Vor lauter Schuldgefühle merkte er noch nicht mal, dass seine ganzen Freunde hinter ihm standen. Sie wussten, wie sehr er litt und sie wussten auch, dass sie sich lieben. Auch wenn keiner der Beiden Anstalten machte dies zu zeigen. Sango und Miroku legten je eine Hand auf seine Schulter.

„Inuyasha, ihr passiert nichts. Wir werden sie zurück holen.“, sagte Sango. Man hörte ein leises Schniefen. Miroku, Sango und Shippo rissen die Augen weit auf. <Weint er etwa? Er hatte noch nie geweint.> Keiner traute sich was zu sagen, bis Shippo die Initiative ergriff und auf den Baumstamm hopste und Inuyasha neugierig von der Seite anstarrte. Inuyasha drehte sich automatisch weg. „Inuyasha, es ist nicht schlimm zu weinen… Du musst es nicht verstecken… vor allem nicht vor deinen Freunden.“ Inuyasha zuckte bei den Worten Shippos leicht zusammen. Er sah zu Boden und man erkannte, das eine kleine Träne aus seinen Augen glitt und die Wange runter rollte. Bis sie zuletzt von der Wange fiel und in den Erdboden sickerte. Er schüttelte mit den Kopf. „Keh! Ich habe nicht geweint!“, sagte er stolz, um keine Schwäche zu zeigen, „Los, wir müssen Kagome schnell finden! Ihr darf nichts passieren!“ Er stand auf und ging voraus. Die anderen folgten ihm. „Sango, warum sagt er Kagome nicht, as er sie sehr gern hat und sie bei ihm bleiben soll?“, fragte Shippo. „Weißt du Shippo. Inuyasha wurde schon mal ganz dolle weh getan und deswegen hat er Angst davor.“ „Aber Kagome ist doch ganz anders. Sie ist wie meine Mutter…“, freute sich Shippo. „Ruhe jetzt!“, sagte Inuyasha und drehte sich zu seinen Freunden um, „Die Beziehung zwischen Kagome und mir geht euch nichts an!“ „Bla Bla Bla… ist klar… weiß eh jeder bescheid.“ Und schon war Shippo (stolzer) Besitzer einer Beule. „Das erzähl ich Kagome, wenn sie wieder da ist!“, weinte Shippo. Ohne darauf zu achten, ging Inuyasha weiter und seine Freunde folgten ihn Idiot… „Idiot…“, flüsterte Shippo.
 

Im Schloss der Vampire war zur zeit höchste Aufregung. Die Opfergabe ist ein getroffen und alle wollten etwas von ihrem reinen Blut ab bekommen. „Mein Herr, ich habe die Faru.“, sagte der Diener im Thronsaal zu seinem Meister. „Gut, bring sie erstmal in die Gemächer. Die Mädchen sollen sich um sie kümmern.“ „Jawohl.“, sagte der Diener, verbeugte sich und nahm Kagome auf die Arme. Er ging den Gang entlang, bis er an die letzte Tür kam. Sie war ganz am Ende des langen Gangs un sah etwas alt aus. Er machte sie mit einem ohrenbetäubenden Quietschen auf. Es war ein schönes Schlafgemach mit einem großen Bett in der Mitte. Es musste einmal das einer Prinzessin gewesen sein. Es war gut beleuchtet. „Wie ich Licht hasse!“, sagte der Diener und legte Kagome, zur Überraschung, sehr sanft auf das Bett und hielt sich, aufgrund des Lichtes, die Hand vor den Augen. „Zieht sie um!“, sagte er ins leere Zimmer und verschwand. Plötzlich flatterten drei Fledermäuse von der Decke auf dem Fußboden. Kurze Zeit später verwandelten sie sich in drei Mädchen im Alter zwischen 14 und 16. Sie machten sie gleich an die Arbeit und gingen auf Kagome zu. Sie zogen Kagome ihre Kleidung aus und gaben ihr Klamotten aus Satin. Von der Unterwäsche bis zum Kimonogürtel war alles aus einem schneeweißen Satinstoff.. Er legte sich um ihren Körper und sie sah aus, wie eine kleine Prinzessin, die im Schlaf darauf wartete, das man sie wach küsst. Doch die Mädchen flogen als Fledermäuse wieder an die Decke und es blieb still…

Es rückt immer näher...

