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Zelda - the twilight princess

Was vorher geschah
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Das Schicksal eines jungen Helden

Link war nun schon sechszehn Jahre alt und somit reif und erwachsen. Er lebte schon lange nicht mehr bei Moe und seiner Frau. Ulina gebar schon vor lange Zeit einen Jungen namens Colin und ein zweites Kind schien schon unterwegs zu sein. Link lebte nun in einem Baumhaus, welches etwas außerhalb des kleines Dörfchens lag. Dieses hatte er sich gemütlich eingerichtet und vor seinem Haus stand eine selbsterrichtete Übungspuppe um seine Schwertfertigkeit zu trainieren, denn Link war sehr geschickt in dem Umgang mit dem Schwert, auch wenn er selber kein richtiges besaß.

Illya war auch schon längst kein Kind mehr und genau wie Link war sie erwachsener geworden. Leider auch etwas zickiger, was Link immer ausnutze um sie zu necken oder zu ärgern. Trotz allem waren sie immer noch beste Freunde.

Illya hatte mittlerweile schon ihr eigenes Pferd, welches sie liebevoll Epona nannte. Epona war eine braune Stute mit weißem Haar und sie war schnell wie ein Pfeil.

Aus Link ist ein junger, starker Bauer geworden und mit Hilfe von Epona war es für ein einfaches Spiel die Ziegen auf der Weide ein zu treiben.

„Du Link? Kannst du mir nochmal zeigen wie man angelt?“ fragte Colin ihn etwas schüchtern.

„Aber natürlich! Es ist zwar schon etwas spät, aber das ist wohl kein Problem. Ich habe aber erst Zeit, wenn ich die Ziegen eingetrieben habe. Ich beeile mich auch!“, antwortete Link.

Link stieg auf Epona und diese galoppierte sofort los, als er ihr die Sporen gab. Beide waren ein eingespieltes Team und beide harmonierten miteinander. Dies merkte man an der kurzen Zeit die Link mit dem Pferd benötigte um alle Ziegen in den Stall zu treiben.

Abends saß Link mit Colin vor dem Ufer und angelte mit ihm zusammen. Die Sonne ging unter und der Himmel färbte sich rot. Beide waren vom Angeln klitsch nass und man sah Colin an, dass er sehr viel Spaß hatte. Immer wenn Link in seiner Nähe war, war er glücklich, denn in Links Nähe hänselte ihn niemand und niemand grenzte ihn aus. Wenn er mal so groß sein würde, dann wäre er genauso wie Link, dachte sich Colin und lächelte dabei in sich hinein.

„Hey, Link! Was gibt es eigentlich alles für Fischarten?“, fragte Colin.

„Da fragst du mich etwas Schwieriges! Es gibt verdammt viele Fische, aber einen müsstest du kennen. Sagt dir der Name „Ordonwels“ etwas? Dieser Fisch ist genauso wie du aus Ordon und schmeckt einfach fantastisch.“, erklärte Link.

„Zudem gibt es noch die Grünkieme! Dieser Fisch ist sehr häufig anzutreffen…etwas zu häufig für meinen Geschmack…“, sprach Link weiter. Doch gerade wo er noch mehr reden wollte ertönte ein lauter Knall und es blitze am Himmel. Dunkle Wolken kamen auf und es begann heftig zu regnen. Genau wie vor sechszehn Jahren, als Naya auf die düsteren Monster traf. Doch in Ordon blieb alles weiterhin, bis auf das Wetter, friedlich.

Ob dies aber auch woanders der Fall war, stand zur Frage…



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