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Another Girl's Paradise

von

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Blutsbande

Nach längerem Warten endlich das Neue Kapitel. Tut mir Leid das es so lange gedauert hat, aber als ich wieder da war, war ich auch noch krank und mein Kopf dadurch ziemlich leer.

Aber genug der Worte, viel Spaß beim lesen.
 

~*~
 

Blutsbande
 

Faith hatte sich nach einer Woche recht gut im Schloss eingelebt. Auch mit Sesshoumaru kam sie gar nicht so schlecht aus, wie sie anfangs gedacht hatte, auch wenn er nie viel redete. Aber er hatte ihr erlaubt, sich innerhalb des Schlosses frei zu bewegen, und solange sie innerhalb der Schlossmauern blieb, konnte sie auch in den Garten gehen. Faith war intelligent genug, um zu wissen, dass es in dieser Welt andere Dämonen gab, deren Stärke sie nicht kannte. Sie wollte ihr Glück nicht überstrapazieren.
 

Nach dem, nun schon täglichen, Training mit Sesshoumaru hatte sich die junge Frau in den Garten zurückgezogen. Zwar beanspruchte die Übungsstunden die meiste Zeit ihres Tages und so konnte sie nur selten entspannen, aber das war ja auch die Abmachung gewesen.

Und nicht nur dem Dämon war aufgefallen, dass sie besser geworden war. Auch Faith merkte, dass ihre Angriffe gezielter und stärker wurden. Sie hätte eigentlich nie wirklich erwartet, dass Sesshoumaru soviel aus ihr rausholen könnte. Wobei sie natürlich auch nichts dagegen hatte.

Was ihre Laune in den letzten Tagen aber getrübt hatte, waren die Gedanken an ihre Freunde. Ob sie sich viele Sorgen machten? Vermutlich schon. Faith wäre aber auch nicht böse, wenn nicht. Es war wahrscheinlicher, dass sie auf der nächtlichen Jagd von einem Dämon getötet wurde, anstatt in einer anderen Zeit zu landen. Obwohl ja dann eigentlich eine neue Jägerin berufen worden wäre. Dann gab es vielleicht noch Hoffnung, dass die beiden lesbischen Hexen, Willow und Tara, einen Weg finden, würden sie zurück zu bringen. Im selben Moment wunderte sich Faith, dass sie das fast schade fände. Sie schüttelte leicht den Kopf und ließ sich im Schatten eines Kirschbaumes nieder. Es war besser, wenn sie hier wegkäme. Sie gehörte hier nicht hin.
 

Sesshoumaru hatte sich in sein Zimmer zurückgezogen, stand nun am Fenster und blickte in die Ferne. Sein Blick glitt kurz nach unten in den Garten und er sah Faith an einem Baum gelehnt sitzen. Sie war oft draußen, fiel ihm auf, fast schon täglich. Und jedes Mal, wenn er sie dort sah, hatte sie die Augen geschlossen und dieses gewisse Lächeln auf den Lippen, wenn die Sonne ihr ins Gesicht schien oder ein lauer Wind wehte. Menschen waren schon wirklich seltsame Geschöpfe. Natürlich genoss auch er es in der Natur zu sein, auch wenn er es nicht so offen zeigte. Aber sie schien sich darüber richtig zu freuen.

In Gedanken ging er noch einmal das Training durch, Faiths Schläge und Bewegungen. Eigentlich war er fertig mit ihr. Sie hatte sich in dieser Woche so schnell verbessert, er hatte vermutet es würde einen Monat oder länger dauern. Das war wohl ihr ungenutztes Potenzial, welches er schon beim ersten Training bemerkt hatte. Sesshoumarus Blick löste sich von Faith und er sah wieder über den Wald vor seinem Schloss hinweg, auf die Bergkette im Norden. Er würde ihr Morgen Bescheid geben, sie auch über ihre neue Aufgaben, den Wachen vor dem Schloss beizustehen, unterrichten. Zuvor wollte er aber das nachholen was er in den letzten Tagen versäumt hatte: sie fragen, was dieser Rat der Wächter nun war, und warum sie Faith töten wollten.
 

Faith hatte sich gerade erhoben, als Sesshoumaru plötzlich vor ihr stand. Langsam daran gewöhnt, dass er ständig wie aus dem Nichts auftauchte, erschrak sie auch nicht mehr: „Ist noch was wegen dem Training?“

Der Dämon schüttelte nur kaum merklich den Kopf und gab ihr ein Zeichen ihm zu folgen, ehe er sich umwandte. Mit einem gewissen Seufzen folgte sie ihm ins Schloss. Er konnte wirklich freundlich sein, auf seine Art, fand sie, aber konnte er nicht einfach sagen, dass sie ihm folgen sollte?