Aus Ecke hervor komm... Leute, es tut mir leid, das es verdaaaaaaaaaaaaaaaaaaaammt lange gedauert hat mit Schreiben... Ich bemüh mich schneller zu schreiben, aber naja, klappt leider nicht immer... Hoffe, das euch das Kapi trotzdem gefällt... Viel Spa? beim Lesen und kommis... ISI-ROCKS!

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Es war Nacht und Inuyasha, Sango, Miroku und Shippo schlugen ihr Lager auf. Alle sagten kein Wort. Sie waren viel zu deprimiert. Sie machten sich sorgen um Kagome. Kagome hielt alle zusammen. Es fehlte ein Stück und keiner verstand warum die Erde sich noch dreht. Inuyasha war sogar das Brüllen vergangen. Er trug die ganze Zeit Kagomes Rucksack auf seinem Rücken und sagte kein Wort. Essen? Daran war nicht zu denken. Er bekam nichts runter und auch Miroku, Sango und Shippo stocherten nur im Essen herum. <Ob Kagome etwas zu essen hat?>, fragte Shippo in seine Schale und stellte sie daraufhin weg. “Was ist, wenn Kagome nie wieder kommt?” Sango versuchte den kleinen Shippo aufzumuntern. “Shippo, Kagome hat einen eisernen Willen. Ihr passiert nichts…” Plötzlich sahen sie viele Fledermäuse über ihnen fliegen. Inuyasha knurrte. <Sie riechen wie das Arsch, das Kagome entführt hat!> Und ohne noch einen Gedanken zu verschwenden, sagte er zu den Anderen: “Los, hinterher!”
 

ES ist kalt, trotz sie zugedeckt ist, zittert sie. Vielleicht ist es dieser Ort, aber wo ist sie eigentlich. Sie entschloss sich dazu, die Augen zu öffnen. Es war dunkel und Vollmond. Doch er machte ihr Angst, denn er erstrahlte nicht in einen blassen gelb, sondern in einen stechenden rot, der im dunkelblauen Nachthimmel sehr auffiel. Dann erinnerte sie sich an ein Zitat ihres Opas. <Der Mond färbt sich nur rot, wenn Dämonen ein Opfer fordern…> Sie schluckte. <Hoffentlich bin das nicht ich…> Sie Entschluss sich dazu auf zustehen, doch als sie ihren Hals bewegen wollte merkte sie einen Schmerz…
 

Inuyasha, Miroku, Sango und Shippo sind eine ganze Weile den Fledermäusen gefolgt. Doch als sie an eine Lichtung kamen, sahen sie 2 Fledermausdämonen und lauschten. “Der Herr hat doch tatsächlich eine Miko mit liebenden Herzen gefunden.” “Was? Aber ich denke Mikos ist diese Empfindung nicht erlaubt?” “Woher soll ich das wissen? Mich interessiert das so wieso nicht.” “Ich will mir nur die Zeremonie anschauen.” “Das Juwel ihres Herzens interessiert mich nicht. Ich will nur ihr Blut. Ich habe es letzte Nacht bis in mein Reich gerochen. Da kann man schwach werden…” Inuyasha wurde immer wütender. Er drückte seien Hände zu Fäusten und fing an zu knurren. “Diese Schweine, ich mach sie fertig!”, zischte er leise durch seine Zähne. Miroku mischte sich ein. “Inuyasha, du darfst sie gerne am Schloss zerfetzen, aber wir müssen zum Schloss kommen und alleine schaffen wir das nicht.” Inuyasha gab nur ein “Keh!” von sich und schon folgten sie wieder den Dämonen.
 

