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Vater werden für Anfänger

Fortsetzung zu "Ich verspreche dir, ich rette dich" (neues kap 22.9.09)
von

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Der normale Wahnsinn, wenn die Väter nicht da sind

So, hier das fünste Kappi.

Ist nicht ganz so lustig wie die anderen geworden.

aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
 

Souta saß in einer Ecke des Zimmers und baute akribisch einen Turm aus Bauklötzen zusammen. Seufzend ließ sich sein bester Freund Kenji neben ihn sinken. Der jetzt 3-jährige Uchiha Sprößling schaute zu seinem Freund. Dieser hatte seinen 5 Geburtstag bereits hinter sich. Es war Morgens und Sakura hatte Souta vor kurzem im Kindergarten abgesetzt.

„Du bist heute früh“, Kenji schaute Souta dabei zu, wie er die Bauklötze aufschichtete. Dieser nickte nur. „Mama und Serena (hier zu eine Widmung an Anime-girlie, ohne die ich nie auf den Namen gekommen wäre. Ganz großes Danke an dich^^) gehen zur Tante.“ Kenji nickte nur. Er wusste das Souta mit "Tante" Tsunade meinte. Serena war Soutas kleine Schwester und war erst vor einem halben Jahr geboren worden. Kenji war ebenfalls die Ehre zuteil geworden großer Bruder zu werden.

Soutas Turm flog um, als jemand dagegen tippte. Souta und Kenji sahen beide zu der Person und Kenji meinte nur: „Mit welchem Bein bist du denn heute Morgen aufgestanden?“ Ayaka streckte ihrem Freund die Zunge raus und setzte sich ebenfalls dazu. Sie war ebenfalls große Schwester geworden und seit dem war sie etwas eingeschnappt. Das aber erst vor kurzem.

„Blödes Baby“, meinte sie nur und sah die Jungs vor sich an. Kenji nickte verständlich. Souta schaute sie nur komisch an. Obwohl sie sehr viel Mist verzapfte, war Ayaka doch die kleine Prinzessin im Hause Hyuuga. Souta legte ihr nur eine Hand aufs Bein und fing an seinen Turm wieder aufzubauen. Die Ältere begann ihm zu helfen. Obwohl Souta erst drei Jahre alt war, wies er doch erstaunliches Geschick auf, was Sasuke auf der einen Seite besorgt, aber auch mit stolz betrachtete.
 

Als es ans raus gegen hing, war Ayaka die erste die eine der Schaukeln besetzte. Die anderen Kinder trauten sich nicht mal, etwas dagegen zu sagen. Noch nicht mal die Großen.

Ja, das erste was Ayaka gemacht hatte, als sie in den Kindergarten kam, war ganz klar die Verhältnisse geklärt(eine Hyuuga eben^^). Souta und Kenji saßen im Sand. Mit den beiden war sie gerne bereit zu teilen, aber bei anderen Kindern, würde ihr das nicht einmal im Traum einfallen.

„Dein Papa ist blöd“, meinte Souta gerade und sah seinen älteren Freund an. „Warum?“ „Papa ist weg“, meinte Souta, als würde das alles erklären.

Gut, für Kenji erklärte das alles. Souta wusste genau, das Naruto Sasuke und die anderen immer weg schickte.

„Kann sein“, meinte dieser nur und musterte Souta mit den weißen Augen. Beide zuckten mit den Schultern und Souta erhob sich. Aus sämtlichen Falten seiner Kleidung rieselte es.

„Wie schaffst du das nur immer, dich so einzusauen?“, meinte gerade eine Erzieherin und klopfte ihn ab. Souta setzte nur ein Lächeln auf. Kenji verdrehte die Augen. So bekam er doch wirklich alle weich. Souta war der kleine Macho des Chaostrios, Ayaka war die unumstrittene Prinzessin und Kenji war der Kopf des ganzen. Was aber eher nur daher kam, dass er der älteste des Trios war. Wenn es darum ging Mist zu machen, war Ayaka immer noch die schlimmste. Souta stiefelte auf seine Freundin zu und blieb neben der Schaukel stehen. Ayaka bremste ab und sah den Uchiha an. Dann überließ sie ihm großzügig die Schaukel und gab ihm einen Stups. Kenji kam ebenfalls rüber.

„Lass mich das mal machen“, meinte er und schob Ayaka beiseite, was die Hyuuga nur mit einem bösen Blick quittierte.
 