Jedoch war das eine der Sachen, die ihn für Faith interessant machten. Nicht als Mann, sondern als Person an sich. Man konnte einfach nie erraten, was er gerade dachte, und manchmal würde sie ihn zu gerne danach fragen.

In seinem Arbeitszimmer angekommen, ließ er sich nieder und nickte Faith zu, sich ihm gegenüber zu setzen. Für einen kurzen Moment herrschte Stille, ehe Sesshoumaru das Wort ergriff: „Der Rat der Wächter. Was hat es damit auf sich?“ Schon wieder so knapp, dachte die junge Frau. Als ob er sich ein bestimmtes Maß an Wörtern pro Tag gesetzt hatte und das ja nicht überschreiten durfte.

Faith zögerte aber mit der Antwort. Auch wenn der Rat sie töten wollte und vermutlich für ihre jetzige Situation verantwortlich war, würde sie ihn doch dann verraten. Sie hatte Sesshoumaru ja schon ziemlich knapp auf die Fragen über die Jägerinnen geantwortet aber das ging jetzt eigentlich nicht kurz gefasst. Unter dem kalten Blick des Dämons fing sie dennoch an zu erzählen: „Der Rat der Wächter ist, wie schon der Name sagt, ein Rat der nur aus den Wächtern besteht. Ihr Sitz ist in England und von dort aus suchen sie mit Hilfe von Sehern alle Anwärterinnen, um sie auszubilden. Wenn dann eine Jägerin stirbt kommt die Nächste.“

Sesshoumaru dachte kurz nach. Wenn es die Aufgabe des Rates war, die zukünftigen Jägerinnen auszubilden, und sich um Jene dann zu kümmern, warum hatten sie dann Faith hier her geschickt, mit der Absicht sie zu töten? Das ergab überhaupt keinen Sinn. „Warum will der Rat dich dann, wie du gesagt hast, töten?“, fragte er daher ruhig.
 

Die junge Frau hatte befürchtet dass diese Frage irgendwann kommen würde. Sie sprach nicht gerne von sich, eigentlich überhaupt nicht. „Ich…“, fing sie zögernd an, brach allerdings wieder ab. Damals hatte sie selbst noch Alpträume gehabt. Doch wieder ließ sie Sesshoumarus eisiger Blick sprechen: „Ich habe auf Jagd einen Menschen für einen Vampir gehalten und… habe ihn getötet.“

Deswegen hatte sie so gezögert? War es für sie tatsächlich so schlimm einen Menschen getötet zu haben, wo sie tausende rettete?

Sie fuhr fort: „Auf jeden Fall hat der Rat das natürlich mitbekommen und sie wollten mich dann umbringen, weil sie keine Jägerin gebrauchen können, die auch Menschen tötet. Dass das nicht mit Absicht war, hat sie nicht interessiert. Die vom Rat sind skrupellos. Ich bin dann aber geflohen und untergetaucht.“

Sesshoumaru hatte durch Faiths, zum Ende hin ausführliche Antwort, das bekommen, was er wissen wollte. Schien dieses Ereignis den Charakter der Jägerin hier vor ihm geprägt zu haben. Ihre Stimme hatte einen etwas kälteren Klang gehabt, als sie sonst schon hatte. Aber er glaubte nicht, das dass das Einzige war. Es wäre sicher interessant mehr über Faith herauszufinden. Nicht das er Gefallen an ihr hätte, für ihn war das fast so etwas wie Studium

„Aber mal was ganz anderes“, meinte sie um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Sesshoumaru sah sie abwartend an. „Was soll ich hier eigentlich machen, wenn das Training vorbei ist?“

Damit hatte sie genau das angesprochen, was der Dämon ihr sowieso noch mitteilen wollte: „Das Training ist vorbei. Du wirst zur Schlosswache gehen, die die äußeren Mauern bewachen.“ Es war zwar ungewöhnlich, dass eine Frau dort arbeitete, aber er war sich sicher, dass sich Faith den Respekt der Wachen schnell holen würde. Sie war stark und ihr Auftreten an sich war schon selbstbewusst und sicher.
 

Faith hatte sich nach dem Gespräch mit Sesshoumaru nach draußen begeben. Der Dämon meinte, sie müsste einfach zu den Samurai auf den Schlosshof gehen und ihnen sagen, dass sie von nun an bei ihnen arbeiten würde. Aber, wenn Faith eines über das Mittelalter wusste, war es, dass die Männer hier sexistischer waren als alles was sie bisher kennen gelernt hatte.

