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Bei Vampiren zu Besuch

Unfreiwillige Entführung
von

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Es rückt immer näher...

Aus Ecke hervor komm... Leute, es tut mir leid, das es verdaaaaaaaaaaaaaaaaaaaammt lange gedauert hat mit Schreiben... Ich bemüh mich schneller zu schreiben, aber naja, klappt leider nicht immer... Hoffe, das euch das Kapi trotzdem gefällt... Viel Spa? beim Lesen und kommis... ISI-ROCKS!

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Es war Nacht und Inuyasha, Sango, Miroku und Shippo schlugen ihr Lager auf. Alle sagten kein Wort. Sie waren viel zu deprimiert. Sie machten sich sorgen um Kagome. Kagome hielt alle zusammen. Es fehlte ein Stück und keiner verstand warum die Erde sich noch dreht. Inuyasha war sogar das Brüllen vergangen. Er trug die ganze Zeit Kagomes Rucksack auf seinem Rücken und sagte kein Wort. Essen? Daran war nicht zu denken. Er bekam nichts runter und auch Miroku, Sango und Shippo stocherten nur im Essen herum. <Ob Kagome etwas zu essen hat?>, fragte Shippo in seine Schale und stellte sie daraufhin weg. “Was ist, wenn Kagome nie wieder kommt?” Sango versuchte den kleinen Shippo aufzumuntern. “Shippo, Kagome hat einen eisernen Willen. Ihr passiert nichts…” Plötzlich sahen sie viele Fledermäuse über ihnen fliegen. Inuyasha knurrte. <Sie riechen wie das Arsch, das Kagome entführt hat!> Und ohne noch einen Gedanken zu verschwenden, sagte er zu den Anderen: “Los, hinterher!”
 

ES ist kalt, trotz sie zugedeckt ist, zittert sie. Vielleicht ist es dieser Ort, aber wo ist sie eigentlich. Sie entschloss sich dazu, die Augen zu öffnen. Es war dunkel und Vollmond. Doch er machte ihr Angst, denn er erstrahlte nicht in einen blassen gelb, sondern in einen stechenden rot, der im dunkelblauen Nachthimmel sehr auffiel. Dann erinnerte sie sich an ein Zitat ihres Opas. <Der Mond färbt sich nur rot, wenn Dämonen ein Opfer fordern…> Sie schluckte. <Hoffentlich bin das nicht ich…> Sie Entschluss sich dazu auf zustehen, doch als sie ihren Hals bewegen wollte merkte sie einen Schmerz…
 

Inuyasha, Miroku, Sango und Shippo sind eine ganze Weile den Fledermäusen gefolgt. Doch als sie an eine Lichtung kamen, sahen sie 2 Fledermausdämonen und lauschten. “Der Herr hat doch tatsächlich eine Miko mit liebenden Herzen gefunden.” “Was? Aber ich denke Mikos ist diese Empfindung nicht erlaubt?” “Woher soll ich das wissen? Mich interessiert das so wieso nicht.” “Ich will mir nur die Zeremonie anschauen.” “Das Juwel ihres Herzens interessiert mich nicht. Ich will nur ihr Blut. Ich habe es letzte Nacht bis in mein Reich gerochen. Da kann man schwach werden…” Inuyasha wurde immer wütender. Er drückte seien Hände zu Fäusten und fing an zu knurren. “Diese Schweine, ich mach sie fertig!”, zischte er leise durch seine Zähne. Miroku mischte sich ein. “Inuyasha, du darfst sie gerne am Schloss zerfetzen, aber wir müssen zum Schloss kommen und alleine schaffen wir das nicht.” Inuyasha gab nur ein “Keh!” von sich und schon folgten sie wieder den Dämonen.
 