“Na, tut es weh?” Kagome erschrak. Wer war das und warum konnte sie ihn nicht finden? Sie schaute in alle Richtungen, aber fand niemanden. “Wo bi-ist du?” Ein widerliches Lachen schallte durch den Raum. “Genau vor dir…”, sagte er und hockte von der einen auf die andere Sekunde vor ihr. (an der Bettkante…) Er nahm seine Hand und platzierte sie unter ihr Kinn, damit sie ihm in die Augen sehen muss. “Welch hübsches Gesicht…”, sagte er und ging mit seinen Krallen langsam ihren Hals hinab. Kagome zuckte. “Du hast Angst?”, fragte er mit einer übertriebenen Betonung auf das Wort `Angst`. Kagome schüttelte langsam mit den Kopf. Sie wollte keine Schwäche zeigen. Sie wusste, das Inuyasha sie bald holen würde. Sie spürte es. Plötzlich wurde sie aus den Gedanken gerissen. Seine Hand lag auf ihrer Schulter. Er wollte ihren Kimono vom Körper streichen. Kagome bekam Panik. Sie wusste nicht, was sie tun soll. Er hatte den Kimono schon zur Hälfte von der Schulter gelöst. Ihre Augen zeigten Leere und Angst. Doch plötzlich fing sie aus Instinkt an zu schreien. “Fass mich nicht an!!!!” Sie schrie so laut sie konnte und ihr Körper fing an lila zu leuchten und eine starke Druckwelle lies den Vampir gegen die nächstgelegene Wand prallen. Er fiel zu Boden. Kagome atmete heftig und langsam sammelten sich Tränen in ihren Augen. “Inuyasha… komm bitte…” “Er wird niemals das Schloss finden… Nur Fledermausdämonen finden ihr zu Hause…”, sagte der am Boden liegende Vampir, der sich langsam wieder erhob. Kagome erschrak und als sie in seine Augen sah, fingen sie gefährlich rot zu leuchten. “Was du kannst, kann ich auch.” Und in einem Bruchteil einer Sekunde lag Kagome auch schon bewusstlos am Boden. “Kleine Göre, was bildest du dir ein…” Er nahm sie auf die Arme und ging mit ihr Durch die Flure und Gänge und zahlreiche Treppen runter.
 

Inuyasha und die Anderen waren in der Zeit dem Schloss ziemlich nah. Der Gestank der Fledermäuse ließ eine leichte Übelkeit in Inuyasha hochkommen. Der ganze Himmel war schon von Fledermäusen bedeckt. “Unbemerkt rein zukommen wird schwierig…”, meinte Miroku frustriert, denn sein Blut wollte er behalten. “Wir kämpfen uns einfach durch…”, meinte Inuyasha von sich und seinen Plan überzeugt. “Das kannst du vergessen. Du würdest noch Kagome umbringen, wenn du mit Tessaiga rumspielst!”, sagte Shippo und hang sich an Inuyashas Bein, damit er nicht los rennt. “Ich kämpfe und spiele nicht!”, sagte Inuyasha genervt und verpasste Shippo eine Kopfnuss, “Meinetwegen diskutiert weiter, aber ich rette Kagome!” Daraufhin zog er sein Schwert. Doch als er losrennen wollte, kam er nicht voran. “Ich lass dich nicht gehen…”, sagte ein Shippo, der schon wieder an seinem Bein hang. “Shippo, lass mein Bein los!” “Nein, du bringst sonst Kagome um!” “Tu ich nicht!”, schrie er und der Streit endete mit Shippo, der weitere Beulen auf seinen Kopf trug und einen schmollenden Inuyasha, der der von Sango eine Predigt aller Kagome erhielt, warum man keine Kinder schlägt. Dann wurde es ruhig bei den Freunden. Doch dies täuschte. Eine Druckwelle sauste über die Landschaft, der von einem Schrei verfolgt wurde. Es war Kagome und in Inuyasha hallte nur ein Satz: “Fass mich nicht an!!!!” Er bekam Panik, genau so wie die anderen und da der Himmel fast komplett frei gefegt wurde, entschlossen sie sich dazu, einfach in Richtung Schloss zu rennen.
 