Die Wachen sahen auf, als sich die junge Frau näherte, einige musterten sie neugierig. Aber einer von ihnen erhob sich. Sie blieb vor ihm stehen: „Sesshoumaru-sama meinte…“ sie brach kurz ab, korrigierte sich „befahl mir, der Schlosswache beizutreten.“ Kaum hatte Faith geendet brachen die Männer, und Dämonen wie die Jägerin schnell feststellte, in Gelächter aus. Nur der Samurai der sich erhoben hatte sah Faith kalt von oben herab an: „Sesshoumaru-sama soll eine kleine, schwache Frau zur Wache schicken? Wie willst du denn das Schloss bewachen?“ Er klang fast schon amüsiert über sie. Zwar war ihre Kleidung die einer Kämpferin und auch ihre Haltung verriet nichts anderes. Dennoch war sie eine Frau, noch dazu ein Mensch. Faith seufzte genervt: „Du glaubst mir nicht, richtig?“ Sie ignorierte die Beleidigung der Wache. „Wieso sollte ich auch? Du bist eine Frau, wieso sollte dich der Herr zu uns schicken?“ Aber er dachte kurz nach. Wenn sie wirklich die Wahrheit sagte, war er so gut wie tot wenn Sesshoumaru davon etwas mitbekommen würde. Andererseits, eine Frau bei den Kriegern? Unwahrschienlich.

„Besprechen wir das Thema ‚Frauen können nicht kämpfen’ doch weiter, nachdem ich dich verprügelt habe.“, meinte Faith mit zuckersüßer Stimme und sah dem Mann vor ihr kühl entgegen. Dieser war kurz überrascht von dieser Antwort, zeigte dies aber nicht.

Dann huschte ein Grinsen über sein Gesicht und er lachte: „Habt ihr das gehört? Die Kleine hier will mich besiegen können!“ Wieder brach das Gelächter aus. Faith wurde das langsam zu viel. Da tat sie, was man ihr sagte, und sie wurde blöd angemacht. Ohne Vorwarnung schlug sie der Wache vor ihr mit der Faust ins Gesicht. Er taumelte zurück, hielt sich die blutende Nase. Die junge Frau hatte darauf gezielt, sie zu brechen.

Sofort herrschte Totenstille. Niemand hatte damit gerechnet dass diese Frau zuschlagen würde, könnte. „Das wirst du büßen, du Miststück“, knurrte er und zog sein Schwert. Alarmiert davon nahm Faith sofort Kampfstellung ein, wich dem ersten Angriff aus. „Takeshi-sama, lasst es gut sein“, meinte einer der Krieger, die sitzen geblieben waren. Wenn er so höflich angesprochen wurde, genoss er sicher Ansehen bei den anderen Wachen. Ich schaffe es immer wieder, dachte Faith: ich leg mich immer mit den Falschen an. Takeshi ging aber nicht darauf ein, was gesagt wurde und der Kampf ging weiter.

Doch durch das Training mit Sesshoumaru wich die junge Frau dem Schwert fast spielend aus. Dennoch war ihr Gegner ein Dämon und damit nicht zu unterschätzen.

Als die Klinge von oben auf Faith zuraste, hob sie instinktiv die Arme um das Schwert mit bloßen Händen abzuwehren, da Ausweichen unmöglich gewesen wäre. Sie verzog kurz das Gesicht, als sich die Klinge in ihre Hände schnitt, dennoch gab sie nicht nach. Überrascht über diese Aktion dieser Frau verstärkte Takeshi den Druck auf ihre Hände. Wieder verzog Faith das Gesicht.

Ohne weiter nachzudenken, trat sie ihm in die Seite, wodurch er zusammenkrümmte. Mit einem weiteren Tritt schlug sie ihm das Schwert aus der Hand. Sie packte den Mann, schleuderte ihn zu Boden, ließ sich mit einem Knie auf ihm nieder und hielt ihm seine eigene Waffe an die Kehle: „Nur um eines klarzustellen. Ich heiße Faith, nicht Miststück.“ Erschrocken starrte Takeshi zu der jungen Frau auf. Wie hatte sie das gemacht? Es ging alles so schnell.

„Faith“, ertönte es vom Schloss her und die Angesprochene wandte den Kopf. Etwas abseits stand Sesshoumaru: „Ich hatte dir gesagt du solltest bei den Wachen arbeiten, sie nicht bearbeiten.“ Seine Stimme klang kühl, wie immer, doch sie hatte etwas Amüsiertes.

Takeshi wagte nicht zu seinem Herrn zu blicken. Zum einen weil er seinen Befehl missachtet hatte, zum anderen weil das Schwert noch immer auf seine Kehle gerichtet war.

Faith sah ihn ruhig an: „Er hat angefangen.“

Fast hätte Sesshoumaru über diese Antwort den Kopf geschüttelt. „Takeshi, geh zum Heiler und Faith, du kommst mit mir.“, meinte er schließlich, wandte sich schon um. Sofort erhob sich die Jägerin, rammte das Schwert neben Takeshis Kopf in den Erdboden und folgte dann Sesshoumaru. Erst als beide im Schloss verschwunden waren, wagte der Anführer der Schlosswachen aufzuatmen.
 