Gegen Mittag trafen sich Hinata, Tenten und Sakura vor dem Kindergarten um ihre kleinen „Engel“ abzuholen. Sakura trug die kleine Serena auf dem Arm. Sie hatte die Haare ihrer Mutter geerbt, jedoch die Augen ihres Vaters. Tenten schob einen Wagen, in dem ihr, vor kurzem erst geborener Sohn, drinnen lag und friedlich schlief. Hinata hatte ihren kleinen Sohn bei Naruto gelassen.

„Und was denkt ihr haben sie heute wieder angestellt?“, fragte Sakura gerade mit einem merkwürdigen Unterton in der Stimme. „Ich will es gar nicht wissen“, antwortete ihr Tenten, die an ihre Tochter dachte. Sie war eindeutig eifersüchtig auf ihren kleinen Bruder, jedoch seit Neji, vor knapp einer Woche, mit den anderen auf Mission war, war es nur noch schlimmer geworden.
 

Sie kamen im Kindergarten an. Es herrschte eine eigenartige Stille. Keine Erzieherinnen kamen auf sie zu, ihre „Engel“ hätten was angestellt.

„Okay Mädels. Irgendwas stimmt hier nicht“, merkte Hinata an und die anderen beiden nickten zustimmend. Sie betraten den Gruppenraum in dem die Kinder friedlich spielten. Ihre drei entdeckten sie jedoch nicht, ebenso nicht die Erzieherin. Diese kam jedoch gerade um die Ecke.

„Ach Frau Hyuuga“, kam sie auf Tenten zu. Diese seufzte nur und Hinata und Sakura glaubten ein: „Ich habe es gewusst“ zu hören. Die Frau kam vor den drei Frauen zum stehen. ´

„Kommen sie besser alle drei mit“, meinte sie dann und Sakura, Hinata und Tenten folgten ihr nach draußen. Die Dame blieb unter einem Baum stehen und die Frauen sahen sie fragend an. Diese zeigte nur nach oben in die Äste des Baumes. „Ich ahne nichts gutes“, sagte Tenten, als sie langsam den Blick hob.

„Hallo Mama“, rief Ayaka, die auf einem Ast saß und ihrer Mutter zuwinkte. Neben ihr saßen Kenji und Souta. Letzteres klammerte sich an seinem Freund fest, damit er nicht runter viel. „Ich will, glaube ich zumindestens, nicht wissen, wie sie da hoch gekommen sind“, sagte Hinata und blickte ihren Sohn vorwurfsvoll an. Denn wie sollte Souta da hoch gekommen sein, wenn Kenji ihm nicht geholfen hat.

„Ihr kommt auf der Stelle runter“, meinte die Erzieherin wieder, doch die drei taten einfach so, als hätten sie sie nicht gehört.

Sakura blieb beinahe das Herz stehen, als sie sah wie ihr Sohn das Gleichgewicht verlor und zu fallen drohte.

Sie drückte Hinata Serena in die Hand und fing ihren Sohn in der Luft auf. Dieser hörte augenblicklich auf zu schreien, als er die Arme seiner Mutter um sich spürte. Tenten reichte es. Sie stellte sich ebenfalls unter den Baum und stemmte die Hände in die Hüften.

„Ayaka Hyuuga, du kommst auf der Stelle runter oder ich geh mit Teru alleine nach Hause.“ Ayaka wurde hellhörig. Sie wusste ganz genau, dass ihre Mutter das ernst meinte und das ihr Bruder mit ihrer Mutter alleine war, gönnte sie ihm weiß Gott nicht. Ihre Mutter streckte die Arme aus und fing ihre Tochter, die sich einfach hatte fallen lassen. „Geht doch.“ Kenji kam jetzt ebenfalls runter und gemeinsam gingen sie rein. Souta saß immer noch bei seiner Mutter auf dem Arm.
 

Zusammen traten sie den Heimweg an, wobei Ayaka den Kinderwagen immer böse Blicke zuwarf. Souta und Kenji liefen neben ihr.

„Geschwister sind gar nicht so schlimm, wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat“, meinte Kenji gerade und erntete einen merkwürdigen Blick seiner Freundin. Souta zuckte mit den Schultern. Serena war halt einfach da. Er machte sich da keine Sorgen. Manchmal war sie sogar ganz süß.
 

