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Bei Vampiren zu Besuch

Unfreiwillige Entführung
von

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Sie ist weg

Kagome wurde langsam schwindelig. Sie fühlte sich schwach und ihr Körper wurde immer schwerer. Die Schmerzen spürte sie schon gar nicht mehr. Dann fiel sie in Ohnmacht. Der Fledermausdämon fing sie auf und grinste hinterhältig. „Ka-go-me!!!“, schrie Inuyasha, der gerade aus dem Wald kam und Kagome leblos in den Armen des Dämons sieht. „Was hast du mit ihr angestellt?“ „Ich habe ihr nichts getan. Ihre traurigen Augenhaben mich angefleht, sie von ihrem Blut zu befreien.“, lachte der Dämon namens ---, „Dein Geruch klebt an ihr. Ihr scheint euch ja ziemlichnah zu stehen“ „Tun wir gar nicht!“ „Was für eine Bescheidenheit… aber wenn das so ist, dann kann ich sie ja auch mitnehmen und sie unserem Meister bringen.“ „Kagome kommt nirgendwohin!“ „Da frag ich dich gar nicht nach…“, sagte der Dämon und nahm Kagome auf die Arme, „So, ich muss los. Die Zeit drängt.“ „Du gehst nur ohne sie!“, schrie Inuyasha und rannte auf den Vampir zu. Doch bevor er in der Nähe des Dämons kam, löste der sich mit Kagome in viele Fledermäuse auf und diese flogen an ihm vorbei. Inuyasha sackte zu Boden und schlug mit der Faust auf einen Felsbrocken, der sogleich zerschellte. „Wenn du sie retten willst, such unser Schloss. Vielleicht darfst du ja zuschauen.“ „Es tut mir so leid, Kagome. Was hab ich dir an getan?“, sagte Inuyasha zu sich selbst und schlug noch weitere zweimal auf den Felsbrocken neben ihm ein.
 

„Wenn du sie retten willst, musst du dich beeilen. Sie werden ihr mehr als nur weh tun, Inuyasha.“, sagte ihm eine wohlbekannte Stimme. „Kikyo, was machst du hier? Hast du alles mit angesehen? Warum hast du nichts getan?“ „Inuyasha, ich habe nicht die Aufgabe auf sie auf zupassen und außerdem kann ich nicht helfen…“, sagte sie und blickte ihn direkt in die Augen, „Sie sind nur hinter ihr her, weil sie reines Blut hat. Sie ist unberührt. Sie werden ihr das Blut aussaugen.“ Kikyo wandte sich um und war auf dem Weg zu gehen. „Kikyo, du bist wirklich nicht mehr die, die du mal warst. Die bist total herzlos geworden. Denkst nur noch an dich. Du bist nicht mehr die Frau, die ich mal geliebt hast...“ Kikyo drehte sich um. „Das weiß ich Inuyasha… Das weiß ich… alles was ich für dich tun wollte, tat sie…“ Kikyos Augen waren nass. Tränen waren in ihren Augen. Sie wandte sich wieder mit dem Rücken zu Inuyasha und ging. Inuyasha stand wie erstarrt da und sah Kikyo beim Verschwinden im Wald zu. Als er aus seiner Trance erwachte und Kagome wieder Platz in seinen Gedanken fand. Er rannte ins Dorf und erzählte ihnen alles. Nur das mit der Jungfrau ließ er aus. „Wir müssen sie finden!“, schrie Inuyasha, „Bevor es zu spät ist!“ Alle saßen, wie erstarrt. Sango und Kaede ahnten schlimmes. Sie kannten iese Dämonen. Man sah es in ihrem Gesichtsausruck. Kaede meldete sich zu Wort: „Ihr brecht sofort auf. Ihr müsst Richtung Westen. Sie leben in einem alten Schloss, aber passt gut auf, diese Dämonen sind gefährlich. Ihr müsst sie unbedingt vor Vollmond raus holen. Ich schätze sie soll geopfert werden…“ Alle schauten geschockt auf Kaede. Sie sah zu Boden. „Ich habe schon gegen sie gekämpft. Sie sind brutal und …“ Sango stockte. Sie wollte es nicht aussprechen. Alle dachten sich ihre schreckliche Fassung des Endes. Sango fing an zu weinen. „Und was sitzen wir hier dann noch? Bewegt euch. Wir brechen gleich auf. Vollmond ist schon in zwei Tagen!“, sagte Inuyasha hektisch. Miroku, Sango, Shippo und Kaede trauten ihren Augen nicht. Inuyashas Augen waren etwas glasig und nass. Er versuchte das Weinen zu unterdrücken. Er merkte die Blicke auf sich und das alle auf einmal die gleiche Frage stellen wollten, doch er ging raus und setzte sich auf einen umgefallenen Baumstamm.
 

Wieder etwas kurz^^ Aber ich gelobe Besserung... bin etwas im Stress...

sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry sry
 

Die Isi



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