Im Schloss war zur gleichen Zeit sehr viel Aufruhe. Die Druckwelle lies das ganze Schloss erzittern. Der Meister war verärgert über diese Komplikation und befehligte seien Diener zu sich. “Ist die Miko an ihrem Platz?” “Ja, ist erledigt, mein Herr. Herr, was ist mit den Eindringligen. Ich rieche einen Hundehalbdämon, einen Fuchsdämon, 2 Menschen und einen Katzendämon…” “Das sind ihre Freunde. Krümmt ihnen kein Haar. Der Hundehalbdämon ist ihr Freund. Wir brauchen ihn, um den Kristall ihres Herzens aus ihren Körper zu lösen.” “JA wohl Meister. Wir lassen sie passieren…”
 

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Auf Rechtschreibfehler bitte aufmerksam machen. Danköööööööööö



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von: abgemeldet
2008-10-07T14:32:50+00:00 07.10.2008 16:32
uhuu klingt gefährlich...
ich freu mich schon auf das nächste kap und ich hoffe der wird länger las die anderen...

lg shila1

p.s.: ersteeeee!!!^^
Von: abgemeldet
2008-10-07T14:17:09+00:00 07.10.2008 16:17
die länge gefällt mir nicht so sehr es hätte ruhig länger sein können...

aber naja....trotzdem tolle ff...

lg shila1
Von: abgemeldet
2008-10-07T14:14:06+00:00 07.10.2008 16:14
wie gemein!!!!

hörst ja ln der richtigen stelle auf...:)

naja ich muss ja nicht warten^^

lg shila1
Von: abgemeldet
2008-10-07T14:09:26+00:00 07.10.2008 16:09
ein super anfang....inuyasha ist aber ziemlich süss drauf^^auch wenn er stur ist und schmollt:)

lg shila1
Von: abgemeldet
2007-08-20T17:36:33+00:00 20.08.2007 19:36
cool..
schreib mal weiter pls ^^
Von: abgemeldet
2007-07-29T22:55:19+00:00 30.07.2007 00:55
also ich würde alle kapi, die du bis jetzt geschrieben hast zusammen würfeln und dann eine überschrift, wie zb. Fehlgeschlagener Bagespaß.... oder so... nehmen... aber anosnsten gut, spannend, interessant
*Fahne schwenk*
"No matter that happens, don't give up!"
Von: abgemeldet
2007-07-29T22:48:21+00:00 30.07.2007 00:48
wie jetzt ? wurde die bespannt???
ahja und dann fiel mir auff, dass du ein paar schreibehler macht oder ein buchstaben vergisst, kann mal passieren ist auhc nciht schlimm, sollte nur vermieden werden ,ok? ^^
dann fand ich dieses kapi auch sehr gut ^^
Von: abgemeldet
2007-07-29T22:40:05+00:00 30.07.2007 00:40
also ich finde es sehr kurz..... da hättest du uns etwas mehr schreiben könnem..
aber die beschreibung von Kagome im bekini fand ich klasse.. und wie Inuyasha darauf reagiert *zu zwinker*
und die Idee mit dem Baden im See ist auch nicht ohne... mach weiter so..*an feuer*
Von:  Canari
2007-07-29T15:32:41+00:00 29.07.2007 17:32
Wow, echt spannend!!
Na gut es ist kurz, aber ich finde allein die Idee deiner Story sehr interessant ^^!!
Bin schon gespannt, wie es weiter geht... hoffentlich gibt es noch Rettung für Kago v.v
lg Canari
Von: abgemeldet
2007-07-26T10:07:10+00:00 26.07.2007 12:07
ui,wie gemein da zu enden das ist doch so spannend >.<
weiter!weiter!weiter!^___^ *anfeuer*



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