Als Sakura und ihre beiden Kinder Zuhause ankamen, machte sie erst mal was zu Essen, während Souta neben Serena auf dem Boden saß. Diese lag auf einer Decke und strampelte vor sich hin.

Souta pickte ihr in die Seite, worauf hin Serena ein fröhliches quietschen von sich gab. Souta fing dabei auch an zu lächeln. Ja, an seiner Schwester war wirklich nichts auszusetzen. Er stand auf und ging zu seiner Mutter in die Küche.

Dort kletterte er auf einen Stuhl und lehnte sich auf den Tisch. „Wann kommt Papa?“ Sakura drehte sich zu ihrem Sohn und sah ihn an. „Bald. Du weißt doch, dass es immer etwas dauert." Souta seufzte, was Sakura grinsen ließ. Zu seinem Vater hatte Souta schon immer ein sehr inniges Verhältnis gehegt.

„Er ist bald wieder da“,wiederholte sie nochmals und Souta setzte ein grinsen auf, was Sakura immer an Sasuke erinnerte. Trotz dass der Kleine erst drei Jahre alt war, konnte er seinem Vater nicht ähnlicher sein. Aber Gleichzeitig war da noch ein gewisses Talent, was der kleine Uchiha wohl geerbt hatte.

Jetzt stand er auf und lief wieder zu seiner Schwester, mit der er sich dann beschäftigte.
 

Sakura, die Souta eigentlich holen wollte, blieb in der Tür stehen und schaute ihren beiden Kindern zu. In Gedanken versunken, bemerkte sie die andere Person erst, als diese seine Arme um sie schlang.

„Hallo mein Engel“, meinte Sasuke und drückte seine Frau an sich. „Ihr seit wieder da?“ „Ich kann auch wieder gehen, so ist das ja nicht.“ „So war das nicht gemeint.“ „Ich weiß.“ Sasuke sah ebenfalls zu seinen beiden Kindern. Er gab Sakura noch einen Kuss, eher er seine Kinder begrüßte.

Souta stürmte auf ihn zu.

„Papaaa“, rief der Kleine überglücklich und Sasuke musste lachen. Er ging in die Knie und fing seinen Sohn, der auf ihm zugestürzt kam. Dabei ließ ihn der Schwung, den der Kleine drauf hatte, nach hinten umfallen und er saß auf dem Boden, mit dem kleinen Souta am Hals.

„Man könnte ja meinen, ich hätte eine Weltreise gemacht.“ „Er hat dich eben vermisst“, meinte Sakur, „Du kommst übrigens genau richtig zum Essen.“ Damit ging sie wieder in die Küche.
 

„So mein Großer. Wie war es im Kindergarten?“ „Gut. Hat heute keiner geweint.“ „Ihr habt keinen zum weinen gebracht, was war los?“

„Sie sind zu dritt auf einen Baum geklettert und sind nicht mehr runter gekommen“, rief Sakura aus der Küche.

„Ich bin gefallen“, endete der Kleine seine Erzählungen und Sasuke hob fragend eine Augenbraue. „Mama mich gefangen“, setzte er noch hinten dran, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt. „Na dann, ein Glück haben wir die Mama.“ Sasuke erhob sich, auf dem einen Arm Souta, mit dem anderen nahm er Serena hoch und ging in die Küche.
 

Sakura stellte gerade den Topf auf den Tisch. Souta wurde auf seinem Stuhl abgesetzt und Serena in die Wippe, die auf einem Stuhl neben Sakura stand. „Wie war die Mission?“, fragend sah Sakura ihren Mann an. „Ganz in Ordnung. Neji lässt sich gerade von Tenten wieder zusammen flicken.“

„Bitte was?“ „Keine Sorge ihm geht’s gut. War nur ein Kunai, was ihn unglücklich erwischt hat.“ „Was heißt unglücklich?“ „Er lebt noch, keine Panik. Hat ihn am Arm gestreift.“ Dabei verschwieg Sasuke, dass er sich dabei den halben Arm aufgeschlitzt hatte. Er selber hatte ein paar Kratzer davon getragen, die aber kaum der Rede wert gewesen waren.

„Und was ist mit dir?“ „Nichts, alles noch dran.“ „Sasuke, verdammt du weißt was ich meine“, rief Sakura, die die ruhige Art von Sasuke aufregte.