“Na, tut es weh?” Kagome erschrak. Wer war das und warum konnte sie ihn nicht finden? Sie schaute in alle Richtungen, aber fand niemanden. “Wo bi-ist du?” Ein widerliches Lachen schallte durch den Raum. “Genau vor dir…”, sagte er und hockte von der einen auf die andere Sekunde vor ihr. (an der Bettkante…) Er nahm seine Hand und platzierte sie unter ihr Kinn, damit sie ihm in die Augen sehen muss. “Welch hübsches Gesicht…”, sagte er und ging mit seinen Krallen langsam ihren Hals hinab. Kagome zuckte. “Du hast Angst?”, fragte er mit einer übertriebenen Betonung auf das Wort `Angst`. Kagome schüttelte langsam mit den Kopf. Sie wollte keine Schwäche zeigen. Sie wusste, das Inuyasha sie bald holen würde. Sie spürte es. Plötzlich wurde sie aus den Gedanken gerissen. Seine Hand lag auf ihrer Schulter. Er wollte ihren Kimono vom Körper streichen. Kagome bekam Panik. Sie wusste nicht, was sie tun soll. Er hatte den Kimono schon zur Hälfte von der Schulter gelöst. Ihre Augen zeigten Leere und Angst. Doch plötzlich fing sie aus Instinkt an zu schreien. “Fass mich nicht an!!!!” Sie schrie so laut sie konnte und ihr Körper fing an lila zu leuchten und eine starke Druckwelle lies den Vampir gegen die nächstgelegene Wand prallen. Er fiel zu Boden. Kagome atmete heftig und langsam sammelten sich Tränen in ihren Augen. “Inuyasha… komm bitte…” “Er wird niemals das Schloss finden… Nur Fledermausdämonen finden ihr zu Hause…”, sagte der am Boden liegende Vampir, der sich langsam wieder erhob. Kagome erschrak und als sie in seine Augen sah, fingen sie gefährlich rot zu leuchten. “Was du kannst, kann ich auch.” Und in einem Bruchteil einer Sekunde lag Kagome auch schon bewusstlos am Boden. “Kleine Göre, was bildest du dir ein…” Er nahm sie auf die Arme und ging mit ihr Durch die Flure und Gänge und zahlreiche Treppen runter.
 

Inuyasha und die Anderen waren in der Zeit dem Schloss ziemlich nah. Der Gestank der Fledermäuse ließ eine leichte Übelkeit in Inuyasha hochkommen. Der ganze Himmel war schon von Fledermäusen bedeckt. “Unbemerkt rein zukommen wird schwierig…”, meinte Miroku frustriert, denn sein Blut wollte er behalten. “Wir kämpfen uns einfach durch…”, meinte Inuyasha von sich und seinen Plan überzeugt. “Das kannst du vergessen. Du würdest noch Kagome umbringen, wenn du mit Tessaiga rumspielst!”, sagte Shippo und hang sich an Inuyashas Bein, damit er nicht los rennt. “Ich kämpfe und spiele nicht!”, sagte Inuyasha genervt und verpasste Shippo eine Kopfnuss, “Meinetwegen diskutiert weiter, aber ich rette Kagome!” Daraufhin zog er sein Schwert. Doch als er losrennen wollte, kam er nicht voran. “Ich lass dich nicht gehen…”, sagte ein Shippo, der schon wieder an seinem Bein hang. “Shippo, lass mein Bein los!” “Nein, du bringst sonst Kagome um!” “Tu ich nicht!”, schrie er und der Streit endete mit Shippo, der weitere Beulen auf seinen Kopf trug und einen schmollenden Inuyasha, der der von Sango eine Predigt aller Kagome erhielt, warum man keine Kinder schlägt. Dann wurde es ruhig bei den Freunden. Doch dies täuschte. Eine Druckwelle sauste über die Landschaft, der von einem Schrei verfolgt wurde. Es war Kagome und in Inuyasha hallte nur ein Satz: “Fass mich nicht an!!!!” Er bekam Panik, genau so wie die anderen und da der Himmel fast komplett frei gefegt wurde, entschlossen sie sich dazu, einfach in Richtung Schloss zu rennen.
 

Im Schloss war zur gleichen Zeit sehr viel Aufruhe. Die Druckwelle lies das ganze Schloss erzittern. Der Meister war verärgert über diese Komplikation und befehligte seien Diener zu sich. “Ist die Miko an ihrem Platz?” “Ja, ist erledigt, mein Herr. Herr, was ist mit den Eindringligen. Ich rieche einen Hundehalbdämon, einen Fuchsdämon, 2 Menschen und einen Katzendämon…” “Das sind ihre Freunde. Krümmt ihnen kein Haar. Der Hundehalbdämon ist ihr Freund. Wir brauchen ihn, um den Kristall ihres Herzens aus ihren Körper zu lösen.” “JA wohl Meister. Wir lassen sie passieren…”
 

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Auf Rechtschreibfehler bitte aufmerksam machen. Danköööööööööö



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-10-07T14:32:50+00:00 07.10.2008 16:32
uhuu klingt gefährlich...
ich freu mich schon auf das nächste kap und ich hoffe der wird länger las die anderen...

lg shila1

p.s.: ersteeeee!!!^^


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