Faith folgte dem Dämon durch die Gänge, bis sie schließlich vor der Tür zu Sesshoumarus Zimmer stehen blieben. Diese wurde aufgeschoben und sie traten ein. Er wandte sich zu ihr um: „Was ist draußen vorgefallen?“

Faith überlegte kurz, wie sie das am Besten formulieren könnte, ehe sie ihm Bericht erstattete. Dass sie überreagiert hatte, wurde ihr jetzt auch klar. Aber so war sie nun mal. Der Dämon nickte leicht zu ihrer Darlegung: „Takeshi wird sich dir sicher nicht mehr in den Weg stellen.“

An sich war es schon erstaunlich, dass sie ihn besiegt hatte. Takeshi war einer seiner besten Samurai, dafür zuständig andere auszubilden.

Sesshoumarus Blick glitt zu Faiths Händen. Sie schien sich nicht daran zu stören, dass sie bluteten. Er ergriff ihre rechte Hand, drehte die Seite mit der Schnittwunde zu sich. Faith wollte zurückziehen, aber sein Griff war zu fest. „Geh damit zum Heiler.“, sagte er schließlich, ohne ihre Hand loszulassen oder den Blick davon abzuwenden.

Die junge Frau war überrascht. Eigentlich könnte ihm das auch egal sein: „Nicht nötig, ist nur ein Kratzer.“

Ihre Stimme klang ruhig, gefasst, obwohl die Wunden sehr tief war, wehtun musste. Dennoch war das ein Befehl gewesen und sie widersetze sich. Er zog sie am Arm näher zu sich, um die Verletzung besser sehen zu können: „Nanako!“ Kaum hatte er das gesagt, kam die Dienerin, die sonst immer vor der Tür kniete herein, senkte den Kopf: „Ihr habt gerufen, Herr?“ Sesshoumaru nickte leicht. „Bring mir Verbandssachen.“, befahl er kühl und die Dienerin gehorchte sofort.

Faith sah den Dämon an: „Das ist nicht nötig.“ Doch dieser ging überhaupt nicht darauf ein. Warum sollte er auch.

Nanako kam wieder, mit einer Schale Wasser, einer kleinen Flasche, in der wohl Desinfektionsmittel war, einem Lappen und Stoffstreifen zum Verbinden. Wollte Sesshoumaru sich etwa selbst um ihre Schnittwunden kümmern? Faith kam das doch sehr unwahrscheinlich vor. Aber als Nanako das Zimmer wieder verlassen hatte, ließ der Dämon ihre Hand kurzzeitig los, gab etwas von der klaren Flüssigkeit über einen Lappen und packte erneut ihr Handgelenk, ehe er ihr damit über die Innenfläche der rechten Hand strich. Instinktiv zuckte Faith mit der Hand zurück, doch wieder war der Griff darum zu fest. Es brannte wie Feuer, als er das Desinfektionsmittel in die Wunde rieb. Und sie nahm es so auf, wie es höchstwahrscheinlich gemeint war: als Strafe dafür das sie sich ihm widersetzt hatte. Als Sesshoumaru fertig war, ihre rechte Hand zu versorgen, ließ er diese los und nahm stattdessen ihr linkes Handgelenk. Auch hier machte er das gleiche. Danach tauchte er den Lappen in das kalte Wasser, fuhr damit aber nur kurz über die Schnitte. Dann nahm er den Stoff und verband ihre Hände damit. Während der ganzen Prozedur hatte Faith geschwiegen. Er ließ sie los und sie zog ihre Arme zurück. Draußen wurde es bereits dunkel. Sesshoumarus Blick glitt kurz zum Fenster: „Geh in dein Zimmer.“ Sie gehorchte.
 

~*~
 

So, hoffe es hat euch gefallen… das 5. Kapitel wird dann auch nicht ganz so lang dauern.
 

Lg

Fred



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Serenety75
2007-09-11T17:04:19+00:00 11.09.2007 19:04
*lach* das mit den Wachen Spruch war mal klasse. XD
Faith ist so hammer ey XD das war ein echt lustiger Kapitel! *grins*
Sorry, übreginss wegen des spaeten Kommis war ja beim Urlaub und dann hab ich alles vergessen.

Von:  ArjenRobben
2007-08-14T13:30:34+00:00 14.08.2007 15:30
Schreib schnell weiter! Macht echt spaß zu lesen
Von:  -Eliza-
2007-08-14T07:15:59+00:00 14.08.2007 09:15
*g*
„Ich hatte dir gesagt du solltest bei den Wachen arbeiten, sie nicht bearbeiten.“
genial.. auch der Schluss ist mit der Überraschung das er die Wunde behandeln will, und die dazugehörige Aufklärung recht gut geworden.
Weiter so Süße!
*knuff*


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