Sasuke der seinem Sohn gerade was klein Schnitt, sah zu ihr. „Sakura mir geht’s gut. Es ist nichts passiert. Es waren lediglich ein paar Ninjas, die wir ohne großen Probleme abhängen konnten. Neji war davor schon nicht ganz auf dem Damm. Er hatte die Nacht nicht geschlafen. Mach dir keine Sorgen“, meinte er und sah sie lieb an. Sakura seufzte. Weiter fragte sie gar nicht.

Sasuke redete eigentlich nie über seine Missionen und sie wollte ihn auch nicht zwingen. Souta jagte währenddessen ein Stück Fleisch über seinen Teller.
 

Der Nachmittag verlief ruhig, da die Familie ausnahmsweise Zuhause blieb. Sasuke warf seinen Sohn gerade in die Luft und fing ihn wieder. Sakura saß auf der Veranda, mit Serena vor sich und schaute dem ganzen fröhlich zu. Souta schrie vor Freude auf.

Sakura hörte es klingeln und ging aufmachen. Davor stand Hinata, Kenji und Tosh(Widmung an Calysto. Das erinnert uns doch an was^^). „Hallo.“ „Hallo Sakura, kannst du heute Nachmittag auf Kenji aufpassen. Ich muss mit Tosh weg.“ „Na klar. Geh einfach in den Garten, kennst den Weg ja.“ Und schon war der blonde Junge weg.

„Danke noch mal. Ich hol ihn dann wieder.“ „Nur keine Panik. Sasuke ist ja wieder da, der macht das schon.“ „Stimmt hab ich gehört. Neji muss es ganz schön erwischt haben.“ Sakura sah sie an. „Wie meinst du das?“ „Hat Sasuke nichts erzählt? Tenten hat ihm den kompletten Arm genäht. Geht ihm wieder ganz gut.“ „Nein, dass muss er vergessen haben. Wir sehen uns später.“ „Ja“, und schon war Hinata verschwunden.

Sakura ging langsam nach draußen. „Sasuke“, rief sie mit zuckersüßer Stimme, „ich muss kurz mit dir reden. Drinnen.“ Sasuke sah sie komisch an. Diesen Ton kannte er.

Er mochte sich noch so lieblich anhören, doch eigentlich hieß es eher: wenn du noch lange leben willst, dann renn. Gut, nicht ganz so schlimm, kam dem ganzen aber ziemlich nahe. Sasuke folgte ihr und die beiden Jungs sahen ihn fragend hinterher.

„Deine Eltern sind echt komisch“, meinte Kenji grade und widmete sich wieder seiner Matschepampe. Souta zuckte nur mit den Schultern und tat es seinem Kumpel gleich.
 

„Du hast gesagt, es wäre nicht so schlimm“, Sakura haute auf den Tisch. Die Gläser klirrten gefährlich.

„Es geht ihm doch auch gut. Und ich lebe auch noch. Reg doch bitte nicht so auf.“ „Ich reg mich jetzt aber auf. Du hast mich belogen.“ Sasuke seufzte. Er wusste genau das sie darauf immer etwas ungehalten reagierte.

„Ich habe dich nicht belogen, ich habe nur etwas verschwiegen. Er hat was am Arm, wie groß diese Wunde war, hab ich mit einem Ton erwähnt.“ Sakura sah ihn an.

Mit dieser Aussage, nahm er ihr wieder jeglichen Wind aus den Segeln. „Siehst du.“ Sasuke umrundete den Tisch und strich Sakura übern Arm. „Ich würde doch nichts machen, was riskieren könnte, das ich euch alleine lassen würde.“ Sie sah ihm ins Gesicht. Sasuke lächelte sie liebevoll an und nahm sie dann in den Arm. Sakura vergrub ihr Gesicht an seiner Brust.

„Ich lass euch nicht alleine.“ Er strich ihr über die Haare. Seit Serena auf der Welt war, war Sakura leicht empfindlich geworden, wenn Sasuke weg musste.

„Ich liebe dich“, meinte er dann noch und küsste sie.

Wenig später traten die beiden wieder nach draußen. Serena hatte sich nicht bewegt, doch die Jungs hatten eine mindestens 2 cm Matsch Schicht auf sich

„Wir warten bis es getrocknet ist, dann bröckelt es ab“, meinte Sasuke und Sakura nickte nur zustimmend.
 

