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Bei Vampiren zu Besuch

Unfreiwillige Entführung
von

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Näher kommende Gefahr

Sie wollte gerade ihre Sachen nehmen und gehen, als…

sie eine dämonische Aura hinter sich spürte. Sie zuckte zusammen, aber drehte sich nicht um. Sie stand perplex da und hielt ihre Anziehsachen in der Hand. „Wer bist du?“, fragte sie mit zitternder Stimme. Die Person grinste nur und lachte. Kagome ließ ihre Sachenfallen und drehte sich langsam um. Daraufhin ging sie ein paar Schritte zurück. Der Dämon kam immer näher. Er besaß lange weiß/türkise Haare. Er war schlank und sein Körper wurde von schwarzer Kleidung bedeckt. Er hatte zwei spitze Schneidezähne. „Ein Vampir…“, flüsterte Kagome. „Was für eine Schönheit…“, sagte er mit einem hinterhältigen Grinsen. Er stand vor ihr. Kagome spürte seinem warmen Atem und sein Körper kam auch immer näher. Sie bekam Angst. Als er dann noch näher kam, bekam sie Panik und schrie: „I-NU-YASHAAAAA!!!!“ „Halt die Klappe!“, rief er und hielt ihr den Mund zu. Sie weinte. Eigentlich wollte sie keine Schwäche zeigen, aber sie konnte nicht anders, sie wollte nur zu ihrem Inuyasha, der sie beschützte.
 

An einem anderen Ort, nicht weit vom geschehen, zuckten Hundeohren auf einem Baum. Er hörte einen Schrei. Ihren Schrei, der nach ihm rief. „Kagome?“, sagte er in sich hinein und rannte schon in Kagomes Richtung.
 

Kagome kniff die Augen zusammen. Sie wollte nicht sehen, was geschieht. Sie schniefte. Tränen rollten stumm ihre Wangen hinunter. Langsam erhob er seine Hand, legte sie auf ihre linke Schulter, streichelte zum Oberarm bis zu ihrer Hand und zog ihr dabei den Kimono, sowie den Träger des Bikinioberteils runter. Kagome war wie erstarrt. Sie wollte los rennen, doch sie konnte nicht. Sie wäre eh zu schwach gewesen. Dann kam sein Gesicht ihrem immer näher, doch anstatt, wie sie dachte, sie zu küssen, biss er ihr in ihren Hals, genau in ihre Halsschlagader. Ihr entwich ein Schrei und sie merkte, wie kleine Zähne ihr das Blut aussaugten.
 

In der Zwischenzeit machte sich ein egoistischer Hanyou Vorwürfe. <Ich bin so blöd. Nicht nur das ich sie abgewiesen und damit verletzt habe. Ich musste, aus Angst meiner Gefühle vor ihr wegrennen… Sie ver-> Er brach ab und zuckte mit den Ohren. „Ich rieche ihr Blut und… Fledermäuse… wie-“ Doch er wollte die Zeit nicht weiter mit Reden verschwenden und rannte um sein Leben, um die wichtigste Person in seinem Leben zu beschützen.
 

Es tut mir verdammt leid, dass es so kurz ist, aber das nächste Kapi kommt ja schnell^^ Also sry und ich hoffe es ist mir gelungen^.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-10-07T14:17:09+00:00 07.10.2008 16:17
die länge gefällt mir nicht so sehr es hätte ruhig länger sein können...

aber naja....trotzdem tolle ff...

lg shila1
Von: abgemeldet
2007-07-29T22:55:19+00:00 30.07.2007 00:55
also ich würde alle kapi, die du bis jetzt geschrieben hast zusammen würfeln und dann eine überschrift, wie zb. Fehlgeschlagener Bagespaß.... oder so... nehmen... aber anosnsten gut, spannend, interessant
*Fahne schwenk*
"No matter that happens, don't give up!"
Von:  Canari
2007-07-29T15:32:41+00:00 29.07.2007 17:32
Wow, echt spannend!!
Na gut es ist kurz, aber ich finde allein die Idee deiner Story sehr interessant ^^!!
Bin schon gespannt, wie es weiter geht... hoffentlich gibt es noch Rettung für Kago v.v
lg Canari


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