Abends, Sakura brachte gerade Serena ins Bett, saß Sasuke noch an dem Bett seines Sohnes und gab ihm einen Kuss. „Musst du weg“, fragte Souta gerade und sah seinen Vater mit Kulleraugen an. „Nein, ich bin morgen auch noch da. „Gut“, meinte der Junge und kuschelte sich in seine Decke und schloss die Augen. Sasuke strich ihm noch mal über den Kopf und ging wieder raus.

Sakura stand grinsend vor der Tür. Sasuke legte seine Hände auf ihre Hüften und zog sie an sich rann. Er lehnte seine Stirn gegen die ihre und schloss die Augen.

„Willkommen Zuhause“, meinte Sakura und lachte. „Der ganz normale Wahnsinn“, meinte Sasuke und nahm Sakura hoch. „Ich hab dich vermisst.“ „Ich dich auch“, meinte die Rosahaarige und küsste ihn leidenschaftlich, während Sasuke mit ihr Richtung Schlafzimmer abzog.
 

So, ich hoffe es hat euch gefallen.

Sry, wegen dem großen Zeitsprung, ich hoffe ihr verzeit mir *lieb guck*

Ich bedank mich noch mal ganz herzlich bei allen, für die Kommis^^

Leute ihr seit die besten.
 

HEL



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  Monny
2008-05-14T14:41:07+00:00 14.05.2008 16:41
Echt cool^^.Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez. Kurosaki-kun^^.
Von:  Yuri91
2007-09-09T12:49:22+00:00 09.09.2007 14:49
Das Kapi war auch wieder toll! ^^
Man, Neji musste geflickt werden... *g*
Aber Sasuke sollte bei so was lieber gleich mit der Wahrheit rausrücken, dann ergeht es ihm besser. ^^
Ich fand es aber auch so witzig. ^^
Hab cih das überlesen, oder hast du nicht beschrieben, wie Kenji abgeholt wurde? *g*
Trotzdem gut ^^
Von: abgemeldet
2007-06-27T17:50:50+00:00 27.06.2007 19:50
WAS?????????!!!!
Noch ein Kind wie süß ich kann es mir schon vorstellen^^
der zeitsprung is nit so schlimm weil du das ya schun bei souta erzählt hast^^
mach weiter ich freu mich schun^^
sasuke is einfach hammer ich will unbedingt seine kinder sehen. deine sasulovesaku
Von: abgemeldet
2007-06-16T15:31:20+00:00 16.06.2007 17:31
schönes FF bis jetzt ..weiter so^^
Von: abgemeldet
2007-06-15T11:35:59+00:00 15.06.2007 13:35
Hi du^^
Das Kappi ist wirklich gut geworden und ich freu mich schon wenn es weiter geht..
Danke das du mir immer bescheid sagst wann es weiter geht^^
Mach weiter so
Freu mich schon
Sasu_Saku^^
Von:  Angelstar91
2007-06-14T19:13:22+00:00 14.06.2007 21:13
Wie süß
Ich glaub ich hab schon oft genug erwähnt dass die drei kleinen Engel (XD) echt total süß sind ^^
Und die stellen immernoch gerne irgendetwas an XD, so wie es Sakura, Tenten und Hinata vorher geahnt hatten XD
Und jetzt sind es alle große Geschwister geworden
Total süß
Bin schon gespannt was die kleinen als nächstes anstellen XD
Von: abgemeldet
2007-06-14T16:17:24+00:00 14.06.2007 18:17
mann voll süß!!
der kleine souta ist einfach der beste....
schreib bitte schnell weiter =)
glg yuna
Von: abgemeldet
2007-06-13T19:10:02+00:00 13.06.2007 21:10
Oh ich liebe es. Die Kinder sind der hammer.
Aber das mit Nejis Armist echt heftig. Voralem das Sasuke ja gesagt hat das da nichts schlimmes passiert ist. ^^
Schreib bitte schnell weiter.
Von:  kikotoshiyama
2007-06-13T18:45:48+00:00 13.06.2007 20:45
Spitzen kappi^^
Bin mal gespannt was die drei als nächstes anstellen;)
Cu kiko
Von: abgemeldet
2007-06-13T16:55:33+00:00 13.06.2007 18:55
Hi Jess!
Wie das Kapitel ist net lustig. Ich fand viele Scenen toll. zb, die drei"Engel" auf dem Baum, Souta und Kenji mit schlamm bedeckt oder Sasuke und Sakura im Gespräch wegen Neji^^

Also immer wieter so und danke für den Link.

vg Kati


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